Methodische Zugänge zur Gestaltung von sozialen Räumen und Gemeinwesen Modul 7b bildet neben Modul 7a einen Wahlpflichtbereich im Masterstudium, den die Studierenden je nach Studien-schwerpunkt belegen. Modul 7b ist dem Studienschwerpunkt „Gestaltung des sozialen Raums“ zugeordnet. Die Studierenden sollen sich grundlegende Fähigkeiten und Kompetenzen im Umgang mit Handlungsmethoden aneignen, in denen es um die Gestaltung sozialer Räume und gemeinwesenbezogener Strukturen geht. Dabei stehen drei Zugänge im Zentrum: Methoden zur Gestaltung sozialer Räume wie Sozialraumanalysen, aktivierende Befragungen und sozial-räumlich ausgerichtete Interventionen. Sozialplanerische Methoden wie Jugendhilfe-, Altenhilfe- und Sozialplanung sowie die Sozialberichterstattung. Methoden zur Anregung bürgerschaftlichen Engagements wie Bürgerbeteiligung, Freiwilligenkoordination und -management. Die Studierenden verfügen über methodische Grundlagen und Handlungsansätze für die Erfassung und Analyse sozialer Räume und sozialer Probleme. Sie sind in der Lage, soziale Dienste und Angebote zu planen und auszugestalten sowie das Zusammenwirken der lokalen Akteure zu steuern und zu moderieren. Die Studierenden beherrschen methodische Analyse- und Berichtselemente wie Sozialraumanalyse, Sozialberichterstattung, Sozialplanung und aktivierende Befragung sowie Elemente sozialräumlich ausgerichteter Intervention (gemeinwesenbezogene Steuerungs- und Koordinationsverfahren, Stadtteilmanagement etc.) und beteiligungsorientierte und moderierende Methoden (z.B. Verfahren zur Bürgerbeteiligung und des Freiwilligenmanagements). Modulverantwortliche/r
Der Fachbereich Soziale Arbeit ist Teil der Hochschule Darmstadt, die 1971 durch die Zusammenlegung verschiedener Institutionen gegründet wurde. Der Fachbereich ging aus der ehemaligen Höheren Fachschule für Sozialpädagogik hervor. Aktuell studieren an der Hochschule Darmstadt ca. 17 000 Studierende. Am Fachbereich Soziale Arbeit sind derzeit ca. 1000 Studierende immatrikuliert. Wichtigen Fragen des Fachbereichs wie Veränderungen der Studien- und Prüfungsordnung, Studienprogramm und -inhalte, Berufungen von Professorinnen und Professoren, Finanzen werden im Fachbereichsrat diskutiert, vorentschieden oder endgültig entschieden. Ihm gehören 6 Professorinnen und Professoren, 1 Mitarbeiterin oder Mitarbeiter und 4 Studierende an, die jeweils gewählt werden. Die Studierenden des Fachbereichs wählen darüber hinaus einen Fachschaftsrat, der die fachbereichsspezifischen Interessen der Studentinnen und Studenten wahrnehmen soll. Kontakt Fachbereich Soziale Arbeit Adelungstr. 51 * 64283 Darmstadt Tel.: +49.6151.533-68691 E-Mail * Sendungen per Einschreiben bitten wir nur an unsere Postanschrift zu senden: Hochschule Darmstadt Fachbereich Soziale Arbeit Schöfferstraße 3 64295 Darmstadt Stellenangebote zum Anerkennungsjahr können an das Praxisreferat gerichtet werden. Andere Stellenangebote senden Sie bitte an das Career Center . Weitere Kontakte Der Fachbereich Soziale Arbeit hat Vorlesungsräume in den Gebäuden E10, E11, D19 und C19. Weitere Informationen finden Sie im Lageplan. zum Lageplan Hinweis: Barrierefreiheit Die Räume des Fachbereichs im Gebäude E10 sind nur eingeschränkt barrierefrei.
2021 SoHiKis: Sozialpädagogische Hilfen aus Kindersicht gemeinsam mit Prof. Dr. Katharina Gerarts und Prof. Dr. Marc Weinhardt Link (siehe auch Publikationen ) 2018 ChiRi-App: Forschungs- und Entwicklungsprojekt einer Kinderrechte-App (Children´s Rights App), gemeinsam mit Prof. Dr. Simone Dittrich, Prof. Dr. Katharina Gerarts und Prof. Dr. Marc Weinhardt. Das Projekt hat das Ziel, eine App für Kinder ab sechs Jahren zu entwickeln, die drei Funktionen zur Verfügung stellt: (1) Kindgerechte Information über Kinderrechte, (2) Stärkung des Selbstbewusstseins, Selbstvertrauens und der Selbstbehauptung sowie präventive Zugänge zu niedrigschwelligen Unterstützungsangeboten und (3) Intervention bei konkreten Konflikt- und Gefährdungslagen. Link 2017 - 2018 Entwicklung einer Sozialstrategie für den Landkreis Göttingen, gemeinsam mit Simone Schlosser: Sozialstrategie Abschlussbericht (1. Sozialbericht) Link 2011 - 2016 Evaluation und Fortentwicklung der Muster-Qualitätsentwicklungsvereinbarung mit der Wissenschaftsstadt Darmstadt und allen freien Trägern der Hilfen zur Erziehung in Darmstadt. 2011 - 2014 wissenschaftliche Begleitung zur Erarbeitung eines sozialräumlichen Fachkonzepts für die Gemeinwesenarbeit in Darmstadt mit Diakonie, Caritas, Stadt Darmstadt, Hochschule_DA, gemeinsam mit Prof. Dr. Schimpf. 2008 – 2010 Evaluation, Ausbauplanung und Rahmenkonzeption der Schulsozialarbeit in Darmstadt, teilweise in Kooperation mit Prof. Dr. Frank Nieslony und Prof. Dr. Johannes Stehr. 2002 – 2006 Entwicklung einer Muster - Qualitätsentwicklungsvereinbarung mit allen freien Trägern der Hilfen zur Erziehung in Darmstadt, gemeinsam mit Prof. Dr. Lutz Müller-Alten.
European Forum of Psychomotricity - Student’s Academy 2017 Programm Termin: 29.03.2017 bis 02.04.2017 Tagungsort: Darmstadt Mittwoch, 29.03.2017, ab 14:00 Uhr Anreise 16:00 Uhr Eröffnung der Veranstaltung Begrüßungsreden Bewegungsanleitung (Dauer ca. 1 bis 1,5 Stunden) 20:00 Uhr Gemütlicher Abend Donnerstag, 30.03.2017 9:00 Uhr Vorträge/Workshops 10:30 Uhr Pause 11:00 Uhr Vorträge/Workshops 12:30 Uhr Mittagspause mit gemeinsamem Mittagessen in der Hochschulmensa 14:30 Uhr Stadtrallye 18:00 Uhr Entspannungsanleitung 20:00 Uhr Abend zur freien Verfügung Freitag, 31.03.2017 08:00 Uhr Zusammenfinden an der Hochschule, Fahrt zu den Praxisstellen 08:30 Uhr Praxiserkundung 1 (ca. 1,5 bis 2 Stunden) 10:30 Uhr Praxiserkundung 2 (ca. 1,5 bis 2 Stunden) 13:00 Uhr Ausgabe von Essenspaketen, Zusammenfinden an der Hochschule zum gemeinsamen Ausflug 19:30 Uhr Gemeinsames Abendessen 21:00 Uhr Abendveranstaltung (Ende gegen ca. 01:00 Uhr) Samstag, 01.04.2017 10:00 Uhr Workshop 1 Von Teilnehmer/innen für Teilnehmer/innen 11:30 Uhr Pause 12:00 Uhr Workshop 2 Von Teilnehmer/innen für Teilnehmer/innen 13:30 Uhr Mittagspause 15:30 Uhr Workshop 3 Von Teilnehmer/innen für Teilnehmer/innen 17:00 Uhr Pause 17:30 Uhr Workshop 4 Von Teilnehmer/innen für Teilnehmer/innen 19:00 Uhr Pause 19:30 Uhr Gemeinsames Abendessen Das Europäische Forum für Psychomotorik stellt sich vor 21:00 Uhr Abendveranstaltung in Bewegung (Ende gegen 01:00 Uhr) Sonntag, 02.04.2017 09:00 Uhr Öffnung des Gepäcklagers 09:30 Uhr Workshop 5 Von Teilnehmer/innen für Teilnehmer/innen 11:00 Uhr Pause 11:30 Uhr Abschlussrede und abschließende Bewegungsanleitung Hinweis: Vorläufiges Programm. Wir weisen vorsorglich darauf hin, dass sich im Laufe des Planungs- und Organisationsprozesses Änderungen im Programmablauf ergeben können.
Publikationen Vom Triple- zum Quadruplemandat? Nachhaltigkeit als theoretischer Zugang der Sozialen Arbeit. In: Sozial Extra. Jg. 47, 5/2023. Gemeinsam mit Graßhoff, G., Klomann, V., Weinhardt, M. LINK Inklusive Zugänge zu sozialpädagogischen Hilfen unter der besonderen Berücksichtigung von Digitalisierung und Digitalität. Erste Ergebnisse aus der SoHiKiS-Studie. In: Gemeinsam leben, 32. Jg., H. 2/2023, S. 100-107, gemeinsam mit Marc Weinhardt und Katharina Gerarts. Die Qualitätsentwicklungsvereinbarung aus institutionsökonomischer Sicht. In: Kieslinger, D. (Hg.) (2023): Die Wirtschaftlichkeit der Kinder- und Jugendhilfe. Leistung.Entgelt.Qualität. Freiburg: Lambertus. S. 156-186. Ebenso erschienen in Kieslinger, D./ Owsianowski (Hg.) (2023): Inklusive Kinder- und Jugendhilfe. Finanzierung Organisationsentwicklung Qualität. Freiburg: Lambertus. S. 279-310. Schule bewältigen. In: U. Deinet, B. Sturzenhecker, L. v. Schwanenflügel & M. Schwerthelm (Hg.) (2021): Handbuch offene Kinder- und Jugendarbeit. Wiesbaden: Springer, gemeinsam mit Marc Weinhardt Professionalisierung von Fachkräften im Kontext von Digitalisierung. In: S. Rietmann / M. Sawatzki / M. Berg (Hg.) (2019): Digitalisierung und Beratung: Zwischen Bewahrung und Befähigung? Wiesbaden: Springer, S. 205-216, gemeinsam mit Marc Weinhardt. Bits und Bytes: Markt ade? Wirtschaftliche und gesellschaftliche Konsequenzen der Digitalisierung und Folgen für eine humane Arbeitswelt. 2019. Marburg: Metropolis, gemeinsam mit Gisela Kubon-Gilke, Claus Gilke, Susanne Kirchhoff-Kestel und Michael Vilain. Qualitätsentwicklung und Wettbewerb in den Hilfen zur Erziehung. In: Unsere Jugend, 70. Jg., H. 5/2018, S. 194-202. Kommunale Sozialpolitik. In: G. Kubon-Gilke (Hg.) (2018): Gestalten der Sozialpolitik. Theoretische Grundlegungen und Anwendungsbeispiele. Bd. 2. Marburg: Metropolis, S. 983-1008. Methodologische Grundprobleme einer Theorie der Sozialpolitik – das Beispiel der kommunalen Sozialpolitik. In: Sozialer Fortschritt, 66 Jg., 6/7/2017, S. 539 – 552. Kinder- und Jugendhilfe: Das Lehrbuch über die strukturellen Arbeitsbedingungen. 2017. Weinheim / Basel: BeltzJuventa; gemeinsam mit Lutz Müller-Alten und Annette Rabe. Sachwalterproblematik und Partizipation in der Heimerziehung vor dem Hintergrund der Debatte über Kinderrechte und Kinderpolitik. In: C. Maier-Höfer (Hg.) (2017): Kinderrechte und Kinderpolitik. Fragestellungen der Angewandten Kindheitswissenschaften. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 207-240. Jugendhilfe und Schule – Plädoyer für eine offensiv-emanzipatorische Schulsozialarbeit. In: E. Hollenstein / F. Nieslony / K. Speck / T. Olk (Hg.) (2016): Handbuch der Schulsozialarbeit. Band 1. Weinheim / Basel: BeltzJuventa, S. 16-23. Die Qualitätsentwicklung in der Kinder- und Jugendhilfe. Eine institutionsökonomische Analyse. 2015, Baden-Baden: Nomos. Reflexionen über Bildung in der Kinder- und Jugendhilfe – Plädoyer für eine emanzipatorische Schulsozialarbeit. In: Behindertenpädagogik, 54. Jg., 3/2015, S. 271-292. Zur Notwendigkeit einer offensiven fachlichen und politischen (Neu)Positionierung der Gemeinwesenarbeit. In: sozialraum.de, 7. Jg., 1/2015, gemeinsam mit Elke Schimpf. Online: Link Professionalisierung der Schulsozialarbeit aus jugendhilfeplanerischer Sicht. In: E. Hollenstein / F. Nieslony (2012) (Hg.): Handlungsfeld Schulsozialarbeit: Profession und Qualität. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren, S. 39-51. Politisches Bewusstsein - das vermisse ich. Interview mit Edda Haack, Leiterin des regionalen Diakonischen Werkes Darmstadt-Dieburg (Hessen). In: Sozialmagazin, 37. Jg., H. 0708/2012, S. 30-32, mit Elke Schimpf. Gemeinwesenarbeit ohne offensive Positionierung? Kollektive Lern- und Bildungsprozesse in Darmstadt. In: Sozialmagazin, 37. Jg., H. 0708/2012, S. 25-29, mit Elke Schimpf. Freiwillige Leistung oder Pflichtaufgabe? 20 Jahre Missverständnisse in der Praxis über Leistungsansprüche aus dem SGB VIII. In: Zeitschrift für Kindschaftsrecht und Jugendhilfe, 7. Jg., 6/2011, S. 207 – 212. Qualität der Hilfen zur Erziehung, Arbeitspapiere der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt, Nr. 11, 2008, mit Lutz Müller-Alten. Link Projektkoordination und Strategien der Vernetzung kommunaler Institutionen. In: E&C-Zielgruppenkonferenz: Die Soziale Stadt für Kinder und Jugendliche - Kommunale Strukturen, Standards und Bedingungen für die Entwicklung sozialer Brennpunkte, Dokumentation der Veranstaltung vom 23. und 24. Mai 2006 in Berlin, 2006, mit Brigitte Holz. Fall 5: Alleinerziehende Mutter. In: S. Gastiger / H. Oberloskamp / J. Winkler (2004) (Hg.): Recht konkret. 17 neue und aktualisierte juristische Fälle aus der sozialen Arbeit. Betreuung, Familien- und Jugendhilfe. 4. aktual. Aufl., March, S. 65 – 70, mit Lutz Müller-Alten. Qualität in der Jugendhilfe. In: Zentralblatt für Jugendrecht, 91. Jg., 9/2004, S. 321-327, mit Lutz Müller-Alten. Von den Schwierigkeiten einer Qualitätsentwicklung in der Jugendhilfe. In: Zentralblatt für Jugendrecht, 88. Jg., 4/2001, S, 133-143.
Lehrgebiete Sozialpolitik und Soziale Dienste insbesondere: Alterssicherung, Familie, Armut, Mindestsicherung Sozialverwaltung Forschungsgebiete Wandel des Sozialstaates, Armutsforschung Im Fachbereich seit Sommersemester 2015 Aufgaben in der Selbstverwaltung seit 04/2021 Dekan 10/2016-09/2020: Studiendekan Mitglied im Fachbereichsrat Aufgaben außerhalb der h_da Vertrauensdozent der Rosa-Luxemburg-Stiftung ( RLS ) Vertrauensdozent der Hans-Böckler-Stiftung ( HBS ) Meilensteine seit 04/2015: Professor an der Hochschule Darmstadt, FB Gesellschaftswissenschaften und Soziale Arbeit 05/2013-03/2015: Professor an der Fachhochschule Kiel, FB Soziale Arbeit und Gesundheit 12/2009-04/2013: Wissenschaftlicher Referent eines MdB (Mitglieds des Deutschen Bundestags), Themenbereich des Ausschusses für Arbeit und Soziales; Schwerpunkte: Alterssicherung, Armut und Mindestsicherung 2009: Promotion zum Dr.Phil. an der HU Berlin, "Workfare als Mindestsicherung. Von der Sozialhilfe zu Hartz IV. Deutsche Sozialpolitik 1962 bis 2005" 04/2003-09/2009: Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Lehrbereich Politische Soziologie und Sozialpolitik am Institut für Sozialwissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin 04/2000-03/2003: Promotionsstipendium der Rosa-Luxemburg-Stiftung ( RLS ) 04/1995-12/1998: Studium der Politikwissenschaft an der Freien Universität Berlin, Abschluss: Diplompolitologe 10/1994-12/1998: Stipendium der Friedrich-Ebert-Stiftung ( FES ) 10/1992-03/1995: Studium der Politikwissenschaft, Soziologie und Philosophie an der Universität Konstanz Aktuelle Veröffentlichungen Brütt, Christian (2020): Vom Asylbewerberleistungsgesetz zur Altersarmut, in: Roswitha Pioch / Katrin Toens (Hrsg.): Innovation und Legitimation in der Migrationspolitik - Politikwissenschaft, politische Praxis und Soziale Arbeit im Dialog . Wiesbaden Springer VS, 205-238. Brütt, Christian (2020): Grundsicherung für Arbeitsuchende : Zwischen alten Pfaden und neuen Wegen. Aktuelle Reformvorschläge zur Grundsicherung im qualitativen Vergleich. böll.brief TEILHABEGESELLSCHAFT #13. Berlin: Heinrich Böll Stiftung. Brütt, Christian (2020): Auf die Lesart kommt es an - pro Grundeinkommen , in: WSI-Mitteilungen, 73 (2), 140-142. Brütt, Christian (2020): "...den halben Tag verludern...". Zur sozialstaatlichen Regulierung der Ware Arbeitskraft in der Mindestsicherung, in: Ingo Stützle (Hrsg): Work-Work-Balance. Marx, die Poren des Arbeitstags und neue Offensiven des Kapitals. Berlin: Dietz Verlag, 139-159. Brütt, Christian (2015): Wenn das Rentenpaket die Lösung ist - was ist das Problem?, in: Personalführung, 48 (2), 46-47. Brütt, Christian (2013): Die Hartz-Gesetze zehn Jahre danach. Ein arbeitsmarkt- und sozialpolitischer Rückblick, in: Forum Wissenschaft, 29 (1), 4-8. Brütt, Christian (2012, zus. mit Matthias W. Birkwald): Für ein von Armut freies Leben im Alter, in: Christoph Butterwegge/Gerd Bosbach/Matthias W. Birkwald (Hg.): Armut im Alter. Probleme und Perspektiven der sozialen Sicherung. Frankfurt: Campus, 334-359. Brütt, Christian (2011): Workfare als Mindestsicherung. Von der Sozialhilfe zu Hartz IV. Deutsche Sozialpolitik 1962 bis 2005. Bielefeld: Transcript. Kontakt Sprechzeiten nach Absprache
Der Quality of Relationship Inventory (QRI) … … ist ein international anerkannter Selbstauskunft-Fragebogen zur Erfassung von Beziehungsqualität. … erhebt die Qualität einer spezifischen Beziehung (z.B. zum Partner, Elternteil, Mentor) in den Dimensionen „Unterstützung“, „Tiefe“ und „Konflikt“. … ist valide, reliabel und ökonomisch (Durchführung bzw. Auswertung dauern etwa 3 – 5 Minuten) … besteht aus insgesamt 25 Items. Es können auch einzelne Skalen (z.B. Unterstützung oder Konflikt) verwendet werden (siehe Anleitung zur Auswertung). Hier erhalten Sie frei verfügbar: den Fragebogen “Quality of Relationship Inventory” (QRI) – Deutsche Version die Anleitung zur Auswertung des QRIs das dazugehörige wissenschaftliche Paper zur deutschen Validierungsstudie (Reiner et al. 2012)
Soziale Dienste und Sozialmanagement Das Modul setzt sich mit dem tiefgreifenden Wandel der bisherigen Struktur sozialer Dienste in der Bundesrepublik Deutschland auseinander, wobei insbesondere das Verhältnis von öffentlichen, freigemeinnützigen und privat-gewerblichen Trägerstrukturen in den Blick genommen wird. Es erfolgt eine kritische Auseinandersetzung mit der Neudefinition sozialstaatlicher Konzepte und Strukturen auf nationaler sowie europäischer Ebene. Als Grundlage hierfür werden strukturelle Entwicklungen in den europäischen Nachbarländern ebenso diskutiert, wie Modelle und Ansätze sozialstaatlicher Interventionen und sozialer Dienste im europäischen Vergleich. Vor dem Hintergrund, dass sozialpädagogische Interventionen entscheidend geprägt werden von dem jeweiligen institutionellen Setting gilt es, die Bedingungen und Logiken der Steuerung sozialer Dienstleistungen differenziert zu betrachten. Dabei stehen Fragen des Personal- und Ressourcenmanagements sowie Fragen des Sozialmarketings und des Fundraisings im Vordergrund.
Bobby Dietrich Theaterpädagogin (BuT ®) Spiel-und Theaterpädagogin (AGS) Diplom Pädagogin Kontakt Bobby.Dietrich@web . de Lehrveranstaltung Grenzgänge I&II - Theaterarbeit Langjährige Erfahrungen in sozialer Arbeit, in Theater-, Seminar- und Projektarbeit und Forscherin nach der Verknüpfung von Theater und Spiel mit pädagogischen Inhalten. Seit 1987 Tätigkeit als Freiberufliche Theaterpädagogin · (Integrative ) Theaterarbeit und Theaterpädagogik · Theaterprojekte (Inszenierung & Regie, Theaterlehrerin) · Fortbildungen von Multiplikatoren und Multiplikatorinnen der sozialen Arbeit · Angebote im Bereich Prävention von Gewalt · Gruppentraining sozialer Kompetenzen für Menschen mit psychischer Beeinträchtigung Seit 1995 Fachschule für Sozialwesen · Theaterarbeit, Inszenierung und Theaterpädagogik · Pädagogik · Didaktik und Methodik, Kommunikation · Erlebnispädagogik, Spiel · Handlungskonzepte für herausfordernde Verhaltensweisen Seit 1998 Lehrbeauftragte Hochschule Darmstadt für Theaterarbeit und -pädagogik. Wichtige Stationen · Aufbau MädchenHaus Mainz e.V. (FEM M A e.V.), · Schauspielerin und Theaterpädagogin Jugendtheatergruppe „Probebühne“, Wiesbaden (Theaterarbeit nach Augusto Boal) · Jugendämter (Seminararbeit, Projekte, Fortbildungen, Jugendarbeit)