Prof. Dr. Beate Galm

Lehrgebiete

Handlungsmethoden der Sozialen Arbeit, Kinderschutz, Hilfen zur Erziehung, Frühe Hilfen, Prävention in der Kinder- und Jugendhilfe, Biographie und kritische Lebensereignisse, systemische Gesprächsführung und Beratung, qualitative Sozialforschung

Forschungsgebiete

Kinderschutz, Frühe Hilfen, Hilfen zur Erziehung, Familien in belasteten Lebenslagen

Im Fachbereich seit
Wintersemester 2014/2015

 

Auszeichnung

Preis für exzellente Lehre, Hochschule Darmstadt, 2018

Aufgaben im Rahmen der Selbstverwaltung

Ansprechperson für Antidiskriminierung der Hochschule Darmstadt

Studiengangleitung Bachelor Soziale Arbeit

Ombudsperson des Fachbereichs Soziale Arbeit

Mitgliedschaft an der Hochschule

Institut für Sozialpolitik und Soziale Arbeit (ISASP)

Tätigkeiten außerhalb der Hochschule Darmstadt

Bundesweites Netzwerk Antidiskriminierung an Hochschulen

Netzwerk Antidiskriminierungsarbeit an hessischen Hochschulen

Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit

Mitglied im Deutschen Hochschullehrerverbund

Akademischer Werdegang

  • 2014: Professorin für Sozialpädagogik, Studiengang Sozialpädagogik und Management, Internationale Berufsakademie, Heidelberg
  • 2013-2014: Hochschuldozentin, Fakultät für Soziale Arbeit, Katholische Universität Eichstätt/Ingolstadt
  • 2011-2013: Wissenschaftliche Mitarbeit im internationalen Forschungsprojekt "Prevent and Combat Child Abuse: What works? An overview of regional approaches, exchange and research" im Rahmen des Daphne-Programms der Europäischen Union, Deutsches Jugendinstitut München
  • 2011: Promotion zur Dr. phil. an der Fakultät für Pädagogik, Lehrstuhl Sozialpädagogik, Universität der Bundeswehr München, Prof. Dr. Werner Schefold, Prof. Dr. Lothar Böhnisch
  • 2001-2010: Wissenschaftliche Mitarbeit am Informationszentrum Kindesmisshandlung / Kindesvernachlässigung - nationale und internationale Schnittstelle von Forschung, Praxis und Politik, gefördert durch das BMFSFJ, Deutsches Jugendinstitut München
  • Seit 2002: Lehrtätigkeit an verschiedenen Hochschulen
  • 1995-2000: Studium der Psychologie (mit schulpsychologischem Schwerpunkt), Staatsexamen, Ludwig-Maximilians-Universität München
  • 1989-1994: Studium der Erziehungswissenschaften, Musik, Katholische Theologie, Staatsexamen, Hochschule für Musik München, Ludwig-Maximilians-Universität München

Tätigkeit in der psychosozialen Praxis

  • Seit 2002: Psychologische Begutachtung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Auftrag von Stellwerk - Zentrale Inobhutnahme- und Clearingstelle, Wohngruppe für junge Menschen, Diakonie Hasenbergl, München
  • 2002-2004: Psychologische Begutachtung von Kindern und Jugendlichen im Auftrag von Lichtblick Hasenbergl, Katholische Jugendfürsorge der Erzdiözese München und Freising
  • 1999-2001: Sozialpädagogische Einzelbetreuung mehrfach belasteter Kinder und Jugendlicher, ambulante Hilfe zur Erziehung, Stadtjugendamt München
  • 1995-1999: Aufbau und Leitung einer teilstationären Tagesgruppe für Kinder aus Familien in belasteten Lebenslagen / Konzeption, Aufbau und Leitung eines teilstationären Projekts zur Gewalt- und Deliktprävention mit Strafunmündigen, Kinder- und Jugendzentrum Hasenbergl-Nord, Katholische Jugendfürsorge der Erzdiözese München und Freising
  • 1991-1994: Leitung einer Gruppe für mehrfach belastete Jugendliche, Sozialpolitischer Arbeitskreis München
  • 1986-1994: Offene und verbandliche Kinder- und Jugendarbeit

Veröffentlichungen (Auswahl)

  • Galm, B., Hees, K., Kindler, H. (in Überarbeitung). Kindesvernachlässigung - verstehen, erkennen und helfen. München: Reinhardt.
  • Galm, B. (2018). An der Schnittstelle zum Kinderschutz. Wenn Frühe Hilfen an ihre Grenzen kommen. Frühe Hilfen aktuell, 4, 3-4.
  • Rücker, P., Galm, B. & Wiegand, S. (2017). Adipositas und Kinderschutz. ADI-PLUS – Spezifische Ankerbeispiele bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung. DAS JUGENDAMT – Zeitschrift für Jugendhilfe und Familienrecht, 4, 109-113.
  • Galm, B., Hees, K. & Kindler, H. (2016). Kindesvernachlässigung - verstehen, erkennen und helfen. München: Reinhardt.
  • Rücker, P., Galm, B., Ihme, L., Schüssler, R., Dannemann, A. et al. (2016). Braucht Adipositas Kinderschutz? ADI-PLUS: neue Ankerbeispiele bei der Einschätzung einer Kindeswohlgefährdung. Adipositas, 3, 129-134.
  • Galm, B., Derr, R. (2015). Child protection in Germany. An overview of prevention and intervention strategies to combat child abuse and neglect. Expert Report. München: Deutsches Jugendinstitut.
  • Derr, R., Galm, B. (2015). Child Protection Systems and Their Influence on Families. An Overview of Five European Countries. In: Bütow, B., Gómez Jiménez, M. L. (Hrsg.). Social Policy and Social Dimensions on Vulnerability and Resilience in Europe. Leverkusen: Budrich, 87-98.
  • Galm, B., Derr, R. (2014). Kinderschutz aus der Perspektive von Eltern und Fachkräften. Ergebnisse des EU-Forschungsprojekts "Prevent and combat child abuse: what works? An overview of regional approaches, exchange and research". München: Deutsches Jugendinstitut. 
  • Derr, R., Galm, B. (2014). Erfolgversprechende Strategien im Kinderschutz. Ergebnisse einer europäischen Vergleichsstudie. DJI Impulse, 104, 13-15.
  • Berg- le Clercq, T., Derr, R., Galm, B. (2013). Internationale adviezen voor de ketenaanpak van kindermishandeling. Jeugd beleid, 4, 199-204. 
  • Derr, R., Galm, B. (2013). Prevent and Combat Child Abuse: The Perspective of Parents and Professionals. National Report Germany. München: Deutsches Jugendinstitut.
  • Netherlands Youth Institute (Ed.) in cooperation with Verwey-Jonker Institute - Netherlands, Orebro Regional Development - Sweden, The Family Child Youth Association - Hungary, Centre for studies on social interventions - Portugal, The German Youth Institute - Germany (2012). Wie kann Kindesmisshandlung und -vernachlässigung wirksam begegnet werden? Ein Handbuch für Fach- und Führungskräfte sowie politische Entscheidungsträger. Kurzdarstellung. Utrecht: Netherlands Youth Institute.
  • Netherlands Youth Institute (Ed.) in cooperation with Verwey-Jonker Institute - Netherlands, Orebro Regional Development - Sweden, The Family Child Youth Association - Hungary, Centre for studies on social interventions - Portugal, The German Youth Institute - Germany (2012). What works in tackling child abuse and neglect? A manual for policy makers, managers & professionals. Utrecht: Netherlands Youth Institute.
  • Galm, B., Derr, R. (2011). Combating Child Abuse and Neglect. Child Protection in Germany. National Report. München: Deutsches Jugendinstitut.
  • Galm, B. (2011). Soziale Arbeit mit Kindern und ihren Familien in besonders belasteten Lebenslagen. Praxisreflexion anhand einer Projektfallstudie. Dissertation. München: Universität der Bundeswehr München. 
  • Galm, B., Hees, K., Kindler, H. (2010). Kindesvernachlässigung - verstehen, erkennen und helfen. München: Reinhardt.
  • Galm, B., Herzig, S., Lillig, S., Stötzel, M. (2009). Child Welfare and Child Endangerment. In Centre for the Prevention of Youth Crime (Ed.). National Report on Strategies for Violence Prevention in Child and Youth Age Groups in Germany. Five Fields of Action. München: Deutsches Jugendinstitut, 24-46.
  • Galm, B., Herzig, S., Lillig, S., Stötzel, M. (2009). Strategies for Violence Prevention in the Familial Context: Child Welfare and Child Endangerment. München: Deutsches Jugendinstitut.
  • Galm, B. (2008). Formen der Gewalt gegen Kinder. Was mit den Begriffen genau gemeint ist. TPS - Theorie und Praxis der Sozialpädagogik, 3, 20-21.
  • Galm, B., Herzig, S. (2008). Kindesvernachlässigung und -misshandlung. Problembeschreibung und Hinweise zur Gefährdungseinschätzung. In Textor, M. (Hrsg.). Kindergartenpädagogik - Online-Handbuch. Internetveröffentlichung unter www.kindergartenpaedagogik.de.
  • Herzig, S., Galm, B. (2008). Sexualisierte Gewalt durch Schulpersonal. Katholische Bildung, 6, 265-274.
    Galm, B. (2007). Kindesvernachlässigung, psychische und physische Kindesmisshandlung. Problembeschreibung und Prävention. Prävention, 2, 39-44.
  • Galm, B. (2007). Gewalt hat viele Gesichter. Kinder, Kinder - sicher / gesund. Themenheft Kinder stärken - Gewalt gegen Kinder erkennen und verhindern, 1, 4.
  • Galm, B. (2007). Kindesvernachlässigung. Ursachen - Folgen - Hilfen. Internetportal Wissen und Wachsen, Schwerpunktthema Gesundheit & Bewegung. Internetveröffentlichung unter www.wissen-wachsen.de.
  • Galm, B., Herzig, S. (2007). An der Schnittstelle von Forschung, Praxis und Politik. Das Informationszentrum Kindesmisshandlung / Kindesvernachlässigung. K3 - Das Magazin des Kreisjugendring München-Stadt. Jg. 10, 1, 19.
  • Galm, B., Lillig, S., Schäfer, H., Stötzel, M. (2007). Gewalt vermeiden - Prävention im deutschen Kinderschutz. In DJI / Arbeitsstelle Kinder- und Jugendkriminalitätsprävention, Informationszentrum Kindesmisshandlung / Kindesvernachlässigung (Hrsg.). Early Prevention - Frühe Prävention. Erfahrungen und Strategien aus 12 Ländern. München: Deutsches Jugendinstitut, 61-81.
  • Galm, B., Herzig, S., Lillig, S., Stötzel, M. (2007). Kindeswohl und Kindeswohlgefährdung. In DJI / Arbeitsstelle Kinder- und Jugendkriminalitätsprävention (Hrsg.). Strategien der Gewaltprävention. Eine Zwischenbilanz in sechs Handlungsfeldern. München: Deutsches Jugendinstitut, 31-59.
  • Galm, B. (2006). Was ist im Kontakt mit Familien zu beachten, die Vernachlässigungsstrukturen aufweisen? In Kindler, H., Lillig, S., Blüml, H., Meysen, T., Werner, A. (Hrsg.). Handbuch Kindeswohlgefährdung nach § 1666 BGB und Allgemeiner Sozialer Dienst (ASD). München: Deutsches Jugendinstitut, 53/1-53/7.
  • Galm, B. (2006). Kindesvernachlässigung. Einführung in die Problematik. Internetveröffentlichung unter www.dji.de/izkk/Kindesvernachlaessigung.pdf.
  • Galm, B., Herzig, S. (2006). An der Schnittstelle von Forschung, Praxis und Politik: Das Informationszentrum Kindesmisshandlung / Kindesvernachlässigung (IKK). Das Jugendamt, 79, 70-71.
  • Kindler, H., Galm, B., Stötzel, M. (2006). Beantwortung Fragenkatalog "Sozialpolitischer Ausschuss des Hessischen Landtags" - Anhörung zum Schutz von Kindern vor Misshandlung und Vernachlässigung. Deutsches Jugendinstitut (Hrsg.). Internetveröffentlichung unter www.dji.de/izkk.
  • Galm, B. (2005). Frühprävention von Gewalt gegen Kinder in psychosozial belasteten Familien. DJI-Bulletin, 72, 4-5.
  • Galm, B. (2005). Der neue § 8a SGB VIII im Rahmen des Gesetzes zur Weiterentwicklung der Kinder- und Jugendhilfe - KICK. IKK-Nachrichten, 1/2, 56-57.
  • Galm, B. (2005). Frühprävention als entscheidender Schritt, Kinder vor Gewalt zu schützen und in ihrer Entwicklung zu fördern. IKK-Nachrichten, 1/2, 3-4.
  • Galm, B., Herzig, S., Menne, H., Schmidt-Ndasi, D. (2004). Child abuse and neglect: services of the IKK Information Centre. In Hübner-Funk, S. (Ed.). Research in Progress: Selected Studies of the German Youth Institute. München: Deutsches Jugendinstitut, 86-93. 
  • Galm, B. (2003). Das Recht auf gewaltfreie Erziehung. IKK-Nachrichten, 1/2,1. 
  • Galm, B. (2002). Kindesvernachlässigung. In Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend - BMFSFJ (Hrsg.). Bereitschaftspflege - Familiäre Bereitschaftsbetreuung. Berlin: Kohlhammer, 72-75.
  • Galm, B. (2001). Kinder vor Vernachlässigung schützen - ihrer Zukunft eine Perspektive geben. IKK-Nachrichten, 2, 1.
  • Galm, B., Schäfer, H. (2000). Gewalt- und Deliktprävention mit Kindern in einem sozialen Brennpunkt. In DJI / Arbeitsstelle Kinder- und Jugendkriminalitätsprävention (Hrsg.). Wider die Ratlosigkeit im Umgang mit Kinderdelinquenz. München: Deutsches Jugendinstitut, 118-135.
  • Hofmeir, J., Galm, B. (1999). Gewalt- und Deliktprävention. In DJI / Arbeitsstelle Kinder- und Jugendkriminalitätsprävention, Bundesjugendkuratorium (Hrsg.). Der Mythos der Monsterkids. Strafunmündige "Mehrfach- und Intensivtäter". München: Deutsches Jugendinstitut, 67-76.

 

Vorträge (Auswahl)

  • Kindesvernachlässigung als Kindeswohlgefährdung, Fachtagung: Trauma und Traumafolgen, 12. Fachtag für Fachkräfte der ambulanten Hilfen zur Erziehung, Veranstalter: Rheinland-Pfalz, Landesjugendamt für Soziales, Jugend und Versorgung, Mainz, September 2022
  • Kinderschutz aus der Perspektive von Eltern und Fachkräften, Fachtagung: Wenn Frühe Hilfen an ihre Grenzen kommen… Von der Vermittlung weiterführender Hilfe bis zum Schutzauftrag. Konferenzreihe Netzwerkarbeit und Netzwerkkoordination, Veranstalter: Nationales Zentrum Frühe Hilfen / Bundesstiftung Frühe Hilfen, Kassel, November 2018
  • Kinderschutz aus der Perspektive von Eltern und Fachkräften, Konferenz zur Qualitätsentwicklung für die Koordination und den Einsatz Ehrenamtlicher im Kontext Früher Hilfen, Veranstalter: Nationales Zentrum Frühe Hilfen, Köln, Mai 2017
  • Ehrenamt in den Frühen Hilfen im Spannungsfeld von Früher Förderung und präventivem Kinderschutz, Fachtag zur Qualitätsentwicklung für die Koordination und den Einsatz Ehrenamtlicher im Kontext Früher Hilfen, Veranstalter: Nationales Zentrum Frühe Hilfen, Köln, Oktober 2015
  • Prevent and combat child abuse: What works? Lessons from 5 European countries
    15. Deutscher Kinder- und Jugendhilfetag, Berlin, Juni 2014
    Veranstalter: Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe - AGJ
  • Prevent and Combat Child Abuse: Kinderschutz aus der Perspektive von Eltern und Fachkräften 
    Fachtagung: Internationalen Perspektiven im Kinderschutz, München, Juli 2013 
    Veranstalter: Deutsches Jugendinstitut, Informationszentrum Kindesmisshandlung / Kindesvernachlässigung
  • Kindesvernachlässigung - was ist wichtig für Kinder- und Jugendärzte?
    Kongress: Pädiatrie zum Anfassen, Ulm, Juli 2012
    Veranstalter: Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte, Landesverband Baden-Württemberg
  • Support Services from the Perspective of the Families. Interviews with Parents - First Results from Germany
    Internationale Konferenz des Forschungsprojekts Prevent and Combat Child Abuse: What works? München, März 2012
    Veranstalter: German Youth Institute, Netherlands Youth Institute
  • Kindesvernachlässigung. Erkennen und Handeln im klinischen Alltag
    Fachtag zu Kindesvernachlässigung, Berlin, September 2010  
    Veranstalter: Charité Universitätsmedizin Berlin
  • Kindesvernachlässigung - Risiken erkennen, Gefährdungen einschätzen
    Fachtagung: Einschätzung der Kindeswohlgefährdung, Bregenz, Juni 2008   
    Veranstalter: Öffentliche und freie Träger der Kinder- und Jugendhilfe in Österreich
  • Frühe Hilfen im Kontext des Informationszentrums Kindesmisshandlung / Kindesvernachlässigung
    Auftakt-Workshop der Modellprojekte des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH), Bonn, Oktober 2007 
    Veranstalter: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Deutsches Jugendinstitut
  • Schutz von Kindern vor Misshandlung und Vernachlässigung
    Anhörung im Landtag zu Wiesbaden, September 2006
    Veranstalter: Sozialpolitischer Ausschuss des Hessischen Landtags Wiesbaden
  • Kindeswohlgefährdung. Risiken erkennen - Gefährdungen einschätzen
    Bundeskonferenz der Frauenhäuser in katholischer Trägerschaft, Würzburg, Juni 2006
    Veranstalter: Sozialdienst Katholischer Frauen (SKF), Bundesverband
  • Frühprävention von Kindesvernachlässigung in Hochrisikofamilien
    Fachgespräch Vernachlässigung von Kindern - Handlungsempfehlungen
    Anhörung im Deutschen Bundestag, Berlin, März 2006 
    Veranstalter: Bündnis 90 / Die Grünen Bundestagsfraktion
  • Familien mit multiplen Belastungen. Früh erkennen - früh erreichen
    Fachtagung: Frühe Hilfen, Bremen, März 2006
    Veranstalter: Universität Bremen, Träger der Kinder- und Jugendhilfe
  • Kindervernachlässigung. Herausforderung für Mutter-Kind-Einrichtungen.
    Fachtagung: Mutter-Kind-Einrichtungen in Bayern, München, Februar 2006 
    Veranstalter: Sozialdienst Katholischer Frauen (SKF), Zentrale und Landesverb. Bayern
  • Kindesvernachlässigung: früh erkennen - früh handeln
    48. medicopaedagogica, Einbeck, April 2005 
    Veranstalter: Medizinisch-Pädagogische Sozietät e.V., Deutsches Schulärztliches Institut
  • Sozialraumorientierte Konzeptarbeit im sozialen Brennpunkt
    Fachtagung: Sozialraumorientierung in der Münchner Kinder- und Jugendhilfe,
    München, Februar 2005 
    Veranstalter: Deutsches Jugendinstitut, Hochschule für angewandte Wissenschaften München, Stadtjugendamt München 
  • Chancen der Familien- und Elternbildung unter dem Blickwinkel der Kindeswohlgefährdung
    Fachveranstaltung: Kompetenzen stärken - Wissen erweitern - Fertigkeiten entwickeln, München, September 2004 
    Veranstalter: Deutsches Jugendinstitut / Opstapje
  • Aktuelle Herausforderungen im Kinderschutz
    ExpertInnenhearing zur Vorbereitung des Nationalen Aktionsplans für ein kindergerechtes Deutschland 2005-2010 der Bundesregierung, Schwerpunkt Aufwachsen ohne Gewalt, Düsseldorf, Oktober 2003 
    Veranstalter: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ)
  • Gewalt gegen Kinder - Einblick in die Situation in Deutschland
    Internationale Tagung: Jugendhilfeforschung in der Russischen Föderation und in Deutschland, München, Juli 2002
    Veranstalter: Deutsches Jugendinstitut
  • Strategies of Violence and Crime Prevention in Childhood - Experiences of a Project for Prevention of Violence and Crime
    German - Dutch Seminar on Youth Crime Prevention, Arnhem, Oktober 2000
    Veranstalter: European Platform for Dutch Education, NIZW International Centre, Spectrum
  • Strategien der Gewalt- und Deliktprävention mit sozial auffälligen Kindern
    Internationale Tagung: Violences dans les lieux de vie des jeunes, Paris, Mai 2000
    Veranstalter: Franco-Allemand pour la Jeunesse / Deutsch-Französisches Jugendwerk
  • Gewalt- und Deliktprävention mit Kindern im sozialen Brennpunkt
    Internationale Konferenzreihe: Voneinander lernen: Kommunale Projekte für Jugendliche, Trenčín, Juli 2000
    Veranstalter: IUVENTA, Deutsches Jugendinstitut mit Unterstützung des Ministeriums für Erziehung der Slowakischen Republik, der Slowakischen Soziologischen Gesellschaft, des BMFSFJ u.a.
  • Gewalt- und Deliktprävention mit Kindern im sozialen Brennpunkt
    Internationale Konferenzreihe: Voneinander lernen: Kommunale Projekte für Jugendliche, Györ, November 1999
    Veranstalter: Stadt Györ / Forum für Kinder und Jugend, Deutsches Jugendinstitut mit Unterstützung des ungarischen Ministeriums für Jugend und Sport, des BMFSFJ u.a.
  • Soziale Arbeit mit Eltern aggressiver und delinquenter Kinder
    Hearing des Bundesjugendkuratoriums zu strafunmündigen Kindern als Mehrfach- und Intensivtäter, Bonn, Juni 1998

 

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