Studienbeginn Ein Studienbeginn im Fachbereich Soziale Arbeit der Hochschule Darmstadt ist jeweils nur im Wintersemester möglich. Zulassung Die Anzahl der Studienplätze ist begrenzt, so dass für die Vergabe der Studienplätze ein Allgemeines Auswahlverfahren durchgeführt wird (Numerus clausus). Kriterien für die Vergabe der Studienplätze sind im Wesentlichen die Durchschnittsnote oder die Wartezeit. Auf der Webseite des Student Service Center finden Sie weitere Informationen zur erforderlichen Durchschnittsnote, der Bewerbungsfrist, etc. oder zu den Studiengebühren. Jedes Wintersemester können 48 Zulassungen erteilt werden. Vorpraktikum Ein Praktikum vor Studienbeginn ist nicht erforderlich. Bewerbung Der Weg zu einem Studienplatz an der Hochschule Darmstadt führt über die Online-Bewerbung des Student Service Center (SSC) Anforderungen Im Folgenden erhalten Sie einen Überblick über die Anforderungen und Abläufe im Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit PLUS Psychomotorik. Das Studium ist abgeschlossen, sobald die vorgeschriebene Leistungspunktzahl erreicht und die Abschlussarbeit vollendet ist. Nach bestandener Abschlussprüfung verleiht die Hochschule Darmstadt - University of Applied Sciences - den Absolventinnen und Absolventen den akademischen Grad Bachelor of Arts (B.A.). Mit Vergabe des akademischen Grades Bachelor of Arts (B.A.) wird ein international anerkannter Studienabschluss sichergestellt. Flyer - Studiengang Soziale Arbeit PLUS Psychomotorik (B.A.) Flyer - Studiengang Soziale Arbeit PLUS Psychomotorik (B.A.) Hier der Flyer zum Download! Flyer - Studiengang Soziale Arbeit PLUS Psychomotorik (B.A.) Die fachwissenschaftliche Disziplin Psychomotorik Gegenstandsbereich: Was ist Psychomotorik? „Die Psychomotorik als Wissenschaftsdisziplin ist im `Spannungsfeld´ der Fachdisziplinen Psychologie, Medizin, Pädagogik und Sportwissenschaft verortet, mit Schnittstellen zur Sozialen Arbeit. Seit ihren Anfängen im jugendpsychiatrischen Bereich in den 1950er Jahren hat sie sich als ein Handlungskonzept Sozialer Arbeit nicht nur im Fachdiskurs bewährt, sondern insbesondere in den vielfältigen, Lebensspannen übergreifenden, sozialpädagogischen Arbeitsfeldern etabliert“ (Krus & Jasmund 2015, S. 7). Ziel der Psychomotorik ist eine ganzheitliche Entwicklungsförderung bzw. -begleitung über die gesamte Lebensspanne mit Hilfe der Medien Bewegung, Wahrnehmung, Körper/Leib und Spiel. Eine wesentliche Kernannahme der Psychomotorik ist die Einheit von Bewegung, Wahrnehmung und Erleben. Dieser ganzheitliche Blick auf den Menschen geht davon aus, dass körperlich-motorische, emotional-affektive, kognitive und soziale Elemente im menschlichen Sein und in der menschlichen Entwicklung untrennbar miteinander vernetzt sind. Der Studiengang „Soziale Arbeit PLUS Psychomotorik“ Studieninformation Studieninformation Studieninformation - Soziale Arbeit PLUS Psychomotorik - Stand 24.05.2023 Inhalte des Studiums Der siebensemestrige Bachelor-Studiengang ist durch eine Doppelstruktur gekennzeichnet. Der eine Bestandteil dieser Struktur ist der Bachelorstudiengang Soziale Arbeit, der andere Teil besteht aus zusätzlichen Inhalten der Psychomotorik. Die Besonderheit des Studienprogramms besteht darin, dass diese beiden Strukturen über den gesamten Studienverlauf von sieben Semestern miteinander verschränkt sind. Das bedeutet, dass 175 Credit Points (CP) des B.A. Soziale Arbeit (inhaltlich identisch) und zusätzlich 35 CP in Psychomotorik auf sieben Semester verteilt studiert werden. Die Beschreibung des Studienprogramms für den einen Teil dieser Struktur, den Bachelorstudiengang Soziale Arbeit, ist inhaltlich identisch mit dem B.A. Soziale Arbeit, mit einer Ausnahme. Das Modul 30 des B.A. Soziale Arbeit PLUS Psychomotorik (Kunst, Kultur und Medien in der Sozialen Arbeit) umfasst 4 SWS und 5 CP, dasselbe Modul 30 im B.A. Soziale Arbeit umfasst 8 SWS und 10 CP. Diese Konzentration des Moduls 30 erlaubt es, im ersten Studienjahr ein Modul A im Umfang von 5 SWS und 5 CP anzubieten, das sich mit Psychomotorischen Zugängen in der Sozialen Arbeit auseinandersetzt und eine wichtige Voraussetzung für die Projekte in Psychomotorik (Modul 110) im zweiten Studienjahr darstellt. 1. Studienjahr Soziale Arbeit: Einführung in Studium und Wissenschaft Geschichte, Methoden und Theorien der Sozialen Arbeit Rechtliche Grundlagen der Sozialen Arbeit Gesellschaftswissenschaftliche Grundlagen der Sozialen Arbeit Sozialpädagogisches Praktikum PLUS Psychomotorik: Modul A - Psychomotorische Zugänge in der Sozialen Arbeit Im ersten Studienjahr werden grundlegende Begriffe, Theorien, Modelle, Ansätze, Prinzipien und Methoden der Psychomotorik erarbeitet und in den Zusammenhang der Sozialen Arbeit gestellt. Im Rahmen der Vorlesung „Einführung in die Psychomotorik“ erfolgt eine Auseinandersetzung mit zentralen Begriffen (Körper, Leib, Bewegung, Wahrnehmung, Spiel, Entwicklung etc.), Theorien, Modellen, Ansätzen, Prinzipien und Methoden der Psychomotorik. In den beiden Seminaren „Theorie und Praxis der Psychomotorik 1 und 2“ findet eine erfahrungsbasierte Auseinandersetzung mit verschiedenen körper-, leib- und bewegungsorientierten sowie psychomotorischen Zugängen zu Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit statt. Die Studierenden erleben und reflektieren Situationen der Körper-, Material- und Sozialerfahrung. Sie setzen sich mit spielerischen sowie körper-, leib-, bewegungs- und dialogorientierten psychomotorischen Handlungs- und Interaktionsformen auseinander und reflektieren den Transfer in ausgewählte Handlungsfelder der Sozialen Arbeit. Dazu gehören u.a. der sachgerechte und kreative Einsatz von Psychomotorik-Materialien, Alltagsmaterialien, Klein- und Großgeräten in Sportstätten, der Aufbau und die Gestaltung von Spielräumen, Bewegungs- und Abenteuerlandschaften, die kleine und große Bewegungsbaustelle und Elemente des Abenteuersports. Mit diesem Erfahrungs- und Reflexionswissen planen die Studierenden eigene psychomotorische Praxissequenzen, führen diese durch und reflektieren sie in der Gruppe. 2. Studienjahr Soziale Arbeit: Methoden, Konzepte und Theorien Sozialer Arbeit Handlungsfelder und Handlungsansätze Sozialer Arbeit: Projekte Psychomotorik Psychologische und sozialmedizinische Grundlagen der Sozialen Arbeit Pädagogik, Bildung und Ethik in der Sozialen Arbeit PLUS Psychomotorik: Modul B - Bewegung im Kontext von Entwicklung, Bildung und Gesundheit Bewegung hat über die gesamte Lebensspanne hinweg eine zentrale und verbindende Bedeutung für alle Entwicklungsbereiche. Im zweiten Studienjahr werden grundlegende Bedeutungsdimensionen von Bewegung erarbeitet und in den Zusammenhang der Psychomotorik und der Sozialen Arbeit gestellt. Im Vordergrund stehen dabei die Kontexte von Entwicklung, Bildung und Gesundheit und die in diesen Kontexten angesiedelten Handlungsfelder der Psychomotorik. Hierfür arbeiten die Studierenden in einem einjährigen Praxisprojekt mit verschiedenen Adressat:innengruppen. Eine wichtige Grundlage für professionelles bewegungsorientiertes bzw. psychomotorisches Handeln in den Kontexten von Entwicklung, Bildung und Gesundheit stellen Basiskompetenzen im Bereich der psychomotorischen Diagnostik dar, die in diesem Modul erarbeitet werden. Im ersten Seminar zu Bewegung im Kontext von Entwicklung, Bildung und Gesundheit erfolgt eine Auseinandersetzung mit zentralen Bedeutungsdimensionen von Bewegung (Bewegung als Medium der motorischen Entwicklung und Lerngegenstand, als Medium der psychisch-emotionalen, sozialen und kognitiven Entwicklung sowie der Sprache und Kommunikation). Die Studierenden setzen sich mit den daraus resultierenden praktischen Konsequenzen in psychomotorischen Handlungsfeldern in den Kontexten von Entwicklung, Bildung und Gesundheit auseinander. Im zweiten Seminar zu Grundlagen der psychomotorischen Diagnostik befassen sich die Studierenden mit grundlegenden Begriffen, Theorien, Methoden und Verfahren der psychomotorischen Diagnostik. Sie setzen sich mit anwendungsorientierten Fragestellungen auseinander und reflektieren die Bedeutung, die Möglichkeiten und die Grenzen der psychomotorischen Diagnostik in den Kontexten von Entwicklung, Bildung und Gesundheit. 3. Studienjahr Soziale Arbeit: (Sozial-)Politik und Ökonomie für die Soziale Arbeit Einführung in die Sozialforschung Kommunale Sozialpolitik und Sozialverwaltung mit Praktikum Professionelles Handeln: Reflexion und Selbstreflexion in der Sozialen Arbeit PLUS Psychomotorik: Modul C - Interdisziplinäre Perspektiven auf Psychomotorik in der Sozialen Arbeit In den Lehrveranstaltungen setzen sich die Studierenden mit theoretischen und praktischen Zugängen zu interdisziplinären Fragestellungen der Psychomotorik im Kontext der Sozialen Arbeit auseinander. Die Veranstaltung zu Entwicklungsdokumentation und psychomotorischer Gutachtenerstellung baut auf dem Seminar "Grundlagen der psychomotorischen Diagnostik" in Modul B auf. Die Studierenden befassen sich mit Fragestellungen, Theorien, Methoden und Verfahren der Entwicklungsdokumentation und der psychomotorischen Gutachtenerstellung. Die beiden Veranstaltungen zu Sport, Bewegung und Psychomotorik im Kontext von Inklusion eröffnen Erfahrungs-, Analyse- und Reflexionsräume im Hinblick auf theoretische und praktische Perspektiven von Sport, Bewegung und Psychomotorik im Kontext von Inklusion. In den Veranstaltungen zu Prävention im Kontext der Sozialen Arbeit erwerben die Studierenden Erfahrungs-, Analyse- und Reflexionswissen im Hinblick auf ausgewählte Theorien, Modelle und Methoden der Prävention (z.B. (Psychomotorische) Gewaltprävention, Resilienzförderung, Gesundheitsförderung). 7. Semester Soziale Arbeit: Disziplinäre und interdisziplinäre Perspektiven auf (aktuelle) Themen der Sozialen Arbeit Bachelorarbeit PLUS Psychomotorik: Modul D - Reflexive Perspektiven auf Psychomotorik Psychomotorisches Handeln im Kontext der Sozialen Arbeit ist durch zahlreiche Ambivalenzen und Herausforderungen gekennzeichnet. Der Umgang damit erfordert professionelle Reflexions- und Selbstreflexionskompetenzen. Die Lehrveranstaltungen in Modul D eröffnen reflexive Perspektiven auf die Psychomotorik, auf psychomotorisches Handeln im Kontext der Sozialen Arbeit sowie auf den Professionalisierungsprozess der Studierenden. Das erste Seminar zu Körper-, leib- und bewegungsorientierten Feedback- und Reflexionsmethoden ermöglicht eine Auseinandersetzung mit Modellen, Konzepten und Methoden der Reflexion, der Selbstreflexion, der Selbstfürsorge und des Feedbacks auf der Basis von Körper, Leib und Bewegung. Das zweite Seminar zu Implizitem Lernen und reflexiver Professionalisierung ermöglicht die Auseinandersetzung mit Fragestellungen, Theorien und Modellen des impliziten Lernens, des impliziten Wissens sowie der reflexiven Professionalisierung. Dieses Orientierungs-, Deutungs- und Handlungswissen nutzen die Studierenden für die Reflexion und Analyse ihres eigenen Lern- und Professionalisierungsprozesses sowie für die Gestaltung ihres zukünftigen Entwicklungsprozesses. Die Studierenden ergründen Zusammenhänge zwischen eigener Biographie, dem persönlichen Lernprozess und der Profession. Vor diesem Hintergrund entwickeln und gestalten sie eigene Praxiskonzepte und -vorstellungen, reflektieren ihre eigene Rolle und entwickeln eine ethisch begründbare professionelle Haltung. Kompetenzziele: Absolvent:innen verfügen über ein breites und integriertes Wissen und Verständnis der wissenschaftlichen Grundlagen, der Geschichte, der gesellschafts-, organisations- und fachtheoretischen Grundlagen der Sozialen Arbeit und der Psychomotorik. verfügen über systematische Kenntnisse und ein kritisches Verständnis zentraler Begriffe, Theorien, Modelle, Ansätze und Methoden der Psychomotorik in sozialpädagogischen Handlungsfeldern. sind in der Lage, psychomotorische Konzeptionen, Planungen und Projekte in ausgewählten Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit theoretisch fundiert und reflektiert zu organisieren, durchzuführen und zu evaluieren. sind in der Lage, komplexe und nicht vorhersehbare Herausforderungen in ausgewählten psychomotorischen Handlungsfeldern in der Sozialen Arbeit zu bearbeiten und zu bewältigen. verfügen über eine ausgeprägte Fähigkeit zur Kommunikation und Interaktion sowie zum (psychomotorischen) Dialog mit allen fachlichen und nichtfachlichen Akteur:innen. Methodik und Didaktik / Studienverlaufsplan Methodik und Didaktik Das Studium findet als enge Verbindung von Wissenserwerb, Erleben, Reflexion und Transfer statt. Begleitet durch die Lehrenden erarbeiten sich die Studierenden grundlegende Handlungs- und Reflexionskompetenzen im Hinblick auf psychomotorische Zugänge zu zahlreichen Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit. Der Bachelorstudiengang Soziale Arbeit PLUS Psychomotorik zeichnet sich durch eine große Praxisnähe aus. Die Studierenden studieren in einer engen Verzahnung der beiden Lernorte Praxis und Hochschule. Sämtliche Praxisphasen im Gesamtumfang von 450 Stunden werden hochschulisch eng begleitet, um Lernprozesse anzustoßen und zu reflektieren. Studienverlaufsplan BBPO / Modulhandbuch BBPO / Modulhandbuch Hier finden Sie die besonderen Bestimmungen der Prüfungsordnung (BBPO) und das Modulhandbuch des Studiengangs Soziale Arbeit PLUS Psychomotorik BBPO - B.A. Soziale Arbeit PLUS Psychomotorik Modulhandbuch - B.A. Soziale Arbeit PLUS Psychomotorik Impressionen und Resonanzen Fotos  Previous  Next Stimmen von Studierenden Stimmen von Studierenden Stimmen von Studierenden Meilensteine der Psychomotorik am Fachbereich Soziale Arbeit der Hochschule Darmstadt 1976: Erster Eintrag über eine Zusatzqualifikation „Schulsonderturnen“ an hessischen Fachhochschulen zum Erwerb der Lehrbefähigung an hessischen Schulen Zertifikat des Hessischen Ministeriums des Innern und für Sport Inhalte waren teilweise studienintegriert Lehrende: Frau Baier 1986: Verbindung von Sportförderunterricht und Psychomotorik Konzeption auf psychomotorischer Grundlage, die der gesellschaftlichen Entwicklung und der Entwicklung im Schulsonderturnen angepasst war Inhalte überwiegend in der geltenden Studienordnung integriert Zertifikat des Hessischen Ministeriums des Innern und für Sport und zusätzliches Zertifikat der Fachhochschule Darmstadt Einsatz der Zusatzqualifikation in anderen sozialpädagogischen Arbeitsfeldern Lehrende: Prof. Dr. Christa Mertens 1997: Curriculare Anpassung: Psychomotorik und Sport in sozialpädagogischen Arbeitsfeldern Zertifikat des Hessischen Ministeriums des Innern und für Sport und zusätzliches Zertifikat der Fachhochschule Darmstadt Weitere curriculare Anpassung mit der neuen Diplom-Studienordnung im Jahr 2000 Inhalte überwiegend in der geltenden Studienordnung integriert Lehrende: Prof. Dr. Amara Eckert 2004: B.A. Soziale Arbeit Zusatzqualifikation „Psychomotorik und Sport in sozialpädagogischen Arbeitsfeldern“ als Modul 20 Curriculare Anpassung Zertifikat des Hessischen Ministeriums des Innern und für Sport und zusätzliches Zertifikat der Fachhochschule (seit 2006: Hochschule) Darmstadt Inhalte überwiegend in der geltenden Studienordnung integriert 2008: B.A. Soziale Arbeit Zusatzqualifikation „Psychomotorik und Sport in sozialpädagogischen Arbeitsfeldern“ als Modul 160 Curriculare Anpassung Zertifikat des Hessischen Ministeriums des Innern und für Sport und zusätzliches Zertifikat der Hochschule Darmstadt Inhalte überwiegend in der geltenden Studienordnung integriert Lehrende: Prof. Dr. Amara Eckert, Prof. Dr. Frank U. Nickel 2018: Zusatzqualifikation „Psychomotorik und Sport in sozialpädagogischen Arbeitsfeldern“ als Modul 170 Zertifikat des Hessischen Kultusministeriums und zusätzliches Zertifikat der Hochschule Darmstadt Besetzung der Professur für „Psychomotorik in sozialpädagogischen Handlungsfeldern“ Lehrende: Prof. Dr. Holger Jessel, Prof. Dr. Frank U. Nickel 2020: Zweiter Beschluss des Fachbereichsrates zur Einführung eines Bachelorstudiengangs „Psychomotorik in sozialen Arbeitsfeldern“ 2022/2023: Beginn des Bachelorstudiengangs „Soziale Arbeit PLUS Psychomotorik“ am Fachbereich Soziale Arbeit der Hochschule Darmstadt Perspektiven Anerkennungsjahr Staatliche Anerkennung Handlungsfelder / Arbeitsfelder Die allgemeine Nachfrage nach gut ausgebildeten Sozialpädagog:innen und Sozialarbeiter:innen (B.A.) ist unvermindert hoch, nicht zuletzt vor dem Hintergrund politisch und gesellschaftlich relevanter Herausforderungen und Krisen. Nicht zuletzt die gesellschaftlich beobachtbaren Tendenzen der zunehmenden Medialisierung und Mediatisierung von Lebenswelten, der Körperauf- und -abwertung, des Bewegungsmangels und die damit verbundenen psychosozialen und Gesundheitsrisiken sprechen für die außerordentliche Relevanz von bedürfnisorientierten Bewegungserfahrungen über die gesamte Lebensspanne sowie in zahlreichen Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit. Auch die seit Jahren beobachtbaren Umstrukturierungen in der Behindertenpädagogik, in der frühen Bildung, in der Lehramtsausbildung, in den Jugendsportverbänden sowie in den Angeboten von Freizeit- und Sportvereinen sind für Absolvent:innen des Bachelorstudiengangs Soziale Arbeit PLUS Psychomotorik von Bedeutung. Die Handlungsfelder und Einsatzgebiete von Absolvent:innen des Bachelorstudiengangs Soziale Arbeit PLUS Psychomotorik sind sehr vielfältig und breit gefächert. Sie arbeiten mit Menschen in unterschiedlichen Lebenslagen über die gesamte Lebensspanne, u.a. in den folgenden Handlungsfeldern: Kindertagesstätte, Schulsozialarbeit, Frühförderung, Sonderpädagogische Bildungs- und Beratungszentren, Heilpädagogischer Bereich, Kinder- und Jugendhilfe, Psychomotorik-Vereine, freie Praxen, Altencafé, Senior:innenheim, Kinder-, Jugend- und Erwachsenenpsychiatrie, mit Geflüchteten aus Krisengebieten usw. Kooperationen / Netzwerke Kooperationen / Netzwerke des Studiengangs Der Studienbereich pflegt enge und umfangreiche Praxiskontakte (auch mit Hilfe der Koordination durch das Praxisreferat). Sehr fruchtbare Kooperationen bestehen u.a. mit dem Hochschulsport der h_da, der Schulsozialarbeit, der Herderschule (Darmstadt, Sprachheilschule), der Goetheschule (Darmstadt, Grundschule), der Werkstatt für Familienkultur (Darmstadt), der Praxis Lebendich (Darmstadt) und der TG 75 (Sportverein). Prof. Dr. Frank Nickel und Prof. Dr. Holger Jessel pflegen seit Jahren Kooperationen mit vielen Hochschulen und Universitäten. Beide Professoren sind auch im Ausland mit entsprechenden Expertisen unterwegs, dazu zählen Österreich, Schweiz, Bulgarien, Polen, Niederlande und die Republik Korea. Enge Kontakte bestehen außerdem zur Deutschen Akademie – Aktionskreis Psychomotorik e.V. (dakp) ( Deutsche Akademie · Aktionskreis Psychomotorik e.V. ), zur Deutschen Gesellschaft für Psychomotorik e.V. (DGfPM) ( DGfPM e.V. - Home ), zur Wissenschaftlichen Vereinigung für Psychomotorik und Motologie e.V. (WVPM) ( WVPM | WVPM ), zum Europäischen Forum für Psychomotorik (EFP) ( European Forum of Psychomotricity ) sowie zur Fachgruppe Bewegung, Sport & Körper in der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit (DGSA) ( Deutsche Gesellschaft für Soziale Arbeit e. V.: Bewegung, Sport & Körper (dgsa.de) ). Darüber hinaus sind Prof. Dr. Frank Nickel und Prof. Dr. Holger Jessel über Fort- und Weiterbildungs-, Beratungs- und Moderationsaufträge mit weiteren Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe vernetzt. Bewerbung Bei Fragen zu NC, Immatrikulation und Bewerbung hilft Ihnen das Student Service Center der Hochschule Darmstadt weiter. Student Service Center Schöfferstraße 3 64295 Darmstadt Tel: +49.6151.533-5555 Kontaktformular Kontakt Fachbereich
Hausarbeitsthemen Das Thema der Hausarbeit muss vor Beginn der Bearbeitungsfrist mit der Dozentin bzw. dem Dozenten abgesprochen werden. In jedem Bearbeitungszeitraum muss ein neues Thema gewählt werden. Abgabe Hausarbeiten Hausarbeiten können derzeit nur digital eingereicht werden. Bitte senden Sie die Hausarbeit am Abgabetag an Ihre Prüfer*in und in gleicher Mail an hausarbeit.fbs@h-da.de. Die Hausarbeit ist als PDF-Datei zu senden. Bitte vergessen Sie nicht die unterschriebene Selbstständigkeitserklärung auf der letzten Seite. Hausarbeiten die nicht an hausarbeit.fbs@h-da.de versandt werden, gelten als nicht eingegangen und werden als "nicht erschienen" eingetragen . Antrag Verlängerung Hausarbeit Bitte beachten Sie, dass die Bearbeitung Ihres Antrags 6 bis 7 Werktage beanspruchen kann. Im Regelfall werden die Krankheitstage im Attest der Bearbeitungszeit angerechnet. Der Antrag kann nicht für semesterbegleitende Arbeiten wie z.B. Prüfungsstudienarbeiten verwendet werden. Bitte richten Sie Anfragen bezüglich der Verlängerung der semesterbegleitenden Arbeiten nur an die Dozent*in. Antrag auf Verlängerung der Bearbeitungszeit Formular Bestätigung Prüfungsunfähigkeit Hinweise zum Verfassen einer Hausarbeit Hinweise_Hausarbeit_Oktober_2017.pdf Info_Hausarbeit_M2260_Juni_2023.pdf GENDERSENSIBLE SPRACHE - Leitfaden für den Hochschulalltag
Info: Nicht abgeschlossene Anmeldung im "Sem...." Termin 01. Ggf. beim FB vorsprechen Wir bekommen aktuell sehr viele Mails zu folgender „Info“ unter my.h-da. Info: Nicht abgeschlossene Anmeldung im "Semester..." Termin 01. Ggf. beim FB vorspreche Dies ist eine hochschulweite Einstellung, auf die wir leider keinen Einfluss haben. Es handelt sich nur um eine „Info“ für Sie – dass eine Prüfungsleistung aus dem vorherigen Semester noch offen ist. Es handelt sich um keinen Fehlversuch oder einen anderen Fehler. Sobald die Note für diese Prüfungsleistung eingetragen wird, verschwindet dieser Eintrag wieder. Wenn Sie eine Prüfungsleistung nicht abgegeben haben, und diese Info deshalb erhalten, senden Sie uns bitte eine Mail an das Prüfungsbüro: sozarb.fbs@h-da.de Aktuelle Informationen der Prüfungsausschüsse Änderungen der Prüfungsleistungen im Wintersemester 2021/2022 Änderungen von Prüfungsleistungen im Sommersemester 2021 Änderungen von Prüfungsleistungen im Wintersemester 2020/2021 SoSe 2021 Mitteilung PAV zur Verlängerung Abschlussarbeiten_Planung Kolloquium Ausnahmeregelung zum sozialadministrativen Praktikum WS 2020_2021 Mitteilung PAV Verlängerung Hausarbeiten Ausnahmeregelung Zulassung Bachelorarbeit SoSe2021sozialadministrativen Praktikum Umwandlung Präsensklausuren WS20_21_Mitteilung der PAV Soziale Arbeit Generationenbeziehungen B.A. und Soziale Arbeit Master M.A. Wiederholungspruefungen__Mitteilung_PAV_Lenze.pdf Pruefungsinhalt_Wiederholungsklausuren_Soziale_Arbeit_und_Plus_13062018.pdf Pruefungsinhalt_Wiederholungsklausuren_Soziale_Arbeit_GenBez13062018.pdf AEnderungen_der_Pruefungsformen_im_WiSe_2021_2022.pdf Link zur Corona-Satzung Prüfungsordnungen Hochschulanzeiger Prüfungsausschussvorsitzende
Die Auslandsbeauftragte des FB S ist Ihre Ansprechpartnerin für die Planung des Zeitpunktes von Auslandsaufenthalten in Ihrem Studium und die fachliche Beratung zur Anerkennung Ihrer im Ausland erbrachten Leistungen für Ihr Studium am FB S. Bzgl. Fragen zu Förderoptionen und Bewerbung an (Partner-) HOchschulen im Ausland wenden Sie sich bitte an die Kolleginnen im International Office . Ausschreibung: Fachtutor/in für die Betreuung von Incomings Fachtutor/in für die Betreuung von Incomings Liebe Studierenden, Seinen Horizont erweitern ist bei einem Auslandsaufenthalt wunderbar möglich. Hin und wieder kommt das Ausland auch zu uns: Haben Sie Lust und Zeit im kommenden Semester die „incomings“, die Studierenden, die an unserem Fachbereich einen Auslandsaufenthalt absolvieren, zu betreuen? Dann schauen Sie sich den angehängten Flyer an und.... ....schreiben Sie mir gern und bewerben Sie sich als Fachtutor/in für die Betreuung von Incomings. Einsendeschluss ist der 16. Juli 2021. Ich freue mich auf Ihre Bewerbungen. Mit vielen herzlichen Grüssen Mit herzlichen Grüssen/ With kind regards Sara Hubrich Auslandsbeauftragte des FB Soziale Arbeit
Ausgewählte Vorträge (seit 2011) Monetarisierung des Ehrenamts – ein heikles Thema? Beitrag beim Deutschen Stiftungstag am 7. Juni 2021 (Online) Biographische Passungen und Generativität in Patenschaften Vortrag auf dem BBE-Kongress „Pat*innen, Mentor*innen, Lots*innen. Engagiert für Bildung und Teilhabe“ am 5./6. November 2019 in Berlin „Ein Blick zurück und nach vorn. Engagementpolitik und -förderung nicht nur in Hessen“ . Hessischer Engagementkongress, Fulda (25.09.2019) „Freiwilligendienste zwischen Bildungsauftrag und Dienstleistung“ . Diakoniestiftung an der Saar, Saarbrücken (28.05.2019) „Gemeinschaftsstifter, Dienstleister oder Interessenvertreter? Zur Rolle von Vereinen in Demokratien“ . Viernheim (30.09.2018) „‘… und seit jetzt meine Patin da ist, ist … mh ist nen andrer Mensch in mir geworden‘. Biografische Passungen in Patenschaften im Übergang Schule-Ausbildung“ , Offenbach (25.10.2018) „Freiwilligenkoordination in Organisationen und Kommunen: Welche Strukturen braucht es?“ Schader Stiftung und Freiwilligenzentrum Darmstadt, Darmstadt (16.03.2017) „Feuerwehr, Helferkreis und Co. – Ein Ort für alle Generationen?“ 4. Ehrenamts-Symposium der Versicherungskammer Stiftung, München (19.05.2017) „Was bringt Service Learning, was kann es bringen, wenn …“ . Service Learning Konferenz der Stiftung Aktive Bürgerschaft, Berlin (31.05.2017) „Biografische Passungen im Engagement“ . Frankfurter Patenschaftsnetzwerk, Frankfurt am Main (26.07.2017) „Freiwilligenkoordinierung zwischen Engagementförderung und Indienstnahme“ . LandesEhrenamtsagentur, Frankfurt am Main (04.10.2017) „Freiwilligendienste zwischen Staat und Zivilgesellschaft“ . European Conference on Volunteering, Wien (05.10.2017) „Bürgerschaftliches Engagement im Wandel und Herausforderungen für zivilgesellschaftliche Organisationen“ . Bundestagung der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG), Hamburg (20.10.2017) „Monetarisierung im Engagementbereich“ . Unterausschuss Bürgerschaftliches Engagement im Deutschen Bundestag, Berlin (16.03.2016) Ehrenamt – bürgerschaftliches Engagement oder Lückenbüßer für Facharbeit in Zeiten leerer Kassen? Vortrag bei der Tagung „Überleben in der psychosozialen Arbeit“ der Deutschen Gesellschaft für Soziale Psychiatrie (DGSP) und der Hochschule Darmstadt am 19. Mai 2015 in Darmstadt „Hospizliches Ehrenamt als Ausdruck der Bürgerbewegung“ , Evangelischer Hospiz- und Palliativverband Darmstadt e.V., Darmstadt (18.03.2015) „Aufgaben und Profil von Infrastruktureinrichtungen zur lokalen Engagementförderung“ . Deutscher Fürsorgetag, Leipzig (17.06.2015) „Nachhaltigkeit in der Engagementpolitik der Kommunen – Zur Rolle von Kommunalpolitik, Verwaltung und Vereinen/Bürgergruppen“ . Staatskanzlei Mainz, Mainz (02.09.2015) „Engagement und Bildung in den Freiwilligendiensten“ . Freiwillige Soziale Dienste Bistum Münster, Münster (08.09.2015) „Monetarisierung im Bürgerschaftlichen Engagement. Wieviel Geld verträgt das Ehrenamt?“ Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement und Staatskanzlei Rheinland-Pfalz, Mainz (15.09.2015) „Freiwilligendienste zwischen Staat und Zivilgesellschaft“ . Internationaler Bund, Frankfurt am Main (04.03.2014) „Vom Rand in die Mitte der Gesellschaft – 50 Jahre Freiwilliges Soziales Jahr“ . Deutscher Kinder- und Jugendhilfetag, Berlin (04.06.2014) „Das Freiwillige Soziale Jahr im Wandel“ . Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg, Stuttgart (30.06.2014) „Zur Rolle bürgerschaftlichen Engagements für neue Generationenbeziehungen“ . Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung der Johannes Gutenberg Universität Mainz, Mainz (10.07.2014) „Schlaue Schüler, engagierte Bürger – was steckt hinter Service Learning?“ ISTR-Weltkongress, Münster (24.07.2014) „50 Jahre Freiwilliges Soziales Jahr – Von einem Nischenbereich zu einer gesellschaftlich relevanten Größe“ . Landtag Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf (09.09.2014) „Was passiert, wenn bürgerschaftliches Engagement zu bezahlter Arbeit wird?“ Europäische Freiwilligenuniversität, Aachen (10.09.2014) „Zur Fördersituation lokaler Infrastrukturen der Engagementförderung“ . Jahrestagung der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen, Augsburg (11.11.2014) „Zur gesellschaftlichen Relevanz von Freiwilligendiensten“. Fachtagung „Zivil.Gesellschaft.Staat, Berlin (07.03.2013) „Monetarisierung des freiwilligen Engagements“ . Sozialpolitischer Fachkongress des Arbeiter-Samariter-Bundes, Hamburg (26.04.2013) „Zur Positionierung generationsverbindender Arbeit im Rahmen Bürgerschaftlichen Engagements“ . Werkstattgespräch Engagement des Projektebüros „Dialog der Generationen“, Berlin (10.09.2013) „Ehrenamt im Wandel – Aktuelle Entwicklungen und neue Herausforderungen“ . Freudenberg-Initiative „Wir tun was“, Weinheim (19.09.2013) „Was man für Geld nicht kaufen kann (Sandel). Zu den Auswirkungen einer Monetarisierung bürgerschaftlichen Engagements“ . Jahrestagung der Bundesarbeitsgemeinschaft Freiwilligenagenturen, Gera (12.11.2013) „Hintergründe und Risiken einer Monetarisierung ehrenamtlichen Engagements“ . Caritasverband für das Bistum Aachen, Aachen (05.12.2013) „Lernen für eine aktive Bürgerschaft im freiwilligen Engagement“ . Hearing „Youth and Volunteering: New Active EU Citizenship-Prgramme“ der Fraktion der Europäischen Volkspartei im Europäischen Parlament, Brüssel (09.02.2012) „Freiwilligendienste aus gesellschaftspolitischer Sicht: Kritische Stellungnahme und Entwurf alternativer Perspektiven“ . Evangelische Akademie Bad Boll (23.04.2012) „Community Service und Service Learning – Ansätze für Schulen in Deutschland?“ Institut für Soziale Arbeit und Sozialpolitik der Hochschule Darmstadt, Darmstadt (25.04.2012) „Veränderungen im Bildungssystem und neue Anforderungen zum Lernen von Engagement“ . Fachtagung zur Engagementpolitik der Bundesländer, Berlin (02.11.2012) „Freiwilliges Engagement von Menschen mit Migrationshintergrund im Landkreis Offenbach“ . Runder Tisch „Ehrenamtliches Engagement“ im Landkreis Offenbach, Dreieich-Sprendlingen (12.11.2012) „Zwischen Ehrenamt und Minijob: Wo fängt ein Freiwilligendienst an, wo hört er auf?“ Zukunftskongress des Deutschen Roten Kreuzes, Münster (30.10.2011) „Keine Zeit!“ - Veränderungen im Bildungswesen und Auswirkungen auf freiwilliges Engagement. Vortrag bei der Fachkonferenz „Potentiale nutzen. Förderung des ehrenamtlichen Engagements Jugendlicher“ in Berlin (20. Oktober 2011) „Ergebnisse des Freiwilligensurveys für den Landkreis Offenbach“ , Dietzenbach (22.09.2011) „Freiwilligendienste zwischen Staat und Zivilgesellschaft“ . Jahrestagung des Bundesarbeitskreises Freiwilliges Soziales Jahr (BAK FSJ), Karlsruhe (21.06.2011) „Neue Wege im Bürgerengagement – die Bürgerakademie“ . Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main, Frankfurt am Main (19.05.2011) „Engagementförderung als Infrastrukturförderung“. Landesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement Bayern, Ingolstadt (16.03.2011) „Frauen als engagierte Bürgerinnen“ . Vortrag bei dem Interdisziplinären Workshop zum Dialog von Geschlechter- und Alternsforschung an der Universität Kassel (28.01.2011) Kontakt
Anne Bentrup, M. A. Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt Hessen-Technikum Kontakt: Besuchsadresse: Schöfferstraße 12, Gebäude D20, Raum 1.13 Postanschrift: Haardtring 100, 64295 Darmstadt Telefon: 06151 / 16 37776 eMail: Anne Bentrup Weitere Informationen Kurzvita Joachim Gallinat, B.A. Administrativer Mitarbeiter im Projekt "DasDORIS" Kontakt: Besuchsadresse, Schöfferstraße 12, Gebäude D20, Raum 1.10 Postanschrift: Haardtring 100, 64296 Darmstadt, Telefon: 06151 / 16 30282 eMail: Joachim Gallinat Weitere Informationen Kurzvita Bahareh Gondani, M.A. Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt "DasDORIS" Kontakt: Besuchsadresse, Schöfferstraße 12, Gebäude D20, Raum 1.12 Postanschrift: Haardtring 100, 64296 Darmstadt, Telefon: 06151 / 16 30101 eMail: Bahareh Gondani Weitere Informationen Kurzvita Judith Meuer, M. A. Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt Hessen-Technikum Kontakt: Besuchsadresse: Schöfferstraße 12, Gebäude D20, Raum 1.13 Postanschrift: Haardtring 100, 64295 Darmstadt Telefon: 06151 / 16 37771 eMail: Judith Meuer Weitere Informationen Kurzvita Mara Delia Wahl, M.A. Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt "DasDORIS" Kontakt: Besuchsadresse, Schöfferstraße 12, Gebäude D20, Raum 1.12 Postanschrift: Haardtring 100, 64296 Darmstadt, Telefon: 06151 / 16 30101 eMail: Mara Delia Wahl Weitere Informationen Kurzvita Mario Sacco, M.A. Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Professorinnenprogramm (Gleichstellungsbüro) Kontakt: Besuchsadresse: Schöfferstraße 12, Gebäude D20, Raum 1.10 Postanschrift: Haardtring 100, 64295 Darmstadt, Telefon: 06151 / 16 30050 eMail: Mario Sacco Weitere Informationen Kurzvita Jens Wissel, M. A. Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Professorinnenprogramm (Gleichstellungsbüro) Kontakt: Besuchsadresse: Schöfferstraße 12, Gebäude D20, Raum 1.10 Postanschrift: Haardtring 100, 64295 Darmstadt Telefon: 06151 / 16 30050 eMail: Jens Wissel Weitere Informationen Kurzvita Wissenschaftliche Hilfskräfte Lea Bohländer Studentische Hilfskraft im Gleichstellungsbüro Ann-Sophie Forschelen Studentische Hilfskraft im Projekt "DasDORIS" Selina Hassel Studentische Hilfskraft im Projekt Hessen-Technikum Hanna Koch Studentische Hilfskraft im Projekt "DasDORIS" Marco Lang Studentische Hilfskraft im Projekt "DasDORIS" Neha Weiler Studentische Hilfskraft im Projekt "DasDORIS" und Tutorin