Erwartungen von 'jungen Aktiven' an politische Bildung. Eine Onlinebefragung Projektlaufzeit: August 2012 bis Dezember 2013 Die Zielgruppe dieser Onlinebefragung waren jene, die in NGOs und anderen Initiativen aktiv und zumeist netzaffin sind, aber nicht unbedingt die institutionalisierte politische Bildung nutzen. Ca. 150 Jugendliche und junge Erwachsene haben an der ins Netz eingestellten Umfrage mitgewirkt. Von der politischen Bildung erwarten die Befragten ein inhaltlich vielfältiges Angebot. Die Veranstaltungen sollen vermehrt in lebensweltlicher Nähe der Teilnehmenden stattfinden. Zudem sollen sie auf die eigene Altersklasse zugeschnitten sein. Beides zusammen – Lebensweltnähe und eigene Altersgruppe – deutet auf den Wunsch nach einer Verortung in den Peergroups hin als einer wichtigen Voraussetzung für die erfolgreiche Ansprache dieser Zielgruppe. Projektleitung: Prof. Dr. Achim Schröder Wissenschaftlicher Mitarbeiter: Yan Ristau Finanzierung: Zentrum für Forschung und Entwicklung (ZfE) der Hochschule Darmstadt Publikationen Abschlussbericht: Welche Erwartungen haben „ junge Aktive“ an politische Bildung? Zivilgesellschaftliche Gruppen, Protestbewegungen und politische Netzaktivisten – Neue Erwartungen an politische Bildung Schröder, Achim/Ristau, Yan 2014:Erwartungen an politische Bildung aus der Perspektive von „jungen Aktiven“. Eine Online-Befragung. In: Außerschulische Bildung, Heft 3
Hausarbeitsthemen Das Thema der Hausarbeit muss vor Beginn der Bearbeitungsfrist mit den Prüfer:innen abgesprochen werden. In jedem Bearbeitungszeitraum muss ein neues Thema gewählt werden. Abgabe Hausarbeiten Hausarbeiten werden nur digital eingereicht. Bitte senden Sie die Hausarbeit am Abgabetag an Ihre Prüfer*in und in gleicher Mail an hausarbeit.fbs@h-da.de. Die Hausarbeit ist als PDF-Datei zu senden. Bitte vergessen Sie nicht die unterschriebene Selbstständigkeitserklärung auf der letzten Seite. Hausarbeiten, die nicht an hausarbeit.fbs@h-da.de versandt werden, gelten als nicht eingegangen und werden mit "nicht erschienen" eingetragen . Antrag Verlängerung Hausarbeit Bitte beachten Sie, dass die Bearbeitung Ihres Antrags 6 bis 7 Werktage beanspruchen kann. Im Regelfall werden die Krankheitstage im Attest der Bearbeitungszeit angerechnet. Der Antrag kann nicht für semesterbegleitende Arbeiten wie z.B. Prüfungsstudienarbeiten, Präsentationen, Referate etc. verwendet werden. Über die Bearbeitungszeiten der Prüfungsleistungen in den semesterbegleitenden Veranstaltungen entscheiden die Prüfer:innen. Antrag auf Verlängerung der Bearbeitungszeit Formular Bestätigung Prüfungsunfähigkeit Hinweise für das Verfassen schriftlicher wissenschaftlicher Arbeiten FB_S_2024_-_Hinweise_schriftliche_wissenschaftliche_Arbeiten_Stand2024.pdf Info_Hausarbeit_M2260_Juni_2023.pdf GENDERSENSIBLE SPRACHE - Leitfaden für den Hochschulalltag
Forschungs- und Entwicklungsprojekte 2019-2021: BMBF-Projekt "First Generation Studierende begleiten: Teilhabe durch Kompetenzstärkung" Fördervolumen 540.000 Euro (Transferprojekt im Kontext des Transfernetzwerkes s_inn der Innovativen Hochschule) April 2019 - Januar 2020: „Was bringt’s? Zum Nutzen von Beratungsangeboten für Männer, die partnerschaftliche Gewalt ausüben.“ November 2017 - September 2018: „Professionelle Einschätzungsprozesse im Kinderschutz“ – Forschungsprojekt zur Gestaltung professioneller Einschätzungsprozesse in Kinderschutzverfahren in Jugendämtern. Mai 2016 - Juli 2017: „Qualifizierung im Kinderschutz – Handlungssicherheit durch Weiterbildung“ – Forschungsprojekt zur Analyse von Veränderungsprozessen durch und im Anschluss an Weiterbildungsangebote im Kinderschutz. 2015-2016: Auftragsforschung Kreis Heinsberg, „Offene Kinder- und Jugendarbeit: Bedarfe der Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen“ – Forschungsprojekt zur Analyse der Ist-Situation sowie zur Entwicklung von Impulsen und Empfehlungen zur Weiterentwicklung der offenen Kinder- und Jugendarbeit. 2014-2017: MIWF (Ministerium für Innovation, Bildung und Forschung des Landes NRW) Förderung des Projektes "Bildung und Diversity" im Rahmen von FH-Struktur, Mitwirkung im Teilprojekt: Jugend – Bildungsteilhabe – Lebensräume (JuBiLe) Juli 2010 - Dezember 2013: „Professionalität in den Sozialen Diensten der Jugendämter“ – Forschungsprojekt zur Präsenz reflexiver Professionalität bei Mitarbeiter*innen in den Sozialen Diensten der Jugendämter im Rheinland. Dezember 2006 - September 2008: „Burn-out im Jugendamt“ – Forschungsprojekt zum Burnout-Risiko von Sozialarbeiter*innen im Allgemeinen Sozialen Dienst des Jugendamtes.
Ausgewählte Veröffentlichungen Breuer-Nyhsen, J. & Klomann, V. (2024). Profile mit Bedacht schärfen, statt überhastete Maßnahmen umzusetzen. Ein Plädoyer gegen De-Professionalisierung in Zeiten des Fachkräftemangels. Sozial Extra (3/2024). https://rdcu.be/dL82s Dörr, M. & Klomann, V. (2024). Staatliche Anerkennung von Sozialarbeiter_innen und Sozialpädagog_innen. Relikt aus vergangenen Zeiten oder Nachweis einer besonderen Fachlichkeit? Sozial Extra (3/2024). https://rdcu.be/dL82R Dörr, M. & Klomann, V. (2024). Zeit für Veränderung. Impulse zur Neubewertung und Neujustierung der staatlichen Anerkennung für Sozialarbeiter_innen und Sozialpädagog_innen. Sozial Extra (3/2024). https://rdcu.be/dL82W Stock, C.; Schermaier-Stöckl, B.; Klomann, V. & Vitr, A. (2024): Soziale Arbeit und Recht. Lehrbuch. 3. Auflage. Nomos. Stock, C.; Schermaier-Stöckl, B.; Klomann, V. & Vitr, A. (2024): Soziale Arbeit und Recht. Fallsammlung. 3. Auflage. Nomos. Emanuel, M.; Graßhoff, G.; Klomann, V.; Weinhardt, M.(2023): Vom Triple- zum Quadruplemandat? In: Sozial Extra. (DOI: 10.1007/s12054-023-00619-y). https://rdcu.be/do2yY Klomann, V. (2023): Burnout und Burnoutprävention im Kinderschutz. In: Böwer, M. & Kotthaus, J: Praxisbuch Kinderschutz. Professionelle Herausforderungen bewältigen, 2. vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Beltz Juventa. S. 357-373. Klomann, V.; Schmidt-Koddenberg, A. (2023): Studienpionier:innen und Soziale Arbeit. In: V. Klomann und A. Schmidt-Koddenberg (Hg.): Studienpionier:innen und Soziale Arbeit. Motive, Herausforderungen und gesellschaftliche Konsequenzen. 1. Auflage 2023. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH; Springer VS, S. 3–27. https://rdcu.be/dm9HK Klomann, V.; Ganß, P.; Zeien, A. (2023): FIGEST – (First Generation) Studierende begleiten: Teilhabe durch Kompetenzstärkung. In: V. Klomann und A. Schmidt-Koddenberg (Hg.): Studienpionier:innen und Soziale Arbeit. Motive, Herausforderungen und gesellschaftliche Konsequenzen. 1. Auflage 2023. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH; Springer VS, S. 137–147. https://rdcu.be/dm9HH Zeien, A.; Klomann, V.; Ganß, P. (2023): Soziale Arbeit studieren: ja – nein – vielleicht? In: V. Klomann und A. Schmidt-Koddenberg (Hg.): Studienpionier:innen und Soziale Arbeit. Motive, Herausforderungen und gesellschaftliche Konsequenzen. 1. Auflage 2023. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH; Springer VS, S. 149–153. https://rdcu.be/dm9HC Ganß, P.; Zeien, A.; Klomann, V. (2023): Digitale Hochschulinfotage plus Xperience Day. In: V. Klomann und A. Schmidt-Koddenberg (Hg.): Studienpionier:innen und Soziale Arbeit. Motive, Herausforderungen und gesellschaftliche Konsequenzen. 1. Auflage 2023. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH; Springer VS, S. 155–160. https://rdcu.be/dm9Hs Breuer-Nyhsen, J.; Klomann, V. (2023): Studienpionier:innen, Soziale Arbeit und Professionalisierung: Zusammenhänge, Kontroversen und Ambivalenzen. In: V. Klomann und A. Schmidt-Koddenberg (Hg.): Studienpionier:innen und Soziale Arbeit. Motive, Herausforderungen und gesellschaftliche Konsequenzen. 1. Auflage 2023. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH; Springer VS, S. 239–255. https://rdcu.be/dm9Hr Schütte-Bäumner, C. & Klomann, V. (2022): Soziale Arbeit im Kontext End-of-Life Care. Analysen, Reflexionen und Entwicklungsimpulse. In: Sozial Extra. Zeitschrift für Soziale Arbeit (46. Jg.) Heft 5/2022. S. 356-360. https://rdcu.be/cZI1k Klomann, V. (2022): Reflexive Professionalität Sozialer Arbeit. Einführung und Impulse für die Soziale Arbeit in der Lebensphase Alter. In: Bleck, C. & van Rießen, A. (Hrsg.): Soziale Arbeit mit alten Menschen. Ein Studienbuch zu Theorien, Prinzipien und Methoden. Springer VS. S. 435-450. Klomann; V. (2022): Fachkräfte(bedarf) und Hochschulausbildung – Möglichkeiten und Grenzen. In: Jugendhilfe. Heft 4. 60. Jahrgang. Luchterhand Verlag. S. 312-320. Klomann, V. (2022): Allgemeiner Sozialdienst [online]. socialnet Lexikon. Bonn: socialnet, 21.06.2022 [Zugriff am: 22.06.2022]. https://www.socialnet.de/lexikon/Allgemeiner-Sozialdienst Meyer, N.; Klomann, V. & Alsago, E. (2022): Der Allgemeine Soziale Dienst in der Corona-Pandemie. Empirische Erkenntnisse zu den Arbeitsbedingungen und deren Auswirkungen auf die (professionelle) Soziale Arbeit im ASD. In: Sozial Extra. Zeitschrift für Soziale Arbeit. https://link.springer.com/article/10.1007/s12054-022-00485-0 Breuer-Nyhsen, J. & Klomann, V. (2022): Komplexitätserhalt in der Hochschullehre zur Entwicklung von Professionswissen – Plädoyer für eine nicht simplifizierende Lehre in Studiengängen der Sozialen Arbeit. In Moll, G. & Schütz, J. (Hrsg.), Wissenstransfer – Komplexitätsreduktion – Design. Gütersloh: wbv. S. 189-206. https://u.wbv.de/9783763961931 Klomann, V. & Kutscher, N. (2021): Was lange währt, wird endlich gut?! Einleitung in den Schwerpunkt zur SGB VIII-Reform. In: Sozial Extra. Zeitschrift für Soziale Arbeit (45. Jg.) Heft 6/2021. S. 404-408. https://rdcu.be/cBfij Pietsch, S. & Klomann, V. (2021): Kann der ASD Kinder- und Jugendstärkungsgesetz? Blitzlichter auf die SGB VIII-Reform aus der Perspektive des ASD. In: Sozial Extra. Zeitschrift für Soziale Arbeit (45. Jg.) Heft 6/2021. S. 419-424. https://rdcu.be/cBfh1 Dörr, M. & Klomann, V. (2021): Professionelle Urteilsbildung in der Sozialen Arbeit: Anforderungen und Herausforderungen. In: Sozial Extra. Zeitschrift für Soziale Arbeit (45. Jg.) Heft 4/2021. S. 232-235. https://rdcu.be/czvd3 Breuer-Nyhsen, J. & Klomann, V. (2021): Geschlechter(dis)kontinuitäten und Corona – auch ein Thema der Sozialen Arbeit. In: Journal Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung NRW Nr. 48/2021. S. 81-83. Frieters-Reermann, N.; Klomann, V.; Genenger-Stricker, M. & Sylla, N. (2021): „Wir sind nicht dein nächstes Forschungsprojekt!“ Kritische Reflexionen zu Ethik, Methodik und Machtverhältnissen in Forschungsprozessen im Kontext von Bildung und Migration. In: Franz, J. & Unterkofler, U. (Hg): Forschungsethik in der Sozialen Arbeit. Verlag Barbara Budrich. S. 255-268. Stock, C.; Schermaier-Stöckl, B.; Klomann, V. & Vitr, A. (2020): Soziale Arbeit und Recht. Lehrbuch. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage. Nomos. Stock, C.; Schermaier-Stöckl, B.; Klomann, V. & Vitr, A. (2020): Soziale Arbeit und Recht. Fallsammlung und Arbeitshilfen. 2., aktualisierte Auflage Nomos. Klomann, V. & Lochner, B. (2020): Qualifizierung in der Sozialen Arbeit. Soziale Arbeit studieren, praktizieren, beforschen und lehren. In: Sozial Extra. Zeitschrift für Soziale Arbeit (44. Jg.) Heft 5/2020. S. 260-264. https://rdcu.be/cb2ej Klomann, V. & Sandner, E. (2020): Positive Entwicklungsbedingungen fördern. Einführung in den Schwerpunkt „Migrationssensible Frühe Hilfen“. In: Sozial Extra. Zeitschrift für Soziale Arbeit (44. Jg.) Heft 1/2020. S. 27-29. https://rdcu.be/ccO7v Klomann, V. & Hollenbeck, L. (2019): Gewaltlos STARK: Potenziale und Weiterentwicklungsbedarfe. Forschungsbericht. unter: skm-aachen.de/ambulante-soziale-dienste/beratung-begleitung/projekt-gewaltlos-stark/gewaltlos-stark/ Klomann, V. (2019): Berufseinmündung auf dem Prüfstand – Analysen und Impulse zu Berufseinstieg und Einarbeitung. In: Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe – AGJ (Hg.): Ohne uns geht nichts! Fachkräfte in der Kinder- und Jugendhilfe. S. 170-182. Klomann, V. & Dörr, M. (2019): Soziale Arbeit im Strafvollzug. Gehilfin des Vollzugssystems oder professionelle Akteurin?! In: Sozial Extra. Zeitschrift für Soziale Arbeit (43. Jg.) Heft 4/2019. S. 232-238. https://rdcu.be/czBDY Klomann, V.; Schermaier-Stöckl, B; Breuer-Nyhsen, J. & Grün, A. (2019): Professionelle Einschätzungsprozesse im Kinderschutz. Forschungsbericht. Unter: kidoks.bsz-bw.de/frontdoor/deliver/index/docId/1409/file/Einschaetzungsprozesse_im_Kinderschutz_Bericht.pdf Klomann, V.; Mohr, S. & Ritter, B. (2019): Organisationskultur und Professionalität in der Sozialen Arbeit: Analysen und Impulse zur Organisationsgestaltung. In: Forum Sozial. Heft 2/2019. S. 20-26. Klomann, V.; Schermaier-Stöckl, B; Breuer-Nyhsen, J. & Grün, A. (2019): Professionelle Einschätzungsprozesse im Kinderschutz. In: Das Jugendamt (JAmt). Fachzeitschrift für Jugendhilfe und Familienrecht. Heft 1/2019. S. 11-15. Klomann, V.; Griebel, K. & Genenger-Stricker, M. (2019): Kinder und Jugendliche als Expert*innen: Reflexion von Herausforderungen und Potentialen im Kontext außerschulischer Bildung. In: Klomann, V.; Frieters-Reermann, N.; Genenger-Stricker, M. & Sylla, N. (Hrsg.): Forschung im Kontext von Bildung und Migration. Kritische Reflexionen zu Methodik, Denklogiken und Machtverhältnissen in Forschungsprozessen. S. 99-114. Genenger-Stricker, M.; Frieters-Reermann, N.; Klomann, V. & Sylla, N. (2019): Bildung und Migration als Ausgangspunkte für forschungs-methodische und -ethische Reflexionen. In: Klomann, V.; Frieters-Reermann, N.; Genenger-Stricker, M. & Sylla, N. (Hrsg.): Forschung im Kontext von Bildung und Migration. Kritische Reflexionen zu Methodik, Denklogiken und Machtverhältnissen in Forschungsprozessen. S. 1-10. Sylla, N.; Frieters-Reermann, N.; Genenger-Stricker,M. & Klomann, V. (2019): Forschungspraktische Reflexionen: Eine Einführung. In: Klomann, V.; Frieters-Reermann, N.; Genenger-Stricker, M. & Sylla, N. (Hrsg.): Forschung im Kontext von Bildung und Migration. Kritische Reflexionen zu Methodik, Denklogiken und Machtverhältnissen in Forschungsprozessen. S. 89-98. Frieters-Reermann, N.; Genenger-Stricker,M.; Klomann, V. & Sylla, N. (2019): Resümee: Perspektiven für einen sensiblen Umgang mit forschungs-ethischen und methodologischen Herausforderungen. In: Klomann, V.; Frieters-Reermann, N.; Genenger-Stricker, M. & Sylla, N. (Hrsg.): Forschung im Kontext von Bildung und Migration. Kritische Reflexionen zu Methodik, Denklogiken und Machtverhältnissen in Forschungsprozessen. S. 195-206. Klomann, V. & Breuer-Nyhsen, J. (2019): Fachkräftebedarf und Hochschulausbildung – Eine kritische Diskussion von Interessenslagen und Entwicklungsperspektiven. In: Jugendhilfereport. Heft 1/19 S. 11-17. Klomann, V. & Kutscher, N. (2018): Bildungsarbeit – Potenziale und Herausforderungen nonformeller Bildungsräume. In: Sozial Extra. Zeitschrift für Soziale Arbeit (42. Jg.) Heft 5/2018, S. 6-8. https://rdcu.be/czBDv Klomann, V. (2018): Burnout und Burnoutprävention im Kinderschutz. In: Böwer, M. & Kotthaus, J: Praxisbuch Kinderschutz. Professionelle Herausforderungen bewältigen. Beltz Juventa. S. 329-343. Gäs-Zeh, U. & Klomann, V. (2018): Ausbildung und Studium der Sozialen Arbeit – Entwicklungslinien der beruflichen Sozialisation. In: Gerards, M.: Lammel, U.A.; Frieters-Reermann, N.; Krockauer, R. (Hrsg.): Aachens Hochschule für Soziale Arbeit. 100 Jahre Tradition – Reflexion – Innovation. Barbara Budrich. S. 149-170. Thole, W.; Klomann, V.; Rätz, R.; Wolff, R.; Marks, S.; Sehmer, J.; Biesel, K. & Messmer, H. (2018): Für einen unterstützungsorientierten Kinderschutz. Kinderschutzpraxis zwischen Hilfe- und Kontrollauftrag, professionellen Einschätzungsprozessen und der Initiierung von Hilfe- und Unterstützungsangeboten. In: Sozial Extra. Zeitschrift für Soziale Arbeit (42. Jg.) Heft 4/2018, S. 50-51. https://rdcu.be/czBDO Klomann, V. & Rätz, R. (2018): Soziale Arbeit im Kinderschutz. Eine kritische Standortanalyse. In: Sozial Extra. Zeitschrift für Soziale Arbeit (42. Jg.) Heft 2/2018, S. 6-7. Klomann, V. (2018): Brachland oder Nährboden? Organisationale Wachstumsbedingungen für die Professionalität Sozialer Arbeit: In: Sozial Extra. Zeitschrift für Soziale Arbeit (42. Jg.) Heft 1/2018, S. 6-7. https://rdcu.be/czBDs Klomann, V.; Schermaier-Stöckl, B. (2017): Äußerst dünn. Parteiprogramme unter der SGB VIII-Reform-Lupe. In: Sozial Extra. Zeitschrift für Soziale Arbeit (41. Jg.) Heft 4/2017, S. 10-11. Klomann, V.; Frieters-Reermann, N. (2017): Freiräume: Lebenselixier für Kinder und Jugendliche. Wie kann die außerschulische Kinder- und Jugendarbeit diese ermöglichen? In: Offene Spielräume. Heft 1/2017. S. 3-10 Kinnen, K.; Klomann, V. (2017): Weiterbildung im Kinderschutzkontext. Ein Instrument zur Stärkung professioneller Handlungssicherheit?! In: Sozial Extra. Zeitschrift für Soziale Arbeit (41. Jg.) Heft 1/2017, S. 33-36. https://rdcu.be/czBDP Klomann, V. & Rätz, R. (2017): In der Kinder- und Jugendhilfe ist was los! Fünf Jahre Bundeskinderschutzgesetz und fachliche Diskurse rund um die angekündigte SGB VIII-Reform. In: Sozial Extra. Zeitschrift für Soziale Arbeit (41. Jg.) Heft 1/2017, S. 5 Klomann, V. (2016): Arbeitszufriedenheit sowie Stress- und Beanspruchungserleben in den Sozialen Diensten der Jugendämter. In: unsere jugend. 68. Jg. S. 411-419. Genenger-Stricker, M.; Klomann, V.; Zink, K.; Distelrath, L.; Eghbalpour, S.; Kinnen, K.; Mies, K.; Stobbe, A. (2016): Offene Kinder- und Jugendarbeit im Kreis Heinsberg: Bedarfe der Kinder, Jugendlichen und Heranwachsenden. Forschungsbericht. Unter: www.kreis-heinsberg.de/buergerservice/schlagwortindex/ Klomann, V. (2016): Berufliche Sozialisation in der Sozialen Arbeit – aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen für die Weiterentwicklung der Profession Soziale Arbeit – Teil 1. In: Forum Sozial. Heft 2/2016. S. 26-30. Klomann, V. (2015): Organisationskulturelle Prägungen als zentrale Einflussgrößen der Professionalität Sozialer Arbeit. In: Kölner-Journal – Wissenschaftliches Forum für Sozialwirtschaft und Sozialmanagement, Heft 2/2014 und 1/2015. S. 84-109. Klomann, V. (2014): Helfer/innen am Limit?! Arbeitsbedingungen und Arbeitsbelastungen in den Sozialen Diensten der Jugendämter. In: Kinder- und Jugendschutz in Wissenschaft und Praxis. 59. Jahrgang, 4. Quartal, Ausgabe 4/2014. S. 115-120. Klomann, V. (2014): Zum Stand der Profession Soziale Arbeit - Empirische Studie zur Präsenz reflexiver Professionalität in den Sozialen Diensten der Jugendämter im Rheinland. Dissertation. Universität Bielefeld. Unter: pub.uni-bielefeld.de/publication/2656940
2021 SoHiKis: Sozialpädagogische Hilfen aus Kindersicht gemeinsam mit Prof. Dr. Katharina Gerarts und Prof. Dr. Marc Weinhardt Link (siehe auch Publikationen ) 2018 ChiRi-App: Forschungs- und Entwicklungsprojekt einer Kinderrechte-App (Children´s Rights App), gemeinsam mit Prof. Dr. Simone Dittrich, Prof. Dr. Katharina Gerarts und Prof. Dr. Marc Weinhardt. Das Projekt hat das Ziel, eine App für Kinder ab sechs Jahren zu entwickeln, die drei Funktionen zur Verfügung stellt: (1) Kindgerechte Information über Kinderrechte, (2) Stärkung des Selbstbewusstseins, Selbstvertrauens und der Selbstbehauptung sowie präventive Zugänge zu niedrigschwelligen Unterstützungsangeboten und (3) Intervention bei konkreten Konflikt- und Gefährdungslagen. Link 2017 - 2018 Entwicklung einer Sozialstrategie für den Landkreis Göttingen, gemeinsam mit Simone Schlosser: Sozialstrategie Abschlussbericht (1. Sozialbericht) Link 2011 - 2016 Evaluation und Fortentwicklung der Muster-Qualitätsentwicklungsvereinbarung mit der Wissenschaftsstadt Darmstadt und allen freien Trägern der Hilfen zur Erziehung in Darmstadt. 2011 - 2014 wissenschaftliche Begleitung zur Erarbeitung eines sozialräumlichen Fachkonzepts für die Gemeinwesenarbeit in Darmstadt mit Diakonie, Caritas, Stadt Darmstadt, Hochschule_DA, gemeinsam mit Prof. Dr. Schimpf. 2008 – 2010 Evaluation, Ausbauplanung und Rahmenkonzeption der Schulsozialarbeit in Darmstadt, teilweise in Kooperation mit Prof. Dr. Frank Nieslony und Prof. Dr. Johannes Stehr. 2002 – 2006 Entwicklung einer Muster - Qualitätsentwicklungsvereinbarung mit allen freien Trägern der Hilfen zur Erziehung in Darmstadt, gemeinsam mit Prof. Dr. Lutz Müller-Alten.
Claudia Zinser Erziehungswissenschaftlerin, Sozialpädagogin und Systemische Coach (SG-zertifiziert), Jg. 1963 Kontakt: info@claudia-zinser.de, mobil: 0160- 44 40 117 Lehrveranstaltung: Modul 20: Partizipation in den Hilfen zur Erziehung Die Arbeitsschwerpunkte meiner Beratungsfirma Ein Blick von außen. sind: 1. Politische, gesellschaftliche und institutionelle Beteiligung von Kindern und Jugendlichen 2. Change Management: die Begleitung von Veränderungsprozessen in profit und non-profit Unternehmen, insbesondere die Stärkung von Sozialkompetenz und Gesundheit 3. Coaching für Teams, Einzelpersonen und Beziehungen An der Hochschule Darmstadt werde ich insbesondere meine Praxis-, Forschungs- und Beratungserfahrung zur Partizipation von Kindern und Jugendlichen einbringen. Praxiserfahrung: Aufbau und fünfjährige Begleitung der Ludwigsburger Jugendräte - ein stadtteilorientiertes repräsentatives Beteiligungsmodell für 13- bis 18-Jährige Forschungserfahrung: neunjährige Partizipationsforschung am Deutschen Jugendinstitut e.V. in München, insbesondere die erste bundesweite Beteiligungsstudie 1997 – 2001 mit quantitativen und qualitativen Methoden – sowie Evaluationsstudien zu Gelingensfaktoren von Partizipation Beratungserfahrung: Prozessbegleitungen bei der Initiierung von kommunalen Jugendstadträten (z.B. in Solingen) Gewinnung schwer erreichbarer Jugendlicher für Beteiligung Konzeptentwicklung für die Partizipation in Berlin-Mitte Entwicklung von Qualitätsstandards für Partizipation im Rahmen des „Nationalen Aktionsplans für ein Kindergerechtes Deutschland“ (2005 – 2010) Entwicklung von Empfehlungen und Strategien zur Beteiligung für Jugendlicher im Rahmen der Entwicklung einer „Eigenständigen Jugendpolitik und Allianz für Jugend“ in Deutschland (2012/2013) Partizipationsfortbildungen für die Fachkräfte in Hort, Schule, Kommune, Jugendarbeit und Einrichtungen der Hilfen zur Erziehung Partizipationsfortbildungen für Jugendliche: Rollen- und Zielfindung, „Einmischung“ in die eigene Lebenswelt, Verhandlungsführung, Präsentation und Moderation, Projektmanagement, Mediation
Am Donnerstag, den 25.04., fand der Girls- and Boysday mit einer Rekordteilnehmerzahl statt. Mehr als 23.000 Angebote und 175.000 Plätze wurden in diesem Jahr bundesweit verteilt. So auch an der Hochschule Darmstadt. Dieses Jahr haben 60 Mädchen und 20 Jungen einen Platz in neun verschiedenen Angeboten an der h_da gefunden. Der Girls- and Boysday ist ein eintägiges Praktikum, welches Jungen und Mädchen die Möglichkeit gibt in Berufe hineinzuschauen, in denen Frauen oder Männer unterrepräsentiert sind. Dies bietet den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Möglichkeit schon früh Einblicke in die Berufsorientierung zu bekommen, und schafft gleichzeitig mehr Diversität in den Berufen. Die Institutionen haben an diesem Tag die Möglichkeit die Jugendlichen für einen ihrer Berufe zu begeistern und das Berufs- und Studienwahlspektrum zu erweitern. Nach einer kurzen Begrüßung wurden die Mädchen und Jungen in ihre jeweiligen Gruppen eingeteilt und die neun Jungs zum Fachbereich gebracht. Dort empfing sie Professorin Angelika Nake, die am Fachbereich Kinder-und Jugendhilferecht, sowie einige Seminare unterrichtet. Sie unterhielt sich mit den Jungs über die Vielfältigkeit eines Soziale Arbeit Studiums und seine vielseitigen Einsatzmöglichkeiten. Die Jugendlichen waren interessiert und nahmen angeregt an der Unterhaltung teil. Danach durften sie in das Seminar „Science Fiction und Soziale Arbeit“ reinschnuppern und im Anschluss gab es eine Führung durch den Fachbereich. Am Ende des Tages gab es für die Jugendlichen noch ein kostenloses Essen in der Mensa. Die Zukunft wird zeigen, ob dieser Tag an der h_da bei dem einen oder anderen das Interesse am Studiengang Soziale Arbeit geweckt hat.
Historisch politische Bildungsarbeit in der Migrationsgesellschaft Im Juni 2019 unternahmen 20 Student*innen aus allen B.A.-Studiengängen am FBS im Rahmen eines Seminars von Prof. Julika Bürgin und Prof. Lisa Niederreiter eine Studienfahrt nach Oświęcim (Auschwitz) und Kraków (Krakau). Wenige Tage nach der Rückkehr aus Polen boten Teilnehmende Workshops für Sozialarbeiter*innen im Anerkennungsjahr im Rahmen der Studienwoche an. Sabrina Kömm und Jennifer Lautenbach berichteten über das Gespräch mit Zdzislawa Wloarczyk, die als Kind das Lager Auschwitz-Birkenau überlebte. Taisha Göttmann befasste sich in einer Collage mit Auschwitz als touristischem Hotspot. Hannah Mehler und Rosa Maßholder bauten die interaktive Ausstellung „Menschsein“, die sich mit der Entmenschlichung und „Objektisierung“ der inhaftierten Menschen im Lager befasste. Mehrere Studierende hatten Zeichnungen aus ihren Skizzenheften ausgestellt, die in Augenschein genommen werden konnten. Andrea Stürmer gab mit einem Büchertisch die Möglichkeit zum Lesen. Die Zeitung der Hochschule Darmstadt campus_d interviewte drei Studentinnen über ihre Eindrücke und Erkenntnisse, außerdem die Seminarleiterinnen. Was in einem Zeitungsinterview vermittelt werden kann und was offen bleibt, welche Bedeutung Bilder haben und was der Holocaust für sie bedeutet, reflektieren Sarah Brädle , Esra Erbas und Andrea Stürmer in ihren Begleitdokumenten. Studienfahrt, Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau Im November 2019 berichteten Anna Miller, Kora Werner, Stefanie Reimers und Martin Groß im Rahmen der Studienprojektwoche von ihren Erfahrungen insbesondere im ehemaligen Konzentrationslager Auschwitz und Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau. Sie fragten, was die NS-Zeit mit der Sozialen Arbeit in der Gegenwart zu tun hat und luden zum gemeinsamen Nachdenken und Diskutieren ein. Einige gingen vor unser Fachbereichsgebäude in die Adelungstraße. Dort befindet sich ein Stolperstein für Salomon Lichtenstein , der 1943 nach Auschwitz deportiert und dort ermordet wurde.
Prof. Dr. Amara Renate Eckert Lehrgebiete Psychomotorik, Körperarbeit, Heilpädagogik Leitung der Zusatzqualifikation: Psychomotorik und Sport in sozialpädagogischgen Arbeitsfeldern Forschungsgebiete Psychomotorik und Körperpsychotherapie Ausdruck prä- und perinataler Erfahrungen in Spiel und Bewegung bei Kindern Im Fachbereich seit Sommersemester 1996 Meilensteine Studium: Sozial- und Heilpädagogik, Psychologie und Sport an der Universität zu Köln Schulpraxis Wissenschaftl. Mitarbeiterin a. d. Uni Köln, tätig in der Ausbildung von Sprachheillehrern und Sprachtherapeuten Vertretungsprofessur Sprachheilpädagogik an der Pädagogischen Hochschule Kiel 7 Jahre freiberufliche Tätigkeit als Psychomotorikerin, Supervisorin, Dozentin und Körperpsychotherapeutin. Lehraufträge an verschiedenen Instituten und Universitäten Therapeutische Ausbildungen in klientenzentrierter Gesprächsführung (GWG), Gestalttherapie, Körperpsychotherapie, NLP, Prä- und perinatale Traumatherapie Aktuelle Veröffentlichungen Menschen psychomotorisch verstehen und begleiten. In Eckert, A. R. / Hammer, R. (Hg.): Der Mensch im Zentrum. Beiträge zur sinnverstehenden Psychomotorik und Motologie. Schorndorf 2004 Bewegtes Sein. Eine körperenergetische Betrachtung psychomotorischer Praxis. In: Hammer, R., Köckenberger, H.(Hg.): Psychomotorik - Ansätze und Arbeitsfelder. Dortmund 2004 Diagnose ADS. Gespräch mit einem Betroffenen.. In: Doering, W., Doering, W. (Hg.): Das andere ADS-Buch. Bremen 2003 Körperpsychotherapie und Psychomotorik - Möglichkeiten und Chancen einer Annäherung. In: Fischer, K. u.a. (Hrsg.): Bewegung in Bildung und Gesundheit. Lemgo 2006 Trauma-Gewalt-Autonomie. Psychomotorische Gewaltprävention als Hilfe zur Verarbeitung erlebter Traumatisierung. MOTORIK 31/2008, 18-24 Entwicklung und Autonomie in der Wissensgesellschaft. Was Kinder heute brauchen. In Funktionelle Entspannung. Hrsg.: AFE, Heft 35,2008 Körperpsychotherapie und Psychomotorik. In: Motorik 2010 Hilfe, mein Haus brennt! ASTP- Journal 2, 2010 „Kinder, ihr seid mein Sonnenschein“ Alte Menschen psychomotorisch verstehen. In: Krus, Astrid (Hrsg): Ein bewegtes Leben. Psychomotorisches Arbeiten mit älteren Menschen und Menschen mit Demenz. Lemgo 2012 Kontakt
Prof. Dr. phil. habil. Margit Fauser Principal Investigator Margit Fauser is professor of migration at Darmstadt University of Applied Sciences. Her research focuses on migration, transnational connections, politics and urban space. Working around the concepts of citizenship, boundaries and borders she is interested in examining and theorizing processes of inclusion and exclusion, tied in with intersectional inequalities on the levels of subjects, organizations and policy. Corinna Angela Di Stefano Researcher Corinna Angela Di Stefano is a researcher in the project "Urban Border Spaces". She holds a German Diploma degree in Latin-American Area Studies from the University of Cologne and a Master degree in Specialized Translation from the University of Córdoba and the Instituto Superior de Estudios Lingüísticos y Traducción, Spain. Her main research interest concern migration, mobilities, borders and health. She is currently finalizing her PhD project on “Mobilities and EU-Borders in the Lesser Antilles”. Elena Fattorelli Researcher Elena Fattorelli is a researcher in the project “Urban Border Spaces”. She holds a Double-Bachelor Degree in International Sociology from the Catholic University of Eichstätt-Ingolstadt and the University of Studies of Trento (Italy) as well as a Master degree in Sociology and European Ethnology from the Catholic University of Eichstätt-Ingolstadt. Her main research interests are in the field of migration and the Mediterranean border space. Deborah Balts Research Assistant Deborah Balts has been a student of Social Work at University of Applied Sciences Darmstadt since October 2017. She holds a bachelor's degree of Evangelical Theology from Ev. Hochschule Tabor, Marburg (Germany). Currently she is working on her bachelor thesis on elderly sexual and gender minority populations.