Soziale Arbeit gegen rechte Hegemonie Herausforderungen – Analysen – Handlungsmöglichkeiten Montag, 26. Mai 2025 Campus Schöfferstraße Liebe Studierende, Sozialarbeiter:innen (auch im Anerkennungsjahr), Kommiliton:innen, Kolleg:innen und Interessierte, Die gesellschaftliche Entwicklung betrifft uns alle: Der „Rechtsruck" bedroht soziale und demokratische Errungenschaften, für die auch Soziale Arbeit einsteht. Dabei überschlagen sich die Ereignisse. Die Parteien der sogenannten Mitte überbieten sich mit Plänen zur Abschottung von Menschen auf der Flucht. Die AfD fordert „Remigration“. Das Bürgergeld wird ebenso in Frage gestellt wie geschlechtergerechte Sprache, Genderforschung und -studiengänge. CDU/CSU, FDP und BSW sind bereit, Mehrheiten mit der AfD zu bilden. Autoritäre Positionen und rassistische Hetze gewinnen immer mehr Zuspruch. Zivilgesellschaftliche Organisationen werden von CDU/CSU mit einer aus 551 Fragen bestehenden „kleinen" Anfrage unter Druck gesetzt. Die Behauptung eines „politischen Neutralitätsgebotes" richtet sich auch gegen Einrichtungen Sozialer Arbeit und stellt ihre Finanzierung und Stellung in der Gesellschaft in Frage. Diese und weitere Veränderungen treffen vor allem die Adressat:innen Sozialer Arbeit, aber auch die Professionsziele und die Wissenschaftsfreiheit. Solidarische Lebens- und Arbeitsformen sind ebenso gefährdet wie demokratische Grundrechte. Doch was bedeutet das konkret für uns? Das möchten wir am Fachbereichstag diskutieren und gemeinsam einen Blick auf die gesellschaftliche Situation werfen - auf Herausforderungen, Analysen und Handlungsmöglichkeiten (kursiv). Was können wir als Sozialarbeitende, Studierende, gesellschaftlich Engagierte und als Hochschulangehörige tun? Diese Veranstaltung wird gemeinsam von Studierenden, Lehrenden und Mitarbeiter:innen organisiert und soll auch am Tag selbst verschiedene Perspektiven verbinden. Wir freuen uns auf spannende Diskussionen und auf Ihre/eure Beteiligung! Mit besten Grüßen, das Planungsteam des Fachbereichstags 2025 Programm ab 9:30 Uhr Ankommen ab 9:30 Uhr Ankommen Ankommen, Kaffee&Tee, Materialtisch 10 Uhr Begrüßung 10 Uhr Begrüßung Begrüßung Grußwort des Dekans Prof. Christian Brütt Grußwort des Präsidenten Prof. Arnd Steinmetz Hinweise zum Ablauf des Tages 10:30 Uhr Warum ist Rechts ein Problem für Soziale Arbeit? 10:30 Uhr Warum ist Rechts ein Problem für Soziale Arbeit? Fachliche Stellungnahmen zu Handlungsprinzipien und Politikfeldern 11:30 Uhr Pause 11:30 Uhr Pause 30min Pause 12 Uhr Erklärungsversuche rechter Hegemonialität 12 Uhr Erklärungsversuche rechter Hegemonialität Torsten Bewernitz, Professor für gesellschaftliche Transformation und kollektives Handeln am FB S 13:15 Uhr Mittagspause 13:15 Uhr Mittagspause 1 Stunde Mittagspause 14:15 Uhr Workshops/Arbeitsgruppen (parallel): 14:15 Uhr Workshops/Arbeitsgruppen (parallel): Angefressen: Resiliente Professionalität angesichts völkisch-autoritärer Verdichtungen mit Kai Dietrich, Arbeitsgemeinschaft Jugendfreizeitstätten Sachsen e.V. Die Zeiten werden nicht nur rauher, es finden sich am Ende der neoliberalen Ära deutliche Anzeichen dafür, dass sich Gesellschaft und mit ihr politische Akteure mehr völkischen Autoritarismus leisten können und leisten wollen und dies nicht allein in der Migrationsdebatte. Eine Soziale Arbeit irrt, wenn sie meint, sie könne über den Rückzug ins Ideal der Professionalität Zugriffe auf die eigenen Aufträge und Strukturen abwehren. Der Umgang mit zunehmenden antidemokratischen Haltungen der Adressat*innen frisst ebenso an der Praxis wie problematische Haltungen bei den Professionellen selbst. Dies setzt auch die Qualifizierungsinstitutionen unter Druck. Soziale Arbeit als Disziplin und Profession hat also allen Grund, angefressen zu sein. Dies produktiv zu wenden, bedeutet, demokratisch positioniert, politisch ambitioniert und auseinandersetzungsorientiert zu handeln, an der Hochschule, in der Praxis. Wie dies gelingen kann, soll im Workshop diskutiert werden. Rechte Talking Points und Reaktionsmöglichkeiten . Workshop und kollegialer Austausch mit der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus und für Demokratie Südhessen Im Workshop wird anhand von Beispielen in rechte Gesprächsstrategien sowie ihre Zielsetzung und Reaktionsmöglichkeiten eingeführt und diese anschließend diskutiert und erweitert. Zu Beginn werden verschiedene Beratungs- und Anlaufstellen, die bei rechten, rassistischen, antisemitischen und antifeministischen Vorkommnissen unterstützen, vorgestellt. Am Ende des Workshops gibt es für die Teilnehmende die Möglichkeit eigene Fallbeispiele aus der Praxis einzubringen und zu besprechen. CN: In dem Workshop werden explizit rechte, rassistische, antifeministische und verschwörungsideologische Äußerungen benannt. Weitere Informationen zur Arbeit der Regionalstelle: Instagram.com/regionalstelle_sued/ und www.regionalstelle-sued.de Racial Profiling und rassistische Polizeigewalt – Handlungsstrategien für Fachkräfte im sozialen und pädagogischen Bereich mit Copwatch In diesem interaktiven Vortrags-Setting werden wir darstellen, worum es sich bei Racial Profiling handelt, was rassistische Polizeigewalt ist und wie sich ihre gesellschaftliche Verankerung ausgestaltet. Wir gehen auf Grundlage des Vorwissens der Teilnehmenden und anhand von Fallbeispielen auf die Rechte/Befugnisse der Polizei ein (Was darf die Polizei, was nicht? Was sind meine Rechte?) und entwickeln praktische Handlungsmöglichkeiten. In diesem Rahmen können auch folgende Punkte relevant werden: Bewältigungsstrategien für Betroffene; Verweis auf Kooperationspartner*innen, Selbstorganisationen und professionelle Beratungsstellen; Solidarisches Handeln von Zeug*innen; Handlungsstrategien für Multiplikator*innen. Ein- und Ausstiegsprozesse im Kontext Rechtsextremismus als Herausforderungen für die Sozialen Arbeit mit Torsten Niebling, Rote Linie – Pädagogische Fachstelle Rechtsextremismus Wie verlaufen Radikalisierungs- und Ausstiegsprozesse? Welche Rolle spielen soziale, psychologische und ideologische Faktoren? In dieser praxisnahen Fortbildung erhalten Studierende und Fachkräfte der Sozialen Arbeit einen Einblick in individuelle Biografien von Aussteiger*innen. Ziel ist es, Handlungssicherheit im Umgang mit rechtsextremistischen Tendenzen und betroffenen Personen zu gewinnen. Antifeminismus erkennen und begegnen mit Dr. Barbara Umrath, Vertretungsprofessorin am FB S der h_da Als ‚Antifeminismus‘ lassen sich Einstellungen und Bestrebungen fassen, die sich gegen Gleichstellungserfolge und -bemühungen richten. Ausdruck findet Antifeminismus z.B. in der Ablehnung geschlechtlicher, sexueller und familialer Vielfalt und/oder im Eintreten gegen sexuelle, reproduktive und geschlechtliche Selbstbestimmung. Entsprechende Positionen lassen sich nicht nur in der (extremen) Rechten verorten, sondern finden sich in breiten Teilen der Gesellschaft. Daher wird Antifeminismus auch als eine ‚Brückenideologie‘ bezeichnet, die verschiedene Milieus verbindet und einen zentralen Pfeiler rechter Hegemoniebestrebungen darstellt. Im Workshop werden wir uns damit beschäftigen, wie uns Antifeminismus in der Sozialen Arbeit begegnet und wie wir mit antifeministischen Bestrebungen in den verschiedenen Handlungsfeldern umgehen können. Dazu werden sich kurze Inputs mit Raum für gemeinsamen Austausch abwechseln. Vorkenntnisse sind nicht nötig, das Einbringen eigener Erfahrungen ist willkommen. Verschwörungsdenken und rechte Ideologien mit Jule Volk, Sozialarbeiterin und Absolventin des FB S Im Workshop geht es darum, die Verbindung von Verschwörungsdenken, Antisemitismus und rechter Ideologie herauszuarbeiten. Nach einer gemeinsamen Klärung zentraler Begriffe und Erscheinungsformen antisemitischer und verschwörungstheoretischer Sprachbilder und Phänomene werden deren Funktionsweisen und die Verwobenheit mit rechter Ideologie herausgearbeitet. Im Fokus stehen dabei die Fragen, wie diese Phänomene in der Praxis Sozialer Arbeit sichtbar werden und was das wiederum für die professionelle sozialarbeiterische/ -pädagogische Handlungspraxis bedeutet. Kommunalwahlrecht für Alle . Diskussion mit Politiker:innen, Aktivist:innen und geflüchteten Menschen, organisiert von den FB S-Studierenden Jonas Steinberg und Nils Scherble in Zusammenarbeit mit dem Projekt "PolitikWagen" der PaSo gGmbh Wie kann die politische und gesellschaftliche Teilhabe von Nicht-EU-Bürger:innen und geflüchteten Menschen verbessert werden? Die Veranstaltung beginnt mit der Vorstellung eines Vorschlags zur Ausweitung des deutschen Kommunalwahlrechts auf Nicht-EU- Bürger:innen und geflüchtete Menschen durch Herrn Atiqullah Zarifi. Vertreter:innen aus Politik und Gesellschaft diskutieren den Vorschlag und andere Möglichkeiten der politischen und gesellschaftlichen Teilhabe. Ihr seid / Sie sind dabei herzlich eingeladen, eigene Fragen, Vorschläge und Gedanken in die Diskussion einzubringen. Wir möchten mit der Diskussion Gegenentwürfe zur Diskriminierung von Nicht-EU-Bürger:innen und geflüchteten Menschen in der aktuellen politischen Debatte finden und stattdessen an einer gemeinsamen Zukunft arbeiten. Offener Dialograum von Studierenden für Alle über Gedanken und Gefühle angesichts rechter Bedrohungen anschließend an den Vormittag mit Jannik Menke und Christoph Goltz Wir wollen einen Raum für Diskussion und Austausch bieten. Dieser wird gemeinsam und möglichst offen gestaltet. Themen und Diskussionen die von den Eindrücken des Vormittags entstanden sind, sollen angesprochen werden können. Ebenfalls sollen Gedanken und Gefühle im Rahmen rechter Bedrohungen ihren Platz finden. 15:45 Uhr Kaffeepause 15:45 Uhr Kaffeepause 30min Kaffeepause 16 Uhr Abschlussplenum: Was tun in Sozialer Arbeit und Hochschule? 16 Uhr Abschlussplenum: Was tun in Sozialer Arbeit und Hochschule? Fishbowl mit Studierenden des FB S, Lehrenden (Anne-Marie Schwalm, Jennifer Kreß) sowie Vertreter:innen der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus Südhessen, Community for all/welcome united Darmstadt und Copwatch, moderiert von Jana und Isabelle 17:45 Uhr Feedback 17:45 Uhr Feedback Ausblick, Feedback & Ende der Veranstaltung Flyer zum Download hier Organisatorisches: Die Teilnahme ist kostenfrei, alle sind zu Pausengetränken und Keksen eingeladen. Mittagessen ist in der Mensa (C11) und im Campusrestaurant „Schöffers“ (C23) in unmittelbarer Nähe möglich (Zahlung nur mit Bezahlkarte). Eine Anmeldung ist erforderlich. Anmeldungen werden in der Reihe des Eingangs berücksichtigt (bis die Raumkapazitäten erschöpft sind). Die Beiträge im Plenum und ein Workshop werden in Gebärdensprache übersetzt. Bei der Anmeldung kann der Bedarf angegeben werden, ebenso der gewünschte Workshop; der am häufigsten gewählte Workshop wird übersetzt. Die Plena finden im Hörsaalgebäude C19, Raum 02 (Schöfferstraße 3), die Workshops in Gebäude D19 (Schöfferstraße 10, 3. und 4. OG) statt. Der Zugang zu beiden Gebäuden ist barrierefrei. Die Türen der Workshop-Räume sind schwergängig und können aus dem Rollstuhl nur mit Begleitung geöffnet werden. Die Toiletten in C19, nicht aber D19 sind rollstuhlgerecht. Anreise: In der Schöfferstraße gibt es wenige öffentliche PKW-Parkplätze. Wir empfehlen Anreise mit ÖPNV. Teilnehmende, die aufgrund einer Mobilitätseinschränkung mit dem PKW anreisen, kontaktieren uns bitte, wir kümmern uns dann um eine Gast-Parkberechtigung. Ein Lageplan befindet sich auf dem Flyer. Berichte über den Fachbereichstag Bericht des h_da-Magazins impact zum Fachbereichstag Kontakt: Anke Schu: anke.schu@h-da.de Studentischer Arbeitskreis gegen Rechts: arbeitskreisgegenrechts.fbs@h-da.de
Studiengangleitung Soziale Arbeit – Kritisch-reflexive und forschende Zugänge (Master of Arts) Soziale Arbeit – Generationenbeziehungen in einer alternden Gesellschaft (Bachelor of Arts) (auslaufend) Lehrgebiet Soziale Arbeit im Gemeinwesen Schwerpunkte Sozialraumpolitiken und -ansätze: Gemeinwesenarbeit, Community Organizing, Stadtteilarbeit, Quartiers- und Sozialraumarbeit, Nachbarschaftsarbeit, Quartiermanagement, Soziale Stadtpolitik u. Ä. Sozialplanung, Integrierte Sozialraumplanung, Integrierte Sozialplanung, Integrierte Planung Sozialforschung, Partizipative Praxisforschung, Partizipationsforschung Aktuelle Themen: Sozialraumsensible Partizipations- und Demokratieförderung, Sozialraumsensible politische Bildung, (Soziale) Nachbarschaften, Einsamkeit als Partizipationsproblematik, Alternde Gesellschaften Ankündigung 17. September 2025 in Erfurt: „Von den Bedürfnissen der Menschen ausgehen, Zusammenhalt vor Ort gestalten, Demokratie im Alltag stärken – Integrierte Sozialraumplanung und sozialräumliche Partizipationsförderung in der Landeshauptstadt Erfurt“ mit Anke Hofmann-Domke (Bürgermeisterin und Dezernentin für Soziales, Bildung und Jugend, Landeshauptstadt Erfurt) und Olga Freier (Sozialplanerin, Amt für Soziales der Landeshauptstadt Erfurt) beim 83. Fürsorgetag des Deutschen Vereins veröffentlichen und private Fürsorge (DV). Publikationen (Auswahl) Rund, Mario (2025): Partizipation und Soziale Arbeit. Zwischen Ausschließung und Emanzipation. In: Langer, Andreas, Sander Tobias (Hrsg.): Politikwissenschaft in der Sozialen Arbeit: Beltz Juventa, i. E. Rund, Mario (2025): Partizipation und kommunale Sozialpolitik. In: Brettschneider, Antonio/Grohs, Stephan/Jehles, Nora (Hrsg.): Handbuch kommunale Sozialpolitik . Wiesbaden: Springer. i. E. Rund, Mario (2025): Sozialplanung und kommunale Sozialpolitik. In: Brettschneider, Antonio/Grohs, Stephan/Jehles, Nora (Hrsg.): Handbuch kommunale Sozialpolitik . Wiesbaden: Springer. i. E. Rund, Mario (2025): Macht. In: Noack, Michael / Nuss, Felix Manuel (Hrsg.) Handwörterbuch Sozialraumorientierung . Weinheim: Beltz/Juventa. i. E. Rund, Mario (2025): Soziale Ungleichheit. In: Noack, Michael / Nuss, Felix Manuel (Hrsg.) Handwörterbuch Sozialraumorientierung . Weinheim: Beltz/Juventa, i. E. Becker, Karina/Rund, Mario/Steinhaußen, Jan (2025): Gesundheitliche Versorgungsstrukturen. In: Pollmann, Anna/Möllmann, Christopher (Hrsg.): Schlüsselbegriffe gesellschaftlichen Zusammenhalts. Ein kritisches Vokabular . Göttingen: Wallerstein. i. E. Rund, Mario (2025): Sozialraum. In: Lochner, Barbara/Rehklau, Christine/Rißmann, Michaela (Hrsg.) (2025): Lexikon Kindheitspädagogik . 2. Aufl. Hürth: Wolter Kluwer, S. 654–660. Rund, Mario (2025): Transformation demokratisch gestalten! Anforderungen an lokale Partizipation, politische Bildung und kommunale Planung. In: Borrmann, Stefan; van Rießen, Anne; Steckelberg; Claudia (Hrsg.) (2025): Soziale Arbeit als Akteurin im Kontext gesellschaftlicher Transformation. Wissensbestände und Erkenntnisse aus Profession und Disziplin (Theorie, Forschung und Praxis Sozialer Arbeit, Bd. 28). Opladen u. a.: Budrich, S. 131–141 (open access). Rund, Mario (2024): Gemeinwesenarbeit im Kontext lokaler Sozialpolitik – revisited. In: Graber, Heike/Koch, Josef/Lenz, Stefan/Reutlinger, Christian (Hrsg.) (2024): Widersprüche erkennen, das Gesellschaftliche im Einzelnen sehen. Kritischer Kinder- und Jugendhilfe über Friedhelm Peters begegnen . Weinheim: Beltz/Juventa. S. 124–137. Rund, Mario (2023): „ Nicht nur dabei sein dürfen, sondern auch mitbestimmen können". Von der ‚Bürgerbeteiligung‘ zu einer lokalen Partizipationskultur . In. Brokow-Loga, Anton (Hrsg.): Corona und die Stadt: Beteiligungskultur in der Krise . Bielefeld: transript, S. 43–60 (open access). Rund, Mario (2023): Die Maske als Metapher („Gesicht zeigen“). In. Seniorenreport (Perspektiven auf Pflege), S. 31–32 (open access). Rund, Mario/Peters, Friedhelm (Hrsg.) (2022): Schlüsselbegriffe der Sozialplanung und ihre Kritik (Sozialraumforschung und Sozialraumarbeit, Bd. 23). Wiesbaden: Springer VS ( Rezension von Timm Kunstreich in Widersprüche 174 ). Peters, Friedhelm/Rund, Mario (2022) Schlüsselbegriffe der Sozialplanung und ihre Kritik – Einleitung . In. Rund, Mario/Peters, Friedhelm (Hrsg.) (2022): Schlüsselbegriffe der Sozialplanung und ihre Kritik (Sozialraumforschung und Sozialraumarbeit, Bd. 23). Wiesbaden: Springer VS, S. 1–9. Rund, Mario (2022): Beratung . In. Rund, Mario/Peters, Friedhelm (Hrsg.) (2022): Schlüsselbegriffe der Sozialplanung und ihre Kritik (Sozialraumforschung und Sozialraumarbeit, Bd. 23). Wiesbaden: Springer VS, S. 11–28. Rund, Mario (2022): Gleichwertigkeit . In. Rund, Mario/Peters, Friedhelm (Hrsg.) (2022): Schlüsselbegriffe der Sozialplanung und ihre Kritik (Sozialraumforschung und Sozialraumarbeit, Bd. 23). Wiesbaden: Springer VS, S. 59–77. Rund, Mario (2022): Partizipation . In. Rund, Mario/Peters, Friedhelm (Hrsg.) (2022): Schlüsselbegriffe der Sozialplanung und ihre Kritik (Sozialraumforschung und Sozialraumarbeit, Bd. 23). Wiesbaden: Springer VS, S. 139–156. Rund, Mario (2022): Macht und Herrschaft (Institution unter sozialräumlichen Perspektiven). In. Kessl, Fabian/Reutlinger, Christian (Hrsg.) (2022): Sozialraum – eine elementare Einführung (Sozialraumforschung und Sozialraumarbeit, Bd. 20). Wiesbaden: Springer VS, S. 123–134. Rund, Mario (2021): Kontingente Bauchgefühle. Urteilen und Entscheiden in der Sozialraumarbeit im Kontext von Programmierungen und ökonomisierter Wissensproduktion . In: Sozial Extra 03/2021 (Urteilsbildung in der Sozialen Arbeit), S. 268–271. Rund, Mario (2021): „Lebenmachen und Sterbenlassen“. Soziale Arbeit und die Regierung der Gesundheit. In: Lutz, Ronald/Kniffki, Johannes/Steinhaussen, Jan (Hrsg.): Corona, Sozialarbeit und Gesellschaft. Neue Perspektiven und Pfade. Bd. 1. Perspektiven und Pfade der Sozialen Arbeit . Weinheim/München: Juventa, S. 61–67. Rund, Mario/Eckardt, Frank (2019): Vorurteilsabbau durch Kontaktmaßnahmen in der Gemeinwesenarbeit. Handreichung zur Modelförderung des Landes Niedersachsen. Hannover. Rund, Mario/Eckardt, Frank (2019): Kontaktmaßnahmen in der Gemeinwesenarbeit. Konzept zur Förderung der Vorurteilsprävention. Hannover. Ross, Friso/Rund, Mario/Steinhaußen, Jan (Hrsg.) (2019): Alternde Gesellschaften gerecht gestalten – Stichwörter für die partizipative Praxis . Opladen/Farmington Hills: Verlag Babara Budrich. Ross, Friso/Rund, Mario/Steinhaußen, Jan (2019): Alternde Gesellschaften durch Partizipation gerecht gestalten. in: Ross, Friso u. a (Hrsg.) (2019): Alternde Gesellschaften gerecht gestalten – Stichwörter für die partizipative Praxis . Opladen/Farmington Hills: Verlag Babara Budrich, S. 9–11. Rund, Mario (2019): Sozialplanung. in: Ross, Friso u. a (Hrsg.) (2019): Alternde Gesellschaften gerecht gestalten – Stichwörter für die partizipative Praxis . Opladen/Farmington Hills: Verlag Babara Budrich, S. 239–250. Rund, Mario (2019): Lokale Partizipationsförderung. In: Ross, Friso u. a (Hrsg.) (2019): Alternde Gesellschaften gerecht gestalten – Stichwörter für die partizipative Praxis . Opladen/Farmington Hills: Verlag Babara Budrich, S. 287–396. Rund, Mario/Auracher, Frank (2017): Kooperationen von Praxis und Lehre zur Förderung lokaler Partizipationskultur. Ein Beispiel. In: Landesarbeitsgemeinschaft Soziale Brennpunkte Niedersachsen e. V. (Hg.) (2017) Kooperationen im Quartier. Pfade des Gelingens . Bonn: Verlag Stiftung MITARBEIT, S. 29–32. Rund, Mario/Auracher, Frank (2017): Lokale Partizipationsförderung in der Hildesheimer Nordstadt. in: Riede, Milena/Noack, Michael (Hrsg.) (2017): Gemeinwesenarbeit und Migration. Aktuelle Herausforderungen in Nachbarschaft und Quartier . Bonn: Verlag Stiftung MITARBEIT, S. 99–100. Ronald, Lutz/Rund, Mario/Dahm, Franziska (2017): Bedarfsorientierung statt Wirkungsorientierung. Zum Umgang mit dem Effizienzimperativ in der Sozialplanung . In: Sozialmagazin 5–6 (2017), S. 33–41. Rund, Mario (2016): Prekäres Alter und sozialraumsensible Planung. In. Landesseniorenvertretung Thüringen e. V. (Hrsg.): Armut und Lebenslagen im Alter. Befunde und Perspektiven . Albersdorf: EchinoMedia, S. 79–85. Rund, Mario (2015): Regierung des Raumes – Regierung des Sozialen. Zur Gouvernementalität postfordistischer Sozialraumpolitiken . Göttingen: Universitätsverlag Göttingen. Rund, Mario (2015): Planung und Partizipation für ein „Sorgendes Gemeinwesen“, in: Seniorenreport (Sorgende Gemeinschaft), Jg. 20, H. 3, S. 24–29. Rund, Mario (2015): Teilhabe: Das aktivierte Kind. In: Lutz, Ronald/Rehklau, Christine (Hrsg.): Sozialwissenschaftliche Grundlagen der Kindheitspädagogik. Eine Einführung . Weinheim: Beltz/Juventa, S. 168–178. Rund, Mario (2015): Multiple Ausschließungen von Kindern und Jugendlichen im Kontext der kommunalen Daseinsvorsorge. Reflexionen am Beispiel der Integrierten Sozialraumplanung. in: Hammer, Veronika/Lutz, Ronald (Hrsg.): Neue Wege aus der Kinder- und Jugendarmut . Weinheim: Beltz/Juventa, S. 173–199. Rund, Mario (2015): Sozialraum. In: Rißmann, Michaela (Hrsg.): Lexikon Kindheitspädagogik . Kronach: Carl Link, S. 474–477. Rund, Mario/Lutz, Ronald/Fiegler, Tilo (2011): Kommunale Teilhabeplanung im Kontext der Integrierten Sozialraumplanung . In: Lampke, Dorothea/Rohrmann, Albrecht und Schädler, Johannes (Hrsg.): Örtliche Teilhabeplanung mit und für Menschen mit Behinderungen. Theorie und Praxis, Wiesbaden: VS Verlag, S. 89–104. Hammer, Veronika/Lutz, Ronald/Mardorf, Silke/Rund, Mario (Hrsg.) (2010): Gemeinsam leben – gemeinsam gestalten. Zugänge und Perspektiven integrierter Sozialraumplanung . Frankfurt a. M./New York: Campus Verlag. Rund, Mario/Lutz, Ronald (2010): Integrierte Sozialraumplanung. Ein Beispiel aus der Praxis. In: Hammer, Veronika/Lutz, Ronald/Mardorf, Silke/Rund, Mario (Hrsg.): Gemeinsam leben – gemeinsam gestalten. Zugänge und Perspektiven Integrierter Sozialraumplanung , Frankfurt a. M./New York, Campus Verlag, S. 267–283. Rund, Mario (2010): Planung des Raumes – Planung des Sozialen. Konturen eines erweiterten Planungsverständnisses. In. Hammer, Veronika/Lutz, Ronald/Mardorf, Silke/Rund, Mario (Hrsg.): Gemeinsam leben – gemeinsam gestalten. Zugänge und Perspektiven Integrierter Sozialraumplanung , Frankfurt a. M./New York, Campus Verlag, S. 17–71. Hammer, Veronika/Rund, Mario (2009): Kompetenzen und Praxisforschung im Sozialraum. Über: Alisch, Monika/May, Michael (Hrsg.) (2009): Beiträge zur Sozialraumforschung, Bd. 1 und 2. in: Sozialwissenschaftliche Literatur Rundschau, H. 59, 02/2009, S. 47–51. Rund, Mario (2009): Beteiligung und Mitbestimmung im Quartier. Lokale Partizipationsförderung als Voraussetzung sozialer Stadt(teil)entwicklung. In: Institut für Stadtforschung, Planung und Kommunikation (ISP) (Hrsg.): Nachfrageorientierte Bestandsentwicklung in der Wohnungswirtschaft am Beispiel des Erfurter Plattenbaugebiets „Am Wiesenhügel“. Dokumentation der Ergebnisse, Erfurt: Fachhochschule Erfurt, S. 38–54. Lutz, Ronald/Nöthling, Carsten/Rund, Mario (Hrsg.) (2009): Integrierte Sozialraumplanung. Vorstellung eines Modells , Oldenburg: Paolo Freire Verlag. Rund, Mario/Lutz, Ronald (2009): Kommunale Praxis verändern. Integrierte Sozialraumplanung . in: SOZIALwirtschaft. Zeitschrift für Sozialmanagement, H. 02/2009, S. 14–17. Rund, Mario (2005): Zwischen Befriedung und Befreiung. Emanzipatorische Gemeinwesenarbeit. Überlegungen zur Perspektive eines Anspruchs. In: Lutz, Ronald (Hrsg.): Befreiende Sozialarbeit. Skizzen einer Vision , Oldenburg; Paolo Freire Verlag, S. 153–168. Vorträge (Auswahl) „Gemeinwesenarbeit und Demokratie(förderung)“ ( Präsentation ) in der Online-Ringvorlesung Gemeinwesenarbeit der Gemeinwesenarbeit der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit (DGSA) am 11. Juni 2025. "Digitale Transformation und Sozialberichterstattung" bei digitalen Workshop „Kommunale Sozialberichterstattung – Brauchen wir eine Neuorientierung? Aktuelle Sozialpolitik und digitale Transformation“ der Fachgruppe „Sozialpolitik und Sozialberichterstattung“ des Vereins für Sozialplanung (VSOP) am 2. Juni 2025. "Partizipation fördern und verstetigen" im Fortbildungsprogramm zu Pflegestrukturplanung des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung Rheinland-Pfalz am 15. Mai 2025 in Mainz. "Integriert und sozialraumsensibel planen" im Fortbildungsprogramm zu Pflegestrukturplanung des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung Rheinland-Pfalz am 14. Mai 2025 in Mainz. "Prävention von Einsamkeit durch sozialraumsensible Planung und Partizipation" beim 2. Gesundheitsforum der Stadt Darmstadt am 6. Mai 2025 in Darmstadt. "Sozialräume verstehen und gestalten" im Fortbildungsprogramm zu Pflegestrukturplanung des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung Rheinland-Pfalz am 5. März 2025 in Mainz. "Konturierung der Erfurter Quartiers- von Sozialraumarbeit" in der 20. Sitzung des Begleitgremiums zur Integrierten Sozialraumplanung der Landeshauptstadt Erfurt am 17. Januar 2025 in Erfurt. "Konturierung von Quartiers- von Sozialraumarbeit im Rahmen der Integrierten Sozialraumplanung in der Landeshauptstadt Erfurt bei im Arbeiskreis Quartiersarbeit der Landeshauptstadt Erfurt am 13. Dezember 2024 in Erfurt. "Sozialraumsensible politische Bildung und Performativität – Erfahrungen, Herausforderungen, Ambivalenzen, Praxiserfahrungen" (mit Laura Einhorn) bei der Arbeitstagung „ Soziale Arbeit als Ort der politischen Bildung“ der Sektion Politik Sozialer Arbeit der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit (DGSA) in Kooperation mit der Gesellschaft für Politikdidaktik und politische Jugend- und Erwachsenenbildung und dem Forschungsschwerpunkt Nonformale Bildung an der Technischen Hochschule Köln (TH Köln) am 23. November 2024. "Professionelle Sozialraumarbeit – Potentiale, Herausforderungen und Voraussetzungen" (mit Frank Eckardt, Bauhaus-Universität Weimar) beim Erfahrungsaustausch „10 Jahre Thüringer Initiative für Integration, Nachhaltigkeit, Kooperation und Aktivierung (ThINKA)“ der Thüringer Arbeitsgemeinschaft Soziale Stadtentwicklung und Gemeinwesenarbeit (ThASG) am 23. Oktober 2024 in Bad Tabarz. "Das Konzept der Sozialraumorientierung in Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit", "Soziale Räume partizipativ gestalten – die Perspektive der integrierten Sozialraumplanung" im Forum "Teilhabe und Gesundheit in Sozialräumen gestalten: Perspektiven und Chancen der Sozialen Arbeit" (mit Kathrina Müller, Sozialdienst katholischer Frauen Ratingen) beim Bundeskongress "Lebenswelt und Transformation. Wie sich Teilhabe verändert" der Deutschen Vereinigung für Soziale Arbeit im Gesundheitswesen (DVSG) 2024 am 11. Oktober 2024 in Erfurt. "Kommunale (Sozial-)Planung und Partizipation. Werkstattbericht zu einem gemischtmethodischen Forschungsvorhaben zur Planungspraxis in Städten und Landkreisen" mit Laura Einhorn, Technische Hochschule Köln (TH Köln) auf der Jahrestagung "Sozialplanung in der 'Zeitenwende'" des Vereins für Sozialplanung (VSOP) am 26. September 2024 in Essen. "Sozialplanung und Soziale Arbeit – Herausforderung und Möglichkeiten für Partizipation" im Workshop zum Themenfeld "Demokratie und Teilhabe" mit Frank Nitzsche (G.I.B.) auf der Jahrestagung "Sozialplanung in der 'Zeitenwende'" des Vereins für Sozialplanung (VSOP) am 26. September 2024 in Essen. "Praxis stärken – bereichsübergreifend agieren: Soziale Arbeit und kommunale Einsamkeitspolitik zusammenbringen" in der digitalen Fachveranstaltung: „Praxis stärken und bereichsübergreifend agieren – Handlungsoptionen um Einsamkeit zu begegnen “ des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge (DV) am 26. September 2024. "Nachbarschaftshilfe – Voraussetzungen, Herausforderungen und Chancen". Einführungsvortrag auf der Fachtagung „Gesund altern in der Kommune – Nachbarschaft neu denken“ der Hessischen Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung (HAGE) am 29. August 2024 in Frankfurt am Main. "Kommunale Planung und Partizipation. Konzept und Zwischenergebnisse zur bundesweiten Untersuchung der Planungspraxis in Städten, Gemeinden und Landkreisen". Hochschulöffentlicher Vortrag zum Forschungssemester an der Hochschule Darmstadt (HDA) am 21. Mai 2024. "Transformationen demokratisch gestalten! Anforderung an Soziale Arbeit und kommunale Planung in Thüringen und anderswo" auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit (DGSA) an der Ernst-Abbe-Hochschule Jena am 26. April 2024. "Exklusion durch Partizipation!? Befunde, Widersprüche, Erfahrungen und Alternativen veranstalteter Beteiligung" (mit Andreas Mehlich, Stadtteilbüro Winzerla) auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit (DGSA) an der Ernst-Abbe-Hochschule Jena am 26. April 2024. "Demokratiestützende Soziale Arbeit im Sozialraum, Gemeinwesen und Quartier angesichts rechter Hegemoniebestrebungen" (mit Fachaustausch) auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit (DGSA) an der Ernst-Abbe-Hochschule Jena am 26. April 2024. "Kooperative Konzeptentwicklung für sozialraumsensible integrierte Planung" bei der ämterübergreifenden Folgeveranstaltung zur Entwicklung des Fachkonzeptes "Sozialraumsensible integrierte Planung in der Stadt Rostock" am 7. März 2024 in Rostock. "Eine Stadt für alle! – Soziale und räumliche Ungleichheiten wahrnehmen, beschreiben und bearbeiten", "Integrierte Sozialraumplanung – ein Modell als Anregung" beim ämterübergreifenden Austausch zur Entwicklung des Fachkonzeptes "Sozialraumsensible integrierte Planung in der Stadt Rostock" am 30. November 2023 in Rostock. „Auf dem Weg zu einer kommunalen Partizipationskultur“ auf der Fachtagung „Kommunale Verwaltung im Kontext des demografischem Wandels und von Partizipationsprozessen“ des Landesseniorenrates Thüringen am 14. September 2023 in Neudietendorf. „Sozialen und räumlichen Ausgleich schaffen – Zusammenhalt und Teilhabe fördern! Integrierte Sozialraumplanung und sozialräumliche Partizipationsförderung“ auf der 3. Sitzung des Arbeitskreises „Neue Strategien für den sozialen Raum“ des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge (DV) am 30. August 2023 in Berlin. „Quartiersarbeit in Thüringen – Chancen und Herausforderungen“ auf dem Kreisvorsitzendentreffen des Landesverbandes der Arbeiterwohlfahrt Thüringen (AWO) am 13. Mai 2023 in Bad Salzungen. „Integrationsoptionen von Quartiersarbeit in der integrierten Sozialraumplanung Erfurt (IQUISE)“ Diskussion der Zwischenergebnisse der IQUISE-Studie mit den Akteuren der Quartiersarbeit in Erfurt in der 7. Sitzung des Begleitgremiums zur Integrierten Sozialraumplanung der Landeshauptstadt Erfurt am 8. Dezember 2022. "Segregation - Ursachen, Befunde, Strategien" und "Was ist integrierte Sozialraumplanung?" auf der Trägerveranstaltung "Integrierte Sozialraumplanung Erfurt – Gemeinsam die Sozial- und Stadtentwicklung gestalten. Information und Beteiligung der lokalen Akteure in Erfurt" am 2. Dezember 2022. "Wirkung und Sozialplanung – Zugänge, Herausforderungen, Perspektiven" im Forum Sozialplanung "Wirkung von Sozialplanungsprozessen im kommunalen Alltag – von der teilnahmslosen zur sorgenden Gemeinschaft" des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge (DV) am 9. November 2022 in Berlin. „Integrationsoptionen von Quartiersarbeit in der integrierten Sozialraumplanung Erfurt“ Vorstellung und Diskussion von Zwischenergebnissen der IQUISE-Studie am 4. November 2022 in Erfurt. „Raumbegriffe – Raumkonzepte – Raumverständnisse“ in der 6. Sitzung des Begleitgremiums zur integrierten Sozialraumplanung der Landeshauptstadt Erfurt am 23. Juni 2022. "Partizipation - Bedeutung, Herausforderungen, Erfahrungen und Empfehlungen" in der AG "Freiraumentwicklungskonzept Emsviertel" des Stadtteilentwicklung Weststadt e. V. / Stadt Braunschweig im Rahmen der Fachbegleitung bei dem Projekt " PartQ - Aufsuchende politische Bildung im Quartier " der Minor Wissenschaft Gesellschaft mbH (gefördert durch die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) am 3. März 2022. „Integrierte Sozialraumplanung als Modell“ bei der Sondersitzung des Jour fixe der Fachplaner im Dezernat Soziales, Bildung, Jugend, Gesundheit in der Landeshauptstadt Erfurt am 3. Februar 2022. „Narrative (zur Zukunft der Sozialplanung)“ bei der Podiumsdiskussion im Abschlussmodul der Programmreihe zum digitalen Fachdiskurs 2021 "Gleichwertige Lebensverhältnisse – eine Aufgabe & Zielsetzung der Sozialplanung?" des Vereins für Sozialplanung (VSOP) am 2. Dezember 2021. „Sensibilisierung für die Konzepten Gleichwertigkeit und Sozialraum“ und „Von der integrierten Sozialplanung zur integrierten Sozialraumplanung“ in der 2. Sitzung des Begleitgremiums zur integrierten Sozialraumplanung der Landeshauptstadt Erfurt am 22. Oktober 2021. „Soziale Arbeit als Solidaritätsarbeit – eine Antwort auf die Biopolitik der Pandemie“ im Rahmen der Studienwoche im Sommersemester 2021 an der Hochschule Darmstadt (HDA) am 10. Juli 2021. „Ausgrenzende Solidarität und (Re-)Politisierung Sozialer Arbeit“ im Rahmen der Ringvorlesung „Corona, Gesellschaft und Soziale Arbeit. Praxisfelder, Herausforderungen und Perspektiven“ an der Fachhochschule Erfurt (FHE) am 28. Juni 2021. „Die politische Idee der Gleichwertigkeit im Lichte strukturpolitischer Veränderungen und die Relevanz für Sozialplanung“ im Modul 3 „Planung gleichwertiger Lebensverhältnisse und die Rolle der Sozialplanung“ beim Digitalen Fachdiskurs 2021 "Gleichwertige Lebensverhältnisse – eine Aufgabe & Zielsetzung der Sozialplanung?" des Vereins für Sozialplanung (VSOP) am 6. Mai 2021. „Öffentliche Dienstleistungen erbringen und Infrastrukturen bewirtschaften – Formen, Herausforderungen und Tendenzen" Impuls beim Webtalk „Sanierungsstau an Schulen: Was bedeutet Privatisierung und welche Folgen kann es für die Kommunen haben?“ des Labor für Transformation und Veränderungsprozesse, Fraktion Mehrwertstadt im Stadtrat Erfurt am 10. September 2020. "Gleichberechtigte politische Mitbestimmung – Katalysator von Integration?" in der Arbeitsgruppe „ Partizipation“ der Fachtagung "Herkunft–Ankunft–Zukunft " im Rahmen des Projekts „Integrationspotenziale finden Stadt“ der Schader-Stiftung initiiert von den Mitgliedern des Beirats des Instituts für Soziale Arbeit und Sozialpolitik (ISASP) der Hochschule Darmstadt am 28. Januar 2020 in Darmstadt. „Die neue Wohnungsfrage – Ursachen, Folgen, Alternativen“ auf dem Fachtag „ Wohnst du nur oder kannst du auch leben? “ der LIGA der Freien Wohlfahrtspflege in Thüringen am 10. September 2019 in Erfurt. „Vielfalt verstehen und fördern“, „(Soziale) Räume erkunden, gestalten und vernetzen“, „Partizipation unterstützen und ausbauen“, Strukturen und Prozesse öffnen, verknüpfen und verstetigen“ im Rahmen der „Werkstattgespräche“ des Caritasverbandes Offenbach/Main mit der Gemeineverwaltung Gernsheim am 5. September 2019. „Partizipation unterstützen und ausbauen“, "Strukturen und Prozesse öffnen, verknüpfen und verstetigen“ im Rahmen der „Werkstattgespräche“ des Caritasverband Offenbach/Main mit der Gemeindeverwaltung Büttelborn am 23. August 2019. „Vielfalt verstehen und fördern“, „(Soziale) Räume erkunden, gestalten und vernetzen“ im Rahmen der „Werkstattgespräche“ des Caritasverbandes Offenbach/Main mit der Gemeindeverwaltung Büttelborn am 22. August 2019. „Strukturen und Prozesse öffnen, verknüpfen und verstetigen“ im Rahmen der „Werkstattgespräche“ des Caritasverband Offenbach/Main mit der Stadtverwaltung Ginsheim-Gustavsburg am 16. August 2019. „Vielfalt verstehen und fördern“, „(Soziale) Räume erkunden, gestalten und vernetzen“, „Partizipation unterstützen und ausbauen“ im Rahmen der „Werkstattgespräche“ des Caritasverband Offenbach/Main mit der Stadtverwaltung Ginsheim-Gustavsburg am 15. August 2019. „Gemeinwesenarbeit und Herausforderungen der Sozialen Arbeit: Aktivierung – Ansprüche und Ambivalenzen“ im Rahmen der Ringvorlesung „Theorie und Praxis ausgewählter pädagogischer Handlungsfelder“ am 17. Januar 2019 an der Georg-August-Universität Göttingen (UNIGÖ). „Sozialraumorientierung und Partizipation im Sozialplanungsprozess“ im Rahmen eines Workshops zur Weiterentwicklung der Sozialplanung in der Stadt Dessau-Roßlau des Arbeitskreises Sozialplanung am 19. Juli 2018. „Sozialraumarbeit und Partizipation“. Fachvortrag in der dFakultät Angewandte Sozialwissenschaften an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK) am 18. Juni 2018. „Integrierte Sozialraumplanung“ im Rahmen eines Workshops zur Weiterentwicklung der Sozialplanung in der Stadt Dessau-Roßlau Arbeitskreis Sozialplanung am 12. Februar 2018. „Gesellschaftliche Herausforderungen sozialraumbezogener Sozialer Arbeit“. Fachvortrag im Fachbereich Sozialwesen an der Hochschule Fulda (HSF) am 11. Januar 2018. „Gelingende Kooperationen im Sozialraum“ bei der Abschlussveranstaltung „Gelingende Kooperationen im Sozialraum“ der LAG Soziale Brennpunkte Niedersachsen am 17. August 2017 in Hannover. „Soziale Arbeit im Gemeinwesen“. Fachvortrag in der Fakultät Soziale Arbeit und Gesundheit der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen am 22. Juni 2017. „Bedarfsgerechte Sozialraumentwicklung – Beiträge der Kinder- und Jugendarbeit" in der Sitzung des Arbeitskreises Jugendarbeit (Erfurt) am 19. Mai 2016 in Erfurt. „Alters- und sozialraumsensible Teilhabe- und Versorgungsstrukturen“ auf der „Fachtagung zu präventiven Strategien gegen Armut im Alter“ der Landesseniorenvertretung Thüringen e. V. und der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen an der Fachhochschule Erfurt (FHE) am 13. November 2015. „Planung und Partizipation für ein Sorgendes Gemeinwesen“ auf der Tagung „Sorgende Gemeinschaft – ein Modell einer alternden Gesellschaft in den Kommunen“ der Landesseniorenvertretung Thüringen am 30. September 2015 in Erfurt. „Soziale Inklusion als Herausforderung für die Soziale Arbeit“. Fachvortrag in der Fakultät Angewandte Sozialwissenschaften an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK) am 14. April 2014. „Diskursanalyse in der sozialwissenschaftlichen Forschung“ im Rahmen eines Vertiefungsangebotes für den Masterstudiengang „International Relations and Social Policy“ an der Fachhochschule Erfurt (FHE) am 13. Januar 2014. „Armut und Teilhabe im kommunalen Kontext“ im Rahmen des Friedrichshainer Kolloquiums zum Thema „Kommunale Teilhabe“ des Instituts Mensch, Ethik und Wissenschaft (IMEW) am 19. November 2013 in Berlin. „Armut – Diskurs und Prozess“ im Rahmen eines Tagesseminars in der Sommeruniversität „Das Sichtbare und das Unsichtbare“ des Ev. Studienwerkes am 20. August 2013 in Villigst. „Voraussetzungen für ‚Inklusion‘ auf kommunaler Ebene“ auf der Tagung „Aktuelle fachliche, fachpolitische und rechtliche Entwicklungen in der Sozialhilfe“ des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge (DV) am 13. Dezember 2012 in Weimar. „Lokale Partizipationsförderung“ auf der Tagung „Partizipation statt sozialer Ausgrenzung“ der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen und der Fachhochschule Erfurt (FHE) am 18. Oktober 2012 in Erfurt. „Sozialraumentwicklung in Volkstedt-West – Möglichkeiten und Voraussetzungen“ in der Beiratssitzung des Fachdienst Stadtplanung und Stadtentwicklung der Stadt Rudolstadt am 26. Januar 2012 in Rudolstadt. „Sozialräume bedarfsgerecht entwickeln“ beim Workshop zur Indikatorenentwicklung Weiterentwicklung der Gemeinwesenarbeit des Amtes für soziale Angelegenheiten Saarbrücken am 29. September 2011 in Saarbrücken. „Integrierte Sozialraumplanung in der Diskussion“ in der Gesprächsveranstaltung zur Sozialraumplanung der Friedrich-Ebert-Stiftung Thüringen (FES) am 19. Mai 2011 in Erfurt. „Zwischen allen Stühlen? Ressort- und sektorenübergreifende Zusammenarbeit am Beispiel der Integrierten Sozialraumplanung“ bei der Tagung der Evangelischen Akademie Meißen am 28. Januar 2011 in Meißen. „Netzwerke auf kommunaler Ebene“ im Forum „Management im Sozialraum“ des Ev. Erziehungsverbandes am 27. November 2010 in Eisenach. „Sozialraumkonferenzen und Integrierte Sozialraumplanung“ bei einem Arbeitstreffen der LIGA der Freien Wohlfahrtspflege in Thüringen am 31. August 2010 in Erfurt. Interviews Schwarz, Martin Maria (2025, 28, Januar): Die lieben Nachbarn: Fluch oder Segen ? (Interview mit Mario Rund) aus der Reihe "Am Morgen - mit hr2-Hingehört" des Hessischen Rundfunks (hr2-kultur). Heuwinkel, André (2024, 19. Dezember): Raus aus der Spirale der Einsamkeit – aber wie? (Interview mit Mario Rund). In. Darmstädter Echo, S. 10. Colin, Simon (2024, 20. November): Einsamkeit betrifft alle Menschen (Interview mit Mario Rund). In. impact – Magzin für angewandte Wissenschaft und Kunst. Fuhrmann, Karen (2024, 31, Oktober): Was liegt näher? Der Wert der Nachbarschaft (Interview mit Mario Rund) aus der Reihe "Der Tag. Ein Thema, viele Perspektiven" des Hessischen Rundfunks (hr2-kultur, hr-info). Janssen, Christina (2020, 6. April): Alte werden bevormundet (Interview mit Dörte Naumann und Mario Rund). In. impact – Magzin für angewandte Wissenschaft und Kunst. Ludwig, Astrid (2020, 1. September): Soziale Berufe und Corona: Von der „Bastel-Tante“ zur Heldin (Interview mit Tobias Ehrig, Ulrike Manz, Dörte Naumann und Mario Rund). In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, S. 32. Bianca, Beier (2019, 8. November): Generationen müssen sich begegnen (Interview mit Mario Rund). In: Darmstädter Echo, S. 18. Forschung / Projekte seit 05/2023 " Kommunale Planung und Partizipation" (im Kontext des Forschungszusammenhangs: Sozialstaatsreform „von unten“: Vertretung schwacher Interessen durch die Soziale Arbeit als Demokratisierung von Sozialpolitik? (DemSoz) an der Technischen Hochschule Köln). seit 03/2023 " Sozialraumsensible integrierte Planung in der Stadt Rostock" (Stadt Rostock). seit 01/2021 " Lokale Partizipationsförderung" (in Kooperation mit MitMenschen e. V. und Stadt Erfurt). 01/2022 bis 12/2022 " Integrationsoptionen von Quartiersarbeit in der integrierten Sozialraumplanung" (IQUISE) (Stadt Erfurt in Kooperation mit der Bundesarbeitsgemeinschaft Soziale Stadtentwicklung und Gemeinwesenarbeit). 01/2021 bis 12/2022 „Partizipationsförderung im Quartier Braunschweig Weststadt und quartiersübergreifender Praxis- und Wissensaustauschs" im Rahmen des Projektes „PartQ – Aufsuchende politische Bildung im Quartier“ (Minor - Wissenschaft Gesellschaft mbH, gefördert von der Bundeszentrale politische Bildung). 09/2018 bis 12/2019 " Kontaktmaßnahmen in der Gemeinwesenarbeit – Konzept zur Förderung der Vorurteilsprävention" (im Auftrag des Landespräventionsrates des Landes Niedersachsen (Niedersächsisches Justizministerium) in Kooperation mit der Landesarbeitsgemeinschaft Soziale Brennpunkte Niedersachsen e. V.). 09/2018 bis 10/2018 " Integrierte partizipative Sozial- und Finanzplanung in der Stadt Dessau Roßlau" (Stadt Dessau Roßlau). 04/2018 bis 07/2018 " Lokale Teilhabeförderung in Darmstadt Arheilgen" (in Kooperation mit dem Muckerhaus Arheilgen (in Kooperation mit dem Diakonisches Werk Darmstadt-Dieburg, Lehrforschung). 09/2017 bis 03/2017 Praxisforschung zur Beteiligungspraxis in der Hildesheimer Nordstadt im Rahmen der Erarbeitung des Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes der Stadt Hildesheim (in Kooperation mit Nordstadt.Mehr.Wert (Lebenshilfe Hildesheim e. V., Lehrforschung). 03/2017 bis 07/2017 " Lokale Teilhabeförderung im Hildesheimer Stadtfeld" im Rahmen der Bund-Länder-Progamms „Die Soziale Stadt“ (in Kooperation mit Gemeinwesenentwicklung Stadtfeld e. V.), Lehrforschung. 03/2017 bis 07/2017 " Teilhabeförderung bei Menschen mit Fluchterfahrungen in der Hildesheimer Nordstadt" (in Kooperation mit Wohnen & Betreuen, Lehrforschung). 11/2015 " Teilhabe von älteren Menschen im ländlichen Raum" (Konzept im Rahmen von „Entwicklung und Etablierung von Schwerpunkten angewandter Forschung an niedersächsischen Fachhochschulen“ des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur, Mitarbeit Konzept). 12/2010 bis 02/2011" Integration und Raum. Soziale und räumliche Ausschließungsprozesse als Gegenstand Sozialer Arbeit" (Fachhochschule Erfurt, Mitarbeit Konzept). 07/2010 bis 09/2010 " Sozialarbeiterische Kontexte gesellschaftlicher Integration" (Fachhochschule Erfurt, Mitarbeit Konzept). 11/2006 bis 08/2007 " Integrierte Sozialraumplanung in der Landeshauptstadt Erfurt" (Stadt Erfurt). Engagement (Auswahl) Mitglied im Hochschullehrerbund (HLB). Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit (DGSA). Mitglied der Sektion Gemeinwesenarbeit der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit (DGSA) Mitglied im Vorstand des Vereins für Sozialplanung (VSOP). Mitglied der Fachgruppe " Sozialpolitik und Sozialberichterstattung " des Vereins für Sozialplanung (VSOP). Mitglied und Mitbegründer der Thüringer Arbeitsgemeinschaft Soziale Stadtentwicklung und Gemeinwesenarbeit (ThASG) (fachliche Begleitung). Mitglied des Arbeitskreises „Neue Strategien für den sozialen Raum“ beim Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge (DV). Mitglied im Begleitgremium zur Integrierten Sozialraumplanung (ISRP) der Landeshauptstadt Erfurt (wissenschaftliche Begleitung). Vertrauensdozent der Hans-Böckler-Stiftung (HBS) (Studien- / Promotionsförderung). Engagement Selbstverwaltung (Auswahl) Mitglied des I nstituts für Soziale Arbeit und Sozialpolitik (ISASP) am Fachbereich Soziale Arbeit an der Hochschule Darmstadt. Mitglied (z. Z. stellvertretend) im Fachbereichsrat des Fachbereichs Soziale Arbeit an der Hochschule Darmstadt. Mitglied des Prüfungsausschusses des Fachbereichs Soziale Arbeit an der Hochschule Darmstadt. Leiter des Studiengangs " Soziale Arbeit – Kritisch-reflexive und forschende Zugänge (Master of Arts) " m Fachbereich Soziale Arbeit an der Hochschule Darmstadt. Leiter des Studiengangs „ Soziale Arbeit – Generationenbeziehungen in einer alternden Gesellschaft (Bachelor of Arts) " im Fachbereich Soziale Arbeit an der Hochschule Darmstadt. Modulverantwortlicher und -koordination für „Geschichte, Methoden und Theorien der Sozialen Arbeit“ im Studiengang „ Soziale Arbeit – Generationenbeziehungen in einer alternden Gesellschaft (Bachelor of Arts) am Fachbereich Soziale Arbeit an der Hochschule Darmstadt. Bibliotheksbeauftragter des Fachbereichs Soziale Arbeit an der Hochschule Darmstadt. Sonsiges (Auswahl) Gutachter des Schweizerischen Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (SNF) zu Forschungvorhaben mit (sozial)räumlichen bzw. Gemeinwesenbezug. Gutachter beim Akkreditierungs-, Certifizierungs- und Qualitätssicherungsinstitut (ACQUIN) für Studiengänge an Hochschulen im In- und Ausland. Kontakt
Lehrgebiete Soziologie Geschlechtersoziologie Bildungssoziologie Arbeitsmarkt- und Familiensoziologie Techniksoziologie Methoden der empirischen Sozialforschung Forschungsgebiete Geschlecht und MINT Studienwahl, -orientierung und -motivation Arbeitsmarkt- und Familien Biographieforschung mit dem Schwerpunkt Bildungssoziologie Künstliche Intelligenz (KI) und qualitative Methoden Im Fachbereich seit Wintersemester 2024/25 Tätigkeiten außerhalb der Hochschule Darmstadt EU-Gutachten für Horizon Europe (HORIZON) für Marie Skłodowska-Curie Actions (MSCA), Postdoctoral Fellowships für Science for and with Society (SWAFS) für Rights, Equality and Citizenship Programme (REC) für Digital Europe Programme (DIGITAL) Gutachten für die Volkswagen Stiftung Gutachten für den Deutschen Akadademischen Austauschdienst (DAAD) Gutachten für die Bayerische Akademie der Wissenchaften (BAdW) Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS) www.soziologie.de DGS Sektion Biographieforschung DGS Sektion Familiensoziologie DGS Sektion Methoden der qualitativen Sozialforschung Mitglied im Ständigen Ausschuss „Soziologie als Beruf“ Mitglied der European Sociological Association (ESA) www.europeansociology.org Mitglied im Netzwerk Women's and Gender Studies (RN33) Gründungsmitglied des Netzwerks Sociology of AI European Society for Engineering Education (SEFI), Special Interest Groups www.sefi.be Diversity, Equity, and Inclusion (DEI) Continuing Engineering Education and Lifelong Learning (CEELL) Mitglied der Fachgesellschaft Geschlechterstudien e.V. (FG Gender) www.fg-gender.de AG Perspektiven (Gründungsmitglied) https://www.fg-gender.de/arbeitsgruppen/perspektiven/ Konferenz der Einrichtungen für Frauen- und Geschlechterstudien im deutschsprachigen Raum (KEG) www.keg-online.eu AG "Herausforderungen & Strategien zur Inklusion von Gender in MINT" Assoziiertes Mitglied der LAGEN – Landesarbeitsgemeinschaft der Einrichtungen für Frauen- und Geschlechterforschung in Niedersachsen www.nds-lagen.de GeStiK – GenderStudies in Köln https://gestik.uni-koeln.de/ Co-Editor der gender<ed> thoughts – working paper series des Göttinger Centrum für Geschlechterforschung (GCG), Uni Göttingen www.gendered-thoughts.de Mitglied im Netzwerk Qualitative Methoden (NQM) www.netzwerkqualitativemethoden.de Mitglied im Netzwerk Genderforschung und Gleichstellungspraxis Bayern (NeGG) www.negg-bayern.de 2002 Leitung der Redaktion und Qualitätsmanagement der Web-Community www.PocketPC.ch Seit 2011 Vorstandsmitglied und Mitglied der Geschäftsführung my PocketPC GmbH Meilensteine 2021 Habilitation an der Technischen Universität München (TUM): venia legendi für Soziologie 2018-2019 Lehrstuhlvertretung Prof. Dr. Corinna Onnen, Allgemeine Soziologie an der Universität Vechta (Wintersemester) 2014 Promotion zu Dr. phil. am Fachgebiet Gender Studies in den Ingenieurwissenchaften der Technischen Universität München (TUM) 2008-2019 Wissenschaftliche Mitarbeit am Fachgebiet Gender Studies in den Ingenieurwissenchaften der Technischen Universität München (TUM) Mitglied des Personalrats und Vertrauensperson der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) 2007-2008 Square Enix Ltd. in London, Customer Relations Manager Studium der Soziologie mit Nebenfächern Gender Studies und Medienwissenschaft an der Universität Basel. Lizentiatsarbeit zum Thema „Mediale Darstellung von Kaminfegerkindern“ bei Prof. Dr. Ueli Mäder. Ausgewählte Veröffentlichungen Jeanrenaud, Yves (i.E.): Frauen in MINT-Berufen. In: Silke Bothfeld, Christian Hohendanner, Petra Schütt und Aysel Yollu-Tok, (Hrsg.): Die geschlechtergerechte Gestaltung des Arbeitsmarktes. Möglichkeiten und Grenzen der Arbeitsmarktpolitik. Campus Verlag, Frankfurt a. M., im Erscheinen. Jeanrenaud, Yves (i.E.): STEM, Women in. In: Helms Mills, Jean; Mills, Albert J.; Williams, Kristin S. Bendl, Regine (eds.) Encyclopedia for Gender and Management. Edward Elgar Publishing, Cheltenham Glos, UK, im Erscheinen. Jeanrenaud, Yves (2024): Fachkulturen und die pandemische Umstellung auf digitales Lernen. Ein explorativer Vergleich mittels Lehrevaluationen, Feedbackgesprächen, Feldnotizen und Lehrtagebücher. In: Jeanrenaud, Yves (Hrsg.) Teaching Gender in MINT in der Pandemie. Springer VS, Wiesbaden. Beruchashvili, Tamar; Wiesnet, Elisabeth; Jeanrenaud, Yves (2023): Interactive Formats for the Social Participation of Senior Citizens Using the Example of Socially Responsible Technology Design. In: Hans-Werner Franz, Gerald Beck, Diego Compagna, Peter Dürr, Wolfgang Gehra und Martina Wegner (Hg.): Sustainable living and business. Management of Social Innovations as a Shaping of Social Transformation. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH; Springer, S. 237–255. Jeanrenaud, Yves; Wimmer, Anna-Kathrin (2023) Digitalisation as an Opportunity for Women in STEM: Researching the Nexus of School, University and Labour Market. European Society for Engineering Education (SEFI). Jeanrenaud, Yves (2021): MINT-Berufs-/Studienfachwahl, Gender und Familie. Publikationsbasierte Habilitationsschrift. mediaTUM, Technische Universität München, München. Jeanrenaud, Yves (2020): MINT. Warum nicht? Zur Unterrepräsentation von Frauen in MINT, speziell IKT, deren Ursachen, Wirksamkeit bestehender Maßnahmen und Handlungsempfehlungen. Materialien zum Dritten Gleichstellungsbericht der Bundesregierung. Berlin.
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Informationen zu Matomo Matomo ist eine Open-Source-Project, welches von verschiedenen Entwicklern und dem Unternehmen InnoCraft Ltd. entwickelt wird. InnoCraft Ltd. 150 Willis St, 6011 Wellington, New Zealand contact@innocraft . com Weitere Informationen und die geltenden Datenschutzbestimmungen von Matomo können unter https://matomo.org/privacy/ abgerufen werden. 3. Nutzung und Weitergabe personenbezogener Daten Im Allgemeinen ist es für die Nutzung unserer Internetseite nicht erforderlich, dass Sie personenbezogene Daten angeben. Damit wir einige unserer Dienstleistungen (bspw. die Anmeldung zu einer Veranstaltung) aber tatsächlich erbringen können, benötigen wir ggf. Ihre personenbezogenen Daten. Jegliche Nutzung Ihrer personenbezogenen Daten erfolgt nur zu den genannten Zwecken und in dem zur Erreichung dieser Zwecke erforderlichen Umfang. Keine dieser Daten werden ohne vorherige Einwilligung des Nutzers an Dritte weitergegeben. 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Durch jeden Aufruf einer der Einzelseiten dieser Internetseite, die durch den für die Verarbeitung Verantwortlichen betrieben wird und auf welcher eine YouTube-Komponente (YouTube-Video) integriert wurde, wird der Internetbrowser auf dem informationstechnologischen System der betroffenen Person automatisch durch die jeweilige YouTube-Komponente veranlasst, eine Darstellung der entsprechenden YouTube-Komponente von YouTube herunterzuladen. Weitere Informationen zu YouTube können unter https://www.youtube.com/yt/about/de/ abgerufen werden. Im Rahmen dieses technischen Verfahrens erhalten YouTube und Google Kenntnis darüber, welche konkrete Unterseite unserer Internetseite durch die betroffene Person besucht wird. Sofern die betroffene Person gleichzeitig bei YouTube eingeloggt ist, erkennt YouTube mit dem Aufruf einer Unterseite, die ein YouTube-Video enthält, welche konkrete Unterseite unserer Internetseite die betroffene Person besucht. Diese Informationen werden durch YouTube und Google gesammelt und dem jeweiligen YouTube-Account der betroffenen Person zugeordnet. YouTube und Google erhalten über die YouTube-Komponente immer dann eine Information darüber, dass die betroffene Person unsere Internetseite besucht hat, wenn die betroffene Person zum Zeitpunkt des Aufrufs unserer Internetseite gleichzeitig bei YouTube eingeloggt ist; dies findet unabhängig davon statt, ob die betroffene Person ein YouTube-Video anklickt oder nicht. Ist eine derartige Übermittlung dieser Informationen an YouTube und Google von der betroffenen Person nicht gewollt, kann diese die Übermittlung dadurch verhindern, dass sie sich vor einem Aufruf unserer Internetseite aus ihrem YouTube-Account ausloggt. Die von YouTube veröffentlichten Datenschutzbestimmungen, die unter https://www.google.de/intl/de/policies/privacy/ abrufbar sind, geben Aufschluss über die Erhebung, Verarbeitung und Nutzung personenbezogener Daten durch YouTube und Google. In Ihren Browsereinstellungen können Sie festlegen, ob Cookies gesetzt werden dürfen oder nicht. Rechtsgrundlage der Verarbeitung sind Art. 6 Abs. 1 b) DS-GVO. 6. Datenschutzbestimmungen zu Einsatz und Verwendung von Facebook Der für die Verarbeitung Verantwortliche hat auf dieser Internetseite Komponenten des Unternehmens Facebook integriert. Facebook ist ein soziales Netzwerk. Ein soziales Netzwerk ist ein im Internet betriebener sozialer Treffpunkt, eine Online-Gemeinschaft, die es den Nutzern in der Regel ermöglicht, untereinander zu kommunizieren und im virtuellen Raum zu interagieren. Ein soziales Netzwerk kann als Plattform zum Austausch von Meinungen und Erfahrungen dienen oder ermöglicht es der Internetgemeinschaft, persönliche oder unternehmensbezogene Informationen bereitzustellen. Facebook ermöglicht den Nutzern des sozialen Netzwerkes unter anderem die Erstellung von privaten Profilen, den Upload von Fotos und eine Vernetzung über Freundschaftsanfragen. Betreibergesellschaft von Facebook ist die Facebook, Inc., 1 Hacker Way, Menlo Park, CA 94025, USA . Für die Verarbeitung personenbezogener Daten Verantwortlicher ist, wenn eine betroffene Person außerhalb der USA oder Kanada lebt, die Facebook Ireland Ltd., 4 Grand Canal Square, Grand Canal Harbour, Dublin 2, Ireland . Durch jeden Aufruf einer der Einzelseiten dieser Internetseite, die durch den für die Verarbeitung Verantwortlichen betrieben wird und auf welcher eine Facebook-Komponente (Facebook-Plug-In) integriert wurde, wird der Internetbrowser auf dem informationstechnologischen System der betroffenen Person automatisch durch die jeweilige Facebook-Komponente veranlasst, eine Darstellung der entsprechenden Facebook-Komponente von Facebook herunterzuladen. Eine Gesamtübersicht über alle Facebook-Plug-Ins kann unter developers.facebook.com/docs/plugins/ abgerufen werden. Im Rahmen dieses technischen Verfahrens erhält Facebook Kenntnis darüber, welche konkrete Unterseite unserer Internetseite durch die betroffene Person besucht wird. Sofern die betroffene Person gleichzeitig bei Facebook eingeloggt ist, erkennt Facebook mit jedem Aufruf unserer Internetseite durch die betroffene Person und während der gesamten Dauer des jeweiligen Aufenthaltes auf unserer Internetseite, welche konkrete Unterseite unserer Internetseite die betroffene Person besucht. Diese Informationen werden durch die Facebook-Komponente gesammelt und durch Facebook dem jeweiligen Facebook-Account der betroffenen Person zugeordnet. Betätigt die betroffene Person einen der auf unserer Internetseite integrierten Facebook-Buttons, beispielsweise den „Gefällt mir“-Button, oder gibt die betroffene Person einen Kommentar ab, ordnet Facebook diese Information dem persönlichen Facebook-Benutzerkonto der betroffenen Person zu und speichert diese personenbezogenen Daten. Facebook erhält über die Facebook-Komponente immer dann eine Information darüber, dass die betroffene Person unsere Internetseite besucht hat, wenn die betroffene Person zum Zeitpunkt des Aufrufs unserer Internetseite gleichzeitig bei Facebook eingeloggt ist; dies findet unabhängig davon statt, ob die betroffene Person die Facebook-Komponente anklickt oder nicht. Ist eine derartige Übermittlung dieser Informationen an Facebook von der betroffenen Person nicht gewollt, kann diese die Übermittlung dadurch verhindern, dass sie sich vor einem Aufruf unserer Internetseite aus ihrem Facebook-Account ausloggt. Die von Facebook veröffentlichte Datenrichtlinie, die unter https://de-de.facebook.com/about/privacy/ abrufbar ist, gibt Aufschluss über die Erhebung, Verarbeitung und Nutzung personenbezogener Daten durch Facebook. Ferner wird dort erläutert, welche Einstellungsmöglichkeiten Facebook zum Schutz der Privatsphäre der betroffenen Person bietet. Zudem sind unterschiedliche Applikationen erhältlich, die es ermöglichen, eine Datenübermittlung an Facebook zu unterdrücken. Solche Applikationen können durch die betroffene Person genutzt werden, um eine Datenübermittlung an Facebook zu unterdrücken. 7. Sicherheit Unsere technisch-organisatorischen Sicherheitsmaßnahmen, mit denen wir sämtliche Daten vor dem Zugriff Unberechtigter schützen, werden stets auf dem aktuellen technischen Stand gehalten. Personenbezogene Informationen werden grundsätzlich in verschlüsselter Form übertragen. 8. Links zu Webseiten anderer Anbieter Unsere Webseiten können Links zu Webseiten anderer Anbieter enthalten. Wir weisen darauf hin, dass diese Datenschutzerklärung ausschließlich für die Webseiten des zentralen Auftritts der Hochschule Darmstadt gilt. Wir haben keinen Einfluss darauf und kontrollieren nicht, dass andere Anbieter die geltenden Datenschutzbestimmungen einhalten. 9. Recht auf Auskunft, Berichtigung, Sperrung oder Löschung von Daten Ihnen als von der Datenverarbeitung betroffenen Person stehen verschiedene Rechte zu: Widerrufsrecht bei Einwilligungen: Von Ihnen erteilte Einwilligungen können Sie jederzeit uns gegenüber widerrufen. Die Datenverarbeitung, die auf der widerrufenen Einwilligung beruht, darf dann für die Zukunft nicht mehr fortgeführt werden. Auskunftsrecht: Sie können Auskunft über Ihre von uns verarbeiteten personenbezogenen Daten verlangen. Dies gilt insbesondere für die Zwecke der Datenverarbeitungen, die Kategorien der personenbezogenen Daten, ggf. die Kategorien von Empfängern, die Speicherdauer, ggf. die Herkunft Ihrer Daten sowie ggf. für das Bestehen einer automatisierten Entscheidungsfindung einschließlich Profiling und ggf. aussagekräftigen Informationen zu deren Details. Berichtigungsrecht: Sie können die Berichtigung unrichtiger oder die Vervollständigung Ihrer bei uns gespeicherten personenbezogenen Daten verlangen. Löschungsrecht: Sie können die Löschung Ihrer bei uns gespeicherten personenbezogenen Daten verlangen, soweit deren Verarbeitung nicht zur Ausübung des Rechts auf freie Meinungsäußerung und Information, zur Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung, aus Gründen des öffentlichen Interesses oder zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen erforderlich ist. Recht auf Einschränkung der Verarbeitung: Sie können die Einschränkung der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten verlangen, soweit die Richtigkeit der Daten von Ihnen bestritten wird, die Verarbeitung unrechtmäßig ist, Sie aber deren Löschung ablehnen. Außerdem steht Ihnen dieses Recht zu, wenn wir die Daten nicht mehr benötigen, Sie diese jedoch zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen benötigen. Darüber hinaus haben Sie dieses Recht, wenn Sie Widerspruch gegen die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten eingelegt haben; Recht auf Datenübertragbarkeit: Sie können verlangen, dass wir Ihnen Ihre personenbezogenen Daten, die Sie uns bereitgestellt haben, in einem strukturierten, gängigen und maschinenlesebaren Format übermitteln. Alternativ können Sie die direkte Übermittlung der von Ihnen uns bereitgestellten personenbezogenen Daten an einen anderen Verantwortlichen verlangen, soweit dies möglich ist. Beschwerderecht: Sie können sich bei der für uns zuständigen Aufsichtsbehörde beschweren, z.B. wenn Sie der Ansicht sind, dass wir Ihre personenbezogenen Daten in unrechtmäßiger Weise verarbeiten. Die zuständige Aufsichtsbehörde ist: Der Hessische Datenschutzbeauftragte Gustav-Stresemann-Ring 1 65189 Wiesbaden Telefon: 0611 1408-0 E-Mail: poststelle@datenschutz-hessen . de Internet: https://www.datenschutz.hessen.de Sofern wir Ihre personenbezogenen Daten auf Basis eines berechtigten Interesses verarbeiten, haben Sie das Recht, Widerspruch gegen diese Verarbeitung einzulegen. Möchten Sie von Ihrem Widerspruchsrecht Gebrauch machen, genügt eine Mitteilung in Textform. Sie können uns also gerne anschreiben, ein Fax schicken oder sich per E-Mail an uns wenden. Der Datenschutzbeauftragte der Hochschule Darmstadt ist unter datenschutz@h-da . de erreichbar. 10. Gültigkeit und Aktualität der Datenschutzerklärung Mit der Nutzung unserer Webseite willigen Sie in die oben beschriebene Datenverwendung ein. Diese Datenschutzerklärung ist unmittelbar gültig und ersetzt alle früheren Erklärungen. Informationen zur EU-Datenschutzverordnung
Der internationale, vierjährige Bachelorstudiengang Soziale Arbeit PLUS Migration und Globalisierung bietet Ihnen die besondere Möglichkeit, ein integriertes Auslandsjahr an einer unserer namenhaften Partneruniversitäten zu verbringen und sich bereits im Studium in einem spannenden und praxisorientierten Beruf zu spezialisieren. Migration und Globalisierung sind zentrale Dynamiken unserer Gesellschaft. Für die Soziale Arbeit bedeutet dies neue Herausforderungen ebenso wie zahlreiche Chancen. In unserem Studiengang lernen Sie Migration als ein zentrales Arbeitsfeld der Sozialen Arbeit kennen und setzen sich mit globalen sozialen Fragen wie Armut und Hunger, Zugang zu Wasser, Gesundheit und Bildung, Ausbeutung von Frauen, Kindern und Minderheiten, gewalttätige Konflikte und Klimawandel auseinander. Sie erlangen fachliche Kenntnisse über die Theorien, Methoden und Ansätze der Internationalen Sozialen Arbeit und sammeln wertvolle Praxiserfahrungen in Deutschland und bei Ihrem obligatorischen einjährigen Auslandsaufenthalt. Damit bereiten wir Sie auf eine praktische berufliche Tätigkeit auf lokaler, nationaler, transnationaler oder internationaler Ebene vor. Unser Studiengang ist international, mehrsprachig und praxisorientiert. Sie verbringen ein Studiensemester und ein Praktikumssemester im Ausland. Während Ihres Auslandsaufenthaltes studieren Sie in englischer oder einer anderen Sprache Ihres Gastlandes. Auch vor Ort in Darmstadt besuchen Sie Kurse in englischer Sprache. Zwei Praktika im sozialadministrativen und sozialpädagogischen Bereich, ein Theorie-Praxismodul und das Auslandspraktikum ergänzen Ihre wissenschaftliche Ausbildung. Sie üben sich im Perspektivwechsel gegenüber aktuellen sozialen Herausforderungen und erleben den Perspektivwechsel im Ausland an Ihrer eigenen Person. In Teilen sind die Studieninhalte des Studiengangs BA Soziale Arbeit PLUS Migration und Globalisierung identisch mit denen des grundständigen Studiengang BA Soziale Arbeit. Hier geht es darum, dass Sie die Grundlagen der Sozialen Arbeit kennenlernen und für die verschiedenen Handlungsfelder qualifiziert werden. Für Ihre Spezialisierung in den Themenbereichen Migration und Globalisierung besuchen Sie in den ersten beiden Studienjahren ausgewählte Lehrveranstaltungen in verschiedenen Modulen und wählen hierzu aus einem Wahlpflichtkatalog aus. Das Modul 13170 zu Internationaler Sozialer Arbeit ergänzt Ihr Programm. Das dritte Studienjahr verbringen Sie im Ausland. In Ihrem letzten Jahr verfassen Sie Ihre Bachelor-Arbeit und besuchen weitere allgemeine und spezialisierte Veranstaltungen. Nach Ihrem Studium haben Absolvent:innen des Studiengangs BA Soziale Arbeit PLUS Migration und Globalisierung vielfältige Beschäftigungsmöglichkeiten . So kommen Tätigkeiten in den sozialen Diensten und sozialen Einrichtungen in Deutschland in Frage, vor allem dort wo der Fokus auf Migration und Flucht gelegt wird. Außerhalb Deutschlands stehen Ihnen Tätigkeiten in Nichtregierungsorganisationen (NGOs) oder in der internationalen Freiwilligenarbeit und in internationalen Organisationen offen. Unsere Absolvent:innen des Studiengangs BA Soziale Arbeit PLUS Migration und Globalisierung der letzten Jahre arbeiten unter anderem beim Joint United Nations Programme on HIV/AIDS (UNAIDS) und Médecins sans Frontière, der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) sowie bei lokalen NGOs in Deutschland und im Ausland. Übersicht B.A. Soziale Arbeit PLUS Migration und Globalisierung Bevor Sie sich bewerben, lesen Sie hier die wichtigsten Informationen Studiengang Studiengang Erstes Studienjahr Das erste Studienjahr umfasst nach Prüfungsordnung 18 Lehrveranstaltungen im Umfang 38 SWS bei denen Sie 60 Credit Points erwerben. Es ist in sechs Module aufgegliedert. Modul 10 – Einführung in Studium und Wissenschaft Das Modul begleitet Ihren Einstieg an der Hochschule und am Fachbereich, führt Sie in die Techniken Wissenschaftlichen Arbeitens ein und erlaubt erste Einblicke in Ihre Spezialisierung Migration und Globalisierung. Durch das Modul begleitet Sie eine Mentor:in einer regulären Lehrveranstaltung und eine studentische Tutor:in. Die Tutor:innen sind Ihre Ansprechpersonen für alle Studiums bezogenen Fragen – auch über die SEG hinaus. Parallel dazu besuchen Sie eine einsemestrige Vorlesung, die Ihnen einen Überblick über Studium und Wissenschaft bietet (ab Einschreibung WS 2022/23) Modul 20 - Geschichte, Methoden und Theorien der Sozialen Arbeit In diesem Modul besuchen Sie vier Teil-Vorlesungen über das ganze Jahr verteilt, die Sie in die Soziale Arbeit, die historischen Leitlinien, Theorien und zentralen Methoden der Sozialen Arbeit einführen und zwei Seminare zu den Methoden der Sozialen Arbeit, eines davon zum Themenbereich „Soziale Arbeit im internationalen Kontext“. Modul 30 - Kunst, Kultur und Medien in der Sozialen Arbeit Hier besuchen Sie vier Lehrveranstaltungen aus einem großen Angebot kreativer Methoden. Zwei dieser Methodenveranstaltungen wählen Sie im Rahmen des Studiengangs aus dem Bereich der „non-verbalen Kommunikation“. M 40 - Rechtliche Grundlagen der Sozialen Arbeit In diesem Modul besuchen Sie Vorlesungen zu wichtigen rechtlichen Fragen der Sozialen Arbeit, insbesondere Grundsicherungs- und Sozialhilferecht sowie Familien- und Jugendhilferecht. Veranstaltungen zum Migrations- und Asylrecht sind aus organisatorischen Gründe Teil anderer Module. M 50 - Sozialpädagogisches Praktikum im Feld der Migration und Globalisierung Das Modul besteht aus einer Vorbereitungsveranstaltung (2 SWS), einem vierwöchigen sozialpädagogischen Blockpraktikum (120 Zeitstunden), in der Regel in den Semesterferien zwischen dem ersten und zweiten Semester und einer Nachbereitungsveranstaltung (2 SWS). Sinnvollerweise absolvieren Sie Ihr Praktikum in einem Feld der Migrations- und Flüchtlingssozialarbeit. Weitere Infos: https://sozarb.h-da.de/studium/rund-ums- studium/studienbegleitende-praxisphasen M 60 – Gesellschaftswissenschaftliche Grundlagen der Sozialen Arbeit Hier besuchen Sie eine Vorlesung zu den gesellschaftswissenschaftlichen Grundlagen und zwei Seminare zu „Gesellschaftswissenschaftliche Theorien“ und „Gesellschaftswissenschaftlich relevante Themen“. Eine Veranstaltung wählen Sie aus dem Bereich „Migration und Globalisierung“. Zweites Studienjahr Im zweiten Studienjahr besuchen Sie 19 Lehrveranstaltungen im Umfang von 38 SWS und erwerben 60 Credit Points. M 70 - Theories, Concepts and Methods of international Social Work In diesem Modul werden Handlungsmethoden, Interventionsformen und Konzepte der Internationalen Sozialen Arbeit vermittelt. Es ist ganz auf den Studiengang zugeschnitten und deckt Migrationsbezogene, interkulturelle, internationale, transnationale sowie Rassismus-kritische und postkoloniale Ansätze ab. Sie besuchen drei Lehrveranstaltungen. M 80 - Sozialpolitik und Ökonomie für die Soziale Arbeit In diesem Modul besuchen Sie die Vorlesung „Einführung in die Sozialpolitik“ und die Vorlesung „Sozialwirtschaft und Sozialmanagement“ und ein Seminar Ihrer Wahl. M 90 - Psychologische und sozialmedizinische Grundlagen der Sozialen Arbeit Im Psychologie- und Sozialmedizin-Modul besuchen Sie zwei Vorlesungen zu den Grundlagen dieser beiden Felder für die Soziale Arbeit und zwei Seminare, eines davon mit internationalem Bezug. M 100 – Pädagogik, Bildung, Ethik in der Sozialen Arbeit Das Modul mit seiner Vorlesung (3 SWS) und begleitendem Seminar (3 SWS) wird kompakt an einem Tag in der Woche angeboten. Sie haben hier keine Wahlmöglichkeit. M 110 - Praxisprojekt Die Veranstaltungen dieses Moduls werden jeweils im Rahmen der Studienprojektwoche im Sommersemester auf einer Informationsveranstaltung vorgestellt. Hier entscheiden Sie sich für ein Projekt, an dem Sie in den beiden folgenden Semestern teilnehmen möchten. Sie absolvieren 210 Stunden in der Praxis, zwei Theorieseminare und eine Reflexionsveranstaltung. Das dritte Studienjahr – das Auslandsjahr als „PLUS“ (M 500 und M600) Das dritte Studienjahr als integriertes, obligatorisches Auslandsjahr macht das sogenannte „PLUS“ Ihres Studienganges aus. Sie verbringen ein Semester an einer der Partnerhochschulen der Hochschule Darmstadt oder einer anderen Hochschule im Ausland. Das zweite Semester ist dem Praktikum gewidmet und sollte im Sinne der Lernziele möglichst in demselben Land absolviert werden. Insgesamt erhalten Sie für Ihr Auslandsjahr 60 Credit Points (je 30 CP für Studium und Praktikum). Viertes Studienjahr Im letzten Jahr Ihres Studiums absolvieren Sie weitere 22 SWS und erwerben nochmals 60 Credit Points erworben. M 120 - Kommunale Sozialpolitik und Sozialverwaltung mit Praktikum Im Rahmen dieses Moduls absolvieren Sie ein vierwöchiges Blockpraktikum im Bereich der Sozialverwaltung (120 Stunden) und eine Vor- und eine Nachbereitungsveranstaltung. Entsprechend Ihres Studienschwerpunktes empfehlen wir Ihnen Ihr Praktikum in einem Handlungsfeld von Migration und/oder Globalisierung abzuleisten, beispielsweise in einem lokalen Integrationszentrum, in einer Flüchtlingsunterkunft, in Anti-Diskriminierungsstellen und vergleichbaren Einrichtungen. M 130 - Einführung in die Sozialforschung Das Modul umfasst eine „Einführung in empirische Forschungsmethoden“ und ein Projektseminar, in dem Sie zu einer ausgewählten Thematik einige Forschungsmethoden praktisch erproben und anwenden. M 140 – (Inter-)Disziplinäre Perspektiven auf Themen der Sozialen Arbeit Das Modul beinhaltet eine große Zahl von Wahlpflichtveranstaltungen zu aktuellen Themen der Sozialen Arbeit, von denen Sie zwei belegen. M 150 - Professionelles Handeln: Reflexion und Selbstreflexion in der Sozialen Arbeit Dieses Modul umfasst eine Bandbreite von Lehrveranstaltungen unterschiedlicher konzeptueller und methodischer Ausgestaltung zumeist in kleinen Gruppen zur Reflexion der Professionalität und Identität als Sozialarbeiter:in. Von den drei zu besuchenden Seminaren gehört für Studierende des Studiengangs eines zur Reflexion des Auslandsaufenthaltes dazu. M 140 - Bachelormodul Ihre Bachelorarbeit verfassen Sie im 8. Semester. Hierzu suchen Sie sich eine Erstreferent:in, der oder die Ihre Arbeit betreut, besprechen Ihr Thema, die wissenschaftliche Fragestellung und alles weitere. Auslandsjahr Auslandsjahr Ihr drittes Studienjahr verbringen Sie im Ausland. Es bietet Ihnen die Möglichkeit ihre Studienschwerpunkte in der Sozialen Arbeit bei einer unserer renommierten Partneruniversitäten zu erweitern und praktische Erfahrungen in Ihrem Gastland zu sammeln. Das Auslandsjahr ist ein integriertes obligatorisches Element des Studiengangs BA Soziale Arbeit PLUS Migration und Globalisierung – das „PLUS“ gegenüber dem BA Soziale Arbeit. Es macht 60 Credit Points Ihres Studiums von insgesamt 240 Credit Points aus, je 30 CP für Studium und Praktikum. Ihren Auslandsaufenthalt finanzieren Sie selbst. Das International Office der Hochschule Darmstadt und der Fachbereich Soziale Arbeit unterstützen Sie bei der Bewerbung um Stipendien oder der Beantragung von Auslands-BAFÖG. Hierbei stehen Ihnen Studienplätz bei unseren Partneruniversitäten zu Verfügung. Die Plätze sind allerdings begrenzt, so dass nicht alle Studierenden an der gleichen Partneruniversität studieren können. Die Vergabe der Plätze erfolgt durch ein transparentes Auswahlverfahren. Ein Studium an der Wunschpartneruniversität kann also nicht garantiert werden. Eine weitere Möglichkeit ist, sich als freemover an einer selbstgewählten Hochschule im Ausland zu bewerben. WAS – Studienangebote und Praktikum im Ausland Während Ihres Auslandsstudiums lernen Sie internationale Sichtweisen auf verschiedene Themenfelder der Sozialen Arbeit kennen. Die konkreten Studieninhalte und auch die Leistungsanforderungen richten sich nach dem jeweiligen Angebot der Partnerhochschule. Ihre Kurswahl wird in einem individuellen Learning Agreement festgelegt, so dass die erbrachten Leistungen bei Ihrer Rückkehr problemlos anerkannt werden. In Ihrem Auslandspraktikum im Anschluss können Sie Ihr erworbenes theoretisches Wissen über das Zielland und seine sozialen Herausforderungen in der Praxis vertiefen. Sie lernen die Arbeitspraxis und das Selbstverständnis der Sozialen Arbeit in einem anderen sozialen und kulturellen Kontext kennen und machen sich mit den dort eingesetzten Handlungskonzepten vertraut. Ihre Praktikumsstelle suchen Sie sich selbst, etwa bei Internationalen Organisationen, NGOs oder sozialen Einrichtungen vor Ort sowie in Projekten der deutschen Entwicklungszusammenarbeit. Bei einigen unserer Partnerhochschulen ist das Praktikum auch in das (Auslands)Studium integriert. Vor Antritt muss das Praktikum von der Studiengangsleitung genehmigt werden. Bitte senden Sie uns rechtzeitig eine E-Mail mit dem Profil der Organisation, in der Sie Ihr Praktikum durchführen möchten und einer Beschreibung Ihrer Tätigkeiten dort. WO – Wahl des Auslandsaufenthaltes Sie verbringen ein Semester an einer unserer renommierten Partnerhochschulen im Globalen Süden oder einem unserer Erasmus+ Partner in ausgewählten Ländern. Alternativ können Sie auch als freemover eine andere Universität im Ausland auswählen. Den Aufenthalt bei Ihrer Gasthochschule organisieren Sie in enger Abstimmung mit und unterstützt durch den Fachbereich Soziale Arbeit und das International Office der Hochschule Darmstadt selbst. Ihr Praktikum sollte im Sinne der Lernziele möglichst in demselben Land absolviert werden wie das Auslandsstudium. Die Erfahrungsberichte unserer Studierenden des Fachbereichs Soziale Arbeit (FB S) finden Sie hier https://international.h-da.de/wege-ins-ausland/fuer-unsere-studierenden/erfahrungsberichte Unsere Partnerhochschulen im Globalen Süden Pontificia Universidade Católica do Rio de Janeiro - PUC, Brasilien (Unterrichtssprache Portugiesisch) Kwame Nkrumah University of Science and Technology – KNUST, Ghana (Unterrichtssprache Englisch) German Jordanian University - GJU Amman, Jordanien, (Unterrichtssprache Englisch) Universidad ICESI, Cali, Kolumbien (Unterrichtssprache Spanisch) Universidad Nacional de Asunción, Paraguay (Unterrichtssprache Spanisch) Uzhgorod National University, Ukraine (Unterrichtssprache Ukrainisch) Universiti Teknologi Malaysia (UTM), Malaysia (Unterrichtssprache Englisch) C. Maltepe Üniversitesi, Istanbul, Türkei (Unterrichtssprache Englisch) Ausgewählte Erasmus+-Partner hochschulen Università degli Studi Roma Tre, Italien Università degli studi di Roma 'La Sapienza, Italien Uniwersytet Jagielloñski, Institute of Sociology, Krakau, Polen (Unterrichtssprache Englisch und Polnisch) Instituto Politécnico do Porto, School of Education, Portugal Weitere Informationen finden zu den einzelnen Partnerhochschulen und Studienprogrammen Sie in der Moveon4-Datenbank. WIE – Organisation und Finanzierung Etwa ein Jahr vor Antritt Ihres Auslandaufenthaltes beginnen Sie mit der Vorbereitung. Im Verlauf des entsprechenden Wintersemesters, Ihrem dritten Semester bewerben Sie sich um einen Platz an einer unserer Partnerhochschulen oder einem Erasmus+-Partner bei der Auslandsbeauftragten des Fachbereichs Soziale Arbeit. Alternativ können Sie als freemover gehen; in der Regel fallen an der gewählten Hochschule Studiengebühren an. Auf der Homepage des International Office der h_da finden Sie weitere Informationen zum Studium als freemover. Für die Finanzierung des Auslandsaufenthaltes sind die Studierenden selbst verantwortlich. Hierzu gehören Kosten für die Reise, Visa sowie für die eigene Lebensführung vor Ort, sowie ggf. Studiengebühren, wenn Sie nicht an einer Partneruniversität studieren. Je nach Zielland können die anfallenden Kosten über oder unter den durchschnittlichen Lebenshaltungskosten in Deutschland liegen. Die Anerkennung des Auslandsjahres (Modul 500 und Modul 600) erfolgt durch die Auslandsbeauftragte des Fachbereichs Soziale Arbeit Frau Prof. Dr. Sara Hubrich. Nachdem Sie das Auslandsstudium (Modul 500) und das Auslandspraktikum (Modul 600) absolviert haben, senden Sie bitte folgende Unterlagen an die Auslandsbeauftragte per E-Mail: 1) das ausgefüllte Formblatt "Nachweis über Auslandsemester und Auslandspraktikum (Modul 500 und Modul 600)“, 2) das Zeugnis des Auslandsstudiums und ggf. weitere relevante Unterlagen zum Studium und zur Benotung sowie 3) das Arbeitszeugnis des Auslandspraktikums mit der genauen Datumsangabe der Praktikumszeit (mind. 4 Monate Vollzeit), der Tätigkeitsbeschreibung, mit Stempel und Unterschrift in englischer Sprache oder der Landessprache. Formular Anerkennung des Auslandsjahres Bewerbung zum Studium Bewerbung zum Studium Der BA Soziale Arbeit PLUS Migration Studiengang beginnt einmal im Jahr jeweils zum Wintersemester. Die Bewerbungsfrist endet am 15. Juli. Welche Voraussetzungen benötige ich? Als formale Zulassungsvoraussetzung gelten unter anderem folgende Schulabschlüsse: Allgemeine Hochschulreife in Hessen gültige fachgebundene Hochschulreife eine vom Hessischen Kultusminister als der Fachhochschulreife gleichwertig anerkannte Vorbildung in Hessen gültige Fachhochschulreife eine erfolgreich abgelegte Hochschulzugangsprüfung für beruflich Qualifizierte die Meisterprüfung sowie vergleichbare Abschlüsse der beruflichen Aufstiegsfortbildung Bitte beachten Sie: Der Bachelorstudiengang Soziale Arbeit PLUS Migration und Globalisierung ist international, mehrsprachig und praxisorientiert. Damit Sie Ihr Studium erfolgreich absolvieren können, sollten Sie sowohl über Deutsch- als auch Englischkenntnisse auf Niveau der Allgemeinen Hochschulreife verfügen (d.h. Deutsch C2 und Englisch B2). Der Studiengang dauert vier Jahre und beinhaltet ein integriertes, obligatorisches Studienjahr im Ausland. Wie bewerbe ich mich? Die Bewerbung erfolgt über das Dialogorientierten Serviceverfahren (DoSV) und enthält fünf Schritte. Für die Bewerbung klicken Sie bitte auf die Webseite des Student Service Center der Hochschule Darmstadt. Die hier erläuterten Schritte dienen zur Orientierung: 1. Informieren : Bevor Sie den Bewerbungsprozess starten, sollten Sie sich über die Inhalte und Voraussetzungen Ihres Wunschstudiengangs sowie die für Sie geltenden Bewerbungsfristen informiert haben. Bei Fragen zur Studienorientierung und/oder Entscheidungsfindung unterstützt die Allgemeine Studienberatung. 2. Registrieren bei „Hochschulstart“ : Die Registrierung auf hochschulstart.de ist erforderlich! Dadurch werden eine Bewerber-ID (BID) und eine Bewerber-Authentifizierungs-Nummer (BAN) erstellt, die im nächsten Schritt für die Bewerbung notwendig sind. Nach erfolgreicher Registrierung sind die BID und BAN unter „Meine Daten“ zu finden. 3. Registrieren bei „my.h-da“ : Während der Registrierung im Bewerbungsportal my.h-da können nun die BID und BAN aus Hochschulstart eingegeben werden, damit werden die Daten aus Hochschulstart übernommen. Nach erfolgreicher Registrierung, können Sie bis zu drei NC-Bewerbungen abgeben. 4. Priorisieren : Wenn mehrere Bewerbungen über Hochschulstart abgegeben wurden, mussen diese auf Hochschulstart im Reiter "Bewerber" in eine Rangfolge gebracht werden. Für die Priorisierung haben Sie nach der Bewerbungsfrist in der Regel eine Woche Zeit, ausführliche Informationen darüber sind auf der Seite von Hochschulstart zu finden. 5. Status der Bewerbung : Im Bewerbungsportal my.h-da können Sie den aktuellen Status Ihrer Bewerbung verfolgen. Zulassungsangebote von der h_da werden in der Regel innerhalb von 14 Tagen nach Ablauf der Bewerbungsfrist ausgesprochen. Wenn die h_da auf Platz 1 in Ihrer Hochschulstart-Rangliste steht oder Ihre einzige Bewerbung ist, endet für Sie das Verfahren. In diesem Fall sollten Sie folgendes beachten: Der Zulassungsbescheid ist innerhalb von 3 Werktagen auf my.h-da sichtbar. Dort können Sie auch die Immatrikulation beantragen. Alle Informationen zur Immatrikulation entnehmen Sie der PDF-Datei "Annahmeerklärung". Sobald ein Angebot angenommen wurde, sind keine weiteren Zulassungsangebote über Hochschulstart möglich. Bei Fragen zu NC, Bewerbung und Immatrikulation hilft Ihnen das Student Service Center der Hochschule Darmstadt weiter. Student Service Center Schöfferstraße 3 (Besuchsadresse) Haardtring 100 (Postadresse) 64295 Darmstadt Tel: +49.6151.16-33333 Studieninformationen kompakt Prüfungsordnung Das Studium wird verbindlich durch die Prüfungsordnung geregelt. Diese Prüfungsordnung regelt Ziele, Inhalte, Aufbau und Gliederung des Studiengangs Bachelor of Arts Soziale Arbeit PLUS Migration und Globalisierung. Hier finden Sie die Prüfungsordnung (BBPO). Modulhandbuch Die jeweils gültigen Modulbeschreibungen finden Sie im Modulhandbuch des Studiengangs Lehrveranstaltungen Das Vorlesungsverzeichnis finden Sie im neuen my.h-da - Mein Hochschulportal Studieninformation deutsch/ Study information english Studieninformation deutsch/ Study information english Übersicht B.A. Soziale Arbeit PLUS Migration und Globalisierung Bewerbung & Beratung Bei Fragen zu NC, Immatrikulation und Bewerbung hilft Ihnen das Student Service Center der Hochschule Darmstadt weiter. Student Service Center Schöfferstraße 3 64295 Darmstadt Studienberatung +49.6151.533-5555 Studienberatung der h-da Studiengangsleitung Bachelor Plus Prof. Dr. Katrin Luise Läzer katrin-luise.laezer@h-da . de Beratung und Genehmigung der Blockpraktika Praxisreferat Praxisreferat.fbs@h-da . de Auslandsbeauftragte des Fachbereichs Prof. Dr. Sara Hubrich sara.hubrich@h-da . de Studentische Studienberatung Sascha Wellmann soz.arb.plus-studieren@h-da . de
Akademischer und beruflicher Werdegang ___________________________________________________________________________________ Seit 10/2024 Vertretungsprofessorin „Soziale Arbeit und Gesellschaft“ Hochschule Darmstadt, Fachbereich Soziale Arbeit 01/2020–05/2024 Post-Doc, u.a. als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt „Konstellationen der Resilienz von Kindern“ TH Köln, Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften 01/2020–12/2023 Referentin für Fortbildung und Begleitung von Fachkräften der Sozialen Arbeit medica mondiale e.V., Köln 01/2016–08/2019 Wissenschaftliche Mitarbeiterin im hochschulweiten Projekt „Genderkompetenz auf Bachelor- und Master-Level“ TH Köln, Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften 12/2018 Promotion in Soziologie Europa-Universität Flensburg 01/2013 – 12/2016 Kollegiatin im interdisziplinären Graduiertenkolleg „Geschlechter-verhältnisse – Normalisierung und Transformation“ Universität Basel, Schweiz 01/2011–01/2013 Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Studienberatung Universität zu Köln, Zentrum für LehrerInnenbildung 08/2009 – 05/2010 Aufbaustudium in Soziologie New School for Social Research, New York City, USA Seit 08/2008 Freiberufliche Dozentin in der außerschulischen Bildungsarbeit Diverse Auftraggeber 09/2008 Abschluss des Studiums der Diplom-Pädagogik Universität Augsburg Arbeitsschwerpunkte Soziologie und Geschlechterforschung für die Soziale Arbeit, Gewalt und Geschlechterverhältnisse, kritische feministische Gesellschafts- und Subjekttheorie, partizipative Sozial-/Praxisforschung Veröffentlichungen (Auswahl) ___________________________________________________________________________________ (Im Erscheinen; Hg.). Relaciones de género, capitalismo y sexualidad en la teoría crítica de la sociedad. Constelaciones. Revista de Teoría Crítica . (gemeinsam mit Jordi Maiso, José Antonio Zamora und Cristina Catalina). Von Akkordarbeiterinnen zur ‚doppelten Vergesellschaftung‘ von Frauen: Zugänge zu Haus- und Erwerbsarbeit bei Regina Becker-Schmidt. In: Lorig, Philipp, Kimey Pflücke u. Martin Seeliger (Hg.): Arbeit in der Kritischen Theorie . (Gemeinsam mit Saira Rafiee und Sarah Speck). Adorno and the Family. In: Shuster, Martin u. Henry Pickford (Hg.): Oxford Handbook on Adorno . Oxford University Press. 2024). ‚I am not guilty for what happened to me.’ A study on the long-term consequences of war-rape in Kosovo. Forschungsbericht für Medica Gjakova (Kosovo) und medica mondiale e.V. https://doi.org/10.15498/4dfq-jn31 . Auf den Schultern von Riesinnen? Zur Aktualität von Regina Becker-Schmidt. Gespräch mit Anne Rauber. www.gender-blog.de/beitrag/aktualitaet-regina-becker-schmidt/show . (2022). Recovering the Gender Dimension of Frankfurt School Critical Theory: A Feminist Analysis. In: Berlin Journal of Critical Theory, 6 (1), 77–125. Rechtsextremismus, Autoritarismus und Geschlecht. Erkenntnisse und Forschungsdesiderate. In: Zeitschrift für Kritische Theorie, 54-55/2022, 122–150. Gesellschaftlichkeit und gesellschaftstheoretische Relevanz des Privaten – Perspektiven der älteren Kritischen Theorie und feministische Anschlussmöglichkeiten. In: Burkart, Günter, Diana Cichecki, Nina Degele u. Heike Kahlert (Hg.): Privat – öffentlich – politisch: Gesellschaftstheorien in feministischer Perspektive . Springer VS Verlag für Sozialwissenschaften, 167–194. Herrschaftskritik und utopische Antizipation – Herbert Marcuses Rezeption der Psychoanalyse. In: Stögner, Karin u. Alexandra Colligs: Kritische Theorie und Feminismus . Suhrkamp Verlag, 367–388. (2019). Geschlecht, Familie, Sexualität. Die Entwicklung der Kritischen Theorie aus der Perspektive sozialwissenschaftlicher Geschlechterforschung . Reihe „Politik der Geschlechterverhältnisse“, Bd. 61. Campus Verlag. (2015). Theorie und Kritik. Dialoge zwischen differenten Denkstilen und Disziplinen . Transcript Verlag (gemeinsam mit Ludwig Gasteiger und Marc Grimm). Vorträge (Auswahl) ___________________________________________________________________________________ (2024). „Möglichkeiten und Grenzen feministischer Sozialer Arbeit in Nachkriegsgesellschaften.“ Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit, Ernst-Abbe-Hochschule Jena. “Suffering, Strength, Acknowledgment and Support – A Study of the Long-Term Impact of War-Related Sexualized Violence in Kosovo” (gemeinsam mit Kirsten Wienberg). Sexual Violence Research Initiative Forum 2024, Cape Town International Convention Center, South Africa. (2023). „Zum produktiven Spannungsverhältnis von feministischer Praxisforschung und Kritischer Theorie“. Impulsreferat im Rahmen der Podiumsdiskussion „Feminismus und Kritische Theorie“, Institut für Sozialforschung Frankfurt/Main. (2022). “Fostering Social Inclusion through a Stress- and Traumasensitive Approach to Research and Evaluation”. Vortrag im Rahmen der 11 th European Conference for Social Work Research, Amsterdam University of Applied Sciences. „Kriegsgewalt gegen Frauen“. (gemeinsam mit Kirsten Wienberg). Vortrag im Rahmen des digitalen Mittagsgesprächs des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft Nordrhein-Westfalen. “The Gendered Dimensions of Contemporary Authoritarianism”. Invited Keynote im Rahmen der deutsch-brasilianischen Tagung “Current Constellations. Perspectives on Critical Theory in Contemporary Capitalism“, Else-Frenkel-Brunswik Institut der Universität Leipzig. (2020). „Kritische Theorie – Feministische Theorie – Akademisierung. Vier Schlaglichter auf widersprüchliche Verhältnisse“. Vortrag im Rahmen der Tagung „Akademisierung der Kritischen Theorie – Kritische Theorie der Akademisierung“, Universität Gießen. (2019). “Gender in the Early Frankfurt School – A Feminist Reassessment”. Vortrag im Rahmen der 12th International Critical Theory Conference, John Felice Rome Center of Loyola University Chicago. „Zum Zusammenhang von Naturausbeutung, Kapitalismus und Patriarchat“. Workshop im Rahmen des Klimacamps von Fridays for Future, Köln. (2018). „Zur Entwicklung von Genderkompetenz im Studium der Sozialen Arbeit – Herausforderungen für die Lehre“ (gemeinsam mit Sabine Dael). Vortrag im Rahmen der Tagung „Gender-Wissen in Forschungsfeldern der Sozialen Arbeit“, Alice-Salomon-Hochschule Berlin. „(Autoritärer) Neoliberalismus und (Anti-)Feminismus. Ein Gespräch über die Aktualität der älteren Kritischen Theorie mit Barbara Umrath“ im Rahmen des Symposiums „Feministischer Materialismus“, Humboldt Universität Berlin. Impulsreferat aus Perspektive einer feministischen kritischen Gesellschaftstheorie bei der Veranstaltung „Sorge-, Sozial- und Erziehungsarbeit: Gesellschaftlicher Stellenwert, Arbeitsbedingungen und Arbeitskämpfe“, TH Köln. „Chancen für Mädchen – Chancen für Jungen. Geschlechtersensibilität in der Erziehung“. Vortrag im Rahmen eines Elternabends der Evangelischen Kindertagesstätte Köln-Kalk.
Publikationen Monografien Frauen in der Kriegsindustrie, Hamburg 2021. (in Bearbeitung) Militanter Feminismus , 2. und überarbeitete und erweiterte Auflage des Buches „Die politische Inszenierung der Suffragetten“ , Hamburg 2021. (in Bearbeitung) Fragile Solidaritäten, Hamburg 2019. ( Rezensionen ) Die politische Inszenierung der Suffragetten in Großbritannien , Freiburg, 2006. (Rezension bei querelles , Rezension im nd ) Herausgeber*innenschaften Citizenship and Democratization: Perspectives from Different Gender-Theoretical Approaches , Frontiers in Sociology 2020 (gemeinsam mit Eva Maria Hinterhuber). (peer reviewed) Sicherheit, Militär und Geschlecht , Schwerpunktheft der Femina Politica, Heft 1/2020 (gemeinsam mit Eva Maria Hinterhuber & Antonia Schmid). (peer reviewed) Digitalisierung zwischen Utopie und Kontrolle , Schwerpunktheft der Femina Politica, Heft 2/2014 (gemeinsam mit Magdalena Freudenschuß). Beiträge in Zeitschriften „The Fight for Power: Historical Women’s Movements of Russia and Great Britain in Compari-son”, in Günther, Jana/Hinterhuber, Eva-Maria (Hrsg.): Citizenship and Democratization: Perspectives from Different Gender-Theoretical Approaches, Frontiers of Sociology, 2021 (gemeinsam mit Eva-Maria Hinterhuber, im Erscheinen). „Sufragistas militantes“, in: Herstory , 2021. (im Erscheinen) „ Ohne Frauen keine Revolution “ in: Jacobin Magazin, #5, 2021. „Sicherheit, Militär und Geschlecht. Einleitung“, in: Femina Politica , Heft 1/2020, 2020, S. 9-22. (gemeinsam mit Eva Maria Hinterhuber und Antonia Schmid). „Harriet Martineau and Millicent Garrett Fawcett. Economist, Intellectuals, and Activists”, in Kotowska-Wójcik, Olga A./Luty-Michalak, Marta (Hrsg.): Women – Between the Public and Private Spheres of Life , S. 17- 36. „ Studium prekär ”, in Femina Politica, Heft 2/2018, S. 176-184. „ Die Suffragetten: Mit Militanz zum Frauenstimmrecht “, in APuZ , 2018, S. 20-27. „ Body Politics revisited. Feminismus und Widerstand ”, in INDES- Zeitschrift für Politik und Gesellschaft , Heft 4/2017, S. 83-91. „ Learning by Writing: Bedarfs- und studierendenzentrierte Lehre “, in Das Hochschulwesen , HSW 4+5/2017, S. 148-153 (gemeinsam mit Ingo Blaich). „ Macht und Ermächtigung: Frauenbewegungen in Russland und Großbritannien im Vergleich “ in Femina Politica , Heft 1/2017, 2017, S. 24-38 (gemeinsam mit Eva Maria Hinterhuber). „ Was ist Gaga? Überlegungen zu Lady Gaga und J. Jack Halberstams Gaga-Feminismus “, in Femina Politica, Heft 2/2013, S. 105-113. „‚ Wer hat Angst vorm armen Proll? ‘ Reifizierung und Inszenierung von Armut und ‚Unterschicht‘“, in Forum Wissenschaft , Heft 1/2013, S. 22-24. „ Studienfinanzierung light “, in Femina Politica, Heft 2/2010 , S. 135-139. „ Die politischen Bilder und radikalen Ausdrucksformen der Suffragetten. Bilder der Heroisierung, des Martyriums und der Radikalität in der britischen Suffragettenbewegung “, in kunstexte, Ausgabe 1 Politische Ikonographie, Berlin. „Millicent Garrett Fawcett: Eine liberale Ökonomin auf feministischen Pfaden“, in ARIADNE (Heft 52): Ideen und Ideale Beiträge zur Ideengeschichte der Frauenbewegung , Kassel, 2007, S. 56-63. Beiträge in Sammelbänden „Fragile Solidaritäten und kollektive Identität in der frühen Frauenfrauenbewegung“ in Kastner, Jens; Susemichel, Lea (Hrsg.): Unbedingte Solidarität , 2021. (im Erscheinen) „Für Revolution und Emanzipation. 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Lehr- und Praxiskommentar, SGB XII, 10. Auflage, Kommentierung der §§ 28, Anhang zu § 28, § 28a, 2015 Armut und Unterversorgung aus rechtswissenschaftlicher Sicht - Das menschenwürdige Existenzminimum als wichtigste Konstruktionslinie des Sozial-, Steuer- und Unterhaltsrechts, in: Grundlagen und Herausforderungen des Sozialstaats - Denkschrift 60 Jahre Bundessozialgericht 2015, S. 409 ff. Die Auseinandersetzung um die Regelbedarfsstufe 3, in: Soziale Sicherheit 2015, S. 148 ff. Die Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts und des Bundessozialgerichts vom 23.07.2014 zu den Regelbedarfen und die Folgen für die Praxis, gemeinsam mit Wolfgang Conradis, in: Informationen zum Arbeitslosenrecht und Sozialhilferecht 2015, S. 99 ff. Das Ende der Familienförderung, so wie wir sie kennen, in: Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht 2015, S. 1658 ff. Der Referentenentwurf des BMAS vom August 2016 zur Neuermittlung der Regelbedarfe im SGBII/SBGXII - eine erste Einschätzung, in: Informationen zum Arbeitslosenrecht und Sozialhilferecht 2016, S. 250 ff. Ausschluss arbeitssuchender EU-Ausländer von Grundsicherungsleistungen, in: Neue Juristische Wochenschrift 2016, S. 557. Lehr- und Praxiskommentar, SGB II, 6. Auflage, Kommentierung zu §§ 19, 20, Anhang zu §20, §§ 28-30, Vor §§ 50 ff., §§ 50-52a, § 63a, § 63b, § 65, 2017 Auf ein Neues - Beitragsgerechtigkeit in der Sozialversicherung, in: Die Sozialgerichtsbarkeit 2017, S. 130 ff. Kontakt
Publikationen * mit Peer Review Monographien Miethe, Ingrid; Soremski, Regina; Suderland, Maja; Dierckx, Heike und Kleber, Birthe (2015): Bildungsaufstieg in drei Generationen. Zum Zusammenhang von Herkunftsmilieu und Gesellschaftssystem im Ost-West-Vergleich . Leverkusen: Budrich. *Suderland, Maja (2013): Inside Concentration Camps. Social Life at the Extremes . Aus dem Deutschen übersetzt von Jessica Spengler. Cambridge (UK): Polity. Suderland, Maja (2009): Ein Extremfall des Sozialen. Die Häftlingsgesellschaft in den nationalsozialistischen Konzentrationslagern . Frankfurt/M.; New York: Campus. Suderland, Maja (2004): Territorien des Selbst. Kulturelle Identität als Ressource für das tägliche Überleben im Konzentrationslager . Frankfurt/M.; New York: Campus. Herausgeberwerke Christ, Michaela und Suderland, Maja (Hrsg.) (2014): Soziologie und Nationalsozialismus. Positionen, Debatten, Perspektiven. Berlin: Suhrkamp. 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Bittlingmayer, Carsten Keller & Franz Schultheis (Hg.): Bourdieu und die Frankfurter Schule. Kritische Gesellschaftstheorie im Zeitalter des Neoliberalismus . Bielefeld: Transcript, S. 121-161. Suderland, Maja (2014): Ein „Band mit dem früheren Leben“? Der performative Diskurs über wahre Männer, Untergrundgruppen, weibliche Intuition und Lagerfamilien in den Häftlingsgesellschaften nationalsozialistischer Konzentrationslager. In: Janine Doerry, Thomas Kubetzky & Katja Seybold (Hg.): Das soziale Gedächtnis und die Gemeinschaft der Überlebenden. Bergen-Belsen in vergleichender Perspektive. Göttingen: Wallstein, S. 70-87 Suderland, Maja (2013): Habitus und Literatur. Literarische Texte in Bourdieus Soziologie . In: Alexander Lenger, Christian Schneickert & Florian Schumacher (Hg.): Pierre Bourdieus Konzeption des Habitus. Grundlagen, Zugänge, Forschungsperspektiven . Wiesbaden: VS, S. 325-345. Suderland, Maja (2012): Dem Habitus auf der Spur. Autobiografische Literaturformate und ihre Bedeutung für eine soziologische Biografieforschung. In: Transnationale Vergesellschaftungen. Verhandlungen auf dem 35. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie vom 11.-15. Oktober 2010 in Frankfurt am Main. Wiesbaden: VS [CD-ROM]. Suderland, Maja und Haffner, Yvonne (2012): „Tabus über dem Lehrberuf“? Über blinde Flecken in der soziologischen Bildungsforschung. In: Transnationale Vergesellschaftungen. Verhandlungen auf dem 35. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie vom 11.-15. Oktober 2010 in Frankfurt am Main. Wiesbaden: VS [CD-ROM]. Suderland, Maja (2011): „Es bestand nicht die geringste Aussicht, jemals wirklich für alle ein Niemand zu werden“. Geschlecht als soziale Disposition und Handlungsoption für die Inhaftierten in Konzentrationslagern. In: Elisabeth Hermann-Otto (Hg.): Sklaverei und Zwangsarbeit zwischen Akzeptanz und Widerstand . Hildesheim; Zürich; New York: Olms, S. 491-515. Suderland, Maja (2010): Sichtweisen der Welt. Normalitätsentwürfe sozialer Verhältnisse unter den Bedingungen der Konzentrationslagerhaft . In: Gert Albert, Rainer Greshoff & Rainer Schützeichel (Hg.): Dimensionen und Konzeptionen von Sozialität. Wiesbaden: VS, S. 239-255. Suderland, Maja (2010): „Man muss die Begriffe ernst nehmen“. Plädoyer für einen reflektierten Umgang mit Worten. In: Unsichere Zeiten. Herausforderungen gesellschaftlicher Transformationen. Verhandlungen auf dem 34. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie vom 6. bis 10. Oktober in Jena. Wiesbaden: VS [CD-ROM]. Suderland, Maja (2008): Die schlafende Kraft des Habitus. Über verborgene Herrschaftsstrukturen in der Häftlingsgesellschaft nationalsozialistischer Konzentrationslager. In: Robert Schmidt & Volker Woltersdorff (Hg.): Symbolische Gewalt. Herrschaftsanalyse nach Pierre Bourdieu . Konstanz: UVK, S. 245-268. *Suderland, Maja (2007): Männliche Ehre und menschliche Würde. Über die Bedeutung von Männlichkeitskonstruktionen in der sozialen Welt der nationalsozialistischen Konzentrationslager. In: Ulla Bock, Irene Dölling & Beate Krais (Hg.): Prekäre Transformationen. Pierre Bourdieus Soziologie der Praxis und ihre Herausforderungen für die Frauen- und Geschlechterforschung. Göttingen: Wallstein, S. 118-140. Beiträge in Handbüchern *Suderland, Maja (2009): Disposition. In: Gerhard Fröhlich & Boike Rehbein (Hg.): Bourdieu-Handbuch. Leben – Werk – Wirkung. Stuttgart: Metzler, S. 73-75. *Suderland, Maja (2009): Hysteresis. In: Gerhard Fröhlich & Boike Rehbein (Hg.): Bourdieu-Handbuch. Leben – Werk – Wirkung. Stuttgart: Metzler, S. 127-129. *Suderland, Maja (2009): Libido. In: Gerhard Fröhlich & Boike Rehbein (Hg.): Bourdieu-Handbuch. Leben – Werk – Wirkung. Stuttgart: Metzler, S. 169-170. *Suderland, Maja (2009): Sozialer Raum. In: Gerhard Fröhlich & Boike Rehbein (Hg.): Bourdieu-Handbuch. Leben – Werk – Wirkung. Stuttgart: Metzler, S. 219-225. Sonstige Bürgin, Julika und Suderland, Maja (2017): Billiger promovieren an Fachhochschulen? HLZ Zeitschrift der GEW Hessen 70(2017)1 : 23. Christ, Michaela und Suderland, Maja (2012): Phänomen NS-Gesellschaft. Antwort auf die Frage: Brauchen wir die Soziologie noch? II. Neues Deutschland . 19.10.2012 , S. 14. Suderland, Maja (2005): Die verborgene soziale Welt der nationalsozialistischen Konzentrationslagern. Shoa.de . Suderland, Maja (2005): Bildung und Habitus im Konzentrationslager. Überlegungen zu einer Kontroverse zwischen Jean Améry und Primo Levi . Shoa.de . Suderland, Maja (2003): Bildung und soziale Ungleichheit in der Wissensgesellschaft. Gemeinsame Tagung der Sektion „Bildung und Erziehung“ und der Sektion „Soziale Ungleichheit und Sozialstrukturanalyse“ in der DGS vom 10.-12.07.2003 an der Universität Rostock. Tagungsbericht. Veröffentlicht in: ZSE (2004)1 und Soziologie (2004)1. Suderland, Maja (2001): Fachsimpelei erschwert die Kommunikation. 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