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Lehr- und Praxiskommentar, SGB XII, 10. Auflage, Kommentierung der §§ 28, Anhang zu § 28, § 28a, 2015 Armut und Unterversorgung aus rechtswissenschaftlicher Sicht - Das menschenwürdige Existenzminimum als wichtigste Konstruktionslinie des Sozial-, Steuer- und Unterhaltsrechts, in: Grundlagen und Herausforderungen des Sozialstaats - Denkschrift 60 Jahre Bundessozialgericht 2015, S. 409 ff. Die Auseinandersetzung um die Regelbedarfsstufe 3, in: Soziale Sicherheit 2015, S. 148 ff. Die Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts und des Bundessozialgerichts vom 23.07.2014 zu den Regelbedarfen und die Folgen für die Praxis, gemeinsam mit Wolfgang Conradis, in: Informationen zum Arbeitslosenrecht und Sozialhilferecht 2015, S. 99 ff. Das Ende der Familienförderung, so wie wir sie kennen, in: Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht 2015, S. 1658 ff. Der Referentenentwurf des BMAS vom August 2016 zur Neuermittlung der Regelbedarfe im SGBII/SBGXII - eine erste Einschätzung, in: Informationen zum Arbeitslosenrecht und Sozialhilferecht 2016, S. 250 ff. Ausschluss arbeitssuchender EU-Ausländer von Grundsicherungsleistungen, in: Neue Juristische Wochenschrift 2016, S. 557. Lehr- und Praxiskommentar, SGB II, 6. Auflage, Kommentierung zu §§ 19, 20, Anhang zu §20, §§ 28-30, Vor §§ 50 ff., §§ 50-52a, § 63a, § 63b, § 65, 2017 Auf ein Neues - Beitragsgerechtigkeit in der Sozialversicherung, in: Die Sozialgerichtsbarkeit 2017, S. 130 ff. Kontakt
Publikationen * mit Peer Review Monographien Miethe, Ingrid; Soremski, Regina; Suderland, Maja; Dierckx, Heike und Kleber, Birthe (2015): Bildungsaufstieg in drei Generationen. Zum Zusammenhang von Herkunftsmilieu und Gesellschaftssystem im Ost-West-Vergleich . Leverkusen: Budrich. *Suderland, Maja (2013): Inside Concentration Camps. Social Life at the Extremes . Aus dem Deutschen übersetzt von Jessica Spengler. Cambridge (UK): Polity. Suderland, Maja (2009): Ein Extremfall des Sozialen. Die Häftlingsgesellschaft in den nationalsozialistischen Konzentrationslagern . Frankfurt/M.; New York: Campus. Suderland, Maja (2004): Territorien des Selbst. Kulturelle Identität als Ressource für das tägliche Überleben im Konzentrationslager . Frankfurt/M.; New York: Campus. Herausgeberwerke Christ, Michaela und Suderland, Maja (Hrsg.) (2014): Soziologie und Nationalsozialismus. Positionen, Debatten, Perspektiven. Berlin: Suhrkamp. Beiträge in wissenschaftlichen Zeitschriften *Suderland, Maja (2020): Grundlage einer soziologischen Theorie der Zeitlichkeit? Bourdieus theoretische Denkwerkzeuge als Erkenntnispotenzial für qualitativ-empirische Forschung . Forum Qualitative Sozialforschung FQS 21(2020)2, Artikel 13. *Suderland, Maja und Christ, Michaela (2019): National Socialism as a Research Topic in German-Language Sociology - Thoughts on a Hesistant Development . (Auch in hebräischer Übersetzung) The Journal of Holocaust Research 33(2019)2, S. 191-211. *Suderland, Maja (2017): Die Zukunft der Menschenlager . Zeitschrift für Ideengeschichte XI(2017)2: 120-127. *Suderland, Maja (2015): Die Sozioanalyse literarischer Texte als Methode der qualitativen Sozialforschung oder: Welche Wirklichkeit enthält Fiktion? Historical Social Research HSR 40(2015)1, S. 323-350. *Miethe, Ingrid; Soremski, Regina; Dierckx, Heike und Suderland, Maja (2015): Bildungsaufstiege im Kontext von Gesellschaftssystem und Herkunftsmilieu. Biografische Perspektiven. Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation ZSE 35(2015)1, S. 53-68. Suderland, Maja (2014): „Absolute Macht […] ist ziellose, negative Praxis […].“ Wolfgang Sofskys Die Ordnung des Terrors. Das Konzentrationslager (1993) . MEDAON – Magazin für jüdisches Leben in Forschung und Bildung 8(2014)15, S. 1-12. *Suderland, Maja (2013): Die Sozioanalyse literarischer Texte als Methode der qualitativen Sozialforschung oder: Welche Wirklichkeit enthält Fiktion? Forum Qualitative Sozialforschung FQS 15(2014)1, Artikel 20. *Suderland, Maja (2011): „Die Zeit war reif: Arbeiterkinder an die Hochschule!“ Bildung – Generation – Zeitgeist. Geschichte im Westen. Zeitschrift für Landes- und Zeitgeschichte 26(2011), S. 89-116. *Suderland, Maja (2010): An Extreme Case of Social Life. Inmate Society in National Socialist Concentration Camps . Cultural Politics 6(2010)1, pp. 23-46. Suderland, Maja (2010): Wie kommt der Habitus in die Literatur? Theoretische Fundierung – methodologische Überlegungen – empirische. LiTheS. Zeitschrift für Literatur- und Theatersoziologie 3(2010)1, S 40-58. Suderland, Maja (2009): Rezension von Ursula Streckeisen, Denis Hänzi & Andrea Hungerbühler: Fördern und Auslesen. Deutungsmuster von Lehrpersonen zu einem beruflichen Dilemma . Wiesbaden: VS 2007. Erziehungswissenschaftliche Revue EWR 8(2009)4. Suderland, Maja (2005): „Ist das ein Mensch?“ Erfahrungen in der sozialen Welt nationalsozialistischer Konzentrationslager. Wissenschaft und Kritik. Beiträge zu Bildung und Gesellschaft . Hg. von der Hans-Böckler-Stiftung und der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, Frankfurt; S. 13-23. Suderland, Maja (2005): Bildung und Habitus im Konzentrationslager. Überlegungen zu einer Kontroverse zwischen Jean Améry und Primo Levi. Public Observer 3(2005)5, S. 2-6. *Suderland, Maja (2003): Bildung, Distinktion und Habitus – Überlebensressourcen in der sozialen Welt der nationalsozialistischen Konzentrationslager . Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation ZSE 23(2003)3, S. 302-319. Beiträge in Sammelwerken Suderland, Maja (2023): Pierre Bourdieu (1930 - 2002). In: Martin Endreß & Benjamin Rampp (Hg.): Politische Soziologie. Handbuch für Wissenschaft und Studium . Baden-Baden: Nomos (im Erscheinen) *Suderland, Maja (2024): Soziale Differenzierung in den Häftlingsgesellschaften nationalsozialistischer Konzentrationslager. In: Gerhard Botz, Alexander Prenninger, Regina Fritz, Gerhard Berger (Hg.): Europa in Mauthausen. Band 3: Gefangen in Mauthausen. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, S. 29-55 (open access), DOI https://doi.org/10.7767/9783205215370.29 Suderland, Maja und Christ, Michaela (2019): Nationalsozialismus und Soziologie. Vom Sinn der Intensivierung eines komplexen Verhältnisses. In: Christoph Reinprecht & Andreas Kranebitter (Hg.): Die Soziologie und der Nationalsozialismus in Österreich . Bielefeld: Transcript, S. 61-70. Christ, Michaela und Suderland, Maja (2014): Der Nationalsozialismus - (k)ein Thema für die Soziologie? In: Michalea Christ & Maja Suderland (Hg.): Soziologie und Nationalsozialismus. Positionen, Debatten, Perspektiven. Berlin: Suhrkamp, S. 13-30. Suderland, Maja (2014): "Das Konzentrationslager als giftigste Beule des Terrors". Soziologische Perspektiven auf die nationalsozialistischen Zwangslager. In: Michaela Christ & Maja Suderland (Hg.): Soziologie und Nationalsozialismus. Positionen, Debatten, Perspektiven. Berlin: Suhrkamp, S. 365-405. Suderland, Maja (2014): „Worldmaking“ oder die „Durchsetzung der legitimen Weltsicht“. Symbolische Herrschaft, symbolische Macht und symbolische Gewalt als Schlüsselkonzepte der Soziologie Pierre Bourdieus. In: Ullrich Bauer, Uwe H. Bittlingmayer, Carsten Keller & Franz Schultheis (Hg.): Bourdieu und die Frankfurter Schule. Kritische Gesellschaftstheorie im Zeitalter des Neoliberalismus . Bielefeld: Transcript, S. 121-161. Suderland, Maja (2014): Ein „Band mit dem früheren Leben“? Der performative Diskurs über wahre Männer, Untergrundgruppen, weibliche Intuition und Lagerfamilien in den Häftlingsgesellschaften nationalsozialistischer Konzentrationslager. In: Janine Doerry, Thomas Kubetzky & Katja Seybold (Hg.): Das soziale Gedächtnis und die Gemeinschaft der Überlebenden. Bergen-Belsen in vergleichender Perspektive. Göttingen: Wallstein, S. 70-87 Suderland, Maja (2013): Habitus und Literatur. Literarische Texte in Bourdieus Soziologie . In: Alexander Lenger, Christian Schneickert & Florian Schumacher (Hg.): Pierre Bourdieus Konzeption des Habitus. Grundlagen, Zugänge, Forschungsperspektiven . Wiesbaden: VS, S. 325-345. Suderland, Maja (2012): Dem Habitus auf der Spur. Autobiografische Literaturformate und ihre Bedeutung für eine soziologische Biografieforschung. In: Transnationale Vergesellschaftungen. Verhandlungen auf dem 35. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie vom 11.-15. Oktober 2010 in Frankfurt am Main. Wiesbaden: VS [CD-ROM]. Suderland, Maja und Haffner, Yvonne (2012): „Tabus über dem Lehrberuf“? Über blinde Flecken in der soziologischen Bildungsforschung. In: Transnationale Vergesellschaftungen. Verhandlungen auf dem 35. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie vom 11.-15. Oktober 2010 in Frankfurt am Main. Wiesbaden: VS [CD-ROM]. Suderland, Maja (2011): „Es bestand nicht die geringste Aussicht, jemals wirklich für alle ein Niemand zu werden“. Geschlecht als soziale Disposition und Handlungsoption für die Inhaftierten in Konzentrationslagern. In: Elisabeth Hermann-Otto (Hg.): Sklaverei und Zwangsarbeit zwischen Akzeptanz und Widerstand . Hildesheim; Zürich; New York: Olms, S. 491-515. Suderland, Maja (2010): Sichtweisen der Welt. Normalitätsentwürfe sozialer Verhältnisse unter den Bedingungen der Konzentrationslagerhaft . In: Gert Albert, Rainer Greshoff & Rainer Schützeichel (Hg.): Dimensionen und Konzeptionen von Sozialität. Wiesbaden: VS, S. 239-255. Suderland, Maja (2010): „Man muss die Begriffe ernst nehmen“. Plädoyer für einen reflektierten Umgang mit Worten. In: Unsichere Zeiten. Herausforderungen gesellschaftlicher Transformationen. Verhandlungen auf dem 34. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie vom 6. bis 10. Oktober in Jena. Wiesbaden: VS [CD-ROM]. Suderland, Maja (2008): Die schlafende Kraft des Habitus. Über verborgene Herrschaftsstrukturen in der Häftlingsgesellschaft nationalsozialistischer Konzentrationslager. In: Robert Schmidt & Volker Woltersdorff (Hg.): Symbolische Gewalt. Herrschaftsanalyse nach Pierre Bourdieu . Konstanz: UVK, S. 245-268. *Suderland, Maja (2007): Männliche Ehre und menschliche Würde. Über die Bedeutung von Männlichkeitskonstruktionen in der sozialen Welt der nationalsozialistischen Konzentrationslager. In: Ulla Bock, Irene Dölling & Beate Krais (Hg.): Prekäre Transformationen. Pierre Bourdieus Soziologie der Praxis und ihre Herausforderungen für die Frauen- und Geschlechterforschung. Göttingen: Wallstein, S. 118-140. Beiträge in Handbüchern *Suderland, Maja (2009): Disposition. In: Gerhard Fröhlich & Boike Rehbein (Hg.): Bourdieu-Handbuch. Leben – Werk – Wirkung. Stuttgart: Metzler, S. 73-75. *Suderland, Maja (2009): Hysteresis. In: Gerhard Fröhlich & Boike Rehbein (Hg.): Bourdieu-Handbuch. Leben – Werk – Wirkung. Stuttgart: Metzler, S. 127-129. *Suderland, Maja (2009): Libido. In: Gerhard Fröhlich & Boike Rehbein (Hg.): Bourdieu-Handbuch. Leben – Werk – Wirkung. Stuttgart: Metzler, S. 169-170. *Suderland, Maja (2009): Sozialer Raum. In: Gerhard Fröhlich & Boike Rehbein (Hg.): Bourdieu-Handbuch. Leben – Werk – Wirkung. Stuttgart: Metzler, S. 219-225. Sonstige Bürgin, Julika und Suderland, Maja (2017): Billiger promovieren an Fachhochschulen? HLZ Zeitschrift der GEW Hessen 70(2017)1 : 23. Christ, Michaela und Suderland, Maja (2012): Phänomen NS-Gesellschaft. Antwort auf die Frage: Brauchen wir die Soziologie noch? II. Neues Deutschland . 19.10.2012 , S. 14. Suderland, Maja (2005): Die verborgene soziale Welt der nationalsozialistischen Konzentrationslagern. Shoa.de . Suderland, Maja (2005): Bildung und Habitus im Konzentrationslager. Überlegungen zu einer Kontroverse zwischen Jean Améry und Primo Levi . Shoa.de . Suderland, Maja (2003): Bildung und soziale Ungleichheit in der Wissensgesellschaft. Gemeinsame Tagung der Sektion „Bildung und Erziehung“ und der Sektion „Soziale Ungleichheit und Sozialstrukturanalyse“ in der DGS vom 10.-12.07.2003 an der Universität Rostock. Tagungsbericht. Veröffentlicht in: ZSE (2004)1 und Soziologie (2004)1. Suderland, Maja (2001): Fachsimpelei erschwert die Kommunikation. Management und Training 28(2001)6, S.24-26. Suderland, Maja und Könekamp, Bärbel (1999): Alltagsmythen auf der Spur. Wie unterscheiden sich Studierende der Architektur und der Geschichte? TUD Intern 7/99, S. 9. Kontakt
Lehrgebiet Professur für Klinische Psychologie des Kindes- und Jugendalters Forschungsgebiete Psychotherapieforschung und gesundheitsökonomische Aspekte von Psychotherapie zu ADHS, Störung des Sozialverhaltens und Depression Bindung, Parenting und Traumafolgestörungen in kulturellen Kontexten (Kambodscha, Ghana) Psychoanalytische Zugänge in der psychosozialen Unterstützung von Geflüchteten Im Fachbereich seit 2017 Meilensteine 09/2019-12/2022 Leitung des Forschungsprojektes „Gesundheitsökonomische Aspekte von psychotherapeutischen verglichen mit verhaltenstherapeutischen Langzeitbehandlungen – Katamnese der LAC-Depressionsstudie (Gesö)“ , gefördert durch Köhler-Stiftung, DPV, ZFE Hochschule Darmstadt 01/2019-12/2021 Leitung des Kooperationsprojektes „Educational partnership in socio-pedagogical methods in social work towards improving the lives of Ghanaian children“ im Programm “Fachbezogene Partnerschaften mit Hochschulen in Entwicklungsländern” mit der Kwame Nkrumah University of Science & Technology (KNUST), Kumasi, Ghana, gefördert durch BMZ/DAAD 5/2021 Approbation zur Psychologischen Psychotherapeutin, Fachkunde: Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie und Analytische Psychotherapie (DPV, IPA) seit 03/2019 Professorales Mitglied im Promotionszentrum Soziale Arbeit Hessen, Zuerkennung des eigenständigen Promotionsrechts der Hochschule Darmstadt durch das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst, seit 7/2020 Mitglied im Promotionsausschuss seit 08/2018 Studiengangsleiterin B.A. Soziale Arbeit PLUS Migration und Globalisierung, Hochschule Darmstadt, Fachbereich Soziale Arbeit seit 04/2017 Professorin der Hochschule Darmstadt 12/2014-10/2015 Consultant für UNICEF Cambodia, Abteilung Child Protection 09/2014-10/2015 Leitung des Forschungsprojektes „Parenting and Parent-Child Interactions in Three Generations after the Khmer Rouge Regime in Cambodia (PPCIC)“ , Department of Clinical Psychology, Royal University of Phnom Penh, Cambodia, Sigmund-Freud-Institut, Frankfurt/M., gefördert durch UNICEF, Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), Terres des Hommes und ICS 2014 Habilitation an der Universität Kassel im Fachgebiet Psychoanalytische Psychologie 2008-2013 Post-Doc und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachbereich Humanwissenschaften, Fachgebiet Psychoanalyse der Universität Kassel und am Sigmund-Freud-Institut Frankfurt am Main in den Projekten: „Evaluation zweier Frühpräventionsprogramme FRÜHE SCHRITTE und FAUSTLOS in Kindertagesstätten mit Hochrisikokindern (EVA)“ im Rahmen des Forschungszentrums „ IDeA - Individual Development and Adaptive Education of Children at Risk“ , gefördert von der Landesoffensive für die Entwicklung wissenschaftlicher und ökonomischer Exzellenz (LOEWE) „Ergebnisse psychotherapeutischer Behandlungen von Kindern mit der Diagnose ADHS und Störungen des Sozialverhaltens (Frankfurter ADHS Studie)“ , gefördert durch die VAKJP, Zinkann-Stiftung “Ethical Dilemmas due to Prenatal and Genetic Diagnostics – (EDIG)” , gefördert von der Europäischen Kommission 06-09/2010 Forschungsaufenthalt an der Child- and Adolescent Psychiatry, Columbia University Medical Center, New York 2008 Promotion zum Dr. phil. am Institut für Sozialwissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin 2008 Diplom im Fach Psychologie, Freie Universität Berlin 2006 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachbereich für Interkulturelle und International vergleichende Erziehungswissenschaften, Universität Hamburg 2002-2005 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Stadt- und Regionalsoziologie, Institut für Sozialwissenschaften, Humboldt-Universität zu Berlin 2001 Diplom im Fach Sozialwissenschaften, Humboldt-Universität zu Berlin Veröffentlichungen Manful, E., Gyasi-Boadu, N., Osei, M. and Laezer, K.L. (2022). Combating COVID-19 in Ghana using socio-pedagogical methods: Educational campaign through children’s arts. F1000Research , 11: 1051, https://doi.org/10.12688/f1000research.123875.1 Hoegger Klaus, E. & Laezer, K.L. (2022). Zum Einfluss der Traumafolgestörungen von Müttern auf die Identitätsbildung bei Kindern – Ein Beitrag aus der PPCIC-Studie (Parenting and Parent-Child Interactions in Three Generations after the Khmer Rouge Regime in Cambodia). Kinderanalyse, 1/30, S. 28-52. DOI 10.21706/ka-30-1-28 Laezer, K.L., Tischer, I., Gaertner, B. & Leuzinger-Bohleber, M. (2021). Psychoanalytische Behandlungen ohne Medikation und verhaltenstherapeutische Behandlungen mit und ohne Medikation von Kindern mit der Diagnose ADHS und/oder Störung des Sozialverhaltens. Prax. Kinderpsychol. Kinderpsychiat. 70: 498–518, De León de Bernardi, B.; Pérez Suquilvide, L., Altmann de Litvan, M., Delpréstito, N., Leuzinger-Bohleber, M., Kallenbach-Kaminski, L., Kennel, R., Labuhn, A., Laezer, K.L., Landsiedel-Anders, S., Ohlmes, S., Reerink, G., Römisch, S., Scharff, J., Schwind, K., Sturm, E., Westenberger-Breuer, H., Fudin, F. and Falvi M. (2021). The 3-LM’s contribution to developments in analytical treatment (pp. 211-233). In: M.A. Fitzpatrick Hanly, M. Altmann de Litvan and R. Bernardi (Eds.). Change Through Time in Psychoanalysis. Transformations and Interventions. The Three Level Model. New York: Routledge. ISBN 9780367560911 Leuzinger-Bohleber, M., Kallenbach-Kaminski, L., Kennel, R., Labuhn, A.S., Laezer, K.L., Landsiedel-Anders, S., Ohlmes, S., Reerink, G., Römisch, S, Scharff, J., Schwind, K., Sturm, E., Westenberg-Breuer, H. (2020). Das „Three-Level-Lodel for Clinical Observation“ (3-LM) – Eine Ergänzung zu den behandlungstechnischen Seminaren in der psychoanalytischen Ausbildung? Erste Erfahrungen aus dem Frankfurter Psychoanalytischen Institut. DPV-Informationen , 68 , S. 10-14. Laezer, K.L. & Leuzinger-Bohleber, M. (2020). Psychoanalytically-Based Social Work with Traumatized Refugees: Implementing the STEP-BY-STEP project. In V. Langher, G. Marinelli, A. Groterath (Ed.) From Africa to Europe through Italy – flight/migration and the contribution of psychology and social work. Leverkusen/Opladen: Barbara Budrich Publishers, S. 131-159. Leuzinger-Bohleber, M. & Laezer, K.L. (2019). Mobilizing empathy. How psychoanalysis and psychoanalytically based social work can contribute to the current refugee crisis. In K. Habtemichael, D. Leitch & A. Groterath (Ed.). Migration & Refugees: Global Patterns and Local Contexts. New York: Nova Science Academic Publishers, S. 111-140. Laezer, K.L., Hoegger Klaus, E. & Sek, S. (2018). Kulturspezifische Erfassung von Trauma am Beispiel der Traumatisierungen während des Khmer Rouge Regimes in drei Generationen im heutigen Kambodscha. 20. Jahrestagung der DeGPT, 1.-3. März 2018, Trauma und Gesellschaft. Psychotraumatologie im gesellschaftlichen Kontext. Trauma & Gewalt, Forschung und Praxisfelder, Abstractband , S.176. Laezer, K.L. (2018). Es muss nicht immer Gold sein, um zu glänzen. Die Frankfurter ADHS-Wirksamkeitsstudie und die Nutzenbewertung: Konflikte in der Psychotherapieforschung zum Goldstandard RCT. Projekt Psychotherapie, Zeitschrift des Bundesverbandes der Vertragspsychotherapeuten (bvvp) e.V. (1), S. 28-31. Laezer, K.L. & Hoegger Klaus, E. (2017). Individuelles und kollektives Trauma. Eine Spurensuche zu den psychischen Folgen des Khmer-Rouge-Regimes im heutigen Kambodscha. In: B. Bretthauer, S. Lenz, J. Werdes. (Hg.). Kambodscha. Ein politisches Lesebuch. Berlin: Regiospectcra Verlag, S. 37-47. Laezer, K.L. (2016). Bindung, Individuation und Triangulierung. In G. Poscheschnik & B. Traxl (Hrsg.) Handbuch Psychoanalytische Entwicklungswissenschaft . Stuttgart: Kohlhammer, S. 125-146. Laezer, K.L., Werner, I., Gaertner, B. & Leuzinger-Bohleber, M. (2016). Aufwendige Langzeit-Psychotherapie und kostengünstige medikamentengestützte Verhaltenstherapie im Vergleich. Ergebnisse einer gesundheitsökonomischen Analyse der Behandlungskosten von Kindern mit der Diagnose ADHS und Störung des Sozialverhaltens. Kinder- und Jugendlichen Psychotherapie, Zeitschrift für Psychoanalyse und Tiefenpsychologie, 172(4). Leuzinger-Bohleber, M., Laezer, K. L., Pfenning-Meerkoetter, N., Neubert, V., Rüger, B. & Fischmann, T. (2016). Prevention of socio-emotional disturbances in children at risk. The EVA study. Journal of Educational Research Online, 8(1), 110–131. Laezer, K.L., Kao, S. & Sek, S. (2016). Findings from the Survey: Disciplinary Methods in Cambodian Primary Schools. Towards Violent Free Schools. Royal University of Phnom Penh & Ministry of Education, Youth and Sport, Cambodia. Laezer, K.L., Werner, I., Gaertner, B. & Leuzinger-Bohleber, M. (2015). Aufwendige Langzeit-Psychotherapie und kostengünstige medikamentengestützte Verhaltenstherapie im Vergleich. Ergebnisse einer gesundheitsökonomischen Analyse der Behandlungskosten von Kindern mit der Diagnose ADHS und Störung des Sozialverhaltens. Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement, 20 (04): 178-185. DOI: 10.1055/s-0034-1398880 Laezer, K.L. (2015). Effectiveness of psychoanalytic psychotherapy without medication and behavioral treatment with or without medication in children with externalizing disorders. Journal of Infant, Child and Adolescent Psychotherapy ; 14 (2): 111-128, DOI: 10.1080/15289168.2015.1014991 Laezer, K.L. (2015). Positive Discipline and Effective Classroom Management. Tool Book for Primary School Teachers. Ministry of Education, Youth and Sport, Cambodia (in English and Khmer). Laezer, K.L. (2015). 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L., Tischer, I. & Gaertner, B. (2015). Long-term psychoanalytic treatment of ADHD and ODD children. The Frankfurt ADHD and ODD Effectiveness Study. In M. Leuzinger-Bohleber & H. Kächele (Eds.) Open Door Review of Clinical, Conceptual, Process and Outcome Studies in Psychoanalysis. Third Edition. International Psychoanalytical Association. Laezer, K. L. (2014). Psychoanalytische Forschung in gesellschaftlichen Debatten: ADHS, Frühprävention, Pränataldiagnostik, Geschlecht. Kumulative Habilitation zur Erlangung des akademischen Grades Dr. phil. habil. Fachbereich Humanwissenschaften, Universität Kassel Laezer, K. L., Tischer, I., Gaertner, B. & Leuzinger-Bohleber, M. (2014). Forschungsbericht: Psychoanalytische und verhaltenstherapeutisch/medikamentöse Behandlung von Kindern mit Desintegrationsstörungen. Ergebnisse der Frankfurter ADHS-Wirksamkeitsstudie. Zeitschrift für Analytische Kinder- und Jugendlichen Psychotherapie, 164 (4), 451-493. Tischer, I., Laezer, K. L., Gaertner, B. & Leuzinger-Bohleber, M. (2014). Unter der Lupe betrachtet: Ein klinische Beschreibung charakteristischer Belastungsmomente der Kinder in der Frankfurter ADHS-Wirksamkeitsstudie. Zeitschrift für Analytische Kinder- und Jugendlichen Psychotherapie, 164 (4), 495-519. Gaertner, B., Laezer, K. L., Tischer, I. & Leuzinger-Bohleber, M. (2014). Mutter und Kind in depressiver Verklammerung – drei Fallstudien zur frühen Genese des sogenannten ADH-Syndroms sowie der Störung des Sozialverhaltens. Zeitschrift für Analytische Kinder- und Jugendlichen Psychotherapie, 164 (4), 521-559. Leuzinger-Bohleber, M., Gaertner, B., Laezer, K. L. & Tischer, I. (2014). Psychoanalyse: eine “spezifische Wissenschaft des Unbewussten”. Zum Kommunikationsversuch zwischen klinischer und extraklinischer Forschung in einer Therapiewirksamkeitsstudie zu Kindern mit einem sogenannten “ADHS”. Zeitschrift für Analytische Kinder- und Jugendlichen Psychotherapie, 164 (4), 423-450. Laezer, K.L., Leuzinger-Bohleber, M., Rüger, B. & Fischmann, T. (2013). Evaluation of two prevention programs ‘Early Steps’ and ‘Faustlos’ in daycare centers with children at risk: the study protocol of a cluster randomized controlled trial. Trials, 14:268, doi:10.1186/1745-6215-14-268 Laezer, K.L., Neubert, V., Hartmann, L., Fischmann, T. & Leuzinger-Bohleber, M. (2013). Frühprävention in Kindertagesstätten mit Hochrisikokindern: Die EVA Studie. In: M. Leuzinger-Bohleber, R. Emde & R. Pfeifer (Hrsg.) Embodiment – ein innovatives Konzept für Entwicklungsforschung und Psychoanalyse (S. 344-368). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. Leuzinger-Bohleber, M. Laezer, K.L, Neubert, V., Pfenning-Meerkötter N. & Fischmann, T. (2013). "Aufsuchende Psychoanalyse" in der Frühprävention. Klinische und extraklinische Studien, Frühe Bildung , 2(2), 72-83, doi 10.1026/2191-9186/a000087. Neubert, V., Laezer, K.L., Hartmann, L., Fischmann, T. & Leuzinger-Bohleber, M. (2013): Early prevention in day-care centers with children-at-risk: The EVA research project. In: Leuzinger-Bohleber & M., Emde, R. (Eds): Early Parenting Research and the Prevention of Disorder: Psychoanalytic Opportunities and Interdisciplinary Frontiers (pp. 247-265). London: Karnac Books. Laezer, K.L., Gaertner, B. & Branik, E. (2012). ADHD - Illness or symptomatic indicator for trauma? A case study from the therapy comparison study on hyperactive children at the Sigmund Freud Institute, Frankfurt. In P. Fonagy, H. Kächele, M. Leuzinger-Bohleber & D. Taylor (Ed.), The significance of dreams. Bridging clinical and extraclinical research in psychoanalysis (pp. 232-248). London: Karnac. Laezer, K.L. (2012). Standardisierte Testverfahren. In F. Heinzel (Hrsg.), Methoden der Kindheitsforschung (S. 350-370), Weinheim: Juventa-Verlag. Pfenning-Meerkoetter, N., Laezer, K.L., Schiller, B., Hartmann, L. & Leuzinger-Bohleber, M. (2012). No intermediate space for dreaming? Findings of the EVA study with children at risk. In P. Fonagy, H. Kächele, M. Leuzinger-Bohleber & D. Taylor (Ed.), The significance of dreams. Bridging clinical and extraclinical research in psychoanalysis (pp. 249-274), London: Karnac. Laezer, K.L. (2011). Reconstruction of pregnant women’s subjective attitudes towards prenatal diagnostics – a qualitative analysis of open questions. In T. Fischmann & E. Hildt (Ed.), Ethical Dilemmas in Prenatal Diagnosis (pp. 65-75) . Heidelberg: Springer. Bahrke, U., Bayer, L., Fischmann, T., Grünberg, K., Laezer, K.L., Lebiger-Vogel, J., Negele, A., Pfenning-Meerkötter, N., Plänkers & Leuzinger-Bohleber, M. (2011). Psychoanalytisch Forschen am heutigen SFI. Gratwanderung zwischen klinischer und extraklinischer Forschung. In M. Leuzinger-Bohleber & R. Haubl (Hrsg.), Psychoanalyse interdisziplinär, international, intergenerationell (S. 143-198) . Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. Leuzinger-Bohleber, M., Laezer, K.L., Pfenning-Meerkötter, N., Fischmann, T., Wolff, A. & Green, J. (2011). Psychoanalytic treatment of ADHD children in the frame of two extraclinical studies: The Frankfurt Prevention Study and the EVA Study. Journal of Infant, Child, and Adolescent Psychotherapy, 10, 32-50. Leuzinger-Bohleber, M., Fischmann, T., Laezer, K.L., Pfenning-Meerkötter, N., Wolff, A. & Green, J. (2011). Frühprävention psychosozialer Störungen bei Kindern mit belasteten Kindheiten. Psyche – Z Psychoanal 65, 1-33. Leuzinger-Bohleber, M., Laezer, K.L. & Pfenning-Meerkötter, N. (2011). Frühprävention – Gesellschaftliche Notwendigkeit und Chance. Erste Ergebnisse des „EVA“-Projekts belegen positive Effekte zweier Präventionsprogramme – Enge Kooperation mit Frankfurter Kindertagesstätten. Frankfurt forscht (Das Wissenschaftsmagazin der Goethe-Universität Frankfurt), 1, 26-31. Laezer, K.L., Neubert, V. & Leuzinger-Bohleber, M. (2010). Wachsen sich ADH-Symptome mit der Zeit aus? Ergebnisse der Nacherhebung der unbehandelten Kontrollgruppe der Frankfurter Präventionsstudie. Analytische Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie 4, 558-578. Laezer, K.L., Sonntag, M., Drazek, R., Jaeschke, R. I. & Hogreve, C. (2010). Einführung in die systematische Literaturrecherche mit den Datenbanken "PsycINFO", "Pubmed" und "PEP – Psychoanalytic Electronic Publishing" sowie in das Literaturverwaltungsprogramm "Citavi". Ein Tutorial für Studierende der Fächer Psychologie, Pädagogik, Psychoanalyse und Medizin. urn:nbn:de:hebis:34-2010081634029 Werner, I.; Laezer, K.L. & Leuzinger-Bohleber, M. (2010). Störungen der frühen Affektregulation: Klinische und empirische Annäherungen an ADHS. In Bundesarbeitsgemeinschaft der Kinderschutz-Zentren e.V. (Hrsg.). ADHS. Diagnostik und Hilfen für betroffene Kinder und Jugendliche und ihre Eltern (S. 149-180) . Köln: Bundesarbeitsgemeinschaft der Kinderschutz-Zentren. Laezer, K. L. (2009). Wie Schülerinnen und Schüler das Geschlecht ihrer Lehrkräfte im Physikunterricht wahrnehmen. In J. Budde & K. Willems (Hrsg.), Bildung als sozialer Prozess. Heterogenitäten, Interaktionen und Ungleichheiten (S. 145-156) . Weinheim/München: Juventa Verlag. Laezer, K.L., Gaertner, B., Brand, T. & Leuzinger-Bohleber, M. (2009). Hyperaktive Kinder – eine Herausforderung für die Kinderpsychotherapie. Erster Bericht aus einer laufenden Therapiewirksamkeitsstudie. Analytische Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie 40, 557-594. Leuzinger-Bohleber, M., Fischmann, T., Pfenning, N. & Laezer, K.-L. (2009). Das Janusgesicht pränataler und genetischer Diagnostik. Ausgewählte Ergebnisse und klinische Beobachtungen einer interdisziplinären, europaweiten Studie. In E. Hildt & L. Kovács (Hrsg.), Was bedeutet genetische Information (S. 55-76) . Berlin, New York: de Gruyter. Leuzinger-Bohleber, M.; Fischmann, T.; Pfenning, N. & Laezer, K.L. (2009). Ambivalenz des medizinisch-technischen Fortschritts. 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Tzivoni, Y., Vassilopoulou, V., Ladopoulou, K., Bianchi, I., Fiandaca, D., Cirillo, I. & Sarchi, F. (2008). Empirical Data Evaluation on EDIG (Ethical Dilemmas due to Prenatal and Genetic Diagnostics). In M. Leuzinger-Bohleber, E.-M. Engels, J. Tsiantis & Consortium of EDIG (Ed.). The Janus Face of Prenatal Diagnostics – a European Study bridging Ethics, Psychoanalysis and Medicine (pp. 89-135), London: Karnac Books. Leuzinger-Bohleber, M., Fischmann, T. & Laezer, K.L. (2008). Triangulierung – eine zentrales Konzept der Frankfurter Präventionsstudie?. In F. Dammasch, D. Katzenbach & J. Ruth (Hrsg.), Triangulierung – Lernen, Denken und Handeln aus psychoanalytischer und pädagogischer Sicht (S. 131-165) . Frankfurt: Brandes & Apsel. Leuzinger-Bohleber, M., Fischmann, T., Göppel, G., Laezer, K.L. & Waldung, C. (2008). Störung der frühen Affektregulation: Klinische und empirische Annäherungen an ADHS. Psyche – Z Psychanal 62, 621-653. Aktuelle Vorträge ADHD from a psychoanalytic perspective . Anna Freud National Centre for Children and Families / UCL London, 17.03.2022 Konzeptionstag zum Thema ADHS an der KidS Kirchnerschule Frankfurt am Main. Konzept: Lernen am Einzelfall - Einzelfallorientiertes Verstehen von Kindern mit ADHS und psychoanalytische Ansätze zur Intervention und Therapie, 17.02.2022 International Conference: Educational partnership in social work practice towards improving the lives of Ghanaian children: International perspectives of the nexus of developmental social work and socio-pedagogy, Organizers Esmeranda Manful (Kwame Nkrumah University of Science and Technology Kumasi Ghana) and Katrin Luise Laezer (Hochschule Darmstadt). online 30.11.2021 Т rauma, mentalization and resilience. Kwame Nkrumah University of Science & Technology (KNUST), Department of Sociology and Social Work, Kumasi, Ghana, 24.01.2020 Attachment and relationship as an instrument in Social Work. Kwame Nkrumah University of Science & Technology (KNUST), Department of Sociology and Social Work, Kumasi, Ghana, Two-day workshop. 22./23.01.2020 Grandmother-mother-daughter-relationships after the Khmer Rouge Regime in Cambodia im Panel “Motherhood and Femininity in Communistic Regimes in Eastern Europe and Southeast Asia”, 51st International Psychoanalytic Association (IPA) Congress, London, UK, 26.07.2019 Transgenerational transmission of trauma and resilience. What we can learn from the aftermath of the Khmer Rouge Regime in Cambodia and Vietnam veterans , International Summer School “From Africa to Europe through Italy – flight/migration and the contribution of psychology and social work”, Sapienza University Rome, Italy, 17.06.2019 Mobilizing empathy, psychoanalytically based social work with traumatized refugees in the City of Darmstadt auf der International Summer School “From Africa to Europe through Italy – flight/migration and the contribution of psychology and social work”, Sapienza University Rome, Italy, 14.06.2019 Traditional and cultural beliefs about parenting as a challenge for global strategies for infants, families and communities – the Cambodian case, 16th World Association for Infant Mental Health (WAIMH) World Congress, 28 May 2018, Rome, Italy Kulturspezifische Erfassung von Trauma am Beispiel der Traumatisierungen während des Khmer Rouge Regimes in drei Generationen im heutigen Kambodscha. 20. Jahrestagung der Deutsche Gesellschaft für Psychotraumatologie “Trauma und Gesellschaft”. Psychotraumatologie im gesellschaftlichen Kontext. Dresden, 02.03.2018 Kontakt Postadresse: Prof. Dr. Katrin Luise Läzer Hochschule Darmstadt Fachbereich Soziale Arbeit Adelungstr. 51 D-64283 Darmstadt Sprechenzeiten Die Sprechstunden finden montags zwischen 13.45 und 14.15 Uhr in meinem Büro im Gebäude E11, Raum 16 statt. Bitte kontaktieren Sie mich im Voraus per E-Mail, wenn Sie kommen möchten: katrin-luise.laezer@h-da . de Vielen Dank!
Monographien und Herausgeberbände Bürgerschaftliches Engagement in Ostdeutschland. Potenziale und Perspektiven. Opladen 2003 (Hrsg. zus. mit H. Backhaus-Maul, O. Ebert, Th. Olk) Rekonstruktive Sozialpädagogik : Konzepte und Methoden sozialpädagogischen Verstehens in Forschung und Praxis . Weinheim, München 1997 (Hrsg. zus. mit H.-J. von Wensierski) Sozialpädagogik im Blick der Frauenforschung (Hrsg. zus. mit B. Friebertshäuser und R. Klees-Möller) Weinheim 1997 Engagement durch Bildung - Bildung durch Engagement. Abschlußbericht der wissenschaftlichen Begleitforschung des Projektes "Aktiver Vorruhestand" . Bonn 1996 (zus. mit Th. Olk und M. Opielka) Zwischen Dienst und Selbstbezug. Eine biographieanalytische Untersuchung ehrenamtlichen Engagements . Opladen 1993 Beiträge in Herausgeberbänden und Fachzeitschriften (Auswahl) Narratives Interview . In: Horn, K.-P./Kemnitz, H./Marotzki, W./Sandfuchs, U. (Hrsg.): Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft. KLE Band 2. Bad Heilbrunn 2012, S. 424-425 Freiwilligendienste zwischen Staat und Zivilgesellschaft . In: Soziale Arbeit, 60. Jg., H. 12 2011, S. 461-469 Biographie . In: Otto, H.-U./Thiersch, H. (Hrsg.): Handbuch Soziale Arbeit. 4. Aufl., München 2011, S. 198-206 Freiwilligendienste . In: Olk, Th./Hartnuß, B. (Hrsg.): Handbuch Bürgerschaftliches Engagement. Weinheim, München 2011, S. 185-202 Engagementfördernde Infrastrukturen im kommunalen Wohlfahrtsmix (zus. mit Th. Röbke). In: Klein, A./Fuchs, P./Flohé, A. (Hrsg.): Handbuch Kommunale Engagementförderung im sozialen Bereich. Berlin 2011, S. 290-300 Freiwilligendienste. In: Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge (Hrsg.): Fachlexikon Soziale Arbeit. 7. Aufl., Baden-Baden 2011, S. 316-317 Work-Life-Balance . In: Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge (Hrsg.): Fachlexikon Soziale Arbeit. 7. Aufl., Baden-Baden 2011, S. 989-990 Infrastrukturen und Anlaufstellen zur Engagementförderung in den Kommunen . In: Olk, Th./Klein, A./Hartnuß, B. (Hrsg.): Engagementpolitik. Die Entwicklung der Zivilgesellschaft als politische Aufgabe. Wiesbaden 2010, S. 233-259 Forschung im Studium Soziale Arbeit . In: Thole, W. (Hrsg.): Grundriss Soziale Arbeit. 3. Aufl., Wiesbaden 2010, S. 1191-1204 Analyse professionellen Handelns . In: Bock, K./Miethe, I. (Hrsg.): Handbuch Qualitative Methoden in der Sozialen Arbeit. Opladen & Farmington Hills 2010, S. 183-192 Biographische Forschung mit dem narrativen Interview. In: Friebertshäuser, B./Langer, A./ Prengel, A. (Hg.): Handbuch Qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft. Weinheim und München 2010, S. 219-234 Gutachten: Engagementförderung als Infrastrukturförderung (zus. mit Thomas Röbke). In: Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (Hrsg.): Engagement ermöglichen – Strukturen gestalten. Handlungsempfehlungen für eine nationale Engagementstrategie. Berlin 2010, S. 117-133 Neue Kooperationen mit der Marktplatz-Methode . In: Bertelsmann Stiftung (Hrsg.): Gute Geschäfte. Marktplatz für Unternehmen und Gemeinnützige. Gütersloh 2009, S. 8-39 Anerkennungskultur als Ausdruck einer Modernisierung des freiwilligen Engagements . In: Forum Wohnen und Stadtentwicklung. Zeitschrift des Bundesverbandes für Wohnen und Stadtentwicklung, 1. Jg., H. 1/2009, S. 3-6 Brückenbauer für neue Kooperationen zwischen Unternehmen und gemeinnützigen Organisationen. Zur intermediären Rolle von Mittlerorganisationen (zus. mit H. Janning und G. Placke). In: Bertelsmann Stiftung (Hrsg.): Grenzgänger, Pfadfinder, Arrangeure. Mittlerorganisationen zwischen Unternehmen und Gemeinwohlorganisationen. Gütersloh 2008, S. 23-45 Freiwilligendienste im Aufwind . In: Hessische Jugend. Zeitschrift des Hessischen Jugendrings. 60. Jg., H. 1/2008, S. 4-7 Kommunen im Welfare Mix. In: Forschungsjournal Neue Soziale Bewegungen, 20. Jg., H. 2/2007, S. 134-140 Freiwilligenagenturen als Mittler zwischen Unternehmen und Non-Profit-Organisationen (zus. mit H. Janning). In: Zeitschrift für Wirtschaftspsychologie, H. 1/2007, S. 14-22 Freiwilliges Engagement lernen: Biogaphischer Bildungsprozess mit gesellschaftlicher Wirkung . In: Landesstiftung Baden-Württemberg (Hrsg.):„Früh übt sich ...“ Zugänge und Facetten freiwilligen Engagement junger Menschen. Stuttgart 2007, S. 8-21 Freiwilligendienste . In: Fachlexikon der sozialen Arbeit, hrsg. vom Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge. 6. Aufl., Baden-Baden 2007, S. 351-352 Work-Life-Balance . In: Fachlexikon der sozialen Arbeit, hrsg. vom Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge. 6. Aufl., Baden-Baden 2007, S. 1056-1057 Engagementförderung als Beitrag zur lokalen Bürgergesellschaft . In: KommunalPraxis spezial, Nr.1/2006, S. 4-7 „Ohne Geld, aber nicht umsonst!“ Freiwilligenarbeit braucht eine vielfältige Anerkennungskultur. In: Farago, P. /Ammann, H. (Hrsg.): Monetarisierung der Freiwilligkeit. Zürich 2006, S. 266-273 Forschung in der Ausbildung zur Sozialen Arbeit . In: Thole, W. (Hrsg.): Grundriss Soziale Arbeit. 2. überarbeitete Aufl. Wiesbaden 2005, S. 929-942 Infrastruktureinrichtungen zur lokalen Engagementförderung . In. Archiv für Wissenschaft und Praxis der Sozialen Arbeit, 36. Jg., H. 4 / 2005, S. 76-86 Freiwilligendienste zwischen Tradition und Erneuerung . In: Slüter, U./Schmidle, M./Wissdorf, S. (Hrsg.): Bürgerschaftliches Engagement. Grundlage für Freiwilligendienste. Düsseldorf 2004, S. 15-34 Bürgerschaftliches Engagement und Arbeitslosigkeit. Annäherung an ein kontroverses Thema . In: Backhaus-Maul, H./ Ebert, O./Jakob, G./Olk, Th. (Hrsg.): Bürgerschaftliches Engagement in Ostdeutschland. Opladen 2003, S. 65-87 Engagement in der Bürgergesellschaft (zus. mit H. Backhaus-Maul und Th. Olk). In: Backhaus-Maul/Ebert/Jakob/Olk: a.a.O., S. 293-306 Biografische Strukturen bürgerschaftlichen Engagements. Zur Bedeutung biografischer Ereignisse und Erfahrungen für gemeinwohlorientiertes Handeln. In: Munsch, Ch. (Hrsg.): Sozial Benachteiligte engagieren sich doch. Weinheim, München 2003, S. 79-96 Das narrative Interview in der Biographieforschung . In: Friebertshäuser, B./Prengel, A. (Hrsg.): Handbuch Qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft. 2. Aufl. Weinheim und München 2003, S. 445-458 Forschung in der Ausbildung zur Sozialen Arbeit. In: Thole, W. (Hrsg.): Grundriss Soziale Arbeit. Opladen 2002, S. 923-936 Freiwilligendienste in der Bürgergesellschaft. Aktuelle Diskussion und politischer Handlungsbedarf . In: Aus Politik und Zeitgeschichte. Beilage zu „Das Parlament“, B 9/2002, S. 22-29 Soziale Arbeit und zivilgesellschaftliches Handeln . In: Lange, D./Fritz, K. (Hrsg.): Soziale Fragen – Soziale Antworten. Die Verantwortung der Sozialen Arbeit für die Gestaltung des Sozialen. Neuwied 2001, S. 119-132 Wenn Engagement zur Arbeit wird ... - Zur aktuellen Diskussion um freiwillges Engagement im Wandel der Arbeitsgesellschaft . In: Heinze, R.-G./Olk, Th. (Hrsg.): Bürgerengagement in Deutschland. Opladen 2001, S. 167-188 Freiwilligenagenturen als Teil einer lokalen Infrastruktur für Bürgerengagement (zus. mit H. Janning). In: Heinze, R.G./Olk, Th. (Hrsg.): Bürgerengagement in Deutschland. Opladen 2001, S. 483-507 Forschungsmethoden: qualitative (zus. mit B. Friebertshäuser). In: Otto, H.-U./Thiersch, H. (Hrsg.): Handbuch Sozialarbeit/Sozialpädagogik. Neuwied, Kriftel 2001, S. 576-592 Freiwilligenagenturen – Eine erste Bilanz (zus. mit H. Janning). In: Forschungsjournal Neue Soziale Bewegungen, Jg. 13, H. 2, 2000, S. 64-76 Fallverstehen und Deutungsprozesse in der sozialpädagogischen Praxis . In: Peters, F. (Hrsg.): Diagnosen - Gutachten - hermeneutisches Fallverstehen. Rekonstruktive Verfahren zur Qualifizierung individueller Hilfeplanung. Internationale Gesellschaft für erzieherische Hilfen (IGfH) Eigenverlag. Frankfurt a.M. 1999, S. 99-125 Forschendes Lernen - Lernendes Forschen. Rekonstruktive Forschungsmethoden und pädagogisches Handeln in der Ausbildung . In: Rauschenbach, Th./Thole, W. (Hrsg.): Sozialpädagogische Forschung. Weinheim, München 1998, S. 199-224 Das narrative Interview in der Biographieforschung . In: Friebertshäuser, B./Prengel, A. (Hrsg.): Handbuch Qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft. Weinheim, München 1997, S. 445-458 Der Beitrag erschien auch unter dem Titel „Wywiad narracyjny w badaniach biogrficznych“ in: D. Urbaniak-Zajac, J. Piekarski (Red.): Jakosciowe orientacje w badaniach pedagogicznych. Lodz 2001, S. 111-126 Sozialpädagogische Forschung . Ein Überblick über Methoden und Ergebnisse qualitativer Studien in Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit. In: Jakob, G./von Wensierski, H.-J. (Hrsg.): Rekonstruktive Sozialpädagogik - Konzepte und Methoden sozialpädagogischen Verstehens in Forschung und Praxis. Weinheim, München 1997, S. 125-160 Rekonstruktive Sozialpädagogik. Sozialwissenschaftliche Hermeneutik, Fallverstehen und sozialpädagogisches Handeln (zus. mit H.-J. von Wensierski). In: Jakob, G. /von Wensierski, H.-J.(Hrsg.): a.a.O.1997, S. 7-22 Umbrüche in den Geschlechterverhältnissen und in der pädagogischen Arbeit. Mädchen- und Frauenarbeit in den neuen Bundesländern . In: Friebertshäuser, B./ Jakob, G./ Klees-Möller, R. (Hrsg.): Sozialpädagogik im Blick der Frauenforschung. Weinheim 1997, S. 136-154 Das Projekt einer geschlechterbewußten Sozialpädagogik in Forschung und Praxis (zus. mit B. Friebertshäuser und R. Klees-Möller). In: Friebertshäuser, B./Jakob, G./Klees-Möller; R. (Hrsg.): a.a.O., 1997, S. 9-28 Individualisierung des weiblichen Lebenslaufs und soziales Engagement von Frauen . In: Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge (Hrsg.): Integration fördern - Ausgrenzung verhindern. Dokumentation des 74. Deutschen Fürsorgetages 1997 in Leipzig. Frankfurt am Main 1997, S. 236-245 Professionelles Handeln und ehrenamtliches Engagement - ein "neuer" Blick auf ein "altes" Problem (zus. mit Th. Olk). In: Sozialmagazin, H. 3/1995, S. 19-23 Ehrenamtliches Engagement im sozialkatholischen Milieu: Biographische Grundlegungen und verbandliche Rahmenbedingungen . In: Hoerning, E.M./Corsten, M. (Hrsg.): Institution und Biographie. Die Ordnung des Lebens. Pfaffenweiler 1995, S. 221-236 Die Statuspassage des Vorruhestands im Transformationsprozeß Ostdeutschlands (zus. mit Th. Olk). In: Löw, M./Meister, D./Sander, U. (Hrsg.): Pädagogik im Umbruch. Kontinuität und Wandel in den neuen Bundesländern. Opladen 1995, S. 35-57 Der Diplomstudiengang Erziehungswissenschaft. Untersuchungsergebnisse und daran anschließende Überlegungen zur Integration von Fallanalysen in das Curriculum . In: Sozialwissenschaftliche LiteraturRundschau, H. 29/1994, S. 47-56 Zur Biographisierung des Ehrenamtes. Veränderungen in der Folge gesellschaftlicher Individualisierungsprozesse . In: Benner, D./Lenzen, D./Otto, H.-U. (Hrsg.): Erziehungswissenschaft zwischen Modernisierung und Modernitätskrise. Beiträge zum 13. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft vom 16.-18. März 1992 in Berlin. 29. Beiheft der Zeitschrift für Pädagogik. Weinheim, Basel 1992, S. 267-270 Soziales Ehrenamt nur "Frauenarbeit"? Ehrenamtliches Engagement und Geschlechterrollen . In: sozial extra, H. 12/1992, S. 2-3 Zwischen Dienst und Selbstbezug - Biographieverläufe ehrenamtlicher Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen . In: neue praxis, H. 1/1991, S. 26-32 Personalmanagement für Ehrenamtliche (zus. mit Th. Olk). In: Caritas, H. 5/1991, S. 227-232 Sozialkulturelle Varianten ehrenamtlichen Engagements innerhalb des Caritasverbandes (zus. mit Th. Olk). In: neue praxis, H. 5+6/1991, S. 500-503 Biographische Erzählungen als Methode in der Frauenbildungsarbeit . In: Rösgen, A. u.a. (Hrsg.): Jahrbuch 4. Gemeinwesenarbeit. Frauen. Materialien der AG SPAK. München 1987, S. 75-88 Kontakt
AG 1 - Autonomie und Teilhabe im hohen Alter stärken – Möglichkeiten quartiersbasierter Unterstützung Der quantitative Anteil hochaltriger Menschen in unserer Gesellschaft wächst rapide. Die Frage nach dem Erhalt der Autonomie und Teilhabe dieser zugleich von großer Vielfalt, Verletzlichkeiten und Ausgrenzungsrisiken geprägten Bevölkerungsgruppe gewinnt an Bedeutung. Entscheidend ist hierbei, hochaltrige Menschen als aktive Mitglieder der Gesellschaft zu begreifen und nicht auf die Rolle von passiven Hilfeempfänger*innen zu reduzieren und somit auszugrenzen. Aktuell ist die gesellschaftliche und politische Herausforderung in vielen Bereichen noch ungelöst, das selbstbestimmte Leben in Selbst- und Mitverantwortung bis ins hohe Alter zu ermöglichen. Unstrittig ist hierbei allerdings die herausragende Bedeutung der Wohnsituation und einer unterstützenden kommunalen Infrastruktur. Im Mittelpunkt dieses Workshops steht die Frage, wie durch quartiersbasierte Wohn- und Unterstützungskonzepte die Autonomie und aktive Teilhabe im hohen Alter gestärkt werden kann. Das hierfür wegweisende Modell des Vereins Hiergeblieben e.V. Versorgungssicherheit für Kranichstein wird vorgestellt. Die Möglichkeiten und Grenzen solcher Modelle und die damit einhergehenden Handlungsmöglichkeiten und auch Zukunftspotenziale für die Soziale Arbeit werden gemeinsam nachgezeichnet und diskutiert. Mitwirkende Julia Dohmen, MA Soziologie mit dem Schwerpunkt Stadt− und Raumsoziologie. Koordinatorin des Vereins Hiergeblieben e.V.! Wohnen mit Versorgungssicherheit in Kranichstein Ursula Schwarz, Mitglied des Vorstands von Hiergeblieben e.V.! Wohnen mit Versorgungssicherheit in Kranichstein Prof. Dörte Naumann, h_da, Fachbereich Soziale Arbeit, Fachgebiet Soziale Gerontologie AG 2 - Sozial bauen und planen: Generationenwohnen und Nachbarschaften in alternden (Stadt-)Gesellschaften. AG 2 - Sozial bauen und planen: Generationenwohnen und Nachbarschaften in alternden (Stadt-)Gesellschaften. Mitwirkende: Jan Schulz Architekturbüro bb22, Frankfurt am Main Prof. Rolf Keim, h_da, Fachbereich Soziale Arbeit AG 3 - Kriegskindheiten – psychotraumatische Folgestörungen im Alter als Herausforderungen für die Soziale Arbeit Menschen, die in ihrer Kindheit kriegsbedingt Verlust, Zerstörung und evtl. Hunger, Flucht, Vertreibung oder Verfolgung erleben und dadurch womöglich eigene Angst- und sogar Panikerfahrungen machen müssen, vor allem aber auch die existenzielle Angst ihrer Eltern spüren, werden lebenslang dadurch geprägt und nicht selten traumatisiert sein. In den verschiedenen Handlungsfeldern Sozialer Arbeit können wir jederzeit Menschen begegnen, die derartige Erfahrungen in ihrer Kindheit machen mussten. Oftmals sprechen sie nicht darüber. Trotzdem sind solche Erfahrungen wirksam und werden sogar implizit an die nächste(n) Generation(en) weitergegeben. Dass Sozialpädagog*innen und Sozialarbeiter*innen derzeit in ihrer Berufspraxis auf immer mehr junge Geflüchtete mit traumatischen Erfahrungen und Kriegskindheiten treffen, wird aktuell in der Sozialen Arbeit lebhaft diskutiert und mit Forderungen nach entsprechender therapeutischer Versorgung verknüpft. Aber es eröffnet sich auch ein (neues) Feld für die Soziale Arbeit, in der immer mehr ältere Menschen sozialpädagogisch betreut werden müssen. Dabei müssen wir davon ausgehen, dass gut zwei Drittel der nun alten und hochaltrigen Menschen, die ihre Kindheit im nationalsozialistischen Deutschland verbracht haben, verstörende Erlebnisse im und nach dem Zweiten Weltkrieg hatten. Diese Generation der Kriegskinder, wie sie seit einigen Jahren genannt wird, hat meist weder psychologisch-therapeutische Betreuung erhalten noch konnte sie besonderes Mitgefühl erwarten, da ihr Schicksal eine Generationenerfahrung war. Auch die oft durch Kriegserfahrungen traumatisierten Väter oder die evtl. durch sexuelle Gewalt oder andere schreckliche Erlebnisse geprägten Mütter dieser Kriegskinder schwiegen, sodass die stumme Präsenz vielfältiger Traumata ihre Wirkungen entfalten konnte. Um in der Sozialen Arbeit einen angemessenen Umgang mit den Herausforderungen derartiger Phänomene zu finden, bedarf es der Kenntnis möglicher Symptome, die sich bspw. in traumaassoziierten Situationen im Alltag alter Menschen zeigen können. Weiter sind zeitgeschichtliche Kenntnisse der Kriegs- und Nachkriegszeit sowie der globalen Kriegsereignisse der vergangenen Jahrzehnte hilfreich, um die Erlebnisse der älteren und alten Klient*innen und ihre Symptome einordnen zu können. Im angebotenen Workshop soll ein Einblick in die durch Kriegskindheiten ausgelösten und im Alter weiter wirksamen Psychotraumata gegeben und ein angemessener Umgang damit in den Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit diskutiert werden. Mitwirkende: Christiane Schrader, Frankfurt am Main (Diplom-Psychologin, Psychoanalytikerin und Mitbetreiberin des Instituts für Alterspsychotherapie und Angewandte Gerontologie) Thema: Professionelle Einblicke in die Psychotherapie im Alter Maja Suderland, h_da, FB Soziale Arbeit, Darmstadt (Diplom-Soziologin) Thema: Impulsreferat zu Kriegskindheiten Katrin Luise Läzer, h_da, FB Soziale Arbeit, Darmstadt (Diplom-Psychologin) Moderation AG 4 - How are youngsters perceived by the others and how do they perceive themselves? Results of a study on relationship between youngsters and the older generation in a neighborhood in the periphery of Rome We explored a neighborhood local culture in the periphery of Rome based on psychoanalytical theoretical framework and carried out with a psychosocial approach. Among the overall results, we found a peculiar relationship between three male generations of inhabitants: the elders, the middle aged, and the youngsters. In terms of affective symbolizations, youngsters and elders showed a reciprocal idealization, and together devalued and despised the middle aged group. Coherently, the middle aged subjects perceived themselves unproductive, devalued, and depressed. We hypothesized the existence of an unconscious envious dynamic specifically affecting the relationship between the elders (the old fathers) and the middle aged subjects, (their grown up sons), who felt emotionally deprived of their fatherhood towards the youngsters (their young sons). Implications for psychosocial intervention will be presented and discussed. Mitwirkende: Dr. Viviana Langher, Universität Sapienza Rom, Faculty of Medicine and Psychology Einführung und Übersetzungshilfe: Prof. Angelika Groterath, h_da, Fachbereich Soziale Arbeit AG 5 - Unabhängige Beratungsstellen als neuer Trend der Sozialen Arbeit Unabhängige Beratung - Das Sozialleistungsrecht ist kompliziert und undurchsichtig, die Nicht-Inanspruchnahmequote von Sozialleistungen extrem hoch. Am Beispiel der Pflegestützpunkte und der im Bundesteilhabegesetz ab 2018 einzurichtenden unabhängigen Beratungsstellen für Behinderte wird gezeigt, dass in den Sozialgesetzbüchern selber Beratungsstellen außerhalb der Sozialverwaltung etabliert werden. Auch für Alleinerziehende werden Mentorinnen gefordert, die sie durch den Behördendschungel begleiten. Stellt diese Entwicklung einen neuen Trend in der Sozialen Arbeit dar und welche Anforderungen ergeben sich daraus für Praxis und Ausbildung? Prof. Dr. Anne Lenze, h_da, Fachbereich Soziale Arbeit AG 6 - “Mal was anderes”. Kunsttherapeutisches Arbeiten im Kontext sozialer Arbeitsfelder. Praxisangebot zur Kreativitätsförderung Der Workshop bietet einen Einblick in die klientenzentrierte Kunsttherapie anhand von Praxisfeldern in diversen Institutionen (darunter kunsttherapeutische Angebote für ältere Menschen und Menschen mit demenziellen Erkrankungen sowie generationenübergreifende Angebote). Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, im eigenen kreativen Tun, die Arbeitsweise der Kunsttherapie selbst zu erfahren. Andreas Hett, freiberuflicher Kunsttherapeut und Dipl. Sozialarbeiter, Heilpraktiker für Psychotherapie AG 7 - Wie werden und wollen wir leben? Medizinischer Fortschritt und neues Abstammungsrecht Wie verändern die neuen medizinischen Möglichkeiten der Reproduktionstechnik die gelebte Familie schon heute und welche Änderungen werden in der Zukunft möglich sein? Welche Veränderungen können positiv sein und welche nicht, wie kann/sollte die zukünftige Familie aussehen? Abstammung ist zum einen ein biologischer Begriff, der sich rein auf die genetische Herkunft bezieht und zum anderen der Begriff für Familie und Verwandtschaft, der auf Gruppenzugehörigkeit abstellt. Gemeinsam ist aber beiden Definitionen, dass es um die Zugehörigkeit eines Individuums zu einer Gruppe über verschiedene Generationen hinweg geht. Am 04. Juli 2017 hat der Arbeitskreis „Abstammungsrecht“ des Ministeriums für Justiz und Verbraucherschutz seinen Abschlussbericht abgegeben. Arbeitsauftrag war, Empfehlungen für eine Reform des Abstammungsrechts zu entwickeln, die der zunehmenden Vielfalt heutiger Familienkonstellationen und den Entwicklungen der Reproduktionstechnik gerecht werden. Fragestellung war, ob die aktuellen Konzepte des Familienrechts noch in unsere Zeit passen und wie sich Familie in kommenden Generationen entwickeln wird. Hierzu gehört zum Beispiel die Frage, ob Spenderinnen und Spender von Genen im Leben der hieraus entstehenden Kinder eine Rolle spielen dürfen und/oder gar spielen müssen. Die Möglichkeit, dass eine andere Mutter als die biologische Mutter Kinder austragen kann, führt zu der Frage, wer in diesen Fällen vor dem Recht „leibliche Mutter“ sein soll. Dies gilt sowohl für die in Deutschland verbotenen aber im Ausland durchgeführten Eizellspenden wie auch der Leihmutterschaften. Hier wäre die Anknüpfung an die biologische Elternschaft oder an die soziale Elternschaft möglich, was sehr unterschiedliche Folgen für die Eltern aber auch für die Kinder haben würde, die aus solchen Fortpflanzungen abstammen. Je nachdem welche Entscheidung der Gesetzgeber hier treffen wird, muss dann aber auch die Frage geklärt werden, ob der Samenspender/die Eizellspenderin Rechte am Kind haben sollen. Anerkannt ist, dass es für ein Kind wichtig ist seine Abstammung zu kennen. Möglicherweise gilt dies für Spenderinnen und Spender ebenso. Genetisch möglich sind 6 Elternteile (ohne zusätzliche Stiefelternteile) die möglicherweise Einfluss auf die Entwicklung des Kindes haben wollen. Ein möglicher Weg wäre hier ein mehrfaches Sorgerecht, das über die heute beteiligten 2 Elternteile hinausgeht. Dann wäre aber zu überlegen, ob alle Elternteile die gleichen Rechte haben sollten oder ob es ein „abgestuftes Sorgerecht“ geben könnte. Es stellen sich Fragen, wo zum Beispiel die Kinder aus diesen Familien grundsätzlich wohnen sollen, wer dies entscheidet, wer die Kinder regelmäßig sehen kann, welchen Namen die Kinder tragen sollen, wen diese Kinder beerben können und mit wem sie verwandt sind. Wer kann zur „Familie“ in Zukunft gehören und ist bei einer „Vermehrung“ der Elternteile das grundrechtlich geschützte Elternrecht so noch haltbar? Wo bleiben die Rechte der Kinder und wie wirken sich diese zukünftigen aber auch schon bestehenden Familienkonstellationen auf die Soziale Arbeit aus? Mitwirkende: Prof. Angelika Nake, h_da, Fachbereich Soziale Arbeit Vanessa Hoch, h_da, Fachbereich Soziale Arbeit AG 8 - Lebenslang und all inclusive? Paradoxien und Möglichkeiten emanzipatorischer Bildungsarbeit für Menschen ohne und mit Behinderungen War lebenslanges Lernen einst als umfassende Entfaltung des „ganzen Menschen“ gedacht, die nicht nach einem Drittel des Lebens endet, geht es heute zunehmend um Anpassung an gesellschaftliche Anforderungen: Aus lernen dürfen wurde lernen müssen . In verschärften Strukturen sozialer Ungleichheit wird Bildung – auch – zu einem Kampf um soziale Positionierung. Menschen mit Behinderungen tauchen im dominanten Bildungsdiskurs kaum auf. Das ist bemerkenswert, denn spätestens seit dem Inkrafttreten des Übereinkommens über die Rechte von Menschen mit Behinderung im Jahre 2009 in Deutschland, kurz als UN-Behindertenrechtskonvention bezeichnet, gilt das Recht auf Bildung ohne Diskriminierung und auf Grundlage der Chancengleichheit zur gleichberechtigten Teilhabe am gesellschaftlichen Leben für alle Menschen als gesetzlich verankert. Dennoch stehen besonders Menschen mit geistiger Behinderung nach wie vor noch keine selbstverständlichen Erfahrungsräume zur Verfügung, die Bildungsprozesse auch im Sinne des Empowerment-Ansatzes ermöglichen. Von der Annahme ausgehend, dass Bildung in modernen Gesellschaften als ein wesentlicher Faktor für gelingende Lebensentwürfe angesehen wird, besitzt die Möglichkeit der Auseinandersetzung mit der Welt ebenso einen entscheidenden Einfluss auf Prozesse der Exklusion und Inklusion sowie auf die Erfahrung von Anerkennung. Wenn man Bildung als Aneignung und Veränderung von sich selbst und der Welt versteht und Soziale Arbeit (auch) als Ermöglichung: Wie hilft uns der Einschluss von Menschen mit Beeinträchtigungen Aneignung unverkürzt und mit Blick auf alle Menschen zu denken? Und was bedeutet das für Soziale Arbeit in Praxis und Fachdiskursen? Mitwirkende: Beate Schmitt, Diplom-Sozialpädagogin, Kunstpädagogin (M.A.), Fachpädagogin für Erwachsenenbildung für Menschen mit geistiger Behinderung. Praxis-Schwerpunkte: Ambulant Betreutes Wohnen, Kunstprojekte, Bildungs- und Freizeitangebote Prof. Julika Bürgin, h_da, Fachbereich Soziale Arbeit, Fachgebiet Bildung der Lebensalter Prof. Svenja Heck, h_da, Fachbereich Soziale Arbeit, Fachgebiet Behinderten- und Heilpädagogik
Prof. Dr. rer. soc. Angelika Groterath L ehrgebiete Psychologie - Grundlagen, Sozialpsychologie, Transkulturelle Psychologie Internationalisierung, Internationale Organisationen Forschungsgebiete Internationalisierung / internationale Tätigkeitsfelder Migration und Globalisierung Sucht und Drogen Am Fachbereich seit Sommersemester 2006 Aufgaben im Rahmen der Selbstverwaltung Vertrauendozentin für ausländische Studierende Interdisziplinäres Engagement Gemeinsame Lehrveranstaltungen mit den Fachbereichen Media und EIT, Kooperationen mit FB Architektur und FB Wirtschaft Tätigkeiten außerhalb der Hochschule Darmstadt Gutachterin für die Europäische Kommission Gutachterin für den DAAD Lehraufträge an Universitäten / Hochschulen in Italien und in Deutschland Mitglied im Kommunalen Präventionsrat Darmstadt; https://www.kprd.de/ Meilensteine Diplom in Psychologie in Marburg 1979 Externe Promotion in Soziologie in Gießen 1986 Tätigkeit für den DGB und Wissenschaftliche Leitung des Moreno Instituts Stuttgart in den 80er Jahren Umzug nach Rom 1991 Tätigkeiten im Drogen- und Fortbildungsbereich in Italien, Spanien, Portugal, Malta, Slowenien, Dänemark, Irland, der Tschechischen Republik Psychologische Psychotherapeutin (PsychThG 1998) Psychotherapie mit Schwersttraumatisierten in Italien Master in Peacekeeping and Security, Università Roma III, 2000 Notfallmissionen mit Médecins Sans Frontières, Paris, nach Gaza 2001 und für UN (UNSECOORD) nach Bagdad 2003 - Versorgung von Akuttraumatisierten Zahlreiche Tätigkeiten für UN und INGOs im Nahen Osten, in Afrika, Südamerika und Asien 2005 / 2006: Expertin für die Europäische Kommission in einem HIV/AIDS - Projekt in Libyen Veröffentlichungen seit Hochschuleintritt Migration and Refugees Global Patterns and Local Contexts. Daniel Leitch, Angelika Groterath, Kibreab Habtemichael (eds.), 2019. New York, Nova Publishers. (Darin: 2 Beiträge). Beijing +20 - The Impact of the Fourth World Conference of Women in Beijing 1995 as seen 20 years later by international women. In Lia Calvelo, Ronald Lutz, Alexander Stauss (eds.), 2016. Development and Social Work. Sozialarbeit des Südens, Bd. VI, Oldenburg, Paolo Freire Verlag. Inclusion in the Time of Cholera. Andrea Caputo, Nenad Glumbic, Angelika Groterath, Viviana Langher, Flaminia Propersi, Maria Elisabetta Ricci. In Ulrike Brizay, Ronald Lutz, Fristo Ross (eds.), 2015. Public Health and Health Politics. Sozialarbeit des Südens, Bd. V, Oldenburg, Paolo Freire Verlag. Racial integration in schools in Italy and in Germany: A small study with surprising results. Rivista di Psicologia Clinica, 2, 122-130. doi: 10.14645/RPC.2014 Bella Italia - Integration in Schulklassen in Deutschland und Italien. Interview in Report Psychologie, 39, 9/2014. Teaching against Violence Reassessing the Toolbox. Ines Testoni, Michael Wieser, Angelika Groterath, Maria Silvia Guglielmin (eds.). ATGENDER. The European Association for Gender Research, Eduation and Documentation Utrecht & Central European University Press Budapest - New York. 2013. Daphne and the Centaurs - Overcoming Gender Based Violence. Caterina Arcidiacono, Ines Testoni, Angelika Groterath (eds.). Barbara Budrich Publishers. Opladen, Berlin, Toronto. 2013. Soziale Arbeit in Internationalen Organisationen. Ein Handbuch zu Karrierewegen in den Vereinten Nationen. Verlag Barbara Budrich, Leverkusen Opladen und Farmington Hills. 2011. All'Italiana. Italienische Drogenhilfe. Angelika Groterath und Germana Cesarano. In: Sozial Extra 5/6 2011, 17-21. Che cos'è "l'Europa" per i bambini? Merete Amann Gainotti, Angelika Groterath, Georgios Vleioras. Facoltà di Psicologia, Università degli Studi di Padvoa: Sviluppo e salute del bambino: fattori individuali, sociali e culturali. In ricordo di Vanna Axa (a cura di S. Bonichini e M.R. Baroni). Padova, CLEUP. 2011. S. 181-187. Social Work in International Organizations? - Social Workers into International Organizations! Friedrich W. Seibel, Günter J. Friesenhahn, Walter Lorenz, Oldrich Chytil (Hrsg.): Europäische Entwicklungen und die Sozialen Professionen. Gemeinwesen, Ausbildung, Forschung, Professionalisierung. European Centre for Community Education, Koblenz, 2011. Children's ideas about Europe: A pilot study on Italian and German children. Zukauskine, R.: Proceedings of the XIV European Conference on Developmental Psychology, Vilnius, Lithuania, August 18-22, 2009. Medimond s.r.l., Pianoro (Bologna), Italy. 2010. A propos Weltspitze - eine Anwort auf den Beitrag von Prof. Dr. Rainer Krause im Forum Nr. 29 vom November 2008. Forum der Psychotherapeutenkammer des Saarlandes, 30, 2009, 11-12. Intercultural Competence as a Core Competence. European Journal of Social Education, 12/13, 2007, 199-207. Working in Emergencies. Petra Miczaika and Kamram Ahmad: The WFP Field Staff Companion. Your guide to a good duty station lifestyle. World Food Programme, Human Resources Division. United Nations. 2006. Fremd ist der Fremde nur in der Fremde. Thomas Wittinger, Hrsg., Handbuch Soziodrama, Leske + Budrich, Opladen, 2005. Rezensionen: Rezension vom 09.01.2020 zu: Hamid Reza Yousefi: Kampfplätze des Denkens. Praxis der interkulturellen Kommunikation. UTB (Stuttgart) 2018. 2. vollst. überarbeitete u. erweiterte Auflage. ISBN 978-3-8252-4997-7. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/24695.php . Rezension vom 14.02.2017 zu: Michael Nollert, Amir Sheikhzadegan (Hrsg.): Gesellschaften zwischen Multi- und Transkulturalität. Seismo-Verlag (Zürich) 2016. ISBN 978-3-03777-151-8. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/20631.php Rezension vom 23.09.2014 zu: Michiko Mae, Britta Saal (Hrsg.): Transkulturelle Genderforschung. Springer VS Verlag für Sozialwissenschaften (Wiesbaden) 2014. 2., vollst. überarb. und erweiterte Auflage. 305 Seiten. ISBN 978-3-531-19437-0. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/16756.php. Rezension vom 21.03.2014 zu: Daniel Deimel: Psychosoziale Behandlung in der Substitutionstherapie. Tectum-Verlag (Marburg) 2013. 220 Seiten. ISBN 978-3-8288-3120-9. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/15770.php Rezension vom 18.01.2013 zu: Irmhild Poulsen: Stress und Belastung bei Fachkräften der Jugendhilfe. Springer VS Verlag für Sozialwissenschaften (Wiesbaden) 2012. 119 Seiten. ISBN 978-3-531-19587-2. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/14314.php Rezension vom 21.08.2012 zu: Inge Hönekopp, Heino Stöver (Hrsg.): Beispiele guter Praxis in der Substitutionsbehandlung. Lambertus Verlag GmbH (Freiburg) 2011. 200 Seiten. ISBN 978-3-7841-2048-5. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/12355.php Rezension vom 25.07.2011 zu: Christian Reutlinger, Nadia Baghdadi, Johannes Kniffki (Hrsg.): Die soziale Welt quer denken. Frank & Timme (Berlin) 2010. 232 Seiten. ISBN 978-3-86596-335-2. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/10454.php Rezension vom 10.08.2010 zu: Michael J. W. Angermaier: Lösungsorientierte Gruppenpsychotherapie. Beltz Verlag (Weinheim, Basel) 2010. 2., vollst. überarbeitete Auflage. 225 Seiten. ISBN 978-3-621-27765-5. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/9387.php Rezension vom 10.10.2009 zu: Dankwart Mattke, Luise Reddemann, Bernhard Strauß: Keine Angst vor Gruppen! Klett-Cotta Verlag (Stuttgart) 2009. 330 Seiten. ISBN 978-3-608-89077-8. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/7493.php Rezension vom 01.02.2009 zu: Ruthard Stachowske (Hrsg.): Drogen, Schwangerschaft und Lebensentwicklung der Kinder. Asanger Verlag (Kröning) 2008. 407 Seiten. ISBN 978-3-89334-489-5. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/6262.php Rezension vom 15.07.2009 zu: Stefan Gunkel (Hrsg.): Psychodrama und Soziometrie. VS Verlag für Sozialwissenschaften (Wiesbaden) 2009. 338 Seiten. ISBN 978-3-531-16360-4. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/7759.php Rezension vom 10.09.2008 zu: Joost Kókai, Dankwart Mattke (Hrsg.): Entwicklungen in der klinischen Gruppenpsychotherapie. Verlag Barbara Budrich (Opladen, Berlin, Toronto) 2008. 154 Seiten. ISBN 978-3-86649-162-5. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/6098.php Rezension vom 22.10.2008 zu: Helmut Kuntz: Drogen & Sucht. Beltz Verlag (Weinheim, Basel) 2007. 377 Seiten. ISBN 978-3-407-22903-8. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/5617.php Eine Auswahl von Abschlussarbeiten , die ich angeleitet habe und die veröffentlicht sind : Laura Jung: Ni Una Menos – Die feministische Bewegung Argentiniens..Hat Ni Una Menos (Aus)Wirkungen auf den gesellschaftlichen Diskurs um geschlechtsspezifische Gewalt? Gibt es Auswirkungen in politischen und gesetzgebenden Prozessen? Veröffentlicht am 21.04.2020 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/29036.php Laura Embach: Landraub im Zuge der Modernisierung des Agrarsektors in Paraguay – die Auswirkungen auf die Bevölkerung. Veröffentlicht am 15.04.2020 unter https://www.socialnet.de/materialien/29034.php hiuk: Lena Pschiuk: Resilience and Post-Traumatic Growth of Refugee Women: Impacts and Challenges. Veröffentlicht am 19.07.2018 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/28165.php. Laura Bensafi-Eidenmüller: Interkulturelle Kompetenz als Schlüsselkompetenz in der Sozialen Arbeit. Veröffentlicht am 13.05.2018 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/28143.php. Carolin Weik: Kriminalität bei Menschen mit Migrationshintergrund - eine empirische Untersuchung. Veröffentlicht am 09.03.2018 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/28103.php. Hannah Abraham: Ein kritischer Blick auf die Berichterstattung über geflüchtete Menschen in den traditionellen Medien. Veröffentlicht am 21.09.2017 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/27869.php. Katharina Zotz: Ressourcenorientiertes Arbeiten mit Menschen mit Behinderungen - Herausforderungen für die Soziale Arbeit. Veröffentlicht am 18.09.2017 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/27895.php. Tabea Scheu: Menschenhandel zum Zweck der sozialen Ausbeutung und Prostitution - Handlungsfelder der Sozialen Arbeit in Deutschland und Costa Rica. Veröffentlicht am 31.08.2017 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/27885.php. Marina Lutz: Soziale Problemlagen in postkommunistischen Ländern am Beispiel der Ukraine. Veröffentlicht am 31.08.2017 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/27886.php. Célia Heyer: Global Migration - A Geopolitical Approach. Veröffentlicht am 25.08.2017 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/27883.php Shenja Danz: Critical Perspectives on Development. Veröffentlicht am 24.07.2017 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/27847.php. Larissa Gregarek: Traumapädagogik in der Arbeit mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen. Veröffentlicht am 04.07.2016 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/27600.php. Annkathrin Klassert: Substanzabhängigkeit im Alter. Ursachen und Entwicklung von Abhängigkeitserkrankungen bei alten Menschen. Veröffentlicht am 03.12.2015 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/26600.php . Lana Buachidze: Begleitete minderjährige Flüchtlinge in Deutschland. Veröffentlicht am 17.11.2015 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/26584.php . Maurice Robert Reifegerste: Transsexualität. Veröffentlicht am 29.09.2015 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/26409.php . Theresa Lindner: Beratung in Abschiebehaft im Spannungsfeld von repressiver Praxis und Flüchtlingsschutz. Veröffentlicht am 16.10.2014 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/203.php . Anna Elsässer: Vergewaltigung als Waffe im Krieg - eine Herausforderung auch für die Soziale Arbeit. Veröffentlicht am 06.08.2014 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/200.php Kathrin Greskötter: Die Bedeutung der Internationalen Gemeinschaft für die Soziale Arbeit – eine Herausforderung zur Entwicklung nationenübergreifender Arbeitskonzepte. Veröffentlicht am 28.02.2014 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/182.php Aileen Steur: Komorbidität von Suchterkrankung und Posttraumatischer Belastungsstörung bei Frauen. Veröffentlicht am 24.07.2014 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/199.php Julia Ebhardt: Partizipation in der stationären und teilstationären Jugendhilfe. Demokratische Praxis als besondere Herausforderung in der Arbeit mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen. Veröffentlicht am 20.09.2013 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/159.php Hanna Demchenko: „Ich bin anders.“. Empirische Untersuchung zur Befindlichkeit von ausländischen Studierenden an der Hochschule Darmstadt. Veröffentlicht am 09.04.2013 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/147.php Janine Mary Bernsdorff: Über den Wert von Auslandseinsätzen von jungen Deutschen im Kontext der Sozialen Arbeit in Chile. Veröffentlicht am 14.03.2013 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/143.php Jasmin Schiefer: Drug Policies and Drug Treatment in the United States of America. Veröffentlicht am 22.10.2013 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/161.php Ana Bocsaneanu: Methadonbehandlung zur Prävention von HIV/AIDS in Deutschland, Rumänien und Russland. Veröffentlicht am 30.04.2013 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/149.php Basak Özdemir: Soziale Arbeit in der Türkei. Erfahrungen aus einem Praxissemester in Maltepe/ Istanbul. Veröffentlicht am 06.03.2012 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/139.php Lia Calvelo: Gemeinwesenarbeit in Uruguay vs. Gemeinwesenarbeit in Deutschland. Eine Annäherung an die „Sozialarbeit des Südens“. Veröffentlicht am 27.02.2012 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/137.php Und eine Gemeinschaftsarbeit: Die Viernheim-Studie - Eine psychologische Untersuchung zur Integration von Geflüchteten in einer deutschen Gemeinde. Angelika Groterath mit Franziska Blanz, Lennart Esselbrügge, Joanna Kaiser, Christina Katsampouka, Jannike Keil, Claudegio Messias Filho, Clara Neumann, Lena Pschiuk, Gabriel Weber, Sascha Wellmann. Mitarbeit von Andrea Caputo, Kibreab "Kebi" Habtemichael, Viviana Langher und Giorgia Marinelli. Veröffentlicht am 24.05.2018 in socialnet Meterialien unter https://www.socialnet.de/materialien/28146.php. als "Die Viernheim-Studie", Angelika Groterath, Hrsg.