Prof. Dr. Amara Renate Eckert Lehrgebiete Psychomotorik, Körperarbeit, Heilpädagogik Leitung der Zusatzqualifikation: Psychomotorik und Sport in sozialpädagogischgen Arbeitsfeldern Forschungsgebiete Psychomotorik und Körperpsychotherapie Ausdruck prä- und perinataler Erfahrungen in Spiel und Bewegung bei Kindern Im Fachbereich seit Sommersemester 1996 Meilensteine Studium: Sozial- und Heilpädagogik, Psychologie und Sport an der Universität zu Köln Schulpraxis Wissenschaftl. Mitarbeiterin a. d. Uni Köln, tätig in der Ausbildung von Sprachheillehrern und Sprachtherapeuten Vertretungsprofessur Sprachheilpädagogik an der Pädagogischen Hochschule Kiel 7 Jahre freiberufliche Tätigkeit als Psychomotorikerin, Supervisorin, Dozentin und Körperpsychotherapeutin. Lehraufträge an verschiedenen Instituten und Universitäten Therapeutische Ausbildungen in klientenzentrierter Gesprächsführung (GWG), Gestalttherapie, Körperpsychotherapie, NLP, Prä- und perinatale Traumatherapie Aktuelle Veröffentlichungen Menschen psychomotorisch verstehen und begleiten. In Eckert, A. R. / Hammer, R. (Hg.): Der Mensch im Zentrum. Beiträge zur sinnverstehenden Psychomotorik und Motologie. Schorndorf 2004 Bewegtes Sein. Eine körperenergetische Betrachtung psychomotorischer Praxis. In: Hammer, R., Köckenberger, H.(Hg.): Psychomotorik - Ansätze und Arbeitsfelder. Dortmund 2004 Diagnose ADS. Gespräch mit einem Betroffenen.. In: Doering, W., Doering, W. (Hg.): Das andere ADS-Buch. Bremen 2003 Körperpsychotherapie und Psychomotorik - Möglichkeiten und Chancen einer Annäherung. In: Fischer, K. u.a. (Hrsg.): Bewegung in Bildung und Gesundheit. Lemgo 2006 Trauma-Gewalt-Autonomie. Psychomotorische Gewaltprävention als Hilfe zur Verarbeitung erlebter Traumatisierung. MOTORIK 31/2008, 18-24 Entwicklung und Autonomie in der Wissensgesellschaft. Was Kinder heute brauchen. In Funktionelle Entspannung. Hrsg.: AFE, Heft 35,2008 Körperpsychotherapie und Psychomotorik. In: Motorik 2010 Hilfe, mein Haus brennt! ASTP- Journal 2, 2010 „Kinder, ihr seid mein Sonnenschein“ Alte Menschen psychomotorisch verstehen. In: Krus, Astrid (Hrsg): Ein bewegtes Leben. Psychomotorisches Arbeiten mit älteren Menschen und Menschen mit Demenz. Lemgo 2012 Kontakt
Lehr- und Forschungsgebiete Geschichte und Theorien der Sozialen Arbeit, Jugend(sozial)arbeit, Adoleszenz, Netzwerkarbeit und Kooperation, Empowerment, Sozialraumorientierung, Wissenschaftliches Arbeiten, Pädagogik der Kindheit, Biographieforschung, Antisemitismus, Migration Beruflicher Werdegang Wissenschaft/ Ausbildung Seit 2019 Professorin für Jugend(sozial)arbeit Fachbereich Soziale Arbeit, Hochschule Darmstadt 2016-2019 Lecturer am Fachbereich Sozialwissenschaften, HS Koblenz 2015 Dr. phil. am Fachbereich Erziehungswissenschaften der Universität Frankfurt am Main 2009- 2014 Promotionsstudium am Fachbereich Erziehungswissenschaften der Universität Frankfurt am Main 2005-2009 Studium der Erziehungswissenschaften der Universität Frankfurt am Main 2001-2005 Studium der Sozialarbeit und Sozialpädagogik an der Katholischen Hochschule für Soziale Arbeit Saarbrücken 1997-2001 Ausbilddung zur staatlich anerkannten Erzieherin Sozialpädagogische Praxis seit 2015 Wissenschaftliche Beratung am Kinder- und Jugendtheater Theater La Senty Menti Frankfurt am Main 2004-2006 Sozialarbeiterin in der Sucht- und Gesundheitshilfe in Saarbrücken und Frankfurt am Main 2007-2016 Sozialpädagogin mit Leitungsfunktion in den Bereichen aufsuchende, sozialraumorientierte Sozialarbeit; Offene Kinder- und Jugendarbeit; Elementarpädagogik in Frankfurt am Main Ausgewählte Forschungsprojekte/ Publikationen (in progress) Sozialwissenschaftliche Antisemitismustheorien. (in progress) Wissenschaftliches Arbeiten online lehren - methodisch-didaktische Überlegungen und Gestaltungsmöglichkeiten. (2018) Partizipation und Demokratie lernen: Kinder und Jugendliche als aktive Akteure im Sozialraum. Gastvortrag am Institut für Bildung, Erziehung und Betreuung in der Kindheit/ Rheinland-Pfalz im Rahmen des Wissenschaft-Praxis-Transfer zum Thema „Partizipation gestern und heute – pädagogische Handlungsperspektiven“ (2017 a) Inter-generationelle Narrative muslimischer Jugendlicher. In: Messerschmidt, Astrid/ Mendel, Meron (Hrsg.): Fragiler Konsens. Antisemitismuskritische Bildung in der Migrationsgesellschaft. Frankfurt, Campus (2017 b) Wertevermittlung in Kindertagesstätten – Pädagogische Fachkräfte im Spannungsfeld?! Gastvortrag am Institut für Bildung, Erziehung und Betreuung in der Kindheit/ Rheinland-Pfalz im Rahmen einer QID Werkstatt (2015) Antisemitismus und Biographie - Fallstudien männlicher, muslimisch-migrantischer Jugendlicher in Deutschland als Basis kritischer Jugendarbeit. Weinheim, Beltz Juventa (2012 a) Biographie und Antisemitismus. Zum Zusammenhang von biographischer Erfahrung und dem Gebrauch antisemitischer Konstruktionen. In: Greuel, Frank/ Glaser, Michaela (Hrsg.) Ethnozentrismus und Antisemitismus bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Erscheinungsformen und pädagogische Praxis in der Einwanderungsgesellschaft. Halle. S.26-53. (2012 b) Zur Frage eines spezifischen Antisemitismus muslimischer Jugendlicher. In: Soeffner, Hans-Georg (Hrsg.): Transnationale Vergesellschaftungen. Verhandlungen des 35. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Frankfurt am Main 2010. Wiesbaden, VS (CD-ROM) (2010 a) Juden, Israel und der Nahost-Konflikt. Projektive Wahrnehmungsfelder muslimisch-migrantischer Jugendlicher in Deutschland. Vortrag auf der Konferenz "Vorurteilsprävention bei Jugendlichen mit und ohne Migrationshintergrund" des Instituts für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung der Universität Bielefeld. (2010 b) Kann gegenwärtig von einem spezifischen Antisemitismus muslimischer Jugendlicher in Deutschland gesprochen werden? Vortrag beim 35. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Frankfurt am Main. (2009) Von Geiern, dem Mann mit dem Ziegenbart und normalen Menschen. Antisemitismus bei Jugendlichen mit muslimischem Hintergrund. In: Mende, Janne/ Müller, Stefan (Hrsg.) Emanzipation in der politischen Bildung. Theorien – Konzepte – Möglichkeiten. Schwalbach i.Ts., Wochenschau. S.230-249 2009-2014 Forschungsprojekt zu antisemitischen Einstellungen migrantisch-muslimischer Jugendlicher in Deutschland im Rahmen der Promotion „Antisemitismus und Biographie“ Kontakt
Publikationen Elementarpädagogik. Eine Einführung (2006) Institutionelle Förderprozesse von Menschen mit geistiger Behinderung (zusammen mit Dieter Mattner 2004) Kinder mit gestörter Aufmerksamkeit. ADS als Herausforderung für Pädagogik und Therapie (zusammen mit Hartmut Amft und Dieter Mattner, 2002, 2004) Einführung in pädagogisches Denken und Handeln (2000) Wohin mit den Störern? Zur Sozialpädagogik der Verhaltensauffälligen (1998) Heilpädagogische Anthropologie (zusammen mit Dieter Mattner, 1997) Supervision für soziale Dienste (1991) Einführung in die Heilpädagogik (1989) Integrative Erziehung behinderter und nichtbehinderter Kinder (zusammen mit Angelika Ehrhardt-Kramer und Jörg Rainer Hoppe, 1988) Mut zur Dummheit. Plädoyer für eine Neugestaltung menschlicher Angelegenheiten (1988) ... sondern leben lernen. Texte zu einem neuen Verständnis von Psychotherapie und Beratung (zusammen mit Peter Scheuermann, 1985) Das Väterbuch (zusammen mit Benno Hafeneger, 1983) Kritische Heilpädagogik (1981) Hinzu kommen zahlreiche Buch- und Zeitschriftenbeiträge zu den genannten Themen
Lehrgebiete Behinderten- und Heilpädagogik Forschungsgebiete Sexualität, Partnerschaft und Lernschwierigkeiten Inklusion Im Fachbereich seit Sommersemester 2015 Aufgaben im Rahmen der Selbstverwaltung Evaluationsbeauftragte des Fachbereichs: SoSe 2017 bis SoSe 2019 Studiengangleitung Bachelor Soziale Arbeit: WiSe 2017 bis SoSe 2020 Studiendekanin: seit 10/2020 Meilensteine Studium der Erziehungswissenschaften mit dem Schwerpunkt Sonderpädagogik an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (1999-2004) Promotion zum Dr. phil. an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz zum Thema „Sexualität und Partnerschaft bei Menschen mit geistiger Behinderung. Perspektiven der Psychoanalytischen Pädagogik“ (2010) Tätigkeiten als pädagogische Assistenz in einer Außenwohngruppe für Menschen mit Behinderung, als Diplom-Pädagogin in einer Frühförder- und Beratungsstelle, in einer Partnervermittlung für Menschen mit Behinderung; regelmäßige Einzelfall- und Erwachsenenbildungsangebote für Menschen mit geistiger Behinderung und deren Angehörige wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Arbeitsgruppe Sonderpädagogik des Institutes für Erziehungswissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (2005-2015) Tätigkeiten außerhalb der Hochschule Darmstadt Mitglied der Arbeitsgruppe "Psychoanalyse und geistige Behinderung " Mitglied in der Sektion Sonderpädagogik und der Kommission Psychoanalytische Pädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaften Aktuelle Veröffentlichungen Heck, S. (2023): Partnerschaft, Sexualität und geistige Behinderung: Professionelles Handeln und Verstehen in der Heilpädagogik. Stuttgart: Kohlhammer Heck, S. (2022): "Wir reden ja nur aus der Erfahrung" - Vom fachlichen Umgang mit Sexualität bei Menschen mit Lernschwierigkeiten. In: Siemoneit, J. K. M./Verlinden, K./Kleinau, E. (Hrsg): Sexualität, sexuelle Bildung und Heterogenität im erziehungswissenschaftlichen Diskurs. Weinheim und Basel, S. 174-185 Heck, S. (2021): Geschwister von Kindern mit Behinderung. Zur Bedeutung von Neid und Rivalität. In: Kerschgens, A.,/Heilmann, J./Kupper-Heilmann, S. (Hrsg.): Neid, Entwertung, Rivalität. Zum Wert psychoanalytischen Verstehens tabuisierter und abgelehnter Gefühe in der Pädagogik. Gießen, S. 125-138 Heck, S. (2019): Behinderung, Trauma und Angsterleben. Zentrale Themen in der Arbeit mit Eltern und Angehörigen? In: Finger-Trescher, U./Heilmann, J./Kerschgens, A./Kupper-Heilmann, S. (Hrsg.): Angst im pädagogischen Alltag. Herausforderungen und Bewältigungsmöglichkeiten. Gießen, S. 103-116 Heck, S. (2017): "Wie kann ich mein Kind aufklären, ohne dass es zu neugierig wird?" Perspektiven auf die Sexualität von Kindern und Jugendlichen mit geistiger Behinderung. In: Eggert-Schmid Noerr, A./Heilmann, J./Weißert, I. (Hrsg.): Unheimlich und verlockend. Zum pädagogischen Umgang mit Sexualität von Kindern und Jugendlichen. Gießen, S. 151-164 Heck, S. (2016): Sexualität als Thema einer Elternarbeit im Erwachsenenalter?! Möglichkeiten der Unterstützung von Angehörigen erwachsener Menschen mit geistiger Behinderung. In: Behinderte Menschen. Zeitschrift für gemeinsames Leben, Lernen und Arbeiten, S.55-59 Heck, S. mit Traxl, B./Hecklau-Seibert, S./Goschiniak, K. (2016): Inklusion in der Frühpädagogik. Individuation und Sozialisation in inklusiven Gruppenprozessen. In: Behinderte Menschen. Zeitschrift für gemeinsames Leben, Lernen und Arbeiten, S.49-57 Heck, S. (2015): Vom Anspruch der Inklusion und dem Wunsch nach Abgrenzung. Menschen mit geistiger Behinderung und Verhaltensauffälligkeiten. In: Dörr, M./Gstach, J. (Hrsg.): Trauma und schwere Störung. Pädagogische Arbeit mit psychiatrisch diagnostizierten Kindern und Erwachsenen. Jahrbuch für Psychoanalytische Pädagogik 23, Gießen, S. 60-75 Heck, S. (2014): Beratung und Begleitung von Paaren mit geistiger Behinderung. In: Wüllenweber, E. (Hrsg.): Einander besser verstehen. Hilfen und Ansätze für Menschen mit geistiger Behinderung, mit Lernbehinderung und bei Autismus. Band 2: Gesprächsführung, Beratung und Begleitung. Lebenshilfe-Verlag Marburg, S. 263-275 Heck, S. (2014): Partnerschaftswunsch und Ansätze der Begleitung bei der Partnersuche bei Menschen mit geistiger Behinderung. In: Wüllenweber, E. (Hrsg.): Einander besser verstehen. Hilfen und Ansätze für Menschen mit geistiger Behinderung, mit Lernbehinderung und bei Autismus. Band 2: Gesprächsführung, Beratung und Begleitung. Lebenshilfe-Verlag Marburg, S. 249-262 Heck, S. (2013): Liebe, Lust und Leidenschaft bei Menschen mit geistigen Behinderungen – ein Lehr- und Forschungsprojekt der Psychoanalytischen Pädagogik im MA Sonderpädagogik (Erziehungswissenschaft) der Universität Mainz. In: Gerspach, M./Eggert-Schmid Noerr, A./Naumann, T. M./ Niederreiter, L. (Hrsg.): Psychoanalyse lehren und lernen an der Hochschule. Theorie, Selbstreflexion, Praxis. Kohlhammer Verlag Stuttgart, S. 200-217 Bender, S. (2012): Partnerschaft und Sexualität bei Menschen mit geistiger Behinderung. Perspektiven der Psychoanalytischen Pädagogik. Psychosozial Verlag Gießen Bender, S. (2010): Psychoanalytische Pädagogik in der Partnervermittlung und Paarbegleitung bei Menschen mit geistigen Behinderungen. In: Heinemann, E., Hopf, H. (Hrsg.): Psychoanalytische Pädagogik. Theorien, Methoden, Fallbeispiele. Kohlhammer Verlag Stuttgart, S. 260 – 278 Kontakt Sprechzeiten Bitte vereinbaren Sie einen Termin per Email: svenja.heck@h-da.de. Die Sprechstunde kann wieder vor Ort oder über ein Videokonferenzsystem erfolgen.
Prof. Dr. phil. Manfred Gerspach Mit Ende des Sommersemesters 2014 beende ich nach über 20 Jahren meine aktive Laufbahn an der Hochschule Darmstadt. Lehrgebiete Behinderten- und Heilpädagogik Pädagogik Forschungsgebiete Arbeit mit sogenannten verhaltensauffälligen Kindern und Jugendlichen Heilpädagogik, Psychoanalytische Pädagogik und integrative Pädagogik Umgang mit dem Thema Behinderung Kooperation von Schule und Sozialpädagogik ADHS Im Fachbereich seit Sommersemester 1994 Aufgaben im Rahmen der Selbstverwaltung Dekan von März 2000 bis Februar 2005 Vorsitzender des Praktikumsausschusses von März 1996 bis Februar 2000 Mitglied im Praktikums- und im Masterausschuss Mitglied im Fachbereichsrat von 1995 – 2013 Tätigkeiten außerhalb der Hochschule Darmstadt Vorsitzender des Vereins "Betreutes Wohnen Darmstadt e.V." Mitglied der Arbeitsgruppe "Geistige Behinderung und Psychoanalyse" Mitglied im wissenschaftlichen Beirat des Frankfurter Arbeitskreises für Psychoanalytische Pädagogik (FAPP) Mitglied im Kuratorium der Konferenz ADHS Mitglied in der Sektion Sonderpädagogik und der Kommission Psychoanalytische Pädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaften Mitglied in der Sektion Bildung und Erziehung der Deutschen Gesellschaft für Soziologie Meilensteine Jahrgang 1951 1970 - 1974 Studium der Erziehungswissenschaften mit dem Schwerpunkt Heil- und Sonderpädagogik mit dem Abschluss Diplom an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt 1980 Promotion am Fachbereich Erziehungswissenschaften der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt zum Thema "Kritische Heilpädagogik" 1974 - 1994 Tätigkeiten als Leiter einer pädagogischen Einrichtung in einem sozialen Brennpunkt, als pädagogischer Mitarbeiter in einem heilpädagogischen Tagesheim für verhaltensauffällige Kinder, als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Frankfurt sowie als Fort- und Weiterbildner und Supervisor seit 1994 Professor für Pädagogik an der Hochschule Darmstadt Ausgewählte Veröffentlichungen Psychoanalytische Heilpädagogik. Ein systematischer Überblick (2009) Elementarpädagogik. Eine Einführung (2006) Institutionelle Förderprozesse von Menschen mit geistiger Behinderung (zusammen mit Dieter Mattner, 2004) Kinder mit gestörter Aufmerksamkeit. ADS als Herausforderung für Pädagogik und Therapie (zusammen mit Hartmut Amft und Dieter Mattner, 2002, 2004) Einführung in pädagogisches Denken und Handeln (2000) Wohin mit den Störern? Zur Sozialpädagogik der Verhaltensauffälligen (1998) Heilpädagogische Anthropologie (zusammen mit Dieter Mattner, 1997) Hinzu kommen zahlreiche Buch- und Zeitschriftenbeiträge zu den genannten Themen Kontakt manfred.gerspach@h-da.de
Vorträge, Workshops und Tagungen "Planung, Steuerung und Kooperation (in) der Schulsozialarbeit. Eine Reise durch unwegsames Gelände…Vortrag an der Fachveranstaltung „Gemeinsam die Zukunft der Lebenswelt Schule weitergestalten“ anlässlich des 20-jährigen Jubiläums der Jugendsozialarbeit an Schule des Landkreises Darmstadt-Dieburg, 05.12.2023. "Schulsozialarbeit. Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft. Ein Blick zurück nach vorn …, Vortrag anlässlich des Festaktes 10 Jahre sozialraumorientierte Schulsozialarbeit in Darmstadt, 14.03.2023. Finanzierungsstrategien und organisationale Strukturen inklusiver Leistungserbringung für junge Menschen", Praxisworkshop „Finanzierungsstrategien und organisationale Strukturen inklusiver Leistungserbringung für junge Menschen" in Frankfurt, 05.10.2022. "Qualifikation der Fachkräfte in der digitalen Kommunikation", Fachvortrag auf der DIJuF-Sommerakademie 2021: #digital – Wie Digitalisierung im Jugendamt gelingen kann für Leitungskräfte und Expert*innen in den Jugendämtern,17.06.2021 Live-Online-Fachtagung, gemeinsam mit Marc Weinhardt. "Impulsvortrag - Auswirkungen der Digitalisierung auf die Finanzierung und Qualität der Beratung aus institutionsökonomischer Sicht" Fachtagung Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung für die psychosoziale Beratung der Evangelischen Konferenz für Familien- und Lebensberatung e.V. - Fachverband für psychologische Beratung und Supervision (EKFuL), online, 08.12.2020. "Digitalisierung in der ASD-Arbeit: Was müssen Fachkräfte wissen und können?" Workshop auf dem ASD-Bundeskongress 2019 "Update oder Setup? ASD in gesellschaftlichen Umbrüchen" in Bielefeld, 19.09.2019. "(K)ein Raum für Bildung", Vortrag im Projekt "Stadt - Raum - Schule" des interdisziplinären Seminars von Studierenden der Architektur, Pädagogik und Sozialwissenschaften an der FH Potsdam, 12.01.2019. "Kritische Sozialplanung - Auftrag und Haltung / Haltung und Auftrag", Kurzinput auf der Jahrestagung des Vereins für Sozialplanung e.V. in Bielefeld, 11.09.2018. "Strategien zur Digitalisierung in der Jugendverwaltung", Workshopvortrag auf dem Fachkongress von ConSens: Gesetz | Praxis | Wirkung. Zwischen Reform und gesellschaftlicher Realität in Hamburg, 05.04.2018. „Schule will bewältigt werden….“, Einführungsvortrag auf dem 12. Fachtag „Soziale Arbeit an Schulen - sozialpädagogische Unterstützung für Mädchen & Jungen" des Landkreises Bad Kreuznach in Bad Kreuznach, 27.09.2017. „Fachliche Standards in der Kinder- und Jugendhilfe und Sozialpädagogisches Fallverstehen als Qualitätskriterium in den familienersetzenden Hilfen“, Fachvortrag auf dem Fachtag „Den jungen Menschen verstehen lernen“ des Main-Taunus-Kreises in Hofheim, 21.09.2017. "Lebens- und Lernwelten kooperativ gestalten. Gelingende Zusammenarbeit von Jugendhilfe und Schule: Strukturen, Aufträge und Anforderungen", Fachvortrag auf der Tagung " Jugendhilfe trifft Schule und arbeitet eng mit ihr zusammen" des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge in Berlin, 15.09.2016. "Methodologische Grundprobleme der Theorie der Sozialpolitik", Fachvortrag auf der Tagung "Die Theorien der Sozialpolitik auf dem Prüfstand - Gestalttheorie vs. individualistische Ansätze" in Darmstadt, 20.11.2015. „Betroffenenbeteiligung in den Hilfen zur Erziehung als Herausforderung für den ASD",Fachvortrag auf der Tagung des Benchmarkingkreises Hilfen zur Erziehung+ in NRW in Witten, 13.11.2015. "Knapp vorbei ist auch daneben – Ziele passgenau formulieren. Zielerarbeitung und Zielformulierung im Rahmen der Hilfeplanung unter größtmöglicher Betroffenenbeteiligung", Fachtag in Pforzheim, 18.03.2015. "Der Jugendhilfeausschuss als Modell einer kommunalen Vernetzungsagentur". Korreferat auf der Tagung "Kommunale Sozialpolitik, Aktuelle Diskussionen und zukünftige Herausforderungen", an der Universität Siegen, 29.11.13. „Sozialraum und Vernetzung“, Impulsvortrag auf dem Fachtag der Wissenschaftsstadt Darmstadt "Handlungsfeld Schulsozialarbeit – Stand und Perspektiven", Darmstadt, 23.01.2013. „Zur Notwendigkeit einer offensiven fachlichen und politischen Positionierung der Gemeinwesenarbeit.“ gemeinsam mit Elke Schimpf, Rolf Keim, Jeannette Dorff und Edda Haack, 8. Bundeskongress Soziale Arbeit, Hamburg, 14.09.2012. „Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe sind Pflicht. Zum Umgang mit objektiv-rechtlichen Verpflichtungen.“ Vortrag beim Runden Tisch Kinderarmut in Darmstadt, 28.08.2012. Hilfeplanung und Fachcontrolling wirksam aufbauen. Akademiekurs des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge. Laufendes Kursangebot, 2011 - 2014. Prozessoptimierung und Steuerung am Beispiel der Hilfen zur Erziehung. Netzwerktagung für Controllerinnen und Controller sowie Führungskräfte aus dem Bereich SGB II, VIII, XII Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e. V. in Hannover. Voraussetzungen für einen „Gelingenden Dialog“am Beispiel der Jugendberufshilfe in der Wissenschaftsstadt Darmstadt. Fachtagung Berufliche Bildung »Und wir brauchen sie doch ...« Dialog der (Nicht-)Zuständigen in der beruflichen Förderung Benachteiligter des EREV – Evangelischer Erziehungsverband e. V. in Kooperation mit dem Bundesverband katholischer Einrichtungen und Dienste e.V. BVkE in Kassel. Wirkungscontrolling als allgemeine Aufgabe von Planung und Controlling. Forum Sozialplanung, Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e. V. und Verein für Sozialplanung e. V. in Hannover. Sozial- und Jugendhilfeplanung in einer „reichen“ Stadt. Vortrag bei der Software AG Stiftung. Unsere Stimme für Eltern und Kinder. Evangelischer Erziehungsverband e. V. in Frankfurt a. M. Projektkoordination und Strategien der Vernetzung kommunaler Institutionen. E&C-Zielgruppenkonferenz: „Die Soziale Stadt für Kinder und Jugendliche - Kommunale Strukturen, Standards und Bedingungen für die Entwicklung sozialer Brennpunkte“ in Berlin. Leistungsabsprache, Förderplan und Gesamtplan SGB XII. Fortbildung für Fachkräfte der Wissenschaftsstadt Darmstadt und des Landkreises Darmstadt-Dieburg in Darmstadt.
Prof. Dr. phil. Eberhard Nölke Lehrgebiete Theorien und Methoden Rekonstruktive Forschungsmethoden Fallanalyse Forschungsgebiete Professionsforschung Im Fachbereich seit Sommersemester 2001 Aufgaben im Rahmen der Selbstverwaltung 2003-2005 Studiendekan, Vorsitzender des Studienausschusses 2003-2005 Studendekan Mitglied im Studienausschuss 2003-2006 Mitglied im Fachbereichsrat 2011-2014 Mitglied im Ausschuss für Hochschulentwickungsplanung 2011-2014 Mitglied im Fachbereichsrat 2014-2017 Dekan des Fachbereichs Gesellschaftswissenschaften und Soziale Arbeit Meilensteine Studium der Soziologie, Psychologie, Pädagogik sowie Kinder- und Jugendpsychiatrie an den Universitäten Göttingen, Marburg und Frankfurt Dreijährige hauptamtl. Tätigkeit im Modellprojekt des Landes Hessen zur nicht-geschlossenen Unterbringung von devianten Jugendlichen ("therapeutische und pädagogische Intensivbetreuung") Hauptamtl. Mitarbeiter in einer psychologischen Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche über fünf Jahre Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Goethe-Universität Frankfurt im Fachbereich Gesellschaftswissenschaften, Abt. Soziologie/Sozialpsychologie in einem dreijährigen Forschungs- und Weiterbildungsprojekt Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abt. Soziologie/Sozialpsychologie an der Goehte-Universität Frankfurt am Main 3-semestrige Gastprofessur an der Martin-Luther-Universität in Halle am Fachbereichs Erziehungswissenschaften 3-semestrige Vertretungsprofessur für sozialwissenschaftliche Grundlegung von Fallanalysen (Vertretung F. Schütze) im Fachbereich Sozialwesen an der Universität Kassel. Lehrauftrag an den Universitäten Mainz und Frankfurt 3-semestrige Vertretungsprofessur für Bildungssoziologie/ Sozialpsychologie (A. Combe) sowie analytische Sozialpsychologie (A. Lorenzer) in der Abt. Soziologie/Sozialpsychologie der Goethe-Universität Frankfurt Aus- und Weiterbildungen in Psychotherapie, Kinderpsychotherapie und Kunstherapie, Approbation als Psychotherapeut, kassenärztlich zugelassene psychotherapeutische Tätigkeit Berufung zum Fachgutachter für Kunstherapie durch den Wissenschaftsrat im Rahmen der allgemeinen Hochschulakkreditierung für kunstherapeutische Studiengänge (Bachelor und Master) Mitglied im wissenschaftlichen Beirat der Zeitschrift für Musik,-Tanz-und Kunsthherapie (Verlag Hogrefe (2006-2013) Veröffentlichungen (Auswahl) Zahlreiche Rezensionen zu Publikationen aus den Bereichen der geisteswissenschaftlichen Hermeneutik, fallanalytischen Verfahren, Professionstheorie und Kunsttherapie Hermeneutische Rekonstruktion des Protokolls einer Studentin der Supervision, Kassel 2004 Klinische Sozialarbeit. Annäherungen mittels qualitativer Forschung. In: Schweppe, C. (Hrsg.): Qualitative Forschung in der Sozialpädagogik, Opladen 2003, S. 185-206 Klientenzentrierte Kunsttherapie in institutionalisierten Praxisfeldern, Bern/Göttingen/Toronto/Seattle (Verlag Huber), 2002 (gem. mit M. Willis) Familiale Verlaufskurven und Prozesse des Scheiterns von Jugendlichen. In: Sozialer Sinn - Zeitschrift für hermeneutische Sozialforschung, H.2, Jg.2, 2001, S. 315-348 Biographie und Profession in sozialarbeiterischen, rechtspflegerischen und künstlerischen Handlungsfeldern. In: Zeitschrift für qualitative Bildungs-, Beratungs-, und Sozialforschung, H.1, Jg.1, 2000, S.21-48 Lebensgeschichte und Marginalisierung. Hermeneutische Rokonstruktionen gescheiterter Sozialisationsprozessen von Jugendlichen. Westdeutscher Verlag 1996 https://www.eberhardnoelke.de/ Kontakt Sprechzeiten Nur nach Vereinbarung.
Prof. Dr. phil. Frank Ulrich Nickel Lehrgebiete Pädagogik, Psychomotorik, Spiel- und Theaterpädagogik Forschungsgebiete Bildungstheorie und Bildungsprozesse Erwachsener und älterer Menschen Psychomotorik mit Kindern, Erwachsenen und alten Menschen Spiel-, Theater- und Kommunikationstheorie Körperarbeit, Beziehungs-, Bewegungs- und Gesundheitsförderung Im Fachbereich seit Sommersemester 2007 Studiendekan von 2009 bis 2014, stellv. Senatsmitglied von 2011 bis 2020 Tätigkeiten außerhalb der Hochschule Darmstadt Deutsche Akademie für Psychomotorik (Lehrdozent), HLB, Fortbildungen zu Konzepten der "Bewegungsbaustelle"; "Psychomotorik und aktuelle Themen", Bildungsangebote in Seniorenheimen; Kooperation mit öffentlichen und privaten Einrichtungen Kooperationen/Gastdozent (für (Körperbehindertenpädagogik und Psychomotorik)an: Hanshin Universität Osan/Korea; Daelim University Gyeonggi-Do Korea; Young In University Gyeong-Gi-DoKorea; Koeanischen Gesellschaft für Psychomotorik in Yangsan-Dong; Koreanischer Aktionskreis Psychomotorik Seoul Korea; Seoul Community REHABILITATION Center, 201 Godeok-ro, Gangdon-gu, Seoul. Gutachter (seit 2009) für das BMBF-Programm "Forschung an Fachhochschulen" / Förderlinie "Soziale Innovationen für Lebensqualität im Alter (SILQUA-FH)" Meilensteine Jahrgang 1959, verh. mit Rita, 2 Kinder (Christoph und Nils), 4 Hunde (Boxer) Studium in Köln und in Braunschweig (Sport und Pädagogik/Promotion) Lehrer an einer Kölner Fachschule, Bewegungstheater-, Pantomimen-, Regie- und Schauspielausbildung, (bei H. Forester, Prof. J. Jenisch, Prof. W. Tiedt und Bundesarbeitsgemeinschaft Theater Wolfenbüttel; Schauspieler am Kefka Theater bei Prof. M. Sladek); Mitarbeiter am Seminar für Allgemeine Pädagogik der TU-Braunschweig (Univ.-Prof. H. Retter) sowie Lehraufträge an verschiedenen Universitäten Kleinkunstpreise (Köln, Braunschweig) und Studentwerkpreis (Uni Hannover) päd.-künstl. Projekte auf Landes- und auf Universitätsebene, Die kleine und große Bewegungsbaustelle (mit K. Miedzinski) Lehrqualifikation Psychomotorik (AKM) Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Hannover (Univ.-Prof. D. Brodtmann) ab 2012 Lehraufträge an der HANSHIN UNIVERSITÄT Osan/Korea Lehrstuhl Körperbehindertenpädagogik und am SEOUL COMMUNITY REHABILITATION CENTER, Gangdon-gu, Seoul Aktuelle Veröffentlichungen NICKEL, Frank Ulrich: Pantomime. Ein Kaleidoskop nicht nur zum Boom der wortlosen Kunst. In: Zeitschrift CIRCULO Heft 3/9/1999 NICKEL, Frank Ulrich: Pantomimisches Spiel mit Kindern und Jugendlichen. In: Zeitschrift GRUNDSCHULE 11/1993 NICKEL, Frank Ulrich: Rezension Hello Chodura. Wir lernen zaubern. In: Zeitschrift GRUNDSCHULE 9/95 NICKEL, Frank Ulrich: Förderung von kooperativem Verhalten durch Rollenspiel. In: RETTER, H.: Einführung in die Pädagogik des Spiels. Basistext zur Lehrveranstaltung am Sem. für Allgemeine Pädagogik der TU-BS 1998 NICKEL, Frank Ulrich: Rezension von Wolfgang Einsiedlers Das Spiel der Kinder. Zur Pädagogik und Psychologie des Kinderspiels. Dritte aktualisierte und erweiterte Auflage. Bad Heilbrunn / OBB. Verlag Julius Klinkhardt 1999 (für Zeitschrift Grundschule) NICKEL, Frank Ulrich: Rezension von Hein Retters Studienbuch Pädagogische Kommunikation. 1.Aufl. Bad Heilbrunn /Obb. 2000 (für Zeitschrift Grundschule). NICKEL, Frank Ulrich: Pädagogik der Pantomime. Die Mehrperspektivität eines Phänomens. Deutscher Studien Verlag. Weinheim 1997. ISBN 3‑89271‑737‑0 NICKEL, Frank Ulrich: Brainstorming im Bewegungstheater - Eine explorative Studie. Tectum Wissenschaftsverlag, Marburg 1998. ISBN‑38288‑0256‑7 NICKEL, Frank Ulrich: Bewegen – Spielen – Darstellen. Schorndorf/Hofmann 2003 NICKEL, Frank Ulrich: Bewegung – Spiel – Pantomime: Bewegungskunst“. Beitrag für den 2. Kongress des Deutschen Sportlehrerverbandes DSLV Universität Augsburg 6.-8. April 2000 NICKEL, F.U.: Ich selbst als ein anderer! Kongress „Psychomotorik bewegt“ in Horgenzell/Haslachmühle/Heim für Mehrfachbehinderte vom 14.02.03-16.02.2003 NICKEL, Frank Ulrich, u. a.: Lehrqualifikation Psychomotorik. In: Zeitschrift Motorik 26/2003/Heft 1 NICKEL, Frank Ulrich: Kommentierung und Versprachlichung des Videofilms „Cubito – Der Baukasten zum Bauen, Bewegen und Spielen“ von Klaus Miedzinski, Braunschweig 2004 NICKEL, Frank Ulrich: Kommentierung und Versprachlichung des Videofilms „Die Bewegungsbaustelle“ von Klaus Miedzinski, Braunschweig 2004 NICKEL, Frank Ulrich: Intercrosse im Sportunterricht der Grundschule. In: ELFLEIN, P/HUNGER, I./ZIMMER, R.: Innovativer Sportunterricht. 2004 NICKEL, Frank Ulrich: Einführung in die Pädagogische Bewegungslehre (unveröffentlichtes Veranstaltungs-Manuskript 2001-2003) NICKEL, Frank Ulrich: Entspannungsmethoden im Sportunterricht (unveröffentlichtes Veranstaltungs-Manuskript 2002) NICKEL, Frank Ulrich: Rezension Die neue Bewegungsbaustelle von Klaus Miedzinski und Klaus Fischer für Zeitschrift Sportpädagogik 1/2007 GEBKEN, U./NICKEL, F.: Sportpädagogische Teamforschung in Schule und außerschulischen Institutionen. IN: Hietzge, M./Neuber, N. (Hrsg.) Bewegung und schulische Selbstvergewisserung. Bewegungs- und Sportangebote als Motor von Schulentwicklung. 2007. NICKEL, Frank U.: Familie, Konflikt, Spiel. Ansätze für die Psychomotorik. In. Richter-Mackenstein, J./Eckert, A. (Hrsg.): Familie und Organisation in Psychomotorik und Motologie. Verlag der WVPM Marburg, 2012 NICKEL, Frank U.: Depression und Alter: Kritik, Forschung und Ansatzpunkte der Psychomotorik. In. Krus, A. (Hrsg.): Ein bewegtes Leben. Verlag Aktionskreis Psychomotorik, 2012. NICKEL, Frank U.: Kleine Pantomimik. Übungen, Spiele, Szenen. Hoffmann 2013 BACH, I./NICKEL, F,/SOCZYK, B.: Bewegungsgestaltung – ein interdizsiplinäres Phänomen. In der Endredaktion für den Hofmann-Verlag Schorndorf 2016 NICKEL, F.: Psychomotorik und Sport mit Senioren. Manuskript in Arbeit NICKEL, F. U./Afflerbach: Wiss. Bildband Psychomotorik mit Schwerstbehinderten Menschen. Manuskript in Arbeit NICKEL, F.U.: „Wirf Dich auf den Boden ... nur knapp daneben ... und jetzt flieg los!“ Perspektiven auf pädagogische, kulturelle und theatrale RollenSpielRäume für die Psychomotorik. Tagungsband Schloss Ebersburg "Spiel"Traum 2016 Kontakt Sprechzeiten während des Semesters nach Vereinbarung über E-Mail.
Denomination Theorien Sozialer Arbeit Lehrgebiete Theorieentwicklung in der und Theorien Sozialer Arbeit Profession, Professionalität und Professionalisierung Sozialer Arbeit Soziale Arbeit in den Sozialen Diensten des Jugendamtes und im Kinderschutzkontext Organisation und Management in der Sozialen Arbeit Forschungsgebiete Profession, Professionalisierung und Professionalität Sozialer Arbeit Soziale Arbeit in den Sozialen Diensten des Jugendamtes und im Kinderschutzkontext Organisation und Professionalität Sozialer Arbeit Qualifizierung in der und für die Soziale Arbeit Bildung, Teilhabe und Diversität Im Fachbereich seit Wintersemester 2021/2022 Mitgliedschaften und Tätigkeiten außerhalb der h_da Mitglied im Fachausschuss für Soziale Berufe und Bürgerschaftliches Engagement im Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. Mitglied im wissenschaftlichen Beirat der Fachzeitschrift Sozial Extra - Zeitschrift für Soziale Arbeit sowie Sprecherin des Beirates - zusammen mit Prof in Dr in Martina Richter (Universität Dusiburg/Essen) und Prof. Dr. Albert Scherr (PH Freiburg) Mitglied im Institut für angewandte Bildungs- und Diversitätsforschung an der Katholischen Hochschule NRW Mitglied im Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung NRW Mitglied in der Bundesarbeitsgemeinschaft Allgemeiner Sozialer Dienst (BAG ASD) Mitglied im Deutschen Berufsverband für Soziale Arbeit e.V. (DBSH) Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Supervision (DGSv) Mitglied im Hochschullehrerbund Weiterbildungstätigkeit bspw. im Bereich Kinderschutz, Frühe Hilfen, Hilfen zur Erziehung, Personalführung und Management, Nachwuchs- und Frauenförderung usw. Coaching, Supervision und Beratung Akademischer Werdegang 2014: Promotion an der Fakultät für Erziehungswissenschaft der Universität Bielefeld. „Zum Stand der Profession Soziale Arbeit – Empirische Studie zur Präsenz reflexiver Professionalität in den Sozialen Diensten der Jugendämter im Rheinland“ 2005 – 2007: Berufsbegleitender Masterstudiengang: Master of Arts in Social Services Administration an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn 1999 – 2002: Studium der Sozialpädagogik an der Katholischen Fachhochschule Mainz 1997 – 1999: Studium der Erziehungswissenschaften an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt/Main Beruflicher Werdegang 3/2020-8/2021: Leiterin des Instituts für angewandte Bildungs- und Diversitätsforschung (bzw. bis 12/2020) des Forschungsschwerpunktes Bildung und Diversity) an der Katholischen Hochschule NRW 3/2020-8/2021: Gleichstellungsbeauftragte der Katholischen Hochschule NRW 4/2014 - 8/2021: Professorin für Theorien und Konzepte Sozialer Arbeit an der Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen, Abteilung Aachen 10/2008 - 3/2014: Lehrkraft für besondere Aufgaben an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen, Abteilung Aachen 4/2007 – 10/2008: Teamkoordinatorin innerhalb des Allgemeinen Sozialen Dienstes des Jugendamtes im Kreis Euskirchen 11/2004 – 3/2007: Diplom-Sozialpädagogin im Allgemeinen Sozialen Dienst des Jugendamtes im Kreis Euskirchen 8/2003 – 10/2004: Diplom-Sozialpädagogin im Allgemeinen Sozialen Dienst des Jugendamtes des Main-Taunus-Kreises 8/2002 – 8/2003: Berufspraktikum zur Erlangung der staatlichen Anerkennung als Diplom-Sozialpädagogin im Allgemeinen Sozialen Dienst des Jugendamtes des Main-Taunus-Kreises Kontakt Sprechstunde für Studierende Sprechstundentermine können Sie in meinem virtuellen Büro in Moodle (unter Soziale Arbeit - Verschiedenes) buchen. Dem virtuellen Büro können Sie ohne Zugangsschlüssel beitreten.
Aktuelle und vergangene Veranstaltungen und Termine finden Sie hier und auf unserer Startseite. 16. Fachbereichstag "Offene Kinder- und Jugendarbeit – jetzt und in Zukunft?!" 15. Fachbereichstag "Rechtspopulismus. Soziale Arbeit mit feindseligen Zuständen"