Mitautor*innen und Erstunterzeichner*innen: Bärbel B imschas , Bildungsstätte Alte Schule Anspach (basa e.V.) Prof. Dr. Helmut Bremer, Universität Duisburg-Essen Prof. Dr. Julika Bürgin , Hochschule Darmstadt Prof. Dr. Benno Hafeneger , Universität Marburg Prof. Dr. Reinhold Hedtke , Universität Bielefeld Prof. Dr. Gudrun Hentges , Hochschule Fulda Christian Kirschner, Bildungsreferent, Frankfurt Prof. Dr. Waltraud Meints-Stender, Hochschule Niederrhein Angela Merkle , Bildungsstätte Alte Schule Anspach (basa e.V.) Prof. Dr. Astrid Messerschmidt, PH Karlsruhe/ TU Darmstadt Prof. Dr. Frank Nonnenmacher, Universität Frankfurt Holger Oppenhäuser , Attac Bundesbüro Prof. Dr. Bernd Overwien , Universität Kassel OStR'in i.H. Margit Rodrian-Pfennig , Universität Frankfurt Dr. David Salomon , Universität Siegen Prof. Dr. Albert Scherr, PH Freiburg PD Dr. Edgar Weiß, Universität Siegen Benedikt Widmaier, Haus am Maiberg, Akademie für politische und soziale Bildung der Diözese Mainz Dr. Manfred Wittmeier, Universität Frankfurt List of signatories Liste der weiteren Unterzeichner_innen Hinweis: Ihr Name sollte nach der Unterzeichnung automatisch erscheinen, ansonsten müssen Sie die aktuelle Seite in ihrem Browser neu laden (oder aktualisieren mit F5).
Das Leitbild der Hochschule Darmstadt formuliert: „Unser Umgang miteinander ist respektvoll, offen und vertrauensvoll“. Diesem Leitbild sieht sich der Fachbereich Soziale Arbeit ausdrücklich verpflichtet. Die Hochschule setzt sich dafür ein, dass innerhalb des Hochschullebens keine Person aus rassistischen Gründen oder wegen der ethnischen oder sozialen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, chronischen Erkrankung, des Alters oder der sexuellen Identität benachteiligt wird ( https://h-da.de/fileadmin/h_da/Hochschule/Presse_Publikationen/Hochschulrecht/Antidiskriminierungsrichtlinie_der_Hochschule_Darmstadt_veroeffentlicht_am_17.08.2021.pdf ). Gleichzeitig wissen wir, dass sexuelle Belästigung, rassistische Diskriminierung sowie weitere Formen persönlicher Herabwürdigung und Benachteiligung im Hochschulalltag vorkommen. Die Hochschule ist ein Arbeits- und Studienort, der durch Abhängigkeitsverhältnisse und Hierarchien gekennzeichnet ist, was zum einen Diskriminierung und weitere Grenzverletzungen begünstigen kann, zum anderen ihre Benennung und Verfolgung erschwert. Der Fachbereich bietet daher Strukturen an, die Zuständigkeit und Ablauf bei Beschwerden verdeutlichen und betroffenen Student*innen Verfahrenssicherheit geben sollen. Zunächst und zuerst entscheidend ist, wie Grenzüberschreitungen von direkt oder indirekt Betroffenen individuell wahrgenommen und empfunden werden. Die persönlichen Wahrnehmungen und Empfindungen der Betroffenen sind Ausgangspunkt für Beschwerden und Interventionen. Die Ausdrucksformen sexueller Belästigungen und Diskriminierung können vielfältig sein. Sie zeigen sich etwa durch einen herabwürdigenden Sprachgebrauch, sexualisierte Gesten, die Verwendung oder Darstellung diskriminierender Präsentationen, durch scheinbar unbeabsichtigte körperliche Berührungen, Nötigung, Stalking und körperliche Gewalt. Grenzen werden bereits überschritten, wenn die persönliche Arbeitsbeziehung zwischen Lehrenden und Studierenden so weit auf die Privatsphäre übergreift, dass dies als unzulässig empfunden wird. Eine unmittelbare Gegenwehr und Intervention ist Betroffenen nicht immer und unmittelbar möglich. Vom Bewusstwerden einer empfundenen Grenzüberschreitung (Einschüchterung, Anzüglichkeit, Anfeindung, Erniedrigung, Kommentar zum Aussehen, Beleidigung, Verletzung der Privatsphäre etc.) bis zu einer offiziellen Beschwerde kann es ein langer und für die Betroffenen leidvoller Weg sein: von der Unsicherheit „habe ich die Situation richtig wahrgenommen?“ bis zu der Abwägung „welche Nachteile muss ich bei einer Beschwerde befürchten?“ bestehen zahlreiche Fragen, mit denen die Betroffenen sich oft allein gelassen fühlen. Ansprechpartner*in bei sexueller Belästigung, rassistischer Diskriminierung oder persönlicher Herabwürdigung Die Frage von Student*innen „an wen kann ich mich wenden?“ können wir jetzt so beantworten: Ansprechpartner*in bei sexueller Belästigung, rassistischer Diskriminierung oder persönlicher Herabwürdigung sind die Ombudsleute Beate Galm und Thilo Naumann. Die Ombudsleute machen ein vertrauliches Gesprächsangebot , hören zu, helfen bei der Benennung der Belästigung und beraten bei der Vermittlung an andere zuständige Stellen. Die Ombudsleute sind nicht befugt, unmittelbar zu intervenieren, aber sie können in einem geschützten Rahmen ein weiteres Vorgehen gemeinsam mit Betroffenen überlegen. Die Ombudsleute fungieren als vertrauliche ‚Türöffner‘ in einem Beschwerdeverfahren, soweit dies von Betroffenen gewünscht wird. An die Ombudsleute können sich Student*innen in allen Fällen der Grenzüberschreitung wenden, egal ob sie von anderen Student*innen oder von Mitarbeiter*innen oder Lehrenden des Fachbereichs ausgehen. Am Fachbereich kann zudem der Dekan bei Grenzüberschreitungen angesprochen werden. Über den Fachbereich hinaus beraten je nach Anliegen: AStA Allgemeine Studienberatung Ansprechperson für Antidiskriminierung Beauftragte*r für Studierende mit Behinderung und/oder chronischer Erkrankung Gleichstellungsbeauftragte Hochschulleitung Infolge oder sofort können Sie sich zudem an die Beschwerdestelle wenden, um ein förmliches Beschwerdeverfahren einzuleiten. Informationen zu den jeweiligen Stellen und Personen finden Sie unter: https://h-da.de/antidiskriminierung Kontakt Hilfen und Unterstützung Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen Bundesweites kostenfreies Hilfetelefon für Betroffene, Helfende, Ratsuchende, Fachkräfte +49.800.116 016 https://www.hilfetelefon.de/index.php pro familia Beratungsstelle Darmstadt Frauennotruf, Beratung und Krisenintervention für Mädchen und Frauen bei sexualisierter Gewalt +49.6151.45511 darmstadt@profamilia . de https://www.profamilia.de//index.php?id=1120 FIM – Frauenrecht ist Menschenrecht e.V. Beratung in verschiedenen Sprachen bei psychischer, körperlicher und sexueller Gewalt +49.69.970 979 70 info@fim-beratungszentrum . de https://www.fim-frauenrecht.de/de/ Opferschutzbeauftragte der Polizei +49.6151.969-4044 opferschutz.ppsh@polizei.hessen . de Wildwasser Darmstadt e.V. Fachberatungsstelle gegen sexualisierte Gewalt für Mädchen, Frauen und sie unterstützende Personen +49.6151.28871 info@wildwasser-darmstadt . de https://www.wildwasser-darmstadt.de/
Aktionsprogramm "Partizipation und Kooperation zwischen Jugendarbeit und Schule (PKJS)" Der Zwölfte Kinder- und Jugendbildungsbericht der Bundesregierung (2005) hat deutlich gemacht: Bildung darf sich heute nicht mehr als reine Wissensvermittlung verstehen, muss vielmehr Bildungsorte und Lernwelten miteinander verzahnen sowie persönlichkeitsbildende Elemente mit schulisch geprägtem Lernen verknüpfen. In der Fachöffentlichkeit wie auch auf der Ebene der Handlungsfelder besteht inzwischen Konsens darüber, dass ein konsistentes Gesamtkonzept von Bildung, Erziehung und Betreuung erforderlich ist. Der Verzahnungsgedanke spielt insbesondere in den Fragen zum Entwicklungsbedarf und zu den Rahmenbedingungen von Ganztagsschulen eine entscheidenede Rolle. Angesichts dieser aktuellen Entwicklungen hat das Hessische Sozialministerium 2007 ein Aktionsprogramm "Partizipation und Kooperation zwischen Jugendarbeit und Schule (PKJS)" im Rahmen des Jugendbildungsförderungsgesetzes initiiert und die Hochschule Darmstadt mit der wissenschaftlichen Begleitung beauftragt. Hessenweit sind 19 Projekte für die Modellförderung mit insgesamt einem Budget von einer Million Euro in den Jahren 2007-2009 ausgewählt worden. Mit dem geplanten Forschungsvorhaben sollen die Anschlussfähigkeit von schulischer und außerschulischer Bildung untersucht werden. In den Blick genommen werden die Bildungspraxis der Jugendarbeit im Kooperationsfeld Schule wie auch die hierzu erforderlichen Rahmenbedingungen. Es wird danach gefragt, wie die aktuellen Entwicklungen zu einer erweiterten Teilhabe sowie zu einer gelingenden Kooperation von Jugendarbeit und Schule beitragen können. Soziale Innovationen für Lebensqualität im Alter (SILQUA) Forschungsprojekt „Teilhabemöglichkeiten für benachteiligte ältere Menschen – Sozialraumbezogene Ansätze der Aktivierung und Beteiligung“ (Kurztitel: Teilhabe im Sozialraum) Die Gestaltung von Altenhilfestrukturen hat das selbstbestimmte Leben und Wohnen im Alter auch bei Hilfe- und Pflegebedürftigkeit für alle Bevölkerungsgruppen zum Ziel. Ausgehend von der Ausdifferenzierung der Lebenslagen älterer Menschen geht das Projekt der Frage nach, welche Möglichkeiten einer Aktivierung und Beteiligung am sozialen Leben auch für solche Gruppen älterer Menschen bestehen, die unterschiedliche Formen sozialer Benachteiligung aufweisen. Für ältere Menschen ist das unmittelbare Wohnumfeld als Sozialraum von zentraler Bedeutung. Daher sollen Handlungsansätze im Kontext unterschiedlicher gesamt- wie teilstädtischer Sozialräume erkundet, erprobt und ausgewertet werden. Bereits bestehende Angebotsstrukturen sollen auf ihre Wirkung bezüglich sozialer Integration bzw. Ausgrenzung untersucht werden. Das Forschungsprojekt basiert methodisch auf dem Fallstudienansatz, einem Forschungsansatz, dem eine vielschichtige methodische Vorgehensweise zugrunde liegt. Um möglichst viele Aspekte und Sichtweisen zur Teilhabe kennen zu lernen, soll ein spezifischer Mix aus unterschiedlichen methodischen Ansätzen umgesetzt werden, der ganz konkret auf die Bedingungen und Möglichkeiten der Zielgruppe wie des jeweiligen Quartiers als Lebensraum bezogen ist. Das spezifische Forschungsdesign soll dabei in einem gemeinsamen Prozess mit den lokalen Akteuren entwickelt werden, um so eine passgenaue Vorgehensweise zu finden. Im Rahmen des Forschungsprojekts sind zwei lokale sozialraumbezogene Fallstudien durchzuführen. Ein zentrales methodisches Standbein des Forschungsprojekts bildet das breite Methodenrepertoire aus dem Bereich der Sozialraumanalyse. Im Vordergrund der Umsetzungsphase steht die Untersuchung der Planungs- und Umsetzungsprozesse zur Weiterentwicklung der lokalen Unterstützungssysteme sowie deren Wirkungen auf die Veränderung der objektiven und subjektiven Teilhabemöglichkeiten. Dazu werden Methoden der Evaluationsforschung ebenso wie der partizipativen Aktionsforschung herangezogen. Das Projekt wird in Zusammenarbeit mit den beiden Standortkommunen, der Stadt Kassel einerseits und der Stadt Rödermark und dem Landkreis Offenbach andererseits durchgeführt. Das Projekt wird im Zeitraum September 2011 bis August 2014 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen der Förderlinie „Soziale Innovationen für Lebensqualität im Alter (SILQUA)“ gefördert. Kontakt Institut für Soziale Arbeit und Sozialpolitik FB Soziale Arbeit Adelungstraße 53 64283 Darmstadt isasp@h-da . de PKJS - Projekthomepage Weitere Informationen erhalten Sie auf der Projekthomepage https://sozarb.h-da.de/pkjs/web/html/index.html zur Projektwebsite SILQUA Dokumentation der Abschlusstagung Zur Abschlusstagung des SILQUA-Forschungsprojekts „Teilhabemöglichkeiten älterer benachteiligter Menschen – sozialraumbezogene Ansätze der Aktivierung und Beteiligung“ am 14. Mai 2014 wurde eine Dokumentation erstellt. Dokumentation der Abschlusstagung
Prof. Dr. phil. Frank Ulrich Nickel Lehrgebiete Pädagogik, Psychomotorik, Spiel- und Theaterpädagogik Forschungsgebiete Bildungstheorie und Bildungsprozesse Erwachsener und älterer Menschen Psychomotorik mit Kindern, Erwachsenen und alten Menschen Spiel-, Theater- und Kommunikationstheorie Körperarbeit, Beziehungs-, Bewegungs- und Gesundheitsförderung Im Fachbereich seit Sommersemester 2007 Studiendekan von 2009 bis 2014, stellv. Senatsmitglied von 2011 bis 2020 Tätigkeiten außerhalb der Hochschule Darmstadt Deutsche Akademie für Psychomotorik (Lehrdozent), HLB, Fortbildungen zu Konzepten der "Bewegungsbaustelle"; "Psychomotorik und aktuelle Themen", Bildungsangebote in Seniorenheimen; Kooperation mit öffentlichen und privaten Einrichtungen Kooperationen/Gastdozent (für (Körperbehindertenpädagogik und Psychomotorik)an: Hanshin Universität Osan/Korea; Daelim University Gyeonggi-Do Korea; Young In University Gyeong-Gi-DoKorea; Koeanischen Gesellschaft für Psychomotorik in Yangsan-Dong; Koreanischer Aktionskreis Psychomotorik Seoul Korea; Seoul Community REHABILITATION Center, 201 Godeok-ro, Gangdon-gu, Seoul. Gutachter (seit 2009) für das BMBF-Programm "Forschung an Fachhochschulen" / Förderlinie "Soziale Innovationen für Lebensqualität im Alter (SILQUA-FH)" Meilensteine Jahrgang 1959, verh. mit Rita, 2 Kinder (Christoph und Nils), 4 Hunde (Boxer) Studium in Köln und in Braunschweig (Sport und Pädagogik/Promotion) Lehrer an einer Kölner Fachschule, Bewegungstheater-, Pantomimen-, Regie- und Schauspielausbildung, (bei H. Forester, Prof. J. Jenisch, Prof. W. Tiedt und Bundesarbeitsgemeinschaft Theater Wolfenbüttel; Schauspieler am Kefka Theater bei Prof. M. Sladek); Mitarbeiter am Seminar für Allgemeine Pädagogik der TU-Braunschweig (Univ.-Prof. H. Retter) sowie Lehraufträge an verschiedenen Universitäten Kleinkunstpreise (Köln, Braunschweig) und Studentwerkpreis (Uni Hannover) päd.-künstl. Projekte auf Landes- und auf Universitätsebene, Die kleine und große Bewegungsbaustelle (mit K. Miedzinski) Lehrqualifikation Psychomotorik (AKM) Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Hannover (Univ.-Prof. D. Brodtmann) ab 2012 Lehraufträge an der HANSHIN UNIVERSITÄT Osan/Korea Lehrstuhl Körperbehindertenpädagogik und am SEOUL COMMUNITY REHABILITATION CENTER, Gangdon-gu, Seoul Aktuelle Veröffentlichungen NICKEL, Frank Ulrich: Pantomime. Ein Kaleidoskop nicht nur zum Boom der wortlosen Kunst. In: Zeitschrift CIRCULO Heft 3/9/1999 NICKEL, Frank Ulrich: Pantomimisches Spiel mit Kindern und Jugendlichen. In: Zeitschrift GRUNDSCHULE 11/1993 NICKEL, Frank Ulrich: Rezension Hello Chodura. Wir lernen zaubern. In: Zeitschrift GRUNDSCHULE 9/95 NICKEL, Frank Ulrich: Förderung von kooperativem Verhalten durch Rollenspiel. In: RETTER, H.: Einführung in die Pädagogik des Spiels. Basistext zur Lehrveranstaltung am Sem. für Allgemeine Pädagogik der TU-BS 1998 NICKEL, Frank Ulrich: Rezension von Wolfgang Einsiedlers Das Spiel der Kinder. Zur Pädagogik und Psychologie des Kinderspiels. Dritte aktualisierte und erweiterte Auflage. Bad Heilbrunn / OBB. Verlag Julius Klinkhardt 1999 (für Zeitschrift Grundschule) NICKEL, Frank Ulrich: Rezension von Hein Retters Studienbuch Pädagogische Kommunikation. 1.Aufl. Bad Heilbrunn /Obb. 2000 (für Zeitschrift Grundschule). NICKEL, Frank Ulrich: Pädagogik der Pantomime. Die Mehrperspektivität eines Phänomens. Deutscher Studien Verlag. Weinheim 1997. ISBN 3‑89271‑737‑0 NICKEL, Frank Ulrich: Brainstorming im Bewegungstheater - Eine explorative Studie. Tectum Wissenschaftsverlag, Marburg 1998. ISBN‑38288‑0256‑7 NICKEL, Frank Ulrich: Bewegen – Spielen – Darstellen. Schorndorf/Hofmann 2003 NICKEL, Frank Ulrich: Bewegung – Spiel – Pantomime: Bewegungskunst“. Beitrag für den 2. Kongress des Deutschen Sportlehrerverbandes DSLV Universität Augsburg 6.-8. April 2000 NICKEL, F.U.: Ich selbst als ein anderer! Kongress „Psychomotorik bewegt“ in Horgenzell/Haslachmühle/Heim für Mehrfachbehinderte vom 14.02.03-16.02.2003 NICKEL, Frank Ulrich, u. a.: Lehrqualifikation Psychomotorik. In: Zeitschrift Motorik 26/2003/Heft 1 NICKEL, Frank Ulrich: Kommentierung und Versprachlichung des Videofilms „Cubito – Der Baukasten zum Bauen, Bewegen und Spielen“ von Klaus Miedzinski, Braunschweig 2004 NICKEL, Frank Ulrich: Kommentierung und Versprachlichung des Videofilms „Die Bewegungsbaustelle“ von Klaus Miedzinski, Braunschweig 2004 NICKEL, Frank Ulrich: Intercrosse im Sportunterricht der Grundschule. In: ELFLEIN, P/HUNGER, I./ZIMMER, R.: Innovativer Sportunterricht. 2004 NICKEL, Frank Ulrich: Einführung in die Pädagogische Bewegungslehre (unveröffentlichtes Veranstaltungs-Manuskript 2001-2003) NICKEL, Frank Ulrich: Entspannungsmethoden im Sportunterricht (unveröffentlichtes Veranstaltungs-Manuskript 2002) NICKEL, Frank Ulrich: Rezension Die neue Bewegungsbaustelle von Klaus Miedzinski und Klaus Fischer für Zeitschrift Sportpädagogik 1/2007 GEBKEN, U./NICKEL, F.: Sportpädagogische Teamforschung in Schule und außerschulischen Institutionen. IN: Hietzge, M./Neuber, N. (Hrsg.) Bewegung und schulische Selbstvergewisserung. Bewegungs- und Sportangebote als Motor von Schulentwicklung. 2007. NICKEL, Frank U.: Familie, Konflikt, Spiel. Ansätze für die Psychomotorik. In. Richter-Mackenstein, J./Eckert, A. (Hrsg.): Familie und Organisation in Psychomotorik und Motologie. Verlag der WVPM Marburg, 2012 NICKEL, Frank U.: Depression und Alter: Kritik, Forschung und Ansatzpunkte der Psychomotorik. In. Krus, A. (Hrsg.): Ein bewegtes Leben. Verlag Aktionskreis Psychomotorik, 2012. NICKEL, Frank U.: Kleine Pantomimik. Übungen, Spiele, Szenen. Hoffmann 2013 BACH, I./NICKEL, F,/SOCZYK, B.: Bewegungsgestaltung – ein interdizsiplinäres Phänomen. In der Endredaktion für den Hofmann-Verlag Schorndorf 2016 NICKEL, F.: Psychomotorik und Sport mit Senioren. Manuskript in Arbeit NICKEL, F. U./Afflerbach: Wiss. Bildband Psychomotorik mit Schwerstbehinderten Menschen. Manuskript in Arbeit NICKEL, F.U.: „Wirf Dich auf den Boden ... nur knapp daneben ... und jetzt flieg los!“ Perspektiven auf pädagogische, kulturelle und theatrale RollenSpielRäume für die Psychomotorik. Tagungsband Schloss Ebersburg "Spiel"Traum 2016 Kontakt Sprechzeiten während des Semesters nach Vereinbarung über E-Mail.
Vorträge, Workshops und Tagungen "Planung, Steuerung und Kooperation (in) der Schulsozialarbeit. Eine Reise durch unwegsames Gelände…Vortrag an der Fachveranstaltung „Gemeinsam die Zukunft der Lebenswelt Schule weitergestalten“ anlässlich des 20-jährigen Jubiläums der Jugendsozialarbeit an Schule des Landkreises Darmstadt-Dieburg, 05.12.2023. "Schulsozialarbeit. Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft. Ein Blick zurück nach vorn …, Vortrag anlässlich des Festaktes 10 Jahre sozialraumorientierte Schulsozialarbeit in Darmstadt, 14.03.2023. Finanzierungsstrategien und organisationale Strukturen inklusiver Leistungserbringung für junge Menschen", Praxisworkshop „Finanzierungsstrategien und organisationale Strukturen inklusiver Leistungserbringung für junge Menschen" in Frankfurt, 05.10.2022. "Qualifikation der Fachkräfte in der digitalen Kommunikation", Fachvortrag auf der DIJuF-Sommerakademie 2021: #digital – Wie Digitalisierung im Jugendamt gelingen kann für Leitungskräfte und Expert*innen in den Jugendämtern,17.06.2021 Live-Online-Fachtagung, gemeinsam mit Marc Weinhardt. "Impulsvortrag - Auswirkungen der Digitalisierung auf die Finanzierung und Qualität der Beratung aus institutionsökonomischer Sicht" Fachtagung Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung für die psychosoziale Beratung der Evangelischen Konferenz für Familien- und Lebensberatung e.V. - Fachverband für psychologische Beratung und Supervision (EKFuL), online, 08.12.2020. "Digitalisierung in der ASD-Arbeit: Was müssen Fachkräfte wissen und können?" Workshop auf dem ASD-Bundeskongress 2019 "Update oder Setup? ASD in gesellschaftlichen Umbrüchen" in Bielefeld, 19.09.2019. "(K)ein Raum für Bildung", Vortrag im Projekt "Stadt - Raum - Schule" des interdisziplinären Seminars von Studierenden der Architektur, Pädagogik und Sozialwissenschaften an der FH Potsdam, 12.01.2019. "Kritische Sozialplanung - Auftrag und Haltung / Haltung und Auftrag", Kurzinput auf der Jahrestagung des Vereins für Sozialplanung e.V. in Bielefeld, 11.09.2018. "Strategien zur Digitalisierung in der Jugendverwaltung", Workshopvortrag auf dem Fachkongress von ConSens: Gesetz | Praxis | Wirkung. Zwischen Reform und gesellschaftlicher Realität in Hamburg, 05.04.2018. „Schule will bewältigt werden….“, Einführungsvortrag auf dem 12. Fachtag „Soziale Arbeit an Schulen - sozialpädagogische Unterstützung für Mädchen & Jungen" des Landkreises Bad Kreuznach in Bad Kreuznach, 27.09.2017. „Fachliche Standards in der Kinder- und Jugendhilfe und Sozialpädagogisches Fallverstehen als Qualitätskriterium in den familienersetzenden Hilfen“, Fachvortrag auf dem Fachtag „Den jungen Menschen verstehen lernen“ des Main-Taunus-Kreises in Hofheim, 21.09.2017. "Lebens- und Lernwelten kooperativ gestalten. Gelingende Zusammenarbeit von Jugendhilfe und Schule: Strukturen, Aufträge und Anforderungen", Fachvortrag auf der Tagung " Jugendhilfe trifft Schule und arbeitet eng mit ihr zusammen" des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge in Berlin, 15.09.2016. "Methodologische Grundprobleme der Theorie der Sozialpolitik", Fachvortrag auf der Tagung "Die Theorien der Sozialpolitik auf dem Prüfstand - Gestalttheorie vs. individualistische Ansätze" in Darmstadt, 20.11.2015. „Betroffenenbeteiligung in den Hilfen zur Erziehung als Herausforderung für den ASD",Fachvortrag auf der Tagung des Benchmarkingkreises Hilfen zur Erziehung+ in NRW in Witten, 13.11.2015. "Knapp vorbei ist auch daneben – Ziele passgenau formulieren. Zielerarbeitung und Zielformulierung im Rahmen der Hilfeplanung unter größtmöglicher Betroffenenbeteiligung", Fachtag in Pforzheim, 18.03.2015. "Der Jugendhilfeausschuss als Modell einer kommunalen Vernetzungsagentur". Korreferat auf der Tagung "Kommunale Sozialpolitik, Aktuelle Diskussionen und zukünftige Herausforderungen", an der Universität Siegen, 29.11.13. „Sozialraum und Vernetzung“, Impulsvortrag auf dem Fachtag der Wissenschaftsstadt Darmstadt "Handlungsfeld Schulsozialarbeit – Stand und Perspektiven", Darmstadt, 23.01.2013. „Zur Notwendigkeit einer offensiven fachlichen und politischen Positionierung der Gemeinwesenarbeit.“ gemeinsam mit Elke Schimpf, Rolf Keim, Jeannette Dorff und Edda Haack, 8. Bundeskongress Soziale Arbeit, Hamburg, 14.09.2012. „Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe sind Pflicht. Zum Umgang mit objektiv-rechtlichen Verpflichtungen.“ Vortrag beim Runden Tisch Kinderarmut in Darmstadt, 28.08.2012. Hilfeplanung und Fachcontrolling wirksam aufbauen. Akademiekurs des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge. Laufendes Kursangebot, 2011 - 2014. Prozessoptimierung und Steuerung am Beispiel der Hilfen zur Erziehung. Netzwerktagung für Controllerinnen und Controller sowie Führungskräfte aus dem Bereich SGB II, VIII, XII Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e. V. in Hannover. Voraussetzungen für einen „Gelingenden Dialog“am Beispiel der Jugendberufshilfe in der Wissenschaftsstadt Darmstadt. Fachtagung Berufliche Bildung »Und wir brauchen sie doch ...« Dialog der (Nicht-)Zuständigen in der beruflichen Förderung Benachteiligter des EREV – Evangelischer Erziehungsverband e. V. in Kooperation mit dem Bundesverband katholischer Einrichtungen und Dienste e.V. BVkE in Kassel. Wirkungscontrolling als allgemeine Aufgabe von Planung und Controlling. Forum Sozialplanung, Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e. V. und Verein für Sozialplanung e. V. in Hannover. Sozial- und Jugendhilfeplanung in einer „reichen“ Stadt. Vortrag bei der Software AG Stiftung. Unsere Stimme für Eltern und Kinder. Evangelischer Erziehungsverband e. V. in Frankfurt a. M. Projektkoordination und Strategien der Vernetzung kommunaler Institutionen. E&C-Zielgruppenkonferenz: „Die Soziale Stadt für Kinder und Jugendliche - Kommunale Strukturen, Standards und Bedingungen für die Entwicklung sozialer Brennpunkte“ in Berlin. Leistungsabsprache, Förderplan und Gesamtplan SGB XII. Fortbildung für Fachkräfte der Wissenschaftsstadt Darmstadt und des Landkreises Darmstadt-Dieburg in Darmstadt.
Prof. Dr. phil. Dieter Mattner Lehrgebiete Sonder- und Heilpädagogik Arbeit mit behinderten Menschen Psychomotorik Sozialpädagogische Ethik Forschungsgebiete Soziale Arbeit mit behinderten Menschen Historisch-gesellschaftspolitische Aspekte zum Phänomen Behinderung Heilpädagogische Anthropologie/Ethik Psychoanalytische Pädagogik Ethisch-moralische Aspekte der Sozialpädagogik Leibphänomenologische Aspekte der Psychomotorik/Mototherapie Im Fachbereich seit Wintersemester 89/90 Aufgaben im Rahmen der Selbstverwaltung Dekan im SS 97 und WS 97/98 Im WS 06/07 Vorsitzender des Praktikumsausschusses Tätigkeiten außerhalb der Hochschule Darmstadt Zweiter Vorsitzender des Vereins "Betreutes Wohnen Darmstadt e.V." Mitglied der Arbeitsgruppe "Geistige Behinderung und Psychoanalyse" Meilensteine Jahrgang 1945 1971 - 1976 Studium der Heil- und Sonderpädagogik (Lehramt und Diplom) mit den Schwerpunkten Verhaltensgestörten-, Lernbehinderten- und Sprachbehindertenpädagogik 1978 - 1982 Schulleiter an einer heimgebundenen Sonderschule 1982 - 1986 Abordnung als Pädagogischer Mitarbeiter an den Fachbereich Erziehungswissenschaften (Institut für Sportwissenschaften) der J.W. Goethe-Universität Frankfurt 1987 - 1989 Sonderschullehrer in der ambulanten Sprachheilpädagogik 1992 - 1993 Vertretungsprofessur an der Pädagogischen Hochschule Erfurt zwecks Gründung eines Institutes für Sonder- und Heilpädagogik Aktuelle Veröffentlichungen Institutionelle Förderprozesse von Menschen mit geistiger Behinderung (zusammen mit Manfred Gerspach, 2004) Kinder mit gestörter Aufmerksamkeit. ADS als Herausforderung für Pädagogik und Therapie (zusammen mit Hartmut Amft und Manfred Gerspach, 2002, 2004) Behinderte Menschen in der Gesellschaft - Zwischen Ausgrenzung und Integration (2000) Heilpädagogische Anthropologie (zusammen mit Manfred Gerspach, 1997) Diverse Buch- und Zeitschriftenbeiträge zur Psychomotorik und den genannten Themen Kontakt
Lehrgebiete Musik .... im Kontext von Kulturarbeit und in der Sozialen Arbeit in der Kulturellen/Ästhetischen Bildung in der frühkindlichen Bildung im Rahmen von Community Music und Community Arts als Praxis der Künstlerischen Forschung/ des Artistic Research und Körper und Tanz Forschungsgebiete Creative Embodiment of Music Zukunftsmusik: Innovative Musikvermittlung und erweiterte Berufliche Perspektiven für Musikschaffende im Schnittfeld von Sozialer Arbeit und Musikausübung Musik- und Tanztheater in postkolonialen Zusammenhängen Im Fachbereich seit Wintersemester 2017/18 Aufgaben im Rahmen der Selbstverwaltung Mitglied des Fachbereichsrats (ab April 2019) Tätigkeiten außerhalb der Hochschule Darmstadt Freischaffende Tätigkeit als Musikerin, Performerin und Projektleiterin in Schulen, Orchestern, Bands, Ensemblen, Theatern Mutterschaft Meilensteine Der Weg hierher.... Von 1997 bis 2012 lebte, studierte und arbeitete Sara Hubrich in London. Bis August 2018 Juniorprofessorin an der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf im Fachbereich Musikvermittlung 2016 bis 2017 Vertretungsprofessorin für Musikalische Bildung in der Pädagogik der Kindheit und in der Sozialen Arbeit an der Fachhochschule Bielefeld 2012 bis 2016 Studienrätin im Hochschuldienst in der Ästhetischen Erziehung und Bildung am Institut für Musikpädagogik Universität zu Köln 2014 -2016 Wissenschaftliche Mitarbeiterin für musikpädagogische Forschung an der Fachhochschule Nordwestschweiz, Institut Primarstufe 2014 Promotion an der Birmingham City University und am Birmingham Conservatoire zum Thema Creative Embodiment of Music Seit 2008 Musikerin bei Concerto Köln, Basel Sinfonietta, Amsterdam Baroque Orchestra von Ton Koopman in Konzert und Tonaufnahmen und in der Musikvermittlung Seit 2000 Unterrichtstätigkeit und Projektleitung in der Elementaren Musikpraxis, an Schulen, Musikschulen, in Zentren zur Erwachsenenbildung 2008 Künstlerresidenz in der Fundation Nairs, Schweiz Seit 2002 Community Music Workshops in Krankenhäusern, Schulen und Gefängnissen Seit 2002 Musikerin bei Concerto Köln, Kammersinfonie Bremen, Royal Philharmonic Orchestra London in Konzert und Tonaufnahmen 2019, 2014, 2010, 2006 und 2003 Musiktheaterprojekte mit Ruedi Häusermann und dem Henosode Streichquartett am Schauspielhaus Hannover, Opernhaus Stuttgart, Bayerisches Staatstheater, HAU Theater Berlin und Schauspielhaus Zürich 2000-2004 E-Violinistin der Progressive Rockband „Miasma and the Carousel of Headless Horses" (Albums bei Lattitude Records) Studium Bachelor of Music Performance: Royal Scottish Academy of Music and Drama Master of Music Performance: Guildhall School of Music and Drama PhD: Birmingham Conservatoire and City University Instrumentalpädagogik an der Hochschule für Musik und Tanz Hannover (Diplom 2002) Aktuelle Veröffentlichungen Hubrich, Sara und Stevens, Fiona (2019 im Erscheinen) ‚Doing Music – What turns me on?... die Augen zum Leuchten bringen: Wer wird in Zukunft , mit wem, wie und warum Musik machen?’ Das Orchester 6/2019. Hubrich, Sara und Buyken, Evelyn (2019) ‚Verkörpertes Wissen. (Historische) Perspektiven auf den spielenden Körper in der musikalischen Praxis’ Die Tonkunst 4/2019. Hubrich, Sara (2018) ‚Erleben statt Abprüfen. Zur Frage der Bewertung in Musik und Unterricht’ Üben und Musizieren 1/18. Mainz: Schott, 27-29. Hubrich, Sara (2017) ‚Creative Embodiment als erweiterte Interpretation von Musik. Theoretische Rahmungen und Beispiel aus einem Practice-as-Research Projekt.’ In: L.Oberhaus und C.Stange Musik und Körper. Interdisziplinäre Dialoge zum körperlichen Erleben und Verstehen von Musik . Bielefeld: transcript, 245-267. Hubrich, Sara (2016) ‘The Performer’s Body in Creative Interpretations of Instrumental Music’ Sonderausgabe des Journal Arts and Humanities in Higher Education Herausgeberin: Prof. Dr. Helena Gaunt; ahh.sagepub.com/content/15/3-4/337.abstract (Zugriff 11.März 2019) Hubrich, Sara (2016) ‚Moving Musicians. Verkörperung von Musik als kreative Interpretation in dem Practice as Research Projekt Creative Embodiment of Music’, in: S. Quinten und S. Schroedter Tanzpraxis in der Forschung- Tanz als Forschungspraxis . Bielefeld: transcript, 209-216. Hubrich, Sara (2016) ‚Where the magic happens. Interpretation als kreative Kunst im Spektrum von Improvisation und Komposition’ Üben und Musizieren 6/16. Mainz: Schott, 7-9. Hubrich, Sara (2016) ‚Erweiterung des kreativen Terrains: Kreative Handlungsräume für Musikerinnen und Musiker. Ein Beitrag zur Humanisierung der Musik’ Neue Musik Zeitung 4/2016 . Mainz: Schott. Online: www.nmz.de/artikel/erweiterung-des-kreativen-terrains (zuletzt geprüft 4. Februar 2019) Hubrich, Sara. (2015) The Creative Embodiment of Music — Practice-Based investigations into staged and embodied interpretations of instrumental music Birmingham City University. ethos.bl.uk/OrderDetails.do (Zugriff 4. März 2019) Kontakt Auslandsbeauftragte des Fachbereichs Sprechzeiten Montags 13-14 Uhr nach Vereinbarung per Mail oder Telefon
Denomination Sozialwirtschaft Lehrgebiete Sozialwirtschaft Kinder- und Jugendhilfe und Schule Theorien der Sozialen Arbeit Forschungsgebiete Ökonomik der Sozialen Arbeit Soziale Dienste, Soziale Dienstleistungen insbes. kommunale Dienste Jugendhilfeplanung, Sozialplanung und Sozialberichterstattung Digitalität und Digitalisierung im Kontext der Sozialen Arbeit Am Fachbereich seit Sommersemester 2020 Publikationen Forschung Vorträge Meilensteine 2020 Weiterbildung Grundkurs „Systemische Organisationsberatung“ bei Simon, Weber & Friends, Berlin. 2015 - 2020 Professor für Theorien, Handlungsansätze und Forschung der Soziale Arbeit am Fachbereich Sozialarbeit/Sozialpädagogik der Evangelischen Hochschule Darmstadt 2011 - 2015 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachbereich Sozialarbeit/Sozialpädagogik der Evangelischen Hochschule Darmstadt, Schwerpunkt: Hilfe zur Erziehung 2015 Promotion zum Dr. phil. am Fachbereich Erziehungswissenschaften der Johann Wolfgang Goethe - Universität Frankfurt a. M. 2005 - 2010 Sozial- und Jugendhilfeplaner der Stadt Darmstadt 2002 - 2005 Bezirkssozialarbeiter im Städtischen Sozialdienst der Stadt Darmstadt 2001 - 2004 Promotionsstudiengang: Diplom Pädagogik an der Johann Wolfgang Goethe - Universität Frankfurt a. M. 2001 - 2002 Berufsanerkennungsjahr im Städtischen Sozialdienst der Stadt Darmstadt, Staatl. Anerkennung: 2002 1997 - 2001 Studium der Sozialarbeit an der Evangelische Fachhochschule Darmstadt, Abschluss Diplom Sozialarbeit Mitgliedschaften Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaften (DGfE) Deutsche Gesellschaft für Soziale Arbeit e. V. (DGSA) Internationale Gesellschaft für erzieherische Hilfen e. V. (IGfH) Verein für Sozialplanung e. V. (VSOP) Hochschullehrerbund (hlb) Mitglied im Beirat von PiT-Hessen - ein Gewaltpräventionsprogramm mit Teambildung von Schule, Polizei und Jugendhilfe. Mitglied im Lenkungskreis "Darmstadt weiterdenken - Masterplan 2030+" der Wissenschaftsstadt Darmstadt – 2017-2019. Mitglied der Jury "Anstiften" zum 20jährigen Jubiläum der Software AG Stiftung – 2012. Mitglied der Expertenrunde „Von Angebot und Nachfrage: Elternwünsche, Betreuungsangebote und ihre Passung“ im Rahmen des Programms „Anschwung für frühe Chancen“ der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung in Berlin – 2012. Kontakt SPRECHZEIT FÜR STUDIERENDE Termine und Anmeldung per Moodle . In der vorlesungsfreien Zeit nach Vereinbarung per Mail. Betreuung von Abschlussarbeiten Informationen zur Betreuung von B.A. - und M.A. - Thesen gibt es hier
Sehr geehrte Interessierte, der Wahlvorstand hat die eingegangen Wahlvorschläge geprüft. Das Ergebnis ist in der Wahlbekanntmachung Nr. 2 protokolliert. In den Anlagen 1 und 2 sind sämtliche Kandidaten und Kandidatinnen für Senat und Fachbereichsräte aufgeführt; siehe IMS unter: https://ims.h-da.de/ims.net/Common/GetDoc.aspx?modId=486914 Hinweis: Das IMS ist nur für Beschäftigte zugänglich; Studierende nutzen bitte die Website www.h-da.de/wahlen . Anmeldung mit den persönlichen h_da-Benutzerdaten (Anmeldung Doppelkreis rechts oben): Unter der Überschrift „Die Kandidat*innen für Senat und Fachbereichsräte“ und „ Wahlbekanntmachungen “ finden sich die Daten zur Wahlbekanntmachung. Die Wahlvorschläge für die Fachschaftsräte und StuPa sind auf der Website des AStA zu finden: https://www.asta-hochschule-darmstadt.de/asta-hochschulpolitik/hochschulwahlen Die Wahlen finden als Online-Wahlen vom 05.02. bis 19.02.2024 statt.
Rolf Klatta, Dipl. Pädagoge Rheinstr.94 64295 Darmstadt Tel.: 06151-271050 E-Mail: Klatta.Rolf@bwhw.de Sprechzeiten während des Semesters Nach Vereinbarung Lehrveranstaltungen: • Geflüchtete integrieren mit sozialpädagogischen Ausbildungs- u. Qualifizierungsangeboten Lehrgebiete: • Jugendberufshilfe • methodisches Arbeiten/Konzeptarbeit • Sozialmanagement Im Fachbereich seit: Wintersemester 1998/1999 Tätigkeiten außerhalb der Hochschule Darmstadt: • Regionalleiter beim Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e. V. in Darmstadt • Leitung des regionalen Integrationsfachdienstes zur beruflichen Integration und beruflichen Begleitung von Menschen mit Behinderungen • Aufbau eines arbeitsweltbezogenes Angebots zur Alphabetisierung und Grundbildung in Südhessen • Umsetzung des „persönlichen Budgets“ als berufliche Inklusion und außerinstitutionelle Alternative zur Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen • Hessenweite Einführung und Verankerung von Kompetenzfeststellung „KomPo7“ und Berufsorientierung wie dem Berufswahlpass an allgemeinbildenden Schulen und Berufsorientierung für Förderschüler • Berufsvorbereitung für benachteiligte Zielgruppen • Berufliche Wiedereingliederung von Menschen nach gesundheitlicher Rehabilitation Berufsvorbereitung für benachteiligte Zielgruppen und Geflüchtete Sprachkurse und Betreuungsangebote für Geflüchtete umA und Erwachsene Meilensteine: • 1975 - 1981 Studium der Pädagogik, Psychologie, Soziologie, Theologie und Wirtschaftswissenschaften an der Universität Frankfurt mit Abschluss Diplom • 1975 - 1984 ehrenamtlicher Vorstand eines Jugendverbandes (BDP) • 1981 - 1987 Mitarbeiter der Jugendbildungsstätte Jugendhof im Bessunger Forst e. V. bei Darmstadt • 1982 Mitbegründer eines hessischen Tagungshausvereins (AGHT) • 1987 päd. Mitarbeiter Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e. V. • Seit 1987 Mitarbeit in kommunalen und regionalen Gremien zur Jugendarbeit, Bildung und Beschäftigung • Seit 1991 Projekt- und Regionalleiter des Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e. V. in Südhessen, Darmstadt • Seit 1993 Mitwirkung in regionalen, landes- und bundesweiten Arbeitskreisen zur Konzeptionierung von berufs- und beschäftigungsbezogenen Angeboten in den Aufgabenfeldern von SGB II, III, VIII und IX • 2006/2007 berufliche Weiterbildung „systemisches Management“ an der Uni Kaiserlautern (ZFUW) mit Zertifikat Auszug von Veröffentlichungen: • Klatta, Rolf; Evermann, Daniela (2016) Geflüchtete Kinder und Jugendliche in schulischen und außerschulischen Bildungsprozessen; in Berufsbildung, Heft 162; Detmold 2016 Klatta, Rolf, u.a. (2014) Grundbildung für den Arbeitsplatz- Qualität sichern und Betriebsabläufe optimieren Klatta, Rolf (2013) KomPo7 – bietet mehr als eine Kompetenzfeststellung in der 7. Klasse den Schulen an; in: Von der Schule zum Beruf, Hrsg.: Georg, Christine; Carl Link Verlag, Wolters Cluver, 12/2012 • Klatta, Rolf, Breining, Eugen; Grimmer, Barbara (2012) Arbeitsplatzbezogene Grundbildung, Leitfaden für Unternehmen; in: Handbuch der Aus- und Weiterbil-dung, Hrsg.: Kreklau, C. /Siegers., J., Wolters Cluver, 02/2012 • Klatta, Rolf, Breining, Eugen; Grimmer, Barbara; Klein, Helmut E.; Schöpper-Grabe, Sigrid (2011) Arbeitsplatzbezogene Grundbildung, Leitfaden für Unternehmen; Hrsg.: Institut der deutschen Wirtschaft, Köln 10/2011 • Klatta, Rolf, Breining, Eugen; Grimmer, Barbara (2011) „Lese-/ Schreib- und Rechenwerkstatt. Konzepte, Erfahrungen und Perspektiven aus Darmstadt“, in Alfa-Forum, Hrsg.: Bundesverband Alphabetisierung und Grundbildung e.V., Münster, 77/2011, S. • Klatta, Rolf; Breining, Eugen; Mehler, Fabian (2010) „Lese-/ Schreib- und Rechenwerkstatt.- ein Alphabetisierungs- und Grundbildungsprojekt im Rah-men des Verbundes „Chancen erarbeiten“ in „Wirtschaft und Berufserziehung“, Ziel Verlag, 11/2010, S.16 – 21 • Klatta, Rolf; Schultze, Norbert (2010) Das Projekt „Kompetenzen entdecken, Potentiale nutzen, Berufswahl gestalten: Kompetenz macht Schule“ in „Wirtschaft und Berufserziehung“, Ziel Verlag, 3/2010, S.18 – 22 • Klatta, Rolf; Lebherz, Klaus (2005) „Start in den Beruf“, in „Wirtschaft und Berufserziehung“, Steiner Verlag, 6/2005, S. 10 - 13 • Klatta, Rolf (2004) „Vom Stress der Organisationen zum Strech in ihre Zukunft“, in: Die wertschätzende Organisation; Hrsg.: Deissler, Klaus; Gergen, Kenneth, Transscript Verlag; Bielefeld 2004; S. 132– 147 • Klatta, Rolf, Hübner, Axel, Swoboda, Herbert (1991/1981) Straßen sind wie Flüsse zu überqueren – ein Lesebuch zur Geschichte des Bund Deutscher Pfad-finder (BDP); Verlag Jugend & Politik, Frankfurt 1981; 1. Auflage 1981und 2. erweiterte Auflage; Verlag Jugend & Politik Dortmund 1991