Claudia Zinser Erziehungswissenschaftlerin, Sozialpädagogin und Systemische Coach (SG-zertifiziert), Jg. 1963 Kontakt: info@claudia-zinser.de, mobil: 0160- 44 40 117 Lehrveranstaltung: Modul 20: Partizipation in den Hilfen zur Erziehung Die Arbeitsschwerpunkte meiner Beratungsfirma Ein Blick von außen. sind: 1. Politische, gesellschaftliche und institutionelle Beteiligung von Kindern und Jugendlichen 2. Change Management: die Begleitung von Veränderungsprozessen in profit und non-profit Unternehmen, insbesondere die Stärkung von Sozialkompetenz und Gesundheit 3. Coaching für Teams, Einzelpersonen und Beziehungen An der Hochschule Darmstadt werde ich insbesondere meine Praxis-, Forschungs- und Beratungserfahrung zur Partizipation von Kindern und Jugendlichen einbringen. Praxiserfahrung: Aufbau und fünfjährige Begleitung der Ludwigsburger Jugendräte - ein stadtteilorientiertes repräsentatives Beteiligungsmodell für 13- bis 18-Jährige Forschungserfahrung: neunjährige Partizipationsforschung am Deutschen Jugendinstitut e.V. in München, insbesondere die erste bundesweite Beteiligungsstudie 1997 – 2001 mit quantitativen und qualitativen Methoden – sowie Evaluationsstudien zu Gelingensfaktoren von Partizipation Beratungserfahrung: Prozessbegleitungen bei der Initiierung von kommunalen Jugendstadträten (z.B. in Solingen) Gewinnung schwer erreichbarer Jugendlicher für Beteiligung Konzeptentwicklung für die Partizipation in Berlin-Mitte Entwicklung von Qualitätsstandards für Partizipation im Rahmen des „Nationalen Aktionsplans für ein Kindergerechtes Deutschland“ (2005 – 2010) Entwicklung von Empfehlungen und Strategien zur Beteiligung für Jugendlicher im Rahmen der Entwicklung einer „Eigenständigen Jugendpolitik und Allianz für Jugend“ in Deutschland (2012/2013) Partizipationsfortbildungen für die Fachkräfte in Hort, Schule, Kommune, Jugendarbeit und Einrichtungen der Hilfen zur Erziehung Partizipationsfortbildungen für Jugendliche: Rollen- und Zielfindung, „Einmischung“ in die eigene Lebenswelt, Verhandlungsführung, Präsentation und Moderation, Projektmanagement, Mediation
Forschungsmethoden II Für alle Studierenden verbindlich ist die Evaluationsforschung. Sie zeichnet sich durch einen hohen Anwendungsbezug aus und zielt darauf, die Wirksamkeit von sozialpädagogischen, sozialpolitischen und sozialplanerischen Prozessen zu ermitteln sowie die positiven und negativen Begleiterscheinungen solcher Maßnahmen abschätzen zu können. Methodisch ursprünglich auf einem quasi-experimentellen Untersuchungsansatz der quantitativen Forschung basierend, bezieht dieser Forschungsansatz auch zunehmend qualitative Ansätze in sein Untersuchungsdesign mit ein. Dadurch bekommen Studierende nicht nur einen Einblick in die Anwendungsmöglichkeiten der Sozialforschung in Feldern der Sozialen Arbeit vermittelt, sondern können zentrale Inhalte aus den anderen Teilbereichen dieses Moduls integrativ mit der Evaluationsforschung verbinden. Alternativ können die Studierenden in diesem Teilmodul wählen zwischen einer Lehrveranstaltung zu ethnographischen Zugängen oder einer Vertiefung quantitativer Methoden. Im Rahmen ethnographischer Zugänge geht es darum, eine methodische Fremdheitshaltung gegenüber Erkundungs- und Erforschungsprozesse innerhalb der Sozialen Arbeit zu entwickeln. Ziel ist es, Lebensperspektiven und soziale Realitäten innerhalb dieses Handlungsfeldes zu erfassen, die der Umwelt auf den ersten Blick verschlossen sind. Alternativ zu diesem qualitativ-rekonstruktiven Vorgehen können die Studierenden in diesem Teilmodul ihren Kenntnisstand in Bezug auf quantitative Forschungsmethoden über das Standardinstrumentarium hinaus ausweiten und verfestigen. So bietet beispielsweise die sozialwissenschaftliche Netzwerkanalyse die Möglichkeit einer formalen Analyse sozialer Beziehungsstrukturen. Soziale Relationen stehen hier im Zentrum der Analyse und werden mithilfe eines breit angelegten methodischen Instrumentariums messbar gemacht. Die Studierenden sollen hierbei den Vorteil der Verknüpfung attributiver und relationaler Datenerhebung und -auswertung kennenlernen und dabei auch einen tieferen Einblick in statistische Verfahren und die entsprechende Software erhalten. Modulverantwortliche/r
Professorin für Psychologie an der Hochschule Darmstadt seit September 2020 Forschungsschwerpunkte: Klinische Bindungsforschung Biopsychosoziale Medizin Bewältigung von psychischen Belastungen und Traumata Qualifikationen: Approbation zur Psychologischen Psychotherapeutin (Fachkunde Verhaltenstherapie) Habilitation am Fachbereich Medizin der Johannes Gutenberg Universität Mainz, Venia Legendi: Medizinische Psychologie und Psychotherapie Promotion am Lehrstuhl für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie der Friedrich-Alexander Universität Nürnberg-Erlangen (Professor Dr. Gottfried Spangler), Prädikat: Summa Cum Laude Diplomabschluss in Psychologie, Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg (Note: 1,0) Berufliche Erfahrungen: 2010-2020: Universitätsmedizin Mainz, Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie (Direktor: Prof. Dr. Manfred Beutel: - Leitung der Arbeitsgruppe Klinische Bindungsforschung - Leitung OEG Trauma-Ambulanz (Opfer von Straftaten) - Stellvertretende Leitung des Studienzentrums für psychische Erkrankungen (SPE) - Psychotherapeutin auf der psychosomatischen Bettenstation und im Konsiliardienst 2004-2010: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Lehrstuhl für Pädagogische Psychologie und Entwicklungspsychologie (Prof. Dr. Gottfried Spangler): - Konzeption und Durchführung von Lehrveranstaltungen für Psychologie- und Lehramts-StudentInnen - Koordination und Durchführung von DFG-Längsschnittprojekten - Sachverständigengutachten in familiengerichtlichen Verfahren 1998-2008: Forschungs- und Studienaufenthalte in London (Anna Freud Center, University College London) und den USA (Yale University, New School of Social Sciences) 1998-2002: Tätigkeit als freie Journalistin bei der Nürnberger Zeitung (NZ) Preise und Auszeichnungen: Boehringer-Ingelheim-Preis für klinische Medizin Adolf-Ernst-Meyer-Preis für Therapieforschung in der Psychosomatik Preis für besonders begabte Nachwuchswissenschaftlerinnen der Johannes Gutenberg Universität Mainz Zertifikate und Zusatzausbildungen: Instruktorin für MHFA Ersthelfer - Kurse für psychische Gesundheit Trainerlizenz für deutschsprachige Schulungen zu „Reflective Functioning im Adult Attachment Interview“ (durch Prof. Howard Steele - Center of Attachment Research und New School of Social Sciences, New York) Zertifikat für wissenschaftlich relevante Auswertungen von Adult Attachment Interviews nach der Main-Methode (mit Reliabilitätsprüfung) Hochschuldidaktische Ausbildung: Zertifikat Hochschullehre Bayern Veröffentlichungen und Vorträge Quality of Relationship Inventory Kontakt
B.A.-Plus Bescheinigungen Studiengangsspezifische Downloads Anerkennung von Leistungen (Sprachkurs) für Modul 13170 Sie haben im Modul 13170 die Möglichkeit einen Sprachkurs als eine der drei erforderlichen Lehrveranstaltungen anrechnen zu lassen (PO 20131, gültig ab WS 2016/17). Wenn Sie alle drei Veranstaltungen abgeschlossen haben, nutzen Sie bitte dieses Formular zur Dokumentation und fügen die entsprechenden Nachweise, bzw. die Bescheinigung über erbrachte Studien- und Prüfungsleistungen bei. Sende Sie diese Unterlagen zusammen per Email an die Studiengangsleistung Prof. Dr. Luise Läzer. Die Prüfungsleistung kann nur in einer der vom Fachbereich Soziale Arbeit angebotenen Veranstaltungen erbracht werden. Anrechnung von externen Leistungen Vorgehensweise bei der Anrechung von externen Leistungen Nachweis über Auslandsemester und Auslandspraktikum (Modul 500 und Modul 600) Anerkennung des Auslandsaufenthalts Die Anerkennung des Auslandsjahres (Modul 500 und Modul 600) erfolgt durch die Auslandsbeauftragte des Fachbereichs Soziale Arbeit Frau Prof. Dr. Sara Hubrich, siehe https://sozarb.h-da.de/studium/auslandsaufenthalte/auslandsbeauftragte . Nachdem Sie das Auslandsstudium (Modul 500) und das Auslandspraktikum (Modul 600) absolviert haben, senden Sie ihre Unterlagen bitte an die Auslandsbeauftragte. Zu diesen Unterlagen gehören das ausgefüllte Formblatt "Nachweis über Auslandsemester und Auslandspraktikum (Modul 500 und Modul 600)“ siehe https://sozarb.h-da.de/studium/studiengaenge/bachelor-migration-und-globalisierung/ba-plus-bescheinigungen, das Zeugnis des Auslandsstudiums und ggf. weitere relevante Unterlagen zum Studium und zur Benotung sowie das Arbeitszeugnis des Auslandspraktikums, das Ihre Praktikumsstelle ausstellt und in dem die genaue Praktikumszeit (mind. 4 Monate) und die Tätigkeitsbeschreibung genannt sein sollte (mit Stempel und Unterschrift in Englisch oder der Landessprache) . Wechsel Studiengang Für den Wechsel vom Studiengang „Soziale Arbeit Plus - Migration und Globalsisierung (B.A.)“ in den Studiengang „Soziale Arbeit (B.A.)“, gilt die Studienplatzverordnung des Landes Hessen. Das bedeutet: Bewerberinnen und Bewerber müssen sich innerhalb der Bewerbungsfristen jeweils zum Sommer- bzw. Wintersemester beim SSC über die my.h-da - Selbstbedienungsfunktionen (Fristen: 15.01. bzw. 15.07., es gilt das Datum des Poststempels) bewerben; ein Wechsel ist nur bei freien Kapazitäten möglich.
Prof. Dr. phil. Hans Joachim Gehrmann Lehrgebiete Sozialstaat und Sozialer Wandel in der postindustriellen Arbeitsgesellschaft in Verbindungen mit Lehrveranstaltungen zur Sozialpolitik und zur Soziologie Exemplarisch-kritische Auseinandersetzung mit dem Umbau des Sozialstaates im gesellschaftlichen Wandel Soziale Arbeit in der Informations- und Wissensgesellschaft Methoden der (quantitativen) empirischen Sozialforschung Forschungsgebiete Theoretische und praktische Beschäftigung mit den neuen sozialen und informationstechnischen Möglichkeiten und Herausforderungen der Sozialen Arbeit und ihrer Grenzen unter den Bedingungen der Wissensgesellschaft auf der Basis eigener empirischer Untersuchungen und Praxisprojekte Aktueller Schwerpunkte: Entwicklung der Online-Beratung unter inhaltlichen, infrastrukturell- organisationstheoretischen und sozialwirtschaftlichen Aspekten; Wissenschaftliche Begleitung / Evaluation des Caritas-Suchthilfe-verbundes Hessen Im Fachbereich seit Sommersemester 2000 Tätigkeiten außerhalb der Hochschule Darmstadt Mitgliedschaft und Vorstandstätigkeit in verschiedenen sozialpolitisch-soziologischen Gremien und Wohlfahrtsverbänden wie Deutscher Caritasverband oder Deutsche Gesellschaft für Soziologie Meilensteine 1946 geboren in Wuppertal Studium der Soziologie, Sozialpolitik und Volkswirtschaftlehre an den Universitäten Bonn, Köln und Frankfurt a. M. Abschluss als Diplomvolkswirt Sozialwissenschaftlicher Richtung an der WiSo-Fakultät der Universität Köln. Danach Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Soziologie der Erziehungswissenschaftlichen Hochschule in Koblenz 1978 Promotion in Soziologie zum Dr. phil. am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Universität Frankfurt a. M. 1978 - 1982 Leiter einer Wissenschaftlichen Begleitung von Gesamtschulversuchen beim Kultusministerium des Landes Rheinland-Pfalz; Daneben Lehrbeauftragter und Lehrstuhlvertretung an verschiedenen Fachhochschulen und Universitäten Seit 1983 zuerst Professor für Sozialwissenschaften mit dem Schwerpunkt Sozialpolitik an der FH des Bundes für öffentliche Verwaltung , später am Fachbereich Wirtschaft der Telekom-FH in Dieburg Seit dem Sommersemester 2000 Professor für Soziologie und Sozialpolitik am Fachbereich Ausgewählte Veröffentlichungen Beratung am PC, in: Sozial Extra. Zeitschrift für Soziale Arbeit, 33. Jg. (2009), S. 10 - 13 Digitale Spaltung und sozialwirtschaftliches Handeln, in: neue caritas. Politik - Praxis - Forschung, 105. Jg. (2004), Heft 13 S. 24 Sozialberatung per Internet, in: Caritas-Jahrbuch 2002, Freiburg i.B. 2001, S. 245 - 249 Sozial- und Beschäftigungspolitik. Studienbrief der Fachhochschule Dieburg / Deutsche Telekom AG, Fachbereich Wirtschaft. Kurseinheit 10: Wirtschafts- und Sozialpolitik, Dieburg 1998
Der Fachschaftsrat (FSR) ist die gewählte Vertretung der Fachschaft, also der Gesamtheit aller Studierenden am Fachbereich. Gewählt wird der FSR immer für zwei Semester, also jährlich. Aktuell setzt er sich zusammen aus sieben Mitgliedern und weiteren sieben Stellvertreter*innen. Wir sind also insgesamt 14 gewählte Studierendenvertreter*innen. Unterstützt werden wir außerdem durch die freiwillige Hilfe vieler netter Kommiliton*innen. Unsere Sitzungen Unsere Sitzungen sind der Dreh- und Angelpunkt unserer Fachschaftsarbeit. Sie finden während der Vorlesungszeit wöchentlich statt und sind öffentlich. Du kannst also gerne mal vorbeischauen(!), wenn du ein Anliegen oder auch einfach nur Interesse hast. Unsere Sitzungen finden in unserem schönen Fachschaftsraum, Raum 306 im Gebäude E10 , ganz oben um die Ecke von der Cafete, statt. Momentan treffen wir uns mittwochs um 16:30 Uhr . Aktuelle Informationen und unsere Protokolle findet ihr auch immer in unserem Moodle- Kurs, schaut vorbei! ● (auf der rechten Seite verlinkt) Aber was genau machen wir eigentlich? Zum einen sind wir eure Ansprechpartner in Bezug auf: Studien- und Prüfungsordnung Probleme mit dem Studium oder mit einzelnen Lehrveranstaltungen/Dozent*innen Fragen rund ums Studium Außerdem gibt es auch studentische Studienberater*innen, bei denen ihr für eure Anliegen einen Sprechstundentermin vereinbaren könnt. Ihr findet diese unter dem Reiter „Studium è Rund ums Studium è Beratung è Studentische Studienberatung“ Weiter sind wir verantwortlich für folgende Bestandteile der Organisation und Selbstverwaltung im Fachbereich: Vernetzung Dekanat und Studierende (Hochschul-) Politische Arbeit durch: Besetzung von wichtigen Gremien und Ausschüssen (z. B. Studienausschuss, QV-Mittelvergabe, Evaluationsausschuss, etc.) Betrieb der Cafete Verwaltung und Nutzung des Lernraumes und des Fachschaftsraumes (3. OG) Erstsemestereinführung Bindeglied zwischen Studierenden und Professor*innen, Mitarbeiter*innen, Hochschulgremien, AStA, Institutionen, etc. Außerdem planen und organisieren wir verschiedene Arten von Events am Fachbereich, wie: Fachschaftspartys Grillfeiern Spieleabende Vorträge Exkursionen Partizipation Partizipation wird bei uns großgeschrieben. Wenn ihr Ideen oder Wünsche habt für Exkursionen, Vorträge, Ausstellungen, Anschaffungen etc. könnt ihr euch gerne jederzeit per E-Mail an uns wenden oder in eine Sitzung kommen. Dasselbe gilt auch, wenn ihr Lust habt euch zu engagieren und uns in unserer Arbeit zu unterstützen. Dazu braucht ihr keinerlei Vorwissen, alle sind herzlich willkommen sich am Fachbereich einzubringen, mitzubestimmen und mitzugestalten! Dazu ist es vielleicht erwähnenswert, dass wir durch den AStA in jeder Wahlperiode ein Budget zur Verfügung gestellt bekommen. Dabei handelt es sich um unser aller Geld, das wir als FSR verwalten. Unsere Aufgabe ist es, dieses Geld im Sinne der Fachschaft auszugeben für Anschaffungen, Veranstaltungen etc. Kontakt Fachschaftsrat Fachbereich S Adelungstraße 51 64283 Darmstadt Gebäude E10, Raum 306 fachschaft.fbs@h-da . de Unsere Sprechstunden: Bitte per Email vereinbaren. Protokolle und weitere Infos Protokolle und weitere Infos findet ihr auf unserer Moodle-Seite.
Prof. Dr. Seidenstücker Kontakt: drseid@gmx . de Lehrveranstaltungen Modul 70 - Gutachtliche sozpäd Stellungnahmen Lehrgebiete (bis 2016) Allgemeinpädagogische Fragestellungen Pädagogische und sozialpädagogische Grundverständnisse Erziehungmethodik Geschichte der Pädagogik und Sozialpädagogik/sozialer Arbeit Erlebnispädagogik Familienerziehung/Elternarbeit Biographiearbeit als Methode der Sozialarbeit Mediation Sozialpädagogische Handlungstrategien im Schnittpunkt von Pädagogik, Psychologie und Recht (z. B. Kindeswohlgefährdung, "Straßenkinder"/"Nichterreichbare", deliktische Handlungen von Kindern / Jugendkriminalität, Kinder-und Jugenddelinquenz) Ambulante, halbstationäre und stationäre Hilfen zur Erziehung, Pflegekinder- und Adoptionswesen Forschungsgebiet Jugendhilfestrategien Umsetzung des Kinder- und Jugendhilferechts/Kindschaftsrechts Fremdunterbringung in Pflegefamilien und öffentlicher Erziehung Kindeswohl und Kindeswohlgefährdung Transformationsprozesse West-Ost der Jugendhilfe/sozialen Arbeit Im Fachbereich seit Sommersemester 1992 Tätigkeiten außerhalb der Hochschule Darmstadt Univ.-Professur für Erziehungswissenschaften/ Sozialpädagogik an der Techn. Universität Berlin/ Lehrbeauftragter an der Freien Universität Berlin Vertreter der FHD und des ISA e.V. in der Arbeitsgemeinschaft für Jugendhilfe (AGJ), Bonn (seit 1998) und in der Internationalen Gesellschaft für erzieherische Hilfen (IGfH), Frankfurt/Main( seit 1994) Gründungsvorsitzender (1990) und 2. Vorsitzender (2005) der "Liga der Kinderfreunde e.V." Berlin Mitglied (seit 1992) und 2. Vorsitzender (seit 2004), Vorstandsmitglied (seit 1998) des "Instituts für soziale Arbeit" e.V. (ISA),Münster/Westf. Redaktionsbeiratsmitglied der " Zeitschrift für Erlebnispädagogik", Lüneburg (seit 1994) Meilensteine Der berufliche Werdegang ist bis Mitte der 80er gekennzeichnet vom Wechsel zwischen (sozial) pädagogischer Praxis und wissenschaftlicher Ausbildung/Tätigkeit: Studium an einem Institut für Lehrerbildung (Weimar 1962-65) und anschließende Tätigkeit in einem Heim für verhaltensgestörte Kinder und Jugendliche als Erzieher und Lehrer Studium Pädagogik und Psychologie an der Humboldt-Universität zu Berlin (Dipl. Päd. 1975) und Tätigkeit in Jugendämtern Promotion (Humboldt-Universität Berlin Dr. paed. 1981) und Tätigkeit in der Jugendhilfeverwaltung Seit 1984 ununterbrochene Tätigkeit in Lehre und Forschung (Habilitation HU/TU Berlin1988/92) Privatdozent für Erziehungswissenschaften/Sozialpädagogik am Fachbereich Erziehungs- und Unterrichtswissenschaften TU Berlin (2000- 2005) apl. Universitäts-Professor für Erziehungswissenschaften/ Sozialpädagogik an der Fakultät I - Geisteswissenschaften TU Berlin (seit WS 2005/2006) Aktuelle Veröffentlichungen Zur Entwicklung der Jugendhilfe in den neuen Bundesländern - Ein geteilter gemeinsamer Überblick auf die Nachwendejahre. Berlin 2009 (gem. mit Böhnisch, L.) Der empirisch informierte Professionelle - Zur wirkungsorientierten Qualifizierung der Erziehungshilfen durch evidenzbasierte Professionalität. Münster 2008 (gem. mit Nüsken, D.) Kinder in Not - angemessen handeln beim Verdacht auf Kindeswohlgefährdung. In: Praxisratgeber zur Betreuung und Beratung von Kindern und Jugendlichen. Merching 2006 Schulbummelei und Schulverweigerung. In: Praxisratgeber zur Betreuung und Beratung von Kindern und Jugendlichen. Merching 2006 Gewalt unter Schülern. In: Praxisratgeber zur Betreuung und Beratung von Kindern und Jugendlichen. Merching 2005 Soziale Arbeit in der DDR. In: Wörterbuch Soziale Arbeit. Weinheim/München 2005, S. 773-782 Praxisratgeber zur Betreuung und Beratung von Kindern und Jugendlichen. Problemsituationen, Unterstützungsangebot und rechtliche Möglichkeiten in besonderen und schwierigen Lebenslagen. Merching (2004) (Hrsg. gemeinsam mit Mutke, B.) Hilfen zur Erziehung. In: Praxisratgeber zur Betreuung und Beratung von Kindern und Jugendlichen. Merching (2004) (gemeinsam mit Mutke, B.) Akzeptanzsehnsüchte und Bildungsansprüche deutscher Jugendhilfe(n) In: Fortschritt durch Recht, München (2004)
Prof. Dr. phil. Franz Josef Röll Lehrgebiete Neue Medien Medienpädagogik Jugendarbeit Forschungsgebiete E-Learning Web 2.0 Medienpädagogik als Methode Bürgerfernsehen Lernen des Lernens Wirkung von Medien Sozialraum und Multimedia handlungsorientierte Medienpädagogik Mythen und Symbole in populären Medien Im Fachbereich seit Wintersemester 1999/2000 Aufgaben im Rahmen der Selbstverwaltung Dekan von März 2005 bis Februar 2007 Seit SS 2000 Vorsitzender des Wirtschaftsausschusses Seit SS 2000 Mitglied des Budgetausschusses Seit SS 2009 Vorsitzender des Alumniausschusses Seit SS 2010 Mitglied des IT-Lenkungskreis Koordinator des Moduls 10 (SEG) BA Soziale Arbeit Tätigkeiten außerhalb der Hochschule Darmstadt ) Gutachter für merz Wissenschaft Vorträge und Beratungen Meilensteine Jahrgang 1949 Kaufmännische Lehre, 2. Bildungsweg Studium der Soziologe (Diplom) und der außerschulischen Pädagogik und Erwachsenenbildung (Diplom) an der Goethe-Universität in Frankfurt Mehrjährige ehrenamtliche Aktivität im Jugendverbandsbereich Jugendbildungsreferent bei der DLRG-Jugend Hessen (drei Jahre) Bildungsreferent beim Institut für Medienpädagogik und Kommunikation in Frankfurt (16 Jahre) Gründungsmitglied der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikation (GMK) Promotion über "Mythen und Symbole in populären Medien" an der Universität Bielefeld (Betreuer: Prof. Dr. Dieter Baacke) Seit 1. September 1999 Professur an der Hochschule Darmstadt, FB Sozialpädagogik, Schwerpunkt: Neue Medien und Medienpädagogik Monographie: Pädagogik der Navigation. Selbstgesteuertes Lernen durch neue Medien. Kopäd-Verlag, München 2003. Mitherausgeber (mit Jürgen Ertelt): Web 2.0 - Jugend online als pädagogische Herausforderung. Navigation durch die digitale Jugendkultur. Kopäd-Verlag, München 2008. Veröffentlichungen Franz Josef Röll: Zur Veränderung des Wahrnehmungsdispositivs durch Webvideo. In Roots & Roots TV (Red.: Sascha Düx, Lisette Reuter): Jugendmedienarbeit für kulturelle Vielfalt. Mit Video und Web 2.0. Köln 2011, S. 8-11. Franz Josef Röll: Digital Divide oder e-Inclusion? In: kulturpolitische mitteilungen, Heft III/2010, S. 51-53. Franz Josef Röll: Wahrnehmungswandel durch digitale Lebenswelten - eine Herausforderung nicht nur für die Medienpädagogik. In: Jürgen Lauffer; Renate Röllecke (Hrsg.): Jugend - Medien - Kultur. Medienpädagogische Konzepte und Projekte. Kopäd-Verlag, München 2010, S. 25-31. Franz Josef Röll: Aufwachsen in der (Medien-)Gesellschaft. In: Georg Cleppien; Ulrike Lerche (Hrsg.): Soziale Arbeit und Medien. VS-Verlag, Wiesbaden 2010, S. 23-36. Franz Josef Röll: Kommunikationskultur und Gemeinschaftsbildung als Ausdruck von Identitätssuche. In: Rabenstück Verlag (Hrsg.): (K)ein Ende der Privatheit. Strategien zur Sensibilisierung junger Menschen beim Umgang mit persönlichen Daten im Internet. Berlin 2009. S. 437-445. Franz Josef Röll: Social Networt Sites. In: Kai Hugger (Hrsg.): Digitale Jugendkulturen. VS-Verlag, Wiesbaden 2009, S. 209-224. Franz Josef Röll: Die Imageproduzenten. Bilder im Dienste der politischen Macht. In: medienconcret, Politik 2.0 - Spiegel, Sprachrohr, Sprungbrett. Köln 2009, S. 20-24. Franz Josef Röll:Hinweise zur Notwendigkeit einer neuen Lernkultur. In: Bildung bewegt, Nr. 5 - 2/2009, S. 22-25. Franz Josef Röll: Die Vielfalt im Blick behalten - Reale und digitale Spiele. In: gruppe & spiel - Zeitschrift für kreative Gruppenarbeit. 35. Jg., 1+2/2009, S. 4-5. Franz Josef Röll: The Subjective Side of the Objective - Media Pedagogy looks at Signs of the City. In: Stefan Horn; Rudolf Netzelmann; Peter Winkels (Hrsg.): Signs of the City - Metropolis Speaking. Jovis Verlag, Berlin 2009, S. 152-154. Franz Josef Röll: Selbstgesteuertes Lernen mit Medien. In: Katrin Demmler; Klaus Lutz; Detlef Menzke; Anja Prölß-Kammerer (Hrsg.): Medien bilden aber wie !? Grundlagen für eine nachhaltige medienpädagogische Praxis. Kopäd Verlag, München 2009, S. 59-78. Franz Josef Röll: Virtuelle und soziale Räume. In: Ulrich Deinet (Hrsg.): Methodenbuch Sozialraum. VS-Verlag, Wiesbaden 2009. Kontakt Sprechzeiten Nach Vereinbarung. Persönliche Homepage Auf meiner Homepage finden Sie weitere Informationen zu meinen Lehrveranstaltungen, zu Projekten und zu meiner Vita.
Rolf Klatta, Dipl. Pädagoge Rheinstr.94 64295 Darmstadt Tel.: 06151-271050 E-Mail: Klatta.Rolf@bwhw.de Sprechzeiten während des Semesters Nach Vereinbarung Lehrveranstaltungen: • Geflüchtete integrieren mit sozialpädagogischen Ausbildungs- u. Qualifizierungsangeboten Lehrgebiete: • Jugendberufshilfe • methodisches Arbeiten/Konzeptarbeit • Sozialmanagement Im Fachbereich seit: Wintersemester 1998/1999 Tätigkeiten außerhalb der Hochschule Darmstadt: • Regionalleiter beim Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e. V. in Darmstadt • Leitung des regionalen Integrationsfachdienstes zur beruflichen Integration und beruflichen Begleitung von Menschen mit Behinderungen • Aufbau eines arbeitsweltbezogenes Angebots zur Alphabetisierung und Grundbildung in Südhessen • Umsetzung des „persönlichen Budgets“ als berufliche Inklusion und außerinstitutionelle Alternative zur Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen • Hessenweite Einführung und Verankerung von Kompetenzfeststellung „KomPo7“ und Berufsorientierung wie dem Berufswahlpass an allgemeinbildenden Schulen und Berufsorientierung für Förderschüler • Berufsvorbereitung für benachteiligte Zielgruppen • Berufliche Wiedereingliederung von Menschen nach gesundheitlicher Rehabilitation Berufsvorbereitung für benachteiligte Zielgruppen und Geflüchtete Sprachkurse und Betreuungsangebote für Geflüchtete umA und Erwachsene Meilensteine: • 1975 - 1981 Studium der Pädagogik, Psychologie, Soziologie, Theologie und Wirtschaftswissenschaften an der Universität Frankfurt mit Abschluss Diplom • 1975 - 1984 ehrenamtlicher Vorstand eines Jugendverbandes (BDP) • 1981 - 1987 Mitarbeiter der Jugendbildungsstätte Jugendhof im Bessunger Forst e. V. bei Darmstadt • 1982 Mitbegründer eines hessischen Tagungshausvereins (AGHT) • 1987 päd. Mitarbeiter Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e. V. • Seit 1987 Mitarbeit in kommunalen und regionalen Gremien zur Jugendarbeit, Bildung und Beschäftigung • Seit 1991 Projekt- und Regionalleiter des Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e. V. in Südhessen, Darmstadt • Seit 1993 Mitwirkung in regionalen, landes- und bundesweiten Arbeitskreisen zur Konzeptionierung von berufs- und beschäftigungsbezogenen Angeboten in den Aufgabenfeldern von SGB II, III, VIII und IX • 2006/2007 berufliche Weiterbildung „systemisches Management“ an der Uni Kaiserlautern (ZFUW) mit Zertifikat Auszug von Veröffentlichungen: • Klatta, Rolf; Evermann, Daniela (2016) Geflüchtete Kinder und Jugendliche in schulischen und außerschulischen Bildungsprozessen; in Berufsbildung, Heft 162; Detmold 2016 Klatta, Rolf, u.a. (2014) Grundbildung für den Arbeitsplatz- Qualität sichern und Betriebsabläufe optimieren Klatta, Rolf (2013) KomPo7 – bietet mehr als eine Kompetenzfeststellung in der 7. Klasse den Schulen an; in: Von der Schule zum Beruf, Hrsg.: Georg, Christine; Carl Link Verlag, Wolters Cluver, 12/2012 • Klatta, Rolf, Breining, Eugen; Grimmer, Barbara (2012) Arbeitsplatzbezogene Grundbildung, Leitfaden für Unternehmen; in: Handbuch der Aus- und Weiterbil-dung, Hrsg.: Kreklau, C. /Siegers., J., Wolters Cluver, 02/2012 • Klatta, Rolf, Breining, Eugen; Grimmer, Barbara; Klein, Helmut E.; Schöpper-Grabe, Sigrid (2011) Arbeitsplatzbezogene Grundbildung, Leitfaden für Unternehmen; Hrsg.: Institut der deutschen Wirtschaft, Köln 10/2011 • Klatta, Rolf, Breining, Eugen; Grimmer, Barbara (2011) „Lese-/ Schreib- und Rechenwerkstatt. Konzepte, Erfahrungen und Perspektiven aus Darmstadt“, in Alfa-Forum, Hrsg.: Bundesverband Alphabetisierung und Grundbildung e.V., Münster, 77/2011, S. • Klatta, Rolf; Breining, Eugen; Mehler, Fabian (2010) „Lese-/ Schreib- und Rechenwerkstatt.- ein Alphabetisierungs- und Grundbildungsprojekt im Rah-men des Verbundes „Chancen erarbeiten“ in „Wirtschaft und Berufserziehung“, Ziel Verlag, 11/2010, S.16 – 21 • Klatta, Rolf; Schultze, Norbert (2010) Das Projekt „Kompetenzen entdecken, Potentiale nutzen, Berufswahl gestalten: Kompetenz macht Schule“ in „Wirtschaft und Berufserziehung“, Ziel Verlag, 3/2010, S.18 – 22 • Klatta, Rolf; Lebherz, Klaus (2005) „Start in den Beruf“, in „Wirtschaft und Berufserziehung“, Steiner Verlag, 6/2005, S. 10 - 13 • Klatta, Rolf (2004) „Vom Stress der Organisationen zum Strech in ihre Zukunft“, in: Die wertschätzende Organisation; Hrsg.: Deissler, Klaus; Gergen, Kenneth, Transscript Verlag; Bielefeld 2004; S. 132– 147 • Klatta, Rolf, Hübner, Axel, Swoboda, Herbert (1991/1981) Straßen sind wie Flüsse zu überqueren – ein Lesebuch zur Geschichte des Bund Deutscher Pfad-finder (BDP); Verlag Jugend & Politik, Frankfurt 1981; 1. Auflage 1981und 2. erweiterte Auflage; Verlag Jugend & Politik Dortmund 1991
Stetiger gesellschaftlicher Wandel ist mit vielen Herausforderungen und Chancen verbunden. Kinder- und Jugendarbeit, Familienhilfe, Suchtberatung und interkulturelle Arbeit sind beispielhafte Praxisfelder der Sozialen Arbeit, in denen der Bedarf an qualifizierten Fachkräften hoch ist. Im Jahre 2020 zählten Sozialarbeiter*innen zu den gefragtesten Akademiker*innen. Im Mittelpunkt des Studiums stehen die Vermittlung wissenschaftlicher Theorien und Methoden und der Erwerb vielfältiger Kompetenzen, um Menschen in komplexen sozialen und individuellen Lebenslagen professionell begleiten zu können. Absolvent*innen unterstützen Menschen bei einer gesellschaftlich eingebundenen und gleichzeitig selbstbestimmten Lebensführung im Horizont sozialer Gerechtigkeit. Der Studiengang qualifiziert Studierende sowohl für die professionelle Beziehungsgestaltung als auch für organisatorische Tätigkeiten. Studienbeginn Ein Studienbeginn im Fachbereich Soziale Arbeit der Hochschule Darmstadt ist jeweils nur im Wintersemester möglich. Zulassung Die Anzahl der Studienplätze ist begrenzt, so dass für die Vergabe der Studienplätze ein Allgemeines Auswahlverfahren durchgeführt wird (Numerus clausus). Kriterien für die Vergabe der Studienplätze sind im Wesentlichen die Durchschnittsnote oder die Wartezeit. Auf der Vorpraktikum Ein Praktikum vor Studienbeginn ist nicht erforderlich. Bewerbung Der Weg zu einem Studienplatz an der Hochschule Darmstadt führt über die Online-Bewerbung des Student Service Center (SSC) Im Folgenden erhalten Sie einen Überblick über die Anforderungen und Abläufe im Studiengang Bachelor of Arts Soziale Arbeit (BASA). Das Studium ist abgeschlossen, sobald die vorgeschriebene Leistungspunktzahl erreicht und die Abschlussarbeit vollendet ist. Nach bestandener Abschlussprüfung verleiht die Hochschule Darmstadt - University of Applied Sciences - den Absolventinnen und Absolventen den akademischen Grad Bachelor of Arts (B.A.). Mit Vergabe des akademischen Grades Bachelor of Arts (B.A.) wird ein international anerkannter Studienabschluss sichergestellt. Informationen zum Studiengang Module im Studium, Studienbeginn ab WS2022/2023 Module im Studium, Studienbeginn ab WS2022/2023 Grundlage sind die Besonderen Bestimmungen für die Prüfungsordnung (BBPO) des Studiengangs Soziale Arbeit: Soziale Arbeit (Bachelor of Arts) - BBPO . Die jeweils gültigen Modulbeschreibungen finden Sie im Modulhandbuch des Studiengangs: Soziale Arbeit (Bachelor of Arts) - Modulhandbuch . Modulverantwortliche Die Modulverantwortlichen und Modulinhalte können Sie dem aktuellen Vorlesungsverzeichnis und dem LSF/QIS entnehmen. Studieninformation Die Studieninformation (Stand Sept. 2022) erläutert in wenigen Worten die Anforderungen der Prüfungsordnung des Studienganges Soziale Arbeit, Studiengebeginn ab WS22/23 Module im Studium, Studienbeginn ab WS2016/2017 Grundlage sind die Besonderen Bestimmungen für die Prüfungsordnung (BBPO) des Studiengangs Soziale Arbeit: Soziale Arbeit (Bachelor of Arts) - BBPO. Die jeweils gültigen Modulbeschreibungen finden Sie im Modulhandbuch des Studiengangs: Soziale Arbeit (Bachelor of Arts) - Modulhandbuch. Modulverantwortliche Die Modulverantwortlichen und Modulinhalte können Sie dem aktuellen Vorlesungsverzeichnis und dem LSF/QIS entnehmen. Studieninformation Die Studieninformation (Stand Sept. 2020) erläutert in wenigen Worten die Anforderungen der Prüfungsordnung des Studienganges Soziale Arbeit gem. PO 20091. Lehrveranstaltungen Das Vorlesungsverzeichnis finden Sie im neuen my.h-da - Mein Hochschulportal Übergangsmöglichkeiten zu den Universitäten Nach erfolgreich abgeschlossenem Bachelor-Studium Soziale Arbeit können Studierende des Fachbereichs Soziale Arbeit ohne Allgemeine Hochschulreife grundsätzlich ein Studium an einer Universität, Technischen Hochschule, Gesamthochschule oder Kunsthochschule in fachverwandten Studiengängen beginnen. Dies sind zur Zeit: Erziehungswissenschaften Psychologie Soziologie Lehramt Grundschulen Lehramt Sonderschulen Politikwissenschaften, Politologie Sozialwesen Sozialwissenschaften Bei einem Wechsel ist zu berücksichtigen, dass Absolvent_innen von Studiengängen der Sozialen Arbeit sich als Studienanfängerinnen und -anfänger (Erstsemester) an der Universität, Technischen Hochschule oder Gesamthochschule für den jeweiligen Studiengang bewerben müssen und einem entsprechenden Bewerbungsverfahren unterliegen. In Fächern mit Zulassungsbeschränkung kann es außerordentlich schwierig sein, einen Studienplatz zugewiesen zu bekommen. Auskunft über bestehende Vergabebedingungen gibt ausschließlich die betreffende Hochschule (Studienberatung). Prüfungsordnung Das Studium wird verbindlich durch die Prüfungsordnung des Fachbereichs Soziale Arbeit der Hochschule Darmstadt geregelt. Diese Prüfungsordnung regelt Ziele, Inhalte, Aufbau und Gliederung des Studiengangs Bachelor of Arts Soziale Arbeit (BASA). Weitere Informationen finden Sie unter Prüfungsordnungen und Prüfungsangelegenheiten. Bewerbung Bei Fragen zu NC, Immatrikulation und Bewerbung hilft Ihnen das Student Service Center der Hochschule Darmstadt weiter. Student Service Center Schöfferstraße 3 64295 Darmstadt Tel: +49.6151.533-5555 Kontaktformular Studentische Studienberatung Bei Fragen zum Studiengang können Sie sich gerne an mich wenden Lena Borgholte soz.arb-studieren@h-da.de