Prof. Dr. phil. Dieter Mattner Lehrgebiete Sonder- und Heilpädagogik Arbeit mit behinderten Menschen Psychomotorik Sozialpädagogische Ethik Forschungsgebiete Soziale Arbeit mit behinderten Menschen Historisch-gesellschaftspolitische Aspekte zum Phänomen Behinderung Heilpädagogische Anthropologie/Ethik Psychoanalytische Pädagogik Ethisch-moralische Aspekte der Sozialpädagogik Leibphänomenologische Aspekte der Psychomotorik/Mototherapie Im Fachbereich seit Wintersemester 89/90 Aufgaben im Rahmen der Selbstverwaltung Dekan im SS 97 und WS 97/98 Im WS 06/07 Vorsitzender des Praktikumsausschusses Tätigkeiten außerhalb der Hochschule Darmstadt Zweiter Vorsitzender des Vereins "Betreutes Wohnen Darmstadt e.V." Mitglied der Arbeitsgruppe "Geistige Behinderung und Psychoanalyse" Meilensteine Jahrgang 1945 1971 - 1976 Studium der Heil- und Sonderpädagogik (Lehramt und Diplom) mit den Schwerpunkten Verhaltensgestörten-, Lernbehinderten- und Sprachbehindertenpädagogik 1978 - 1982 Schulleiter an einer heimgebundenen Sonderschule 1982 - 1986 Abordnung als Pädagogischer Mitarbeiter an den Fachbereich Erziehungswissenschaften (Institut für Sportwissenschaften) der J.W. Goethe-Universität Frankfurt 1987 - 1989 Sonderschullehrer in der ambulanten Sprachheilpädagogik 1992 - 1993 Vertretungsprofessur an der Pädagogischen Hochschule Erfurt zwecks Gründung eines Institutes für Sonder- und Heilpädagogik Aktuelle Veröffentlichungen Institutionelle Förderprozesse von Menschen mit geistiger Behinderung (zusammen mit Manfred Gerspach, 2004) Kinder mit gestörter Aufmerksamkeit. ADS als Herausforderung für Pädagogik und Therapie (zusammen mit Hartmut Amft und Manfred Gerspach, 2002, 2004) Behinderte Menschen in der Gesellschaft - Zwischen Ausgrenzung und Integration (2000) Heilpädagogische Anthropologie (zusammen mit Manfred Gerspach, 1997) Diverse Buch- und Zeitschriftenbeiträge zur Psychomotorik und den genannten Themen Kontakt
Inhalte der Module 1. Grundlagen 1 (4 SWS) Praxis (80 %): Themenorientierte Einführung in die Körper- und Sozialerfahrung sowie in den kreativen Umgang mit Sportgeräten, Elemente des Abenteuersports, Bewegungserfahrungen im Wasser oder in der Natur, Planung und Durchführung psychomotorischer Sequenzen nach Themenschwerpunkten Theorie (20%): Geschichte der Psychomotorik, Konzeptentwicklung, definitorische Abgrenzungen, veränderte Kindheit, Entwicklungsorientierung 2. Grundlagen 2 (2 SWS) Praxis (ca. 80 %): Umgang mit Alltagsmaterialien und Großgeräten, Sicherheit an Geräten, Kreation von Bewegungslandschaften und Gestaltungsräumen, kreative Bewegung Planung und Durchf¸hrung psychomotorischer Sequenzen. Theorie (ca. 20%): Bedeutung von Bewegungs- und Gestaltungsräumen für die kindliche Entwicklung. 3. Neuropsychologische Grundlagen (2 SWS) 4. Bewegungspädagogik, Entwicklungsbegleitung, Therapie - Implikationen unterschiedlicher Konzepte in der sozialpädagogischen Arbeit (2 SWS) Verschiedene Ansätze in der Psychomotorik, zugrundeliegende Entwicklungsmodelle und Menschenbilder, anthropologische Grundlagen menschlichen Bewegungsgeschehens, körperbezogene Identitätskonzepte 5. Psychomotorische Entwicklungsdiagnostik und Evaluation 2 SWS Prozess- und Statusdiagnostik, historische und aktuelle Verfahren der Motodiagnostik, Individuelle Entwicklungsprofile, prozessuale mehrdimensionale Förderdiagnostik und –planung, Kritische Perspektiven sozialpädagogisch-psychomotorisches Fördergutachten 6. Begleitpraxis oder Projekt (12 SWS Praxis, 8 SWS Theorie) Bewegungspädagogische / psychomotorische Praxis im Rahmen eines Projekts. 4 SWS Beratung zum Projekt und 4 SWS Theorie zum Projekt Nachweis über die Teilnahme an einem Erste-Hilfe-Kurs (nicht älter als 6 Monate bei Beginn des Begleitpraktikums). Im Rahmen der Praxis wird eine Lehrprobe durch eine persönliche Begutachtung oder Videosupervision ab dem 5. Semester abgenommen. 7. Integrationssport (2 SWS) Die Veranstaltung findet in der Arbeit mit integrativen Gruppen oder mit behinderten Menschen statt, gemeinsam mit dem jeweiligen Klientel. 8. Abschlussarbeit: Sozialpädagogisch-psychomotorisches Fördergutachten oder Entwicklungsprotokoll, Kolloquium Als Fördergutachten (Übungsgutachten) gilt eine ca. 15 Seiten umfassende Studie zur Entwicklungsdiagnostik sowie zum Förderbedarf eines Klienten. Ein Entwicklungsprotokoll umfasst den Beobachtungszeitraum von mindestens 6 Monaten. Das Kolloquium bezieht sich auf Fördergutachten oder Entwicklungsprotokolle und umfasst maximal 60 Min. Hinweis: In allen Veranstaltungen gilt Anwesenheitspflicht. Es wird bei Abschluss der Zusatzqualifikation (letzter Termin: BA-Prüfung) ein Zertifikat der Hochschule ausgestellt. Die Zusatzqualifikation wird in regelmäßigen Abständen curricular angepasst.
Liebe Student:innen, Anmeldungen zu allen Prüfungsleistungen sind online über my.hda möglich. Alle Prüfungsleistungen in Studiengruppen, Studieneingangsgruppen, Praktikumsnachbereitungen etc. sind anmeldepflichtig. Sie können sich im Wintersemester 2023/2024 für alle Prüfungsleistungen in der Zeit vom 01.12. bis 15.12.2023 anmelden. Für die Abschlussmodule gelten andere Fristen. Die Prüfungstermine finden Sie im Terminplan . Die genauen Termine der einzelnen Prüfungen werden bis zum 12.02.2024 bekanntgegeben. Die Bekanntgabe der Klausuren erfolgt über die Webpage, die Einzeltermine zu den Fachgesprächen werden über Moodle bekanntgegeben. Die Einwahldaten erhalten Sie per E-Mail. Pflichtanmeldungen (Zwangsanmeldungen) gem. § 17 Abs. 4 ABPO werden nach der Corona-Satzung seit dem Sommersemester 2022 wieder am Fachbereich vorgenommen: Für nicht bestandene Prüfungsleistungen werden Sie automatisch vom Prüfungsbüro angemeldet. Zusatzanmeldungen für Fachgespräche Studiengang Soziale Arbeit B.A. Zusatzanmeldung Fachgespräch 9171_2271 Studiengang Soziale Arbeit Generationenbeziehungen in einer alternden Gesellschaft B.A. Zusatzanmeldung Fachgespräch 17111_PO20141 Zusatzanmeldung Fachgespräch 1791_PO20141 Es können in den Zusatzanmeldungen keine Prioritäten angegeben werden, die Auswahl erfolgt zufällig. Prüfungsrücktritte: Bei mündlichen Prüfungen (gem. § 11 ABPO) endet die Abmeldefrist eine Woche vor dem Prüfungstag , sonst endet sie zwei Kalendertage* vor dem Prüfungstag. *Kalendertage: findet die Prüfung am Donnerstag statt, können Sie bis Montag von der Prüfung zurücktreten). Hausarbeiten: mit Ausgabe des Themas beginnt die Bearbeitungsfrist. Nachträglicher Rücktritt von Klausuren Wenn Sie sich aus gesundheitlichen Gründen nachträglich von der Prüfung abmelden wollen, nutzen Sie unser Formular zum Nachweis der Prüfungsunfähigkeit (keine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen). Bitte reichen Sie das ausgefüllte Formular zur Prüfungsunfähigkeit unverzüglich, spätestens jedoch drei Tage nach Prüfung zusammen mit einem kurzen Anschreiben unter pav.fbs@h-da.de bei uns ein. Formular Prüfungsunfähigkeit für den nachträglichen Rücktritt (Ärztliche Bescheinigung). Hilfe zur Prüfungsanmeldung Anmeldehilfe Soziale Arbeit B.A. PO 20220 Anmeldehilfe Soziale Arbeit Plus B.A. Psychomotorik PO 20220 Anmeldehilfe Soziale Arbeit B.A. PO 20091 Anmeldehilfe Soziale Arbeit Generationenbeziehungen in einer alternden Gesellschaft B.A. PO 20141 Anmeldehilfe Soziale Arbeit M.A. PO 20200 Bekanntgabe Prüfungspläne Die Prüfungspläne (Prüfungstag und Uhrzeit) werden über Moodle bekanntgegeben. Das Passwort für die Einwahl wird Ihnen rechtzeitig bekanntgegeben. Mündliche Ergänzungsprüfungen Mündliche Ergänzungsprüfungen finden seit Wintersemester 2021/2022 wieder in Präsens statt. Adresse für Einschreiben Hochschule Darmstadt Fachbereich Soziale Arbeit - Prüfungsausschuss - Schöfferstr. 3 64295 Darmstadt Kontakt Fachbereich Soziale Arbeit Adelungstr. 51 * 64283 Darmstadt Tel. +49.6151.533-68692 Weitere Kontakte *Sendungen per Einschreiben bitten wir nur an unsere Postanschrift zu senden: Hochschule Darmstadt Fachbereich Soziale Arbeit Schöfferstr. 3 64295 Darmstadt
13. Fachbereichtstag 2016 „Soziale Arbeit im Fluchtgeschehen-Irrlichter und Perspektiven“ Übergabe der Skulptur Lampedusa I an den Fachbereich Beitrag von Sandra Mosebach Im letzten Studienjahr habe ich das Projektmodul „Bildungsräume in der Sozialen Arbeit“ bei Frau Niederreiter und Frau Bürgin besucht. Im Rahmen dieses Moduls haben wir eine Exkursion in die Bildhauerwerkstatt Gallus in Frankfurt veranstaltet. Dort konnten wir kennenlernen, wie Jugendlichen, die straffällig geworden sind, eine Alternative zu Zwang und Strafe gegeben werden kann. Die Vielfalt und auch die Tiefe der Arbeiten haben uns sehr beeindruckt. Da die Arbeiten zum Verkauf stehen, haben wir uns entschieden, eine der Skulpturen zu kaufen. Die Entscheidung für „Lampedusa I“ war schnell gefallen, da das Fluchtgeschehen und die Situation von Geflüchteten in Deutschland mittlerweile sowohl in unserem Alltag als auch in unserem Studium sehr präsent war, z.B. haben einige Studierende ihr sozialpädagogisches Praktikum in Einrichtungen für minderjährige Geflüchtete ohne Begleitung gemacht. Die Aufnahme von Geflüchteten in unsere Gesellschaft stellt auch uns angehende Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter vor neue Aufgaben: Es ist an uns, die Grundsätze der sozialen Arbeit, nämlich den Menschen in ihrer Lebenswelt zu begegnen und sie so, wie sie sind, anzuerkennen, weiter einzuhalten und auch zu verteidigen, auch wenn die Politik und damit die gesamtgesellschaftliche Debatte auf Abschottung, Ausgrenzung und Diskriminierung-auch Diskriminierung per Gesetz!- zielt, und starke Feindbilder schafft. Damit geht einher, dass wir als Sozialarbeiter und Sozialarbeiterinnen stets unsere eigenen Vorurteile und Vorstellungen von Realität hinterfragen. Auch wir sind Menschen, ein Teil dieser Gesellschaft und gegen Angstmache nicht immun. Um noch einmal zur Skulptur zurückzukommen-die Skulptur ist ein gutes Beispiel dafür, welche Ressourcen Gemeinschaften haben. Sie wurde gemeinschaftlich erstellt, und soll nun gemeinschaftlich finanziert werden. Genau so kann eine offene, solidarische Gesellschaft es schaffen, jedem Menschen, der in ihr Schutz sucht, einen Platz zu geben. Die Skulptur wurde von Jugendlichen erstellt, deren Lebenswelten sich vielleicht sehr stark von der Lebenswelt geflüchteter Menschen unterscheiden. Trotzdem ließ das Schicksal der Menschen, die versuchen, in Booten Europa zu erreichen, die Jugendlichen nicht unberührt. Das Stigma, welches Jugendliche, die straffällig geworden sind, erleben, ist vielleicht nicht das gleiche Stigma, mit dem Geflüchtete belegt sind. Die Ausgrenzung aus der Mitte unserer Gesellschaft ist aber für beide Gruppen real. So werden in gewisser Weise durch die Skulptur zwei Gruppen, die von der Mehrheitsgesellschaft an den Rand gestellt werden, miteinander verbunden. Wir freuen uns, eine Skulptur am Fachbereich begrüßen zu können, die auf so viele Arten mit Sozialer Arbeit in Verbindung steht. Außerdem freue ich als Exkursionsteilnehmerin mich darüber, dass es nicht nur bei einem einmaligen Besuch in der Bildhauerwerkstatt Gallus geblieben ist, sondern dass wir nun ein Stück der Bildhauerwerkstatt mit in unseren Studienalltag nehmen können. Vielleicht hilft uns die Darstellung der Skulptur-Menschen in Booten-ja wie ein Mahnmal dabei, das Fluchtgeschehen und die globalen Zusammenhänge nicht mehr aus unserem Alltag zu verdrängen, sondern Anteil zu nehmen und Probleme, wie den erstarkenden Rassismus in Deutschland, zu erkennen, und nach Lösungen zu suchen.
Anmeldung zur Bachelorarbeit Anmeldung zum Bachelor-/Mastermodul ab Sommersemester 2024 ohne feste Termine möglich, das Formular steht ihnen in Kürze zur Verfügung. Bitte beachten Sie die Zulassungsvoraussetzungen gem. Ihrer Prüfungsordnung. Reichen Sie bitte das Formular „Anmeldung zum Bachelor-/Mastermodul“ 1 Monat vor Bearbeitungsbeginn unter sozarb.fbs@h-da.de ein. Diese finden Sie unter Ihrer jeweiligen Prüfungsordnung. Die Erstprüfer:in muss Lehrende am Fachbereich Soziale Arbeit sein. Mindestens eine der Prüfer:innen muss als Professor:in im jeweiligen Studiengang lehren. Die Anmeldung sollte von beiden Prüfer:innen unterschrieben sein (Seite 2). Nach Bearbeitung erhalten Sie die Anmeldebestätigung per E-Mail und die Bearbeitungsfrist beginnt. Die Bachelorarbeit/Masterarbeit wird am letzten Bearbeitungstag bis 12:00 Uhr digital an abschlussarbeit.fbs@h-da.de und an die beiden Prüfer:innen versendet. Die schriftliche Fassung ist innerhalb von drei Tagen am Fachbereich (Briefkasten des Prüfungsbüros) nachzureichen. Kolloquium Sobald die Ergebnisse der beiden Prüfer:innen vorliegen (4 Wochen), ist unverzüglich der Kolloquientermin mit den beiden Prüfer:innen zu vereinbaren. Sie müssen zum Zeitpunkt der Kolloquienprüfung in dem Studiengang immatrikuliert sein. Studiengangsspezifische Informationen zur Bachelorarbeit Soziale Arbeit Generationenbeziehungen (B.A.) - PO 2014/20141 Voraussetzungen gemäß PO 2014 Module 1 (24610) bis 12 (246120) erfolgreich abgeschlossen sind. Ausgenommen von dieser Regelung ist die Nachbereitungsveranstaltung zu Modul 10 (246100 Praxisfelder der Generationenverhältnisse II). Soziale Arbeit Plus (B.A.) - PO20131 Voraussetzungen gemäß PO 20131 Voraussetzung für die endgültige Zulassung zur Bachelorarbeit ist, dass Sie die Module 13110 bis 131140 sowie 500 und 600 erfolgreich abgeschlossen haben. Ausgenommen von dieser Regelung ist der Besuch und die Benotung der Nachbereitungsveranstaltung zu Modul 131120 . Modul 131150 darf parallel zur Bachelorarbeit erfolgen, muss aber vor dem Kolloquium abgeschlossen sein. Soziale Arbeit (B.A.) - PO 20091 Voraussetzungen gemäß PO 20091 Voraussetzung gemäß BBPO §12 (4) für die endgültige Zulassung zur Bachelorarbeit ist, der Nachweis, dass die Module 9110 bis 91140 erfolgreich abgeschlossen sind, ausgenommen von dieser Regelung ist der Besuch und die Benotung der Nachbereitungsveranstaltung zu Modul 91120 (Nachbereitung Sozialadminstratives Blockpraktikum * ). Das Modul 91150 (Professionelles Handeln: Reflexion und Selbstreflexion in der Sozialen Arbeit) kann parallel zur Bachelorarbeit erfolgen, muss aber vor dem Kolloquium abgeschlossen werden. *Das Sozialadminstrative Blockpraktikum sollte bei der Anmeldung zur Abschlussarbeit abgeschlossen sein. Bitte halten Sie den Nachweis über das abgeschlossene Praktikum für die Anmeldung/Zulassung zum Abschlussmodul bereit (für die Einreichung des Themenvorschlags ist der Nachweis nicht erforderlich). Abschlussdokumente Nach Eingang aller Prüfungsergebnisse und Gutachten erstellt das Prüfungsbüro des Fachbereichs die Abschlussdokumente (Zeugnis, Urkunde und ToR). Die fertiggestellten Dokumente werden zur Ausgabe an das zentrale Prüfungsamt weitergeleitet. In der Regel sind die Abschlussdokumente 6 bis 8 Wochen nach dem Kolloquium fertiggestellt und werden vom zentralen Prüfungsamt ausgegeben. Formulare / Anträge zur Bachelorarbeit Formular / Antrag zur Bearbeitungszeit Formular zur Bestätigung der Prüfungsunfähigkeit Hinweise zur Abgabe der Bachelorarbeit Erklärung Hinweise zum Erhalt der Abschlussdokumente zentrales Prüfungsamt Prüfungsbüro sozarb.fbs@h-da.de
Prof. Dr. phil. habil. Yvonne Haffner Lehrgebiete Soziologie Geschlechtersoziologie Bildungssoziologie Methoden der empirischen Sozialforschung Soziale Ungleichheit Forschungsgebiete Frauen- und Geschlechterforschung Bildung, Arbeit und Geschlecht Frauen in Naturwissenschaft und Technik Männer in Frauenfächern Gender- und Diversity-Management Im Fachbereich seit Sommersemester 2011 Aufgaben im Rahmen der Selbstverwaltung Gleichstellungsbeauftragte der Hochschule Darmstadt Forschungs- und Promotionsbeauftragte des Fachbereichs Soziale Arbeit Leitung des Instituts für Soziale Arbeit und Sozialpolitik https://isasp.h-da.de/ Fachliche Leitung Gender- und Frauenforschungszentrum der Hessischen Hochschulen https://www.gffz.de/ Zentrumsleitung des Promotionszentrums Soziale Arbeit https://haw-hessen.de/promotionen/hochschuluebergreifendes-promotionszentrum-soziale/ Mitglied im Senatsausschuss Evaluation Mitglied des Masterausschusses Mitglied des Senats der Hochschule Mitglied der Senatskommission Gleichstellung Mitglied der Mobilitätskommission Tätigkeiten außerhalb der Hochschule Darmstadt Mitglied im Beirat des Projektes „Fachspezifische Gender-Fortbildungen für Lehrende der Ingenieurwissenschaften an Hochschulen und Universitäten“ (GenderFoLI) Mitglied im Beirat Europäische Gleichstellungscharta der Stadt Darmstadt EU-Gutachterin für Horizon 2020 Hochschulrätin an der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Soziologie Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Netzwerkforschung https://www.netzwerkforschung.org/ Sprecherin des Arbeitskreises Netzwerke und Soziale Arbeit https://www.netzwerkforschung.org/arbeitskreise Mitglied in der Sektion Soziologische Netzwerkforschung der Deutschen Gesellschaft für Soziologie Mitglied in der Sektion Umweltsoziologie der Deutschen Gesellschaft für Soziologie https://soziologie.de/aktuell Mitglied des Netzwerks FrauenMachtKarriere! Meilensteine WS 2009/10 - WS 2010/11 Gastprofessorin am Institut für Soziologie der TU Darmstadt und Lehrbeauftragte an der FH Frankfurt und der Hochschule Darmstadt SS 2009 Vertretungsprofessorin am Institut für Soziologie der TU Darmstadt 2008-2009 Lehrtätigkeit in Berufsbildungsprogrammen des Bildungswerks der Hessischen Wirtschaft e.V. 2008 Gründung des Unternehmens "gender & diversity. Wissenschaftliche Beratung" 2007-2009 Privatdozentin am Institut für Soziologie der TU Darmstadt 2007 Habilitation an der TU Darmstadt: venia legendi für Soziologie 2003 Promotion zum Dr. phil. am Fachbereich Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften der TU Darmstadt 1996-2007 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Soziologie der TU Darmstadt Studium der Soziologie, Volkswirtschaftslehre und Psychologie an den Universitäten Frankfurt und Darmstadt Ausgewählte Veröffentlichungen Haffner, Yvonne (2024). „Es ist immer zu viel los im Haushalt …“ Studentische Lebenswelten und deren Auswirkungen auf digitale Lernbedingungen. In: Yves Jeanrenaud (Hg.) Teaching Gender in MINT in der Pandemie. Chancen und Herausforderungen digitaler Transformationen. Wiesbaden: Springer VS (Edition Fachdidaktiken), S. 55-71. https://doi.org/10.1007/978-3-658-43375-8_3 Haffner, Yvonne/Loge Lena (Hrsg.) (2019), Frauen in Technik und Naturwissenschaft: Eine Frage der Passung. Aktuelle Erkenntnisse und Einblicke in Orientierungsprojekte, Leverkusen/Opladen: Verlag Barbara Budrich. Haffner, Yvonne (2014) "Männer in die Soziale Arbeit. Anforderungen an die Fachkultur", in: Rose, Lotte/May, Michael (Hrsg.) Mehr Männer in die soziale Arbeit!?. Leverkusen: Verlag Barbara Budrich. Haffner, Yvonne/Krais Beate (Hrsg.) (2008), Arbeit als Lebensform? Beruflicher Erfolg, private Lebensführung und Chancengleichheit in akademischen Berufsfeldern (Hrsg.), Campus: Frankfurt/New York. Haffner, Yvonne (2007), Mythen um männliche Karrieren und weibliche Leistung, Verlag Barbara Budrich: Leverkusen/Opladen. Kontakt Sprechzeiten nur nach Vereinbarung Hessen-Technikum Viele junge Frauen entscheiden sich nach dem Erlangen ihrer (Fach-)Hochschulreife gegen das Studium eines MINT-Faches – trotz Interesse und Talent. Im Hessen-Technikum erhalten junge Frauen eine Entscheidungshilfe für ihre Berufsorientierung, indem sie MINT in der Praxis erproben und in der Theorie begreifen. Indem die Teilnehmerinnen den Hochschulalltag eines selbst gewählten MINT-Faches kennen lernen und zusätzlich ein sechsmonatiges, bezahltes Praktikum in einem Unternehmen absolvieren, werden ihre Interessen und Selbstwirksamkeitsüberzeugungen gefördert und die Entscheidung für ein MINT-Studium unterstützt. Kontakt: www.hessen-technikum.de Lena Loge M.A., Tel +49.6151.16-37776, Fax +49.6151.16-38992 lena.loge@h-da.de
Stetiger gesellschaftlicher Wandel ist mit vielen Herausforderungen und Chancen verbunden. Kinder- und Jugendarbeit, Familienhilfe, Suchtberatung und interkulturelle Arbeit sind beispielhafte Praxisfelder der Sozialen Arbeit, in denen der Bedarf an qualifizierten Fachkräften hoch ist. Im Jahre 2020 zählten Sozialarbeiter*innen zu den gefragtesten Akademiker*innen. Im Mittelpunkt des Studiums stehen die Vermittlung wissenschaftlicher Theorien und Methoden und der Erwerb vielfältiger Kompetenzen, um Menschen in komplexen sozialen und individuellen Lebenslagen professionell begleiten zu können. Absolvent*innen unterstützen Menschen bei einer gesellschaftlich eingebundenen und gleichzeitig selbstbestimmten Lebensführung im Horizont sozialer Gerechtigkeit. Der Studiengang qualifiziert Studierende sowohl für die professionelle Beziehungsgestaltung als auch für organisatorische Tätigkeiten. Studienbeginn Ein Studienbeginn im Fachbereich Soziale Arbeit der Hochschule Darmstadt ist jeweils nur im Wintersemester möglich. Zulassung Die Anzahl der Studienplätze ist begrenzt, so dass für die Vergabe der Studienplätze ein Allgemeines Auswahlverfahren durchgeführt wird (Numerus clausus). Kriterien für die Vergabe der Studienplätze sind im Wesentlichen die Durchschnittsnote oder die Wartezeit. Auf der Vorpraktikum Ein Praktikum vor Studienbeginn ist nicht erforderlich. Bewerbung Der Weg zu einem Studienplatz an der Hochschule Darmstadt führt über die Online-Bewerbung des Student Service Center (SSC) Im Folgenden erhalten Sie einen Überblick über die Anforderungen und Abläufe im Studiengang Bachelor of Arts Soziale Arbeit (BASA). Das Studium ist abgeschlossen, sobald die vorgeschriebene Leistungspunktzahl erreicht und die Abschlussarbeit vollendet ist. Nach bestandener Abschlussprüfung verleiht die Hochschule Darmstadt - University of Applied Sciences - den Absolventinnen und Absolventen den akademischen Grad Bachelor of Arts (B.A.). Mit Vergabe des akademischen Grades Bachelor of Arts (B.A.) wird ein international anerkannter Studienabschluss sichergestellt. Informationen zum Studiengang Module im Studium, Studienbeginn ab WS2022/2023 Module im Studium, Studienbeginn ab WS2022/2023 Grundlage sind die Besonderen Bestimmungen für die Prüfungsordnung (BBPO) des Studiengangs Soziale Arbeit: Soziale Arbeit (Bachelor of Arts) - BBPO . Die jeweils gültigen Modulbeschreibungen finden Sie im Modulhandbuch des Studiengangs: Soziale Arbeit (Bachelor of Arts) - Modulhandbuch . Modulverantwortliche Die Modulverantwortlichen und Modulinhalte können Sie dem aktuellen Vorlesungsverzeichnis und dem LSF/QIS entnehmen. Studieninformation Die Studieninformation (Stand Sept. 2022) erläutert in wenigen Worten die Anforderungen der Prüfungsordnung des Studienganges Soziale Arbeit, Studiengebeginn ab WS22/23 Module im Studium, Studienbeginn ab WS2016/2017 Grundlage sind die Besonderen Bestimmungen für die Prüfungsordnung (BBPO) des Studiengangs Soziale Arbeit: Soziale Arbeit (Bachelor of Arts) - BBPO. Die jeweils gültigen Modulbeschreibungen finden Sie im Modulhandbuch des Studiengangs: Soziale Arbeit (Bachelor of Arts) - Modulhandbuch. Modulverantwortliche Die Modulverantwortlichen und Modulinhalte können Sie dem aktuellen Vorlesungsverzeichnis und dem LSF/QIS entnehmen. Studieninformation Die Studieninformation (Stand Sept. 2020) erläutert in wenigen Worten die Anforderungen der Prüfungsordnung des Studienganges Soziale Arbeit gem. PO 20091. Lehrveranstaltungen Das Vorlesungsverzeichnis finden Sie im neuen my.h-da - Mein Hochschulportal Übergangsmöglichkeiten zu den Universitäten Nach erfolgreich abgeschlossenem Bachelor-Studium Soziale Arbeit können Studierende des Fachbereichs Soziale Arbeit ohne Allgemeine Hochschulreife grundsätzlich ein Studium an einer Universität, Technischen Hochschule, Gesamthochschule oder Kunsthochschule in fachverwandten Studiengängen beginnen. Dies sind zur Zeit: Erziehungswissenschaften Psychologie Soziologie Lehramt Grundschulen Lehramt Sonderschulen Politikwissenschaften, Politologie Sozialwesen Sozialwissenschaften Bei einem Wechsel ist zu berücksichtigen, dass Absolvent_innen von Studiengängen der Sozialen Arbeit sich als Studienanfängerinnen und -anfänger (Erstsemester) an der Universität, Technischen Hochschule oder Gesamthochschule für den jeweiligen Studiengang bewerben müssen und einem entsprechenden Bewerbungsverfahren unterliegen. In Fächern mit Zulassungsbeschränkung kann es außerordentlich schwierig sein, einen Studienplatz zugewiesen zu bekommen. Auskunft über bestehende Vergabebedingungen gibt ausschließlich die betreffende Hochschule (Studienberatung). Prüfungsordnung Das Studium wird verbindlich durch die Prüfungsordnung des Fachbereichs Soziale Arbeit der Hochschule Darmstadt geregelt. Diese Prüfungsordnung regelt Ziele, Inhalte, Aufbau und Gliederung des Studiengangs Bachelor of Arts Soziale Arbeit (BASA). Weitere Informationen finden Sie unter Prüfungsordnungen und Prüfungsangelegenheiten. Bewerbung Bei Fragen zu NC, Immatrikulation und Bewerbung hilft Ihnen das Student Service Center der Hochschule Darmstadt weiter. Student Service Center Schöfferstraße 3 64295 Darmstadt Tel: +49.6151.533-5555 Kontaktformular Studentische Studienberatung Bei Fragen zum Studiengang können Sie sich gerne an mich wenden Lena Borgholte soz.arb-studieren@h-da.de
Studienbeginn Ein Studienbeginn im Fachbereich Soziale Arbeit der Hochschule Darmstadt ist jeweils nur im Wintersemester möglich. Zulassung Die Anzahl der Studienplätze ist begrenzt, so dass für die Vergabe der Studienplätze ein Allgemeines Auswahlverfahren durchgeführt wird (Numerus clausus). Kriterien für die Vergabe der Studienplätze sind im Wesentlichen die Durchschnittsnote oder die Wartezeit. Auf der Webseite des Student Service Center finden Sie weitere Informationen zur erforderlichen Durchschnittsnote, der Bewerbungsfrist, etc. oder zu den Studiengebühren. Jedes Wintersemester können 48 Zulassungen erteilt werden. Vorpraktikum Ein Praktikum vor Studienbeginn ist nicht erforderlich. Bewerbung Der Weg zu einem Studienplatz an der Hochschule Darmstadt führt über die Online-Bewerbung des Student Service Center (SSC) Anforderungen Im Folgenden erhalten Sie einen Überblick über die Anforderungen und Abläufe im Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit PLUS Psychomotorik. Das Studium ist abgeschlossen, sobald die vorgeschriebene Leistungspunktzahl erreicht und die Abschlussarbeit vollendet ist. Nach bestandener Abschlussprüfung verleiht die Hochschule Darmstadt - University of Applied Sciences - den Absolventinnen und Absolventen den akademischen Grad Bachelor of Arts (B.A.). Mit Vergabe des akademischen Grades Bachelor of Arts (B.A.) wird ein international anerkannter Studienabschluss sichergestellt. Flyer - Studiengang Soziale Arbeit PLUS Psychomotorik (B.A.) Flyer - Studiengang Soziale Arbeit PLUS Psychomotorik (B.A.) Hier der Flyer zum Download! Flyer - Studiengang Soziale Arbeit PLUS Psychomotorik (B.A.) Die fachwissenschaftliche Disziplin Psychomotorik Gegenstandsbereich: Was ist Psychomotorik? „Die Psychomotorik als Wissenschaftsdisziplin ist im `Spannungsfeld´ der Fachdisziplinen Psychologie, Medizin, Pädagogik und Sportwissenschaft verortet, mit Schnittstellen zur Sozialen Arbeit. Seit ihren Anfängen im jugendpsychiatrischen Bereich in den 1950er Jahren hat sie sich als ein Handlungskonzept Sozialer Arbeit nicht nur im Fachdiskurs bewährt, sondern insbesondere in den vielfältigen, Lebensspannen übergreifenden, sozialpädagogischen Arbeitsfeldern etabliert“ (Krus & Jasmund 2015, S. 7). Ziel der Psychomotorik ist eine ganzheitliche Entwicklungsförderung bzw. -begleitung über die gesamte Lebensspanne mit Hilfe der Medien Bewegung, Wahrnehmung, Körper/Leib und Spiel. Eine wesentliche Kernannahme der Psychomotorik ist die Einheit von Bewegung, Wahrnehmung und Erleben. Dieser ganzheitliche Blick auf den Menschen geht davon aus, dass körperlich-motorische, emotional-affektive, kognitive und soziale Elemente im menschlichen Sein und in der menschlichen Entwicklung untrennbar miteinander vernetzt sind. Der Studiengang „Soziale Arbeit PLUS Psychomotorik“ Studieninformation Studieninformation Studieninformation - Soziale Arbeit PLUS Psychomotorik - Stand 24.05.2023 Inhalte des Studiums Der siebensemestrige Bachelor-Studiengang ist durch eine Doppelstruktur gekennzeichnet. Der eine Bestandteil dieser Struktur ist der Bachelorstudiengang Soziale Arbeit, der andere Teil besteht aus zusätzlichen Inhalten der Psychomotorik. Die Besonderheit des Studienprogramms besteht darin, dass diese beiden Strukturen über den gesamten Studienverlauf von sieben Semestern miteinander verschränkt sind. Das bedeutet, dass 175 Credit Points (CP) des B.A. Soziale Arbeit (inhaltlich identisch) und zusätzlich 35 CP in Psychomotorik auf sieben Semester verteilt studiert werden. Die Beschreibung des Studienprogramms für den einen Teil dieser Struktur, den Bachelorstudiengang Soziale Arbeit, ist inhaltlich identisch mit dem B.A. Soziale Arbeit, mit einer Ausnahme. Das Modul 30 des B.A. Soziale Arbeit PLUS Psychomotorik (Kunst, Kultur und Medien in der Sozialen Arbeit) umfasst 4 SWS und 5 CP, dasselbe Modul 30 im B.A. Soziale Arbeit umfasst 8 SWS und 10 CP. Diese Konzentration des Moduls 30 erlaubt es, im ersten Studienjahr ein Modul A im Umfang von 5 SWS und 5 CP anzubieten, das sich mit Psychomotorischen Zugängen in der Sozialen Arbeit auseinandersetzt und eine wichtige Voraussetzung für die Projekte in Psychomotorik (Modul 110) im zweiten Studienjahr darstellt. 1. Studienjahr Soziale Arbeit: Einführung in Studium und Wissenschaft Geschichte, Methoden und Theorien der Sozialen Arbeit Rechtliche Grundlagen der Sozialen Arbeit Gesellschaftswissenschaftliche Grundlagen der Sozialen Arbeit Sozialpädagogisches Praktikum PLUS Psychomotorik: Modul A - Psychomotorische Zugänge in der Sozialen Arbeit Im ersten Studienjahr werden grundlegende Begriffe, Theorien, Modelle, Ansätze, Prinzipien und Methoden der Psychomotorik erarbeitet und in den Zusammenhang der Sozialen Arbeit gestellt. Im Rahmen der Vorlesung „Einführung in die Psychomotorik“ erfolgt eine Auseinandersetzung mit zentralen Begriffen (Körper, Leib, Bewegung, Wahrnehmung, Spiel, Entwicklung etc.), Theorien, Modellen, Ansätzen, Prinzipien und Methoden der Psychomotorik. In den beiden Seminaren „Theorie und Praxis der Psychomotorik 1 und 2“ findet eine erfahrungsbasierte Auseinandersetzung mit verschiedenen körper-, leib- und bewegungsorientierten sowie psychomotorischen Zugängen zu Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit statt. Die Studierenden erleben und reflektieren Situationen der Körper-, Material- und Sozialerfahrung. Sie setzen sich mit spielerischen sowie körper-, leib-, bewegungs- und dialogorientierten psychomotorischen Handlungs- und Interaktionsformen auseinander und reflektieren den Transfer in ausgewählte Handlungsfelder der Sozialen Arbeit. Dazu gehören u.a. der sachgerechte und kreative Einsatz von Psychomotorik-Materialien, Alltagsmaterialien, Klein- und Großgeräten in Sportstätten, der Aufbau und die Gestaltung von Spielräumen, Bewegungs- und Abenteuerlandschaften, die kleine und große Bewegungsbaustelle und Elemente des Abenteuersports. Mit diesem Erfahrungs- und Reflexionswissen planen die Studierenden eigene psychomotorische Praxissequenzen, führen diese durch und reflektieren sie in der Gruppe. 2. Studienjahr Soziale Arbeit: Methoden, Konzepte und Theorien Sozialer Arbeit Handlungsfelder und Handlungsansätze Sozialer Arbeit: Projekte Psychomotorik Psychologische und sozialmedizinische Grundlagen der Sozialen Arbeit Pädagogik, Bildung und Ethik in der Sozialen Arbeit PLUS Psychomotorik: Modul B - Bewegung im Kontext von Entwicklung, Bildung und Gesundheit Bewegung hat über die gesamte Lebensspanne hinweg eine zentrale und verbindende Bedeutung für alle Entwicklungsbereiche. Im zweiten Studienjahr werden grundlegende Bedeutungsdimensionen von Bewegung erarbeitet und in den Zusammenhang der Psychomotorik und der Sozialen Arbeit gestellt. Im Vordergrund stehen dabei die Kontexte von Entwicklung, Bildung und Gesundheit und die in diesen Kontexten angesiedelten Handlungsfelder der Psychomotorik. Hierfür arbeiten die Studierenden in einem einjährigen Praxisprojekt mit verschiedenen Adressat:innengruppen. Eine wichtige Grundlage für professionelles bewegungsorientiertes bzw. psychomotorisches Handeln in den Kontexten von Entwicklung, Bildung und Gesundheit stellen Basiskompetenzen im Bereich der psychomotorischen Diagnostik dar, die in diesem Modul erarbeitet werden. Im ersten Seminar zu Bewegung im Kontext von Entwicklung, Bildung und Gesundheit erfolgt eine Auseinandersetzung mit zentralen Bedeutungsdimensionen von Bewegung (Bewegung als Medium der motorischen Entwicklung und Lerngegenstand, als Medium der psychisch-emotionalen, sozialen und kognitiven Entwicklung sowie der Sprache und Kommunikation). Die Studierenden setzen sich mit den daraus resultierenden praktischen Konsequenzen in psychomotorischen Handlungsfeldern in den Kontexten von Entwicklung, Bildung und Gesundheit auseinander. Im zweiten Seminar zu Grundlagen der psychomotorischen Diagnostik befassen sich die Studierenden mit grundlegenden Begriffen, Theorien, Methoden und Verfahren der psychomotorischen Diagnostik. Sie setzen sich mit anwendungsorientierten Fragestellungen auseinander und reflektieren die Bedeutung, die Möglichkeiten und die Grenzen der psychomotorischen Diagnostik in den Kontexten von Entwicklung, Bildung und Gesundheit. 3. Studienjahr Soziale Arbeit: (Sozial-)Politik und Ökonomie für die Soziale Arbeit Einführung in die Sozialforschung Kommunale Sozialpolitik und Sozialverwaltung mit Praktikum Professionelles Handeln: Reflexion und Selbstreflexion in der Sozialen Arbeit PLUS Psychomotorik: Modul C - Interdisziplinäre Perspektiven auf Psychomotorik in der Sozialen Arbeit In den Lehrveranstaltungen setzen sich die Studierenden mit theoretischen und praktischen Zugängen zu interdisziplinären Fragestellungen der Psychomotorik im Kontext der Sozialen Arbeit auseinander. Die Veranstaltung zu Entwicklungsdokumentation und psychomotorischer Gutachtenerstellung baut auf dem Seminar "Grundlagen der psychomotorischen Diagnostik" in Modul B auf. Die Studierenden befassen sich mit Fragestellungen, Theorien, Methoden und Verfahren der Entwicklungsdokumentation und der psychomotorischen Gutachtenerstellung. Die beiden Veranstaltungen zu Sport, Bewegung und Psychomotorik im Kontext von Inklusion eröffnen Erfahrungs-, Analyse- und Reflexionsräume im Hinblick auf theoretische und praktische Perspektiven von Sport, Bewegung und Psychomotorik im Kontext von Inklusion. In den Veranstaltungen zu Prävention im Kontext der Sozialen Arbeit erwerben die Studierenden Erfahrungs-, Analyse- und Reflexionswissen im Hinblick auf ausgewählte Theorien, Modelle und Methoden der Prävention (z.B. (Psychomotorische) Gewaltprävention, Resilienzförderung, Gesundheitsförderung). 7. Semester Soziale Arbeit: Disziplinäre und interdisziplinäre Perspektiven auf (aktuelle) Themen der Sozialen Arbeit Bachelorarbeit PLUS Psychomotorik: Modul D - Reflexive Perspektiven auf Psychomotorik Psychomotorisches Handeln im Kontext der Sozialen Arbeit ist durch zahlreiche Ambivalenzen und Herausforderungen gekennzeichnet. Der Umgang damit erfordert professionelle Reflexions- und Selbstreflexionskompetenzen. Die Lehrveranstaltungen in Modul D eröffnen reflexive Perspektiven auf die Psychomotorik, auf psychomotorisches Handeln im Kontext der Sozialen Arbeit sowie auf den Professionalisierungsprozess der Studierenden. Das erste Seminar zu Körper-, leib- und bewegungsorientierten Feedback- und Reflexionsmethoden ermöglicht eine Auseinandersetzung mit Modellen, Konzepten und Methoden der Reflexion, der Selbstreflexion, der Selbstfürsorge und des Feedbacks auf der Basis von Körper, Leib und Bewegung. Das zweite Seminar zu Implizitem Lernen und reflexiver Professionalisierung ermöglicht die Auseinandersetzung mit Fragestellungen, Theorien und Modellen des impliziten Lernens, des impliziten Wissens sowie der reflexiven Professionalisierung. Dieses Orientierungs-, Deutungs- und Handlungswissen nutzen die Studierenden für die Reflexion und Analyse ihres eigenen Lern- und Professionalisierungsprozesses sowie für die Gestaltung ihres zukünftigen Entwicklungsprozesses. Die Studierenden ergründen Zusammenhänge zwischen eigener Biographie, dem persönlichen Lernprozess und der Profession. Vor diesem Hintergrund entwickeln und gestalten sie eigene Praxiskonzepte und -vorstellungen, reflektieren ihre eigene Rolle und entwickeln eine ethisch begründbare professionelle Haltung. Kompetenzziele: Absolvent:innen verfügen über ein breites und integriertes Wissen und Verständnis der wissenschaftlichen Grundlagen, der Geschichte, der gesellschafts-, organisations- und fachtheoretischen Grundlagen der Sozialen Arbeit und der Psychomotorik. verfügen über systematische Kenntnisse und ein kritisches Verständnis zentraler Begriffe, Theorien, Modelle, Ansätze und Methoden der Psychomotorik in sozialpädagogischen Handlungsfeldern. sind in der Lage, psychomotorische Konzeptionen, Planungen und Projekte in ausgewählten Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit theoretisch fundiert und reflektiert zu organisieren, durchzuführen und zu evaluieren. sind in der Lage, komplexe und nicht vorhersehbare Herausforderungen in ausgewählten psychomotorischen Handlungsfeldern in der Sozialen Arbeit zu bearbeiten und zu bewältigen. verfügen über eine ausgeprägte Fähigkeit zur Kommunikation und Interaktion sowie zum (psychomotorischen) Dialog mit allen fachlichen und nichtfachlichen Akteur:innen. Methodik und Didaktik / Studienverlaufsplan Methodik und Didaktik Das Studium findet als enge Verbindung von Wissenserwerb, Erleben, Reflexion und Transfer statt. Begleitet durch die Lehrenden erarbeiten sich die Studierenden grundlegende Handlungs- und Reflexionskompetenzen im Hinblick auf psychomotorische Zugänge zu zahlreichen Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit. Der Bachelorstudiengang Soziale Arbeit PLUS Psychomotorik zeichnet sich durch eine große Praxisnähe aus. Die Studierenden studieren in einer engen Verzahnung der beiden Lernorte Praxis und Hochschule. Sämtliche Praxisphasen im Gesamtumfang von 450 Stunden werden hochschulisch eng begleitet, um Lernprozesse anzustoßen und zu reflektieren. Studienverlaufsplan BBPO / Modulhandbuch BBPO / Modulhandbuch Hier finden Sie die besonderen Bestimmungen der Prüfungsordnung (BBPO) und das Modulhandbuch des Studiengangs Soziale Arbeit PLUS Psychomotorik BBPO - B.A. Soziale Arbeit PLUS Psychomotorik Modulhandbuch - B.A. Soziale Arbeit PLUS Psychomotorik Impressionen und Resonanzen Fotos  Previous  Next Stimmen von Studierenden Stimmen von Studierenden Stimmen von Studierenden Meilensteine der Psychomotorik am Fachbereich Soziale Arbeit der Hochschule Darmstadt 1976: Erster Eintrag über eine Zusatzqualifikation „Schulsonderturnen“ an hessischen Fachhochschulen zum Erwerb der Lehrbefähigung an hessischen Schulen Zertifikat des Hessischen Ministeriums des Innern und für Sport Inhalte waren teilweise studienintegriert Lehrende: Frau Baier 1986: Verbindung von Sportförderunterricht und Psychomotorik Konzeption auf psychomotorischer Grundlage, die der gesellschaftlichen Entwicklung und der Entwicklung im Schulsonderturnen angepasst war Inhalte überwiegend in der geltenden Studienordnung integriert Zertifikat des Hessischen Ministeriums des Innern und für Sport und zusätzliches Zertifikat der Fachhochschule Darmstadt Einsatz der Zusatzqualifikation in anderen sozialpädagogischen Arbeitsfeldern Lehrende: Prof. Dr. Christa Mertens 1997: Curriculare Anpassung: Psychomotorik und Sport in sozialpädagogischen Arbeitsfeldern Zertifikat des Hessischen Ministeriums des Innern und für Sport und zusätzliches Zertifikat der Fachhochschule Darmstadt Weitere curriculare Anpassung mit der neuen Diplom-Studienordnung im Jahr 2000 Inhalte überwiegend in der geltenden Studienordnung integriert Lehrende: Prof. Dr. Amara Eckert 2004: B.A. Soziale Arbeit Zusatzqualifikation „Psychomotorik und Sport in sozialpädagogischen Arbeitsfeldern“ als Modul 20 Curriculare Anpassung Zertifikat des Hessischen Ministeriums des Innern und für Sport und zusätzliches Zertifikat der Fachhochschule (seit 2006: Hochschule) Darmstadt Inhalte überwiegend in der geltenden Studienordnung integriert 2008: B.A. Soziale Arbeit Zusatzqualifikation „Psychomotorik und Sport in sozialpädagogischen Arbeitsfeldern“ als Modul 160 Curriculare Anpassung Zertifikat des Hessischen Ministeriums des Innern und für Sport und zusätzliches Zertifikat der Hochschule Darmstadt Inhalte überwiegend in der geltenden Studienordnung integriert Lehrende: Prof. Dr. Amara Eckert, Prof. Dr. Frank U. Nickel 2018: Zusatzqualifikation „Psychomotorik und Sport in sozialpädagogischen Arbeitsfeldern“ als Modul 170 Zertifikat des Hessischen Kultusministeriums und zusätzliches Zertifikat der Hochschule Darmstadt Besetzung der Professur für „Psychomotorik in sozialpädagogischen Handlungsfeldern“ Lehrende: Prof. Dr. Holger Jessel, Prof. Dr. Frank U. Nickel 2020: Zweiter Beschluss des Fachbereichsrates zur Einführung eines Bachelorstudiengangs „Psychomotorik in sozialen Arbeitsfeldern“ 2022/2023: Beginn des Bachelorstudiengangs „Soziale Arbeit PLUS Psychomotorik“ am Fachbereich Soziale Arbeit der Hochschule Darmstadt Perspektiven Anerkennungsjahr Staatliche Anerkennung Handlungsfelder / Arbeitsfelder Die allgemeine Nachfrage nach gut ausgebildeten Sozialpädagog:innen und Sozialarbeiter:innen (B.A.) ist unvermindert hoch, nicht zuletzt vor dem Hintergrund politisch und gesellschaftlich relevanter Herausforderungen und Krisen. Nicht zuletzt die gesellschaftlich beobachtbaren Tendenzen der zunehmenden Medialisierung und Mediatisierung von Lebenswelten, der Körperauf- und -abwertung, des Bewegungsmangels und die damit verbundenen psychosozialen und Gesundheitsrisiken sprechen für die außerordentliche Relevanz von bedürfnisorientierten Bewegungserfahrungen über die gesamte Lebensspanne sowie in zahlreichen Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit. Auch die seit Jahren beobachtbaren Umstrukturierungen in der Behindertenpädagogik, in der frühen Bildung, in der Lehramtsausbildung, in den Jugendsportverbänden sowie in den Angeboten von Freizeit- und Sportvereinen sind für Absolvent:innen des Bachelorstudiengangs Soziale Arbeit PLUS Psychomotorik von Bedeutung. Die Handlungsfelder und Einsatzgebiete von Absolvent:innen des Bachelorstudiengangs Soziale Arbeit PLUS Psychomotorik sind sehr vielfältig und breit gefächert. Sie arbeiten mit Menschen in unterschiedlichen Lebenslagen über die gesamte Lebensspanne, u.a. in den folgenden Handlungsfeldern: Kindertagesstätte, Schulsozialarbeit, Frühförderung, Sonderpädagogische Bildungs- und Beratungszentren, Heilpädagogischer Bereich, Kinder- und Jugendhilfe, Psychomotorik-Vereine, freie Praxen, Altencafé, Senior:innenheim, Kinder-, Jugend- und Erwachsenenpsychiatrie, mit Geflüchteten aus Krisengebieten usw. Kooperationen / Netzwerke Kooperationen / Netzwerke des Studiengangs Der Studienbereich pflegt enge und umfangreiche Praxiskontakte (auch mit Hilfe der Koordination durch das Praxisreferat). Sehr fruchtbare Kooperationen bestehen u.a. mit dem Hochschulsport der h_da, der Schulsozialarbeit, der Herderschule (Darmstadt, Sprachheilschule), der Goetheschule (Darmstadt, Grundschule), der Werkstatt für Familienkultur (Darmstadt), der Praxis Lebendich (Darmstadt) und der TG 75 (Sportverein). Prof. Dr. Frank Nickel und Prof. Dr. Holger Jessel pflegen seit Jahren Kooperationen mit vielen Hochschulen und Universitäten. Beide Professoren sind auch im Ausland mit entsprechenden Expertisen unterwegs, dazu zählen Österreich, Schweiz, Bulgarien, Polen, Niederlande und die Republik Korea. Enge Kontakte bestehen außerdem zur Deutschen Akademie – Aktionskreis Psychomotorik e.V. (dakp) ( Deutsche Akademie · Aktionskreis Psychomotorik e.V. ), zur Deutschen Gesellschaft für Psychomotorik e.V. (DGfPM) ( DGfPM e.V. - Home ), zur Wissenschaftlichen Vereinigung für Psychomotorik und Motologie e.V. (WVPM) ( WVPM | WVPM ), zum Europäischen Forum für Psychomotorik (EFP) ( European Forum of Psychomotricity ) sowie zur Fachgruppe Bewegung, Sport & Körper in der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit (DGSA) ( Deutsche Gesellschaft für Soziale Arbeit e. V.: Bewegung, Sport & Körper (dgsa.de) ). Darüber hinaus sind Prof. Dr. Frank Nickel und Prof. Dr. Holger Jessel über Fort- und Weiterbildungs-, Beratungs- und Moderationsaufträge mit weiteren Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe vernetzt. Bewerbung Bei Fragen zu NC, Immatrikulation und Bewerbung hilft Ihnen das Student Service Center der Hochschule Darmstadt weiter. Student Service Center Schöfferstraße 3 64295 Darmstadt Tel: +49.6151.533-5555 Kontaktformular Kontakt Fachbereich
Prof. Dr. phil. Lisa Niederreiter Lehrgebiete Grundlagen und Methoden der pädagogischen Kunsttherapie Kinderzeichnung Kunst und Psychiatrie Kunst und soziale Prozesse Selbstreflexion und Identitätsarbeit über künstlerische Medien Kunst und Projektarbeit Forschungsgebiete Kunst und Psyche Zeitgenössische Bildende Kunst Outsider Art Ästhetische Forschung Im Fachbereich seit Wintersemester 1996 Aufgaben im Rahmen der Selbstverwaltung Vorsitz Praktikumsausschuss Tätigkeiten außerhalb der Hochschule Darmstadt Künstlerische und forschungsorientierte Projekt- und Atelierarbeit Meilensteine Studium der Sonder- und Kunstpädagogik (MA) diplomierte Kunsttherapeutin, 7-jährige klinische Berufspraxis Promotion zum Dr. phil. an der Ludwig-Maximilian-Universität München eingeschränkte Heilerlaubnis für Psychotherapie Teilnahmen an Kunstausstellungen im In- und Ausland Gastprofessur an der Hochschule für Kunsttherapie Nürtingen Aktuelle Veröffentlichungen und Ausstellungen (Auswahl) Niederreiter Lisa (2022): "Jenseits der Leuchttürme" - zum Potenzial künstlerischer Praxen für Teilhabe. In: Zeitschrift für Sozialmanagement (2021/20). Bertuch Niederreiter Lisa (2021): Kunst, Bildung und Bewältigung. Kunsttherapie in pädagogischer und psychosozialer Praxis. Stuttgart (Kohlhammer) Loemke Tobias, Niederreiter Lisa (2021): „Zum Unverfügbaren in der Begleitung und Erforschung kunsttherapeutischer und künstlerischer Prozesse“ in: Kunst und Therapie. Zeitschrift für künstlerische Therapien (2021/1). Köln (Claus Richter Verlag) S. 11 - 26 Niederreiter Lisa (2018): Ästhetische Erkenntnis. In: Blohm Manfred, Brenne Andreas, Hornäk Sara (Hg.): Irgendwie anders - Inklusionsaspekte in den künstlerischen Fächern und der ästhetischen Bildung. Hannover. Fabrico. S. 51 -54 Niederreiter Lisa (2017): Kunstrezeption, künstlerisches Forschen und künstlerische Resonanz als Formate inklusiver Bildung. In: Gerland Juliane (Hrsg.): Kultur Inklusion Forschung. Weinheim Basel (Beltz Juventa). S. 131-144 Niederreiter Lisa (2017): Überlegungen zum ästhetischen Medium als Lehr- und Forschungsmethode in psychoanalytischer Rahmung , in ww.kubi-online.de Majer Hartmut, Niederreiter Lisa, Staroszynski Thomas (Hrsg.) (2015): Kunstbasierte Zugänge zur Kunsttherapie. München. Kopaed Darin: Niederreiter Lisa (2015): Wie antwortet die bildende Kunst? Entgrenzungsdiskurse um das Subjekt der Nachmoderne. S. 261 -272 Grosse Thomas, Niederreiter Lisa, Skladny Helene (Hrsg.) (2015): Inklusion und Ästhetische Praxis in der Sozialen Arbeit. Weinheim und Basel. BeltzJuventa Darin: Niederreiter Lisa (2015): Künstlerisches Forschen und Künstlerische Resonanz im Outsider Kontext. S. 150 - 172 Niederreiter, Lisa (2014). Künstlerische Forschung und künstlerische Resonanz als (Binnen-)Räume kultureller Bildung. In: Westphal K./Stadler-Altmann U./Schittler S./Lohfeld W. (Hrsg.). Räume Kultureller Bildung. Weinheim und Basel: Beltz Juventa Niederreiter, Lisa (2014). Ästhetische Erfahrung und künstlerische Handlung als vertiefte Selbstreflexion. In: Gerspach, Manfred/Eggert-Schmid Noerr, Annelinde/Naumann, Thilo/ Niederreiter, Lisa (Hrsg.). Psychoanalyse lehren und lernen an der Hochschule. Stuttgart: Kohlhammer. Niederreiter, Lisa (2013). Kris und künstlerische Therapien heute. In: Im Dienste des Ich. Ernst Kris heute. Wien Köln Weimar: Böhlau (2013) In: Beyme I.v., Röske Th. (Hrsg.) ungesehen und unerhört. Künstler reagieren auf die Sammlung Prinzhorn. Heidelberg Niederreiter Lisa (2012): As in real life? Outsider artists and their helpers. In: ON THE MAP. Exploring European Outsider Art. Museum Dr. Guislain (Hrsg). Gent Belgien Niederreiter Lisa (2011): Wie im wirklichen Leben? Outsider-Künstler und ihre Assistenten. In: 2x2 FORUM FOR OUTSIDER ART. Kunsthaus Kannen/Alexianer (Hrsg). Münster Niederreiter Lisa (2010): Zu Josef Forsters Selbstportraits in der Spannung zwischen Künstler-Identität und Selbsttherapie. In: Durch die Luft gehen. Heidelberg Niederreiter L. (2009): Selbst- und Wirklichkeitsaneignung in der Kunstrezeption, in: Franzen G. (Hrsg.): Kunst und seelische Gesundheit. Berlin (MWW) Niederreiter, Lisa (2008): Kunsttherapie im Spannungsfeld sozialwissenschaftlicher Narrationen und aktueller künstlerischer Positionen. In: Konvergenzen, Divergenzen, Transformationen (Tagungsband der DFKGT), Berlin 2008 Niederreiter, Lisa (2005): Kunstbetrachtung mit psychoseerfahrenen Menschen. In: Kunst und Therapie, Zeitschrift für bildnerische Therapien, Köln 2005: S. 29-39 Niederreiter, Lisa (2002): Qualifizierte Begleitung von Sterbenden und Trauernden, in Burgheim W., Mering Niederreiter, Lisa (1994): Bilder zwischen Leben, Krankheit und Tod, Köln Ausstellungen 2023 "Tangens Anyplace", Schauraum Nürtingen 2023 "Meine Osthafen", Werkbund Frankfurt 2021, Participate NEW: „Hut ab – Kopf an!“ 100 Jahre Beuys, Ausstellungsraum EULENGASSE. Frankfurt 2021 „Kleidersache“, Deutscher Werkbund. Frankfurt 2021 „Unsterbliche Ideen für ewiges Leben“, Schader Stiftung Darmstadt 2020, „der Seelen wunderliches Bergwerk“, Lisa Niederreiter und Petra Schott. Ausstellungsraum EULENGASSE. Frankfurt 2017 „Remendando Mundos“ Pinea Linea de Costa, Cadiz Spanien 2015 „Schatten des Ostends“ lange Nacht der Museen Frankfurt 2014 „Glanz im Auge der Mutter“, FAT Ateliertage Frankfurt 2014 “Nackt“, Galerie Söffing Frankfurt 2014 “Variety Show”, Gallustheater Frankfurt 2013 „Loss of control II“ Musée Félicien Rops. Namur Belgien 2012 „Bäume aus Gewicht gemacht“ FAT. Frankfurt 2011 „Bunkerstücke“: lange Nacht der Museen. Kulturbunker Frankfurt 2011 „Inklusiv“: Galerie Schuster. Berlin 2011 „Gestrickt geklebt geknotet Textil und Art Brut“: Kunsthaus Kannen. Münster 2009 „Text – Wahn – Sinn“: Sammlung Prinzhorn. Heidelberg 2007 Burg Vischering 2006 Antwortkleid für Agnes Richter, Museum Dr. Guislain, Gent 2005 "Spuren und Zeichen", Kunstfoyer der Bayerischen Versicherungskammer München 2004 "Roter Faden", Kunstverein Ebersberg 2002 "Organe der Heimat", Galerie Ariadne, Wien 2000 Frankfurter Edition, Graphische Sammlung im Städel Museum, Frankfurt Kontakt Persönliche Homepage www.lisaniederreiter.de