Dr. Mirjam Merkel-Kiss Lehrgebiete Soziologie Bildungssoziologie Soziale Ungleichheit Methoden der empirischen Sozialforschung Forschungsgebiete Bildung und Soziale Ungleichheit Frauen in Führungspositionen Im Fachbereich seit Wintersemester 2017/18 Tätigkeiten außerhalb der Hochschule Darmstadt Mitglied der Sektion Bildung und Erziehung der Deutschen Gesellschaft für Soziologie Meilensteine 2016 - 2019 Evaluation des „Bildungsprogramms für Familien in besonderen Lebenslagen“ der Stiftung Kinderland Baden-Württemberg 2014 Promotion zum Dr. phil. am Fachbereich Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften der TU Darmstadt Studium der Soziologie, Politikwissenschaften und Psychologie an der TU Darmstadt Aktuelle Veröffentlichungen Merkel, Mirjam Christine (2015): Bildungsungleichheit am Übergang in die Hochschule. Weinheim und Basel: Beltz Juventa. Merkel, Mirjam Christine (2015): Bildungsentscheidungen am Übergang in die Hochschule. In: Graf, Angela; Möller, Christina (Hrsg.): Bildung, Macht, Eliten. Zur Reproduktion sozialer Ungleichheit. Frankfurt/Main und New York: campus. Kontakt
Studium: Uzhhorod National University Die Universität befindet sich in der Stadt Uzhhorod. Diese hat in etwa 115 000 Einwohner und liegt ganz im Westen der Ukraine nahe der slowakischen Grenze. Die Universität befindet sich außerhalb des Zentrums, ist dafür aber sehr gut an den öffentlichen Nahverkehr angebunden. Der Fachbereich Soziale Arbeit bietet fast ausschließlich Kurse auf Ukrainisch an. An einem englischen Kursangebot wird derzeit noch gearbeitet. Weitere Informationen zur Uzhhorod National University sowie zu den verschiedenen Fachbereichen finden sich auf der Homepage der Universität https://www.uzhnu.edu.ua/en/ Praktikum Der Fachbereich unterstützt Studierende des Plus Studiengangs bei der Praktikumssuche. Auch für das Praktikum sind Grundkenntnisse in der Ukrainischen Sprache notwendig. Weitere Informationen und Tipps zum Auslandsaufenthalt in der Ukraine Folgendes Dokument gibt eine Hilfestellung bei Themen wie Einreise, Unterkunft oder Infrastruktur in der Ukraine.
 Previous  Next Herzlich willkommen am Fachbereich Soziale Arbeit Wir bieten die folgenden Studiengänge an: Soziale Arbeit (Bachelor of Arts) Soziale Arbeit PLUS Migration und Globalisierung (Bachelor of Arts) Soziale Arbeit PLUS Psychomotorik (Bachelor of Arts) Soziale Arbeit – Generationenbeziehungen in einer alternden Gesellschaft (Bachelor of Arts) (auslaufend) Soziale Arbeit - Kritisch-reflexive und forschende Zugänge (Master of Arts) Darmstädter Orientierungsjahr für Soziale Berufe Weitere Informationen und Links Termine Wintersemester 2023/2024 Termine Sommersemester 2024 Umgang bei sexueller Belästigung und Diskriminierung am Fachbereich Soziale Arbeit BaFöG-Sprechstunde und weitere Beratungsangebote E-Learning mit MOODLE Bibliothek Hochschulzentrum für Studienerfolg und Berufsstart (HSB) - E-Learning Jobportal der h_da - Online Stellenbörse Öffentliche Beschlüsse und Informationen der Prüfungsausschüsse DEIN STUDIENBEGLEITER – h_da Hochschule Darmstadt (h-da.de) Weitere Beratungsangebote Flyer mit Beratungsangeboten bei Krisen und Zweifeln im Studium Meldungen Alle Meldungen
Studium: UNISAL – Centro Universitàro Salesiano de Sao Paulo Die Universität befindet sich in Lorena im Bundesstaat São Paulo. Die Stadt hat etwa 86 000 Einwohner und ist eine dreistündige Busfahrt von São Paulo und eine fünfstündige Busfahrt von Rio de Janeiro entfernt. Der Campus der Unisal befindet sich im Zentrum der Stadt und ist gut zu erreichen. Lorena ist außerdem das Zuhause zweier anderer Universitäten, der Unifatea und der USP. Durch die hohe Anzahl an Studierenden entsteht in der Stadt ein sehr studentisches Klima. Außerdem gibt es einige Einkaufsmöglichkeiten, Sportplätze, Bibliotheken und gute Busanbindungen um die Nachbarstädte zu erkunden. Es gibt keinen Fachbereich Soziale Arbeit. Studierende können aber Kurse aus dem Fachbereich Psychologie besuchen. Die Unterrichtssprache ist portugiesisch. Weitere Informationen zur UNISAL finden sich auf der Homepage der Universität unisal.br Weitere Informationen und Tipps zum Auslandsaufenthalt in Brasilien Folgendes Dokument gibt eine Hilfestellung bei Themen wie Einreise, Unterkunft oder Infrastruktur in Brasilien.
Lehrgebiete Theorien und Methoden der Sozialen Arbeit Professionalisierung der Sozialen Arbeit Biographieforschung Bürgerschaftliches Engagement und Soziale Arbeit Forschungsgebiete Zivilgesellschaft und bürgerschaftliches Engagement Engagementförderung in Kommunen und zivilgesellschaftlichen Organisationen Patenschaften und Mentoring Freiwilligendienste Qualitativ-rekonstruktive Forschung Lehren und Lernen an Hochschulen Im Fachbereich seit Wintersemester 2004/2005 Tätigkeiten außerhalb der Hochschule Darmstadt Mitglied in der Sektion Sozialpädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft Mitglied im Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement Konferenz Evangelischer Freiwilligendienste Mitwirkung im „Forum Zivilgesellschaftsdaten“ des Projektes Zivilgesellschaft in Zahlen (ZiviZ) des Stifterverbandes Akademische und berufliche Laufbahn 1979 - 1985 Studium der Erziehungswissenschaft an der Philipps-Universität Marburg 1985 - 1986 Mitarbeiterin im "Zentrum für Frauenkooperativen" in Gießen 1986 - 1990 Studium der Sozialwissenschaften an der Fernuniversität Hagen 1990 Promotion zum Thema "Ehrenamt und Biographie" am Fachbereich Erziehungs- und Sozialwissenschaften der Fernuniversität Hagen 1990 - 1991 Wissenschaftliche Mitarbeiterin in dem Forschungsprojekt "Ehrenamt und Caritas" an der Universität Bremen, Leitung: Prof. Dr. Thomas Olk 1992 - 1993 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachbereich Erziehungs- und Sozialwissenschaften der Pädagogischen Hochschule Halle-Köthen 1993 - 1999 Wissenschaftliche Assistentin am Fachbereich Erziehungswissenschaft der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 2000 - 2002 Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Enquete-Kommission "Zukunft des Bürgerschaftlichen Engagements" des Deutschen Bundestages 2003-2004 Koordinierung des 2. Freiwilligensurveys im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Ausgewählte Veröffentlichungen (seit 2013) Zwei Jahrzehnte Engagementpolitik und -förderung. Ein Blick zurück und ein Ausblick auf aktuelle Herausforderungen. In: Voluntaris. Zeitschrift für Freiwilligendienste und zivilgesellschaftliches Engagement. 11. Jg., H. 1/2023, S. 131–142. DOI: 10.5771/2196-3886-2023-1-131 Förderung und Begleitung freiwilligen sozialen Engagements. In: Bieker, R./Niemeyer, H. (Hrsg.) (2022): Träger, Arbeitsfelder und Zielgruppen der Sozialen Arbeit. 2., überarbeitete Aufl. Stuttgart: Kohlhammer, S. 273-280 20 Jahre Enquete-Kommission „Zukunft des Bürgerschaftlichen Engagements“ – eine Bilanz . In: Klein, A./ Sprengel, R./ Neuling, J. (Hrsg.) 20 Jahre Enquete-Kommission „Zukunft des Bürgerschaftlichen Engagements“. Bilanz und Ausblick. Jahrbuch Engagementpolitik 2022. Frankfurt/M. Wochenschau Verlag, S. 95-105. DOI: doi.org/10.46499/1951 Freiwilligendienste . In: Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. (Hrsg.) (2022): Fachlexikon der Sozialen Arbeit. 9. überarbeitete und aktualisierte Aufl. Baden-Baden: Nomos Verlagsgesellschaft, S. 321-323 Engagementfördernde Infrastruktur . In: Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. (Hrsg.) (2022): Fachlexikon der Sozialen Arbeit. 9. überarbeitete und aktualisierte Aufl. Baden-Baden: Nomos Verlagsgesellschaft, S. 232 Work-Life-Balance . In: Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. (Hrsg.) (2022): Fachlexikon der Sozialen Arbeit. 9. überarbeitete und aktualisierte Aufl. Baden-Baden: Nomos Verlagsgesellschaft, S. 1008-1009 Engagementpolitik. Zwischen Randständigkeit und Reglementierung . In: Blätter der Wohlfahrtspflege, H. 4/2021, S. 93-97. DOI: https://doi.org/10.5771/0340-8574-2021-3-93 Passungen in Patenschaften im Übergang Schule-Ausbildung. Zur Bedeutung von Biografie und Generativität für gelingende Patenschaftsbeziehungen. In: Soziale Arbeit, H. 1/2021, S. 8-15 Bürgerschaftliches Engagement in Patenschafts- und Mentoringprojekten. Forschungsbericht (unter Mitarbeit von Clara Heinz & Anne-Marie Schwalm) Darmstadt 2019. Forschungsbericht: Patenschaften im Übergang Schule - Ausbildung Biographie . In: Otto, H.-U./Thiersch, H./Treptow, R./Ziegler, H. (Hrsg.): Handbuch Soziale Arbeit. Grundlagen der Sozialarbeit und Sozialpädagogik. 6. Aufl., München 2018, S. 203-211 Bürgerschaftliches Engagement in der Sozialen Arbeit . In: Graßhoff, G./Renker, A./Schröer, W. (Hrsg.): Soziale Arbeit. Eine elementare Einführung. Wiesbaden 2018, S. 713-725 Freiwilliges Engagement für und mit geflüchteten Menschen . In: impu!se für Gesundheitsförderung. Zeitschrift der Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.V., H. 90/2016, S. 9-10 Hoch gelobt und unzureichend gefördert! Infrastrukturen zur lokalen Engagementförderung . In: neue caritas, H. 1/2016, S. 14-16 Wenn Engagement zu (Erwerbs-)Arbeit wird – Zu den Folgen einer Monetarisierung bürgerschaftlichen Engagements . In: Stiftung Mitarbeit (Hrsg.): Zwischen Erwerbsarbeit und Engagement. Die Debatte um das Geld im bürgerschaftlichen Engagement. Mitarbeiten.skript 08/2015. Bonn, S. 6-13 Zwischen Aufwertung und Indienstnahme . In: Bibisidis, T./Eichhorn, J./Klein, A./Perabo, C./Rindt, S. (Hrsg.): Zivil – Gesellschaft – Staat. Freiwilligendienste zwischen staatlicher Steuerung und zivilgesellschaftlicher Gestaltung. Wiesbaden 2015, S. 47-62 Engagement für den „Leviathan“ – die Freiwilligendienste . In: Embacher, S./Lang, S. (Hrsg.): Recht auf Engagement. Plädoyers für die Bürgergesellschaft. Bonn 2015, S. 101-108 Rekonstruktive Forschung im Studium Sozialer Arbeit . In: Rätz,R./Völter, B. (Hrsg.): Wörterbuch Rekonstruktive Soziale Arbeit. Opladen et.al. 2015, S. 259-265 Professionelles Handeln . In: Rätz,R./Völter, B. (Hrsg.): Wörterbuch Rekonstruktive Soziale Arbeit. Opladen et. al. 2015, S. 175-178 Bürgerschaftliches Engagement lernen. Einblicke in Ideen und Praxis des Service Learning an öffentlichen Schulen der Stadt New York . In: Brachmann, J./Lübcke, C./Schwertfeger, A. (Hrsg.): Jugend – Perspektiven eines sozialwissenschaftlichen Forschungsfeldes. Bad Heilbrunn 2014, S. 141-150 Service Learning in New York: im Übergang in eine ungewisse Zukunft . In: Hartnuß, B./ Hugenroth, R./Kegel, T. (Hrsg.): Schule der Bürgergesellschaft. Bürgerschaftliche Perspektiven für moderne Bildung und gute Schulen. Bad Schwalbach/Ts. 2013, S. 223-241 „Verdienstlichung“ des Engagements. Freiwilligendienste als neuer Hoffnungsträger der Engagementförderung . In: Klein, A./Sprengel, R./Neuling, J. (Hrsg.): Jahrbuch Engagementpolitik 2013. Schwalbach/Ts. 2013, S. 22-28 Freiwilligendienste zwischen Staat und Zivilgesellschaft . In: Analyse-Reihe der Friedrich Ebert Stiftung „betrifft: Bürgergesellschaft“, Nr. 40, Oktober 2013 Analyse: Freiwilligendienste zwischen Staat und Zivilgesellschaft Anerkennungskultur – die Zauberformel moderner Engagementförderung . In: Forum Wohnen und Stadtentwicklung des vhw (Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung), 5. Jg., H. 1/2013, S. 299-302 (Ältere Veröffentlichungen siehe „Publikationen“) Kontakt Sprechzeiten während des Semesters: Donnerstag 13.30 Uhr - 14.30 Uhr und nach Vereinbarung. Vortrag Engagementpolitik und -förderung Vortrag Biographische Passungen und Generativität in Patenschaften Forschungsbericht Engagement in Patenschaften
Das Studium Im Fachbereich Soziale Arbeit der Hochschule Darmstadt werden zur Zeit fünf Studiengänge angeboten: Bachelorstudiengang Soziale Arbeit Bachelor Plus "Soziale Arbeit – Migration und Globalisierung" Bachelorstudiengang Soziale Arbeit PLUS Psychomotorik Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit: Generationenbeziehungen in einer alternden Gesellschaft Masterstudiengang Soziale Arbeit Seminarzeiten Stunden Zeit 1. / 2. 08.30 Uhr bis 10.00 Uhr 3. / 4. 10.15 Uhr bis 11.45 Uhr 5. / 6. 12.00 Uhr bis 13.30 Uhr 7. / 8. 14.30 Uhr bis 16.00 Uhr 9. / 10. 16.15 Uhr bis 17.45 Uhr 11. / 12. 18.00 Uhr bis to 19.30 Uhr Bewerbung Bei Fragen zu NC, Immatrikulation und Bewerbung hilft Ihnen das Student Service Center der Hochschule Darmstadt weiter. Student Service Center Schöfferstraße 3 64295 Darmstadt Tel: +49.6151.533 5555 Kontaktformular Kontakt Fachbereich Soziale Arbeit Adelungstr. 51 * 64283 Darmstadt Tel.: +49.6151.16-38692 E-Mail Weitere Kontakte *Sendungen per Einschreiben bitten wir nur an unsere Postanschrift zu senden: Hochschule Darmstadt Fachbereich Soziale Arbeit Haardtring 100 64295 Darmstadt Stellenangebote zum Anerkennungsjahr können an das Praxisreferat geschickt werden. Andere Stellenangebote bitte an das Career Center senden. Weitere Kontakte
B. A. Soziale Arbeit: Generationenbeziehungen in einer alternden Gesellschaft In alternden Gesellschaften verändern sich Rahmenbedingungen für Arbeit und Beschäftigung sowie die Bedarfe, etwa in den Bereichen Bildung und Betreuung, Gesundheit und Pflege, Kommunikation und Mobilität, Bauen und Wohnen. Hieraus ergeben sich vielfältige Anforderungen für sämtliche Bereiche des politischen, wirtschaftlichen, kulturellen und sozialen Lebens. Diesen Anforderungen gerecht werden zu können und zugleich die gesellschaftliche Realität in ihrer Vielgestaltigkeit von Lebensweisen und Ansprüchen zu würdigen, bedarf es der Berücksichtigung von unterschiedlichen fachlichen, institutionellen und zivilgesellschaftlichen Perspektiven. Die gerechte Gestaltung von alternden Gesellschaften setzt daher voraus, an demokratischen Aushandlungsprozessen mitwirken zu können sowie über Ressourcen und Möglichkeiten zur Realisierung unterschiedlicher Lebensentwürfe zu verfügen. Das Studium bietet Ihnen eine breite wissenschaftliche und methodische Basis, um Menschen dabei zu unterstützen, den Einfluss auf die Gestaltung ihre Lebensverhältnisse zu sichern oder zu erweitern: sei es bei der individuellen Alltagsbewältigung, in Familien oder Nachbarschaften; sei es in Quartieren, in den Städten und Gemeinden oder im politischen Raum. Der Studiengang wurde eingestellt. Beschluss der Akkreditierungskommission zur Verlängerung der Akkreditierungsfrist Kontakt Studentische Studienberatung Bei Fragen zum Studiengang können Sie sich gerne an mich wenden. Florentine Geibel florentine.geibel@stud.h-da . de Studieninfo Generationenbeziehungen
Prof. Dr. phil. Dieter Mattner Lehrgebiete Sonder- und Heilpädagogik Arbeit mit behinderten Menschen Psychomotorik Sozialpädagogische Ethik Forschungsgebiete Soziale Arbeit mit behinderten Menschen Historisch-gesellschaftspolitische Aspekte zum Phänomen Behinderung Heilpädagogische Anthropologie/Ethik Psychoanalytische Pädagogik Ethisch-moralische Aspekte der Sozialpädagogik Leibphänomenologische Aspekte der Psychomotorik/Mototherapie Im Fachbereich seit Wintersemester 89/90 Aufgaben im Rahmen der Selbstverwaltung Dekan im SS 97 und WS 97/98 Im WS 06/07 Vorsitzender des Praktikumsausschusses Tätigkeiten außerhalb der Hochschule Darmstadt Zweiter Vorsitzender des Vereins "Betreutes Wohnen Darmstadt e.V." Mitglied der Arbeitsgruppe "Geistige Behinderung und Psychoanalyse" Meilensteine Jahrgang 1945 1971 - 1976 Studium der Heil- und Sonderpädagogik (Lehramt und Diplom) mit den Schwerpunkten Verhaltensgestörten-, Lernbehinderten- und Sprachbehindertenpädagogik 1978 - 1982 Schulleiter an einer heimgebundenen Sonderschule 1982 - 1986 Abordnung als Pädagogischer Mitarbeiter an den Fachbereich Erziehungswissenschaften (Institut für Sportwissenschaften) der J.W. Goethe-Universität Frankfurt 1987 - 1989 Sonderschullehrer in der ambulanten Sprachheilpädagogik 1992 - 1993 Vertretungsprofessur an der Pädagogischen Hochschule Erfurt zwecks Gründung eines Institutes für Sonder- und Heilpädagogik Aktuelle Veröffentlichungen Institutionelle Förderprozesse von Menschen mit geistiger Behinderung (zusammen mit Manfred Gerspach, 2004) Kinder mit gestörter Aufmerksamkeit. ADS als Herausforderung für Pädagogik und Therapie (zusammen mit Hartmut Amft und Manfred Gerspach, 2002, 2004) Behinderte Menschen in der Gesellschaft - Zwischen Ausgrenzung und Integration (2000) Heilpädagogische Anthropologie (zusammen mit Manfred Gerspach, 1997) Diverse Buch- und Zeitschriftenbeiträge zur Psychomotorik und den genannten Themen Kontakt
Prof. Dr. Amara Renate Eckert Lehrgebiete Psychomotorik, Körperarbeit, Heilpädagogik Leitung der Zusatzqualifikation: Psychomotorik und Sport in sozialpädagogischgen Arbeitsfeldern Forschungsgebiete Psychomotorik und Körperpsychotherapie Ausdruck prä- und perinataler Erfahrungen in Spiel und Bewegung bei Kindern Im Fachbereich seit Sommersemester 1996 Meilensteine Studium: Sozial- und Heilpädagogik, Psychologie und Sport an der Universität zu Köln Schulpraxis Wissenschaftl. Mitarbeiterin a. d. Uni Köln, tätig in der Ausbildung von Sprachheillehrern und Sprachtherapeuten Vertretungsprofessur Sprachheilpädagogik an der Pädagogischen Hochschule Kiel 7 Jahre freiberufliche Tätigkeit als Psychomotorikerin, Supervisorin, Dozentin und Körperpsychotherapeutin. Lehraufträge an verschiedenen Instituten und Universitäten Therapeutische Ausbildungen in klientenzentrierter Gesprächsführung (GWG), Gestalttherapie, Körperpsychotherapie, NLP, Prä- und perinatale Traumatherapie Aktuelle Veröffentlichungen Menschen psychomotorisch verstehen und begleiten. In Eckert, A. R. / Hammer, R. (Hg.): Der Mensch im Zentrum. Beiträge zur sinnverstehenden Psychomotorik und Motologie. Schorndorf 2004 Bewegtes Sein. Eine körperenergetische Betrachtung psychomotorischer Praxis. In: Hammer, R., Köckenberger, H.(Hg.): Psychomotorik - Ansätze und Arbeitsfelder. Dortmund 2004 Diagnose ADS. Gespräch mit einem Betroffenen.. In: Doering, W., Doering, W. (Hg.): Das andere ADS-Buch. Bremen 2003 Körperpsychotherapie und Psychomotorik - Möglichkeiten und Chancen einer Annäherung. In: Fischer, K. u.a. (Hrsg.): Bewegung in Bildung und Gesundheit. Lemgo 2006 Trauma-Gewalt-Autonomie. Psychomotorische Gewaltprävention als Hilfe zur Verarbeitung erlebter Traumatisierung. MOTORIK 31/2008, 18-24 Entwicklung und Autonomie in der Wissensgesellschaft. Was Kinder heute brauchen. In Funktionelle Entspannung. Hrsg.: AFE, Heft 35,2008 Körperpsychotherapie und Psychomotorik. In: Motorik 2010 Hilfe, mein Haus brennt! ASTP- Journal 2, 2010 „Kinder, ihr seid mein Sonnenschein“ Alte Menschen psychomotorisch verstehen. In: Krus, Astrid (Hrsg): Ein bewegtes Leben. Psychomotorisches Arbeiten mit älteren Menschen und Menschen mit Demenz. Lemgo 2012 Kontakt
Im Blick haben die Partner hierbei die Verbesserung der Lebensumstände von Kindern vor Ort durch sozialpädagogische Arbeit. Das Projekt wird mit 200.000 Euro gefördert vom Bundesentwicklungsministerium und dem DAAD. Zum Projektabschluss organisieren die Partner Ende November eine digitale Konferenz. Im Mittelpunkt der Kooperation steht die Soziale Arbeit mit Kindern. Straßenkinder oder Kinder mit Behinderung sehen sich in Ghana immer wieder mit Ausgrenzung konfrontiert. Hier sucht die Soziale Arbeit nach Wegen, um ihre Lebensumstände zu verbessern. Entstanden ist im Rahmen des gemeinsamen Projekts ein Fallhandbuch für die Ausbildung von Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeitern, die Kinder pädagogisch unterstützen. Zudem wurde im Rahmen des Projektes eine Bildungs- und Aufklärungskampagne für Kinder in Ghana zu Covid 19 durchgeführt, in der künstlerische Methoden zum Einsatz kamen. „Das Projekt gab allen Beteiligten die Möglichkeit, verschiedene interaktive Methoden theortisch wie praktisch zu reflektieren, um das Wohlergehen der Kinder in Ghana zu verbessern. Die beteiligten Personen aus Wissenschaft und Praxis konnten die von den deutschen Partnern vorgestellten Methoden gut an die Gegebenheiten in Ghana anpassen und weiterentwickeln“, sagt Esmeranda Manful, Professorin für Soziale Arbeit an der KNUST. „Durch unsere Zusammenarbeit gelang uns ein gegenseitiger Perspektivwechsel und ein Austausch zu Methoden Sozialer Arbeit“, sagt Prof. Dr. Katrin Luise Läzer, Leiterin des Studiengangs Soziale Arbeit – Migration und Globalisierung. Vor Corona war sie mit Lehrenden und Studierenden des Studiengangs für Workshops vor Ort in Ghana, seit der Pandemie gelingt das Miteinander digital. „Unsere Studierenden profitieren von der Kooperation, denn einige arbeiten später einmal außerhalb Deutschlands und erhalten so bereits im Studium einen Eindruck von den Voraussetzungen für die Soziale Arbeit in anderen Ländern.“ Zum Projektabschluss veranstalten die Partner am Dienstag, 30. November 2021, eine digitale internationale Konferenz, auf der Kernthemen der Zusammenarbeit noch einmal reflektiert werden. Programm und Zugangsdaten finden sich hier .