Monographien und Herausgeberbände Patenschaften und Mentoring für Kinder und Jugendliche. Eine neue Kultur des Engagements zur Förderung von Bildung, Teilhabe und Integration (2024). Weinheim und Basel, Beltz Juventa (Hrsg. zus. mit Bernd Schüler) Als Open Access Veröffentlichung ist ein kostenloser Download des Bandes oder einzelner Beiträge mit diesem Link möglich. Bürgerschaftliches Engagement in Ostdeutschland. Potenziale und Perspektiven. Opladen 2003 (Hrsg. zus. mit H. Backhaus-Maul, O. Ebert, Th. Olk) Rekonstruktive Sozialpädagogik : Konzepte und Methoden sozialpädagogischen Verstehens in Forschung und Praxis . Weinheim, München 1997 (Hrsg. zus. mit H.-J. von Wensierski) Sozialpädagogik im Blick der Frauenforschung (Hrsg. zus. mit B. Friebertshäuser und R. Klees-Möller) Weinheim 1997 Engagement durch Bildung - Bildung durch Engagement. Abschlußbericht der wissenschaftlichen Begleitforschung des Projektes "Aktiver Vorruhestand" . Bonn 1996 (zus. mit Th. Olk und M. Opielka) Zwischen Dienst und Selbstbezug. Eine biographieanalytische Untersuchung ehrenamtlichen Engagements . Opladen 1993 Beiträge in Herausgeberbänden und Fachzeitschriften (Auswahl) Narratives Interview . In: Horn, K.-P./Kemnitz, H./Marotzki, W./Sandfuchs, U. (Hrsg.): Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft. KLE Band 2. Bad Heilbrunn 2012, S. 424-425 Freiwilligendienste zwischen Staat und Zivilgesellschaft . In: Soziale Arbeit, 60. Jg., H. 12 2011, S. 461-469 Biographie . In: Otto, H.-U./Thiersch, H. (Hrsg.): Handbuch Soziale Arbeit. 4. Aufl., München 2011, S. 198-206 Freiwilligendienste . In: Olk, Th./Hartnuß, B. (Hrsg.): Handbuch Bürgerschaftliches Engagement. Weinheim, München 2011, S. 185-202 Engagementfördernde Infrastrukturen im kommunalen Wohlfahrtsmix (zus. mit Th. Röbke). In: Klein, A./Fuchs, P./Flohé, A. (Hrsg.): Handbuch Kommunale Engagementförderung im sozialen Bereich. Berlin 2011, S. 290-300 Freiwilligendienste. In: Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge (Hrsg.): Fachlexikon Soziale Arbeit. 7. Aufl., Baden-Baden 2011, S. 316-317 Work-Life-Balance . In: Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge (Hrsg.): Fachlexikon Soziale Arbeit. 7. Aufl., Baden-Baden 2011, S. 989-990 Infrastrukturen und Anlaufstellen zur Engagementförderung in den Kommunen . In: Olk, Th./Klein, A./Hartnuß, B. (Hrsg.): Engagementpolitik. Die Entwicklung der Zivilgesellschaft als politische Aufgabe. Wiesbaden 2010, S. 233-259 Forschung im Studium Soziale Arbeit . In: Thole, W. (Hrsg.): Grundriss Soziale Arbeit. 3. Aufl., Wiesbaden 2010, S. 1191-1204 Analyse professionellen Handelns . In: Bock, K./Miethe, I. (Hrsg.): Handbuch Qualitative Methoden in der Sozialen Arbeit. Opladen & Farmington Hills 2010, S. 183-192 Biographische Forschung mit dem narrativen Interview. In: Friebertshäuser, B./Langer, A./ Prengel, A. (Hg.): Handbuch Qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft. Weinheim und München 2010, S. 219-234 Gutachten: Engagementförderung als Infrastrukturförderung (zus. mit Thomas Röbke). In: Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (Hrsg.): Engagement ermöglichen – Strukturen gestalten. Handlungsempfehlungen für eine nationale Engagementstrategie. Berlin 2010, S. 117-133 Neue Kooperationen mit der Marktplatz-Methode . In: Bertelsmann Stiftung (Hrsg.): Gute Geschäfte. Marktplatz für Unternehmen und Gemeinnützige. Gütersloh 2009, S. 8-39 Anerkennungskultur als Ausdruck einer Modernisierung des freiwilligen Engagements . In: Forum Wohnen und Stadtentwicklung. Zeitschrift des Bundesverbandes für Wohnen und Stadtentwicklung, 1. Jg., H. 1/2009, S. 3-6 Brückenbauer für neue Kooperationen zwischen Unternehmen und gemeinnützigen Organisationen. Zur intermediären Rolle von Mittlerorganisationen (zus. mit H. Janning und G. Placke). In: Bertelsmann Stiftung (Hrsg.): Grenzgänger, Pfadfinder, Arrangeure. Mittlerorganisationen zwischen Unternehmen und Gemeinwohlorganisationen. Gütersloh 2008, S. 23-45 Freiwilligendienste im Aufwind . In: Hessische Jugend. Zeitschrift des Hessischen Jugendrings. 60. Jg., H. 1/2008, S. 4-7 Kommunen im Welfare Mix. In: Forschungsjournal Neue Soziale Bewegungen, 20. Jg., H. 2/2007, S. 134-140 Freiwilligenagenturen als Mittler zwischen Unternehmen und Non-Profit-Organisationen (zus. mit H. Janning). In: Zeitschrift für Wirtschaftspsychologie, H. 1/2007, S. 14-22 Freiwilliges Engagement lernen: Biogaphischer Bildungsprozess mit gesellschaftlicher Wirkung . In: Landesstiftung Baden-Württemberg (Hrsg.):„Früh übt sich ...“ Zugänge und Facetten freiwilligen Engagement junger Menschen. Stuttgart 2007, S. 8-21 Freiwilligendienste . In: Fachlexikon der sozialen Arbeit, hrsg. vom Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge. 6. Aufl., Baden-Baden 2007, S. 351-352 Work-Life-Balance . In: Fachlexikon der sozialen Arbeit, hrsg. vom Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge. 6. Aufl., Baden-Baden 2007, S. 1056-1057 Engagementförderung als Beitrag zur lokalen Bürgergesellschaft . In: KommunalPraxis spezial, Nr.1/2006, S. 4-7 „Ohne Geld, aber nicht umsonst!“ Freiwilligenarbeit braucht eine vielfältige Anerkennungskultur. In: Farago, P. /Ammann, H. (Hrsg.): Monetarisierung der Freiwilligkeit. Zürich 2006, S. 266-273 Forschung in der Ausbildung zur Sozialen Arbeit . In: Thole, W. (Hrsg.): Grundriss Soziale Arbeit. 2. überarbeitete Aufl. Wiesbaden 2005, S. 929-942 Infrastruktureinrichtungen zur lokalen Engagementförderung . In. Archiv für Wissenschaft und Praxis der Sozialen Arbeit, 36. Jg., H. 4 / 2005, S. 76-86 Freiwilligendienste zwischen Tradition und Erneuerung . In: Slüter, U./Schmidle, M./Wissdorf, S. (Hrsg.): Bürgerschaftliches Engagement. Grundlage für Freiwilligendienste. Düsseldorf 2004, S. 15-34 Bürgerschaftliches Engagement und Arbeitslosigkeit. Annäherung an ein kontroverses Thema . In: Backhaus-Maul, H./ Ebert, O./Jakob, G./Olk, Th. (Hrsg.): Bürgerschaftliches Engagement in Ostdeutschland. Opladen 2003, S. 65-87 Engagement in der Bürgergesellschaft (zus. mit H. Backhaus-Maul und Th. Olk). In: Backhaus-Maul/Ebert/Jakob/Olk: a.a.O., S. 293-306 Biografische Strukturen bürgerschaftlichen Engagements. Zur Bedeutung biografischer Ereignisse und Erfahrungen für gemeinwohlorientiertes Handeln. In: Munsch, Ch. (Hrsg.): Sozial Benachteiligte engagieren sich doch. Weinheim, München 2003, S. 79-96 Das narrative Interview in der Biographieforschung . In: Friebertshäuser, B./Prengel, A. (Hrsg.): Handbuch Qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft. 2. Aufl. Weinheim und München 2003, S. 445-458 Forschung in der Ausbildung zur Sozialen Arbeit. In: Thole, W. (Hrsg.): Grundriss Soziale Arbeit. Opladen 2002, S. 923-936 Freiwilligendienste in der Bürgergesellschaft. Aktuelle Diskussion und politischer Handlungsbedarf . In: Aus Politik und Zeitgeschichte. Beilage zu „Das Parlament“, B 9/2002, S. 22-29 Soziale Arbeit und zivilgesellschaftliches Handeln . In: Lange, D./Fritz, K. (Hrsg.): Soziale Fragen – Soziale Antworten. Die Verantwortung der Sozialen Arbeit für die Gestaltung des Sozialen. Neuwied 2001, S. 119-132 Wenn Engagement zur Arbeit wird ... - Zur aktuellen Diskussion um freiwillges Engagement im Wandel der Arbeitsgesellschaft . In: Heinze, R.-G./Olk, Th. (Hrsg.): Bürgerengagement in Deutschland. Opladen 2001, S. 167-188 Freiwilligenagenturen als Teil einer lokalen Infrastruktur für Bürgerengagement (zus. mit H. Janning). In: Heinze, R.G./Olk, Th. (Hrsg.): Bürgerengagement in Deutschland. Opladen 2001, S. 483-507 Forschungsmethoden: qualitative (zus. mit B. Friebertshäuser). In: Otto, H.-U./Thiersch, H. (Hrsg.): Handbuch Sozialarbeit/Sozialpädagogik. Neuwied, Kriftel 2001, S. 576-592 Freiwilligenagenturen – Eine erste Bilanz (zus. mit H. Janning). In: Forschungsjournal Neue Soziale Bewegungen, Jg. 13, H. 2, 2000, S. 64-76 Fallverstehen und Deutungsprozesse in der sozialpädagogischen Praxis . In: Peters, F. (Hrsg.): Diagnosen - Gutachten - hermeneutisches Fallverstehen. Rekonstruktive Verfahren zur Qualifizierung individueller Hilfeplanung. Internationale Gesellschaft für erzieherische Hilfen (IGfH) Eigenverlag. Frankfurt a.M. 1999, S. 99-125 Forschendes Lernen - Lernendes Forschen. Rekonstruktive Forschungsmethoden und pädagogisches Handeln in der Ausbildung . In: Rauschenbach, Th./Thole, W. (Hrsg.): Sozialpädagogische Forschung. Weinheim, München 1998, S. 199-224 Das narrative Interview in der Biographieforschung . In: Friebertshäuser, B./Prengel, A. (Hrsg.): Handbuch Qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft. Weinheim, München 1997, S. 445-458 Der Beitrag erschien auch unter dem Titel „Wywiad narracyjny w badaniach biogrficznych“ in: D. Urbaniak-Zajac, J. Piekarski (Red.): Jakosciowe orientacje w badaniach pedagogicznych. Lodz 2001, S. 111-126 Sozialpädagogische Forschung . Ein Überblick über Methoden und Ergebnisse qualitativer Studien in Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit. In: Jakob, G./von Wensierski, H.-J. (Hrsg.): Rekonstruktive Sozialpädagogik - Konzepte und Methoden sozialpädagogischen Verstehens in Forschung und Praxis. Weinheim, München 1997, S. 125-160 Rekonstruktive Sozialpädagogik. Sozialwissenschaftliche Hermeneutik, Fallverstehen und sozialpädagogisches Handeln (zus. mit H.-J. von Wensierski). In: Jakob, G. /von Wensierski, H.-J.(Hrsg.): a.a.O.1997, S. 7-22 Umbrüche in den Geschlechterverhältnissen und in der pädagogischen Arbeit. Mädchen- und Frauenarbeit in den neuen Bundesländern . In: Friebertshäuser, B./ Jakob, G./ Klees-Möller, R. (Hrsg.): Sozialpädagogik im Blick der Frauenforschung. Weinheim 1997, S. 136-154 Das Projekt einer geschlechterbewußten Sozialpädagogik in Forschung und Praxis (zus. mit B. Friebertshäuser und R. Klees-Möller). In: Friebertshäuser, B./Jakob, G./Klees-Möller; R. (Hrsg.): a.a.O., 1997, S. 9-28 Individualisierung des weiblichen Lebenslaufs und soziales Engagement von Frauen . In: Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge (Hrsg.): Integration fördern - Ausgrenzung verhindern. Dokumentation des 74. Deutschen Fürsorgetages 1997 in Leipzig. Frankfurt am Main 1997, S. 236-245 Professionelles Handeln und ehrenamtliches Engagement - ein "neuer" Blick auf ein "altes" Problem (zus. mit Th. Olk). In: Sozialmagazin, H. 3/1995, S. 19-23 Ehrenamtliches Engagement im sozialkatholischen Milieu: Biographische Grundlegungen und verbandliche Rahmenbedingungen . In: Hoerning, E.M./Corsten, M. (Hrsg.): Institution und Biographie. Die Ordnung des Lebens. Pfaffenweiler 1995, S. 221-236 Die Statuspassage des Vorruhestands im Transformationsprozeß Ostdeutschlands (zus. mit Th. Olk). In: Löw, M./Meister, D./Sander, U. (Hrsg.): Pädagogik im Umbruch. Kontinuität und Wandel in den neuen Bundesländern. Opladen 1995, S. 35-57 Der Diplomstudiengang Erziehungswissenschaft. Untersuchungsergebnisse und daran anschließende Überlegungen zur Integration von Fallanalysen in das Curriculum . In: Sozialwissenschaftliche LiteraturRundschau, H. 29/1994, S. 47-56 Zur Biographisierung des Ehrenamtes. Veränderungen in der Folge gesellschaftlicher Individualisierungsprozesse . In: Benner, D./Lenzen, D./Otto, H.-U. (Hrsg.): Erziehungswissenschaft zwischen Modernisierung und Modernitätskrise. Beiträge zum 13. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft vom 16.-18. März 1992 in Berlin. 29. Beiheft der Zeitschrift für Pädagogik. Weinheim, Basel 1992, S. 267-270 Soziales Ehrenamt nur "Frauenarbeit"? Ehrenamtliches Engagement und Geschlechterrollen . In: sozial extra, H. 12/1992, S. 2-3 Zwischen Dienst und Selbstbezug - Biographieverläufe ehrenamtlicher Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen . In: neue praxis, H. 1/1991, S. 26-32 Personalmanagement für Ehrenamtliche (zus. mit Th. Olk). In: Caritas, H. 5/1991, S. 227-232 Sozialkulturelle Varianten ehrenamtlichen Engagements innerhalb des Caritasverbandes (zus. mit Th. Olk). In: neue praxis, H. 5+6/1991, S. 500-503 Biographische Erzählungen als Methode in der Frauenbildungsarbeit . In: Rösgen, A. u.a. (Hrsg.): Jahrbuch 4. Gemeinwesenarbeit. Frauen. Materialien der AG SPAK. München 1987, S. 75-88 Kontakt
Offene Kinder- und Jugendarbeit – jetzt und in Zukunft?! Die Praxis der Jugend(sozial)arbeit ist ein zentraler Ort des Erkenntnisgewinns, wenn es um die Produktionen und Wahrnehmung sowie die Entstehens- wie Verstehenspraxis jugendspezifischer Artikulationen, Selbstverständnisse und Deutungsmuster geht. Auch die Offene Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) tritt hier als relevanter Akteur auf. Als Teil der Jugendhilfe gemäß SGB VIII steht sie in der besonderen Verantwortung für das parteiliche Vertreten von Jugendinteressen und als niederschwellige Ansprechpartner*in in schwierigen Lebenslagen. Zudem schützt und schafft sie Freiräume jugendlichen Selbstverständnisses und ermöglicht außerschulische Bildung jenseits von Bildungsplänen und Leistungsdruck. Relevanz kommt ihr auch insofern zu, als sie zum einen als Produktionsrahmen und -stätte jugendkulturelle Ausdrucksformen, Fragestellungen und Performances zur Verfügung steht und zum zweiten empirisch relevantes, „frisches“ Wissen über die Zielgruppe zu generieren vermag. Als Fachfeld mit ganz spezifischen Strukturmerkmalen, Aufgaben und Herausforderungen ist die OKJA auf besondere Weise mit aktuellen sozialen, gesellschaftlichen wie sozial- und bildungspolitischen Veränderungen und Herausforderungen konfrontiert. Diese nehmen Einfluss auf ihren Auftrag, ihre Methoden und konzeptionellen Herangehensweisen, ihr Selbstverständnis und ihren Handlungsradius, und stellen sie gewissermaßen fortlaufend auf den Prüfstand. So wird sie selbst zum (Forschungs-)Gegenstand des Interesses, den zu untersuchen es lohnt, sollen mit den von ihr angebotenen Vorhalteleistungen auch zukünftig Jugendliche erreicht und ihnen Möglichkeitsräume für soziale, politische und gesellschaftliche Teilhabe und Bildung bereitgestellt werden. Die OKJA in dieser Mehrdimensionalität und der damit verbundenen Herausforderungen unter kooperativer Beteiligung von Akteur*innen aus Wissenschaft/Lehre und professioneller Praxis „unter die Lupe zu nehmen“ und kritisch zu diskutieren, wird Gegenstand des am 07.07.2021 geplanten Fachbereichstages des Fachbereichs Soziale Arbeit der Hochschule Darmstadt sein. Programm 09:30-10:00 Eröffnung und Begrüßung Prof. Dr. Ralph Stengler, Präsident der Hochschule h_da Prof. Dr. Anke Schu, Prodekanin Fachbereich Soziale Arbeit Prof. Dr. Yvonne Haffner, Institutsleiterin ISASP 10:00-11:00 Vortrag 1: Offene Jugendarbeit im Spannungsfeld von Politik und Pädagogik Benno Hafeneger, Dr. phil., Prof. (em.) Philipps-Universität Marburg 11:00-11:15 Kaffeepause 11:15-12:15 Vortrag 2: Offene Kinder- und Jugendarbeit während der Pandemie und Ausblick auf Jugendarbeit „Post-Corona„. Forschungsprojekt: Neustart der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in NRW in der Corona-Zeit Ulrich Deinet, Dipl. Pädagoge (Dr. rer. soc.); Professur für Didaktik/Methodik der Sozialpädagogik an der Hochschule Düsseldorf 12:15-13:00 Mittagspause 13:00-15:00 Workshops 15:00-15:30 Kaffeepause 15:30-16:15 Abschlusspodium 16:15 Veranstaltungsende Vortrag 1: Offene Jugendarbeit im Spannungsfeld von Politik und Pädagogik Die Offene Jugendarbeit ist ein traditionsreiches Arbeitsfeld mit den Merkmalen "Offenheit, Gesellung, Beziehung, Beratung und Bildung". Es ist für viele Jugendliche in ihrer Entwicklung und in ihren Übergängen bedeutsam und prägend. Vielfach wird sie als "zweite Heimat" beschrieben und sind die Mitarbeiter*innen mit ihren Angeboten lebensbegleitende und interessante Erwachsene. Jugendpolitisch ist die Offene Jugendarbeit einerseits ein anerkanntes Arbeitsfeld, andererseits wird sie immer wieder auch kritisch angefragt und gerät unter Rechtfertigungsdruck. _______________________________________________________________________ Zur Person: Benno Hafeneger, Dr. phil., Prof. (em.) an der Philipps-Universität Marburg; forscht zu Jugend, Jugendarbeit/-kultur und rechtem Populismus/Extremismus. Letzte Publikation: Jugend und Jugendarbeit in Zeiten von Corona, Frankfurt/M. Vortrag 2: Offene Kinder- und Jugendarbeit während der Pandemie und Ausblick auf Jugendarbeit "Post-Corona„. Forschungsprojekt: Neustart der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in NRW in der Corona-Zeit Ulrich Deinet von der Hochschule Düsseldorf begleitet mit seinem Team seit Juni 2020 in einem ersten Schritt 14 Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit mit regelmäßigen Interviews durch die Corona-Zeit. Diese Befragungen sind Bestandteil des Forschungsprojekte „Neustart der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in NRW“. Das Forschungsteam sammelte viele Ergebnisse zur Situation der Einrichtungen aber auch zu der von Kindern und Jugendlichen, zur Digitalisierung etc. Aus den konzeptionellen Mustern der Arbeit in digitalen und virtuellen Räumen, im Sozialraum und in der Einrichtung wurde eine Matrix entwickelt, die eine Kombination von Arbeitsprinzipien und Settings zeigt und damit auch Reflexionsmöglichkeiten für die Praxis bietet. _____________________________________________________________________________ Zur Person: Ulrich Deinet, Dipl. Pädagoge (Dr. rer. soc.); Professur für Didaktik/Methodik der Sozialpädagogik an der Hochschule Düsseldorf, Leiter der Forschungsstelle für sozialraumorientierte Praxisforschung und -Entwicklung (fspe@hs-duesseldorf.de); Mitherausgeber des Online-Journals „Sozialraum.de“. Arbeitsschwerpunkte: Kooperation von Jugendhilfe und Schule, Sozialräumliche Jugendarbeit, Sozialraumorientierung, Konzept- und Qualitätsentwicklung. WS 1: Künstler*innen-Kooperationen und Kunstvermittlung in der Jugendarbeit Die zeitgenössische Kunst agiert seit etlichen Jahrzehnten sozial interventionistisch/partizipativ mit/für unterschiedliche gesellschaftliche Gruppen und Kontexte. Eine einführende Präsentation zeichnet zentrale Positionen und Begründungszusammenhänge dieser Kunstrichtung nach und illustriert diese mit aktuellen und aktuellsten Kooperationsbeispielen mit/für Jugendliche aus dem Rhein/Main Gebiet. Kleingruppendiskussionen erlauben einen Austausch über die Projekte und eine erste eigene Entwicklung von Vernetzungsideen. 2. Ein theoretischer und methodischer Exkurs zu aneignender Kunstrezeption klärt deren Potential für Identitäts- und Bildungsarbeit in der Jugendhilfe. In einem „Mini-Heimworkshop“ gibt es die Möglichkeit dies auszuprobieren und sich über Ergebnisse auszutauschen. Zur Person: Lisa Niederreiter, Kunst-und Sonderpädagogin, Dipl. Kunsttherapeutin, Künstlerin. Psychosoziale Atelierarbeit mit Adressat*innen Sozialer Arbeit, Dozentin für Ästhetik und Kommunikation. WS 2: Die Funktionalisierung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit für die Extremismusprävention. Erfahrungen aus Hamburg Anlässlich einer von der Sozialbehörde in Hamburg gemeinsam mit der Bundesfachstelle „Linke Militanz“ durchgeführten Fragebogenerhebung „extremer Haltungen“ in der OKJA und der darauf folgenden Online-Veranstaltung „Linke Militanz – Bedarfe und Möglichkeiten der OKJA“ formierte sich Widerspruch im Arbeitsfeld der Offenen Kinder- und Jugendarbeit, der Jugendsozialarbeit und der politischen Bildung ( www.entschlossen-offen.de ). Dabei stehen die Gleichsetzung linker und rechter Politik sowie der Instrumentalisierungsversuch des Arbeitsbereichs für ordnungspolitische Zwecke im Mittelpunkt der Kritik. In der Offenen Arbeit mit jungen Menschen wird zudem das Präventionsparadigma grundsätzlich kritisiert, denn Prinzipien der Offenheit, Parteilichkeit, Freiwilligkeit, Beteiligung, Akzeptanz, Niedrigschwelligkeit und Verschwiegenheit sind essentiell für die Arbeit der OKJA und Jugendsozialarbeit. Ausgehend von den Vorgängen und Aktivitäten in Hamburg besteht im Workshop Raum zum Erfahrungsaustausch und für Überlegungen, was getan werden kann. __________________________________________________________________________________ Mit Christoffer Bethmann (Interessenvertretung Offene Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Familien, IVOA Hamburg) Einführung und Moderation: Julika Bürgin (Professorin am Fachbereich Soziale Arbeit der h_da) WS 4: Lebendige Partizipation in der OKJA – auch in Zeiten der Krise In diesem Workshop klären wir die verschiedenen Stufen von ernst gemeinter Partizipation in der OKJA sowie deren Gelingensbedingungen. Wir beleuchten, wie eine Krise (aktuell die Covid-Pandemie) der Kinder- und Jugendbeteiligung spezifische Grenzen setzt, aber auch neue Zugänge und Chancen eröffnet. Im Anschluss an einen fachlichen Input wird in Breakoutrooms zu verschiedenen Fragestellungen gearbeitet. Der Workshop ist aktivierend angelegt, aber nur in Teilen partizipativ, da ich ihn sonst bereits im Vorfeld gemeinsam mit Ihnene, den Teilnehmenden, hätte entwickeln müssen, was leider nicht möglich ist. ________________________________________________________________________________ Zur Person: Claudia Zinser hat als Sozialpädagogin in den 1980/90er Jahren ausgehend von einem Jugendhaus in sechs Ludwigsburger Stadtteilen eine dauerhafte Struktur für repräsentative und doch niedrigschwellige Jugendratsarbeit installiert und die Jugendlichen in der neuen Rolle begleitet. Während ihres Studiums der Erziehungswissenschaften in Essen baute sie die den Jugendstadtrat Solingen und die Bezirksjugendräte Wuppertal auf. Nach 9 Jahren Partizipationsforschung am Deutschen Jugendinstitut e.V. in München gründete sie 2007 in Berlin ihre Firma Ein Blick von außen. und ist bundesweit als Beraterin für Partizipation, Gesundes Führen und Change Management sowie seit 2015 als Coach und Körperpsychotherapeutin tätig. Frau Zinser ist seit 2014 Lehrbeauftragte für „Partizipation in der Jugend- und Erziehungshilfe“ an der h-da. WS 5: Jugendkulturelle Praxen - Chillen, rumhängen und nichts-tun im Jugendhaus Chillen, rumhängen und nichts-tun gehören in den Einrichtungen Offener Jugendarbeit sowohl zur Alltagssprache als auch -praxis. Was tun Jugendliche, wenn sie vom Chillen sprechen? Dieser Workshop eröffnet die Möglichkeit über das Potenzial von Alltagspraktiken im Handlungsfeld der Offenen Jugendarbeit nachzudenken. Pädagog:innen können jungen Menschen den (Frei-)Raum bieten, Vergemeinschaftungsprozesse zu leben und diese Zusammenschlüsse für die weitere pädagogische Arbeit in ihren Einrichtungen einbringen. _________________________________________________________________________________ Zur Person: Yagmur Mengilli, Doktorandin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachbereich Erziehungswissenschaften der Goethe Universität Frankfurt (Sozialpädagogik und Erwachsenenbildung), Mitarbeiterin beim Evangelischer Verein für Jugendsozialarbeit in Frankfurt am Main e.V., erfahren im Fachfeld der Offenen Kinder- und Jugendarbeit WS 6: Surfen als Jugendarbeitspraxis - Von der Interventionsanfälligkeit zum reflexiven Bewusstsein. Was Jugendarbeit in Corona-Zeiten kann und braucht? Die Corona-Pandemie hat die Gesellschaft und mit ihr die offene Jugendarbeit vor vielfältige Herausforderungen gestellt. Scheinbar neue Funktionszuschreibungen und Zugänglichkeiten als „Häuser der verschlossen Tür“, der sogenannte »digital Turn«, die nicht Nicht-Thematisierung außerschulischer Jugendbildung oder erwartbare Einsparungen wirken neu, reaktualisieren jedoch eine Interventionsanfälligkeit offener Jugendarbeit, welche auch schon vor der Krise bekannt war. In der Krise gewinnt sie an Kulmination und stellt die genuinen Strukturmaxime von Jugendarbeitspraxis auf die Probe. Dieser Workshop problematisiert die derzeitigen Einflüsse auf Jugendarbeit und widmet sich der Frage, wie sich Jugendarbeiter:innen als Surfende bzw. Wellenreitende trotz oder gerade wegen dieser Bedingungen dem eigentlichen Auftrag von Jugendarbeit (wieder) bewusst werden kann und welche handlungspraktischen Notwendigkeiten, vor allem aber (jugend)politischen Applikationen in post-Corona-Zeiten konkret notwendig werden. ______________________________________________________________________________ Zur Person: Jennifer Hübner, wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin zur Offenen Kinder- und Jugendarbeit am Promotionszentrum Soziale Arbeit in Hessen/ Alice-Salomon-Hochschule Berlin/ University of Applied Sciences Frankfurt. Langjährige Praktikerin im Feld und Jugendarbeitsaktivistin: jennifer.huebner@ash-berlin . eu WS 8: Jugendarbeit queer gestalten - eine Herausforderung? Immer mehr junge Menschen outen sich - als queer, lesbisch, bisexuell, trans*, aromantisch oder schwul. Auch wenn die Gesellschaft immer offener zu werden scheint, sind queere Jugendliche immer noch stark von Diskriminierung betroffen. Wie können junge Menschen auf diesem Weg unterstützt werden? Wie kann queeroffene Jugendarbeit aussehen? Im Workshop geben Ihnen die Referent:innen einen Überblick über verschiedene sexuelle Orientierungen und Geschlechteridentitäten, legen die Lebensrealität queerer Jugendlicher dar und erarbeiten gemeinsam mit den Teilnehmenden Möglichkeiten wie eine queeroffene Jugendarbeit aussehen kann. _________________________________________________________________ Zur Person: Alisa Weidinger ist Sozialpädagogin (M.A. ) und hat einen Master in Psychosozialer Beratung und Recht. Seit 2016 ist sie Teil des Leitungsteams des KUSS41 in Frankfurt am Main. Oliver König ist Diplom-Pädagoge und Systemischer Berater. Er war viele Jahre als Berater beim Kinder- und Jugendtelefon des Deutschen Kinderschutzbundes Münster e.V. tätig und von 2002-2009 Referent für politische Bildung und den Ausbau der Offenen Kinder- und Jugendarbeit der Verbandsgemeinde Vallendar. Seit 2009 ist er Mitglied des Leitungsteams des KUSS41 in Frankfurt am Main. WS 9: Antisemitismus und Verschwörungsdenken in der Jugendarbeit Seit dem Start der Proteste gegen die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie sind Verschwörungserzählungen in aller Munde und als Problem anerkannt. Es sind weniger Jugendliche, als deutlich sichtbar Berufstätige und hoch gebildete Bevölkerungsgruppen, die auf den Kundgebungen und in den Sozialen Medien zwischen Skeptizismus, Verschwörungsdenken und Fake News rund um das Virus und das Impfen verbreiten und dabei auch vor antisemitischen Deutungen und holocaustrelativierenden Aktionen nicht zurückschrecken. Es ist wichtig, dass Fachkräfte der Jugendarbeit dieses Phänomen reflektieren, sich Wissen aneignen und einen konstruktiven Umgang mit Verschwörungserzählungen bei ihren Zielgruppen oder auch im Kollegium finden. Im Workshop werden aktuelle Verschwörungsnarrative, deren grundlegende Muster und Materialien zur Entwicklung von Gegenstrategien vorgestellt. ___________________________________________________________________________ Zur Person: Dr. Rosa Fava leitet die ju:an-Praxisstelle antisemitismus- und rassismuskritische Jugendarbeit der Amadeu Antonio Stiftung (Berlin). Sie ist promovierte Erziehungswissenschaftlerin und befasst sich mit aktuellen und historischen Fragen von Migration, Diversität, Rassismus und Antisemitismus. WS 10: Sozialraumorientierung im digital-sozialen Raum Sozialraumorientierung ist ein bedeutsamer Ausgangspunkt für Aktivitäten und Interventionen in der OKJA. Der Sozialraum als gewachsene, gelebte Struktur innerhalb geografisch bestimmbarer Grenzen verlor allerdings in den letzten Jahrzehnten erheblich an Bedeutung. Die Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen ist zwischenzeitlich von medialen und ästhetischen Erfahrungen durchdrungen. Es gibt keine von Medien unbeeinflusste Lebenswelterfahrung mehr. Wirklichkeitswahrnehmungen von Jugendlichen sind heute „Hyperrealitäten“ oder vireale Lebenswelten (virtuell und real). Dadurch besteht die Notwendigkeit die mediale Verortung der Adressaten in die professionellen und institutionellen Anforderungspraktiken der OKJA anzupassen. Für Jugendliche ist es nicht entscheidend ob es sich beim kommunikatives Handeln um leibliche und/oder technologisch vermittelte Kommunikation handelt. Entscheidet ist eher, ob sich für die Jugendlichen Ressourcen erschließen und individuelle Sinnstrukturen herausgebildet werden können, damit die verfolgten Projekte befriedigende soziale und kulturelle Erfahrungen eröffnen. Im Verlauf des Workshops soll aufgezeigt werden wie sich Lebenswelt und virtuelle Welt miteinander verknüpfen lassen. Anhand von Konzepten und Projekten wird anschaulich demonstriert welche Potentiale die digitalen Medien eröffnen Sozialraumerkundung, Beziehungsmanagement, Identitätsarbeit, Erlebnisorientierung und Beteiligung miteinander zu verknüpfen. ___________________________________________________________________________ Zur Person: Franz Josef Röll. Dr. phil., Prof. (em). Mehrjährige Tätigkeit bei einem Jugendverband und beim Institut für Medienpädagogik und Kommunikation in Frankfurt. Von 1999-2014 Professur an der Hochschule Darmstadt mit dem Schwerpunkt Neue Medien und Medienpädagogik. Forschungsschwerpunkte: u.a. Auswirkung des digitalen Wandels auf Bildung, Kultur und Jugendarbeit, Konzeption von handlungsorientierten Modellen für die OKJA WS 11: Schulsozialarbeit – Offene Kinder und Jugendarbeit. Konkurrenz oder Zusammenspiel? Im Rahmen des Workshops werden wir uns mit folgenden Fragen auseinandersetzen: Wo liegen die Bedarfe der Schulsozialarbeit, wo diejenigen der Kinder- und Jugendarbeit? Was braucht es an Professionalisierung? Welche Schnittstellen, Kooperationen und Netzwerke braucht es, welche existieren, funktionieren, liegen brach? __________________________________________________________________________ Zur Person: Anne Korbach ist Dipl. Sozialpädagogin, Heilpädagogin mit Zusatzqualifikationen in Coaching und Mediation. Sie ist seit über 20 Jahre im Arbeitsfeld Schulsozialarbeit tätig und aktuell Bereichsleitung der Schulsozialarbeit Innenstadt Nord in Darmstadt. Hanna König ist Sozialarbeiterin B.A. mit Zusatzqualifikationen in Systemischer Beratung und Mediation. Sie arbeitet seit über 10 Jahre im Arbeitsfeld Schulsozialarbeit und war einige Jahre als stellvertretende Bereichsleitung der Schulsozialarbeit Innenstadt Nord in Darmstadt tätig. Plakat Fachbereichstag 2021
Ausgewählte Veröffentlichungen Breuer-Nyhsen, J. & Klomann, V. (2025): Hochschule und Praxis als Akteurinnen im Kinderschutz. Einblicke in ein innovatives Veranstaltungsformat zur Qualifizierung für die Soziale Arbeit im Kinderschutz für Studierende und Fachkräfte des ASD. In: Sozial Extra . DOI: 10.1007/s12054-025-00779-z. ( https://rdcu.be/eoCAx ) Haupt, S.; Jann, N. & Klomann, V. (2025): Can the voice of children be heard? In: Sozial Extra (1/2025), 49 (1), S. 31-34. https://rdcu.be/ei8jV Sylla, N. & Klomann, V. (2025): Professionalität in der Sozialen Arbeit postmigrantisch weiterentwickeln. Reflexionen und Impulse zu einem professionalitätsfördernden Zusammenspiel von Theorien Sozialer Arbeit und postmigrantischen Perspektiven. In: neue praxis. Zeitschrift für Sozialarbeit, Sozialpädagogik und Sozialpolitik. 54. Jahrgang. 2024/Heft. 6. S. 491-505. Breuer-Nyhsen, J. & Klomann, V. (2024). Profile mit Bedacht schärfen, statt überhastete Maßnahmen umzusetzen. Ein Plädoyer gegen De-Professionalisierung in Zeiten des Fachkräftemangels. Sozial Extra (3/2024). https://rdcu.be/dL82s Dörr, M. & Klomann, V. (2024). Staatliche Anerkennung von Sozialarbeiter_innen und Sozialpädagog_innen. Relikt aus vergangenen Zeiten oder Nachweis einer besonderen Fachlichkeit? Sozial Extra (3/2024). https://rdcu.be/dL82R Dörr, M. & Klomann, V. (2024). Zeit für Veränderung. Impulse zur Neubewertung und Neujustierung der staatlichen Anerkennung für Sozialarbeiter_innen und Sozialpädagog_innen. Sozial Extra (3/2024). https://rdcu.be/dL82W Stock, C.; Schermaier-Stöckl, B.; Klomann, V. & Vitr, A. (2024): Soziale Arbeit und Recht. Lehrbuch. 3. Auflage. Nomos. Stock, C.; Schermaier-Stöckl, B.; Klomann, V. & Vitr, A. (2024): Soziale Arbeit und Recht. Fallsammlung. 3. Auflage. Nomos. Emanuel, M.; Graßhoff, G.; Klomann, V.; Weinhardt, M.(2023): Vom Triple- zum Quadruplemandat? In: Sozial Extra. (DOI: 10.1007/s12054-023-00619-y). https://rdcu.be/do2yY Klomann, V. (2023): Burnout und Burnoutprävention im Kinderschutz. In: Böwer, M. & Kotthaus, J: Praxisbuch Kinderschutz. Professionelle Herausforderungen bewältigen, 2. vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Beltz Juventa. S. 357-373. Klomann, V.; Schmidt-Koddenberg, A. (2023): Studienpionier:innen und Soziale Arbeit. In: V. Klomann und A. Schmidt-Koddenberg (Hg.): Studienpionier:innen und Soziale Arbeit. Motive, Herausforderungen und gesellschaftliche Konsequenzen. 1. Auflage 2023. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH; Springer VS, S. 3–27. https://rdcu.be/dm9HK Klomann, V.; Ganß, P.; Zeien, A. (2023): FIGEST – (First Generation) Studierende begleiten: Teilhabe durch Kompetenzstärkung. In: V. Klomann und A. Schmidt-Koddenberg (Hg.): Studienpionier:innen und Soziale Arbeit. Motive, Herausforderungen und gesellschaftliche Konsequenzen. 1. Auflage 2023. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH; Springer VS, S. 137–147. https://rdcu.be/dm9HH Zeien, A.; Klomann, V.; Ganß, P. (2023): Soziale Arbeit studieren: ja – nein – vielleicht? In: V. Klomann und A. Schmidt-Koddenberg (Hg.): Studienpionier:innen und Soziale Arbeit. Motive, Herausforderungen und gesellschaftliche Konsequenzen. 1. Auflage 2023. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH; Springer VS, S. 149–153. https://rdcu.be/dm9HC Ganß, P.; Zeien, A.; Klomann, V. (2023): Digitale Hochschulinfotage plus Xperience Day. In: V. Klomann und A. Schmidt-Koddenberg (Hg.): Studienpionier:innen und Soziale Arbeit. Motive, Herausforderungen und gesellschaftliche Konsequenzen. 1. Auflage 2023. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH; Springer VS, S. 155–160. https://rdcu.be/dm9Hs Breuer-Nyhsen, J.; Klomann, V. (2023): Studienpionier:innen, Soziale Arbeit und Professionalisierung: Zusammenhänge, Kontroversen und Ambivalenzen. In: V. Klomann und A. Schmidt-Koddenberg (Hg.): Studienpionier:innen und Soziale Arbeit. Motive, Herausforderungen und gesellschaftliche Konsequenzen. 1. Auflage 2023. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH; Springer VS, S. 239–255. https://rdcu.be/dm9Hr Schütte-Bäumner, C. & Klomann, V. (2022): Soziale Arbeit im Kontext End-of-Life Care. Analysen, Reflexionen und Entwicklungsimpulse. In: Sozial Extra. Zeitschrift für Soziale Arbeit (46. Jg.) Heft 5/2022. S. 356-360. https://rdcu.be/cZI1k Klomann, V. (2022): Reflexive Professionalität Sozialer Arbeit. Einführung und Impulse für die Soziale Arbeit in der Lebensphase Alter. In: Bleck, C. & van Rießen, A. (Hrsg.): Soziale Arbeit mit alten Menschen. Ein Studienbuch zu Theorien, Prinzipien und Methoden. Springer VS. S. 435-450. Klomann; V. (2022): Fachkräfte(bedarf) und Hochschulausbildung – Möglichkeiten und Grenzen. In: Jugendhilfe. Heft 4. 60. Jahrgang. Luchterhand Verlag. S. 312-320. Klomann, V. (2022): Allgemeiner Sozialdienst [online]. socialnet Lexikon. Bonn: socialnet, 21.06.2022 [Zugriff am: 22.06.2022]. https://www.socialnet.de/lexikon/Allgemeiner-Sozialdienst Meyer, N.; Klomann, V. & Alsago, E. (2022): Der Allgemeine Soziale Dienst in der Corona-Pandemie. Empirische Erkenntnisse zu den Arbeitsbedingungen und deren Auswirkungen auf die (professionelle) Soziale Arbeit im ASD. In: Sozial Extra. Zeitschrift für Soziale Arbeit. https://link.springer.com/article/10.1007/s12054-022-00485-0 Breuer-Nyhsen, J. & Klomann, V. (2022): Komplexitätserhalt in der Hochschullehre zur Entwicklung von Professionswissen – Plädoyer für eine nicht simplifizierende Lehre in Studiengängen der Sozialen Arbeit. In Moll, G. & Schütz, J. (Hrsg.), Wissenstransfer – Komplexitätsreduktion – Design. Gütersloh: wbv. S. 189-206. https://u.wbv.de/9783763961931 Klomann, V. & Kutscher, N. (2021): Was lange währt, wird endlich gut?! Einleitung in den Schwerpunkt zur SGB VIII-Reform. In: Sozial Extra. Zeitschrift für Soziale Arbeit (45. Jg.) Heft 6/2021. S. 404-408. https://rdcu.be/cBfij Pietsch, S. & Klomann, V. (2021): Kann der ASD Kinder- und Jugendstärkungsgesetz? Blitzlichter auf die SGB VIII-Reform aus der Perspektive des ASD. In: Sozial Extra. Zeitschrift für Soziale Arbeit (45. Jg.) Heft 6/2021. S. 419-424. https://rdcu.be/cBfh1 Dörr, M. & Klomann, V. (2021): Professionelle Urteilsbildung in der Sozialen Arbeit: Anforderungen und Herausforderungen. In: Sozial Extra. Zeitschrift für Soziale Arbeit (45. Jg.) Heft 4/2021. S. 232-235. https://rdcu.be/czvd3 Breuer-Nyhsen, J. & Klomann, V. (2021): Geschlechter(dis)kontinuitäten und Corona – auch ein Thema der Sozialen Arbeit. In: Journal Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung NRW Nr. 48/2021. S. 81-83. Frieters-Reermann, N.; Klomann, V.; Genenger-Stricker, M. & Sylla, N. (2021): „Wir sind nicht dein nächstes Forschungsprojekt!“ Kritische Reflexionen zu Ethik, Methodik und Machtverhältnissen in Forschungsprozessen im Kontext von Bildung und Migration. In: Franz, J. & Unterkofler, U. (Hg): Forschungsethik in der Sozialen Arbeit. Verlag Barbara Budrich. S. 255-268. Stock, C.; Schermaier-Stöckl, B.; Klomann, V. & Vitr, A. (2020): Soziale Arbeit und Recht. Lehrbuch. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage. Nomos. Stock, C.; Schermaier-Stöckl, B.; Klomann, V. & Vitr, A. (2020): Soziale Arbeit und Recht. Fallsammlung und Arbeitshilfen. 2., aktualisierte Auflage Nomos. Klomann, V. & Lochner, B. (2020): Qualifizierung in der Sozialen Arbeit. Soziale Arbeit studieren, praktizieren, beforschen und lehren. In: Sozial Extra. Zeitschrift für Soziale Arbeit (44. Jg.) Heft 5/2020. S. 260-264. https://rdcu.be/cb2ej Klomann, V. & Sandner, E. (2020): Positive Entwicklungsbedingungen fördern. Einführung in den Schwerpunkt „Migrationssensible Frühe Hilfen“. In: Sozial Extra. Zeitschrift für Soziale Arbeit (44. Jg.) Heft 1/2020. S. 27-29. https://rdcu.be/ccO7v Klomann, V. & Hollenbeck, L. (2019): Gewaltlos STARK: Potenziale und Weiterentwicklungsbedarfe. Forschungsbericht. unter: skm-aachen.de/ambulante-soziale-dienste/beratung-begleitung/projekt-gewaltlos-stark/gewaltlos-stark/ Klomann, V. (2019): Berufseinmündung auf dem Prüfstand – Analysen und Impulse zu Berufseinstieg und Einarbeitung. In: Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe – AGJ (Hg.): Ohne uns geht nichts! Fachkräfte in der Kinder- und Jugendhilfe. S. 170-182. Klomann, V. & Dörr, M. (2019): Soziale Arbeit im Strafvollzug. Gehilfin des Vollzugssystems oder professionelle Akteurin?! In: Sozial Extra. Zeitschrift für Soziale Arbeit (43. Jg.) Heft 4/2019. S. 232-238. https://rdcu.be/czBDY Klomann, V.; Schermaier-Stöckl, B; Breuer-Nyhsen, J. & Grün, A. (2019): Professionelle Einschätzungsprozesse im Kinderschutz. Forschungsbericht. Unter: kidoks.bsz-bw.de/frontdoor/deliver/index/docId/1409/file/Einschaetzungsprozesse_im_Kinderschutz_Bericht.pdf Klomann, V.; Mohr, S. & Ritter, B. (2019): Organisationskultur und Professionalität in der Sozialen Arbeit: Analysen und Impulse zur Organisationsgestaltung. In: Forum Sozial. Heft 2/2019. S. 20-26. Klomann, V.; Schermaier-Stöckl, B; Breuer-Nyhsen, J. & Grün, A. (2019): Professionelle Einschätzungsprozesse im Kinderschutz. In: Das Jugendamt (JAmt). Fachzeitschrift für Jugendhilfe und Familienrecht. Heft 1/2019. S. 11-15. Klomann, V.; Griebel, K. & Genenger-Stricker, M. (2019): Kinder und Jugendliche als Expert*innen: Reflexion von Herausforderungen und Potentialen im Kontext außerschulischer Bildung. In: Klomann, V.; Frieters-Reermann, N.; Genenger-Stricker, M. & Sylla, N. (Hrsg.): Forschung im Kontext von Bildung und Migration. Kritische Reflexionen zu Methodik, Denklogiken und Machtverhältnissen in Forschungsprozessen. S. 99-114. Genenger-Stricker, M.; Frieters-Reermann, N.; Klomann, V. & Sylla, N. (2019): Bildung und Migration als Ausgangspunkte für forschungs-methodische und -ethische Reflexionen. In: Klomann, V.; Frieters-Reermann, N.; Genenger-Stricker, M. & Sylla, N. (Hrsg.): Forschung im Kontext von Bildung und Migration. Kritische Reflexionen zu Methodik, Denklogiken und Machtverhältnissen in Forschungsprozessen. S. 1-10. Sylla, N.; Frieters-Reermann, N.; Genenger-Stricker,M. & Klomann, V. (2019): Forschungspraktische Reflexionen: Eine Einführung. In: Klomann, V.; Frieters-Reermann, N.; Genenger-Stricker, M. & Sylla, N. (Hrsg.): Forschung im Kontext von Bildung und Migration. Kritische Reflexionen zu Methodik, Denklogiken und Machtverhältnissen in Forschungsprozessen. S. 89-98. Frieters-Reermann, N.; Genenger-Stricker,M.; Klomann, V. & Sylla, N. (2019): Resümee: Perspektiven für einen sensiblen Umgang mit forschungs-ethischen und methodologischen Herausforderungen. In: Klomann, V.; Frieters-Reermann, N.; Genenger-Stricker, M. & Sylla, N. (Hrsg.): Forschung im Kontext von Bildung und Migration. Kritische Reflexionen zu Methodik, Denklogiken und Machtverhältnissen in Forschungsprozessen. S. 195-206. Klomann, V. & Breuer-Nyhsen, J. (2019): Fachkräftebedarf und Hochschulausbildung – Eine kritische Diskussion von Interessenslagen und Entwicklungsperspektiven. In: Jugendhilfereport. Heft 1/19 S. 11-17. Klomann, V. & Kutscher, N. (2018): Bildungsarbeit – Potenziale und Herausforderungen nonformeller Bildungsräume. In: Sozial Extra. Zeitschrift für Soziale Arbeit (42. Jg.) Heft 5/2018, S. 6-8. https://rdcu.be/czBDv Klomann, V. (2018): Burnout und Burnoutprävention im Kinderschutz. In: Böwer, M. & Kotthaus, J: Praxisbuch Kinderschutz. Professionelle Herausforderungen bewältigen. Beltz Juventa. S. 329-343. Gäs-Zeh, U. & Klomann, V. (2018): Ausbildung und Studium der Sozialen Arbeit – Entwicklungslinien der beruflichen Sozialisation. In: Gerards, M.: Lammel, U.A.; Frieters-Reermann, N.; Krockauer, R. (Hrsg.): Aachens Hochschule für Soziale Arbeit. 100 Jahre Tradition – Reflexion – Innovation. Barbara Budrich. S. 149-170. Thole, W.; Klomann, V.; Rätz, R.; Wolff, R.; Marks, S.; Sehmer, J.; Biesel, K. & Messmer, H. (2018): Für einen unterstützungsorientierten Kinderschutz. Kinderschutzpraxis zwischen Hilfe- und Kontrollauftrag, professionellen Einschätzungsprozessen und der Initiierung von Hilfe- und Unterstützungsangeboten. In: Sozial Extra. Zeitschrift für Soziale Arbeit (42. Jg.) Heft 4/2018, S. 50-51. https://rdcu.be/czBDO Klomann, V. & Rätz, R. (2018): Soziale Arbeit im Kinderschutz. Eine kritische Standortanalyse. In: Sozial Extra. Zeitschrift für Soziale Arbeit (42. Jg.) Heft 2/2018, S. 6-7. Klomann, V. (2018): Brachland oder Nährboden? Organisationale Wachstumsbedingungen für die Professionalität Sozialer Arbeit: In: Sozial Extra. Zeitschrift für Soziale Arbeit (42. Jg.) Heft 1/2018, S. 6-7. https://rdcu.be/czBDs Klomann, V.; Schermaier-Stöckl, B. (2017): Äußerst dünn. Parteiprogramme unter der SGB VIII-Reform-Lupe. In: Sozial Extra. Zeitschrift für Soziale Arbeit (41. Jg.) Heft 4/2017, S. 10-11. Klomann, V.; Frieters-Reermann, N. (2017): Freiräume: Lebenselixier für Kinder und Jugendliche. Wie kann die außerschulische Kinder- und Jugendarbeit diese ermöglichen? In: Offene Spielräume. Heft 1/2017. S. 3-10 Kinnen, K.; Klomann, V. (2017): Weiterbildung im Kinderschutzkontext. Ein Instrument zur Stärkung professioneller Handlungssicherheit?! In: Sozial Extra. Zeitschrift für Soziale Arbeit (41. Jg.) Heft 1/2017, S. 33-36. https://rdcu.be/czBDP Klomann, V. & Rätz, R. (2017): In der Kinder- und Jugendhilfe ist was los! Fünf Jahre Bundeskinderschutzgesetz und fachliche Diskurse rund um die angekündigte SGB VIII-Reform. In: Sozial Extra. Zeitschrift für Soziale Arbeit (41. Jg.) Heft 1/2017, S. 5 Klomann, V. (2016): Arbeitszufriedenheit sowie Stress- und Beanspruchungserleben in den Sozialen Diensten der Jugendämter. In: unsere jugend. 68. Jg. S. 411-419. Genenger-Stricker, M.; Klomann, V.; Zink, K.; Distelrath, L.; Eghbalpour, S.; Kinnen, K.; Mies, K.; Stobbe, A. (2016): Offene Kinder- und Jugendarbeit im Kreis Heinsberg: Bedarfe der Kinder, Jugendlichen und Heranwachsenden. Forschungsbericht. Unter: www.kreis-heinsberg.de/buergerservice/schlagwortindex/ Klomann, V. (2016): Berufliche Sozialisation in der Sozialen Arbeit – aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen für die Weiterentwicklung der Profession Soziale Arbeit – Teil 1. In: Forum Sozial. Heft 2/2016. S. 26-30. Klomann, V. (2015): Organisationskulturelle Prägungen als zentrale Einflussgrößen der Professionalität Sozialer Arbeit. In: Kölner-Journal – Wissenschaftliches Forum für Sozialwirtschaft und Sozialmanagement, Heft 2/2014 und 1/2015. S. 84-109. Klomann, V. (2014): Helfer/innen am Limit?! Arbeitsbedingungen und Arbeitsbelastungen in den Sozialen Diensten der Jugendämter. In: Kinder- und Jugendschutz in Wissenschaft und Praxis. 59. Jahrgang, 4. Quartal, Ausgabe 4/2014. S. 115-120. Klomann, V. (2014): Zum Stand der Profession Soziale Arbeit - Empirische Studie zur Präsenz reflexiver Professionalität in den Sozialen Diensten der Jugendämter im Rheinland. Dissertation. Universität Bielefeld. Unter: pub.uni-bielefeld.de/publication/2656940
Dekanatsbüro Studienbüro/Prüfungsbüro Studienbüro/Prüfungsbüro E-Mail: sozarb.fbs@h-da.de Studiengangskoordination Studiengangskoordination lehrplanung.fbs@h-da.de Fachbereichsreferentin Transferreferentin Medientechnik Praxisreferat: Anerkennungsjahr und studienbegleitende Praxisphasen Hausmeister Kontakt Fachbereich Soziale Arbeit Adelungstr. 51 * 64283 Darmstadt *Sendungen per Einschreiben bitten wir nur an unsere Postanschrift zu senden: Hochschule Darmstadt Fachbereich Soziale Arbeit Schöfferstraße 3 64295 Darmstadt Stellenangebote zum Anerkennungsjahr können an das Praxisreferat geschickt werden. Weitere richten Sie bitte direkt an das Career Center . Weitere Kontakte