Prof. Dr. phil. habil. Yvonne Haffner Lehrgebiete Soziologie Geschlechtersoziologie Bildungssoziologie Methoden der empirischen Sozialforschung Soziale Ungleichheit Forschungsgebiete Frauen- und Geschlechterforschung Bildung, Arbeit und Geschlecht Frauen in Naturwissenschaft und Technik Männer in Frauenfächern Gender- und Diversity-Management Im Fachbereich seit Sommersemester 2011 Aufgaben im Rahmen der Selbstverwaltung Gleichstellungsbeauftragte der Hochschule Darmstadt Forschungs- und Promotionsbeauftragte des Fachbereichs Soziale Arbeit Leitung des Instituts für Soziale Arbeit und Sozialpolitik https://isasp.h-da.de/ Fachliche Leitung Gender- und Frauenforschungszentrum der Hessischen Hochschulen https://www.gffz.de/ Zentrumsleitung des Promotionszentrums Soziale Arbeit https://haw-hessen.de/promotionen/hochschuluebergreifendes-promotionszentrum-soziale/ Mitglied im Senatsausschuss Evaluation Mitglied des Masterausschusses Mitglied des Senats der Hochschule Mitglied der Senatskommission Gleichstellung Mitglied der Mobilitätskommission Tätigkeiten außerhalb der Hochschule Darmstadt Mitglied im Beirat des Projektes „Fachspezifische Gender-Fortbildungen für Lehrende der Ingenieurwissenschaften an Hochschulen und Universitäten“ (GenderFoLI) Mitglied im Beirat Europäische Gleichstellungscharta der Stadt Darmstadt EU-Gutachterin für Horizon 2020 Hochschulrätin an der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Soziologie Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Netzwerkforschung https://www.netzwerkforschung.org/ Sprecherin des Arbeitskreises Netzwerke und Soziale Arbeit https://www.netzwerkforschung.org/arbeitskreise Mitglied in der Sektion Soziologische Netzwerkforschung der Deutschen Gesellschaft für Soziologie Mitglied in der Sektion Umweltsoziologie der Deutschen Gesellschaft für Soziologie https://soziologie.de/aktuell Mitglied des Netzwerks FrauenMachtKarriere! Meilensteine WS 2009/10 - WS 2010/11 Gastprofessorin am Institut für Soziologie der TU Darmstadt und Lehrbeauftragte an der FH Frankfurt und der Hochschule Darmstadt SS 2009 Vertretungsprofessorin am Institut für Soziologie der TU Darmstadt 2008-2009 Lehrtätigkeit in Berufsbildungsprogrammen des Bildungswerks der Hessischen Wirtschaft e.V. 2008 Gründung des Unternehmens "gender & diversity. Wissenschaftliche Beratung" 2007-2009 Privatdozentin am Institut für Soziologie der TU Darmstadt 2007 Habilitation an der TU Darmstadt: venia legendi für Soziologie 2003 Promotion zum Dr. phil. am Fachbereich Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften der TU Darmstadt 1996-2007 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Soziologie der TU Darmstadt Studium der Soziologie, Volkswirtschaftslehre und Psychologie an den Universitäten Frankfurt und Darmstadt Ausgewählte Veröffentlichungen Haffner, Yvonne (2024). „Es ist immer zu viel los im Haushalt …“ Studentische Lebenswelten und deren Auswirkungen auf digitale Lernbedingungen. In: Yves Jeanrenaud (Hg.) Teaching Gender in MINT in der Pandemie. Chancen und Herausforderungen digitaler Transformationen. Wiesbaden: Springer VS (Edition Fachdidaktiken), S. 55-71. https://doi.org/10.1007/978-3-658-43375-8_3 Haffner, Yvonne/Loge Lena (Hrsg.) (2019), Frauen in Technik und Naturwissenschaft: Eine Frage der Passung. Aktuelle Erkenntnisse und Einblicke in Orientierungsprojekte, Leverkusen/Opladen: Verlag Barbara Budrich. Haffner, Yvonne (2014) "Männer in die Soziale Arbeit. Anforderungen an die Fachkultur", in: Rose, Lotte/May, Michael (Hrsg.) Mehr Männer in die soziale Arbeit!?. Leverkusen: Verlag Barbara Budrich. Haffner, Yvonne/Krais Beate (Hrsg.) (2008), Arbeit als Lebensform? Beruflicher Erfolg, private Lebensführung und Chancengleichheit in akademischen Berufsfeldern (Hrsg.), Campus: Frankfurt/New York. Haffner, Yvonne (2007), Mythen um männliche Karrieren und weibliche Leistung, Verlag Barbara Budrich: Leverkusen/Opladen. Kontakt Sprechzeiten nur nach Vereinbarung Hessen-Technikum Viele junge Frauen entscheiden sich nach dem Erlangen ihrer (Fach-)Hochschulreife gegen das Studium eines MINT-Faches – trotz Interesse und Talent. Im Hessen-Technikum erhalten junge Frauen eine Entscheidungshilfe für ihre Berufsorientierung, indem sie MINT in der Praxis erproben und in der Theorie begreifen. Indem die Teilnehmerinnen den Hochschulalltag eines selbst gewählten MINT-Faches kennen lernen und zusätzlich ein sechsmonatiges, bezahltes Praktikum in einem Unternehmen absolvieren, werden ihre Interessen und Selbstwirksamkeitsüberzeugungen gefördert und die Entscheidung für ein MINT-Studium unterstützt. Kontakt: www.hessen-technikum.de Lena Loge M.A., Tel +49.6151.16-37776, Fax +49.6151.16-38992 lena.loge@h-da.de
Aktionsprogramm "Partizipation und Kooperation zwischen Jugendarbeit und Schule (PKJS)" Der Zwölfte Kinder- und Jugendbildungsbericht der Bundesregierung (2005) hat deutlich gemacht: Bildung darf sich heute nicht mehr als reine Wissensvermittlung verstehen, muss vielmehr Bildungsorte und Lernwelten miteinander verzahnen sowie persönlichkeitsbildende Elemente mit schulisch geprägtem Lernen verknüpfen. In der Fachöffentlichkeit wie auch auf der Ebene der Handlungsfelder besteht inzwischen Konsens darüber, dass ein konsistentes Gesamtkonzept von Bildung, Erziehung und Betreuung erforderlich ist. Der Verzahnungsgedanke spielt insbesondere in den Fragen zum Entwicklungsbedarf und zu den Rahmenbedingungen von Ganztagsschulen eine entscheidenede Rolle. Angesichts dieser aktuellen Entwicklungen hat das Hessische Sozialministerium 2007 ein Aktionsprogramm "Partizipation und Kooperation zwischen Jugendarbeit und Schule (PKJS)" im Rahmen des Jugendbildungsförderungsgesetzes initiiert und die Hochschule Darmstadt mit der wissenschaftlichen Begleitung beauftragt. Hessenweit sind 19 Projekte für die Modellförderung mit insgesamt einem Budget von einer Million Euro in den Jahren 2007-2009 ausgewählt worden. Mit dem geplanten Forschungsvorhaben sollen die Anschlussfähigkeit von schulischer und außerschulischer Bildung untersucht werden. In den Blick genommen werden die Bildungspraxis der Jugendarbeit im Kooperationsfeld Schule wie auch die hierzu erforderlichen Rahmenbedingungen. Es wird danach gefragt, wie die aktuellen Entwicklungen zu einer erweiterten Teilhabe sowie zu einer gelingenden Kooperation von Jugendarbeit und Schule beitragen können. Soziale Innovationen für Lebensqualität im Alter (SILQUA) Forschungsprojekt „Teilhabemöglichkeiten für benachteiligte ältere Menschen – Sozialraumbezogene Ansätze der Aktivierung und Beteiligung“ (Kurztitel: Teilhabe im Sozialraum) Die Gestaltung von Altenhilfestrukturen hat das selbstbestimmte Leben und Wohnen im Alter auch bei Hilfe- und Pflegebedürftigkeit für alle Bevölkerungsgruppen zum Ziel. Ausgehend von der Ausdifferenzierung der Lebenslagen älterer Menschen geht das Projekt der Frage nach, welche Möglichkeiten einer Aktivierung und Beteiligung am sozialen Leben auch für solche Gruppen älterer Menschen bestehen, die unterschiedliche Formen sozialer Benachteiligung aufweisen. Für ältere Menschen ist das unmittelbare Wohnumfeld als Sozialraum von zentraler Bedeutung. Daher sollen Handlungsansätze im Kontext unterschiedlicher gesamt- wie teilstädtischer Sozialräume erkundet, erprobt und ausgewertet werden. Bereits bestehende Angebotsstrukturen sollen auf ihre Wirkung bezüglich sozialer Integration bzw. Ausgrenzung untersucht werden. Das Forschungsprojekt basiert methodisch auf dem Fallstudienansatz, einem Forschungsansatz, dem eine vielschichtige methodische Vorgehensweise zugrunde liegt. Um möglichst viele Aspekte und Sichtweisen zur Teilhabe kennen zu lernen, soll ein spezifischer Mix aus unterschiedlichen methodischen Ansätzen umgesetzt werden, der ganz konkret auf die Bedingungen und Möglichkeiten der Zielgruppe wie des jeweiligen Quartiers als Lebensraum bezogen ist. Das spezifische Forschungsdesign soll dabei in einem gemeinsamen Prozess mit den lokalen Akteuren entwickelt werden, um so eine passgenaue Vorgehensweise zu finden. Im Rahmen des Forschungsprojekts sind zwei lokale sozialraumbezogene Fallstudien durchzuführen. Ein zentrales methodisches Standbein des Forschungsprojekts bildet das breite Methodenrepertoire aus dem Bereich der Sozialraumanalyse. Im Vordergrund der Umsetzungsphase steht die Untersuchung der Planungs- und Umsetzungsprozesse zur Weiterentwicklung der lokalen Unterstützungssysteme sowie deren Wirkungen auf die Veränderung der objektiven und subjektiven Teilhabemöglichkeiten. Dazu werden Methoden der Evaluationsforschung ebenso wie der partizipativen Aktionsforschung herangezogen. Das Projekt wird in Zusammenarbeit mit den beiden Standortkommunen, der Stadt Kassel einerseits und der Stadt Rödermark und dem Landkreis Offenbach andererseits durchgeführt. Das Projekt wird im Zeitraum September 2011 bis August 2014 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen der Förderlinie „Soziale Innovationen für Lebensqualität im Alter (SILQUA)“ gefördert. Kontakt Institut für Soziale Arbeit und Sozialpolitik FB Soziale Arbeit Adelungstraße 53 64283 Darmstadt isasp@h-da . de PKJS - Projekthomepage Weitere Informationen erhalten Sie auf der Projekthomepage https://sozarb.h-da.de/pkjs/web/html/index.html zur Projektwebsite SILQUA Dokumentation der Abschlusstagung Zur Abschlusstagung des SILQUA-Forschungsprojekts „Teilhabemöglichkeiten älterer benachteiligter Menschen – sozialraumbezogene Ansätze der Aktivierung und Beteiligung“ am 14. Mai 2014 wurde eine Dokumentation erstellt. Dokumentation der Abschlusstagung
Publikationen * mit Peer Review Monographien Miethe, Ingrid; Soremski, Regina; Suderland, Maja; Dierckx, Heike und Kleber, Birthe (2015): Bildungsaufstieg in drei Generationen. Zum Zusammenhang von Herkunftsmilieu und Gesellschaftssystem im Ost-West-Vergleich . Leverkusen: Budrich. *Suderland, Maja (2013): Inside Concentration Camps. Social Life at the Extremes . Aus dem Deutschen übersetzt von Jessica Spengler. Cambridge (UK): Polity. Suderland, Maja (2009): Ein Extremfall des Sozialen. Die Häftlingsgesellschaft in den nationalsozialistischen Konzentrationslagern . Frankfurt/M.; New York: Campus. Suderland, Maja (2004): Territorien des Selbst. Kulturelle Identität als Ressource für das tägliche Überleben im Konzentrationslager . Frankfurt/M.; New York: Campus. Herausgeberwerke Christ, Michaela und Suderland, Maja (Hrsg.) (2014): Soziologie und Nationalsozialismus. Positionen, Debatten, Perspektiven. Berlin: Suhrkamp. Beiträge in wissenschaftlichen Zeitschriften *Suderland, Maja (2020): Grundlage einer soziologischen Theorie der Zeitlichkeit? Bourdieus theoretische Denkwerkzeuge als Erkenntnispotenzial für qualitativ-empirische Forschung . Forum Qualitative Sozialforschung FQS 21(2020)2, Artikel 13. *Suderland, Maja und Christ, Michaela (2019): National Socialism as a Research Topic in German-Language Sociology - Thoughts on a Hesistant Development . (Auch in hebräischer Übersetzung) The Journal of Holocaust Research 33(2019)2, S. 191-211. *Suderland, Maja (2017): Die Zukunft der Menschenlager . Zeitschrift für Ideengeschichte XI(2017)2: 120-127. *Suderland, Maja (2015): Die Sozioanalyse literarischer Texte als Methode der qualitativen Sozialforschung oder: Welche Wirklichkeit enthält Fiktion? Historical Social Research HSR 40(2015)1, S. 323-350. *Miethe, Ingrid; Soremski, Regina; Dierckx, Heike und Suderland, Maja (2015): Bildungsaufstiege im Kontext von Gesellschaftssystem und Herkunftsmilieu. Biografische Perspektiven. Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation ZSE 35(2015)1, S. 53-68. Suderland, Maja (2014): „Absolute Macht […] ist ziellose, negative Praxis […].“ Wolfgang Sofskys Die Ordnung des Terrors. Das Konzentrationslager (1993) . MEDAON – Magazin für jüdisches Leben in Forschung und Bildung 8(2014)15, S. 1-12. *Suderland, Maja (2013): Die Sozioanalyse literarischer Texte als Methode der qualitativen Sozialforschung oder: Welche Wirklichkeit enthält Fiktion? Forum Qualitative Sozialforschung FQS 15(2014)1, Artikel 20. *Suderland, Maja (2011): „Die Zeit war reif: Arbeiterkinder an die Hochschule!“ Bildung – Generation – Zeitgeist. Geschichte im Westen. Zeitschrift für Landes- und Zeitgeschichte 26(2011), S. 89-116. *Suderland, Maja (2010): An Extreme Case of Social Life. Inmate Society in National Socialist Concentration Camps. Cultural Politics 6(2010)1, pp. 23-46. Suderland, Maja (2010): Wie kommt der Habitus in die Literatur? Theoretische Fundierung – methodologische Überlegungen – empirische. LiTheS. Zeitschrift für Literatur- und Theatersoziologie 3(2010)1, S 40-58. Suderland, Maja (2009): Rezension von Ursula Streckeisen, Denis Hänzi & Andrea Hungerbühler: Fördern und Auslesen. Deutungsmuster von Lehrpersonen zu einem beruflichen Dilemma . Wiesbaden: VS 2007. Erziehungswissenschaftliche Revue EWR 8(2009)4. Suderland, Maja (2005): „Ist das ein Mensch?“ Erfahrungen in der sozialen Welt nationalsozialistischer Konzentrationslager. Wissenschaft und Kritik. Beiträge zu Bildung und Gesellschaft . Hg. von der Hans-Böckler-Stiftung und der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, Frankfurt; S. 13-23. Suderland, Maja (2005): Bildung und Habitus im Konzentrationslager. Überlegungen zu einer Kontroverse zwischen Jean Améry und Primo Levi. Public Observer 3(2005)5, S. 2-6. *Suderland, Maja (2003): Bildung, Distinktion und Habitus – Überlebensressourcen in der sozialen Welt der nationalsozialistischen Konzentrationslager . Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation ZSE 23(2003)3, S. 302-319. Beiträge in Sammelwerken Suderland, Maja (2023): Pierre Bourdieu (1930 - 2002). In: Martin Endreß & Benjamin Rampp (Hg.): Politische Soziologie. Handbuch für Wissenschaft und Studium . Baden-Baden: Nomos (im Erscheinen) *Suderland, Maja (2024): Soziale Differenzierung in den Häftlingsgesellschaften nationalsozialistischer Konzentrationslager. In: Gerhard Botz, Alexander Prenninger, Regina Fritz, Gerhard Berger (Hg.): Europa in Mauthausen. Band 3: Gefangen in Mauthausen. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, S. 29-55 (open access), DOI https://doi.org/10.7767/9783205215370.29 Suderland, Maja und Christ, Michaela (2019): Nationalsozialismus und Soziologie. Vom Sinn der Intensivierung eines komplexen Verhältnisses. In: Christoph Reinprecht & Andreas Kranebitter (Hg.): Die Soziologie und der Nationalsozialismus in Österreich . Bielefeld: Transcript, S. 61-70. Christ, Michaela und Suderland, Maja (2014): Der Nationalsozialismus - (k)ein Thema für die Soziologie? In: Michalea Christ & Maja Suderland (Hg.): Soziologie und Nationalsozialismus. Positionen, Debatten, Perspektiven. Berlin: Suhrkamp, S. 13-30. Suderland, Maja (2014): "Das Konzentrationslager als giftigste Beule des Terrors". Soziologische Perspektiven auf die nationalsozialistischen Zwangslager. In: Michaela Christ & Maja Suderland (Hg.): Soziologie und Nationalsozialismus. Positionen, Debatten, Perspektiven. Berlin: Suhrkamp, S. 365-405. Suderland, Maja (2014): „Worldmaking“ oder die „Durchsetzung der legitimen Weltsicht“. Symbolische Herrschaft, symbolische Macht und symbolische Gewalt als Schlüsselkonzepte der Soziologie Pierre Bourdieus. In: Ullrich Bauer, Uwe H. Bittlingmayer, Carsten Keller & Franz Schultheis (Hg.): Bourdieu und die Frankfurter Schule. Kritische Gesellschaftstheorie im Zeitalter des Neoliberalismus . Bielefeld: Transcript, S. 121-161. Suderland, Maja (2014): Ein „Band mit dem früheren Leben“? Der performative Diskurs über wahre Männer, Untergrundgruppen, weibliche Intuition und Lagerfamilien in den Häftlingsgesellschaften nationalsozialistischer Konzentrationslager. In: Janine Doerry, Thomas Kubetzky & Katja Seybold (Hg.): Das soziale Gedächtnis und die Gemeinschaft der Überlebenden. Bergen-Belsen in vergleichender Perspektive. Göttingen: Wallstein, S. 70-87 Suderland, Maja (2013): Habitus und Literatur. Literarische Texte in Bourdieus Soziologie . In: Alexander Lenger, Christian Schneickert & Florian Schumacher (Hg.): Pierre Bourdieus Konzeption des Habitus. Grundlagen, Zugänge, Forschungsperspektiven . Wiesbaden: VS, S. 325-345. Suderland, Maja (2012): Dem Habitus auf der Spur. Autobiografische Literaturformate und ihre Bedeutung für eine soziologische Biografieforschung. In: Transnationale Vergesellschaftungen. Verhandlungen auf dem 35. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie vom 11.-15. Oktober 2010 in Frankfurt am Main. Wiesbaden: VS [CD-ROM]. Suderland, Maja und Haffner, Yvonne (2012): „Tabus über dem Lehrberuf“? Über blinde Flecken in der soziologischen Bildungsforschung. In: Transnationale Vergesellschaftungen. Verhandlungen auf dem 35. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie vom 11.-15. Oktober 2010 in Frankfurt am Main. Wiesbaden: VS [CD-ROM]. Suderland, Maja (2011): „Es bestand nicht die geringste Aussicht, jemals wirklich für alle ein Niemand zu werden“. Geschlecht als soziale Disposition und Handlungsoption für die Inhaftierten in Konzentrationslagern. In: Elisabeth Hermann-Otto (Hg.): Sklaverei und Zwangsarbeit zwischen Akzeptanz und Widerstand . Hildesheim; Zürich; New York: Olms, S. 491-515. Suderland, Maja (2010): Sichtweisen der Welt. Normalitätsentwürfe sozialer Verhältnisse unter den Bedingungen der Konzentrationslagerhaft . In: Gert Albert, Rainer Greshoff & Rainer Schützeichel (Hg.): Dimensionen und Konzeptionen von Sozialität. Wiesbaden: VS, S. 239-255. Suderland, Maja (2010): „Man muss die Begriffe ernst nehmen“. Plädoyer für einen reflektierten Umgang mit Worten. In: Unsichere Zeiten. Herausforderungen gesellschaftlicher Transformationen. Verhandlungen auf dem 34. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie vom 6. bis 10. Oktober in Jena. Wiesbaden: VS [CD-ROM]. Suderland, Maja (2008): Die schlafende Kraft des Habitus. Über verborgene Herrschaftsstrukturen in der Häftlingsgesellschaft nationalsozialistischer Konzentrationslager. In: Robert Schmidt & Volker Woltersdorff (Hg.): Symbolische Gewalt. Herrschaftsanalyse nach Pierre Bourdieu . Konstanz: UVK, S. 245-268. *Suderland, Maja (2007): Männliche Ehre und menschliche Würde. Über die Bedeutung von Männlichkeitskonstruktionen in der sozialen Welt der nationalsozialistischen Konzentrationslager. In: Ulla Bock, Irene Dölling & Beate Krais (Hg.): Prekäre Transformationen. Pierre Bourdieus Soziologie der Praxis und ihre Herausforderungen für die Frauen- und Geschlechterforschung. Göttingen: Wallstein, S. 118-140. Beiträge in Handbüchern *Suderland, Maja (2009): Disposition. In: Gerhard Fröhlich & Boike Rehbein (Hg.): Bourdieu-Handbuch. Leben – Werk – Wirkung. Stuttgart: Metzler, S. 73-75. *Suderland, Maja (2009): Hysteresis. In: Gerhard Fröhlich & Boike Rehbein (Hg.): Bourdieu-Handbuch. Leben – Werk – Wirkung. Stuttgart: Metzler, S. 127-129. *Suderland, Maja (2009): Libido. In: Gerhard Fröhlich & Boike Rehbein (Hg.): Bourdieu-Handbuch. Leben – Werk – Wirkung. Stuttgart: Metzler, S. 169-170. *Suderland, Maja (2009): Sozialer Raum. In: Gerhard Fröhlich & Boike Rehbein (Hg.): Bourdieu-Handbuch. Leben – Werk – Wirkung. Stuttgart: Metzler, S. 219-225. Sonstige Bürgin, Julika und Suderland, Maja (2017): Billiger promovieren an Fachhochschulen? HLZ Zeitschrift der GEW Hessen 70(2017)1 : 23. Christ, Michaela und Suderland, Maja (2012): Phänomen NS-Gesellschaft. Antwort auf die Frage: Brauchen wir die Soziologie noch? II. Neues Deutschland . 19.10.2012 , S. 14. Suderland, Maja (2005): Die verborgene soziale Welt der nationalsozialistischen Konzentrationslagern. Shoa.de . Suderland, Maja (2005): Bildung und Habitus im Konzentrationslager. Überlegungen zu einer Kontroverse zwischen Jean Améry und Primo Levi . Shoa.de . Suderland, Maja (2003): Bildung und soziale Ungleichheit in der Wissensgesellschaft. Gemeinsame Tagung der Sektion „Bildung und Erziehung“ und der Sektion „Soziale Ungleichheit und Sozialstrukturanalyse“ in der DGS vom 10.-12.07.2003 an der Universität Rostock. Tagungsbericht. Veröffentlicht in: ZSE (2004)1 und Soziologie (2004)1. Suderland, Maja (2001): Fachsimpelei erschwert die Kommunikation. Management und Training 28(2001)6, S.24-26. Suderland, Maja und Könekamp, Bärbel (1999): Alltagsmythen auf der Spur. Wie unterscheiden sich Studierende der Architektur und der Geschichte? TUD Intern 7/99, S. 9. Kontakt
Stetiger gesellschaftlicher Wandel ist mit vielen Herausforderungen und Chancen verbunden. Kinder- und Jugendarbeit, Familienhilfe, Suchtberatung und interkulturelle Arbeit sind beispielhafte Praxisfelder der Sozialen Arbeit, in denen der Bedarf an qualifizierten Fachkräften hoch ist. Im Jahre 2020 zählten Sozialarbeiter*innen zu den gefragtesten Akademiker*innen. Im Mittelpunkt des Studiums stehen die Vermittlung wissenschaftlicher Theorien und Methoden und der Erwerb vielfältiger Kompetenzen, um Menschen in komplexen sozialen und individuellen Lebenslagen professionell begleiten zu können. Absolvent*innen unterstützen Menschen bei einer gesellschaftlich eingebundenen und gleichzeitig selbstbestimmten Lebensführung im Horizont sozialer Gerechtigkeit. Der Studiengang qualifiziert Studierende sowohl für die professionelle Beziehungsgestaltung als auch für organisatorische Tätigkeiten. Studienbeginn Ein Studienbeginn im Fachbereich Soziale Arbeit der Hochschule Darmstadt ist jeweils nur im Wintersemester möglich. Zulassung Die Anzahl der Studienplätze ist begrenzt, so dass für die Vergabe der Studienplätze ein Allgemeines Auswahlverfahren durchgeführt wird (Numerus clausus). Kriterien für die Vergabe der Studienplätze sind im Wesentlichen die Durchschnittsnote oder die Wartezeit. Vorpraktikum Ein Praktikum vor Studienbeginn ist nicht erforderlich. Bewerbung Der Weg zu einem Studienplatz an der Hochschule Darmstadt führt über die Online-Bewerbung des Student Service Center (SSC) Im Folgenden erhalten Sie einen Überblick über die Anforderungen und Abläufe im Studiengang Bachelor of Arts Soziale Arbeit (BASA). Das Studium ist abgeschlossen, sobald die vorgeschriebene Leistungspunktzahl erreicht und die Abschlussarbeit vollendet ist. Nach bestandener Abschlussprüfung verleiht die Hochschule Darmstadt - University of Applied Sciences - den Absolventinnen und Absolventen den akademischen Grad Bachelor of Arts (B.A.). Mit Vergabe des akademischen Grades Bachelor of Arts (B.A.) wird ein international anerkannter Studienabschluss sichergestellt. Informationen zum Studiengang Module im Studium, Studienbeginn ab WS2022/2023 Module im Studium, Studienbeginn ab WS2022/2023 Grundlage sind die Besonderen Bestimmungen für die Prüfungsordnung (BBPO) des Studiengangs Soziale Arbeit: Soziale Arbeit (Bachelor of Arts) - BBPO . Die jeweils gültigen Modulbeschreibungen finden Sie im Modulhandbuch des Studiengangs: Soziale Arbeit (Bachelor of Arts) - Modulhandbuch . Modulverantwortliche Die Modulverantwortlichen und Modulinhalte können Sie dem aktuellen Vorlesungsverzeichnis und dem LSF/QIS entnehmen. Studieninformation Die Studieninformation (Stand Sept. 2022) erläutert in wenigen Worten die Anforderungen der Prüfungsordnung des Studienganges Soziale Arbeit, Studiengebeginn ab WS22/23 Module im Studium, Studienbeginn ab WS2016/2017 Grundlage sind die Besonderen Bestimmungen für die Prüfungsordnung (BBPO) des Studiengangs Soziale Arbeit: Soziale Arbeit (Bachelor of Arts) - BBPO. Die jeweils gültigen Modulbeschreibungen finden Sie im Modulhandbuch des Studiengangs: Soziale Arbeit (Bachelor of Arts) - Modulhandbuch. Modulverantwortliche Die Modulverantwortlichen und Modulinhalte können Sie dem aktuellen Vorlesungsverzeichnis und dem LSF/QIS entnehmen. Studieninformation Die Studieninformation (Stand Sept. 2020) erläutert in wenigen Worten die Anforderungen der Prüfungsordnung des Studienganges Soziale Arbeit gem. PO 20091. Lehrveranstaltungen Das Vorlesungsverzeichnis finden Sie im neuen my.h-da - Mein Hochschulportal Übergangsmöglichkeiten zu den Universitäten Nach erfolgreich abgeschlossenem Bachelor-Studium Soziale Arbeit können Studierende des Fachbereichs Soziale Arbeit ohne Allgemeine Hochschulreife grundsätzlich ein Studium an einer Universität, Technischen Hochschule, Gesamthochschule oder Kunsthochschule in fachverwandten Studiengängen beginnen. Dies sind zur Zeit: Erziehungswissenschaften Psychologie Soziologie Lehramt Grundschulen Lehramt Sonderschulen Politikwissenschaften, Politologie Sozialwesen Sozialwissenschaften Bei einem Wechsel ist zu berücksichtigen, dass Absolvent_innen von Studiengängen der Sozialen Arbeit sich als Studienanfängerinnen und -anfänger (Erstsemester) an der Universität, Technischen Hochschule oder Gesamthochschule für den jeweiligen Studiengang bewerben müssen und einem entsprechenden Bewerbungsverfahren unterliegen. In Fächern mit Zulassungsbeschränkung kann es außerordentlich schwierig sein, einen Studienplatz zugewiesen zu bekommen. Auskunft über bestehende Vergabebedingungen gibt ausschließlich die betreffende Hochschule (Studienberatung). Prüfungsordnung Das Studium wird verbindlich durch die Prüfungsordnung des Fachbereichs Soziale Arbeit der Hochschule Darmstadt geregelt. Diese Prüfungsordnung regelt Ziele, Inhalte, Aufbau und Gliederung des Studiengangs Bachelor of Arts Soziale Arbeit (BASA). Weitere Informationen finden Sie unter Prüfungsordnungen und Prüfungsangelegenheiten. Bewerbung Bei Fragen zu NC, Immatrikulation und Bewerbung hilft Ihnen das Student Service Center der Hochschule Darmstadt weiter. Student Service Center Schöfferstraße 3 64295 Darmstadt Tel: +49.6151.533-5555 Kontaktformular Studentische Studienberatung Bei Fragen zum Studiengang können Sie sich gerne an mich wenden Lena Borgholte soz.arb-studieren@h-da.de
Vertretungsprofessur ‚Handlungsmethoden in der Sozialen Arbeit‘ Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte: Sozialpädagogische Professionalität und Interventionen Methoden und Theorien der Sozialen Arbeit Aufwachsen unter (extrem) schwierigen Bedingungen Kinder- und Jugendhilfe, insbes. Heimerziehung Netzwerk- und Übergangsforschung, insbes. Leaving Care Heimerziehung als Arbeitsfeld Lehre (an der Hochschule Darmstadt): Sommersemester 2024: Veranstaltungsreihe: Sozialpädagogische Blicke auf Heimerziehung; Methodisches Handeln in der Kinder- und Jugendhilfe; Qualitative Forschungsprojekte: Sozialpädagogische Interventionen in Familien; „Dann bin ich da aber auch weggekommen, das hab ich aber auch nicht verstanden“ – Erleben sozialpädagogischer Interventionen aus biographischer Perspektive Wintersemester 2023/24: Qualitative Forschungsprojekte: Sozialpädagogische Interventionen in Familien; Sozialpädagogische Professionalität in der Heimerziehung; Sozialpädagogische Interventionen als tiefgreifende und legitimationsbedürftige Eingriffe in Biographien von Menschen Sommersemester 2023: Qualitative Forschungsprojekte: Sozialpädagogische Interventionen in Familien; Sozialpädagogische Professionalität in der Heimerziehung; Methodisches Handeln in der Kinder- und Jugendhilfe Zur vollständigen Auflistung der Lehrveranstaltungen an der Universität Siegen . Mitgliedschaften: Mitglied in der Internationalen Gesellschaft für Erzieherische Hilfen (IGfH) Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie e.V. (DGSF) Vorstandsmitglied im Zentrum für Planung und Entwicklung Sozialer Dienste der Universität Siegen (ZPE) Kurzinfos: Seit SoSe 2023 Vertretungsprofessur ‚Handlungsmethoden in der Sozialen Arbeit‘ an der Hochschule Darmstadt Seit mehreren Jahren Pädagogischer Leiter in einer stationären Kinder- und Jugendhilfeeinrichtung 2019: Abschluss der Promotion: Soziale Netzwerke von Jugendlichen und jungen Volljährigen im Übergang aus der Heimerziehung‘ (Betreuer: Prof. Dr. Klaus Wolf; Zweitgutachter: Prof. Dr. Albrecht Rohrmann); Mehr Seit 2018 ‚Lehrkraft für besondere Aufgaben‘ an der Universität Siegen im Bachelor- und Masterstudiengängen der Sozialen Arbeit 2013 bis 2018 wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungs- und Lehrbereich ‚Aufwachsen unter (extrem) schwierigen Bedingungen/Forschungsgruppe ‚Heimerziehung‘ (Prof. Dr. Klaus Wolf) 2015 bis 2019 Doktorand im Internationalen Promotionsstudiengang Erziehungswissenschaft und Psychologie (INEDD) der Universität Siegen 2,5 jährige systemische Weiterbildung mit Abschluss ‚Systemische Beratung/Familienberatung (DGSF/DGfB)‘ (KatHo Köln) Publikationen: Monographien/Herausgeberschaften: Theile, Manuel/Wolf, Klaus (Hrsg.) (2024): Sozialpädagogische Blicke auf Heimerziehung. Theoretische Positionierungen, empirische Einblicke und Perspektiven, Beltz Juventa, Weinheim, Basel. Theile, Manuel (2020): Soziale Netzwerke von Jugendlichen und jungen Volljährigen im Übergang aus der Heimerziehung, Beltz Juventa, Weinheim, Basel. Theile, Manuel (2015): Soziale Netzwerkbeziehungen als Ressource. Soziale Beziehungen im Lebenslauf von Jugendlichen in der Heimerziehung, Universitätsverlag Siegen. Beiträge im Sammelbänden/Artikel in Fachzeitschriften: Theile, Manuel/Wolf, Klaus (2024): Sozialpädagogische Blicke auf Heimerziehung. Eine Einführung. In: Theile, Manuel/Wolf, Klaus (Hrsg.) (2024): Sozialpädagogische Blicke auf Heimerziehung. Theoretische Positionierungen, empirische Einblicke und Perspektiven. Weinheim, Basel: Beltz Juventa, S. 9–32. Theile, Manuel (2024): Subjekt einer Hilfe?! Sozialpädagogische Interventionen als tiefgreifende und legitimationsbedürftige Eingriffe in Biographien von Menschen. In: Theile, Manuel/Wolf, Klaus (Hrsg.) (2024): Sozialpädagogische Blicke auf Heimerziehung. Theoretische Positionierungen, empirische Einblicke und Perspektiven. Weinheim, Basel: Beltz Juventa, S. 305–334. Theile, Manuel (2024): Leaving Care. Entwicklungen durch das Kinder- und Jugendstärkungsgesetz, Forschungsdiskurse und Perspektiven im Übergang aus der Heimerziehung. In: Theile, Manuel/Wolf, Klaus (Hrsg.) (2024): Sozialpädagogische Blicke auf Heimerziehung. Theoretische Positionierungen, empirische Einblicke und Perspektiven. Weinheim, Basel: Beltz Juventa, S. 349–365. Rohrmann, Albrecht/Theile, Manuel (2022): Exklusionsrisiken von jungen Menschen im Übergang von stationärer Kinder- und Jugendhilfe in Angebote der Eingliederungshilfe für Erwachsene. In: Bertelmann, Lena/Kempf, Matthias/Reichstein, Martin F./Rohrmann, Albrecht/Wissenbach, Lars (Hrsg.): Planung und Entwicklung von Sozialen Diensten für Menschen mit Behinderungen. Siegen: universi, S. 269–285. Rohrmann, Albrecht/Theile, Manuel (2022): Inklusive Übergangsgestaltung?!. Übergänge aus der Heimerziehung in unterstützte Formen des Wohnens im Rahmen der Eingliederungshilfe im Erwachsenenalter , In: Soziale Passagen. https://doi.org/10.1007/s12592-022-00432-6 . Theile, Manuel (2022): „Allein zu sein, davor habe ich am meisten Angst“ – Die Bedeutung von Sozialen Netzwerken im Leaving Care , Diskurs Kindheits- und Jugendforschung/Discourse. Journal of Childhood and Adolescence Research, 2-2022, S. 195-210. https://doi.org/10.3224/diskurs.v17i2.05 Theile, Manuel (2022): Soziale Netzwerke von Jugendlichen in der Heimerziehung. Forschungsdiskurse und -desiderate. In: Berger, Fred/Guerrini, Flavia/Bütow, Birgit/Fennes, Helmut/Lauermann, Karin/Sting, Stephan/Wächter, Natalia (Hrsg.): Jugend – Lebenswelt – Bildung. Perspektiven für die Jugendforschung in Österreich, Verlag Barbara Budrich, S. 377–390. Strahl, Benjamin/Theile, Manuel (2021): Heimerziehung [online]. socialnet Lexikon. Bonn: socialnet, 08.09.2021 [Zugriff am: 20.11.2021]. Verfügbar unter: https://www.socialnet.de/lexikon/Heimerziehung . Theile, Manuel (2021): Die Bedeutung Sozialer Netzwerke im Kontext professioneller pädagogischer Unterstützung: Soziale Netzwerke von Menschen mit Lernschwierigkeiten im Kontext Begleiteter Elternschaft. In: Düber, Miriam/Remhof, Constance/Riesberg, Ulla/Rohrmann, Albrecht/Sprung, Christiane (Hrsg.): Begleitete Elternschaft in den Spannungsfeldern pädagogischer Unterstützung, Beltz Juventa, Weinheim, Basel. Theile, Manuel (2019): Einblicke in Soziale Netzwerke in der Sozialen Arbeit , In: SI:SO, 24. Jg, H. 1, S. 6–11. Theile, Manuel (2019): Soziale Netzwerkbeziehungen im Lebenslauf von Jugendlichen in der Heimerziehung – mit den Augen von Jugendlichen betrachtet . In: Reimer, Daniela: Sozialpädagogische Blicke, Beltz Juventa, S. 52–65. Theile, Manuel (2018): Fachkräftemangel in der stationären Kinder- und Jugendhilfe . In: Jugendhilfe 56 (6), S. 609–614. Dittmann, Andrea/Theile, Manuel (2017): Fachkräfte(-mangel) in der stationären Erziehungshilfe?! – Personalgewinnung und -bindung . In: Forum Erziehungshilfen, 2/2017. Theile, Manue l (2013): Heimerziehung- ein Überblick. Forschungsgruppe Heimerziehung wird an der Universität Siegen aufgebaut , In: SI:SO 2/2013, 18. Jg, S. 54–59. Vorträge/Workshops: „Allein zu sein … davor habe ich am meisten Angst“ – Beziehungen und Soziale Netzwerke während und nach der Heimerziehung mit einer traumapädagogischen Brille betrachtet ; Workshop; EREV-Fachtag ‚Traumasensible Haltung in den Erziehungsstellen, Hofgeismar, 21. November 2023. „Eigene Wohnung war für mich aber natürlich erstmal nen Schock“ – Erleben des Übergangs aus der stationären Erziehungshilfe ; Österreichische Jugendforschungstagung 2023, Innsbruck, 23. Juni 2023. Übergänge von jungen Menschen mit Behinderungen aus der Heimerziehung in unterstützte Formen des Wohnens im Rahmen der Eingliederungshilfe im Erwachsenenalter – eine qualitative Untersuchung aus Sicht von jungen Menschen (gem. m. Albrecht Rohrmann); IGfH/ISS-Forschungskolloquium, Frankfurt/Main, 03. März 2023. „ Allein zu sein … davor habe ich am meisten Angst“ – Soziale Netzwerke von Jugendlichen und jungen Volljährigen im Übergang aus der Heimerziehung ; Fachhochschule Münster, 12.12.2022 „Ich möchte endlich ‘ne ‘ne Person der Gesellschaft sein“ – Exklusionsrisiken von jungen Menschen im Übergang von stationärer Kinder- und Jugendhilfe in Angebote der Eingliederungshilfe für Erwachsene (gem. m. Albrecht Rohrmann); Ringvorlesung ‚Inklusion‘, Universität Siegen, 08. November 2022. Einarbeitung neuer Fachkräfte in der stationären Erziehungshilfe ; Workshoptag, VPK – Landesverband privater Träger der freien Kinder-, Jugend- und Sozialhilfe in Nordrhein-Westfalen e.V., 18. Oktober 2022. Inklusive Übergangsgestaltung?! – Erleben des Übergangs aus der Heimerziehung in unterstützte Formen des selbständigen Wohnens im Rahmen der Eingliederungshilfe im Erwachsenenalter ; (gem. m. Albrecht Rohrmann); Veranstaltungsreihe ‚Aktuelle Themen der Heimerziehung‘, Universität Siegen, 15. Mai 2022. „Wen hab‘ ich denn dann noch?!“ – Soziale Netzwerke während und nach der Heimerziehung ; Workshop auf der 17. Landeskonferenz Heimerziehung, Mainz, 03. Mai 2022. Soziale Netzwerke im Übergang aus der Heimerziehung ; Workshop Leaving Care – Vernetzen & Bewegen, Schweiz (digital), 03. Dezember 2021. Elternarbeit in Erziehungsstellen?! – Chancen und Herausforderungen (gem. m. Andrea Dittmann); EREV-Fachtagung: Einzig ART ICH – Biographiearbeit in der Erziehungsstelle; Hofgeismar, 15./16. November 2021. „Und dann bin ich völlig allein“ – Soziale Netzwerke von Jugendlichen und jungen Volljährigen im Übergang aus der Heimerziehung ; IGFH und ISS Forschungskolloquium; Frankfurt am Main (digital), März 2021. „Wen habe ich denn dann noch?!“ – Soziale Netzwerke in der Heimerziehung ; Plenumsvortrag Kongress „Warum Netzwerkforschung?“ der Deutschen Gesellschaft für Netzwerkforschung; Darmstadt, März 2020. Allein nach der Heimerziehung?! – Belastungen und Ressourcen im Übergang aus der stationären Erziehungshilfe aus Sicht von Jugendlichen: Was Heimerziehung leisten kann und was auch nicht?! (gem. m. Prof. Dr. Klaus Wolf); Veranstaltungsreihe ‚Aktuelle Themen der Heimerziehung‘; Universität Siegen, 2019. Was liegt an in der Heimerziehung?! – Facetten aus Forschung und Praxis (gem. m. Prof. Dr. Klaus Wolf); Veranstaltungsreihe ‚Aktuelle Themen der Heimerziehung; Universität Siegen, 2019. Soziale Netzwerke junger Menschen mit Kinder- und Jugendhilfeerfahrung ; Workshop Sozialpädagogischer Fachtag ‚Jugendhilfe [be]endet. Und wie geht´s weiter?‘; Universität Klagenfurt, Juni 2018. Fachkräfte(mangel) in der stationären Erziehungshilfe?! (gem. m. Andrea Dittmann); Fachtagung ‚Ein attraktiver Arbeitsplatz? – Fachkräfte(mangel) in der stationären Erziehungshilfe?!; Universität Siegen, März 2018. „Allein zu sein … davor habe ich am meisten Angst“ – Soziale Netzwerke von Jugendlichen in der Heimerziehung ; Interdisziplinäre Tagung ‚Jugend – Lebenswelt – Bildung – Perspektiven für Jugendforschung in Österreich‘; Universität Innsbruck, November 2017. Bedeutung Sozialer Netzwerke von Kindern und Jugendlichen – Impulse für eine Netzwerkarbeit ; Fachtreffen von Vormünder:innen einer Kreisstadt; November 2017. Ungeplante Beendigungen in der Heimerziehung aus der Perspektive von Jugendlichen und Eltern (gem. m. Andrea Dittmann); Fachtagung ‚Meistens kommt es anders … Ungeplante Beendigungen in der Heimerziehung‘; Universität Siegen, März 2017. Soziale Netzwerkbeziehungen von Jugendlichen in der Heimerziehung ; Workshop BVKE Tagung; Oktober 2016. Fachkräfte(-mangel) in der stationären Erziehungshilfe (gem. m. Andrea Dittmann); Fachausschuss ‚Fachkräfte‘; Bundesverband katholischer Einrichtungen und Dienste der Erziehungshilfen e.V. (BVkE), Frankfurt am Main, September 2016. Soziale Netzwerkbeziehungen von Jugendlichen und jungen Volljährigen im Übergang aus der Heimerziehung ; IGFH und ISS Forschungskolloquium, Frankfurt am Main, März 2016. „Mit der kann ich über alles reden“ – Soziale Netzwerkbeziehungen von Jugendlichen in der Heimerziehung und Anforderungen an die Praxis ; Veranstaltungsreihe ‚Aktuelle Themen der Heimerziehung‘; Universität Siegen. Januar 2016. Selbstständig mit 18? – Erziehung zur Selbstständigkeit im Heim aus Jugendlichensicht ; Veranstaltungsreihe ‚Aktuelle Themen der Heimerziehung‘; Universität Siegen, Juli 2015. Interviews: Soziale Netzwerke im Übergang aus der Heimerziehung‘ Kompetenzzentrum Leaving Care (Schweiz)
Publikationen Vom Triple- zum Quadruplemandat? Nachhaltigkeit als theoretischer Zugang der Sozialen Arbeit. In: Sozial Extra. Jg. 47, 5/2023. Gemeinsam mit Graßhoff, G., Klomann, V., Weinhardt, M. LINK Inklusive Zugänge zu sozialpädagogischen Hilfen unter der besonderen Berücksichtigung von Digitalisierung und Digitalität. Erste Ergebnisse aus der SoHiKiS-Studie. In: Gemeinsam leben, 32. Jg., H. 2/2023, S. 100-107, gemeinsam mit Marc Weinhardt und Katharina Gerarts. Die Qualitätsentwicklungsvereinbarung aus institutionsökonomischer Sicht. In: Kieslinger, D. (Hg.) (2023): Die Wirtschaftlichkeit der Kinder- und Jugendhilfe. Leistung.Entgelt.Qualität. Freiburg: Lambertus. S. 156-186. Ebenso erschienen in Kieslinger, D./ Owsianowski (Hg.) (2023): Inklusive Kinder- und Jugendhilfe. Finanzierung Organisationsentwicklung Qualität. Freiburg: Lambertus. S. 279-310. Schule bewältigen. In: U. Deinet, B. Sturzenhecker, L. v. Schwanenflügel & M. Schwerthelm (Hg.) (2021): Handbuch offene Kinder- und Jugendarbeit. Wiesbaden: Springer, gemeinsam mit Marc Weinhardt Professionalisierung von Fachkräften im Kontext von Digitalisierung. In: S. Rietmann / M. Sawatzki / M. Berg (Hg.) (2019): Digitalisierung und Beratung: Zwischen Bewahrung und Befähigung? Wiesbaden: Springer, S. 205-216, gemeinsam mit Marc Weinhardt. Bits und Bytes: Markt ade? Wirtschaftliche und gesellschaftliche Konsequenzen der Digitalisierung und Folgen für eine humane Arbeitswelt. 2019. Marburg: Metropolis, gemeinsam mit Gisela Kubon-Gilke, Claus Gilke, Susanne Kirchhoff-Kestel und Michael Vilain. Qualitätsentwicklung und Wettbewerb in den Hilfen zur Erziehung. In: Unsere Jugend, 70. Jg., H. 5/2018, S. 194-202. Kommunale Sozialpolitik. In: G. Kubon-Gilke (Hg.) (2018): Gestalten der Sozialpolitik. Theoretische Grundlegungen und Anwendungsbeispiele. Bd. 2. Marburg: Metropolis, S. 983-1008. Methodologische Grundprobleme einer Theorie der Sozialpolitik – das Beispiel der kommunalen Sozialpolitik. In: Sozialer Fortschritt, 66 Jg., 6/7/2017, S. 539 – 552. Kinder- und Jugendhilfe: Das Lehrbuch über die strukturellen Arbeitsbedingungen. 2017. Weinheim / Basel: BeltzJuventa; gemeinsam mit Lutz Müller-Alten und Annette Rabe. Sachwalterproblematik und Partizipation in der Heimerziehung vor dem Hintergrund der Debatte über Kinderrechte und Kinderpolitik. In: C. Maier-Höfer (Hg.) (2017): Kinderrechte und Kinderpolitik. Fragestellungen der Angewandten Kindheitswissenschaften. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 207-240. Jugendhilfe und Schule – Plädoyer für eine offensiv-emanzipatorische Schulsozialarbeit. In: E. Hollenstein / F. Nieslony / K. Speck / T. Olk (Hg.) (2016): Handbuch der Schulsozialarbeit. Band 1. Weinheim / Basel: BeltzJuventa, S. 16-23. Die Qualitätsentwicklung in der Kinder- und Jugendhilfe. Eine institutionsökonomische Analyse. 2015, Baden-Baden: Nomos. Reflexionen über Bildung in der Kinder- und Jugendhilfe – Plädoyer für eine emanzipatorische Schulsozialarbeit. In: Behindertenpädagogik, 54. Jg., 3/2015, S. 271-292. Zur Notwendigkeit einer offensiven fachlichen und politischen (Neu)Positionierung der Gemeinwesenarbeit. In: sozialraum.de, 7. Jg., 1/2015, gemeinsam mit Elke Schimpf. Online: Link Professionalisierung der Schulsozialarbeit aus jugendhilfeplanerischer Sicht. In: E. Hollenstein / F. Nieslony (2012) (Hg.): Handlungsfeld Schulsozialarbeit: Profession und Qualität. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren, S. 39-51. Politisches Bewusstsein - das vermisse ich. Interview mit Edda Haack, Leiterin des regionalen Diakonischen Werkes Darmstadt-Dieburg (Hessen). In: Sozialmagazin, 37. Jg., H. 0708/2012, S. 30-32, mit Elke Schimpf. Gemeinwesenarbeit ohne offensive Positionierung? Kollektive Lern- und Bildungsprozesse in Darmstadt. In: Sozialmagazin, 37. Jg., H. 0708/2012, S. 25-29, mit Elke Schimpf. Freiwillige Leistung oder Pflichtaufgabe? 20 Jahre Missverständnisse in der Praxis über Leistungsansprüche aus dem SGB VIII. In: Zeitschrift für Kindschaftsrecht und Jugendhilfe, 7. Jg., 6/2011, S. 207 – 212. Qualität der Hilfen zur Erziehung, Arbeitspapiere der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt, Nr. 11, 2008, mit Lutz Müller-Alten. Link Projektkoordination und Strategien der Vernetzung kommunaler Institutionen. In: E&C-Zielgruppenkonferenz: Die Soziale Stadt für Kinder und Jugendliche - Kommunale Strukturen, Standards und Bedingungen für die Entwicklung sozialer Brennpunkte, Dokumentation der Veranstaltung vom 23. und 24. Mai 2006 in Berlin, 2006, mit Brigitte Holz. Fall 5: Alleinerziehende Mutter. In: S. Gastiger / H. Oberloskamp / J. Winkler (2004) (Hg.): Recht konkret. 17 neue und aktualisierte juristische Fälle aus der sozialen Arbeit. Betreuung, Familien- und Jugendhilfe. 4. aktual. Aufl., March, S. 65 – 70, mit Lutz Müller-Alten. Qualität in der Jugendhilfe. In: Zentralblatt für Jugendrecht, 91. Jg., 9/2004, S. 321-327, mit Lutz Müller-Alten. Von den Schwierigkeiten einer Qualitätsentwicklung in der Jugendhilfe. In: Zentralblatt für Jugendrecht, 88. Jg., 4/2001, S, 133-143.
Lehrgebiete Heilpädagogische Zugänge in der Sozialen Arbeit, Inklusion, ethische Grundlagen der Sozialen Arbeit Forschungsgebiete Professionelles Handeln in der Heilpädagogik Inklusion Sexualität, Partnerschaft und Lernschwierigkeiten Im Fachbereich seit Sommersemester 2015 Aufgaben im Rahmen der Selbstverwaltung Evaluationsbeauftragte des Fachbereichs: SoSe 2017 bis SoSe 2019 Studiengangleitung Bachelor Soziale Arbeit: WiSe 2017 bis SoSe 2020 Studiendekanin: 10/2020 bis 04/2024 Senatsmitglied Liste 3 Mitglied im Senatsausschuss für Hochschulentwicklungsplanung Mitglied in der Senatskommission Gleichstellung und Diversity Mitglied in der zentralen QSL-Studienkommisson Meilensteine Studium der Erziehungswissenschaften mit dem Schwerpunkt Sonderpädagogik an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (1999-2004) Promotion zum Dr. phil. an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz zum Thema „Sexualität und Partnerschaft bei Menschen mit geistiger Behinderung. Perspektiven der Psychoanalytischen Pädagogik“ (2010) Tätigkeiten als pädagogische Assistenz in einer Außenwohngruppe für Menschen mit Behinderung, als Diplom-Pädagogin in einer Frühförder- und Beratungsstelle, in einer Partnervermittlung für Menschen mit Behinderung; regelmäßige Beratungs-, Einzelfall- und Erwachsenenbildungsangebote für Menschen mit geistiger Behinderung und deren Angehörige wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Arbeitsgruppe Sonderpädagogik des Institutes für Erziehungswissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (2005-2015) Tätigkeiten außerhalb der Hochschule Darmstadt Mitglied der Arbeitsgruppe "Psychoanalyse und geistige Behinderung " Mitglied in der Sektion Sonderpädagogik und der Kommission Psychoanalytische Pädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaften Aktuelle Veröffentlichungen Heck, S. (2024): Partnerschaft, Sexualität und geistige Behinderung: Professionelles Handeln und Verstehen in der Heilpädagogik. Stuttgart: Kohlhammer Heck, S. (2022): "Wir reden ja nur aus der Erfahrung" - Vom fachlichen Umgang mit Sexualität bei Menschen mit Lernschwierigkeiten. In: Siemoneit, J. K. M./Verlinden, K./Kleinau, E. (Hrsg): Sexualität, sexuelle Bildung und Heterogenität im erziehungswissenschaftlichen Diskurs. Weinheim und Basel, S. 174-185 Heck, S. (2021): Geschwister von Kindern mit Behinderung. Zur Bedeutung von Neid und Rivalität. In: Kerschgens, A.,/Heilmann, J./Kupper-Heilmann, S. (Hrsg.): Neid, Entwertung, Rivalität. Zum Wert psychoanalytischen Verstehens tabuisierter und abgelehnter Gefühe in der Pädagogik. Gießen, S. 125-138 Heck, S. (2019): Behinderung, Trauma und Angsterleben. Zentrale Themen in der Arbeit mit Eltern und Angehörigen? In: Finger-Trescher, U./Heilmann, J./Kerschgens, A./Kupper-Heilmann, S. (Hrsg.): Angst im pädagogischen Alltag. Herausforderungen und Bewältigungsmöglichkeiten. Gießen, S. 103-116 Heck, S. (2017): "Wie kann ich mein Kind aufklären, ohne dass es zu neugierig wird?" Perspektiven auf die Sexualität von Kindern und Jugendlichen mit geistiger Behinderung. In: Eggert-Schmid Noerr, A./Heilmann, J./Weißert, I. (Hrsg.): Unheimlich und verlockend. Zum pädagogischen Umgang mit Sexualität von Kindern und Jugendlichen. Gießen, S. 151-164 Heck, S. (2016): Sexualität als Thema einer Elternarbeit im Erwachsenenalter?! Möglichkeiten der Unterstützung von Angehörigen erwachsener Menschen mit geistiger Behinderung. In: Behinderte Menschen. Zeitschrift für gemeinsames Leben, Lernen und Arbeiten, S.55-59 Heck, S. mit Traxl, B./Hecklau-Seibert, S./Goschiniak, K. (2016): Inklusion in der Frühpädagogik. Individuation und Sozialisation in inklusiven Gruppenprozessen. In: Behinderte Menschen. Zeitschrift für gemeinsames Leben, Lernen und Arbeiten, S.49-57 Heck, S. (2015): Vom Anspruch der Inklusion und dem Wunsch nach Abgrenzung. Menschen mit geistiger Behinderung und Verhaltensauffälligkeiten. In: Dörr, M./Gstach, J. (Hrsg.): Trauma und schwere Störung. Pädagogische Arbeit mit psychiatrisch diagnostizierten Kindern und Erwachsenen. Jahrbuch für Psychoanalytische Pädagogik 23, Gießen, S. 60-75 Heck, S. (2014): Beratung und Begleitung von Paaren mit geistiger Behinderung. In: Wüllenweber, E. (Hrsg.): Einander besser verstehen. Hilfen und Ansätze für Menschen mit geistiger Behinderung, mit Lernbehinderung und bei Autismus. Band 2: Gesprächsführung, Beratung und Begleitung. Lebenshilfe-Verlag Marburg, S. 263-275 Heck, S. (2014): Partnerschaftswunsch und Ansätze der Begleitung bei der Partnersuche bei Menschen mit geistiger Behinderung. In: Wüllenweber, E. (Hrsg.): Einander besser verstehen. Hilfen und Ansätze für Menschen mit geistiger Behinderung, mit Lernbehinderung und bei Autismus. Band 2: Gesprächsführung, Beratung und Begleitung. Lebenshilfe-Verlag Marburg, S. 249-262 Heck, S. (2013): Liebe, Lust und Leidenschaft bei Menschen mit geistigen Behinderungen – ein Lehr- und Forschungsprojekt der Psychoanalytischen Pädagogik im MA Sonderpädagogik (Erziehungswissenschaft) der Universität Mainz. In: Gerspach, M./Eggert-Schmid Noerr, A./Naumann, T. M./ Niederreiter, L. (Hrsg.): Psychoanalyse lehren und lernen an der Hochschule. Theorie, Selbstreflexion, Praxis. Kohlhammer Verlag Stuttgart, S. 200-217 Bender, S. (2012): Partnerschaft und Sexualität bei Menschen mit geistiger Behinderung. Perspektiven der Psychoanalytischen Pädagogik. Psychosozial Verlag Gießen Bender, S. (2010): Psychoanalytische Pädagogik in der Partnervermittlung und Paarbegleitung bei Menschen mit geistigen Behinderungen. In: Heinemann, E., Hopf, H. (Hrsg.): Psychoanalytische Pädagogik. Theorien, Methoden, Fallbeispiele. Kohlhammer Verlag Stuttgart, S. 260 – 278 Kontakt Sprechzeiten Bitte vereinbaren Sie einen Termin per Email: svenja.heck@h-da.de. Die Sprechstunde kann vor Ort oder über ein Videokonferenzsystem erfolgen.
Auswahl der Präsentationen und Vorträge "Digitalisierung oder Mediatisierung? Ein analytischer Blick auf die Transformation der Sozialen Arbeit" - Vortrag auf der (Online-)Tagung: Digtialisierung und Soziale Arbeit (FernUniversität Hagen) am 22.10.2020 " Verloren im Netz? Die Mediatisierung der (jugendlichen) Lebenswelt" - Keynote zum 1. Treffen des medienpädagogischen Rates, MuK , Darmstadt, 6.12.2019 „BYOD - Anstätze und Potentiale für das medienbasierte Lernen“ – Vortrag im Rahmen der Themenplattform „Digitalisierung in Bildung, Wissenschaft und Kultur“ des Zentrums für Digitalisierung (Bayern), Passau, 04.10.2018 https://www.slideshare.net/AlexanderUnger „Digitale Kultur(en) – zwischen Prosumenten und funktionalen Analphabeten“ – Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung: Digitale Kulturen und Bildung, Universität Magdeburg, 23.1.2018 https://www.slideshare.net/AlexanderUnger „Digitale Bildung und Inklusion als Forschungsfeld“ – Vortrag im Rahmen des Forschungsclusters Digitale Kommunikation und Medieninnovation, Hochschule Darmstadt, 16.8.2017 „BYOD – die Zukunft des Lernens“ – Vortrag auf dem Science Wednesday des FB Media, Hochschule Darmstadt, 1.6.2017 Abschlusspräsentation der Evaluationsergebnisse des Projekts „Start in die nächste Generation“ – Behörde für Schule und Berufsbildung (BSB), 7.11.2016 „Mediatisierung relationaler Ordnungen als Bedingung und Bezugspunkt von (Medien-) Bildungsprozessen und (medien-)pädagogischer Theoriebildung“ Symposium auf dem DGfE-Kongress 2016, am 17.03.2016. „Entgrenzung der Lehr-/Lernkultur“ Keynote-Vortrag im Rahmen der Winter School „Media Matters“, Universität Flensburg, am 19.11.2015 https://www.slideshare.net/AlexanderUnger „Modding als subkulturelle Praxis“ – Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung „Subkulturen des Spiels“ an der HAW Hamburg, am 21.04.2015. „Entgrenzung des schulischen Lernens. Das BYOD-Projekt ‚Start in die nächste Generation‘“ – Vortrag auf der Herbsttagung der Kommission Medienpädagogik, Universität Augsburg, am 14.11.2014, gemeinsam mit Prof. Dr. Rudolf Kammerl. Talkgast zum Thema: "Code Literacy – Brauchen wir Programmierkenntnisse als Basiskompetenz?" auf der Play 14, Hamburg, am 19.09.2014. „Lernumgebung upside down. Eine Auseinandersetzung mit der persönlichen Lernumgebung im Kontext des medienbasierten Lernens.“ – Vortrag auf der GMW 14, Universität Zürich am 03.09.2014. „Die kreative Seite der Spielekultur“ – Vortrag im Panel: „Games + Bildung“ der Next Level Conference, Dortmund, am 07.12.2013. „Medienmanipulation und fluide Medien“ – Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung „Computerspiele: Interdisziplinäre Perspektiven“ an der Universität Magdeburg am 27.11.2013. „Was machen die Medien in der Bildung?“ – Impulsvortrag auf dem Medienfachtag des MEDIADOCK, am 08.08.2012. Ausgerichtet von der IBA Hamburg. „Creating and transferring Storyworlds and Narrations” – Vortrag auf der internationalen Konferenz „Narrative Minds and Virtual Worlds”, Tampere/Finnland, am 22.5.2013. „Modding, Machinima & Co. – Welche Lernpotenziale, Motivationen und sozialen Strukturen stecken dahinter?“ — Vortrag auf der „Level Up“, Ankonferenz der Learntec Karlsruhe 2013, am 31.01.2013. „Kreativer Umgang mit PC-Spielen“ – Expertenvortrag beim Gutachtertreffen der USK (Berlin) am 12.12.2012. „Medienmanipulation aus bildungstheoretischer Perspektive” – Vortrag auf der Herbsttagung der Kommission Medienpädagogik der DGfE (Hamburg) am 8.11.2012. Ausgerichtet von Prof. Dr. Rudolf Kammerl und Jun. Prof. Dr. Alexander Unger. „Gaming 2.0 = Fun 2.0? Neue Geschäftsmodelle und kreative Konsumenten“ – Keynote auf der internationalen Tagung F.R.O.G 2012, Wien/Österreich, am 12.10. „The Literacy of Manipulation“ – Vortrag auf der internationalen Tagung „Clash of Realities 4“. Ausgerichtet durch die FH Köln, am 23.05.2012. „Von der Wissensgesellschaft zur Mediengesellschaft?“ – Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung „Medienkulturen, Medientheorie, Medienpädagogik“, Universität Flensburg, am 18.01.2012. „Teilen im Digitalen Zeitalter” – Vortrag auf der internationalen Konferenz „Media, Knowledge & Education: Cultures and Ethics of Sharing”, Universität Innsbruck, 19.11.2011. „Communication and the Re-Mix Culture“ – Vortrag auf der internationalen ECREA-Tagung in Hamburg, am 14.10.2010. Ausgerichtet von der Universität Hamburg und dem Hans-Bredow Institut. „Computerspiele aus medienpädagogischer Perspektive“ – Vortrag auf dem 23. Heidelberger Kongress des Fachverband Sucht e.V. „Integration oder Separation Suchtbehandlung im Gesundheitssystem“ am 15.05.2010. „Sozialität im Netz? Virtuelle Gemeinschaften und die Transformation des Sozialen“ – Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung der FH Halle, am 11. Mai 2010. „Weaving the text in the digital age“ – Vortrag auf dem Jahrestreffen der Cultural Studies Association, Berkeley (USA), am 20. März 2010. „Reale Gemeinschaft in virtuellen Umgebungen?“ – Vortrag auf der CULTMEDIA-Tagung 2009 in Cottbus am 28.09.2009. Ausgerichtet von Prof. Dr. Gerhard Banse. „Soziale und partizipative Lernformen im Kontext von Computerspielen“ – Vortrag im Rahmen der virtuellen Ringvorlesung „Gamebased Learning“ der Fernuniversität Hagen, am 3.06.08, gemeinsam mit Prof. Fromme und Dr. Ralf Biermann. „Virtuelle Räume und die Hybridisierung der Alltagswelt“ – Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung „Neue digitale Kultur- und Bildungsräume“, am 24.10.07, Universität Magdeburg. Ausgerichtet von Prof. Fromme und Prof. Marotzki (Magdeburg) in Kooperation mit der Uni Bremen. „Zwischen Transformation und Konvergenz. Neue mediale Phänomene und ihre pädagogische Relevanz“ – Vortrag auf der Tagung der DGfE Kommission Erziehungs- und Bildungsphilosophie, am 2.10.07 in Mühlheim a.d.R. Zurück zur Startseite
Publikationen: Monographien und Herausgeberschaften Haffner, Yvonne/Loge, Lena (Hrsg.) (2019), Frauen in Technik und Naturwissenschaft: Eine Frage der Passung. Aktuelle Erkenntnisse und Einblicke in Orientierungsprojekte, Leverkusen/Opladen: Verlag Barbara Budrich. Haffner, Yvonne/Krais, Beate (Hrsg.) (2008), Arbeit als Lebensform? Beruflicher Erfolg, private Lebensführung und Chancengleichheit in akademischen Berufsfeldern (Hrsg.), Campus: Frankfurt/New York. Haffner, Yvonne (2007), Mythen um männliche Karrieren und weibliche Leistung, Verlag Barbara Budrich: Leverkusen/Opladen. Haffner, Yvonne/Könekamp, Bärbel/Krais, Beate (2006), Arbeitswelt in Bewegung. Chancengleichheit in technischen und naturwissenschaftlichen Berufen als Impuls für Unternehmen, Bundesministerium für Bildung und Forschung (Hrsg.): Berlin. Haffner, Yvonne (2004), Sozialwissenschaftliche Modellierung zur Privatisierung der Wasserversorgung, Schriftenreihe WAR 156, Institut WAR der TU-Darmstadt, (Hrsg.): Darmstadt. Buchbeiträge, Fachzeitschriften Haffner, Yvonne (2024). „Es ist immer zu viel los im Haushalt …“ Studentische Lebenswelten und deren Auswirkungen auf digitale Lernbedingungen. In: Yves Jeanrenaud (Hg.) Teaching Gender in MINT in der Pandemie. Chancen und Herausforderungen digitaler Transformationen. Wiesbaden: Springer VS (Edition Fachdidaktiken), S. 55-71. https://doi.org/10.1007/978-3-658-43375-8_3 Haffner, Yvonne/Loge, Lena (2020): "Das Hessen-Technikum in Corona-Zeiten: Von digitalen Alternativen und dem Wert des persönlichen Kontakts", in: ESF Kompakt, Hessisches Ministerium für Soziales und Integration, Nr. 29. Loge, Lena/Haffner, Yvonne (2020): "Hessen-Tehnikum: Für Ingenieurinnen und Informatikerinnen von morgen", in: Frauen machen Informatik, Nr. 44, S. 53-55. Haffner, Yvonne/Loge, Lena (2019) "Frauen in Technik und Naturwissenschaft: ein Überblick", in: Haffner, Yvonne/Loge, Lena (Hrsg.) Frauen in Technik und Naturwissenschaft: Eine Frage der Passung. Aktuelle Erkenntnisse und Einblicke in Orientierungsprojekte. Leverkusen/Opladen: Verlag Barbara Budrich. S. 7-20. Haffner, Yvonne (2019) "Das Hessen-Technikum aus Unternehmensperspektive: Weibliche Nachwuchsgewinnung im Kontext der Berufskultur", in: Haffner, Yvonne/Loge, Lena (Hrsg.) Frauen in Technik und Naturwissenschaft: Eine Frage der Passung. Aktuelle Erkenntnisse und Einblicke in Orientierungsprojekte. Leverkusen/Opladen: Verlag Barbara Budrich. S. 210-231. Haffner, Yvonne/Loge, Lena (2019) "Studien(fach-)wahlen als Passungsverhältnisse. Konsequenzen für die Gewinnung von Frauen für Technik und Naturwissenschaft", in: Haffner, Yvonne/Loge, Lena (Hrsg.) Frauen in Technik und Naturwissenschaft: Eine Frage der Passung. Aktuelle Erkenntnisse und Einblicke in Orientierungsprojekte. Leverkusen/Opladen: Verlag Barbara Budrich. S. 232-239. Haffner, Yvonne (2014) "Männer in die Soziale Arbeit. Anforderungen an die Fachkultur", in: Rose, Lotte/May, Michael (Hrsg.) Mehr Männer in die soziale Arbeit!?. Leverkusen/Opladen: Verlag Barbara Budrich. Haffner, Yvonne/Suderland, Maja (2012) "Tabus über dem Lehrberuf? Über blinde Flecken in der soziologischen Bildungsforschung", in: Transnationale Vergesellschaftungen. Verhandlungen auf dem 35. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie. Wiesbaden: VS [CD-ROM]. Haffner, Yvonne (2009), Chancengleichheit in ingenieur– und naturwissenschaftlichen Berufen (L’égalité des chances dans les professions scientifiques et d’ingénieurs), in: Krais, B./Marry, C. (Hrsg.), Genre, sciences et recherche: regards franco-allemands. CNRS, n° 12, Paris. Haffner, Yvonne (2008), "Strukturelle Barrieren im Beruf: Die Arbeitskultur im Berufsfeld der Ingenieur- und Naturwissenschaften", in: Haffner, Y./Krais, B. (Hrsg.), Arbeit als Lebensform? Beruflicher Erfolg, private Lebensführung und Chancengleichheit in akademischen Berufsfeldern, Campus: Frankfurt/New York, S. 47-61. Haffner, Yvonne/Krais, Beate/Schümann, Ragna (2008), "Moderne Arbeitswelten, beruflicher Erfolg und private Lebensverhältnisse", in: Haffner, Y./Krais, B. (Hrsg.), Arbeit als Lebensform? Beruflicher Erfolg, private Lebensführung und Chancengleichheit in akademischen Berufsfeldern, Campus: Frankfurt/New York, S. 7-18. Haffner, Yvonne (2008), "Konstruktion von Leistung in der sozialen Praxis des beruflichen Alltags", in: Laube, M. (Hrsg.), Sprachlos gegenüber Leistung und Erfolg? Das ambivalente Profil der Kirche in der modernen Gesellschaft, Rehburg-Loccum: Loccumer Protokoll 64/07. Haffner, Yvonne (2008), "Erfolgreich in der Informatik… …von dem, was alle schon immer wussten", in: Martin Warnke/Debora Weber-Wulff (Hrsg.), Kontrolle durch Transparenz – Transparenz durch Kontrolle, Berlin, S. 130-142. Haffner, Yvonne/Gondani, Bahareh (2006), "Veränderung der Arbeitskultur - eine Chance nicht nur für Frauen", in: Schaffer, A./Stahmer, C./Hartard, S. (Hrsg.), Die Halbtagsgesellschaft - konkrete Utopien für eine zukunftsfähige Gesellschaft, Baden-Baden: Nomos-Verlag, S. 85-96. Könekamp, Bärbel/Haffner, Yvonne (2006), "Leben zwischen den Stühlen?", in: Revermann, C. (Hrsg.), Forschende Frauen. Statistiken und Analysen, Essen: Wissenschaftsstatistik GmbH im Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, S. 23-31. Könekamp, Bärbel/Haffner, Yvonne (2005), "Ein Balanceakt? Dual Career Couples in den Berufsfelder der Natur- und Ingenieurwissenschaften", in: Solga, H./ Wimbauer, C. (Hrsg.), 'Wenn zwei das gleiche tun ...'. Ideal und Realität sozialer (Un-) Gleichheit in Dual Career Couples, Leverkusen/Opladen: Verlag Barbara Budrich, S. 77-100. Haffner, Yvonne (2005), "Ingenieurinnen und Naturwissenschaftlerinnen: Chancengleichheit im Beruf?", thema Forschung, 2/2005, Darmstadt, S. 16-18. Könekamp, Bärbel/Haffner, Yvonne (2005), "Immer noch Männerdomäne. Karriere-Hürden für Frauen in Naturwissenschaften und im Ingenieurwesen", TUD intern, Nr.1, Jg. 26. Haffner, Yvonne (2005), "Erfolgreich in der Informatik ... von dem, was alle schon immer wussten!", Frauenarbeit und Informatik, Mai 2005, S. 26-32. Haffner, Yvonne (2004), "Strukturelle Barrieren. Naturwissenschaftlerinnen und Ingenieurinnen im Beruf", Forum Wissenschaft. Zeitschrift des Bundes Demokratischer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Nr.4, 12/04, 21. Jg. S. 35-38. Haffner, Yvonne (2003), "Start der ersten vergleichenden Untersuchung zur Chancengleichheit in technischen und naturwissenschaftlichen Berufen", Frauenarbeit und Informatik, 27. Haffner, Yvonne/Gramel, Stefan (2001), "Modelling Strategies for Water Supply Companies to Deal with Nitrate Pollution", Journal of Artificial Societies and Social Simulation, vol. 4, no. 3. Haffner, Yvonne/Gramel, Stefan (2001), "Nachfrageverhalten privater Haushalte nach Trinkwasser", Wasser und Abfall, September 2001. Gramel, Stefan/Haffner, Yvonne (2001), "Privatisierung und Ressourcenschutz – eine Problemskizze", UmweltMag@zin-Newsletter, 15/2001. Kontakt
Lehrgebiete Theorien und Methoden der Sozialen Arbeit Professionalisierung der Sozialen Arbeit Biographieforschung Bürgerschaftliches Engagement und Soziale Arbeit Forschungsgebiete Zivilgesellschaft und bürgerschaftliches Engagement Engagementförderung in Kommunen und zivilgesellschaftlichen Organisationen Patenschaften und Mentoring Freiwilligendienste Qualitativ-rekonstruktive Forschung Lehren und Lernen an Hochschulen Im Fachbereich seit Wintersemester 2004/2005 Tätigkeiten außerhalb der Hochschule Darmstadt Mitglied in der Sektion Sozialpädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft Mitglied im Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement Konferenz Evangelischer Freiwilligendienste Mitwirkung im „Forum Zivilgesellschaftsdaten“ des Projektes Zivilgesellschaft in Zahlen (ZiviZ) des Stifterverbandes Akademische und berufliche Laufbahn 1979 - 1985 Studium der Erziehungswissenschaft an der Philipps-Universität Marburg 1985 - 1986 Mitarbeiterin im "Zentrum für Frauenkooperativen" in Gießen 1986 - 1990 Studium der Sozialwissenschaften an der Fernuniversität Hagen 1990 Promotion zum Thema "Ehrenamt und Biographie" am Fachbereich Erziehungs- und Sozialwissenschaften der Fernuniversität Hagen 1990 - 1991 Wissenschaftliche Mitarbeiterin in dem Forschungsprojekt "Ehrenamt und Caritas" an der Universität Bremen, Leitung: Prof. Dr. Thomas Olk 1992 - 1993 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachbereich Erziehungs- und Sozialwissenschaften der Pädagogischen Hochschule Halle-Köthen 1993 - 1999 Wissenschaftliche Assistentin am Fachbereich Erziehungswissenschaft der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 2000 - 2002 Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Enquete-Kommission "Zukunft des Bürgerschaftlichen Engagements" des Deutschen Bundestages 2003-2004 Koordinierung des 2. Freiwilligensurveys im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Ausgewählte Veröffentlichungen (seit 2013) Zwei Jahrzehnte Engagementpolitik und -förderung. Ein Blick zurück und ein Ausblick auf aktuelle Herausforderungen. In: Voluntaris. Zeitschrift für Freiwilligendienste und zivilgesellschaftliches Engagement. 11. Jg., H. 1/2023, S. 131–142. DOI: 10.5771/2196-3886-2023-1-131 Förderung und Begleitung freiwilligen sozialen Engagements. In: Bieker, R./Niemeyer, H. (Hrsg.) (2022): Träger, Arbeitsfelder und Zielgruppen der Sozialen Arbeit. 2., überarbeitete Aufl. Stuttgart: Kohlhammer, S. 273-280 20 Jahre Enquete-Kommission „Zukunft des Bürgerschaftlichen Engagements“ – eine Bilanz . In: Klein, A./ Sprengel, R./ Neuling, J. (Hrsg.) 20 Jahre Enquete-Kommission „Zukunft des Bürgerschaftlichen Engagements“. Bilanz und Ausblick. Jahrbuch Engagementpolitik 2022. Frankfurt/M. Wochenschau Verlag, S. 95-105. DOI: doi.org/10.46499/1951 Freiwilligendienste . In: Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. (Hrsg.) (2022): Fachlexikon der Sozialen Arbeit. 9. überarbeitete und aktualisierte Aufl. Baden-Baden: Nomos Verlagsgesellschaft, S. 321-323 Engagementfördernde Infrastruktur . In: Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. (Hrsg.) (2022): Fachlexikon der Sozialen Arbeit. 9. überarbeitete und aktualisierte Aufl. Baden-Baden: Nomos Verlagsgesellschaft, S. 232 Work-Life-Balance . In: Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. (Hrsg.) (2022): Fachlexikon der Sozialen Arbeit. 9. überarbeitete und aktualisierte Aufl. Baden-Baden: Nomos Verlagsgesellschaft, S. 1008-1009 Engagementpolitik. Zwischen Randständigkeit und Reglementierung . In: Blätter der Wohlfahrtspflege, H. 4/2021, S. 93-97. DOI: https://doi.org/10.5771/0340-8574-2021-3-93 Passungen in Patenschaften im Übergang Schule-Ausbildung. Zur Bedeutung von Biografie und Generativität für gelingende Patenschaftsbeziehungen. In: Soziale Arbeit, H. 1/2021, S. 8-15 Bürgerschaftliches Engagement in Patenschafts- und Mentoringprojekten. Forschungsbericht (unter Mitarbeit von Clara Heinz & Anne-Marie Schwalm) Darmstadt 2019. Forschungsbericht: Patenschaften im Übergang Schule - Ausbildung Biographie . In: Otto, H.-U./Thiersch, H./Treptow, R./Ziegler, H. (Hrsg.): Handbuch Soziale Arbeit. Grundlagen der Sozialarbeit und Sozialpädagogik. 6. Aufl., München 2018, S. 203-211 Bürgerschaftliches Engagement in der Sozialen Arbeit . In: Graßhoff, G./Renker, A./Schröer, W. (Hrsg.): Soziale Arbeit. Eine elementare Einführung. Wiesbaden 2018, S. 713-725 Freiwilliges Engagement für und mit geflüchteten Menschen . In: impu!se für Gesundheitsförderung. Zeitschrift der Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.V., H. 90/2016, S. 9-10 Hoch gelobt und unzureichend gefördert! Infrastrukturen zur lokalen Engagementförderung . In: neue caritas, H. 1/2016, S. 14-16 Wenn Engagement zu (Erwerbs-)Arbeit wird – Zu den Folgen einer Monetarisierung bürgerschaftlichen Engagements . In: Stiftung Mitarbeit (Hrsg.): Zwischen Erwerbsarbeit und Engagement. Die Debatte um das Geld im bürgerschaftlichen Engagement. Mitarbeiten.skript 08/2015. Bonn, S. 6-13 Zwischen Aufwertung und Indienstnahme . In: Bibisidis, T./Eichhorn, J./Klein, A./Perabo, C./Rindt, S. (Hrsg.): Zivil – Gesellschaft – Staat. Freiwilligendienste zwischen staatlicher Steuerung und zivilgesellschaftlicher Gestaltung. Wiesbaden 2015, S. 47-62 Engagement für den „Leviathan“ – die Freiwilligendienste . In: Embacher, S./Lang, S. (Hrsg.): Recht auf Engagement. Plädoyers für die Bürgergesellschaft. Bonn 2015, S. 101-108 Rekonstruktive Forschung im Studium Sozialer Arbeit . In: Rätz,R./Völter, B. (Hrsg.): Wörterbuch Rekonstruktive Soziale Arbeit. Opladen et.al. 2015, S. 259-265 Professionelles Handeln . In: Rätz,R./Völter, B. (Hrsg.): Wörterbuch Rekonstruktive Soziale Arbeit. Opladen et. al. 2015, S. 175-178 Bürgerschaftliches Engagement lernen. Einblicke in Ideen und Praxis des Service Learning an öffentlichen Schulen der Stadt New York . In: Brachmann, J./Lübcke, C./Schwertfeger, A. (Hrsg.): Jugend – Perspektiven eines sozialwissenschaftlichen Forschungsfeldes. Bad Heilbrunn 2014, S. 141-150 Service Learning in New York: im Übergang in eine ungewisse Zukunft . In: Hartnuß, B./ Hugenroth, R./Kegel, T. (Hrsg.): Schule der Bürgergesellschaft. Bürgerschaftliche Perspektiven für moderne Bildung und gute Schulen. Bad Schwalbach/Ts. 2013, S. 223-241 „Verdienstlichung“ des Engagements. Freiwilligendienste als neuer Hoffnungsträger der Engagementförderung . In: Klein, A./Sprengel, R./Neuling, J. (Hrsg.): Jahrbuch Engagementpolitik 2013. Schwalbach/Ts. 2013, S. 22-28 Freiwilligendienste zwischen Staat und Zivilgesellschaft . In: Analyse-Reihe der Friedrich Ebert Stiftung „betrifft: Bürgergesellschaft“, Nr. 40, Oktober 2013 Analyse: Freiwilligendienste zwischen Staat und Zivilgesellschaft Anerkennungskultur – die Zauberformel moderner Engagementförderung . In: Forum Wohnen und Stadtentwicklung des vhw (Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung), 5. Jg., H. 1/2013, S. 299-302 (Ältere Veröffentlichungen siehe „Publikationen“) Kontakt Sprechzeiten während des Semesters: Donnerstag 13.30 Uhr - 14.30 Uhr und nach Vereinbarung. Vortrag Engagementpolitik und -förderung Vortrag Biographische Passungen und Generativität in Patenschaften Forschungsbericht Engagement in Patenschaften