Prof. Dr. Alexander Unger Professur für Digitale Lebenskultur und Medienbildung Aktuelle Forschungsschwerpunkte: Digitale Bildung - Bildung und Lernen in der digitalen Gesellschaft Mediatisierung sozial-pädagogischer Handlungsfelder und Lernkulturen Lern- und Bildungspotential digitaler Spielekultur(en) Kooperative Medienproduktion und informelles Lernen (Hybride) Raumtheorie und Sozialraumanalyse Zu den Publikationen und Vorträgen Lehrgebiete: Digitalisiereung und Soziale Arbeit Digtalisierungs- / Mediatisierungstheorie(n) Medienkompetenz und Medienpädagogik in der Sozialen Arbeit Handlungsorientierte Medienpädagogik / Aktive Medienarbeit Mediensozialisation und Mediengenerationen / Medien in höhren Lebensaltern (Digitale Games) Qualitaitve Sozialforschung (Sozial-)Raum und (Sozial-)Raumgestaltung Pädagogik Soziologie und Sozialisationstheorie Ämter: CIO - Fachbereich S Modulverantwortlicher M9130 (BASA) Stellvertretender Vorsitzender des Prüfungsausschusses BASA+ Vorsitzender des Wahlvorstands (WiSe 19/20; SoSe 19) Vita 9/2017 Eröffnung des Medienlabors am FB Soziale Arbeit/Hochschule Darmstadt 9/2016 Ruf auf die W2-Professur "Digitale Lebenskultur und Medienbildung" an der Hochschule Darmstadt 8/2014 Positive Zwischenevaluation der Juniorprofessur 1/2013 Einrichtung eines Forschungslabors zur digitalen Medien- und Spielekultur an der Fakultät EPB, Universität Hamburg 9/2011 Ruf auf die W1-Professur „Erziehungswissenschaft unter besonderer Berücksichtigung der Medienpädagogik“ an der Universität Hamburg 4/2008 Abschluss der Promotion mit „magna cum laude“ am FB3 der TU Darmstadt (Dr. phil.) 6/2006 Wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Erziehungswissenschaftliche Medienforschung der Universität Magdeburg(Prof. Dr. Fromme) 4/2003 Stipendiat im DFG-Graduiertenkolleg „Technisierung und Gesellschaft“ an der TU Darmstadt 3/2003 Abschluss des Magisterstudium Pädagogik mit Auszeichnung 4/1999 Mitarbeit im BMBF-Forschungsprojekt "WiBa-Net" (1999-2002) 4/1996 Studium der Pädagogik, Philosphie und Sportwissenschaft an der TU Darmstadt Digitalisierung oder Mediatisierung? Beitrag im Sammelbandbeitrag "Pädagogik, Soziale Arbeit und Digitalität" erschienen Mit den Konzepten Digitalisierung und Mediatisierung sind auch für die Praxis der sozialen Arbeit verschiedene Implikationen verbunden. Der Beitrag diskutiert diese mit Blick auch die (Online-)Beratung und entfaltet eine alternative Perspektive zu einem reinen Fokus auf technologische Infrastruktur sowie Soft- und Hardware. Kontakt
 Previous  Next Herzlich willkommen am Fachbereich Soziale Arbeit Wir bieten die folgenden Studiengänge an: Soziale Arbeit (Bachelor of Arts) Soziale Arbeit PLUS Migration und Globalisierung (Bachelor of Arts) Soziale Arbeit PLUS Psychomotorik (Bachelor of Arts) Soziale Arbeit – Generationenbeziehungen in einer alternden Gesellschaft (Bachelor of Arts) (auslaufend) Soziale Arbeit - Kritisch-reflexive und forschende Zugänge (Master of Arts) Darmstädter Orientierungsjahr für Soziale Berufe Weitere Informationen und Links Termine Wintersemester 2024/2025 Termine Sommersemester 2024 Umgang bei sexueller Belästigung und Diskriminierung am Fachbereich Soziale Arbeit Informationen des BaFöG-Beauftragten E-Learning mit MOODLE Bibliothek Hochschulzentrum für Studienerfolg und Berufsstart (HSB) - E-Learning Jobportal der h_da - Online Stellenbörse Öffentliche Beschlüsse und Informationen der Prüfungsausschüsse DEIN STUDIENBEGLEITER – h_da Hochschule Darmstadt (h-da.de) Weitere Beratungsangebote Flyer mit Beratungsangeboten bei Krisen und Zweifeln im Studium Meldungen Alle Meldungen
Bobby Dietrich Theaterpädagogin (BuT ®) Spiel-und Theaterpädagogin (AGS) Diplom Pädagogin Kontakt Bobby.Dietrich@web . de Lehrveranstaltung Grenzgänge I&II - Theaterarbeit Langjährige Erfahrungen in sozialer Arbeit, in Theater-, Seminar- und Projektarbeit und Forscherin nach der Verknüpfung von Theater und Spiel mit pädagogischen Inhalten. Seit 1987 Tätigkeit als Freiberufliche Theaterpädagogin · (Integrative ) Theaterarbeit und Theaterpädagogik · Theaterprojekte (Inszenierung & Regie, Theaterlehrerin) · Fortbildungen von Multiplikatoren und Multiplikatorinnen der sozialen Arbeit · Angebote im Bereich Prävention von Gewalt · Gruppentraining sozialer Kompetenzen für Menschen mit psychischer Beeinträchtigung Seit 1995 Fachschule für Sozialwesen · Theaterarbeit, Inszenierung und Theaterpädagogik · Pädagogik · Didaktik und Methodik, Kommunikation · Erlebnispädagogik, Spiel · Handlungskonzepte für herausfordernde Verhaltensweisen Seit 1998 Lehrbeauftragte Hochschule Darmstadt für Theaterarbeit und -pädagogik. Wichtige Stationen · Aufbau MädchenHaus Mainz e.V. (FEM M A e.V.), · Schauspielerin und Theaterpädagogin Jugendtheatergruppe „Probebühne“, Wiesbaden (Theaterarbeit nach Augusto Boal) · Jugendämter (Seminararbeit, Projekte, Fortbildungen, Jugendarbeit)
Politische Jugendbildung Politische Jugendbildung stellt einen Lehr- und Forschungsschwerpunkt am Fachbereich Soziale Arbeit der Hochschule Darmstadt dar. Dieser wurde über viele Jahre durch die Professur zur politischen und kulturellen Jugendbildung von Achim Schröder (verstorben 2017) und seinem Team bearbeitet und weiterentwickelt. Aktuell wird die politische Jugendbildung u.a. durch die Professorinnen Julika Bürgin (Professur für Bildung der Lebensalter und Forschungsmethoden) und Anke Schu (Professur für Jugend(sozial)arbeit) vertreten. Diese Internetseite repräsentiert einerseits die Geschichte der Forschung und Lehre zur politischen Jugendbildung an der Hochschule Darmstadt und stellt andererseits die Verbindung zur Gegenwart her. Sie hat das Ziel, Texte und Publikationen sowie Erfahrungen und Kontakte festzuhalten, zu bündeln und auf anschauliche Weise zugänglich zu machen. Sie soll zudem der weiteren Kommunikation und Vernetzung, z.B. über die Frankfurter Erklärung, dienen. Schließlich ist sie Plattform für zukünfte Projekte und Forschung in diesem Handlungsfeld. Webmaster Für inhaltliche Fragen oder bei Forschungen Nadine Balzter Nadine Balzter
BAföG BAföG-Sprechstunde Bitte senden Sie mir das für die Weitergewährung von BAföG erforderliche und von mir gegenzuzeichnende „Formblatt 5“ entsprechend ausgefüllt per Mail zu und fügen einen aktuellen my.h-da-Notenauszug über die bisher erzielten Creditpoints sowie ggf. den Bogen zu den angemeldeten Prüfungen bei. Ich schicke Ihnen das Formblatt dann eingescannt per Mail zur weiteren Verwendung zurück (bisher hat der Scan immer ausgereicht). Prof. Dr. Knud-Christian Hein Büro: E11, 17 +49.6151.533-68723 Knud-Christian Hein Weitere Informationen BAföG Amt BAföG: Alle Infos auf einem Blick Vertrauensdozent für ausländische Studierende Prof. Dr. Angelika Nake Büro: E11, 16 +49.6151.16-37791 Angelika Nake Studentische Studienberatung Studentische Studienberatung für Bachelor Soziale Arbeit Lena Borgholte soz.arb-studieren@h-da.de Kontakt nach Absprache per Telefon, Zoom oder vor Ort möglich. Einfach per Mail anfragen. :) Sprechstunde Soziale Arbeit Plus Sascha Wellmann Email: soz.arb.plus-studieren@h-da.de Sprechstunde: nach Absprache, per Mail und telefonisch möglich. (derzeit kann leider keine Beratung vor Ort angeboten werden) Sprechstunde Generationenbeziehungen Sprechstunde: nach Absprache, per Mail und telefonisch möglich. (derzeit kann leider keine Beratung vor Ort angeboten werden) Student Service Center (SSC) Das Student Service Center (SSC) ist eine zentrale Serviceeinrichtung der Hochschule Darmstadt. Das SSC ist für Studieninteressierte und Studierende die erste Anlaufstation in der Hochschule, denn hier erhalten sie Antworten zu allen Fragen rund um das Studium. Kompetente Informationen, Beratung und Service für alle Stationen und Wechselfälle eines Studiums leisten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des SSC: über Studienmöglichkeiten über Zulassungsvoraussetzungen, Zulassungsbeschränkungen und Zulassungsverfahren für Studienbewerberinnen und bewerber; über Beurlaubung, Exmatrikulation, Gasthörer, Rückmeldung und weitere studientechnische Fragen; über Studiengangswechsel; über Master-, Aufbau-, und Zweitstudium; bei Lern- und Angstschwierigkeiten und Prüfungsängsten. Ausländische Studierende werden vom SSC betreut und begleitet bei sozialen und persönlichen Schwierigkeiten; fördert ihre Integration in die Hochschule und in die Gesellschaft. Studentische Studienberaterinnen und Studienberater unterstützen das SSC und führen fachbezogene Studienberatungen in den einzelnen Fachbereichen durch. Das Help Desk des Student Service Centers befindet sich im Erdgeschoss des Gebäudes C10 (Hochhaus). +49.61 51.533-555 info@h-da . de zur Website h-da.de/ssc Psychotherapeutische Beratungsstelle des Studierendenwerks Darmstadt (PBS) Liebe Studierende, wir unterstützen Sie gerne, wenn Sie zum Beispiel in folgenden Bereichen Klärung oder Unterstützung wünschen: Prüfungsangst, Arbeits- und Konzentrationsschwierigkeiten, Studienwahl, Studienabbruch, Studienabschlussprobleme, Zukunftsangst, etc.. Weiter Infos entnehmen Sie dem Flyer Familienbüro h_da Familienbüro h_da Das Familienbüro der HDA stellt sich vor: Das Familienbüro ist die zentrale Anlaufstelle für alle Mitglieder der h_da (Studierende und Beschäftigte), die Informationen benötigen, Fragen haben oder Unterstützung wünschen zum Thema Vereinbarkeit von Studium oder Beruf mit Familienaufgaben, dies umfasst vor allem die Kindererziehung und die Pflege von Angehörigen. Termine können jederzeit mit mir vereinbart werden, die Gespräche sind selbstverständlich vertraulich. Bei Bedarf melden Sie sich bitte. Wenn Sie an allen Mails aus dem Familienbüro interessiert sind, können Sie den abonnierbaren Verteiler (Newsletter) des Familienbüros nutzen. Dazu tragen Sie sich auf der Seite https://personen.h-da.de nach dem Klick auf den Link „Datenpflege für Studierende bzw. Beschäftigte“ im Abschnitt „Abonnierbare Verteiler ändern“ für den Verteiler „Familienbüro“ ein. Hier finden Sie die letzten Newsletter: https://familie.h-da.de/service/newsletter Angebote und Informationen aus dem Familienbüro sind auch im Internet zu finden: https://familie.h-da.de/ , dieser Bereich wird kontinuierlich erweitert und ergänzt. weitere Links Internationalisierung Prüfungsamt der Hochschule ASTA - Allgemeiner Studierendenausschuss Studentenwerk Darmstadt HDA - IT-Service Bibliothek
Erwartungen von 'jungen Aktiven' an politische Bildung. Eine Onlinebefragung Projektlaufzeit: August 2012 bis Dezember 2013 Die Zielgruppe dieser Onlinebefragung waren jene, die in NGOs und anderen Initiativen aktiv und zumeist netzaffin sind, aber nicht unbedingt die institutionalisierte politische Bildung nutzen. Ca. 150 Jugendliche und junge Erwachsene haben an der ins Netz eingestellten Umfrage mitgewirkt. Von der politischen Bildung erwarten die Befragten ein inhaltlich vielfältiges Angebot. Die Veranstaltungen sollen vermehrt in lebensweltlicher Nähe der Teilnehmenden stattfinden. Zudem sollen sie auf die eigene Altersklasse zugeschnitten sein. Beides zusammen – Lebensweltnähe und eigene Altersgruppe – deutet auf den Wunsch nach einer Verortung in den Peergroups hin als einer wichtigen Voraussetzung für die erfolgreiche Ansprache dieser Zielgruppe. Projektleitung: Prof. Dr. Achim Schröder Wissenschaftlicher Mitarbeiter: Yan Ristau Finanzierung: Zentrum für Forschung und Entwicklung (ZfE) der Hochschule Darmstadt Publikationen Abschlussbericht: Welche Erwartungen haben „ junge Aktive“ an politische Bildung? Zivilgesellschaftliche Gruppen, Protestbewegungen und politische Netzaktivisten – Neue Erwartungen an politische Bildung Schröder, Achim/Ristau, Yan 2014:Erwartungen an politische Bildung aus der Perspektive von „jungen Aktiven“. Eine Online-Befragung. In: Außerschulische Bildung, Heft 3
Biographische Nachhaltigkeit politischer Jugendbildung. Eine Wirkungsstudie Laufzeit einschließlich der Folgearbeiten: November 2010 bis Februar 2014 In der Wirkungsstudie wurde untersucht, wie politische Jugendbildung Jugendliche und junge Erwachsene auf nachhaltige Weise erreicht. Dazu haben wir ehemalige Teilnehmende fünf Jahre nach ihrer Teilnahme in biographisch-narrativen Interviews und Gruppendiskussionen nach ihrer Lebensgeschichte gefragt. Durch die rekonstruktive Analyse der biographischen Erzählungen junger Erwachsener wurde es möglich, Erfahrungen und Impulse aus den Veranstaltungen politischer Jugendbildung auszumachen und vor dem Hintergrund anderer Lebenserfahrungen einzuordnen. So konnte am empirischen Material aufgezeigt werden, wie Jugendliche angeregt durch die politische Bildung beginnen, sich für das Politische interessieren, eine kritische Haltung entwickeln, sich Grundfähigkeiten aneignen und Impulse für Engagement oder ihre berufliche Orientierung erhalten und wie sie darüber hinaus das Gelernte und Erfahrene im weiteren Verlauf ihrer Biographie aufgreifen und fortführen. Projektleitung: Prof. Dr. Achim Schröder Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen: Nadine Balzter, Yan Ristau Finanzierung: Hans-Böckler-Stiftung , Hochschule Darmstadt Publikation Balzter, Nadine/Ristau, Yan, Schröder, Achim 2014: Wie politische Bildung wirkt. Wirkungsstudie zur biographischen Nachhaltigkeit politischer Jugendbildung. Schwalbach/Ts. Rezensionen In der Zeitschrift kursiv 3/15 Auf socialnet.de Auf transfer-politische-bildung.de In der Zeitschrift Das Argument 3/2015 In der Zeitschrift Außerschulische Bildung 4/2015 Wie politische Bildung wirkt - Interview mit Nadine Balzter In der trägerübergreifenden bundesweiten Studie „Wie politische Bildung wirkt. Wirkungsstudie zur biographischen Nachhaltigkeit politischer Jugendbildung“ unterstuchen Nadine Balzter, Yan Ristau und Prof. Dr. Achim Schröder Effekte politischer Jugendbildung.Die Transferstelle politische Bildung nutzte diese Gelegenheit, um nachzufragen. Zum Interview Weitere Publikationen: Dokumentation der Fachkonferenz „Wie politische Bildung wirkt" (6.-7.6.2013) Ergebnisse der Studie mit Kommentaren von Helle Becker, Benno Hafeneger, Michaela Köttig, Benedikt Widmaier, Lothar Böhnisch und Fish Bowl mit Ina Bielenberg, Thomas Thomer, Thomas Krüger und Thomas Schroedter ZEIT - Artikel "Politische Bildung in Gefahr" Aufsätze Balzter, Nadine/Schröder, Achim 2014: Zum Verhältnis von sozialem und politischen Lernen in der außerschulischen politischen Jugendbildung. Empirische Einsichten aus Interviews. In: Götz, Michael/Widmaier, Benedikt/Wohnig, Alexander (Hrsg.): Soziales Engagement politisch denken. Chancen für Politische Bildung. Schwalbach/Ts., S. 185-218 Schröder, Achim 2014: Wie politische Bildungs-Impulse weiter wirken. Erkenntnisse aus einer Wirkungsstudie. In: deutsche jugend. Heft 9, S. 387-394 Schröder, Achim 2014: Das Besondere am Lernort Jugendbildungsstätte – aktuelle Herausforderungen und Perspektiven der politischen Jugendbildung. In: deutsche jugend. Heft 6, S. 253-260 Balzter, Nadine/Ristau, Yan, Schröder, Achim 2013: Politische Jugendbildung wirkt. In: Journal für politische Bildung, Heft 4, S. 22-31 Balzter, Nadine/Schröder, Achim 2011: Biographische Nachhaltigkeit politischer Jugendbildung. Eine Wirkungsstudie. In Journal für politische Bildung, Heft 2, S. 47-49
Vorträge " Wenn Hartz IV die Lösung ist - was ist dann das Problem? ". Vortrag im Rahmen der Kooperation der Fachhochschule Kiel mit dem BFD/FSJ-Programm des Paritätischen Schleswig-Holstein am 15.12.2014 in Kiel. " Die Rent ist sicher - aber für immer mehr Menschen kein Schutz vor Armut ". Vortrag im Rahmen der Fachtage der Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein "Nochmal die Kurve kriegen - Altersarmut vermeiden" in Kiel (04.11.14), Heide (05.11.14), Lübeck (10.11.14), Norderstedt (12.11.14) und Flensburg (13.11.14). „ Das (Aus-)Maß der Armut – Instrumente und Armutskonzepte im sozialstaatlichen Kontext “. Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung „Armut trotz Sozialstaat“ an der Katholischen Hochschule NRW, Abteilung Paderborn, am 07.05.2014. „ Hartz IV und die neoliberale Wende in der deutschen Sozialpolitik “. Vortrag zur Einführung in die Veranstaltung „Wie fühlt sich Armut an? Handlungsoptionen in Politik, Gesellschaft und der Sozialen Arbeit“ der Heinrich Böll Stiftung Schleswig-Holstein und der FH Kiel mit Inge Hannemann am 27.03.2014 an der FH Kiel. „ Befähigung zum ‚Nein!‘. Sozialstaatlich ermöglichte Handlungsoptionen als Bedingung für Autonomie “. Vortrag auf der Tagung „Wertedebatte, Neue Armut und soziale Gerechtigkeit“ des HVD und RLS am 02.02.2008 in Berlin. Kontakt
Ausgewählte Vorträge (seit 2011) Monetarisierung des Ehrenamts – ein heikles Thema? Beitrag beim Deutschen Stiftungstag am 7. Juni 2021 (Online) Biographische Passungen und Generativität in Patenschaften Vortrag auf dem BBE-Kongress „Pat*innen, Mentor*innen, Lots*innen. Engagiert für Bildung und Teilhabe“ am 5./6. November 2019 in Berlin „Ein Blick zurück und nach vorn. Engagementpolitik und -förderung nicht nur in Hessen“ . Hessischer Engagementkongress, Fulda (25.09.2019) „Freiwilligendienste zwischen Bildungsauftrag und Dienstleistung“ . Diakoniestiftung an der Saar, Saarbrücken (28.05.2019) „Gemeinschaftsstifter, Dienstleister oder Interessenvertreter? Zur Rolle von Vereinen in Demokratien“ . Viernheim (30.09.2018) „‘… und seit jetzt meine Patin da ist, ist … mh ist nen andrer Mensch in mir geworden‘. Biografische Passungen in Patenschaften im Übergang Schule-Ausbildung“ , Offenbach (25.10.2018) „Freiwilligenkoordination in Organisationen und Kommunen: Welche Strukturen braucht es?“ Schader Stiftung und Freiwilligenzentrum Darmstadt, Darmstadt (16.03.2017) „Feuerwehr, Helferkreis und Co. – Ein Ort für alle Generationen?“ 4. Ehrenamts-Symposium der Versicherungskammer Stiftung, München (19.05.2017) „Was bringt Service Learning, was kann es bringen, wenn …“ . Service Learning Konferenz der Stiftung Aktive Bürgerschaft, Berlin (31.05.2017) „Biografische Passungen im Engagement“ . Frankfurter Patenschaftsnetzwerk, Frankfurt am Main (26.07.2017) „Freiwilligenkoordinierung zwischen Engagementförderung und Indienstnahme“ . LandesEhrenamtsagentur, Frankfurt am Main (04.10.2017) „Freiwilligendienste zwischen Staat und Zivilgesellschaft“ . European Conference on Volunteering, Wien (05.10.2017) „Bürgerschaftliches Engagement im Wandel und Herausforderungen für zivilgesellschaftliche Organisationen“ . Bundestagung der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG), Hamburg (20.10.2017) „Monetarisierung im Engagementbereich“ . Unterausschuss Bürgerschaftliches Engagement im Deutschen Bundestag, Berlin (16.03.2016) Ehrenamt – bürgerschaftliches Engagement oder Lückenbüßer für Facharbeit in Zeiten leerer Kassen? Vortrag bei der Tagung „Überleben in der psychosozialen Arbeit“ der Deutschen Gesellschaft für Soziale Psychiatrie (DGSP) und der Hochschule Darmstadt am 19. Mai 2015 in Darmstadt „Hospizliches Ehrenamt als Ausdruck der Bürgerbewegung“ , Evangelischer Hospiz- und Palliativverband Darmstadt e.V., Darmstadt (18.03.2015) „Aufgaben und Profil von Infrastruktureinrichtungen zur lokalen Engagementförderung“ . Deutscher Fürsorgetag, Leipzig (17.06.2015) „Nachhaltigkeit in der Engagementpolitik der Kommunen – Zur Rolle von Kommunalpolitik, Verwaltung und Vereinen/Bürgergruppen“ . Staatskanzlei Mainz, Mainz (02.09.2015) „Engagement und Bildung in den Freiwilligendiensten“ . Freiwillige Soziale Dienste Bistum Münster, Münster (08.09.2015) „Monetarisierung im Bürgerschaftlichen Engagement. Wieviel Geld verträgt das Ehrenamt?“ Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement und Staatskanzlei Rheinland-Pfalz, Mainz (15.09.2015) „Freiwilligendienste zwischen Staat und Zivilgesellschaft“ . Internationaler Bund, Frankfurt am Main (04.03.2014) „Vom Rand in die Mitte der Gesellschaft – 50 Jahre Freiwilliges Soziales Jahr“ . Deutscher Kinder- und Jugendhilfetag, Berlin (04.06.2014) „Das Freiwillige Soziale Jahr im Wandel“ . Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg, Stuttgart (30.06.2014) „Zur Rolle bürgerschaftlichen Engagements für neue Generationenbeziehungen“ . Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung der Johannes Gutenberg Universität Mainz, Mainz (10.07.2014) „Schlaue Schüler, engagierte Bürger – was steckt hinter Service Learning?“ ISTR-Weltkongress, Münster (24.07.2014) „50 Jahre Freiwilliges Soziales Jahr – Von einem Nischenbereich zu einer gesellschaftlich relevanten Größe“ . Landtag Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf (09.09.2014) „Was passiert, wenn bürgerschaftliches Engagement zu bezahlter Arbeit wird?“ Europäische Freiwilligenuniversität, Aachen (10.09.2014) „Zur Fördersituation lokaler Infrastrukturen der Engagementförderung“ . Jahrestagung der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen, Augsburg (11.11.2014) „Zur gesellschaftlichen Relevanz von Freiwilligendiensten“. Fachtagung „Zivil.Gesellschaft.Staat, Berlin (07.03.2013) „Monetarisierung des freiwilligen Engagements“ . Sozialpolitischer Fachkongress des Arbeiter-Samariter-Bundes, Hamburg (26.04.2013) „Zur Positionierung generationsverbindender Arbeit im Rahmen Bürgerschaftlichen Engagements“ . Werkstattgespräch Engagement des Projektebüros „Dialog der Generationen“, Berlin (10.09.2013) „Ehrenamt im Wandel – Aktuelle Entwicklungen und neue Herausforderungen“ . Freudenberg-Initiative „Wir tun was“, Weinheim (19.09.2013) „Was man für Geld nicht kaufen kann (Sandel). Zu den Auswirkungen einer Monetarisierung bürgerschaftlichen Engagements“ . Jahrestagung der Bundesarbeitsgemeinschaft Freiwilligenagenturen, Gera (12.11.2013) „Hintergründe und Risiken einer Monetarisierung ehrenamtlichen Engagements“ . Caritasverband für das Bistum Aachen, Aachen (05.12.2013) „Lernen für eine aktive Bürgerschaft im freiwilligen Engagement“ . Hearing „Youth and Volunteering: New Active EU Citizenship-Prgramme“ der Fraktion der Europäischen Volkspartei im Europäischen Parlament, Brüssel (09.02.2012) „Freiwilligendienste aus gesellschaftspolitischer Sicht: Kritische Stellungnahme und Entwurf alternativer Perspektiven“ . Evangelische Akademie Bad Boll (23.04.2012) „Community Service und Service Learning – Ansätze für Schulen in Deutschland?“ Institut für Soziale Arbeit und Sozialpolitik der Hochschule Darmstadt, Darmstadt (25.04.2012) „Veränderungen im Bildungssystem und neue Anforderungen zum Lernen von Engagement“ . Fachtagung zur Engagementpolitik der Bundesländer, Berlin (02.11.2012) „Freiwilliges Engagement von Menschen mit Migrationshintergrund im Landkreis Offenbach“ . Runder Tisch „Ehrenamtliches Engagement“ im Landkreis Offenbach, Dreieich-Sprendlingen (12.11.2012) „Zwischen Ehrenamt und Minijob: Wo fängt ein Freiwilligendienst an, wo hört er auf?“ Zukunftskongress des Deutschen Roten Kreuzes, Münster (30.10.2011) „Keine Zeit!“ - Veränderungen im Bildungswesen und Auswirkungen auf freiwilliges Engagement. Vortrag bei der Fachkonferenz „Potentiale nutzen. Förderung des ehrenamtlichen Engagements Jugendlicher“ in Berlin (20. Oktober 2011) „Ergebnisse des Freiwilligensurveys für den Landkreis Offenbach“ , Dietzenbach (22.09.2011) „Freiwilligendienste zwischen Staat und Zivilgesellschaft“ . Jahrestagung des Bundesarbeitskreises Freiwilliges Soziales Jahr (BAK FSJ), Karlsruhe (21.06.2011) „Neue Wege im Bürgerengagement – die Bürgerakademie“ . Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main, Frankfurt am Main (19.05.2011) „Engagementförderung als Infrastrukturförderung“. Landesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement Bayern, Ingolstadt (16.03.2011) „Frauen als engagierte Bürgerinnen“ . Vortrag bei dem Interdisziplinären Workshop zum Dialog von Geschlechter- und Alternsforschung an der Universität Kassel (28.01.2011) Kontakt
2021 SoHiKis: Sozialpädagogische Hilfen aus Kindersicht gemeinsam mit Prof. Dr. Katharina Gerarts und Prof. Dr. Marc Weinhardt Link (siehe auch Publikationen ) 2018 ChiRi-App: Forschungs- und Entwicklungsprojekt einer Kinderrechte-App (Children´s Rights App), gemeinsam mit Prof. Dr. Simone Dittrich, Prof. Dr. Katharina Gerarts und Prof. Dr. Marc Weinhardt. Das Projekt hat das Ziel, eine App für Kinder ab sechs Jahren zu entwickeln, die drei Funktionen zur Verfügung stellt: (1) Kindgerechte Information über Kinderrechte, (2) Stärkung des Selbstbewusstseins, Selbstvertrauens und der Selbstbehauptung sowie präventive Zugänge zu niedrigschwelligen Unterstützungsangeboten und (3) Intervention bei konkreten Konflikt- und Gefährdungslagen. Link 2017 - 2018 Entwicklung einer Sozialstrategie für den Landkreis Göttingen, gemeinsam mit Simone Schlosser: Sozialstrategie Abschlussbericht (1. Sozialbericht) Link 2011 - 2016 Evaluation und Fortentwicklung der Muster-Qualitätsentwicklungsvereinbarung mit der Wissenschaftsstadt Darmstadt und allen freien Trägern der Hilfen zur Erziehung in Darmstadt. 2011 - 2014 wissenschaftliche Begleitung zur Erarbeitung eines sozialräumlichen Fachkonzepts für die Gemeinwesenarbeit in Darmstadt mit Diakonie, Caritas, Stadt Darmstadt, Hochschule_DA, gemeinsam mit Prof. Dr. Schimpf. 2008 – 2010 Evaluation, Ausbauplanung und Rahmenkonzeption der Schulsozialarbeit in Darmstadt, teilweise in Kooperation mit Prof. Dr. Frank Nieslony und Prof. Dr. Johannes Stehr. 2002 – 2006 Entwicklung einer Muster - Qualitätsentwicklungsvereinbarung mit allen freien Trägern der Hilfen zur Erziehung in Darmstadt, gemeinsam mit Prof. Dr. Lutz Müller-Alten.