Fachgebiete Bildung der Lebensalter Politische Bildung Publikationen Forschungsprojekte Politische Bildung durch politisches Handeln und für politisches Handeln (2023/2024) Folgen der Änderungen im Gemeinnützigkeitsrecht für politische Bildungsarbeit: Ergebnisse einer Befragung (2022) Extremismusprävention als polizeiliche Ordnung. Zur Politik der Demokratiebildung (Print und Open Access bei Beltz-Juventa, 2021) Forschungsprojekt „Neue Wege und Ansätze zur Erhöhung der Beteiligung bildungsbenachteiligter Bevölkerungsgruppen an den Weiterbildungsangeboten im Landkreis Groß-Gerau in Kooperation mit dem DGB-Bildungswerk Hessen e.V. und der Kreisvolkshochschule Groß Gerau (2018) Mitgliedschaft an der Hochschule Darmstadt Institut für Sozialpolitik und Soziale Arbeit (ISASP) Projekte an der Hochschule Darmstadt Ausstellung „Der Weg der Sinti und Roma“ mit Begleitprogramm über Antiziganismus, Gesellschaft und Soziale Arbeit (2023) The storage of Auschwitz. Historisch-politische Bildungsarbeit in der Migrationsgesellschaft (2019, mit Lisa Niederreiter) Skulptur Lampedusa für den Fachbereich Soziale Arbeit der Hochschule Darmstadt (2016, mit Lisa Niederreiter) Angebote zum Boys' Day 2017 an der Hochschule Darmstadt Kollaborative Aktivitäten außerhalb der Hochschule Darmstadt Betreuung der Übersicht über Bildungskonzepte und -materialien (Forum kritische politische Bildung) Stellungnahme des Forums Kritische politische Bildung: Das gefährliche Bildungsverständnis des Bundesfinanzhofes - Zur Bedeutung des Attac-Gemeinnützigkeitsurteils für die politische Bildungsarbeit FAQ zum „Extremismus“-Konzept und zu Verfassungsschutzüberprüfungen in der Demokratie(bildungs)förderung (Forum kritische politische Bildung) Mitgliedschaften, Funktionen und Vernetzung außerhalb der Hochschule Darmstadt Vertrauensdozentin der Rosa-Luxemburg-Stiftung Mitglied Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft GEW Mitglied Deutsche Gesellschaft für Soziale Arbeit DGSA Mitglied Bund demokratischer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler BdWi Mitglied Assoziation für kritische Gesellschaftsforschung AkG Mitglied Förderverein Roma e.V. Frankfurt am Main Mitglied Förderverein PRO ASYL e.V. aktiv im Forum kritische politische Bildung Wissenschaftliche Begutachtungen Bundeszentrale für politische Bildung (Hg.) (2016) : Gekonnt handeln. Kritische Auseinandersetzung mit Antisemitismus. 11 Aktivitäten für die schulische und außerschulische politische Jugend- und Erwachsenenbildung Bundeszentrale für politische Bildung (Hg.) (2019): Gekonnt handeln. Kritische Auseinandersetzung mit Antiziganismus Bundeszentrale für politische Bildung (Hg.) (2020): Handreichung für die pädagogische Arbeit mit den Infofilmen der Begegnen-Reihe Werdegang/Meilensteine Grundschule, Integrierte Gesamtschule und Gymnasiale Oberstufe mit Engagement in der Schüler*innenvertretung in Maintal und Bruchköbel Beginn einer Ausbildung zur Feinoptikerin, seitdem Gewerkschaftsmitglied (jetzt GEW) Studium der Politikwissenschaft in Marburg, Glasgow und Berlin (Stipendiatin der Hans-Böckler-Stiftung), dabei ehrenamtliche politische Bildungsarbeit Bildungsreferentin beim DGB-Bildungswerk Thüringen e.V. (1994-2005) Promotion in Erziehungswissenschaften/Erwachsenenbildung über gewerkschaftliche Bildung unter Bedingungen indirekter Arbeitssteuerung (Stipendiatin der Hans-Böckler-Stiftung) Forschungsaufenthalte an der School of Industrial and Labor Relations (ILR) der Cornell-University, Extension Office New York City sowie bei der Abteilung Immigration des Italienischen Gewerkschaftsdachverbandes CGIL Lehraufträge an den Universitäten Essen-Duisburg, Frankfurt am Main sowie der TU Darmstadt Wissenschaftliche Mitarbeiterin für Betriebsrätebildung- und Beratung bei der DGB-Technologieberatungsstelle Hessen-Thüringen e.V. (2013-2014) Professur am Fachbereich Soziale Arbeit (zunächst Gesellschaftswissenschaft und Soziale Arbeit) seit Sommersemester 2015 Habilitation am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Universität Kassel, venia legendi für das Fachgebiet Politische Bildung (2022) Kontakt Sprechzeiten In der Vorlesungszeit: nach Vereinbarung (i.d.R. Montag und Mittwoch, 14 - 15 Uhr) In der vorlesungsfreien Zeit: nach Vereinbarung
Prof. Dr. phil. Franz Josef Röll Lehrgebiete Neue Medien Medienpädagogik Jugendarbeit Forschungsgebiete E-Learning Web 2.0 Medienpädagogik als Methode Bürgerfernsehen Lernen des Lernens Wirkung von Medien Sozialraum und Multimedia handlungsorientierte Medienpädagogik Mythen und Symbole in populären Medien Im Fachbereich seit Wintersemester 1999/2000 Aufgaben im Rahmen der Selbstverwaltung Dekan von März 2005 bis Februar 2007 Seit SS 2000 Vorsitzender des Wirtschaftsausschusses Seit SS 2000 Mitglied des Budgetausschusses Seit SS 2009 Vorsitzender des Alumniausschusses Seit SS 2010 Mitglied des IT-Lenkungskreis Koordinator des Moduls 10 (SEG) BA Soziale Arbeit Tätigkeiten außerhalb der Hochschule Darmstadt ) Gutachter für merz Wissenschaft Vorträge und Beratungen Meilensteine Jahrgang 1949 Kaufmännische Lehre, 2. Bildungsweg Studium der Soziologe (Diplom) und der außerschulischen Pädagogik und Erwachsenenbildung (Diplom) an der Goethe-Universität in Frankfurt Mehrjährige ehrenamtliche Aktivität im Jugendverbandsbereich Jugendbildungsreferent bei der DLRG-Jugend Hessen (drei Jahre) Bildungsreferent beim Institut für Medienpädagogik und Kommunikation in Frankfurt (16 Jahre) Gründungsmitglied der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikation (GMK) Promotion über "Mythen und Symbole in populären Medien" an der Universität Bielefeld (Betreuer: Prof. Dr. Dieter Baacke) Seit 1. September 1999 Professur an der Hochschule Darmstadt, FB Sozialpädagogik, Schwerpunkt: Neue Medien und Medienpädagogik Monographie: Pädagogik der Navigation. Selbstgesteuertes Lernen durch neue Medien. Kopäd-Verlag, München 2003. Mitherausgeber (mit Jürgen Ertelt): Web 2.0 - Jugend online als pädagogische Herausforderung. Navigation durch die digitale Jugendkultur. Kopäd-Verlag, München 2008. Veröffentlichungen Franz Josef Röll: Zur Veränderung des Wahrnehmungsdispositivs durch Webvideo. In Roots & Roots TV (Red.: Sascha Düx, Lisette Reuter): Jugendmedienarbeit für kulturelle Vielfalt. Mit Video und Web 2.0. Köln 2011, S. 8-11. Franz Josef Röll: Digital Divide oder e-Inclusion? In: kulturpolitische mitteilungen, Heft III/2010, S. 51-53. Franz Josef Röll: Wahrnehmungswandel durch digitale Lebenswelten - eine Herausforderung nicht nur für die Medienpädagogik. In: Jürgen Lauffer; Renate Röllecke (Hrsg.): Jugend - Medien - Kultur. Medienpädagogische Konzepte und Projekte. Kopäd-Verlag, München 2010, S. 25-31. Franz Josef Röll: Aufwachsen in der (Medien-)Gesellschaft. In: Georg Cleppien; Ulrike Lerche (Hrsg.): Soziale Arbeit und Medien. VS-Verlag, Wiesbaden 2010, S. 23-36. Franz Josef Röll: Kommunikationskultur und Gemeinschaftsbildung als Ausdruck von Identitätssuche. In: Rabenstück Verlag (Hrsg.): (K)ein Ende der Privatheit. Strategien zur Sensibilisierung junger Menschen beim Umgang mit persönlichen Daten im Internet. Berlin 2009. S. 437-445. Franz Josef Röll: Social Networt Sites. In: Kai Hugger (Hrsg.): Digitale Jugendkulturen. VS-Verlag, Wiesbaden 2009, S. 209-224. Franz Josef Röll: Die Imageproduzenten. Bilder im Dienste der politischen Macht. In: medienconcret, Politik 2.0 - Spiegel, Sprachrohr, Sprungbrett. Köln 2009, S. 20-24. Franz Josef Röll:Hinweise zur Notwendigkeit einer neuen Lernkultur. In: Bildung bewegt, Nr. 5 - 2/2009, S. 22-25. Franz Josef Röll: Die Vielfalt im Blick behalten - Reale und digitale Spiele. In: gruppe & spiel - Zeitschrift für kreative Gruppenarbeit. 35. Jg., 1+2/2009, S. 4-5. Franz Josef Röll: The Subjective Side of the Objective - Media Pedagogy looks at Signs of the City. In: Stefan Horn; Rudolf Netzelmann; Peter Winkels (Hrsg.): Signs of the City - Metropolis Speaking. Jovis Verlag, Berlin 2009, S. 152-154. Franz Josef Röll: Selbstgesteuertes Lernen mit Medien. In: Katrin Demmler; Klaus Lutz; Detlef Menzke; Anja Prölß-Kammerer (Hrsg.): Medien bilden aber wie !? Grundlagen für eine nachhaltige medienpädagogische Praxis. Kopäd Verlag, München 2009, S. 59-78. Franz Josef Röll: Virtuelle und soziale Räume. In: Ulrich Deinet (Hrsg.): Methodenbuch Sozialraum. VS-Verlag, Wiesbaden 2009. Kontakt Sprechzeiten Nach Vereinbarung. Persönliche Homepage Auf meiner Homepage finden Sie weitere Informationen zu meinen Lehrveranstaltungen, zu Projekten und zu meiner Vita.
Denomination Sozialmedizin und Gesundheitswissenschaften in der sozialen Arbeit Lehrgebiete Sozialmedizin, Public Health und Gesundheitswissenschaften Soziale Arbeit, Ungleichheit in der Gesundheit, Prävention und Gesundheitsförderung Aufbau und Digitalisierung des Gesundheitswesens Gesundheitspolitik und Gesundheitsreformen Soziale Arbeit im Gesundheitswesen Forschungsgebiete Kinder psychisch und suchterkrankter Eltern: Stark im Sturm – Hilfe für Kinder psychisch und suchterkrankter Eltern ( www.starkimsturm.de ) Implementierung von Pflichterfassung von Elternschaft, Kinderbeauftragten und Hilfsangeboten auf psychiatrischen, psychosomatischen und suchtmedizinischen Stationen und Ambulanzen. Erforschung von Implementierungsfaktoren, elterlicher und kindlicher Belastung, Lebensqualität, Funktionsniveau, sowie Adhärenz an Unterstützungsangebote:Kooperation: Abteilung Versorgungsforschung, Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Mannheim Förderung: Dietmar Hopp Stiftung, Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg Kinderschutz in psychiatrischen Kliniken: Etablierung eines Risikoscreenings in Zusammenarbeit mit dem Jugendamt der Stadt Mannheim, Masterplan Kindesschutz des Landes Baden-Württemberg Förderung: Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg Risikoverhalten bei Jugendlichen: Clinical rater im IMAGEN-Projekt: Reinforcement-related behaviour in normal brain function and psychopathology ( https://www.imagen-project.org/ ) Europaweit (Förderung durch EU-Mittel), longitudinale Studie, Einschluss von Jugendlichen im Alter von 14 Jahren, mehrere Erhebungen mit 16, 18, 22 Jahren, 2000 Teilnehmer Prävalenz von Übergewicht und Prävention von Adipositas bei Kindern und Jugendlichen; Daten der Mannheimer Risikokinderstudie (MARS), Laufzeit: 1986-heute. Im Fachbereich seit Wintersemester 2024/2025 Mitgliedschaften und Tätigkeiten außerhalb der h_da Mitgliedschaft in der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes und Jugendalters (DGKJP) Mitgliedschaft im Familienreferat der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (DGPPN) Mitgliedschaft in der Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder psychisch erkrankter Eltern (BAG-KipE) Gründung der Nachwuchsforscherorganisation der DGKJP (YICAP, Young Investigators in Child and Adolescent Psychiatry; https://econtent.hogrefe.com/doi/abs/10.1024/1422-4917/a000540 ), heute YouCAP³, ( https://www.dgkjp.de/die-dgkjp/mitgliedschaft-nachwuchs/ ) Mitglied der Ma nnheimer I nitiative für K inder mit psychisch kranken E ltern“ (MaIKE): Versorgung von Kindern psychisch und suchterkrankter Eltern in Mannheim Akademischer Werdegang 2004: Promotion an der Fakultät für Humanmedizin (Fachbereich Pharmakologie und Toxikologie) der Julius-Maximilians-Universität zu Würzburg. „Untersuchungen zur Funktion β 1 -adrenerger Rezeptoren: Konstitutive Aktivität und differentielle Genexpression bei chronischer Aktivierung.” 1999 - 2003: Stipendium der Studienstiftung Cusanuswerk 2002 – 2003: Praktisches Jahr an Lehrkrankenhäusern der Universitäten Cambridge, Belfast, Würzburg und Bern 1996 – 2003: Studium der Humanmedizin an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg Beruflicher Werdegang 7/2017-10/2024: Oberärztin der Ambulanz der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Mannheim 8/2015-8/2021: Oberärztin der gemischten Kinder- und Jugendstation, sowie der Ambulanz der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Mannheim 12/2009 – 7/2015: Fachärztin für Kinder und Jugendpsychiatrie, Ambulanz und konsiliarische Tätigkeit in zahlreichen Einrichtungen der Jugendhilfe, mit Intensivgruppen, heilpädagogischen Gruppen, Außenwohngruppen, Mädchenwohngruppen, Tagesgruppen und in den In-Obhutnahmestellen der Jugendhilfe in Mannheim für Kinder und jugendliche Mädchen 08/2003- 10/2024: Ausbildung in kognitiver Verhaltenstherapie, Interpersoneller Therapie (Grundkurs) und Systemischer Therapie als Zweitverfahren, Grundausbildung in Dialektisch-Behavioraler Therapie (Basis I, Skills I), Autismusdiagnostik, Triple P und Stepping Stones 12/2008 – 11/2009: Assistenzärztin: Kriseninterventionsstation, Klinik für allgemeine Psychiatrie, Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Mannheim 8/2003 – 08/2008: Assistenzärztin: Stationsleitung, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Mannheim
Prof. Dr. phil. habil. Yvonne Haffner Lehrgebiete Soziologie Geschlechtersoziologie Bildungssoziologie Methoden der empirischen Sozialforschung Soziale Ungleichheit Forschungsgebiete Frauen- und Geschlechterforschung Bildung, Arbeit und Geschlecht Frauen in Naturwissenschaft und Technik Männer in Frauenfächern Gender- und Diversity-Management Im Fachbereich seit Sommersemester 2011 Aufgaben im Rahmen der Selbstverwaltung Gleichstellungsbeauftragte der Hochschule Darmstadt Forschungs- und Promotionsbeauftragte des Fachbereichs Soziale Arbeit Fachliche Leitung Gender- und Frauenforschungszentrum der Hessischen Hochschulen https://www.gffz.de/ Zentrumsleitung des Promotionszentrums Soziale Arbeit https://haw-hessen.de/promotionen/hochschuluebergreifendes-promotionszentrum-soziale/ Mitglied des Masterausschusses Mitglied des Senats der Hochschule Mitglied der Senatskommission Gleichstellung Mitglied des Senatsausschusses FuE Tätigkeiten außerhalb der Hochschule Darmstadt Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Soziologie Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Netzwerkforschung https://www.netzwerkforschung.org/ Mitglied in der Sektion Soziologische Netzwerkforschung der Deutschen Gesellschaft für Soziologie Mitglied in der Sektion Umweltsoziologie der Deutschen Gesellschaft für Soziologie https://soziologie.de/aktuell Mitglied des Netzwerks FrauenMachtKarriere! Meilensteine WS 2009/10 - WS 2010/11 Gastprofessorin am Institut für Soziologie der TU Darmstadt und Lehrbeauftragte an der FH Frankfurt und der Hochschule Darmstadt SS 2009 Vertretungsprofessorin am Institut für Soziologie der TU Darmstadt 2008-2009 Lehrtätigkeit in Berufsbildungsprogrammen des Bildungswerks der Hessischen Wirtschaft e.V. 2008 Gründung des Unternehmens "gender & diversity. Wissenschaftliche Beratung" 2007-2009 Privatdozentin am Institut für Soziologie der TU Darmstadt 2007 Habilitation an der TU Darmstadt: venia legendi für Soziologie 2003 Promotion zum Dr. phil. am Fachbereich Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften der TU Darmstadt 1996-2007 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Soziologie der TU Darmstadt Studium der Soziologie, Volkswirtschaftslehre und Psychologie an den Universitäten Frankfurt und Darmstadt Ausgewählte Veröffentlichungen Wahl, Mara D.; Haffner, Yvonne (2025): DasDoris! – Darmstädter Orientierungsjahr für Soziale Berufe. In: Müller, Birgit (Hrsg.) (2025): Verzahnte Orientierungsangebote zur beruflichen und akademischen Ausbildung – das Modellvorhaben VerOnika (2019 – 2023), S. 54-78. Online unter: https://opus4.kobv.de/opus4-htw/frontdoor/index/index/docId/2043 . Bentrup, Anne/Haffner, Yvonne (2024): Unsichtbarkeiten in Orientierungsprogrammen. Eine Analyse am Beispiel des Hessen-Technikums. In: Dreisack , S., Hillebrand- Ludin , D. (HRSG.): ( Un - )Sichtbarkeiten. Diversität an Hochschulen . Koordinierungsstelle Chancengleichheit Sachsen (KCS ): Leipzig. https://www.kc-sachsen.de/fileadmin/user_upload/Veroeffentlichungen/Publikationen/2024_KCS__Un-_Sichtbarkeiten_Diversitaet_an_Hochschulen_Reihe-Band-2.pdf Haffner, Yvonne (2024). „Es ist immer zu viel los im Haushalt …“ Studentische Lebenswelten und deren Auswirkungen auf digitale Lernbedingungen. In: Yves Jeanrenaud (Hg.) Teaching Gender in MINT in der Pandemie. Chancen und Herausforderungen digitaler Transformationen. Wiesbaden: Springer VS (Edition Fachdidaktiken), S. 55-71. https://doi.org/10.1007/978-3-658-43375-8_3 Haffner, Yvonne/Loge Lena (Hrsg.) (2019), Frauen in Technik und Naturwissenschaft: Eine Frage der Passung. Aktuelle Erkenntnisse und Einblicke in Orientierungsprojekte, Leverkusen/Opladen: Verlag Barbara Budrich. Haffner, Yvonne (2014) "Männer in die Soziale Arbeit. Anforderungen an die Fachkultur", in: Rose, Lotte/May, Michael (Hrsg.) Mehr Männer in die soziale Arbeit!?. Leverkusen: Verlag Barbara Budrich. Haffner, Yvonne/Krais Beate (Hrsg.) (2008), Arbeit als Lebensform? Beruflicher Erfolg, private Lebensführung und Chancengleichheit in akademischen Berufsfeldern (Hrsg.), Campus: Frankfurt/New York. Haffner, Yvonne (2007), Mythen um männliche Karrieren und weibliche Leistung, Verlag Barbara Budrich: Leverkusen/Opladen. Kontakt Sprechzeiten nur nach Vereinbarung Genderportal der Hochschule Darmstadt Orientierungsprojekte: Hessen-Technikum hejmint DasDoris!
Rolf Klatta, Dipl. Pädagoge Rheinstr.94 64295 Darmstadt Tel.: 06151-271050 E-Mail: Klatta.Rolf@bwhw.de Sprechzeiten während des Semesters Nach Vereinbarung Lehrveranstaltungen: • Geflüchtete integrieren mit sozialpädagogischen Ausbildungs- u. Qualifizierungsangeboten Lehrgebiete: • Jugendberufshilfe • methodisches Arbeiten/Konzeptarbeit • Sozialmanagement Im Fachbereich seit: Wintersemester 1998/1999 Tätigkeiten außerhalb der Hochschule Darmstadt: • Regionalleiter beim Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e. V. in Darmstadt • Leitung des regionalen Integrationsfachdienstes zur beruflichen Integration und beruflichen Begleitung von Menschen mit Behinderungen • Aufbau eines arbeitsweltbezogenes Angebots zur Alphabetisierung und Grundbildung in Südhessen • Umsetzung des „persönlichen Budgets“ als berufliche Inklusion und außerinstitutionelle Alternative zur Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen • Hessenweite Einführung und Verankerung von Kompetenzfeststellung „KomPo7“ und Berufsorientierung wie dem Berufswahlpass an allgemeinbildenden Schulen und Berufsorientierung für Förderschüler • Berufsvorbereitung für benachteiligte Zielgruppen • Berufliche Wiedereingliederung von Menschen nach gesundheitlicher Rehabilitation Berufsvorbereitung für benachteiligte Zielgruppen und Geflüchtete Sprachkurse und Betreuungsangebote für Geflüchtete umA und Erwachsene Meilensteine: • 1975 - 1981 Studium der Pädagogik, Psychologie, Soziologie, Theologie und Wirtschaftswissenschaften an der Universität Frankfurt mit Abschluss Diplom • 1975 - 1984 ehrenamtlicher Vorstand eines Jugendverbandes (BDP) • 1981 - 1987 Mitarbeiter der Jugendbildungsstätte Jugendhof im Bessunger Forst e. V. bei Darmstadt • 1982 Mitbegründer eines hessischen Tagungshausvereins (AGHT) • 1987 päd. Mitarbeiter Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e. V. • Seit 1987 Mitarbeit in kommunalen und regionalen Gremien zur Jugendarbeit, Bildung und Beschäftigung • Seit 1991 Projekt- und Regionalleiter des Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e. V. in Südhessen, Darmstadt • Seit 1993 Mitwirkung in regionalen, landes- und bundesweiten Arbeitskreisen zur Konzeptionierung von berufs- und beschäftigungsbezogenen Angeboten in den Aufgabenfeldern von SGB II, III, VIII und IX • 2006/2007 berufliche Weiterbildung „systemisches Management“ an der Uni Kaiserlautern (ZFUW) mit Zertifikat Auszug von Veröffentlichungen: • Klatta, Rolf; Evermann, Daniela (2016) Geflüchtete Kinder und Jugendliche in schulischen und außerschulischen Bildungsprozessen; in Berufsbildung, Heft 162; Detmold 2016 Klatta, Rolf, u.a. (2014) Grundbildung für den Arbeitsplatz- Qualität sichern und Betriebsabläufe optimieren Klatta, Rolf (2013) KomPo7 – bietet mehr als eine Kompetenzfeststellung in der 7. Klasse den Schulen an; in: Von der Schule zum Beruf, Hrsg.: Georg, Christine; Carl Link Verlag, Wolters Cluver, 12/2012 • Klatta, Rolf, Breining, Eugen; Grimmer, Barbara (2012) Arbeitsplatzbezogene Grundbildung, Leitfaden für Unternehmen; in: Handbuch der Aus- und Weiterbil-dung, Hrsg.: Kreklau, C. /Siegers., J., Wolters Cluver, 02/2012 • Klatta, Rolf, Breining, Eugen; Grimmer, Barbara; Klein, Helmut E.; Schöpper-Grabe, Sigrid (2011) Arbeitsplatzbezogene Grundbildung, Leitfaden für Unternehmen; Hrsg.: Institut der deutschen Wirtschaft, Köln 10/2011 • Klatta, Rolf, Breining, Eugen; Grimmer, Barbara (2011) „Lese-/ Schreib- und Rechenwerkstatt. Konzepte, Erfahrungen und Perspektiven aus Darmstadt“, in Alfa-Forum, Hrsg.: Bundesverband Alphabetisierung und Grundbildung e.V., Münster, 77/2011, S. • Klatta, Rolf; Breining, Eugen; Mehler, Fabian (2010) „Lese-/ Schreib- und Rechenwerkstatt.- ein Alphabetisierungs- und Grundbildungsprojekt im Rah-men des Verbundes „Chancen erarbeiten“ in „Wirtschaft und Berufserziehung“, Ziel Verlag, 11/2010, S.16 – 21 • Klatta, Rolf; Schultze, Norbert (2010) Das Projekt „Kompetenzen entdecken, Potentiale nutzen, Berufswahl gestalten: Kompetenz macht Schule“ in „Wirtschaft und Berufserziehung“, Ziel Verlag, 3/2010, S.18 – 22 • Klatta, Rolf; Lebherz, Klaus (2005) „Start in den Beruf“, in „Wirtschaft und Berufserziehung“, Steiner Verlag, 6/2005, S. 10 - 13 • Klatta, Rolf (2004) „Vom Stress der Organisationen zum Strech in ihre Zukunft“, in: Die wertschätzende Organisation; Hrsg.: Deissler, Klaus; Gergen, Kenneth, Transscript Verlag; Bielefeld 2004; S. 132– 147 • Klatta, Rolf, Hübner, Axel, Swoboda, Herbert (1991/1981) Straßen sind wie Flüsse zu überqueren – ein Lesebuch zur Geschichte des Bund Deutscher Pfad-finder (BDP); Verlag Jugend & Politik, Frankfurt 1981; 1. Auflage 1981und 2. erweiterte Auflage; Verlag Jugend & Politik Dortmund 1991
Die Hochschule Darmstadt ist als öffentliche Stelle im Sinne der Richtlinie (EU) 2016/2102 bemüht, Websites und mobilen Anwendungen im Einklang mit den Bestimmungen des Hessisches Behinderten-Gleichstellungsgesetz (HessBGG) sowie der Hessischen Verordnung über barrierefreie Informationstechnik (HVBIT) zur Umsetzung der Richtlinie (EU) 2016/2102 barrierefrei zugänglich zu machen. Diese Erklärung zur Barrierefreiheit gilt für die Webseite https://h-da.de sowie weiteren Webauftritten der h_da, aber nicht für weitere Webseiten und Subdomains, die nicht über das zentrale Web Content-Management-System (Web-CMS, betreut durch Webdienste [ITDuA]) der Hochschule Darmstadt angeboten werden. Stand der Vereinbarkeit mit den Anforderungen Diese Website ist wegen der folgenden Ausnahmen teilweise mit der EU-Richtlinie 2016/2102 und dem HessBGG und HVBIT vereinbar. Nicht barrierefreie Inhalte Die nachstehend aufgeführten Inhalte sind ausfolgenden Gründen nicht barrierefrei: In den Webauftritt eingebundene PDF-Dokumente In den Webauftritt eingebundene Videos In den Webauftritt verwendetes Bildmaterial, in den Webauftritt eingebundenes animiertes Bildmaterial ist in Teilen nicht barrierefrei zugänglich In den Webauftritt verwendete Inhaltselemente mit Javascript-Funktionalität sind in Teilen nicht barrierefrei zugänglich Begründung PDF Dokumente Aufgrund der großen Anzahl bereitgestellter PDF-Dokumente, die vor dem 23.09.2018 erstellt wurden, konnten diese bislang nicht in ein barrierefreies Format überführt werden. Für eine barrierefreie Gestaltung sind Vorlagen in Planung zur Erstellung barrierefreier Dokumente (Modulhandbücher, BBPO) Der Alt-Bestand wird sukzessive angepasst. Ausgenommen davon sind Dokumente, die von Dritten (z.B. andere Organisationen, Ministerien, u.a.) bereitgestellt werden, wenn diese nicht barrierefrei vorliegen. Eine Ersetzung erfolgt in der redaktionellen Pflege, wenn Aktualisierungen vorliegen. Eine Bewertung der Barrierefreiheit externer Dokument kann nicht erfolgen. Begründung Videos Die Bereitstellung der Videos mit einer Audiodeskription konnte bislang nicht realisiert werden. Begründung animiertes Bildmaterial Eine barrierefreie Umsetzung animierter Bilder in Form eines Content-Sliders ist beim nächsten technischen erforderlichen Upgrade des eingesetzten CMS-Systems eingeplant. Eine barrierefreie Aufbereitung des Bildmaterials (ALT-Text, Beschreibung) wird an die Bereichsredaktionen (dezentrale Redaktionsorganisation) kommuniziert, werden nicht technisch erzwungen. Begründung Inhaltselemente mit Javascript-Funktionalität Eine barrierefreie Umsetzung der Inhaltselemente mit Javascript-Funktionalität ist beim nächsten technischen erforderlichen Upgrade des eingesetzten CMS-Systems eingeplant. Eine barrierefreie Aufbereitung der Inhalte mit einem armen Einsatz der Elemente Akkordion, Tabs, Content Slider wird den Redaktionen empfohlen, eine technische Restriktion erfolgt nicht. Barrierefreie Alternativen Im Falle von nicht barrierefreien Unterlagen zur Einschreibung wenden Sie sich bitte an das Student Service Center . Im Falle nicht barrierefreier Prüfungsordnungen/ Modulhandbücher /BBPOs wenden Sie sich bitte an die Prüfungsämter in den Fachbereichen* oder stellen Sie Ihre Anfrage das Prüfungsamt der h_da : FB Bauingenieur- und Umweltingenieurwesen FB Chemie- und Biotechnologie FB Elektro- und Informationstechnik FB Gestaltung FB Gesellschaftswissenschaften FB Informatik FB Mathematik und Naturwissenschaften FB Maschinenbau und Kunststofftechnik FB Soziale Arbeit FB Wirtschaft Graduiertenschule Weiterbildung und duales Studium: Internationale BWL und MBA * in dieser Übersicht, sind nur die von den Webdiensten betreuten Fachbereiche aufgeführt. Eine Übersicht aller Fachbereiche der Hochschule Darmstadt finden Sie unter Hochschule > Fachbereiche Für sonstige Fälle nutzen Sie bitte die unten angegebene Feedback Möglichkeit. Im Falle von Videos ohne Audiodeskription wenden Sie sich bitte an den entsprechenden Anbieter (Fachbereich, Insitut oder Abteilung), die das Video bereitstellt. Kontaktinformationen sind im Footer jeder Seite standardisiert angeboten. Erstellung dieser Erklärung zur Barrierefreiheit Diese Erklärung wurde am 01.11.2021 erstellt. Methodik der Bewertung: Selbstbewertung Durchsetzungsverfahren Sollten Sie auf Mitteilungen oder Anfragen zur Barrierefreiheit innerhalb von sechs Wochen keine zufriedenstellende Antwort erhalten haben, können Sie die Landesbeauftragte für Menschen mit Behinderungen in Hessen einschalten. Durchsetzungs- und Überwachungsstelle Barrierefreie Informationstechnik Hessisches Ministerium für Soziales und Integration Sitz: Regierungspräsidium Gießen Prof. Dr. Erdmuthe Meyer zu Bexten Landesbeauftragte für barrierefreie IT Leiterin der Durchsetzungs- und Überwachungsstelle Neuen Bäue 2 35390 Gießen +49 641 303 - 2901 ueberwachung-lbit@rpgi.hessen . de
Lehrgebiete Musik .... im Kontext von Kulturarbeit und in der Sozialen Arbeit in der Kulturellen/Ästhetischen Bildung in der frühkindlichen Bildung im Rahmen von Community Music und Community Arts als Praxis der Künstlerischen Forschung/ des Artistic Research und Körper und Tanz Forschungsgebiete Creative Embodiment of Music Zukunftsmusik: Innovative Musikvermittlung und erweiterte Berufliche Perspektiven für Musikschaffende im Schnittfeld von Sozialer Arbeit und Musikausübung Musik- und Tanztheater in postkolonialen Zusammenhängen Im Fachbereich seit Wintersemester 2017/18 Aufgaben im Rahmen der Selbstverwaltung Mitglied des Fachbereichsrats (ab April 2019) Tätigkeiten außerhalb der Hochschule Darmstadt Freischaffende Tätigkeit als Musikerin, Performerin und Projektleiterin in Schulen, Orchestern, Bands, Ensemblen, Theatern Mutterschaft Meilensteine Der Weg hierher.... Von 1997 bis 2012 lebte, studierte und arbeitete Sara Hubrich in London. Bis August 2018 Juniorprofessorin an der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf im Fachbereich Musikvermittlung 2016 bis 2017 Vertretungsprofessorin für Musikalische Bildung in der Pädagogik der Kindheit und in der Sozialen Arbeit an der Fachhochschule Bielefeld 2012 bis 2016 Studienrätin im Hochschuldienst in der Ästhetischen Erziehung und Bildung am Institut für Musikpädagogik Universität zu Köln 2014 -2016 Wissenschaftliche Mitarbeiterin für musikpädagogische Forschung an der Fachhochschule Nordwestschweiz, Institut Primarstufe 2014 Promotion an der Birmingham City University und am Birmingham Conservatoire zum Thema Creative Embodiment of Music Seit 2008 Musikerin bei Concerto Köln, Basel Sinfonietta, Amsterdam Baroque Orchestra von Ton Koopman in Konzert und Tonaufnahmen und in der Musikvermittlung Seit 2000 Unterrichtstätigkeit und Projektleitung in der Elementaren Musikpraxis, an Schulen, Musikschulen, in Zentren zur Erwachsenenbildung 2008 Künstlerresidenz in der Fundation Nairs, Schweiz Seit 2002 Community Music Workshops in Krankenhäusern, Schulen und Gefängnissen Seit 2002 Musikerin bei Concerto Köln, Kammersinfonie Bremen, Royal Philharmonic Orchestra London in Konzert und Tonaufnahmen 2019, 2014, 2010, 2006 und 2003 Musiktheaterprojekte mit Ruedi Häusermann und dem Henosode Streichquartett am Schauspielhaus Hannover, Opernhaus Stuttgart, Bayerisches Staatstheater, HAU Theater Berlin und Schauspielhaus Zürich 2000-2004 E-Violinistin der Progressive Rockband „Miasma and the Carousel of Headless Horses" (Albums bei Lattitude Records) Studium Bachelor of Music Performance: Royal Scottish Academy of Music and Drama Master of Music Performance: Guildhall School of Music and Drama PhD: Birmingham Conservatoire and City University Instrumentalpädagogik an der Hochschule für Musik und Tanz Hannover (Diplom 2002) Aktuelle Veröffentlichungen Hubrich, Sara und Stevens, Fiona (2019 im Erscheinen) ‚Doing Music – What turns me on?... die Augen zum Leuchten bringen: Wer wird in Zukunft , mit wem, wie und warum Musik machen?’ Das Orchester 6/2019. Hubrich, Sara und Buyken, Evelyn (2019) ‚Verkörpertes Wissen. (Historische) Perspektiven auf den spielenden Körper in der musikalischen Praxis’ Die Tonkunst 4/2019. Hubrich, Sara (2018) ‚Erleben statt Abprüfen. Zur Frage der Bewertung in Musik und Unterricht’ Üben und Musizieren 1/18. Mainz: Schott, 27-29. Hubrich, Sara (2017) ‚Creative Embodiment als erweiterte Interpretation von Musik. Theoretische Rahmungen und Beispiel aus einem Practice-as-Research Projekt.’ In: L.Oberhaus und C.Stange Musik und Körper. Interdisziplinäre Dialoge zum körperlichen Erleben und Verstehen von Musik . Bielefeld: transcript, 245-267. Hubrich, Sara (2016) ‘The Performer’s Body in Creative Interpretations of Instrumental Music’ Sonderausgabe des Journal Arts and Humanities in Higher Education Herausgeberin: Prof. Dr. Helena Gaunt; ahh.sagepub.com/content/15/3-4/337.abstract (Zugriff 11.März 2019) Hubrich, Sara (2016) ‚Moving Musicians. Verkörperung von Musik als kreative Interpretation in dem Practice as Research Projekt Creative Embodiment of Music’, in: S. Quinten und S. Schroedter Tanzpraxis in der Forschung- Tanz als Forschungspraxis . Bielefeld: transcript, 209-216. Hubrich, Sara (2016) ‚Where the magic happens. Interpretation als kreative Kunst im Spektrum von Improvisation und Komposition’ Üben und Musizieren 6/16. Mainz: Schott, 7-9. Hubrich, Sara (2016) ‚Erweiterung des kreativen Terrains: Kreative Handlungsräume für Musikerinnen und Musiker. Ein Beitrag zur Humanisierung der Musik’ Neue Musik Zeitung 4/2016 . Mainz: Schott. Online: www.nmz.de/artikel/erweiterung-des-kreativen-terrains (zuletzt geprüft 4. Februar 2019) Hubrich, Sara. (2015) The Creative Embodiment of Music — Practice-Based investigations into staged and embodied interpretations of instrumental music Birmingham City University. ethos.bl.uk/OrderDetails.do (Zugriff 4. März 2019) Kontakt Auslandsbeauftragte des Fachbereichs Sprechzeiten Montags 13-14 Uhr nach Vereinbarung per Mail oder Telefon
Lehrgebiete Soziologie Geschlechtersoziologie Bildungssoziologie Arbeitsmarkt- und Familiensoziologie Techniksoziologie Methoden der empirischen Sozialforschung Forschungsgebiete Geschlecht und MINT Studienwahl, -orientierung und -motivation Arbeitsmarkt- und Familien Biographieforschung mit dem Schwerpunkt Bildungssoziologie Künstliche Intelligenz (KI) und qualitative Methoden Im Fachbereich seit Wintersemester 2024/25 Tätigkeiten außerhalb der Hochschule Darmstadt EU-Gutachten für Horizon Europe (HORIZON) für Marie Skłodowska-Curie Actions (MSCA), Postdoctoral Fellowships für Science for and with Society (SWAFS) für Rights, Equality and Citizenship Programme (REC) für Digital Europe Programme (DIGITAL) Gutachten für die Volkswagen Stiftung Gutachten für den Deutschen Akadademischen Austauschdienst (DAAD) Gutachten für die Bayerische Akademie der Wissenchaften (BAdW) Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS) www.soziologie.de DGS Sektion Biographieforschung DGS Sektion Familiensoziologie DGS Sektion Methoden der qualitativen Sozialforschung Mitglied im Ständigen Ausschuss „Soziologie als Beruf“ Mitglied der European Sociological Association (ESA) www.europeansociology.org Mitglied im Netzwerk Women's and Gender Studies (RN33) Gründungsmitglied des Netzwerks Sociology of AI European Society for Engineering Education (SEFI), Special Interest Groups www.sefi.be Diversity, Equity, and Inclusion (DEI) Continuing Engineering Education and Lifelong Learning (CEELL) Mitglied der Fachgesellschaft Geschlechterstudien e.V. (FG Gender) www.fg-gender.de AG Perspektiven (Gründungsmitglied) https://www.fg-gender.de/arbeitsgruppen/perspektiven/ Konferenz der Einrichtungen für Frauen- und Geschlechterstudien im deutschsprachigen Raum (KEG) www.keg-online.eu AG "Herausforderungen & Strategien zur Inklusion von Gender in MINT" Assoziiertes Mitglied der LAGEN – Landesarbeitsgemeinschaft der Einrichtungen für Frauen- und Geschlechterforschung in Niedersachsen www.nds-lagen.de GeStiK – GenderStudies in Köln https://gestik.uni-koeln.de/ Co-Editor der gender<ed> thoughts – working paper series des Göttinger Centrum für Geschlechterforschung (GCG), Uni Göttingen www.gendered-thoughts.de Mitglied im Netzwerk Qualitative Methoden (NQM) www.netzwerkqualitativemethoden.de Mitglied im Netzwerk Genderforschung und Gleichstellungspraxis Bayern (NeGG) www.negg-bayern.de 2002 Leitung der Redaktion und Qualitätsmanagement der Web-Community www.PocketPC.ch Seit 2011 Vorstandsmitglied und Mitglied der Geschäftsführung my PocketPC GmbH Meilensteine 2021 Habilitation an der Technischen Universität München (TUM): venia legendi für Soziologie 2018-2019 Lehrstuhlvertretung Prof. Dr. Corinna Onnen, Allgemeine Soziologie an der Universität Vechta (Wintersemester) 2014 Promotion zu Dr. phil. am Fachgebiet Gender Studies in den Ingenieurwissenchaften der Technischen Universität München (TUM) 2008-2019 Wissenschaftliche Mitarbeit am Fachgebiet Gender Studies in den Ingenieurwissenchaften der Technischen Universität München (TUM) Mitglied des Personalrats und Vertrauensperson der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) 2007-2008 Square Enix Ltd. in London, Customer Relations Manager Studium der Soziologie mit Nebenfächern Gender Studies und Medienwissenschaft an der Universität Basel. Lizentiatsarbeit zum Thema „Mediale Darstellung von Kaminfegerkindern“ bei Prof. Dr. Ueli Mäder. Ausgewählte Veröffentlichungen Jeanrenaud, Yves (i.E.): Frauen in MINT-Berufen. In: Silke Bothfeld, Christian Hohendanner, Petra Schütt und Aysel Yollu-Tok, (Hrsg.): Die geschlechtergerechte Gestaltung des Arbeitsmarktes. Möglichkeiten und Grenzen der Arbeitsmarktpolitik. Campus Verlag, Frankfurt a. M., im Erscheinen. Jeanrenaud, Yves (i.E.): STEM, Women in. In: Helms Mills, Jean; Mills, Albert J.; Williams, Kristin S. Bendl, Regine (eds.) Encyclopedia for Gender and Management. Edward Elgar Publishing, Cheltenham Glos, UK, im Erscheinen. Jeanrenaud, Yves (2024): Fachkulturen und die pandemische Umstellung auf digitales Lernen. Ein explorativer Vergleich mittels Lehrevaluationen, Feedbackgesprächen, Feldnotizen und Lehrtagebücher. In: Jeanrenaud, Yves (Hrsg.) Teaching Gender in MINT in der Pandemie. Springer VS, Wiesbaden. Beruchashvili, Tamar; Wiesnet, Elisabeth; Jeanrenaud, Yves (2023): Interactive Formats for the Social Participation of Senior Citizens Using the Example of Socially Responsible Technology Design. In: Hans-Werner Franz, Gerald Beck, Diego Compagna, Peter Dürr, Wolfgang Gehra und Martina Wegner (Hg.): Sustainable living and business. Management of Social Innovations as a Shaping of Social Transformation. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH; Springer, S. 237–255. Jeanrenaud, Yves; Wimmer, Anna-Kathrin (2023) Digitalisation as an Opportunity for Women in STEM: Researching the Nexus of School, University and Labour Market. European Society for Engineering Education (SEFI). Jeanrenaud, Yves (2021): MINT-Berufs-/Studienfachwahl, Gender und Familie. Publikationsbasierte Habilitationsschrift. mediaTUM, Technische Universität München, München. Jeanrenaud, Yves (2020): MINT. Warum nicht? Zur Unterrepräsentation von Frauen in MINT, speziell IKT, deren Ursachen, Wirksamkeit bestehender Maßnahmen und Handlungsempfehlungen. Materialien zum Dritten Gleichstellungsbericht der Bundesregierung. Berlin.
Prof. Dr. phil. Lisa Niederreiter Lehrgebiete Grundlagen und Methoden der pädagogischen Kunsttherapie Kinderzeichnung Kunst und Psychiatrie Kunst und soziale Prozesse Selbstreflexion und Identitätsarbeit über künstlerische Medien Kunst und Projektarbeit Forschungsgebiete Kunst und Psyche Zeitgenössische Bildende Kunst Outsider Art Ästhetische Forschung Im Fachbereich seit Wintersemester 1996 Aufgaben im Rahmen der Selbstverwaltung Vorsitz Praktikumsausschuss Tätigkeiten außerhalb der Hochschule Darmstadt Künstlerische und forschungsorientierte Projekt- und Atelierarbeit Meilensteine Studium der Sonder- und Kunstpädagogik (MA) diplomierte Kunsttherapeutin, 7-jährige klinische Berufspraxis Promotion zum Dr. phil. an der Ludwig-Maximilian-Universität München eingeschränkte Heilerlaubnis für Psychotherapie Teilnahmen an Kunstausstellungen im In- und Ausland Gastprofessur an der Hochschule für Kunsttherapie Nürtingen Aktuelle Veröffentlichungen und Ausstellungen (Auswahl) Niederreiter Lisa (2022): "Jenseits der Leuchttürme" - zum Potenzial künstlerischer Praxen für Teilhabe. In: Zeitschrift für Sozialmanagement (2021/20). Bertuch Niederreiter Lisa (2021): Kunst, Bildung und Bewältigung. Kunsttherapie in pädagogischer und psychosozialer Praxis. Stuttgart (Kohlhammer) Loemke Tobias, Niederreiter Lisa (2021): „Zum Unverfügbaren in der Begleitung und Erforschung kunsttherapeutischer und künstlerischer Prozesse“ in: Kunst und Therapie. Zeitschrift für künstlerische Therapien (2021/1). Köln (Claus Richter Verlag) S. 11 - 26 Niederreiter Lisa (2018): Ästhetische Erkenntnis. In: Blohm Manfred, Brenne Andreas, Hornäk Sara (Hg.): Irgendwie anders - Inklusionsaspekte in den künstlerischen Fächern und der ästhetischen Bildung. Hannover. Fabrico. S. 51 -54 Niederreiter Lisa (2017): Kunstrezeption, künstlerisches Forschen und künstlerische Resonanz als Formate inklusiver Bildung. In: Gerland Juliane (Hrsg.): Kultur Inklusion Forschung. Weinheim Basel (Beltz Juventa). S. 131-144 Niederreiter Lisa (2017): Überlegungen zum ästhetischen Medium als Lehr- und Forschungsmethode in psychoanalytischer Rahmung , in ww.kubi-online.de Majer Hartmut, Niederreiter Lisa, Staroszynski Thomas (Hrsg.) (2015): Kunstbasierte Zugänge zur Kunsttherapie. München. Kopaed Darin: Niederreiter Lisa (2015): Wie antwortet die bildende Kunst? Entgrenzungsdiskurse um das Subjekt der Nachmoderne. S. 261 -272 Grosse Thomas, Niederreiter Lisa, Skladny Helene (Hrsg.) (2015): Inklusion und Ästhetische Praxis in der Sozialen Arbeit. Weinheim und Basel. BeltzJuventa Darin: Niederreiter Lisa (2015): Künstlerisches Forschen und Künstlerische Resonanz im Outsider Kontext. S. 150 - 172 Niederreiter, Lisa (2014). Künstlerische Forschung und künstlerische Resonanz als (Binnen-)Räume kultureller Bildung. In: Westphal K./Stadler-Altmann U./Schittler S./Lohfeld W. (Hrsg.). Räume Kultureller Bildung. Weinheim und Basel: Beltz Juventa Niederreiter, Lisa (2014). Ästhetische Erfahrung und künstlerische Handlung als vertiefte Selbstreflexion. In: Gerspach, Manfred/Eggert-Schmid Noerr, Annelinde/Naumann, Thilo/ Niederreiter, Lisa (Hrsg.). Psychoanalyse lehren und lernen an der Hochschule. Stuttgart: Kohlhammer. Niederreiter, Lisa (2013). Kris und künstlerische Therapien heute. In: Im Dienste des Ich. Ernst Kris heute. Wien Köln Weimar: Böhlau (2013) In: Beyme I.v., Röske Th. (Hrsg.) ungesehen und unerhört. Künstler reagieren auf die Sammlung Prinzhorn. Heidelberg Niederreiter Lisa (2012): As in real life? Outsider artists and their helpers. In: ON THE MAP. Exploring European Outsider Art. Museum Dr. Guislain (Hrsg). Gent Belgien Niederreiter Lisa (2011): Wie im wirklichen Leben? Outsider-Künstler und ihre Assistenten. In: 2x2 FORUM FOR OUTSIDER ART. Kunsthaus Kannen/Alexianer (Hrsg). Münster Niederreiter Lisa (2010): Zu Josef Forsters Selbstportraits in der Spannung zwischen Künstler-Identität und Selbsttherapie. In: Durch die Luft gehen. Heidelberg Niederreiter L. (2009): Selbst- und Wirklichkeitsaneignung in der Kunstrezeption, in: Franzen G. (Hrsg.): Kunst und seelische Gesundheit. Berlin (MWW) Niederreiter, Lisa (2008): Kunsttherapie im Spannungsfeld sozialwissenschaftlicher Narrationen und aktueller künstlerischer Positionen. In: Konvergenzen, Divergenzen, Transformationen (Tagungsband der DFKGT), Berlin 2008 Niederreiter, Lisa (2005): Kunstbetrachtung mit psychoseerfahrenen Menschen. In: Kunst und Therapie, Zeitschrift für bildnerische Therapien, Köln 2005: S. 29-39 Niederreiter, Lisa (2002): Qualifizierte Begleitung von Sterbenden und Trauernden, in Burgheim W., Mering Niederreiter, Lisa (1994): Bilder zwischen Leben, Krankheit und Tod, Köln Ausstellungen 2023 "Tangens Anyplace", Schauraum Nürtingen 2023 "Meine Osthafen", Werkbund Frankfurt 2021, Participate NEW: „Hut ab – Kopf an!“ 100 Jahre Beuys, Ausstellungsraum EULENGASSE. Frankfurt 2021 „Kleidersache“, Deutscher Werkbund. Frankfurt 2021 „Unsterbliche Ideen für ewiges Leben“, Schader Stiftung Darmstadt 2020, „der Seelen wunderliches Bergwerk“, Lisa Niederreiter und Petra Schott. Ausstellungsraum EULENGASSE. Frankfurt 2017 „Remendando Mundos“ Pinea Linea de Costa, Cadiz Spanien 2015 „Schatten des Ostends“ lange Nacht der Museen Frankfurt 2014 „Glanz im Auge der Mutter“, FAT Ateliertage Frankfurt 2014 “Nackt“, Galerie Söffing Frankfurt 2014 “Variety Show”, Gallustheater Frankfurt 2013 „Loss of control II“ Musée Félicien Rops. Namur Belgien 2012 „Bäume aus Gewicht gemacht“ FAT. Frankfurt 2011 „Bunkerstücke“: lange Nacht der Museen. Kulturbunker Frankfurt 2011 „Inklusiv“: Galerie Schuster. Berlin 2011 „Gestrickt geklebt geknotet Textil und Art Brut“: Kunsthaus Kannen. Münster 2009 „Text – Wahn – Sinn“: Sammlung Prinzhorn. Heidelberg 2007 Burg Vischering 2006 Antwortkleid für Agnes Richter, Museum Dr. Guislain, Gent 2005 "Spuren und Zeichen", Kunstfoyer der Bayerischen Versicherungskammer München 2004 "Roter Faden", Kunstverein Ebersberg 2002 "Organe der Heimat", Galerie Ariadne, Wien 2000 Frankfurter Edition, Graphische Sammlung im Städel Museum, Frankfurt Kontakt Persönliche Homepage www.lisaniederreiter.de
Lehrgebiete Heilpädagogische Zugänge in der Sozialen Arbeit, Inklusion, Sexualität und (geistige) Behinderung, ethische Grundlagen der Sozialen Arbeit Forschungsgebiete Professionelles Handeln in der Heilpädagogik Inklusion Sexualität, Partnerschaft und Lernschwierigkeiten Im Fachbereich seit Sommersemester 2015 Aufgaben im Rahmen der Selbstverwaltung Evaluationsbeauftragte des Fachbereichs: SoSe 2017 bis SoSe 2019 Studiengangleitung Bachelor Soziale Arbeit: WiSe 2017 bis SoSe 2020 Studiendekanin: 10/2020 bis 04/2024 Senatsmitglied (04/2023-03/2025) Mitglied im Senatsausschuss für Hochschulentwicklungsplanung (seit 04/2023) Mitglied in der Senatskommission Gleichstellung und Diversity (seit 04/2023) Mitglied in der zentralen QSL-Studienkommisson (seit 03/2022) Meilensteine Studium der Erziehungswissenschaften mit dem Schwerpunkt Sonderpädagogik an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (1999-2004) Promotion zum Dr. phil. an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz zum Thema „Sexualität und Partnerschaft bei Menschen mit geistiger Behinderung. Perspektiven der Psychoanalytischen Pädagogik“ (2010) Tätigkeiten als pädagogische Assistenz in einer Außenwohngruppe für Menschen mit Behinderung, als Diplom-Pädagogin in einer Frühförder- und Beratungsstelle, in einer Partnervermittlung für Menschen mit Behinderung; regelmäßige Beratungs-, Einzelfall- und Erwachsenenbildungsangebote für Menschen mit geistiger Behinderung und deren Angehörige wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Arbeitsgruppe Sonderpädagogik des Institutes für Erziehungswissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (2005-2015) Tätigkeiten außerhalb der Hochschule Darmstadt Mitglied der Arbeitsgruppe "Psychoanalyse und geistige Behinderung " Mitglied in der Sektion Sonderpädagogik und der Kommission Psychoanalytische Pädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaften Aktuelle Veröffentlichungen Heck, S. (2024): Partnerschaft, Sexualität und geistige Behinderung: Professionelles Handeln und Verstehen in der Heilpädagogik. Stuttgart: Kohlhammer Heck, S. (2022): "Wir reden ja nur aus der Erfahrung" - Vom fachlichen Umgang mit Sexualität bei Menschen mit Lernschwierigkeiten. In: Siemoneit, J. K. M./Verlinden, K./Kleinau, E. (Hrsg): Sexualität, sexuelle Bildung und Heterogenität im erziehungswissenschaftlichen Diskurs. Weinheim und Basel, S. 174-185 Heck, S. (2021): Geschwister von Kindern mit Behinderung. Zur Bedeutung von Neid und Rivalität. In: Kerschgens, A.,/Heilmann, J./Kupper-Heilmann, S. (Hrsg.): Neid, Entwertung, Rivalität. Zum Wert psychoanalytischen Verstehens tabuisierter und abgelehnter Gefühe in der Pädagogik. Gießen, S. 125-138 Heck, S. (2019): Behinderung, Trauma und Angsterleben. Zentrale Themen in der Arbeit mit Eltern und Angehörigen? In: Finger-Trescher, U./Heilmann, J./Kerschgens, A./Kupper-Heilmann, S. (Hrsg.): Angst im pädagogischen Alltag. Herausforderungen und Bewältigungsmöglichkeiten. Gießen, S. 103-116 Heck, S. (2017): "Wie kann ich mein Kind aufklären, ohne dass es zu neugierig wird?" Perspektiven auf die Sexualität von Kindern und Jugendlichen mit geistiger Behinderung. In: Eggert-Schmid Noerr, A./Heilmann, J./Weißert, I. (Hrsg.): Unheimlich und verlockend. Zum pädagogischen Umgang mit Sexualität von Kindern und Jugendlichen. Gießen, S. 151-164 Heck, S. (2016): Sexualität als Thema einer Elternarbeit im Erwachsenenalter?! Möglichkeiten der Unterstützung von Angehörigen erwachsener Menschen mit geistiger Behinderung. In: Behinderte Menschen. Zeitschrift für gemeinsames Leben, Lernen und Arbeiten, S.55-59 Heck, S. mit Traxl, B./Hecklau-Seibert, S./Goschiniak, K. (2016): Inklusion in der Frühpädagogik. Individuation und Sozialisation in inklusiven Gruppenprozessen. In: Behinderte Menschen. Zeitschrift für gemeinsames Leben, Lernen und Arbeiten, S.49-57 Heck, S. (2015): Vom Anspruch der Inklusion und dem Wunsch nach Abgrenzung. Menschen mit geistiger Behinderung und Verhaltensauffälligkeiten. In: Dörr, M./Gstach, J. (Hrsg.): Trauma und schwere Störung. Pädagogische Arbeit mit psychiatrisch diagnostizierten Kindern und Erwachsenen. Jahrbuch für Psychoanalytische Pädagogik 23, Gießen, S. 60-75 Heck, S. (2014): Beratung und Begleitung von Paaren mit geistiger Behinderung. In: Wüllenweber, E. (Hrsg.): Einander besser verstehen. Hilfen und Ansätze für Menschen mit geistiger Behinderung, mit Lernbehinderung und bei Autismus. Band 2: Gesprächsführung, Beratung und Begleitung. Lebenshilfe-Verlag Marburg, S. 263-275 Heck, S. (2014): Partnerschaftswunsch und Ansätze der Begleitung bei der Partnersuche bei Menschen mit geistiger Behinderung. In: Wüllenweber, E. (Hrsg.): Einander besser verstehen. Hilfen und Ansätze für Menschen mit geistiger Behinderung, mit Lernbehinderung und bei Autismus. Band 2: Gesprächsführung, Beratung und Begleitung. Lebenshilfe-Verlag Marburg, S. 249-262 Heck, S. (2013): Liebe, Lust und Leidenschaft bei Menschen mit geistigen Behinderungen – ein Lehr- und Forschungsprojekt der Psychoanalytischen Pädagogik im MA Sonderpädagogik (Erziehungswissenschaft) der Universität Mainz. In: Gerspach, M./Eggert-Schmid Noerr, A./Naumann, T. M./ Niederreiter, L. (Hrsg.): Psychoanalyse lehren und lernen an der Hochschule. Theorie, Selbstreflexion, Praxis. Kohlhammer Verlag Stuttgart, S. 200-217 Bender, S. (2012): Partnerschaft und Sexualität bei Menschen mit geistiger Behinderung. Perspektiven der Psychoanalytischen Pädagogik. Psychosozial Verlag Gießen Bender, S. (2010): Psychoanalytische Pädagogik in der Partnervermittlung und Paarbegleitung bei Menschen mit geistigen Behinderungen. In: Heinemann, E., Hopf, H. (Hrsg.): Psychoanalytische Pädagogik. Theorien, Methoden, Fallbeispiele. Kohlhammer Verlag Stuttgart, S. 260 – 278 Kontakt Sprechzeiten Bitte vereinbaren Sie einen Termin per Email: svenja.heck@h-da.de. Die Sprechstunde kann vor Ort oder über ein Videokonferenzsystem erfolgen.