ausgewählte Vorträge Milieuspezifische Netzwerke von Stadtbewohner*innen (Tagung Kultur, Stadt und Netzwerke. Positionen, Verhältnisse und Herausforderungen für die Netzwerkforschung, Schader-Stiftung Darmstadt), Januar 2018. Junge Frauen testen MINT in Theorie und Praxis. Evaluationsergebnisse und Ausrollung des Hessen-Technikums (Tagung Deutscher Ingenieurinnenbund, Frankfurt) Posterpräsentation, November 2017. Das Smartphone ist das halbe Leben – oder: Leg‘ doch mal das Ding weg! (Denkfabrik, Hochschule Damstadt), August 2017. Frauen testen 5 Monate MINT: Unternehmenspraxis und Schnupperstudium (Posterpräsentation Ausstellung Jugendstiltage Darmstadt), Mai 2017. Frauen in Männerdomänen: Zur Karrieresituation in technischen und naturwissenschaftlichen Berufen (Workshop Gender under Construction), November 2016. Das Smartphone ist das halbe Leben – oder: Leg‘ doch mal das Ding weg! (Denkfabrik, Hochschule Damstadt), August 2016. Betriebliches Gesundheitsmanagement (Arbeitsgruppe BGM, Arbeiter-Samariter-Bund, Frankfurt), Juli 2016. Hessen-Technikum: Evaluationsergebnisse des Pilotdurchgangs 20015/16 (Ausbildungsleiterkreis des Unternehmerverbans Südhessen, Darmstadt), Juni 2016. Schulabsolventinnen für MINT-Berufe begeistern (Ausbildungsleiterkreis des Unternehmerverband Südhessen, Bensheim), November 2014. Arbeitszufriedenheit von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern (Vorstandsitzung Arbeiter-Samariter-Bund der Region Darmstadt-Starkenburg), April 2014. Frauenkarrieren. Zur Situation von Frauen in Männerdomänen (Gastvortrag SuK, Hochschule Darmstadt), Januar 2014 Von Frauenjobs und Männersachen: Männer in der Sozialen Arbeit (Beiratsitzung ISASP, Darmstadt), Oktober 2013 Frauenkarrieren. Zur Situation von Frauen in Männerdomänen (Diversity Dienstag - FB Gestaltung, Hochschule Darmstadt), Juni 2013 Arbeitswelt in Bewegung. Herausforderungen für die Soziale Arbeit (Abendvorlesung am Studiengang Soziale Arbeit, Hochschule Darmstadt), Mai 2013 Pilotstudie Mitarbeiterzufriedenheit - Chancen und Grenzen für die Region Starkenburg (Geschäftsführertagung Arbeiter-Samariter-Bund Hessen, Frankfurt), Februar 2013 Arbeit als Lebensform? Technische Berufe im Fokus (Ringvorlesung: Entgrenzung der Arbeit: Zeitdiagnosen und Zukunftsperspektiven, TU Darmstadt), November 2012 Anwesende Frauen - Abwesende Männer: Kitas auf dem Sprung (Forschungstag der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt), Oktober 2012 Ingenieurinnen und Ingenieure in der zukünftigen Arbeitswelt (Der Ingenieur im 21. Jahrhundert, Hochschule Darmstadt), Oktober 2012 Arbeit als Lebensform: Der Weg in Spitzenpositionen (Rotary Club Darmstadt, Darmstadt-Kranchstein), Mai 2012 Mitarbeiterzufriedenheit. Chancen und Grenzen einer Mitarbeiterzufriedenheitsstudie (Gesamtbetriebsratssitzung Arbeiter-Samariter-Bund Hessen, Oberaula), Februar 2012 Männer in der Sozialen Arbeit. Anforderungen an die Fachkultur (Arbeitskonferenz "Mehr Männer in die Soziale Arbeit?", FH Frankfurt), Juni 2011 Chancengleichheit und Frauenkarrieren in ingenieur- und naturwissenschaftlichen Berufen (Mentorinnen Netzwerk für Frauen in Naturwissenschaft und Technik, Philipps-Universität Marburg), Juni 2011 Karriereförderung und Chancengleichheit: Gute Frauen (und Männer) ziehen andere nach!? (Podiumsdiskussion BPW, Frankfurter Presseclub), Mai 2011 Bildung als Arbeit (Kommentatorin, Workshop Bildung im Umbruch, Humboldt-Universität zu Berlin), Mai 2011 Konstruktion von Leistung im wissenschaftlichen Alltag (ProProfessur - Mentoring für Wissenschaftlerinnen, Goethe-Universität Frankfurt), Dezember 2010 Erfolg- und Leistungsbewertung in der Wissenschaft - Unterschiede zwischen Männern und Frauen (SciMento - Mentoring für Wissenschaftlerinnen hessenweit, Goethe-Universität Frankfurt), Oktober 2010 Promotion in Naturwissenschaft und Technik. Arbeitsalltag, persönliche Lebenschancen, strukturelle BEdingungen von Frauen (ARIANETechNet Mentoring-Programm, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg), Juli 2010 Allein unter Männern: Karriere in der Wissenschaft (FraMes-Frauenspezifisches Mentoring Siegen, Universität Siegen), Juli 2010 Nur die Leistung zählt: Der Weg zu akademischen Spitzenpositionen (Herausforderung Wissenschaftskarriere, Themenwoche der Universität Bremen), Juni 2010 Private Lebensverhältnisse und moderne Arbeitswelten: Die alltagspraktische Seite des beruflichen Erfolgs (Tagung Kultur und Ökonomie. Nachrichten aus den Innenwelten des Kapitalismus, TU Darmstadt), Mai 2010 Mitarbeiterführung in Deutschland - Wo gibt es Verbesserungsbedarf? (11. Handelsblatt Jahrestagung Chemie, Köln), Mai 2010 Chancengleichheit in technischen und naturwissenschaftlichen Berufen als Impuls für Unternehmen (Nachwuchsförderung MINT, Wirtschaftsförderung Hamm), April 2010 Frauen in der Männerhochburg Wissenschaft (ProProfessur - Mentroing für Wissenschaftlerinnen, Justus-Liebig-Universität Giessen), April 2010 Arbeitswelt in Bewegung (Jahrestagung der Gesellschaft deutscher Chemiker (GdCh), Frankfurt), August 2009 Allein unter Männern. Frauen in technischen Berufen (Fakultät für Verkehrs- und Maschinensysteme, Technische Universität Berlin), März 2009 Arbeit als Lebensform? (Volkshochschule Offenburg, Offenburg), November 2008 Diagnostik im Rahmen berufsvorbereitender Maßnahmen (Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit, FH Frankfurt), November 2008 Spurensuche: Zur Konstellation sozialer Ungleichheit (Institut für Sozialwissenschaften, Technische Universität Carola-Wilhelmina zu Braunschweig), Juli 2008 Mythen um männliche Karrieren und weibliche Leistung (Firma Michelin Reifenwerke KGaA, Karlsruhe), Juli 2008 Exzellenz, Elite und Gender im Kontext von Bologna (Konferenz für Katholische Hochschulpastoral, Würzburg), März 2008 Equal opportunity in scientific and engineering careers (European Space Operations Centre (ESOC), Darmstadt), Februar 2008 Konstruktion von Leistung in der sozialen Praxis des wissenschaftlichen Alltags (Tagung der Evangelischen Akademie Loccum, Rehburg-Loccum), November 2007 Hat der Wissenschaftsbetrieb ein Geschlecht? (Konferenz des Austrian Science Fund (FWF), Wien), November 2007 Normative Vorstellungen von Beruf und Karriere (Internationale und interdisziplinäre Tagung der Universität Luxemburg), November 2007 Arbeitswelt in Bewegung – Frauen im naturwissenschaftlichen und technischen Bereich (Frauenwirtschafttag des Landes Baden-Württemberg, Ulm), Oktober 2007 Frauenkarrieren – Zur Situation von Frauen in Männerdomänen (Festansprache zum 10-jährigen Bestehen des Frauenstudiengangs Wirtschaftsingenieurwesen, Wilhelmshaven), September 2007 Chancengleichheit in ingenieur- und naturwissenschaftlichen Berufen (Tagung des Frauenforschungszentrums der TU Darmstadt und des Europäischen Forschungsnetzwerks MAGE (Paris), Darmstadt), Mai 2007 Beruf Informatikerin: Chance oder Risiko? (Tagung des Fachbereichs Informatik und Gesellschaft der Gesellschaft für Informatik e.V., Berlin), April 2007 Soziale Netzwerke, beruflicher Erfolg und normative Vorstellungen von Beruf und Karriere (VDE-Ausschuss Beruf, Gesellschaft und Technik, Frankfurt a.M.), April 2007 Soziale Netzwerke, beruflicher Erfolg und normative Vorstellungen von Beruf und Karriere (Frühjahrstagung der Sektion Modellbildung und Simulation der DGS, Kiel), März 2007 Veränderung der Arbeitskultur - Eine Chance nicht nur für Frauen (7. Weimarer Kolloqium 'Halbtagsgesellschaft - Konkrete Utopie für eine zukunftsfähige Gesellschaft', Weimar), November 2005 Frauenkarrieren - Strukturelle Barrieren in der Wirtschaft (Leadershipcircle for International Women. T-Systems, Frankfurt a.M.), Juli 2005 Arbeitsstrukturen prägen - Weibliche Potenziale nutzen (Workshop beim 1. Frauenforum des equality-Gesprächkreises, Frauen bewegen Wirtschaft, Verwaltung, Wissenschaft und Politik, Frankfurt a.M.), Juli 2005 Strukturelle Barrieren im Beruf. Ergebnisse einer Umfrage unter Naturwissenschaftlerinnen und Ingenieurinnen (Weiterbildungsseminar "Frauen in Führungspositionen“, Universität Karlsruhe), März 2005 Zerstörung der Mythen. Erfolgreich im Beruf - von dem was alle schon immer wussten (Weltfrauentag, Caritas, Frankfurt a.M.), März 2005 Absolventinnen und Absolventen der Ingenieur- und Naturwissenschaften: Ihre Erwartungen, ihre Potenziale (Festakt zur Preisverleihung der Gesellschaft der Freunde der Fachhochschule Bingen, Bingen), November 2004 Ein Balanceakt? Dual Career Couples in den Berufsfeldern der Natur- und Ingenieurwissenschaften (32. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, München), Oktober 2004 Chancengleichheit und Diversity in der Wissenschaft (Frankfurter Gesprächskreis equality@future.ffm, Frankfurt a.M.), November 2003 Informatikerinnen und Informatiker im Beruf (Herbsttagung der GI Fachgruppe Frauenarbeit und Informatik, Oberreisenheim), November 2003 Berufliche Situation und persönliche Lebensverhältnisse von Informatikerinnen und Informatikern (Workshop des BMBF-Projekts Strukturelle Barrieren für Absolventinnen und Absolventen technischer und naturwissenschaftlicher Fächer im Beruf, Darmstadt), Oktober 2003 Berufliche Situation und persönliche Lebensverhältnisse von Ingenieurinnen und Ingenieuren (Workshop des BMBF-Projekts Strukturelle Barrieren für Absolventinnen und Absolventen technischer und naturwissenschaftlicher Fächer im Beruf, Darmstadt), Oktober 2003 Kontakt
Prof. Dr. rer. soc. Angelika Groterath L ehrgebiete Psychologie - Grundlagen, Sozialpsychologie, Transkulturelle Psychologie Internationalisierung, Internationale Organisationen Forschungsgebiete Internationalisierung / internationale Tätigkeitsfelder Migration und Globalisierung Sucht und Drogen Am Fachbereich seit Sommersemester 2006 Aufgaben im Rahmen der Selbstverwaltung Vertrauendozentin für ausländische Studierende Interdisziplinäres Engagement Gemeinsame Lehrveranstaltungen mit den Fachbereichen Media und EIT, Kooperationen mit FB Architektur und FB Wirtschaft Tätigkeiten außerhalb der Hochschule Darmstadt Gutachterin für die Europäische Kommission Gutachterin für den DAAD Lehraufträge an Universitäten / Hochschulen in Italien und in Deutschland Mitglied im Kommunalen Präventionsrat Darmstadt; https://www.kprd.de/ Meilensteine Diplom in Psychologie in Marburg 1979 Externe Promotion in Soziologie in Gießen 1986 Tätigkeit für den DGB und Wissenschaftliche Leitung des Moreno Instituts Stuttgart in den 80er Jahren Umzug nach Rom 1991 Tätigkeiten im Drogen- und Fortbildungsbereich in Italien, Spanien, Portugal, Malta, Slowenien, Dänemark, Irland, der Tschechischen Republik Psychologische Psychotherapeutin (PsychThG 1998) Psychotherapie mit Schwersttraumatisierten in Italien Master in Peacekeeping and Security, Università Roma III, 2000 Notfallmissionen mit Médecins Sans Frontières, Paris, nach Gaza 2001 und für UN (UNSECOORD) nach Bagdad 2003 - Versorgung von Akuttraumatisierten Zahlreiche Tätigkeiten für UN und INGOs im Nahen Osten, in Afrika, Südamerika und Asien 2005 / 2006: Expertin für die Europäische Kommission in einem HIV/AIDS - Projekt in Libyen Veröffentlichungen seit Hochschuleintritt Migration and Refugees Global Patterns and Local Contexts. Daniel Leitch, Angelika Groterath, Kibreab Habtemichael (eds.), 2019. New York, Nova Publishers. (Darin: 2 Beiträge). Beijing +20 - The Impact of the Fourth World Conference of Women in Beijing 1995 as seen 20 years later by international women. In Lia Calvelo, Ronald Lutz, Alexander Stauss (eds.), 2016. Development and Social Work. Sozialarbeit des Südens, Bd. VI, Oldenburg, Paolo Freire Verlag. Inclusion in the Time of Cholera. Andrea Caputo, Nenad Glumbic, Angelika Groterath, Viviana Langher, Flaminia Propersi, Maria Elisabetta Ricci. In Ulrike Brizay, Ronald Lutz, Fristo Ross (eds.), 2015. Public Health and Health Politics. Sozialarbeit des Südens, Bd. V, Oldenburg, Paolo Freire Verlag. Racial integration in schools in Italy and in Germany: A small study with surprising results. Rivista di Psicologia Clinica, 2, 122-130. doi: 10.14645/RPC.2014 Bella Italia - Integration in Schulklassen in Deutschland und Italien. Interview in Report Psychologie, 39, 9/2014. Teaching against Violence Reassessing the Toolbox. Ines Testoni, Michael Wieser, Angelika Groterath, Maria Silvia Guglielmin (eds.). ATGENDER. The European Association for Gender Research, Eduation and Documentation Utrecht & Central European University Press Budapest - New York. 2013. Daphne and the Centaurs - Overcoming Gender Based Violence. Caterina Arcidiacono, Ines Testoni, Angelika Groterath (eds.). Barbara Budrich Publishers. Opladen, Berlin, Toronto. 2013. Soziale Arbeit in Internationalen Organisationen. Ein Handbuch zu Karrierewegen in den Vereinten Nationen. Verlag Barbara Budrich, Leverkusen Opladen und Farmington Hills. 2011. All'Italiana. Italienische Drogenhilfe. Angelika Groterath und Germana Cesarano. In: Sozial Extra 5/6 2011, 17-21. Che cos'è "l'Europa" per i bambini? Merete Amann Gainotti, Angelika Groterath, Georgios Vleioras. Facoltà di Psicologia, Università degli Studi di Padvoa: Sviluppo e salute del bambino: fattori individuali, sociali e culturali. In ricordo di Vanna Axa (a cura di S. Bonichini e M.R. Baroni). Padova, CLEUP. 2011. S. 181-187. Social Work in International Organizations? - Social Workers into International Organizations! Friedrich W. Seibel, Günter J. Friesenhahn, Walter Lorenz, Oldrich Chytil (Hrsg.): Europäische Entwicklungen und die Sozialen Professionen. Gemeinwesen, Ausbildung, Forschung, Professionalisierung. European Centre for Community Education, Koblenz, 2011. Children's ideas about Europe: A pilot study on Italian and German children. Zukauskine, R.: Proceedings of the XIV European Conference on Developmental Psychology, Vilnius, Lithuania, August 18-22, 2009. Medimond s.r.l., Pianoro (Bologna), Italy. 2010. A propos Weltspitze - eine Anwort auf den Beitrag von Prof. Dr. Rainer Krause im Forum Nr. 29 vom November 2008. Forum der Psychotherapeutenkammer des Saarlandes, 30, 2009, 11-12. Intercultural Competence as a Core Competence. European Journal of Social Education, 12/13, 2007, 199-207. Working in Emergencies. Petra Miczaika and Kamram Ahmad: The WFP Field Staff Companion. Your guide to a good duty station lifestyle. World Food Programme, Human Resources Division. United Nations. 2006. Fremd ist der Fremde nur in der Fremde. Thomas Wittinger, Hrsg., Handbuch Soziodrama, Leske + Budrich, Opladen, 2005. Rezensionen: Rezension vom 09.01.2020 zu: Hamid Reza Yousefi: Kampfplätze des Denkens. Praxis der interkulturellen Kommunikation. UTB (Stuttgart) 2018. 2. vollst. überarbeitete u. erweiterte Auflage. ISBN 978-3-8252-4997-7. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/24695.php . Rezension vom 14.02.2017 zu: Michael Nollert, Amir Sheikhzadegan (Hrsg.): Gesellschaften zwischen Multi- und Transkulturalität. Seismo-Verlag (Zürich) 2016. ISBN 978-3-03777-151-8. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/20631.php Rezension vom 23.09.2014 zu: Michiko Mae, Britta Saal (Hrsg.): Transkulturelle Genderforschung. Springer VS Verlag für Sozialwissenschaften (Wiesbaden) 2014. 2., vollst. überarb. und erweiterte Auflage. 305 Seiten. ISBN 978-3-531-19437-0. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/16756.php. Rezension vom 21.03.2014 zu: Daniel Deimel: Psychosoziale Behandlung in der Substitutionstherapie. Tectum-Verlag (Marburg) 2013. 220 Seiten. ISBN 978-3-8288-3120-9. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/15770.php Rezension vom 18.01.2013 zu: Irmhild Poulsen: Stress und Belastung bei Fachkräften der Jugendhilfe. Springer VS Verlag für Sozialwissenschaften (Wiesbaden) 2012. 119 Seiten. ISBN 978-3-531-19587-2. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/14314.php Rezension vom 21.08.2012 zu: Inge Hönekopp, Heino Stöver (Hrsg.): Beispiele guter Praxis in der Substitutionsbehandlung. Lambertus Verlag GmbH (Freiburg) 2011. 200 Seiten. ISBN 978-3-7841-2048-5. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/12355.php Rezension vom 25.07.2011 zu: Christian Reutlinger, Nadia Baghdadi, Johannes Kniffki (Hrsg.): Die soziale Welt quer denken. Frank & Timme (Berlin) 2010. 232 Seiten. ISBN 978-3-86596-335-2. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/10454.php Rezension vom 10.08.2010 zu: Michael J. W. Angermaier: Lösungsorientierte Gruppenpsychotherapie. Beltz Verlag (Weinheim, Basel) 2010. 2., vollst. überarbeitete Auflage. 225 Seiten. ISBN 978-3-621-27765-5. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/9387.php Rezension vom 10.10.2009 zu: Dankwart Mattke, Luise Reddemann, Bernhard Strauß: Keine Angst vor Gruppen! Klett-Cotta Verlag (Stuttgart) 2009. 330 Seiten. ISBN 978-3-608-89077-8. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/7493.php Rezension vom 01.02.2009 zu: Ruthard Stachowske (Hrsg.): Drogen, Schwangerschaft und Lebensentwicklung der Kinder. Asanger Verlag (Kröning) 2008. 407 Seiten. ISBN 978-3-89334-489-5. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/6262.php Rezension vom 15.07.2009 zu: Stefan Gunkel (Hrsg.): Psychodrama und Soziometrie. VS Verlag für Sozialwissenschaften (Wiesbaden) 2009. 338 Seiten. ISBN 978-3-531-16360-4. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/7759.php Rezension vom 10.09.2008 zu: Joost Kókai, Dankwart Mattke (Hrsg.): Entwicklungen in der klinischen Gruppenpsychotherapie. Verlag Barbara Budrich (Opladen, Berlin, Toronto) 2008. 154 Seiten. ISBN 978-3-86649-162-5. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/6098.php Rezension vom 22.10.2008 zu: Helmut Kuntz: Drogen & Sucht. Beltz Verlag (Weinheim, Basel) 2007. 377 Seiten. ISBN 978-3-407-22903-8. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/5617.php Eine Auswahl von Abschlussarbeiten , die ich angeleitet habe und die veröffentlicht sind : Laura Jung: Ni Una Menos – Die feministische Bewegung Argentiniens..Hat Ni Una Menos (Aus)Wirkungen auf den gesellschaftlichen Diskurs um geschlechtsspezifische Gewalt? Gibt es Auswirkungen in politischen und gesetzgebenden Prozessen? Veröffentlicht am 21.04.2020 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/29036.php Laura Embach: Landraub im Zuge der Modernisierung des Agrarsektors in Paraguay – die Auswirkungen auf die Bevölkerung. Veröffentlicht am 15.04.2020 unter https://www.socialnet.de/materialien/29034.php hiuk: Lena Pschiuk: Resilience and Post-Traumatic Growth of Refugee Women: Impacts and Challenges. Veröffentlicht am 19.07.2018 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/28165.php. Laura Bensafi-Eidenmüller: Interkulturelle Kompetenz als Schlüsselkompetenz in der Sozialen Arbeit. Veröffentlicht am 13.05.2018 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/28143.php. Carolin Weik: Kriminalität bei Menschen mit Migrationshintergrund - eine empirische Untersuchung. Veröffentlicht am 09.03.2018 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/28103.php. Hannah Abraham: Ein kritischer Blick auf die Berichterstattung über geflüchtete Menschen in den traditionellen Medien. Veröffentlicht am 21.09.2017 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/27869.php. Katharina Zotz: Ressourcenorientiertes Arbeiten mit Menschen mit Behinderungen - Herausforderungen für die Soziale Arbeit. Veröffentlicht am 18.09.2017 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/27895.php. Tabea Scheu: Menschenhandel zum Zweck der sozialen Ausbeutung und Prostitution - Handlungsfelder der Sozialen Arbeit in Deutschland und Costa Rica. Veröffentlicht am 31.08.2017 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/27885.php. Marina Lutz: Soziale Problemlagen in postkommunistischen Ländern am Beispiel der Ukraine. Veröffentlicht am 31.08.2017 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/27886.php. Célia Heyer: Global Migration - A Geopolitical Approach. Veröffentlicht am 25.08.2017 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/27883.php Shenja Danz: Critical Perspectives on Development. Veröffentlicht am 24.07.2017 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/27847.php. Larissa Gregarek: Traumapädagogik in der Arbeit mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen. Veröffentlicht am 04.07.2016 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/27600.php. Annkathrin Klassert: Substanzabhängigkeit im Alter. Ursachen und Entwicklung von Abhängigkeitserkrankungen bei alten Menschen. Veröffentlicht am 03.12.2015 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/26600.php . Lana Buachidze: Begleitete minderjährige Flüchtlinge in Deutschland. Veröffentlicht am 17.11.2015 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/26584.php . Maurice Robert Reifegerste: Transsexualität. Veröffentlicht am 29.09.2015 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/26409.php . Theresa Lindner: Beratung in Abschiebehaft im Spannungsfeld von repressiver Praxis und Flüchtlingsschutz. Veröffentlicht am 16.10.2014 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/203.php . Anna Elsässer: Vergewaltigung als Waffe im Krieg - eine Herausforderung auch für die Soziale Arbeit. Veröffentlicht am 06.08.2014 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/200.php Kathrin Greskötter: Die Bedeutung der Internationalen Gemeinschaft für die Soziale Arbeit – eine Herausforderung zur Entwicklung nationenübergreifender Arbeitskonzepte. Veröffentlicht am 28.02.2014 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/182.php Aileen Steur: Komorbidität von Suchterkrankung und Posttraumatischer Belastungsstörung bei Frauen. Veröffentlicht am 24.07.2014 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/199.php Julia Ebhardt: Partizipation in der stationären und teilstationären Jugendhilfe. Demokratische Praxis als besondere Herausforderung in der Arbeit mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen. Veröffentlicht am 20.09.2013 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/159.php Hanna Demchenko: „Ich bin anders.“. Empirische Untersuchung zur Befindlichkeit von ausländischen Studierenden an der Hochschule Darmstadt. Veröffentlicht am 09.04.2013 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/147.php Janine Mary Bernsdorff: Über den Wert von Auslandseinsätzen von jungen Deutschen im Kontext der Sozialen Arbeit in Chile. Veröffentlicht am 14.03.2013 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/143.php Jasmin Schiefer: Drug Policies and Drug Treatment in the United States of America. Veröffentlicht am 22.10.2013 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/161.php Ana Bocsaneanu: Methadonbehandlung zur Prävention von HIV/AIDS in Deutschland, Rumänien und Russland. Veröffentlicht am 30.04.2013 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/149.php Basak Özdemir: Soziale Arbeit in der Türkei. Erfahrungen aus einem Praxissemester in Maltepe/ Istanbul. Veröffentlicht am 06.03.2012 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/139.php Lia Calvelo: Gemeinwesenarbeit in Uruguay vs. Gemeinwesenarbeit in Deutschland. Eine Annäherung an die „Sozialarbeit des Südens“. Veröffentlicht am 27.02.2012 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/137.php Und eine Gemeinschaftsarbeit: Die Viernheim-Studie - Eine psychologische Untersuchung zur Integration von Geflüchteten in einer deutschen Gemeinde. Angelika Groterath mit Franziska Blanz, Lennart Esselbrügge, Joanna Kaiser, Christina Katsampouka, Jannike Keil, Claudegio Messias Filho, Clara Neumann, Lena Pschiuk, Gabriel Weber, Sascha Wellmann. Mitarbeit von Andrea Caputo, Kibreab "Kebi" Habtemichael, Viviana Langher und Giorgia Marinelli. Veröffentlicht am 24.05.2018 in socialnet Meterialien unter https://www.socialnet.de/materialien/28146.php. als "Die Viernheim-Studie", Angelika Groterath, Hrsg.
Vorträge, Workshops und Tagungen "Planung, Steuerung und Kooperation (in) der Schulsozialarbeit. Eine Reise durch unwegsames Gelände…Vortrag an der Fachveranstaltung „Gemeinsam die Zukunft der Lebenswelt Schule weitergestalten“ anlässlich des 20-jährigen Jubiläums der Jugendsozialarbeit an Schule des Landkreises Darmstadt-Dieburg, 05.12.2023. "Schulsozialarbeit. Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft. Ein Blick zurück nach vorn …, Vortrag anlässlich des Festaktes 10 Jahre sozialraumorientierte Schulsozialarbeit in Darmstadt, 14.03.2023. Finanzierungsstrategien und organisationale Strukturen inklusiver Leistungserbringung für junge Menschen", Praxisworkshop „Finanzierungsstrategien und organisationale Strukturen inklusiver Leistungserbringung für junge Menschen" in Frankfurt, 05.10.2022. "Qualifikation der Fachkräfte in der digitalen Kommunikation", Fachvortrag auf der DIJuF-Sommerakademie 2021: #digital – Wie Digitalisierung im Jugendamt gelingen kann für Leitungskräfte und Expert*innen in den Jugendämtern,17.06.2021 Live-Online-Fachtagung, gemeinsam mit Marc Weinhardt. "Impulsvortrag - Auswirkungen der Digitalisierung auf die Finanzierung und Qualität der Beratung aus institutionsökonomischer Sicht" Fachtagung Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung für die psychosoziale Beratung der Evangelischen Konferenz für Familien- und Lebensberatung e.V. - Fachverband für psychologische Beratung und Supervision (EKFuL), online, 08.12.2020. "Digitalisierung in der ASD-Arbeit: Was müssen Fachkräfte wissen und können?" Workshop auf dem ASD-Bundeskongress 2019 "Update oder Setup? ASD in gesellschaftlichen Umbrüchen" in Bielefeld, 19.09.2019. "(K)ein Raum für Bildung", Vortrag im Projekt "Stadt - Raum - Schule" des interdisziplinären Seminars von Studierenden der Architektur, Pädagogik und Sozialwissenschaften an der FH Potsdam, 12.01.2019. "Kritische Sozialplanung - Auftrag und Haltung / Haltung und Auftrag", Kurzinput auf der Jahrestagung des Vereins für Sozialplanung e.V. in Bielefeld, 11.09.2018. "Strategien zur Digitalisierung in der Jugendverwaltung", Workshopvortrag auf dem Fachkongress von ConSens: Gesetz | Praxis | Wirkung. Zwischen Reform und gesellschaftlicher Realität in Hamburg, 05.04.2018. „Schule will bewältigt werden….“, Einführungsvortrag auf dem 12. Fachtag „Soziale Arbeit an Schulen - sozialpädagogische Unterstützung für Mädchen & Jungen" des Landkreises Bad Kreuznach in Bad Kreuznach, 27.09.2017. „Fachliche Standards in der Kinder- und Jugendhilfe und Sozialpädagogisches Fallverstehen als Qualitätskriterium in den familienersetzenden Hilfen“, Fachvortrag auf dem Fachtag „Den jungen Menschen verstehen lernen“ des Main-Taunus-Kreises in Hofheim, 21.09.2017. "Lebens- und Lernwelten kooperativ gestalten. Gelingende Zusammenarbeit von Jugendhilfe und Schule: Strukturen, Aufträge und Anforderungen", Fachvortrag auf der Tagung " Jugendhilfe trifft Schule und arbeitet eng mit ihr zusammen" des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge in Berlin, 15.09.2016. "Methodologische Grundprobleme der Theorie der Sozialpolitik", Fachvortrag auf der Tagung "Die Theorien der Sozialpolitik auf dem Prüfstand - Gestalttheorie vs. individualistische Ansätze" in Darmstadt, 20.11.2015. „Betroffenenbeteiligung in den Hilfen zur Erziehung als Herausforderung für den ASD",Fachvortrag auf der Tagung des Benchmarkingkreises Hilfen zur Erziehung+ in NRW in Witten, 13.11.2015. "Knapp vorbei ist auch daneben – Ziele passgenau formulieren. Zielerarbeitung und Zielformulierung im Rahmen der Hilfeplanung unter größtmöglicher Betroffenenbeteiligung", Fachtag in Pforzheim, 18.03.2015. "Der Jugendhilfeausschuss als Modell einer kommunalen Vernetzungsagentur". Korreferat auf der Tagung "Kommunale Sozialpolitik, Aktuelle Diskussionen und zukünftige Herausforderungen", an der Universität Siegen, 29.11.13. „Sozialraum und Vernetzung“, Impulsvortrag auf dem Fachtag der Wissenschaftsstadt Darmstadt "Handlungsfeld Schulsozialarbeit – Stand und Perspektiven", Darmstadt, 23.01.2013. „Zur Notwendigkeit einer offensiven fachlichen und politischen Positionierung der Gemeinwesenarbeit.“ gemeinsam mit Elke Schimpf, Rolf Keim, Jeannette Dorff und Edda Haack, 8. Bundeskongress Soziale Arbeit, Hamburg, 14.09.2012. „Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe sind Pflicht. Zum Umgang mit objektiv-rechtlichen Verpflichtungen.“ Vortrag beim Runden Tisch Kinderarmut in Darmstadt, 28.08.2012. Hilfeplanung und Fachcontrolling wirksam aufbauen. Akademiekurs des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge. Laufendes Kursangebot, 2011 - 2014. Prozessoptimierung und Steuerung am Beispiel der Hilfen zur Erziehung. Netzwerktagung für Controllerinnen und Controller sowie Führungskräfte aus dem Bereich SGB II, VIII, XII Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e. V. in Hannover. Voraussetzungen für einen „Gelingenden Dialog“am Beispiel der Jugendberufshilfe in der Wissenschaftsstadt Darmstadt. Fachtagung Berufliche Bildung »Und wir brauchen sie doch ...« Dialog der (Nicht-)Zuständigen in der beruflichen Förderung Benachteiligter des EREV – Evangelischer Erziehungsverband e. V. in Kooperation mit dem Bundesverband katholischer Einrichtungen und Dienste e.V. BVkE in Kassel. Wirkungscontrolling als allgemeine Aufgabe von Planung und Controlling. Forum Sozialplanung, Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e. V. und Verein für Sozialplanung e. V. in Hannover. Sozial- und Jugendhilfeplanung in einer „reichen“ Stadt. Vortrag bei der Software AG Stiftung. Unsere Stimme für Eltern und Kinder. Evangelischer Erziehungsverband e. V. in Frankfurt a. M. Projektkoordination und Strategien der Vernetzung kommunaler Institutionen. E&C-Zielgruppenkonferenz: „Die Soziale Stadt für Kinder und Jugendliche - Kommunale Strukturen, Standards und Bedingungen für die Entwicklung sozialer Brennpunkte“ in Berlin. Leistungsabsprache, Förderplan und Gesamtplan SGB XII. Fortbildung für Fachkräfte der Wissenschaftsstadt Darmstadt und des Landkreises Darmstadt-Dieburg in Darmstadt.
Subjektorientierte Fallarbeit Modul 6a bildet neben Modul 6b einen Wahlpflichtbereich im Masterstudium, den die Studierenden je nach Studienschwerpunkt belegen. Modul 6a ist dem Studienschwerpunkt „Sozialpädagogische Fallarbeit“ zugeordnet. Die sozialpädagogische subjektorientierte Fallarbeit stellt ein ausgefeiltes Reflexionsinstrument dar, mit dem man herausfinden kann, ob eine gewählte Handlungsstrategie fachlich angemessen und begründbar ist. Dementsprechend ist das Modul darauf ausgerichtet, unmittelbare Handlungsmöglichkeiten und Methoden am je konkreten Fall einzuordnen und zu bewerten. Es zielt entsprechend darauf ab, den Studierenden Kompetenzen für die unmittelbare professionelle, dialogische Beziehungsgestaltung zu vermitteln, welche die Grundlage dafür bildet, das Entwicklungspotential der Adressatinnen und Adressaten freizusetzen. Im Sinne der Aneignung hermeneutischen und insbesondere tiefenhermeneutischen Wissens soll ein Verstehen der offenen und latenten Aspekte der Adressatinnen und Adressaten Sozialer Arbeit ermöglicht werden. Neben der vertieften Weiterqualifizierung im Rahmen der unmittelbaren pädagogischen Praxis geht es in diesem Modul desweiteren um die Spezialisierung des Fallverstehens. In diesem Zusammenhang werden Theorien und Verfahren multiperspektivisch und tiefenpsychologisch ausgerichteter Fallarbeit behandelt und in ihrer praktischen Umsetzung erprobt. Dazu werden aktuelle gesellschaftliche Diagnosen im Kontext von Biografie und Entgrenzung herangezogen. Diesbezüglich sind drei Ebenen zu berücksichtigen: Eine Ebene beinhaltet verschiedene Dimensionen und Spannungsfelder, in die eine professionelle Beziehungsgestaltung eingebunden ist: Autonomie und Abhängigkeit, Macht und Ohnmacht, eigener biografischer Hintergrund, persönliche und professionelle Identität, ethische Grundhaltung. Die zweite Ebene umfasst einzelne Konzepte und Techniken zur Reflexion von Beziehungsarbeit und Intersubjektivität, wie szenisches Verstehen, Handhabung von Spiegelungsprozessen, Gruppendynamik, Übertragungsphänomene, Bedeutung und Verwendung von Übergangsobjekten. Die dritte Ebene thematisiert die Einbindung des „Falls“ in den sozialen Kontext (Organisation und Institution, Krankheits- und Gesundheitsverständnis, Lebenswelt, Chancen der Partizipation, Teamstrukturen und Kooperation) und qualifiziert zu systemischer Reflexion und Planung. Modulverantwortliche/r
Publikationen: Abschlussbericht und diverse Teilberichte und Projektdarstellungen siehe Projekthomepage www.pkjs.h-da.de Aufsätze Schröder, Achim/Leonhardt, Ulrike 2012: Kooperation zwischen Jugendarbeit und Schule. Ein Blick in die Praxis. In: Hafeneger, Benno/Widmaier, Benedikt/Zahn, Horst-Dieter (Hrsg.): Politische Jugendbildung in Hessen. Schwalbach, S. 91-104 Schröder, Achim/Leonhardt, Ulrike 2011: Kooperation zwischen Jugendarbeit und Schule. Wochenschauverlag/Ts. Schröder, Achim 2011: Jugendarbeit und Schule. Quintessenzen und perspektivische Thesen aus einem hessischen Modellprojekt zur Kooperation und Partizipation. In: deutsche jugend, Heft 7-8, S. 309-317 Schröder, Achim/Leonhardt, Ulrike 2010: Neue Wege in der außerschulischen Jugendbildung. Partizipation und Kooperation von Jugendarbeit und Schule (PKJS). In: kursiv. Heft 3, S. 92-98 Schröder, Achim/Leonhardt, Ulrike 2010: Wie sich Jugendarbeit und Schule vertragen: Erfahrungen aus dem PKJS-Aktionsprogramm. In: Hessische Jugend, Heft 3, S. 11-14 Wissenschaftliche Begleitung des Hessischen Aktionsprogramms 'Partizipation und Kooperation von Jugendarbeit und Schule (PKJS) Laufzeit: Februar 2007 bis April 2010 Ausgehend von der bereits vielfältig praktizierten außerschulischen Jugendarbeit und Jugendbildung war das Aktionsprogramm »Partizipation und Kooperation zwischen Jugendarbeit und Schule (PKJS)« des Hessischen Sozialministeriums darauf angelegt, Handlungskonzepte und modellhafte Kooperationsvorhaben zwischen Jugendarbeit und Schule im Bereich von Ganztagsbildung zu erproben, weiterzuentwickeln und zu verstetigen. Idealtypisch sollten dazu die unterschiedlichen Zugänge, Schwerpunktsetzungen und Bildungsprozesse in beiden Bildungsbereichen in gemeinsame Handlungskonzepte münden, bei gleichberechtigter Kooperation und mit modellhaftem Charakter. Mit der wissenschaftlichen Begleitung des Aktionsprogramms war die Hochschule Darmstadt beauftragt. Das Förderprogramm für 19 ausgewählte Projekte und deren wissenschaftlicher Begleitung erstreckte sich von Januar 2007 bis Ende 2009. Nach den verschiedenen Schritten von Prozessbegleitung, internen Fachtagungen und vertiefender Untersuchung hat am 26. November 2009 die öffentliche Abschlusstagung mit über 100 Teilnehmenden stattgefunden. Projektleitung: Prof. Dr. Achim Schröder Wissenschaftliche Mitarbeiterin: Ulrike Leonhardt Finanzierung: Hessisches Sozialministerium
Prof. Dr. phil. Klaus Leidecker Lehrgebiete Ressourcenorientiertes Musikhandeln Improvisierte Musik Intuitves Schreiben Forschungsgebiete Rezeptive Gruppenmusiktherapie mit psychiatrieerfahrenen Erwachsenen Musikintervention in der Sozialen Arbeit mit alten Menschen Musikbiografiearbeit Im Fachbereich seit Wintersemester 1986/87 Tätigkeiten außerhalb der Hochschule Darmstadt Mitgliedschaft in der Deutschen Musiktherapeutischen Gesellschaft (DMtG) Mitgliedschaft im Berufsverband der Musiktherapeuten Meilensteine Staatsexamen Musikpädagogik an der Musikhochschule des Saarlandes in Saarbrücken Staatsexamen Literatur- und Sprachwissenschaft an der Universität Saarbrücken Promotion Musikwissenschaft an der Universität Saarbrücken Diplom Musiktherapie an der Universität Münster Weiterbildendes Studium "Guided imagery and music" Berufliche Stationen Hochschule für Musik und Theater des Saarlandes Staatliches Institut für Lehrerfortbildung in Saarbrücken Hochschule Darmstadt seit 1986 Buchveröffentlichungen Verabredungen mit dem Leben. Zwischen Alltag, Kunst und Ewigkeit, Shaker Media Verlag 2016. Auch als Hörbuch erschienen. Die Wiedergewinnung von Kindheit. Ein Lesebuch für Erwachsene. Shaker media, Aachen 2015 Die Lehrer unseres Lebens. Geschichten über Menschen, die Spuren hinterlassen haben, Reichert-Verlag, Wiesbaden 2011 KlangKörper - ZeitRäume: Elementare Musik mit Erwachsenen von Ch. Fröhlich, W. Beidinger, K. Leidecker u. B. Metzger, ConBrio 2009 Strahlen in deinem Gesicht. Gedichte. Karin Fischer, Achen 2008 Musik der See. In: Mit allen Sinnen, Bd. 5, Norderstedt 2007 Zauberklänge der Phantasie. Musikalische Motive und gesungene Verse im europäischen Märchengut, 2. Aufl. Darmstadt 2006. Poetische Lebensspuren. Zu Idee und Praxis Intuitiven Schreibens. In: Mit allen Sinnen, Bd. 4, Norderstedt 2006 Der offene Himmel, mit Tuschebildern von Gundula Schneidewind. In: Mit allen Sinnen, Bd. 3, Norderstedt 2005 Das Leben klingen lassen. Musikintervention in der Sozialpädagogik, Verlag Die Blaue Eule, Essen 2004 Musik als Begegnung. Schöpferisches Handeln zwischen Pädagogik und Therapie, Reichert-Verlag, Wiesbaden 2002 Lieder und Klänge als Lebenserzählungen. Musiktherapie in der Altenarbeit, Strube-Verlag, München und Berlin 2001 Kontakt
Forschungsarbeiten und -projekte Sozialarbeit und Sozialpolitik Beratungs- und Lehrtätigkeiten seit 1986 direkt für die Deutsche Bundespost bzw. die Deutsche Telekom AG. So arbeitete ich bei dem zentralen Sozialamt der damaligen Deutschen Bundespost in Stuttgart u.a. an einer Neukonzeption zur Qualifizierung von betrieblichen Sozialberaterlnnen und deren Implementierung in die Praxis. In diesem Zusammenhang entstand auch mein 1989 begonnenes Forschungsprojekt ,,Zur Effizienz der Sozialleistungspolitik"', das sich aus der Perspektive Betrieblicher Sozialpolitik mit Fragen der betrieblicher Sozialarbeit beschäftigte. Von 1996 - 1999 Fortsetzung diese Arbeit im Rahmen von Beratungstätigkeiten für den Fachbereich "Soziales" der Zentrale der Deutschen Telekom AG in Bonn ; so war ich z.B. Mitglied des Kernteams der Arbeitsgruppe zur "Neukonzeption der Sozialberatung" bei der Deutschen Telekom AG und arbeitete beratend an der Einführung neuer Ausbildungs- und handlungskonzepte in diesem Bereich mit. Sozialberatung unter den Bedingungen der Wissensgesellschaft Betriebliche Im Sommersemester 2003 werde ich im Rahmen Forschungssemesters meine bisherigen Arbeiten zum Thema " Soziale Arbeit in der Informationsgesellschaft" unter spezifischen soziologisch-sozialpolitischen und sozialpädagogischen Perspektiven präzisieren und unter dem Gesichtspunkt "Sozialberatung unter den Bedingungen der Wissensgesellschaft" weiterführend vertiefen. Geplant ist neben einer Aufarbeitung der mir schon vorliegenden Befunde und der näheren Beschäftigung mit Beratungsmöglichkeiten und -bedürfnissen unter den Bedingungen einer sich immer mehr differenzierenden Wissensgesellschaft eine weiterführende empirische Untersuchung zur Akzeptanz dieser "Sozialberatung im Internet" bei Anbietern und (potentiellen) Nutzern durchzuführen, die Ergebnisse gezielt unter den unterschiedlichen Angebots- und Nachfrage-strukturen bei öffentlichen ( z.B. e-government ), freien und privat-gewerblichen Trägern der Sozialen Arbeit zu systematisieren und aus diesen Ergebnissen Konsequenzen für zukünftige Sozialberatungsangebote und Strukturen ableiten zu können, um so durch praktikable Ansätze in der Sozialberatung der zunehmenden Gefahr einer "digitalen Spaltung" begegnen zu können. Darüber hinaus ist auch an die Verknüpfung von Aspekten des Sozialmanagements mit dem Problemkreis "Sozialberatung unter den Bedingungen der Wissensgesellschaft" gedacht.
Das Studium. Wie ist der Master fachlich ausgerichtet? Der viersemestrige Master-Studiengang Soziale Arbeit ist ausgerichtet entlang emanzipativer Ziele der Adressaten und Adressatinnen. Die Gestaltung von Hilfeprozessen beinhaltet daher die Ansätze Empowerment, Hilfe zur Selbsthilfe und Ressourcenorientierung. Diese sind nicht nur auf die Person und ihre mikrosoziale Einheit ausgerichtet, sondern auch auf das soziale Umfeld, Netzwerke und weitere gesellschaftliche Teilbereiche. Die Gestaltung von Bewältigungs- und Lösungsprozessen konzentriert sich somit auf das Individuum und auf Bezüge, die das Individuum umgeben. Mit dieser Verbindung sollen die Studierenden dazu befähigt werden, individuelle und sozialstrukturelle Ansatzpunkte für Veränderungen zu finden und adäquate Strategien entwickeln zu können. Diesem Ziel nähert sich der Studiengang über zwei Schwerpunkte: Zum einen geht es in der Fallarbeit um den Erwerb eines Repertoires multiperspektivischer Analyse- und Handlungskompetenzen, die zur Grundlage für die Erstellung adäquater individueller Hilfekonzepte werden. Zum anderen geht die sozialraumorientierte Soziale Arbeit davon aus, Menschen innerhalb ihrer sozialen Bezüge, ihres Quartiers oder Gemeinwesens zu verstehen, da diese den Alltag und die Lebensführung bestimmen. Hilfeprozesse innerhalb dieser sozialen Räume zu entwickeln, ist in den letzten Jahren zu einer verstärkten Aufgabe und Herausforderung für die Soziale Arbeit geworden. Praxisfeld. Welche beruflichen Chancen eröffnen sich? Der Masterstudiengang vermittelt ein vertieftes Wissen und Können für das professionelle Handeln in der Sozialen Arbeit. Er verbessert die Chancen auf dem Arbeitsmarkt und eröffnet darüber hinaus folgende berufliche Optionen: Zugang zu Führungspositionen und leitenden Tätigkeiten in der öffentlichen Verwaltung (Höherer Dienst) und bei freien Trägern Befähigung zur Promotion Module. Wie ist das Studium aufgebaut? Qualifikationen und Kompetenzen für diese Tätigkeitsfelder vermitteln die Module des Masterstudiengangs Soziale Arbeit. Die Studieneinheiten umfassen Vorlesungen und Seminare, Planungswerkstätten und ein Lehrforschungsprojekt. Die Studieninhalte werden kontinuierlich weiter entwickelt, um die Studierenden optimal auf die aktuellen Veränderungen in ihren zukünftigen Arbeitsfeldern vorzubereiten. Kontakt Bewerbung Genauere Informationen entnehmen Sie bitte der Homepage der Hochschule (Studienangebot/Bewerbung). BBZM
Im Blick haben die Partner hierbei die Verbesserung der Lebensumstände von Kindern vor Ort durch sozialpädagogische Arbeit. Das Projekt wird mit 200.000 Euro gefördert vom Bundesentwicklungsministerium und dem DAAD. Zum Projektabschluss organisieren die Partner Ende November eine digitale Konferenz. Im Mittelpunkt der Kooperation steht die Soziale Arbeit mit Kindern. Straßenkinder oder Kinder mit Behinderung sehen sich in Ghana immer wieder mit Ausgrenzung konfrontiert. Hier sucht die Soziale Arbeit nach Wegen, um ihre Lebensumstände zu verbessern. Entstanden ist im Rahmen des gemeinsamen Projekts ein Fallhandbuch für die Ausbildung von Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeitern, die Kinder pädagogisch unterstützen. Zudem wurde im Rahmen des Projektes eine Bildungs- und Aufklärungskampagne für Kinder in Ghana zu Covid 19 durchgeführt, in der künstlerische Methoden zum Einsatz kamen. „Das Projekt gab allen Beteiligten die Möglichkeit, verschiedene interaktive Methoden theortisch wie praktisch zu reflektieren, um das Wohlergehen der Kinder in Ghana zu verbessern. Die beteiligten Personen aus Wissenschaft und Praxis konnten die von den deutschen Partnern vorgestellten Methoden gut an die Gegebenheiten in Ghana anpassen und weiterentwickeln“, sagt Esmeranda Manful, Professorin für Soziale Arbeit an der KNUST. „Durch unsere Zusammenarbeit gelang uns ein gegenseitiger Perspektivwechsel und ein Austausch zu Methoden Sozialer Arbeit“, sagt Prof. Dr. Katrin Luise Läzer, Leiterin des Studiengangs Soziale Arbeit – Migration und Globalisierung. Vor Corona war sie mit Lehrenden und Studierenden des Studiengangs für Workshops vor Ort in Ghana, seit der Pandemie gelingt das Miteinander digital. „Unsere Studierenden profitieren von der Kooperation, denn einige arbeiten später einmal außerhalb Deutschlands und erhalten so bereits im Studium einen Eindruck von den Voraussetzungen für die Soziale Arbeit in anderen Ländern.“ Zum Projektabschluss veranstalten die Partner am Dienstag, 30. November 2021, eine digitale internationale Konferenz, auf der Kernthemen der Zusammenarbeit noch einmal reflektiert werden. Programm und Zugangsdaten finden sich hier .
Prof. Dr. Alexander Unger Professur für Digitale Lebenskultur und Medienbildung Aktuelle Forschungsschwerpunkte: Digitale Bildung - Bildung und Lernen in der digitalen Gesellschaft Mediatisierung sozial-pädagogischer Handlungsfelder und Lernkulturen Lern- und Bildungspotential digitaler Spielekultur(en) Kooperative Medienproduktion und informelles Lernen (Hybride) Raumtheorie und Sozialraumanalyse Zu den Publikationen und Vorträgen Lehrgebiete: Digitalisiereung und Soziale Arbeit Digtalisierungs- / Mediatisierungstheorie(n) Medienkompetenz und Medienpädagogik in der Sozialen Arbeit Handlungsorientierte Medienpädagogik / Aktive Medienarbeit Mediensozialisation und Mediengenerationen / Medien in höhren Lebensaltern (Digitale Games) Qualitaitve Sozialforschung (Sozial-)Raum und (Sozial-)Raumgestaltung Pädagogik Soziologie und Sozialisationstheorie Ämter: CIO - Fachbereich S Modulverantwortlicher M9130 (BASA) Stellvertretender Vorsitzender des Prüfungsausschusses BASA+ Vorsitzender des Wahlvorstands (WiSe 19/20; SoSe 19) Vita 9/2017 Eröffnung des Medienlabors am FB Soziale Arbeit/Hochschule Darmstadt 9/2016 Ruf auf die W2-Professur "Digitale Lebenskultur und Medienbildung" an der Hochschule Darmstadt 8/2014 Positive Zwischenevaluation der Juniorprofessur 1/2013 Einrichtung eines Forschungslabors zur digitalen Medien- und Spielekultur an der Fakultät EPB, Universität Hamburg 9/2011 Ruf auf die W1-Professur „Erziehungswissenschaft unter besonderer Berücksichtigung der Medienpädagogik“ an der Universität Hamburg 4/2008 Abschluss der Promotion mit „magna cum laude“ am FB3 der TU Darmstadt (Dr. phil.) 6/2006 Wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Erziehungswissenschaftliche Medienforschung der Universität Magdeburg(Prof. Dr. Fromme) 4/2003 Stipendiat im DFG-Graduiertenkolleg „Technisierung und Gesellschaft“ an der TU Darmstadt 3/2003 Abschluss des Magisterstudium Pädagogik mit Auszeichnung 4/1999 Mitarbeit im BMBF-Forschungsprojekt "WiBa-Net" (1999-2002) 4/1996 Studium der Pädagogik, Philosphie und Sportwissenschaft an der TU Darmstadt Digitalisierung oder Mediatisierung? Beitrag im Sammelbandbeitrag "Pädagogik, Soziale Arbeit und Digitalität" erschienen Mit den Konzepten Digitalisierung und Mediatisierung sind auch für die Praxis der sozialen Arbeit verschiedene Implikationen verbunden. Der Beitrag diskutiert diese mit Blick auch die (Online-)Beratung und entfaltet eine alternative Perspektive zu einem reinen Fokus auf technologische Infrastruktur sowie Soft- und Hardware. Kontakt