Studentisches Statement

Warum ist Rechts ein Problem für die Soziale Arbeit?

Studentisches Statement im Rahmen des Fachbereichstages „Soziale Arbeit gegen rechte Hegemonie“

Wir haben uns überlegt, welche Punkte uns als Studierende wichtig sind und dieses Statement daraufhin zusammen verfasst. Wir hoffen, dass das Statement über unsere vier Perspektiven hinaus, auch allgemein die Perspektive der Studierenden, oder zumindest einigen Studierenden vertritt.

Zunächst haben wir uns dafür entschieden einen Blick auf die Geschichte der Sozialen Arbeit im Nationalsozialismus zu werfen. Nicht weil wir die Situation damals mit der Situation heute gleichstellen wollen, sondern weil wir davon überzeugt sind, dass es wichtig ist, sich damit auseinander zu setzen, wie die Soziale Arbeit damals agiert hat, um Lehren daraus zu ziehen.

Im Nationalsozialismus kam es zu einem Umbau der Sozialen Arbeit. Sie wurde der nationalsozialistischen Volkswohlfahrt untergeordnet und unter den Dienst des Nationalsozialismus gestellt. Dabei wurde die Soziale Arbeit unter immensen Druck gesetzt, viele Fachkräfte wurden verfolgt oder flohen ins Exil, viele Arbeitsbereiche wurden umstrukturiert oder verboten, Mittel wurden gekürzt oder gestrichen und natürlich leisteten auch einige Sozialarbeiter*innen Widerstand. Das sind Aspekte, die in der Geschichte wichtig waren.

Wir wollen aber gemeinsam darauf schauen, wie die Soziale Arbeit an der nationalsozialistischen Herrschaft mitwirkte.

Sowohl die Disziplin als auch die Profession der Sozialen Arbeit waren an deren Umsetzung beteiligt (vgl. Kuhlmann 2012, S. 88). Jüd*innen, Sinti und Roma, sogenannte „Asoziale“ und alle, die von der nationalsozialistischen Ideologie als minderwertig beurteilt wurden, wurden aus der Fürsorge ausgeschlossen (vgl. Kuhlmann 2017, S. 44f.). Die Mitwirkung der Sozialen Arbeit fing mit der Unterscheidung in würdig und unwürdig an und wurde darüber immer weitergeführt. Die Soziale Arbeit wirkte mit, an Ausschluss, Sterilisation, Euthanasie und schließlich auch der Deportation der Opfer des Nationalsozialismus (vgl. ebd. S.52). Die Fürsorge war ein wichtiger Bestandteil in der Erfassung von Jüd*innen, von Trinker*innen, behinderten Menschen und sogenannten “Arbeitsscheuen”. Schlussendlich waren auch die Fürsorgebehörden an der politischen und rassistischen Verfolgung beteiligt (vgl. ebd. S.46). Die Soziale Arbeit war damit ein wichtiger Bestandteil im Nationalsozialismus und hat an dessen Umsetzung aktiv mitgewirkt (vgl. Rathmayr 2014, S. 211).

Dabei wurde diese Ideologie der Sozialen Arbeit nicht nur aufgezwungen, sondern viele Fürsorger*innen haben die nationalsozialistische Ideologie freiwillig und teils euphorisch übernommen. Bereits in den 1920er Jahren fand rassenhygienisches Denken große Akzeptanz (vgl. ebd. S.192). Für viele gehörte es zum professionellen Standard, schließlich wollte man mit der Sozialen Arbeit zum Volkswohl beitragen, oder man sah darin eine Aufwertung der eigenen Profession. Die Sozialarbeiter*innen waren in den Zeiten der Verelendung in den 1920er derart überlastet, dass sie meist unhinterfragt der rechten Hegemonie und nationalsozialistischen Erzählung folgten, dass die Ausgaben und Belastungen nur darüber reduziert werden könnten, indem Menschen ausgeschlossen werden. Für das massive Elend dieser Zeit hatten viele keine Erklärungsansätze, weshalb das Denken des Nationalsozialismus einfach übernommen wurde (vgl. ebd. S.200-204). Man darf nicht vergessen, dass die Ideen des Nationalsozialismus auch einfach anknüpfbar waren, für das Denken das davor schon – auch unter Sozialarbeiter*innen – verbreitet war, in dem man dachte, dass es Menschen gibt, die Unterstützung verdienen und solche, die es nicht verdienen, in dem man dachte, dass man Menschen hart bestrafen sollte, die sich angeblich nicht in die Gesellschaft einfügen wollen und in dem manche Menschen mehr wert sind als andere (vgl. Kuhlmann 2017, S. 53).

Wenn wir uns und unsere Profession ernst nehmen wollen, müssen wir uns fragen, wie es dazu kommen konnte - wie eine Profession, die sich schon damals anderen berufsethischen Prinzipien verpflichtet hat, nationalsozialistisches Denken und Handeln mit so wenig Widerstand übernehmen konnte.  Rechte Ideologie ist und war schon damals mit der Berufsethik der Sozialen Arbeit unvereinbar (vgl. Zeller 2017, S. 241). Sie führt zu Ausgrenzung und unterscheidet Menschen in würdig und unwürdig, trennt in Wir und Die und stigmatisiert vor allem die Menschen, mit denen Soziale Arbeit meist arbeitet. Wenn wir in dem Tripelmandat denken, müssen wir nicht nur den Auftrag des Staates umsetzen, wir müssen auch im Sinne unserer Professionsethik handeln und parteiisch, an der Seite unserer Adressat*innen stehen. Diese sind oft die Ersten, die von rechter Ideologie und deren Auswirkungen bedroht werden.  

Wir sehen heute leider immer wieder, wie dieser Anspruch in der Praxis nicht umgesetzt wird. Auch heute setzt die Soziale Arbeit oft unkritisch staatliche Aufträge um und wehrt sich nicht ausreichend gegen Praktiken, die dem Auftrag der Sozialen Arbeit zuwiderlaufen. Wo Soziale Arbeit immer mehr Kürzungen erfährt und ökonomische Logiken drohen, die fachlichen Prinzipien der Sozialen Arbeit zu überschatten, wird aktuell wenig Widerstand geleistet (vgl. Koschwitz und Gedschold 2017, S. 278f.).

Auch in jüngerer Vergangenheit hat sich die Soziale Arbeit in gesellschaftliche Verhältnisse verstrickt, die ihren eigenen Ansprüchen und dem wohl ihrer Adressat*innen zuwider stehen, und diese mitgetragen. Die Neoliberalisierung des Sozialstaates, die Verkehrung von Anspruchsberechtigten in Kund*innen, das Mittragen der Politik des aktivierenden Sozialstaats und des Forderns und Förderns (Kessel, Otto 2012, S.1321-1326) sind Beispiele, die zeigen, dass Soziale Arbeit immer eingebettet ist in Gesellschaft und damit auch in Politik.  Was um uns passiert hat Einfluss darauf, wie wir arbeiten können und auch darauf, wie wir selbst denken und handeln.

Diese neoliberale Politik ist auch der Nährboden, auf dem der neue Faschismus wachsen konnte. Sie sorgt dafür, dass die Menschen in den europäischen Ländern immer mehr ökonomische und soziale Verunsicherung erleben müssen, die schlussendlich zur Suche nach neuer Handlungsfähigkeit in den neuen Faschismus führt. (Juliane, Weber, S.15f)

Und auch Ideologien der Ungleichheit bestehen noch immer und nehmen zu – auch in der Sozialen Arbeit. Noch immer unterscheiden viele in würdig und unwürdig - in nützlich und nutzlos (vgl. Koschwitz und Gedschold 2017, S.278f.). Diese Unterscheidung ist anknüpfungsfähig für rechte Ideologie und diese Unterscheidung müssen wir hinterfragen.

Die Geschichte unserer Profession im Nationalsozialismus lehrt uns, dass wir uns mit den Verhältnissen, in denen unsere Profession arbeitet auseinandersetzen müssen. Dazu brauchen wir eigene Theorien. Wir müssen uns der Prinzipien der Sozialen Arbeit bewusst werden und uns aktiv für deren Einhaltung einsetzen. Nur weil in der Sozialen Arbeit Menschen arbeiten, die sich der Empathie und den Menschenrechten verschrieben haben, ist unsere Profession nicht davor geschützt, entgegen ihrer eigenen Prinzipien zu handeln.

Was wir damit sagen wollen: Es ist allzu leicht, sich in rechten Narrativen und Argumentationsmustern zu verfangen und diese zu adaptieren, wenn sie nicht frühzeitig entlarvt werden. Die Grundlagen dafür existieren noch immer. Ideologien der Ungleichheit sind auch heute weit verbreitet. Kapitalistische und neoliberale Strukturen, in denen zwischen leistungsfähig und jenen die es nicht sind, den dazugehörige und fremden unterschieden wird, bieten eine allzu gute Basis für rechte Denkmuster.

Im ersten Aufnehmen von rechter Sprache und Rhetorik, indem wir zulassen, dass Menschen ausgeschlossen werden und Rechte die Soziale Arbeit unterwandern und uns nicht klar dagegenstellen, setzen wir den ersten Stein. Das Horrorszenario Holocaust ist super weit entfernt und vielleicht ist es auch deswegen für manche irreführend, wenn immer wieder davon gesprochen wird, dass wir jetzt 1933 haben. Immer wieder der Geschichte zu mahnen scheint für manche vielleicht übertrieben und überholt. Natürlich sind heute und damals zwei unterschiedliche Geschichten. Aber wir kommen nicht umhin, uns die Frage zu stellen, was passiert wenn es schlimmer wird, wie wir dafür sorgen können, dass die Soziale Arbeit widerständig ist und für ihre Prinzipien, ihre Profession und unsere Adressat*innen einstehen kann.

Wir erleben in der parlamentarischen Politik eine Verschiebung nach Rechts. Nicht nur die Stimmen der AfD, sondern auch der Koalitionsvertrag zwischen SPD und CDU triefen von rechter Ideologie. Darin wird festgelegt, dass an den deutschen Außengrenzen vermehrt Zurückweisungen stattfinden sollen, welche auch in der Vergangenheit schon illegal stattgefunden haben, auch wenn die Menschen um Asyl nachsuchen. Das ist rassistisch, bricht mit Menschenrechten und konterkariert das Recht auf Asyl in großen Teilen (vgl. ProAsyl). Auch bei Menschen die Bürgergeld beziehen soll härter sanktioniert werden. Wenn Menschen sich angeblich nicht genug bemühen Arbeit zu finden, soll es zukünftig auch möglich sein, ihnen die Leistungen komplett zu streichen. Dies war schon vor Jahren bei Hartz IV vom Verfassungsgericht als rechtswidrig eingestuft worden, was jedoch nicht dazu führt, dass diese Politik nicht gefordert wird. Das sind nur zwei Beispiele zahlreicher Verschärfungen, die festgeschrieben wurden und drohen umgesetzt zu werden. Immer wieder wird der Ausschluss von Menschen als angebliche Lösung sozialer Probleme verkauft.

Wir sind auch heute in einer kapitalistischen Wirtschaftsordnung, welche auch damals den Nationalsozialismus möglich gemacht hat und ursächlich für die sozialen und ökologischen Spannungen und Probleme ist. Zu diesen Verschärfungen muss sich Soziale Arbeit positionieren.

Soziale Arbeit ist nicht neutral und sollte es auch nicht sein (vgl. Wurtzbacher 2021, S. 19). Deswegen müssen wir widerständig sein, wenn Angriffe auf uns und unsere Adressat*innen geschehen und wachsam sein für Entwicklungen, die innerhalb unserer Profession passieren. Und das geschieht. Es wurde vor Jahren damit angefangen und es wird sicherlich in den nächsten Jahren weiter fortgesetzt. Die Soziale Arbeit ist in ihrer Ausrichtung auf das Soziale und ihrer Normalisierungsfunktion sehr attraktiv für Rechte Akteure (vgl. Gille et al. 2022b, S. 123f.). Debatten um die Soziale Arbeit werden für rechte Einflussnahme genutzt (vgl. Gille et al. 2022a, S. 10), Einrichtungen der Sozialen Arbeit werden von rechten Akteuren unterwandet (vgl. Gille et al. 2022b, S. 127). Diverse Praktiker*innen berichten von antidemokratischen und menschenfeindlichen Aussagen in ihren Einrichtungen (vgl. ebd. S.121) und Einrichtungen werden immer wieder auch direkt angegriffen (vgl.  ebd. S.137-142). Das geschieht teilweise direkt durch Drohungen an einzelne Einrichtungen oder Fachkräfte, die sich kritisch äußern (vgl. ebd.) oder wie zuletzt mit der Bundestagsanfrage der CDU im großen Stil. Dabei wird immer wieder behauptet, die Soziale Arbeit müsse neutral sein oder dürfe sich nicht positionieren. Dabei ist das vermeintliche Neutralitätsgebot nur eine Taktik, um uns einzuschüchtern, in der Hoffnung uns damit zu vereinzeln und zu schwächen (vgl. Wurtzbacher 2021, S. 18f.; vgl. Gille et al. 2022b, S. 141).  

Das dürfen wir nicht zulassen! Dagegen müssen wir uns zusammenschließen. Wir müssen rechtes Gedankengut und Handeln innerhalb und außerhalb unserer Profession ernst nehmen und thematisieren (vgl. ebd. S.122). Wir müssen uns damit beschäftigen, wie rechte Akteure denken und agieren und wie dieses Denken - auch von uns - übernommen wird (vgl. ebd. S.140). Wir müssen uns als Profession positionieren und gemeinsame Antworten und Perspektiven entwickeln (vgl. ebd. S.142). Und wir müssen handeln. Wir müssen widerständisch sein und uns rechten Entwicklungen entgegensetzen (vgl. Koschwitz und Gedschold 2017, S. 284).

Die Bedrohung durch rechte Hegemonie ernst zu nehmen ist nicht einfach. Wenn man die Gefahr erkennt wird sie realer und macht Angst. Widerstand dagegen ist schwer, weil die eigenen Handlungen und politischen Überzeugungen so eng mit der eigenen Identität und dem Weltbild verbunden sind. Gerade in einer Zeit, in der Menschen und Organisationen, welche sich wehren, die aktiv und aktivistisch sind, von vielen Seiten angegriffen werden, ist es all zu einfach, sich in Ohnmacht zu verlieren und einfach nur aufgeben zu wollen. Es ist anstrengend so viele Gefühle auszuhalten - die Trauer und den Schmerz darüber was gerade in der Welt passiert, die Angst den Ansprüchen der Profession nicht gerecht zu werden, die Angst vor rechter Bedrohung und der realen Gefahr, die damit auch für einen selbst verbunden ist. Die Angst vor Repression und ihren Folgen, die Euphorie und Hoffnung, wenn man ein erfolgreiches Projekt hatte, die Verbundenheit mit Kommiliton*innen und Kolleg*innen, die mit einem kämpfen, aber auch die Ohnmacht, wenn man danach merkt, dass das eigene und kollektive Handeln Grenzen hat.

Aber das gehört zu unserer Profession dazu. Wenn wir unsere Arbeit ernst nehmen wollen kommen wir nicht darum herum, die Gefahr rechter Hegemonie ernst zu nehmen und uns ihr entgegenzustellen. Lasst uns scheitern und wieder aufstehen, uns und unsere Profession immer wieder hinterfragen und uns immer wieder daran erinnern, wofür wir in der Sozialen Arbeit einstehen. Wenn wir ein Mittel haben, dass wir der Bedrohung, den Angriffen und der Vereinzelung entgegenzusetzen haben, dann ist es unsere Solidarität. Unsere Arbeit ist zu wichtig, zu einflussvoll, um uns der rechten Gegenmacht einfach hinzugeben. Wir sind unheimlich viele und unheimlich einflussreich. Wir können uns entscheiden, ob wir mit unserer Profession zu menschenfeindlichen und rassistischen Praktiken beitragen, oder ob wir dagegenhalten. Egal wie schwer es manchmal fallen mag, lasst uns solidarisch, widerständisch und kämpferisch sein. Lasst uns nicht aufgeben, egal wie viel Gegenwind wir bekommen.

 

 

 

 

Literaturverzeichnis

Gille, Christoph; Jagusch, Birgit; Chehata, Yasmine (2022a): Die extreme Rechte in der Sozialen Arbeit: Eine dreifache Bewegung. In: Gille, Christoph; Jagusch, Birgit; Chehata, Yasmine (Hrsg.): Die extreme Rechte in der Sozialen Arbeit. Grundlagen - Arbeitsfelder - Handlungsmöglichkeiten. Weinheim, Basel: Beltz Juventa, S. 9–18.

Gille, Christoph; Jagusch, Birgit; Krüger, Christine; Wéber, Júlia (2022b): Kontinuierliche Präsenz, systematische Angriffe und alltägliche Verschiebungen. Die extreme Rechte in der Sozialen Arbeit in Nordrhein-Westfalen und Mecklenburg-Vorpommern. In: Gille, Christoph; Jagusch, Birgit; Chehata, Yasmine (Hrsg.): Die extreme Rechte in der Sozialen Arbeit. Grundlagen - Arbeitsfelder - Handlungsmöglichkeiten. Weinheim, Basel: Beltz Juventa, S.121–144.
Hoffstadt, Anke; Virchow, Fabian (2024): Rechtsextremismus als Gegenstand der Hochschulqualifikation Sozialer Arbeit In: Forum Sozial 2024/4, S. 40-43.

Kessel, Fabian; Otto, Hans-Uwe (2012): Soziale Arbeit. In: G., Albrecht; A., Groenemeyer (Hrsg.): Handbuch soziale Probleme. Wiesbaden: Springer Fachmedien, S. 1306-1331.

Koschwitz, Heidi; Gedschold, Christian (2017): Drei Generationen fragen: Was ist Widerstand? Ein Gespräch zwischen C.W. Müller, Mechthild Seithe und Hannes Wolf über den Begriff des Widerstandes und seine Bedeutung in unserer Zeit. In: Amthor, Ralph-Christian (Hrsg.): Soziale Arbeit im Widerstand! Fragen, Erkenntnisse und Reflexionen zum Nationalsozialismus. Weinheim: Beltz, S. 272–295.

Kuhlmann, Carola (2012): Soziale Arbeit im nationalsozialistischen Herrschaftssystem. In: Thole, Werner (Hrsg.): Grundriss Soziale Arbeit. Ein einführendes Handbuch. 4. Aufl. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss, S. 87–107.

Kuhlmann, Carola (2017): Soziale Arbeit im nationalsozialistischen Herrschaftssystem. Zur Notwendigkeit von Widerstand gegen menschenverachtende Zwangsmaßnahmen im Bereich der „Volkspflege“. In: Amthor, Ralph-Christian (Hrsg.): Soziale Arbeit im Widerstand! Fragen, Erkenntnisse und Reflexionen zum Nationalsozialismus. Weinheim: Beltz, S. 40–57.

Rathmayr, Bernhard (2014): Armut und Fürsorge. Einführung in die Geschichte der sozialen Arbeit von der Antike bis zur Gegenwart. Opladen, Berlin, Toronto: Verlag Barbara Budrich.

Sagebeil, Juliane; Weber, Klaus (2014): Faschismus, Faschisierung und Soziale Arbeit. In: Forum Sozial 2024/4, S.14-18

Wurtzbacher, Jens (2021): Soziale Arbeit ist niemals neutral und darf es nicht sein. In: BdW 168 (1), S. 18–24.

Zeller, Susanne (2017): Gewissenskonflikte und Verantwortungsübernahme. Berufsethiken für soziale Fachkräfte jenseits nationalsozialistischer Ideologie. In: Amthor, Ralph-Christian (Hrsg.): Soziale Arbeit im Widerstand! Fragen, Erkenntnisse und Reflexionen zum Nationalsozialismus. Weinheim: Beltz, S. 233–248.

Pro Asyl (2025): Rückschrittskoalition zulasten von Menschenrechten und Humanität. Online unter: https://www.proasyl.de/news/rueckschrittskoalition-zulasten-von-menschenrechten-und-humanitaet/. Letzter Zugriff: 01.05.2025