Denomination Theorien Sozialer Arbeit Lehrgebiete Theorieentwicklung in der und Theorien Sozialer Arbeit Profession, Professionalität und Professionalisierung Sozialer Arbeit Soziale Arbeit in den Sozialen Diensten des Jugendamtes und im Kinderschutzkontext Organisation und Management in der Sozialen Arbeit Forschungsgebiete Profession, Professionalisierung und Professionalität Sozialer Arbeit Soziale Arbeit in den Sozialen Diensten des Jugendamtes und im Kinderschutzkontext Organisation und Professionalität Sozialer Arbeit Qualifizierung in der und für die Soziale Arbeit Bildung, Teilhabe und Diversität Im Fachbereich seit Wintersemester 2021/2022 Mitgliedschaften und Tätigkeiten außerhalb der h_da Mitglied im Fachausschuss für Soziale Berufe und Bürgerschaftliches Engagement im Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. Mitglied im wissenschaftlichen Beirat der Fachzeitschrift Sozial Extra - Zeitschrift für Soziale Arbeit sowie Sprecherin des Beirates - zusammen mit Prof in Dr in Martina Richter (Universität Dusiburg/Essen) und Prof. Dr. Albert Scherr (PH Freiburg) Mitglied im Institut für angewandte Bildungs- und Diversitätsforschung an der Katholischen Hochschule NRW Mitglied im Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung NRW Mitglied in der Bundesarbeitsgemeinschaft Allgemeiner Sozialer Dienst (BAG ASD) Mitglied im Deutschen Berufsverband für Soziale Arbeit e.V. (DBSH) Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Supervision (DGSv) Mitglied im Hochschullehrerbund Weiterbildungstätigkeit bspw. im Bereich Kinderschutz, Frühe Hilfen, Hilfen zur Erziehung, Personalführung und Management, Nachwuchs- und Frauenförderung usw. Coaching, Supervision und Beratung Akademischer Werdegang 2014: Promotion an der Fakultät für Erziehungswissenschaft der Universität Bielefeld. „Zum Stand der Profession Soziale Arbeit – Empirische Studie zur Präsenz reflexiver Professionalität in den Sozialen Diensten der Jugendämter im Rheinland“ 2005 – 2007: Berufsbegleitender Masterstudiengang: Master of Arts in Social Services Administration an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn 1999 – 2002: Studium der Sozialpädagogik an der Katholischen Fachhochschule Mainz 1997 – 1999: Studium der Erziehungswissenschaften an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt/Main Beruflicher Werdegang 3/2020-8/2021: Leiterin des Instituts für angewandte Bildungs- und Diversitätsforschung (bzw. bis 12/2020) des Forschungsschwerpunktes Bildung und Diversity) an der Katholischen Hochschule NRW 3/2020-8/2021: Gleichstellungsbeauftragte der Katholischen Hochschule NRW 4/2014 - 8/2021: Professorin für Theorien und Konzepte Sozialer Arbeit an der Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen, Abteilung Aachen 10/2008 - 3/2014: Lehrkraft für besondere Aufgaben an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen, Abteilung Aachen 4/2007 – 10/2008: Teamkoordinatorin innerhalb des Allgemeinen Sozialen Dienstes des Jugendamtes im Kreis Euskirchen 11/2004 – 3/2007: Diplom-Sozialpädagogin im Allgemeinen Sozialen Dienst des Jugendamtes im Kreis Euskirchen 8/2003 – 10/2004: Diplom-Sozialpädagogin im Allgemeinen Sozialen Dienst des Jugendamtes des Main-Taunus-Kreises 8/2002 – 8/2003: Berufspraktikum zur Erlangung der staatlichen Anerkennung als Diplom-Sozialpädagogin im Allgemeinen Sozialen Dienst des Jugendamtes des Main-Taunus-Kreises Kontakt Sprechstunde für Studierende Sprechstundentermine können Sie in meinem virtuellen Büro in Moodle (unter Soziale Arbeit - Verschiedenes) buchen. Dem virtuellen Büro können Sie ohne Zugangsschlüssel beitreten.
Der Fachbereich Soziale Arbeit ist Teil der Hochschule Darmstadt, die 1971 durch die Zusammenlegung verschiedener Institutionen gegründet wurde. Der Fachbereich ging aus der ehemaligen Höheren Fachschule für Sozialpädagogik hervor. Aktuell studieren an der Hochschule Darmstadt ca. 17 000 Studierende. Am Fachbereich Soziale Arbeit sind derzeit ca. 1000 Studierende immatrikuliert. Wichtigen Fragen des Fachbereichs wie Veränderungen der Studien- und Prüfungsordnung, Studienprogramm und -inhalte, Berufungen von Professorinnen und Professoren, Finanzen werden im Fachbereichsrat diskutiert, vorentschieden oder endgültig entschieden. Ihm gehören 6 Professorinnen und Professoren, 1 Mitarbeiterin oder Mitarbeiter und 4 Studierende an, die jeweils gewählt werden. Die Studierenden des Fachbereichs wählen darüber hinaus einen Fachschaftsrat, der die fachbereichsspezifischen Interessen der Studentinnen und Studenten wahrnehmen soll. Hinweis: Barrierefreiheit Die Räume des Fachbereichs im Gebäude E10 sind nur eingeschränkt barrierefrei. Kontakt Fachbereich Soziale Arbeit Adelungstr. 51 * 64283 Darmstadt Tel.: +49.6151.533-68691 * Sendungen per Einschreiben bitten wir nur an unsere Postanschrift zu senden: Hochschule Darmstadt Fachbereich Soziale Arbeit Haardtring 100 64295 Darmstadt Stellenangebote zum Anerkennungsjahr können an das Praxisreferat gerichtet werden. Andere Stellenangebote senden Sie bitte an das Career Center . Weitere Kontakte
Studienbeginn Ein Studienbeginn im Fachbereich Soziale Arbeit der Hochschule Darmstadt ist jeweils nur im Wintersemester möglich. Zulassung Die Anzahl der Studienplätze ist begrenzt, so dass für die Vergabe der Studienplätze ein Allgemeines Auswahlverfahren durchgeführt wird (Numerus clausus). Kriterien für die Vergabe der Studienplätze sind im Wesentlichen die Durchschnittsnote oder die Wartezeit. Auf der Webseite des Student Service Center finden Sie weitere Informationen zur erforderlichen Durchschnittsnote, der Bewerbungsfrist, etc. oder zu den Studiengebühren. Jedes Wintersemester können 48 Zulassungen erteilt werden. Vorpraktikum Ein Praktikum vor Studienbeginn ist nicht erforderlich. Bewerbung Der Weg zu einem Studienplatz an der Hochschule Darmstadt führt über die Online-Bewerbung des Student Service Center (SSC) Anforderungen Im Folgenden erhalten Sie einen Überblick über die Anforderungen und Abläufe im Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit PLUS Psychomotorik. Das Studium ist abgeschlossen, sobald die vorgeschriebene Leistungspunktzahl erreicht und die Abschlussarbeit vollendet ist. Nach bestandener Abschlussprüfung verleiht die Hochschule Darmstadt - University of Applied Sciences - den Absolventinnen und Absolventen den akademischen Grad Bachelor of Arts (B.A.). Mit Vergabe des akademischen Grades Bachelor of Arts (B.A.) wird ein international anerkannter Studienabschluss sichergestellt. Flyer - Studiengang Soziale Arbeit PLUS Psychomotorik (B.A.) Flyer - Studiengang Soziale Arbeit PLUS Psychomotorik (B.A.) Hier der Flyer zum Download! Flyer - Studiengang Soziale Arbeit PLUS Psychomotorik (B.A.) Die fachwissenschaftliche Disziplin Psychomotorik Gegenstandsbereich: Was ist Psychomotorik? „Die Psychomotorik als Wissenschaftsdisziplin ist im `Spannungsfeld´ der Fachdisziplinen Psychologie, Medizin, Pädagogik und Sportwissenschaft verortet, mit Schnittstellen zur Sozialen Arbeit. Seit ihren Anfängen im jugendpsychiatrischen Bereich in den 1950er Jahren hat sie sich als ein Handlungskonzept Sozialer Arbeit nicht nur im Fachdiskurs bewährt, sondern insbesondere in den vielfältigen, Lebensspannen übergreifenden, sozialpädagogischen Arbeitsfeldern etabliert“ (Krus & Jasmund 2015, S. 7). Ziel der Psychomotorik ist eine ganzheitliche Entwicklungsförderung bzw. -begleitung über die gesamte Lebensspanne mit Hilfe der Medien Bewegung, Wahrnehmung, Körper/Leib und Spiel. Eine wesentliche Kernannahme der Psychomotorik ist die Einheit von Bewegung, Wahrnehmung und Erleben. Dieser ganzheitliche Blick auf den Menschen geht davon aus, dass körperlich-motorische, emotional-affektive, kognitive und soziale Elemente im menschlichen Sein und in der menschlichen Entwicklung untrennbar miteinander vernetzt sind. Der Studiengang „Soziale Arbeit PLUS Psychomotorik“ Studieninformation Studieninformation Studieninformation - Soziale Arbeit PLUS Psychomotorik - Stand 24.05.2023 Inhalte des Studiums Der siebensemestrige Bachelor-Studiengang ist durch eine Doppelstruktur gekennzeichnet. Der eine Bestandteil dieser Struktur ist der Bachelorstudiengang Soziale Arbeit, der andere Teil besteht aus zusätzlichen Inhalten der Psychomotorik. Die Besonderheit des Studienprogramms besteht darin, dass diese beiden Strukturen über den gesamten Studienverlauf von sieben Semestern miteinander verschränkt sind. Das bedeutet, dass 175 Credit Points (CP) des B.A. Soziale Arbeit (inhaltlich identisch) und zusätzlich 35 CP in Psychomotorik auf sieben Semester verteilt studiert werden. Die Beschreibung des Studienprogramms für den einen Teil dieser Struktur, den Bachelorstudiengang Soziale Arbeit, ist inhaltlich identisch mit dem B.A. Soziale Arbeit, mit einer Ausnahme. Das Modul 30 des B.A. Soziale Arbeit PLUS Psychomotorik (Kunst, Kultur und Medien in der Sozialen Arbeit) umfasst 4 SWS und 5 CP, dasselbe Modul 30 im B.A. Soziale Arbeit umfasst 8 SWS und 10 CP. Diese Konzentration des Moduls 30 erlaubt es, im ersten Studienjahr ein Modul A im Umfang von 5 SWS und 5 CP anzubieten, das sich mit Psychomotorischen Zugängen in der Sozialen Arbeit auseinandersetzt und eine wichtige Voraussetzung für die Projekte in Psychomotorik (Modul 110) im zweiten Studienjahr darstellt. 1. Studienjahr Soziale Arbeit: Einführung in Studium und Wissenschaft Geschichte, Methoden und Theorien der Sozialen Arbeit Rechtliche Grundlagen der Sozialen Arbeit Gesellschaftswissenschaftliche Grundlagen der Sozialen Arbeit Sozialpädagogisches Praktikum PLUS Psychomotorik: Modul A - Psychomotorische Zugänge in der Sozialen Arbeit Im ersten Studienjahr werden grundlegende Begriffe, Theorien, Modelle, Ansätze, Prinzipien und Methoden der Psychomotorik erarbeitet und in den Zusammenhang der Sozialen Arbeit gestellt. Im Rahmen der Vorlesung „Einführung in die Psychomotorik“ erfolgt eine Auseinandersetzung mit zentralen Begriffen (Körper, Leib, Bewegung, Wahrnehmung, Spiel, Entwicklung etc.), Theorien, Modellen, Ansätzen, Prinzipien und Methoden der Psychomotorik. In den beiden Seminaren „Theorie und Praxis der Psychomotorik 1 und 2“ findet eine erfahrungsbasierte Auseinandersetzung mit verschiedenen körper-, leib- und bewegungsorientierten sowie psychomotorischen Zugängen zu Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit statt. Die Studierenden erleben und reflektieren Situationen der Körper-, Material- und Sozialerfahrung. Sie setzen sich mit spielerischen sowie körper-, leib-, bewegungs- und dialogorientierten psychomotorischen Handlungs- und Interaktionsformen auseinander und reflektieren den Transfer in ausgewählte Handlungsfelder der Sozialen Arbeit. Dazu gehören u.a. der sachgerechte und kreative Einsatz von Psychomotorik-Materialien, Alltagsmaterialien, Klein- und Großgeräten in Sportstätten, der Aufbau und die Gestaltung von Spielräumen, Bewegungs- und Abenteuerlandschaften, die kleine und große Bewegungsbaustelle und Elemente des Abenteuersports. Mit diesem Erfahrungs- und Reflexionswissen planen die Studierenden eigene psychomotorische Praxissequenzen, führen diese durch und reflektieren sie in der Gruppe. 2. Studienjahr Soziale Arbeit: Methoden, Konzepte und Theorien Sozialer Arbeit Handlungsfelder und Handlungsansätze Sozialer Arbeit: Projekte Psychomotorik Psychologische und sozialmedizinische Grundlagen der Sozialen Arbeit Pädagogik, Bildung und Ethik in der Sozialen Arbeit PLUS Psychomotorik: Modul B - Bewegung im Kontext von Entwicklung, Bildung und Gesundheit Bewegung hat über die gesamte Lebensspanne hinweg eine zentrale und verbindende Bedeutung für alle Entwicklungsbereiche. Im zweiten Studienjahr werden grundlegende Bedeutungsdimensionen von Bewegung erarbeitet und in den Zusammenhang der Psychomotorik und der Sozialen Arbeit gestellt. Im Vordergrund stehen dabei die Kontexte von Entwicklung, Bildung und Gesundheit und die in diesen Kontexten angesiedelten Handlungsfelder der Psychomotorik. Hierfür arbeiten die Studierenden in einem einjährigen Praxisprojekt mit verschiedenen Adressat:innengruppen. Eine wichtige Grundlage für professionelles bewegungsorientiertes bzw. psychomotorisches Handeln in den Kontexten von Entwicklung, Bildung und Gesundheit stellen Basiskompetenzen im Bereich der psychomotorischen Diagnostik dar, die in diesem Modul erarbeitet werden. Im ersten Seminar zu Bewegung im Kontext von Entwicklung, Bildung und Gesundheit erfolgt eine Auseinandersetzung mit zentralen Bedeutungsdimensionen von Bewegung (Bewegung als Medium der motorischen Entwicklung und Lerngegenstand, als Medium der psychisch-emotionalen, sozialen und kognitiven Entwicklung sowie der Sprache und Kommunikation). Die Studierenden setzen sich mit den daraus resultierenden praktischen Konsequenzen in psychomotorischen Handlungsfeldern in den Kontexten von Entwicklung, Bildung und Gesundheit auseinander. Im zweiten Seminar zu Grundlagen der psychomotorischen Diagnostik befassen sich die Studierenden mit grundlegenden Begriffen, Theorien, Methoden und Verfahren der psychomotorischen Diagnostik. Sie setzen sich mit anwendungsorientierten Fragestellungen auseinander und reflektieren die Bedeutung, die Möglichkeiten und die Grenzen der psychomotorischen Diagnostik in den Kontexten von Entwicklung, Bildung und Gesundheit. 3. Studienjahr Soziale Arbeit: (Sozial-)Politik und Ökonomie für die Soziale Arbeit Einführung in die Sozialforschung Kommunale Sozialpolitik und Sozialverwaltung mit Praktikum Professionelles Handeln: Reflexion und Selbstreflexion in der Sozialen Arbeit PLUS Psychomotorik: Modul C - Interdisziplinäre Perspektiven auf Psychomotorik in der Sozialen Arbeit In den Lehrveranstaltungen setzen sich die Studierenden mit theoretischen und praktischen Zugängen zu interdisziplinären Fragestellungen der Psychomotorik im Kontext der Sozialen Arbeit auseinander. Die Veranstaltung zu Entwicklungsdokumentation und psychomotorischer Gutachtenerstellung baut auf dem Seminar "Grundlagen der psychomotorischen Diagnostik" in Modul B auf. Die Studierenden befassen sich mit Fragestellungen, Theorien, Methoden und Verfahren der Entwicklungsdokumentation und der psychomotorischen Gutachtenerstellung. Die beiden Veranstaltungen zu Sport, Bewegung und Psychomotorik im Kontext von Inklusion eröffnen Erfahrungs-, Analyse- und Reflexionsräume im Hinblick auf theoretische und praktische Perspektiven von Sport, Bewegung und Psychomotorik im Kontext von Inklusion. In den Veranstaltungen zu Prävention im Kontext der Sozialen Arbeit erwerben die Studierenden Erfahrungs-, Analyse- und Reflexionswissen im Hinblick auf ausgewählte Theorien, Modelle und Methoden der Prävention (z.B. (Psychomotorische) Gewaltprävention, Resilienzförderung, Gesundheitsförderung). 7. Semester Soziale Arbeit: Disziplinäre und interdisziplinäre Perspektiven auf (aktuelle) Themen der Sozialen Arbeit Bachelorarbeit PLUS Psychomotorik: Modul D - Reflexive Perspektiven auf Psychomotorik Psychomotorisches Handeln im Kontext der Sozialen Arbeit ist durch zahlreiche Ambivalenzen und Herausforderungen gekennzeichnet. Der Umgang damit erfordert professionelle Reflexions- und Selbstreflexionskompetenzen. Die Lehrveranstaltungen in Modul D eröffnen reflexive Perspektiven auf die Psychomotorik, auf psychomotorisches Handeln im Kontext der Sozialen Arbeit sowie auf den Professionalisierungsprozess der Studierenden. Das erste Seminar zu Körper-, leib- und bewegungsorientierten Feedback- und Reflexionsmethoden ermöglicht eine Auseinandersetzung mit Modellen, Konzepten und Methoden der Reflexion, der Selbstreflexion, der Selbstfürsorge und des Feedbacks auf der Basis von Körper, Leib und Bewegung. Das zweite Seminar zu Implizitem Lernen und reflexiver Professionalisierung ermöglicht die Auseinandersetzung mit Fragestellungen, Theorien und Modellen des impliziten Lernens, des impliziten Wissens sowie der reflexiven Professionalisierung. Dieses Orientierungs-, Deutungs- und Handlungswissen nutzen die Studierenden für die Reflexion und Analyse ihres eigenen Lern- und Professionalisierungsprozesses sowie für die Gestaltung ihres zukünftigen Entwicklungsprozesses. Die Studierenden ergründen Zusammenhänge zwischen eigener Biographie, dem persönlichen Lernprozess und der Profession. Vor diesem Hintergrund entwickeln und gestalten sie eigene Praxiskonzepte und -vorstellungen, reflektieren ihre eigene Rolle und entwickeln eine ethisch begründbare professionelle Haltung. Kompetenzziele: Absolvent:innen verfügen über ein breites und integriertes Wissen und Verständnis der wissenschaftlichen Grundlagen, der Geschichte, der gesellschafts-, organisations- und fachtheoretischen Grundlagen der Sozialen Arbeit und der Psychomotorik. verfügen über systematische Kenntnisse und ein kritisches Verständnis zentraler Begriffe, Theorien, Modelle, Ansätze und Methoden der Psychomotorik in sozialpädagogischen Handlungsfeldern. sind in der Lage, psychomotorische Konzeptionen, Planungen und Projekte in ausgewählten Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit theoretisch fundiert und reflektiert zu organisieren, durchzuführen und zu evaluieren. sind in der Lage, komplexe und nicht vorhersehbare Herausforderungen in ausgewählten psychomotorischen Handlungsfeldern in der Sozialen Arbeit zu bearbeiten und zu bewältigen. verfügen über eine ausgeprägte Fähigkeit zur Kommunikation und Interaktion sowie zum (psychomotorischen) Dialog mit allen fachlichen und nichtfachlichen Akteur:innen. Methodik und Didaktik / Studienverlaufsplan Methodik und Didaktik Das Studium findet als enge Verbindung von Wissenserwerb, Erleben, Reflexion und Transfer statt. Begleitet durch die Lehrenden erarbeiten sich die Studierenden grundlegende Handlungs- und Reflexionskompetenzen im Hinblick auf psychomotorische Zugänge zu zahlreichen Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit. Der Bachelorstudiengang Soziale Arbeit PLUS Psychomotorik zeichnet sich durch eine große Praxisnähe aus. Die Studierenden studieren in einer engen Verzahnung der beiden Lernorte Praxis und Hochschule. Sämtliche Praxisphasen im Gesamtumfang von 450 Stunden werden hochschulisch eng begleitet, um Lernprozesse anzustoßen und zu reflektieren. Studienverlaufsplan BBPO / Modulhandbuch BBPO / Modulhandbuch Hier finden Sie die besonderen Bestimmungen der Prüfungsordnung (BBPO) und das Modulhandbuch des Studiengangs Soziale Arbeit PLUS Psychomotorik BBPO - B.A. Soziale Arbeit PLUS Psychomotorik Modulhandbuch - B.A. Soziale Arbeit PLUS Psychomotorik Impressionen und Resonanzen Fotos  Previous  Next Stimmen von Studierenden Stimmen von Studierenden Stimmen von Studierenden Meilensteine der Psychomotorik am Fachbereich Soziale Arbeit der Hochschule Darmstadt 1976: Erster Eintrag über eine Zusatzqualifikation „Schulsonderturnen“ an hessischen Fachhochschulen zum Erwerb der Lehrbefähigung an hessischen Schulen Zertifikat des Hessischen Ministeriums des Innern und für Sport Inhalte waren teilweise studienintegriert Lehrende: Frau Baier 1986: Verbindung von Sportförderunterricht und Psychomotorik Konzeption auf psychomotorischer Grundlage, die der gesellschaftlichen Entwicklung und der Entwicklung im Schulsonderturnen angepasst war Inhalte überwiegend in der geltenden Studienordnung integriert Zertifikat des Hessischen Ministeriums des Innern und für Sport und zusätzliches Zertifikat der Fachhochschule Darmstadt Einsatz der Zusatzqualifikation in anderen sozialpädagogischen Arbeitsfeldern Lehrende: Prof. Dr. Christa Mertens 1997: Curriculare Anpassung: Psychomotorik und Sport in sozialpädagogischen Arbeitsfeldern Zertifikat des Hessischen Ministeriums des Innern und für Sport und zusätzliches Zertifikat der Fachhochschule Darmstadt Weitere curriculare Anpassung mit der neuen Diplom-Studienordnung im Jahr 2000 Inhalte überwiegend in der geltenden Studienordnung integriert Lehrende: Prof. Dr. Amara Eckert 2004: B.A. Soziale Arbeit Zusatzqualifikation „Psychomotorik und Sport in sozialpädagogischen Arbeitsfeldern“ als Modul 20 Curriculare Anpassung Zertifikat des Hessischen Ministeriums des Innern und für Sport und zusätzliches Zertifikat der Fachhochschule (seit 2006: Hochschule) Darmstadt Inhalte überwiegend in der geltenden Studienordnung integriert 2008: B.A. Soziale Arbeit Zusatzqualifikation „Psychomotorik und Sport in sozialpädagogischen Arbeitsfeldern“ als Modul 160 Curriculare Anpassung Zertifikat des Hessischen Ministeriums des Innern und für Sport und zusätzliches Zertifikat der Hochschule Darmstadt Inhalte überwiegend in der geltenden Studienordnung integriert Lehrende: Prof. Dr. Amara Eckert, Prof. Dr. Frank U. Nickel 2018: Zusatzqualifikation „Psychomotorik und Sport in sozialpädagogischen Arbeitsfeldern“ als Modul 170 Zertifikat des Hessischen Kultusministeriums und zusätzliches Zertifikat der Hochschule Darmstadt Besetzung der Professur für „Psychomotorik in sozialpädagogischen Handlungsfeldern“ Lehrende: Prof. Dr. Holger Jessel, Prof. Dr. Frank U. Nickel 2020: Zweiter Beschluss des Fachbereichsrates zur Einführung eines Bachelorstudiengangs „Psychomotorik in sozialen Arbeitsfeldern“ 2022/2023: Beginn des Bachelorstudiengangs „Soziale Arbeit PLUS Psychomotorik“ am Fachbereich Soziale Arbeit der Hochschule Darmstadt Perspektiven Anerkennungsjahr Staatliche Anerkennung Handlungsfelder / Arbeitsfelder Die allgemeine Nachfrage nach gut ausgebildeten Sozialpädagog:innen und Sozialarbeiter:innen (B.A.) ist unvermindert hoch, nicht zuletzt vor dem Hintergrund politisch und gesellschaftlich relevanter Herausforderungen und Krisen. Nicht zuletzt die gesellschaftlich beobachtbaren Tendenzen der zunehmenden Medialisierung und Mediatisierung von Lebenswelten, der Körperauf- und -abwertung, des Bewegungsmangels und die damit verbundenen psychosozialen und Gesundheitsrisiken sprechen für die außerordentliche Relevanz von bedürfnisorientierten Bewegungserfahrungen über die gesamte Lebensspanne sowie in zahlreichen Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit. Auch die seit Jahren beobachtbaren Umstrukturierungen in der Behindertenpädagogik, in der frühen Bildung, in der Lehramtsausbildung, in den Jugendsportverbänden sowie in den Angeboten von Freizeit- und Sportvereinen sind für Absolvent:innen des Bachelorstudiengangs Soziale Arbeit PLUS Psychomotorik von Bedeutung. Die Handlungsfelder und Einsatzgebiete von Absolvent:innen des Bachelorstudiengangs Soziale Arbeit PLUS Psychomotorik sind sehr vielfältig und breit gefächert. Sie arbeiten mit Menschen in unterschiedlichen Lebenslagen über die gesamte Lebensspanne, u.a. in den folgenden Handlungsfeldern: Kindertagesstätte, Schulsozialarbeit, Frühförderung, Sonderpädagogische Bildungs- und Beratungszentren, Heilpädagogischer Bereich, Kinder- und Jugendhilfe, Psychomotorik-Vereine, freie Praxen, Altencafé, Senior:innenheim, Kinder-, Jugend- und Erwachsenenpsychiatrie, mit Geflüchteten aus Krisengebieten usw. Kooperationen / Netzwerke Kooperationen / Netzwerke des Studiengangs Der Studienbereich pflegt enge und umfangreiche Praxiskontakte (auch mit Hilfe der Koordination durch das Praxisreferat). Sehr fruchtbare Kooperationen bestehen u.a. mit dem Hochschulsport der h_da, der Schulsozialarbeit, der Herderschule (Darmstadt, Sprachheilschule), der Goetheschule (Darmstadt, Grundschule), der Werkstatt für Familienkultur (Darmstadt), der Praxis Lebendich (Darmstadt) und der TG 75 (Sportverein). Prof. Dr. Frank Nickel und Prof. Dr. Holger Jessel pflegen seit Jahren Kooperationen mit vielen Hochschulen und Universitäten. Beide Professoren sind auch im Ausland mit entsprechenden Expertisen unterwegs, dazu zählen Österreich, Schweiz, Bulgarien, Polen, Niederlande und die Republik Korea. Enge Kontakte bestehen außerdem zur Deutschen Akademie – Aktionskreis Psychomotorik e.V. (dakp) ( Deutsche Akademie · Aktionskreis Psychomotorik e.V. ), zur Deutschen Gesellschaft für Psychomotorik e.V. (DGfPM) ( DGfPM e.V. - Home ), zur Wissenschaftlichen Vereinigung für Psychomotorik und Motologie e.V. (WVPM) ( WVPM | WVPM ), zum Europäischen Forum für Psychomotorik (EFP) ( European Forum of Psychomotricity ) sowie zur Fachgruppe Bewegung, Sport & Körper in der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit (DGSA) ( Deutsche Gesellschaft für Soziale Arbeit e. V.: Bewegung, Sport & Körper (dgsa.de) ). Darüber hinaus sind Prof. Dr. Frank Nickel und Prof. Dr. Holger Jessel über Fort- und Weiterbildungs-, Beratungs- und Moderationsaufträge mit weiteren Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe vernetzt. Bewerbung Bei Fragen zu NC, Immatrikulation und Bewerbung hilft Ihnen das Student Service Center der Hochschule Darmstadt weiter. Student Service Center Schöfferstraße 3 64295 Darmstadt Tel: +49.6151.533-5555 Kontaktformular Kontakt Fachbereich
FSR Soziale Arbeit Mitglieder des FSR vom 1. April 2024 bis 31. März 2025: Mitglieder: Mohammady, Lilian Menke, Jannik Scheepker, Menno Unverzagt, Sara-Maria Schünemann, Julia Rust, Alena Riebe, Isabelle Stellvertretungen: Sümeghy, Luis Weller, Leon Bidinger, Konstantin Kraus, Philipp Kontakt: Adelungstr. 51, 64283 Darmstadt Geb. E10, Raum 306 E-Mail: fachschaft.fbs@h-da.de Die Mitglieder finden sich auch auf folgender Seite https://www.asta-hochschule-darmstadt.de/asta-hochschulpolitik/fachschaftsraete des ASTA.
Politische Bildung außerhalb der Jugendverbände Evaluation des Förderprogramms „Politische Bildung außerhalb der Jugendverbände“ im Kinder- und Jugendplan des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) Projektlaufzeit: 2001 bis 2003 Mit einer flächendeckenden Evaluation der politischen Jugendbildung wurde eine systematische Bestandsaufnahme angestrebt, um Kriterien für eine Umstrukturierung der Förderung aus dem Kinder- und Jugendplan des Bundes zu erhalten. Über einen Fragebogen wurden dabei erstmals wichtige quantitative Daten erhoben und bewertet. Mit leitfadengestützten Interviews und Gruppendiskussionen wurden diese harten Daten ergänzt und vertieft. Einen verdichteten Einblick in das Berufsfeld von Jugendbildungsreferentinnen und Jugendbildungsreferenten geben fünf Portraits. Die Erkenntnisse aus den qualitativen Erhebungen sind mit den entsprechenden Daten aus der Fragebogenerhebung zusammengeführt worden. Sie zeichnen Profil und Selbstverständnis der politischen Jugendbildung Anfang des 21. Jahrhunderts nach. Sie zeigen darüber hinaus auf, wie auch diejenigen Jugendlichen einen Zugang zur politischen Bildung finden können, die sich zunächst gar nicht für das Politische interessieren. Und nicht zuletzt lassen sich die Anforderungen quantitativ und qualitativ beschreiben, die in dem Arbeitsfeld angesichts von institutionellen Kooperationen, freiberuflicher Mitarbeiterschaft und zunehmender Professionalisierung bestehen. Weitere Publikationen: Aufsätze Balzter, Nadine/ Schröder, Achim 2013: Persönliche und politische Orientierung durch außerschulische politische Jugendbildung. Erkenntnisse einer bundesweiten Evaluation. In: polis 3, S. 13-15 Schröder, Achim/Balzter, Nadine/Schroedter, Thomas 2004: Evaluation der politischen Jugendbildung. In: Praxis Politische Bildung, 8. Jg., 2004, Heft 1, S. 8-23 Schröder, Achim/Balzter, Nadine 2010: Außerschulische politische Jugendbildung und ihr kritisches Potential – Erkenntnisse einer bundesweiten Evaluation. In: Lösch, Bettina/Thimmel, Andreas (Hrsg.): Kritische politische Bildung. Ein Handbuch. Schwalbach/Ts., S. 483-495 Schröder, Achim/Balzter, Nadine 2009: Wirkung und Erfolg von Maßnahmen der außerschulischen politischen Bildung. In: Hessische Jugend, Heft 2/2009, S. 4-6 Schröder, Achim 2008: Politische Bildung im Kinder- und Jugendplan des Bundes. Evaluation von Profil, Maßnahmen und Wirkungen. In: Lindner, Werner (Hrsg.): Kinder- und Jugendarbeit wirkt. Aktuelle und ausgewählte Evaluationsergebnisse der Kinder- und Jugendarbeit. Wiesbaden, S. 153-165 Balzter, Nadine/ Schröder, Achim 2008. Qualitäten der außerschulischen politischen Jugendbildung für ganztägiges Lernen. Aus den Ergebnissen einer bundesweiten Evaluation. In: Becker, Helle (Hrsg.): Politik und Partizipation in der Ganztagsschule. Schwalbach/Ts., S. 29-38 Schröder, Achim 2004: Zivilgesellschaft. Politische Jugendbildung auf Bundesebene evaluiert. In: Querschnitt. Beiträge aus Forschung und Entwicklung der Fachhochschule Darmstadt, Juli, S. 16-22 Schröder, Achim/Balzter, Nadine/Schroedter, Thomas 2004: Politische Jugendbildung auf Bundesebene evaluiert. In: kursiv. Journal für Politische Bildung, Heft 1/04, S. 67-72
Wer einen Teil seines Studiums im Ausland absolvieren möchte - egal ob Praktikum, Kurzprogramm oder Auslandssermester- findet hier die nötigen Vorab-Informationen. Darüber hinaus bietet die Auslands-Sprechstunde des Fachbereichs Soziale Arbeit weiterführende Informationen und Beratung speziell für die Studierenden des Fachbereichs. Leitfaden für Erasmus Dies sind die anstehenden Schritte für die Planung eines Erasmus Semesters – zu weiteren Details lesen Sie bitte genau die Website des International Office „Wege ins Ausland“ : Lesen Sie sorgfältig die Informationen auf der Website des International Office zum Erasmus-Studium Zu Formalia der Erasmus-Förderung ist Frau Bruder vom International Office Ihre Ansprechpartnerin. Für inhaltliche Fragen bzgl. der Planung ihrer Lehrveranstaltungen im Ausland und sowie der Anerkennung der Leistungen für Ihr Studium an der h_da ist die Auslandsbeauftragte Dörte Naumann Ihre Ansprechpartnerin. Bewerben Sie sich im Online-Portal für ein Erasmus-Studium und kommen Sie mit der ausgedruckten, ausgefüllten, vollständigen Onlinebewerbung mit Passfoto in die Auslandsprechstunde Mittwochs 9-10 Uhr im Gebäude E11, Büro 39 bzw. in der vorlesungsfreien Zeit auf Absprache. Dort werden Sie von Seiten des Fachbereichs S für das Auslandssemester nominiert. Schauen Sie sich auf der Website der von Ihnen gewählten Partnerhochschule das Lehrangebot an und identifizieren Sie Module und Lehrangebote, die Sie interessieren und laut Modulhandbuch inhaltlich anschlussfähig sind an die noch offenen Module hier an der h_da. Dies ist die Voraussetzung für die Anerkennung der im Ausland erbrachten Leistungen für Ihr Studium. Insgesamt sollten Sie mit ihren Veranstaltungen den Erwerb von 30 CP anstreben. Laden Sie das Formular für das „Learning Agreement“ von der Website des International Office „Wege ins Ausland“ herunter und tragen Sie die Ergebnisse Ihrer Recherche aus Schritt 4 dort selbständig ein. Diesen ersten Entwurf für Ihr Learning Agreement bringen Sie zur Auslandssprechstunde im FB S und lassen dieses von der Auslandbeauftragten abzeichnen. Das abgezeichnete „Learning Agreement“ benötigen Sie für Ihre Bewerbung an der gewählten Partnerhochschule. Auslandssprechstunde für Incomings & Outgoings In der "Auslandsprechstunde" des Fachbereich Soziale Arbeit werden Studierende dabei unterstützt, insbesondere mit Erasmus+ Förderung Auslandserfahrungen während des Studiums (Auslandsemester, Praktika) bzw. während des Anerkennungsjahrs zu machen. Sie bietet ausländischen StudentInnen, sogenannten "Incoming Students" Informationen über den Fachbereich Soziale Arbeit und unterstützt diese bei dem Einstieg in das Studium am Fachbereich. Aufgabenbereiche: Beratung zur Planung von Auslandsaufenthalten während des Studiums ("windows of mobility") Beratung zur Anerkennung von im Ausland erbrachten Leistungen Fachliche Beratung von Studierenden während des Auslandsaufenthaltes Kontakt- und Informationsstelle für ausländische StudentInnen ("Incomings") Hinweis: Beratung zu den Förderoptionen und administrativen Seiten des Bewerbungsprozesses durch das International Office International Office International Office Das International Office (IO) der Hochschule Darmstadt berät zu Förderoptionen und administrativen Fragen zum Bewerbungsprozess an Hochschulen im Ausland. Die Website des IO enthält alle wichtigen Informationen und bietet die notwendigen Formulare für den Bewerbungsprozess zum download an. Hinweis: Bitte lesen Sie diese Website "Wege ins Ausland" sorgfältig, bevor Sie mit dem International Office Kontakt aufnehmen! Die Auslandsbeauftragte des FB S ist zuständig für die fachlichen Fragen zu Auslandsaufenthalten, also zur Planung von Auslandsaufenthalten im Studienverlauf und der Anerkennung von im Ausland erbrachten Leistungen. Weitere Infos: https://www.instagram.com/h_da.international_office/ https://www.facebook.com/internationalofficehda/ https://twitter.com/IntOffice_h_da Sprachenzentrum Das Sprachenzentrum der Hochschule Darmstadt steht für jede/n Studierende/n der Hochschule Darmstadt offen und bietet verschiedene Angebote, um vorhandene Sprachkenntnisse zu vertiefen und/oder neue Sprachen zu lernen. Diese sind nicht nur Voraussetzung für ein Auslandssemester oder -praktikum. Auch für das spätere Berufsleben sind Sprachkenntnisse von großem Vorteil. Hier geht es zur Homepage des Sprachenzentrums. Links & Downloads Stipendien und spezielle Programme Hessen-Wisconsin-Programm Hessen-Massachusetts-Program m Entschleunigungs-Stipendium Links rund ums Ausland Hochschule Darmstadt International Sprachenzentrum der Hochschule Darmstadt Sprachenzentrum der TU-Darmstadt Kurzprojekte in Asien, Afrika, Lateinamerika und Südosteuropa Auslandsbafoeg Deutscher akademischer Auslandsdienst Inspirationen Die neue Website des DAAD zum Thema Studium weltweit bietet Informationen von Studierenden für Studierende. Anklicken lohnt sich! zum Sprachenzentrum
Der Fachbereich Soziale Arbeit ist Teil der Hochschule Darmstadt, die 1971 durch die Zusammenlegung verschiedener Institutionen gegründet wurde. Der Fachbereich ging aus der ehemaligen Höheren Fachschule für Sozialpädagogik hervor. Aktuell studieren an der Hochschule Darmstadt ca. 17 000 Studierende. Am Fachbereich Soziale Arbeit sind derzeit ca. 1000 Studierende immatrikuliert. Wichtigen Fragen des Fachbereichs wie Veränderungen der Studien- und Prüfungsordnung, Studienprogramm und -inhalte, Berufungen von Professorinnen und Professoren, Finanzen werden im Fachbereichsrat diskutiert, vorentschieden oder endgültig entschieden. Ihm gehören 6 Professorinnen und Professoren, 1 Mitarbeiterin oder Mitarbeiter und 4 Studierende an, die jeweils gewählt werden. Die Studierenden des Fachbereichs wählen darüber hinaus einen Fachschaftsrat, der die fachbereichsspezifischen Interessen der Studentinnen und Studenten wahrnehmen soll. Kontakt Fachbereich Soziale Arbeit Adelungstr. 51 * 64283 Darmstadt Tel.: +49.6151.533-68691 E-Mail * Sendungen per Einschreiben bitten wir nur an unsere Postanschrift zu senden: Hochschule Darmstadt Fachbereich Soziale Arbeit Schöfferstraße 3 64295 Darmstadt Stellenangebote zum Anerkennungsjahr können an das Praxisreferat gerichtet werden. Andere Stellenangebote senden Sie bitte an das Career Center . Weitere Kontakte Der Fachbereich Soziale Arbeit hat Vorlesungsräume in den Gebäuden E10, E11, D19 und C19. Weitere Informationen finden Sie im Lageplan. zum Lageplan Hinweis: Barrierefreiheit Die Räume des Fachbereichs im Gebäude E10 sind nur eingeschränkt barrierefrei.
Prof. Dr. phil. Hans Joachim Gehrmann Lehrgebiete Sozialstaat und Sozialer Wandel in der postindustriellen Arbeitsgesellschaft in Verbindungen mit Lehrveranstaltungen zur Sozialpolitik und zur Soziologie Exemplarisch-kritische Auseinandersetzung mit dem Umbau des Sozialstaates im gesellschaftlichen Wandel Soziale Arbeit in der Informations- und Wissensgesellschaft Methoden der (quantitativen) empirischen Sozialforschung Forschungsgebiete Theoretische und praktische Beschäftigung mit den neuen sozialen und informationstechnischen Möglichkeiten und Herausforderungen der Sozialen Arbeit und ihrer Grenzen unter den Bedingungen der Wissensgesellschaft auf der Basis eigener empirischer Untersuchungen und Praxisprojekte Aktueller Schwerpunkte: Entwicklung der Online-Beratung unter inhaltlichen, infrastrukturell- organisationstheoretischen und sozialwirtschaftlichen Aspekten; Wissenschaftliche Begleitung / Evaluation des Caritas-Suchthilfe-verbundes Hessen Im Fachbereich seit Sommersemester 2000 Tätigkeiten außerhalb der Hochschule Darmstadt Mitgliedschaft und Vorstandstätigkeit in verschiedenen sozialpolitisch-soziologischen Gremien und Wohlfahrtsverbänden wie Deutscher Caritasverband oder Deutsche Gesellschaft für Soziologie Meilensteine 1946 geboren in Wuppertal Studium der Soziologie, Sozialpolitik und Volkswirtschaftlehre an den Universitäten Bonn, Köln und Frankfurt a. M. Abschluss als Diplomvolkswirt Sozialwissenschaftlicher Richtung an der WiSo-Fakultät der Universität Köln. Danach Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Soziologie der Erziehungswissenschaftlichen Hochschule in Koblenz 1978 Promotion in Soziologie zum Dr. phil. am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Universität Frankfurt a. M. 1978 - 1982 Leiter einer Wissenschaftlichen Begleitung von Gesamtschulversuchen beim Kultusministerium des Landes Rheinland-Pfalz; Daneben Lehrbeauftragter und Lehrstuhlvertretung an verschiedenen Fachhochschulen und Universitäten Seit 1983 zuerst Professor für Sozialwissenschaften mit dem Schwerpunkt Sozialpolitik an der FH des Bundes für öffentliche Verwaltung , später am Fachbereich Wirtschaft der Telekom-FH in Dieburg Seit dem Sommersemester 2000 Professor für Soziologie und Sozialpolitik am Fachbereich Ausgewählte Veröffentlichungen Beratung am PC, in: Sozial Extra. Zeitschrift für Soziale Arbeit, 33. Jg. (2009), S. 10 - 13 Digitale Spaltung und sozialwirtschaftliches Handeln, in: neue caritas. Politik - Praxis - Forschung, 105. Jg. (2004), Heft 13 S. 24 Sozialberatung per Internet, in: Caritas-Jahrbuch 2002, Freiburg i.B. 2001, S. 245 - 249 Sozial- und Beschäftigungspolitik. Studienbrief der Fachhochschule Dieburg / Deutsche Telekom AG, Fachbereich Wirtschaft. Kurseinheit 10: Wirtschafts- und Sozialpolitik, Dieburg 1998
Vorgehensweise bei der Anrechnung von Prüfungsleistungen, die an anderen Hochschulen erbracht wurden. Wenn Sie bereits an einer anderen Hochschule oder Universität einige Semester absolviert haben und dort Prüfungsleistungen erbracht haben, so können Sie die Einstufung in ein höheres Semester des Studienganges Soziale Arbeit an der Hochschule Darmstadt beantragen. Bevor Sie Ihren Studienplatz erhalten, erfolgt eine kursorische Überprüfung durch die Vorsitzende des Prüfungsausschusses, inwieweit die mitgebrachten Leistungen relevant sindfür die Anforderungen unseres Studienganges und es erfolgt eine vorläufige Einstufung in ein laufendes Semester. Die eigentliche Anerkennung der mitgebrachten Leistungen geschieht jedoch erst nach Antritt des Studienplatzes. Das Formular „Antrag auf Anrechnung von Studienzeiten und Prüfungsleistungen im Bachelorstudiengang (§ 10) Hochschulwechsel“. Dieses Formular enthält alle Module des Studienganges, in dem Sie eingeschrieben sind. Achten Sie auf die korrekte Prüfungsordnung . Suchen Sie nunmehr die Modulbeauftragten auf, die für die Anerkennung der mitgebrachten Leistungen in Frage kommen und legen Sie dort die Unterlagen vor, mit denen Sie die Leistungen nachweisen können: Leistungsübersichten, Scheine, evtl. vorhandene Klausuren, Hausarbeiten, Veranstaltungsübersichten, Modulbeschreibungen etc. Die Modulbeauftragten werden anhand dieser Unterlagen entscheiden, wie viele Creditpoints angerechnet werden und welche Leistungen noch zu erbringen sind. Die aktuellen Modulbeauftragten entnehmen Sie dem Vorlesungsverzeichnis unter my-h-da .. Nachdem Sie sich alle in Frage kommenden Leistungen bei den einzelnen Modulbeauftragten haben anerkennen lassen, wird das Formular von der Vorsitzenden des Prüfungsausschusses unterschrieben und vom Prüfungsbüro nach Ende der Prüfungsphasen in my.h-da eingepflegt. Beachten Sie bitte die Fristen für die Anerkennung. Anträge auf Anerkennung sind innerhalb des ersten Semesters nach Eintritt in den Studiengang bzw. des auf einen Studienaufenthalt folgenden Semesters einzureichen. Anerkennung/ Formulare zur Anrechnung von externen Prüfungsleistungen Anrechnung externe Prüfungsleistungen Anerkennung PO 20091 (ab WS 16/17) Anerkennung BA Generationenbeziehungen PO 20141 Anerkennung_Master_20200_01.pdf Anerkennung_84_208_2022_0.pdf Anerkennungssatzung der Hochschule Darmstadt Fristen Anträge auf Anerkennung sind innerhalb des ersten Semesters nach Eintritt in den Studiengang bzw. des auf einen Studienaufenthalt folgenden Semesters einzureichen.
Studiengangleitung Soziale Arbeit – Kritisch-reflexive und forschende Zugänge (Master of Arts) Soziale Arbeit – Generationenbeziehungen in einer alternden Gesellschaft (Bachelor of Arts) Lehrgebiet Soziale Arbeit im Gemeinwesen Schwerpunkte Sozialraumarbeit, Sozialraumpolitiken (Stadtteil- und Gemeinwesenarbeit, Quartiermanagement, Community Organizing, Soziale Stadtpolitik etc.) Sozialplanung, Integrierte Sozialraumplanung, Integrierte Planung Sozialforschung, Partizipative Praxisforschung, Partizipationsforschung Alternde Gesellschaften Theorien und Methoden Sozialer Arbeit Publikationen (Auswahl) Rund, Mario (2024): Partizipation und kommunale Sozialpolitik. In: Brettschneider, Antonio/Grohs, Stephan/Jehles, Nora (Hrsg.): Handbuch kommunale Sozialpolitik. Wiesbaden: Springer, i. E., Rund, Mario (2024): Sozialplanung und kommunale Sozialpolitik. In: Brettschneider, Antonio/Grohs, Stephan/Jehles, Nora (Hrsg.): Handbuch kommunale Sozialpolitik. Wiesbaden: Springer, i. E., Rund, Mario (2024): Sozialraum. In: Rißmann, Michaela/Lochner, Barbara/Rehklau, Christine (Hrsg.) (2024): Lexikon Kindheitspädagogik . 2. Aufl. Hürth: Wolter Kluwer. i. E. Rund, Mario (2024): Gemeinwesenarbeit im Kontext lokaler Sozialpolitik – revisited. In: Graber, Heike/Koch, Josef/Lenz, Stefan/Reutlinger, Christian (Hrsg.) (2024): Widersprüche erkennen, das Gesellschaftliche im Einzelnen sehen. Kritischer Kinder- und Jugendhilfe über Friedhelm Peters begegnen . Weinheim: Beltz/Juventa. i. E. Rund, Mario (2023): „ Nicht nur dabei sein dürfen, sondern auch mitbestimmen können". Von der ‚Bürgerbeteiligung‘ zu einer lokalen Partizipationskultur . In. Brokow-Loga, Anton (Hrsg.): Corona und die Stadt: Beteiligungskultur in der Krise . Bielefeld: transript, S. 43–60 (open access). Rund, Mario (2023): Die Maske als Metapher („Gesicht zeigen“). In. Seniorenreport (Perspektiven auf Pflege), S. 31–32 (open access). Rund, Mario/Peters, Friedhelm (Hrsg.) (2022): Schlüsselbegriffe der Sozialplanung und ihre Kritik (Sozialraumforschung und Sozialraumarbeit, Bd. 23). Wiesbaden: Springer VS. Peters, Friedhelm/Rund, Mario (2022) Schlüsselbegriffe der Sozialplanung und ihre Kritik – Einleitung . In. Rund, Mario/Peters, Friedhelm (Hrsg.) (2022): Schlüsselbegriffe der Sozialplanung und ihre Kritik (Sozialraumforschung und Sozialraumarbeit, Bd. 23). Wiesbaden: Springer VS, S. 1–9. Rund, Mario (2022): Beratung . In. Rund, Mario/Peters, Friedhelm (Hrsg.) (2022): Schlüsselbegriffe der Sozialplanung und ihre Kritik (Sozialraumforschung und Sozialraumarbeit, Bd. 23). Wiesbaden: Springer VS, S. 11–28. Rund, Mario (2022): Gleichwertigkeit . In. Rund, Mario/Peters, Friedhelm (Hrsg.) (2022): Schlüsselbegriffe der Sozialplanung und ihre Kritik (Sozialraumforschung und Sozialraumarbeit, Bd. 23). Wiesbaden: Springer VS, S. 59–77. Rund, Mario (2022): Partizipation . In. Rund, Mario/Peters, Friedhelm (Hrsg.) (2022): Schlüsselbegriffe der Sozialplanung und ihre Kritik (Sozialraumforschung und Sozialraumarbeit, Bd. 23). Wiesbaden: Springer VS, S. 139–156. Rund, Mario (2022): Macht und Herrschaft (Institution unter sozialräumlichen Perspektiven). In. Kessl, Fabian/Reutlinger, Christian (Hrsg.) (2022): Sozialraum – eine elementare Einführung (Sozialraumforschung und Sozialraumarbeit, Bd. 20). Wiesbaden: Springer VS, S. 123–134. Rund, Mario (2021): Kontingente Bauchgefühle. Urteilen und Entscheiden in der Sozialraumarbeit im Kontext von Programmierungen und ökonomisierter Wissensproduktion . In: Sozial Extra 3/2021 (Urteilsbildung in der Sozialen Arbeit), S. 268–271. Rund, Mario (2021): „Lebenmachen und Sterbenlassen“. Soziale Arbeit und die Regierung der Gesundheit. In: Lutz, Ronald/Kniffki, Johannes/Steinhaussen, Jan (Hrsg.): Corona, Sozialarbeit und Gesellschaft. Neue Perspektiven und Pfade. Bd. 1. Perspektiven und Pfade der Sozialen Arbeit . Weinheim/München: Juventa, S. 61–67. Ludwig, Astrid (2020, 1. September): Soziale Berufe und Corona: Von der „Bastel-Tante“ zur Heldin (Interview mit Tobias Ehrig, Ulrike Manz, Dörte Naumann und Mario Rund). in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, S. 32. Janssen, Christina (2020, 6. April): Alte werden bevormundet (Interview mit Dörte Naumann und Mario Rund). in. impact – Magazin für angewandte Wissenschaft und Kunst. Rund, Mario/Eckardt, Frank (2019): Vorurteilsabbau durch Kontaktmaßnahmen in der Gemeinwesenarbeit. Handreichung zur Modelförderung des Landes Niedersachsen. Hannover. Rund, Mario/Eckardt, Frank (2019): Kontaktmaßnahmen in der Gemeinwesenarbeit. Konzept zur Förderung der Vorurteilsprävention. Hannover. Bianca, Beier (2019, 8. November): Generationen müssen sich begegnen (Interview mit Mario Rund). in: Darmstädter Echo, S. 18. Ross, Friso/Rund, Mario/Steinhaußen, Jan (Hrsg.) (2019): Alternde Gesellschaften gerecht gestalten – Stichwörter für die partizipative Praxis . Opladen/Farmington Hills: Verlag Babara Budrich. Ross, Friso/Rund, Mario/Steinhaußen, Jan (2019): Alternde Gesellschaften durch Partizipation gerecht gestalten. in: Ross, Friso u. a (Hrsg.) (2019): Alternde Gesellschaften gerecht gestalten – Stichwörter für die partizipative Praxis . Opladen/Farmington Hills: Verlag Babara Budrich, S. 9–11. Rund, Mario (2019): Sozialplanung. in: Ross, Friso u. a (Hrsg.) (2019): Alternde Gesellschaften gerecht gestalten – Stichwörter für die partizipative Praxis . Opladen/Farmington Hills: Verlag Babara Budrich, S. 239–250. Rund, Mario (2019): Lokale Partizipationsförderung. In: Ross, Friso u. a (Hrsg.) (2019): Alternde Gesellschaften gerecht gestalten – Stichwörter für die partizipative Praxis . Opladen/Farmington Hills: Verlag Babara Budrich, S. 287–396. Rund, Mario/Auracher, Frank (2017): Kooperationen von Praxis und Lehre zur Förderung lokaler Partizipationskultur. Ein Beispiel. In: Landesarbeitsgemeinschaft Soziale Brennpunkte Niedersachsen e. V. (Hg.) (2017) Kooperationen im Quartier. Pfade des Gelingens . Bonn: Verlag Stiftung MITARBEIT, S. 29–32. Rund, Mario/Auracher, Frank (2017): Lokale Partizipationsförderung in der Hildesheimer Nordstadt. in: Riede, Milena/Noack, Michael (Hrsg.) (2017): Gemeinwesenarbeit und Migration. Aktuelle Herausforderungen in Nachbarschaft und Quartier . Bonn: Verlag Stiftung MITARBEIT, S. 99–100. Rund, Mario/Dahm, Franziska/Ronald, Lutz (2017): Bedarfsorientierung statt Wirkungsorientierung. Zum Umgang mit dem Effizienzimperativ in der Sozialplanung . In: Sozialmagazin 5–6 (2017), S. 33–41 (Anm.: Autor*innenreihenfolge im Inhaltsverzeichnis fehlerhaft angegeben). Rund, Mario (2016): Prekäres Alter und sozialraumsensible Planung. In. Landesseniorenvertretung Thüringen e. V. (Hrsg.): Armut und Lebenslagen im Alter. Befunde und Perspektiven . Albersdorf: EchinoMedia, S. 79–85. Rund, Mario (2015): Regierung des Raumes – Regierung des Sozialen. Zur Gouvernementalität postfordistischer Sozialraumpolitiken . Göttingen: Universitätsverlag Göttingen. Rund, Mario (2015): Planung und Partizipation für ein „Sorgendes Gemeinwesen“, in: Seniorenreport (Sorgende Gemeinschaft), Jg. 20, H. 3, S. 24–29. Rund, Mario (2015): Teilhabe: Das aktivierte Kind. In: Lutz, Ronald/Rehklau, Christine (Hrsg.): Sozialwissenschaftliche Grundlagen der Kindheitspädagogik. Eine Einführung . Weinheim: Beltz/Juventa, S. 168–178. Rund, Mario (2015): Multiple Ausschließungen von Kindern und Jugendlichen im Kontext der kommunalen Daseinsvorsorge. Reflexionen am Beispiel der Integrierten Sozialraumplanung. in: Hammer, Veronika/Lutz, Ronald (Hrsg.): Neue Wege aus der Kinder- und Jugendarmut . Weinheim: Beltz/Juventa, S. 173–199. Rund, Mario (2015): Sozialraum. In: Rißmann, Michaela (Hrsg.): Lexikon Kindheitspädagogik . Kronach: Carl Link, S. 474–477. Rund, Mario/Lutz, Ronald/Fiegler, Tilo (2011): Kommunale Teilhabeplanung im Kontext der Integrierten Sozialraumplanung . In: Lampke, Dorothea/Rohrmann, Albrecht und Schädler, Johannes (Hrsg.): Örtliche Teilhabeplanung mit und für Menschen mit Behinderungen. Theorie und Praxis, Wiesbaden: VS Verlag, S. 89–104. Hammer, Veronika/Lutz, Ronald/Mardorf, Silke/Rund, Mario (Hrsg.) (2010): Gemeinsam leben – gemeinsam gestalten. Zugänge und Perspektiven integrierter Sozialraumplanung . Frankfurt a. M./New York: Campus Verlag. Rund, Mario/Lutz, Ronald (2010): Integrierte Sozialraumplanung. Ein Beispiel aus der Praxis. In: Hammer, Veronika/Lutz, Ronald/Mardorf, Silke/Rund, Mario (Hrsg.): Gemeinsam leben – gemeinsam gestalten. Zugänge und Perspektiven Integrierter Sozialraumplanung , Frankfurt a. M./New York, Campus Verlag, S. 267–283. Rund, Mario (2010): Planung des Raumes – Planung des Sozialen. Konturen eines erweiterten Planungsverständnisses. In. Hammer, Veronika/Lutz, Ronald/Mardorf, Silke/Rund, Mario (Hrsg.): Gemeinsam leben – gemeinsam gestalten. Zugänge und Perspektiven Integrierter Sozialraumplanung , Frankfurt a. M./New York, Campus Verlag, S. 17–71. Hammer, Veronika/Rund, Mario (2009): Kompetenzen und Praxisforschung im Sozialraum. Über: Alisch, Monika/May, Michael (Hrsg.) (2009): Beiträge zur Sozialraumforschung, Bd. 1 und 2. in: Sozialwissenschaftliche Literatur Rundschau, H. 59, 02/2009, S. 47–51. Rund, Mario (2009): Beteiligung und Mitbestimmung im Quartier. Lokale Partizipationsförderung als Voraussetzung sozialer Stadt(teil)entwicklung. In: Institut für Stadtforschung, Planung und Kommunikation (ISP) (Hrsg.): Nachfrageorientierte Bestandsentwicklung in der Wohnungswirtschaft am Beispiel des Erfurter Plattenbaugebiets „Am Wiesenhügel“. Dokumentation der Ergebnisse, Erfurt: Fachhochschule Erfurt, S. 38–54. Lutz, Ronald/Nöthling, Carsten/Rund, Mario (Hrsg.) (2009): Integrierte Sozialraumplanung. Vorstellung eines Modells , Oldenburg: Paolo Freire Verlag. Rund, Mario/Lutz, Ronald (2009): Kommunale Praxis verändern. Integrierte Sozialraumplanung . in: SOZIALwirtschaft. Zeitschrift für Sozialmanagement, H. 02/2009, S. 14–17. Rund, Mario (2005): Zwischen Befriedung und Befreiung. Emanzipatorische Gemeinwesenarbeit. Überlegungen zur Perspektive eines Anspruchs. In: Lutz, Ronald (Hrsg.): Befreiende Sozialarbeit. Skizzen einer Vision , Oldenburg; Paolo Freire Verlag, S. 153–168. Vorträge (Auswahl) "Kommunale Planung und Partizipation. Konzept und Zwischenergebnisse zur bundesweiten Untersuchung der Planungspraxis in Städten, Gemeinden und Landkreisen. Hochschulöffentlicher Vortrag zum Forschungssemester an der Hochschule Darmstadt am 21. Mai 2024. "Transformationen demokratisch gestalten! Anforderung an Soziale Arbeit und kommunale Planung in Thüringen und anderswo" auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit (DGSA) an der Ernst-Abbe-Hochschule Jena am 26. April 2024 (Präsentationsfolien gern auf Anfrage ). "Exklusion durch Partizipation!? Befunde, Widersprüche, Erfahrungen und Alternativen veranstalteter Beteiligung" (mit Andreas Mehlich, Stadtteilbüro Winzerla) auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit (DGSA) an der Ernst-Abbe-Hochschule Jena am 26. April 2024 (Präsentationsfolien gern auf Anfrage ). "Demokratiestützende Soziale Arbeit im Sozialraum, Gemeinwesen und Quartier angesichts rechter Hegemoniebestrebungen" (mit Fachaustausch) auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit (DGSA) an der Ernst-Abbe-Hochschule Jena am 26. April 2024 (Präsentationsfolien gern auf Anfrage ). "Kooperative Konzeptentwicklung für sozialraumsensible integrierte Planung" bei der ämterübergreifenden Folgeveranstaltung zur Entwicklung des Fachkonzeptes "Sozialraumsensible integrierte Planung in der Stadt Rostock" am 7. März 2024 in Rostock. "Eine Stadt für alle! – Soziale und räumliche Ungleichheiten wahrnehmen, beschreiben und bearbeiten", "Integrierte Sozialraumplanung – ein Modell als Anregung" beim ämterübergreifenden Austausch zur Entwicklung des Fachkonzeptes "Sozialraumsensible integrierte Planung in der Stadt Rostock" am 30. November 2023 in Rostock. „Auf dem Weg zu einer kommunalen Partizipationskultur“ auf der Fachtagung „Kommunale Verwaltung im Kontext des demografischem Wandels und von Partizipationsprozessen“ des Landesseniorenrates Thüringen am 14. September 2023 in Neudietendorf. „Sozialen und räumlichen Ausgleich schaffen – Zusammenhalt und Teilhabe fördern! Integrierte Sozialraumplanung und sozialräumliche Partizipationsförderung“ auf der 3. Sitzung des Arbeitskreises „Neue Strategien für den sozialen Raum“ des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e. V. am 30. August 2023 in Berlin. „Quartiersarbeit in Thüringen – Chancen und Herausforderungen“ auf dem Kreisvorsitzendentreffen des Landesverbandes der Arbeiterwohlfahrt Thüringen am 13. Mai 2023 in Bad Salzungen. „Integrationsoptionen von Quartiersarbeit in der integrierten Sozialraumplanung Erfurt (IQUISE)“ Diskussion der Zwischenergebnisse der IQUISE-Studie mit den Akteuren der Quartiersarbeit in Erfurt in der 7. Sitzung des Begleitgremiums zur Integrierten Sozialraumplanung der Landeshauptstadt Erfurt am 8. Dezember 2022. "Segregation - Ursachen, Befunde, Strategien" und "Was ist integrierte Sozialraumplanung?" auf der Trägerveranstaltung „Integrierte Sozialraumplanung Erfurt – Gemeinsam die Sozial- und Stadtentwicklung gestalten. Information und Beteiligung der lokalen Akteure in Erfurt“ am 2. Dezember 2022. „Wirkung und Sozialplanung – Zugänge, Herausforderungen, Perspektiven“. Forum Sozialplanung „Wirkung von Sozialplanungsprozessen im kommunalen Alltag – von der teilnahmslosen zur sorgenden Gemeinschaft“ des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge am 9. November 2022 in Berlin. „Integrationsoptionen von Quartiersarbeit in der integrierten Sozialraumplanung Erfurt“ Vorstellung und Diskussion von Zwischenergebnissen der IQUISE-Studie am 4. November 2022 im Rathaus Erfurt. „Raumbegriffe – Raumkonzepte – Raumverständnisse“ in der 6. Sitzung des Begleitgremiums zur integrierten Sozialraumplanung der Landeshauptstadt Erfurt am 23. Juni 2022. "Partizipation - Bedeutung, Herausforderungen, Erfahrungen und Empfehlungen" in der AG "Freiraumentwicklungskonzept Emsviertel" des Stadtteilentwicklung Weststadt e. V. / Stadt Braunschweig im Rahmen der Fachbegleitung bei dem Projekt " PartQ - Aufsuchende politische Bildung im Quartier " der Minor Wissenschaft Gesellschaft mbH (gefördert durch die Bundeszentrale für politische Bildung) am 3. März 2022. „Integrierte Sozialraumplanung als Modell“ bei der Sondersitzung des Jour fixe der Fachplaner im Dezernat Soziales, Bildung, Jugend, Gesundheit in der Landeshauptstadt Erfurt am 3. Februar 2022. „Narrative (zur Zukunft der Sozialplanung)“ bei der Podiumsdiskussion im Abschlussmodul der Programmreihe zum digitalen Fachdiskurs 2021 "Gleichwertige Lebensverhältnisse – eine Aufgabe & Zielsetzung der Sozialplanung?" des Vereins für Sozialplanung e. V. am 2. Dezember 2021. „Sensibilisierung für die Konzepten Gleichwertigkeit und Sozialraum“ und „Von der integrierten Sozialplanung zur integrierten Sozialraumplanung“ in der 2. Sitzung des Begleitgremiums zur integrierten Sozialraumplanung der Landeshauptstadt Erfurt am 22. Oktober 2021. „Soziale Arbeit als Solidaritätsarbeit – eine Antwort auf die Biopolitik der Pandemie“ im Rahmen der Studienwoche im Sommersemester 2021 an der Hochschule Darmstadt am 10. Juli 2021. „Ausgrenzende Solidarität und (Re-)Politisierung Sozialer Arbeit“ im Rahmen der Ringvorlesung „Corona, Gesellschaft und Soziale Arbeit. Praxisfelder, Herausforderungen und Perspektiven“ an der Fachhochschule Erfurt am 28. Juni 2021. „Die politische Idee der Gleichwertigkeit im Lichte strukturpolitischer Veränderungen und die Relevanz für Sozialplanung“ im Modul 3 „Planung gleichwertiger Lebensverhältnisse und die Rolle der Sozialplanung“ in der Programmreihe zum digitalen Fachdiskurs 2021 "Gleichwertige Lebensverhältnisse – eine Aufgabe & Zielsetzung der Sozialplanung?" des Vereins für Sozialplanung e. V. am 6. Mai 2021. „Öffentliche Dienstleistungen erbringen und Infrastrukturen bewirtschaften – Formen, Herausforderungen und Tendenzen" Impuls beim Webtalk „Sanierungsstau an Schulen: Was bedeutet Privatisierung und welche Folgen kann es für die Kommunen haben?“ des Labor für Transformation und Veränderungsprozesse, Fraktion Mehrwertstadt im Stadtrat Erfurt am 10. September 2020. „Die neue Wohnungsfrage – Ursachen, Folgen, Alternativen“ auf dem Fachtag „Wohnst du nur oder kannst du auch leben?“ der LIGA der Freien Wohlfahrtspflege in Thüringen e. V. am 10. September 2019 in Erfurt. „Vielfalt verstehen und fördern“, „(Soziale) Räume erkunden, gestalten und vernetzen“, „Partizipation unterstützen und ausbauen“, Strukturen und Prozesse öffnen, verknüpfen und verstetigen“ im Rahmen der „Werkstattgespräche“ des Caritasverbandes Offenbach/Main e. V. in der Stadtverwaltung Gernsheim am 5. September 2019. „Partizipation unterstützen und ausbauen“, "Strukturen und Prozesse öffnen, verknüpfen und verstetigen“ im Rahmen der „Werkstattgespräche“ des Caritasverband Offenbach/Main e. V. in der Gemeindeverwaltung Büttelborn am 23. August 2019. „Vielfalt verstehen und fördern“, „(Soziale) Räume erkunden, gestalten und vernetzen“ im Rahmen der „Werkstattgespräche“ des Caritasverbandes Offenbach/Main e. V. in der Gemeindeverwaltung Büttelborn am 22. August 2019. „Strukturen und Prozesse öffnen, verknüpfen und verstetigen“ im Rahmen der „Werkstattgespräche“ des Caritasverband Offenbach/Main e. V. in der Stadtverwaltung Ginsheim-Gustavsburg am 16. August 2019. „Vielfalt verstehen und fördern“, „(Soziale) Räume erkunden, gestalten und vernetzen“, „Partizipation unterstützen und ausbauen“ im Rahmen der „Werkstattgespräche“ des Caritasverband Offenbach/Main e. V. in der Stadtverwaltung Ginsheim-Gustavsburg am 15. August 2019. „Gemeinwesenarbeit und Herausforderungen der Sozialen Arbeit: Aktivierung – Ansprüche und Ambivalenzen“ im Rahmen der Ringvorlesung „Theorie und Praxis ausgewählter pädagogischer Handlungsfelder“ am 17. Januar 2019 an der Georg-August-Universität Göttingen. „Sozialraumorientierung und Partizipation im Sozialplanungsprozess“ im Rahmen eines Workshops zur Weiterentwicklung der Sozialplanung in der Stadt Dessau-Roßlau des Arbeitskreises Sozialplanung am 19. Juli 2018. „Sozialraumarbeit und Partizipation“ in der Fakultät Angewandte Sozialwissenschaften an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig am 18. Juni 2018. „Integrierte Sozialraumplanung“ im Rahmen eines Workshops zur Weiterentwicklung der Sozialplanung in der Stadt Dessau-Roßlau Arbeitskreis Sozialplanung am 12. Februar 2018. „Gesellschaftliche Herausforderungen sozialraumbezogener Sozialer Arbeit“ im Fachbereich Sozialwesen an der Hochschule Fulda am 11. Januar 2018. „Gelingende Kooperationen im Sozialraum“ bei der Abschlussveranstaltung „Gelingende Kooperationen im Sozialraum“ der LAG Soziale Brennpunkte Niedersachsen e. V. am 17. August 2017 in Hannover. „Soziale Arbeit im Gemeinwesen“ in der Fakultät Soziale Arbeit und Gesundheit der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen am 22. Juni 2017. „Bedarfsgerechte Sozialraumentwicklung – Beiträge der Kinder- und Jugendarbeit" in der Sitzung des Arbeitskreises Jugendarbeit (Erfurt) am 19. Mai 2016 in Erfurt. „Alters- und sozialraumsensible Teilhabe- und Versorgungsstrukturen“ auf der „Fachtagung zu präventiven Strategien gegen Armut im Alter“ der Landesseniorenvertretung Thüringen e. V. und der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen an der Fachhochschule Erfurt am 13. November 2015. „Planung und Partizipation für ein Sorgendes Gemeinwesen“ auf der Tagung „Sorgende Gemeinschaft – ein Modell einer alternden Gesellschaft in den Kommunen“ der Landesseniorenvertretung Thüringen e. V. am 30. September 2015 in Erfurt. „Soziale Inklusion als Herausforderung für die Soziale Arbeit“ in der Fakultät Angewandte Sozialwissenschaften an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig am 14. April 2014. „Diskursanalyse in der sozialwissenschaftlichen Forschung“ im Rahmen eines Vertiefungsangebotes für den Masterstudiengang „International Relations and Social Policy“ an der Fachhochschule Erfurt am 13. Januar 2014. „Armut und Teilhabe im kommunalen Kontext“ im Rahmen des Friedrichshainer Kolloquiums zum Thema „Kommunale Teilhabe“ des Instituts Mensch, Ethik und Wissenschaft am 19. November 2013 in Berlin. „Armut – Diskurs und Prozess“ im Rahmen eines Tagesseminars in der Sommeruniversität „Das Sichtbare und das Unsichtbare“ des Ev. Studienwerkes e. V. am 20. August 2013 in Villigst. „Voraussetzungen für ‚Inklusion‘ auf kommunaler Ebene“ auf der Tagung „Aktuelle fachliche, fachpolitische und rechtliche Entwicklungen in der Sozialhilfe“ des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e. V. am 13. Dezember 2012 in Weimar. „Lokale Partizipationsförderung“ auf der Tagung „Partizipation statt sozialer Ausgrenzung“ der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen und der Fachhochschule Erfurt am 18. Oktober 2012 in Erfurt. „Sozialraumentwicklung in Volkstedt-West – Möglichkeiten und Voraussetzungen“ in der Beiratssitzung des Fachdienst Stadtplanung und Stadtentwicklung der Stadt Rudolstadt am 26. Januar 2012 in Rudolstadt. „Sozialräume bedarfsgerecht entwickeln“ beim Workshop zur Indikatorenentwicklung Weiterentwicklung der Gemeinwesenarbeit des Amtes für soziale Angelegenheiten Saarbrücken am 29. September 2011 in Saarbrücken. „Integrierte Sozialraumplanung in der Diskussion“ in der Gesprächsveranstaltung zur Sozialraumplanung der Friedrich-Ebert-Stiftung Thüringen am 19. Mai 2011 in Erfurt. „Zwischen allen Stühlen? Ressort- und sektorenübergreifende Zusammenarbeit am Beispiel der Integrierten Sozialraumplanung“ bei der Tagung der Evangelischen Akademie Meißen am 28. Januar 2011 in Meißen. „Netzwerke auf kommunaler Ebene“ im Forum „Management im Sozialraum“ des Ev. Erziehungsverbandes e. V. am 27. November 2010 in Eisenach. „Sozialraumkonferenzen und Integrierte Sozialraumplanung“ bei einem Arbeitstreffen der LIGA der Freien Wohlfahrtspflege in Thüringen e. V. am 31. August 2010 in Erfurt. Forschung / Projekte seit 03/2023 " Sozialraumsensible integrierte Planung in der Stadt Rostock" (Stadt Rostock). seit 05/2023 " Kommunale Planung und Partizipation" (im Kontext des Forschungszusammenhangs: Sozialstaatsreform „von unten“: Vertretung schwacher Interessen durch die Soziale Arbeit als Demokratisierung von Sozialpolitik? (DemSoz) an der Technischen Hochschule Köln). seit 01/2021 " Lokale Partizipationsförderung" (in Kooperation mit MitMenschen e. V. und Stadt Erfurt). 01/2022 bis 12/2022 " Integrationsoptionen von Quartiersarbeit in der integrierten Sozialraumplanung" (IQUISE) (Stadt Erfurt in Kooperation mit der Bundesarbeitsgemeinschaft Soziale Stadtentwicklung und Gemeinwesenarbeit). 01/2021 bis 12/2022 „Partizipationsförderung im Quartier Braunschweig Weststadt und quartiersübergreifender Praxis- und Wissensaustauschs" im Rahmen des Projektes „PartQ – Aufsuchende politische Bildung im Quartier“ (Minor - Wissenschaft Gesellschaft mbH, gefördert von der Bundeszentrale politische Bildung). 09/2018 bis 12/2019 Kontaktmaßnahmen in der Gemeinwesenarbeit – Konzept zur Förderung der Vorurteilsprävention (im Auftrag des Landespräventionsrates des Landes Niedersachsen (Niedersächsisches Justizministerium) in Kooperation mit der Landesarbeitsgemeinschaft Soziale Brennpunkte Niedersachsen e. V.). 09/2018 bis 10/2018 " Integrierte partizipative Sozial- und Finanzplanung in der Stadt Dessau Roßlau" (Stadt Dessau Roßlau). 04/2018 bis 07/2018 " Lokale Teilhabeförderung in Darmstadt Arheilgen" (in Kooperation mit dem Muckerhaus Arheilgen (in Kooperation mit dem Diakonisches Werk Darmstadt-Dieburg, Lehrforschung). 09/2017 bis 03/2017 Praxisforschung zur Beteiligungspraxis in der Hildesheimer Nordstadt im Rahmen der Erarbeitung des Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes der Stadt Hildesheim (in Kooperation mit Nordstadt.Mehr.Wert (Lebenshilfe Hildesheim e. V., Lehrforschung). 03/2017 bis 07/2017 " Lokale Teilhabeförderung im Hildesheimer Stadtfeld" im Rahmen der Bund-Länder-Progamms „Die Soziale Stadt“ (in Kooperation mit Gemeinwesenentwicklung Stadtfeld e. V.), Lehrforschung. 03/2017 bis 07/2017 " Teilhabeförderung bei Menschen mit Fluchterfahrungen in der Hildesheimer Nordstadt" (in Kooperation mit Wohnen & Betreuen, Lehrforschung). 11/2015 " Teilhabe von älteren Menschen im ländlichen Raum" (Konzept im Rahmen von „Entwicklung und Etablierung von Schwerpunkten angewandter Forschung an niedersächsischen Fachhochschulen“ des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur, Mitarbeit Konzept). 12/2010 bis 02/2011" Integration und Raum. Soziale und räumliche Ausschließungsprozesse als Gegenstand Sozialer Arbeit" (Fachhochschule Erfurt, Mitarbeit Konzept). 07/2010 bis 09/2010 " Sozialarbeiterische Kontexte gesellschaftlicher Integration" (Fachhochschule Erfurt, Mitarbeit Konzept). 11/2006 bis 08/2007 " Integrierte Sozialraumplanung in der Landeshauptstadt Erfurt" (Stadt Erfurt). Engagement (Auswahl) Mitglied im Hochschullehrerbund (HLB). Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit (DGSA). Mitglied der Sektion Gemeinwesenarbeit der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit. Mitglied im Vorstand des Vereins für Sozialplanung (VSOP). Mitglied und Mitbegründer der Thüringer Arbeitsgemeinschaft Soziale Stadtentwicklung und Gemeinwesenarbeit (ThASG) (fachliche Begleitung). Mitglied des Arbeitskreises „Neue Strategien für den sozialen Raum“ beim Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge (DV). Mitglied im Begleitgremium zur Integrierten Sozialraumplanung (ISRP) der Landeshauptstadt Erfurt (wissenschaftliche Begleitung). Vertrauensdozent der Hans-Böckler-Stiftung (HBS) (Studien- / Promotionsförderung). Engagement Selbstverwaltung (Auswahl) Mitglied des I nstituts für Soziale Arbeit und Sozialpolitik (ISASP) am Fachbereich Soziale Arbeit an der Hochschule Darmstadt. Mitglied im Fachbereichsrat des Fachbereichs Soziale Arbeit an der Hochschule Darmstadt. Mitglied des Prüfungsausschusses des Fachbereichs Soziale Arbeit an der Hochschule Darmstadt. Leiter des Studiengangs " Soziale Arbeit – Kritisch-reflexive und forschende Zugänge (Master of Arts) " m Fachbereich Soziale Arbeit an der Hochschule Darmstadt. Leiter des Studiengangs „ Soziale Arbeit – Generationenbeziehungen in einer alternden Gesellschaft (Bachelor of Arts) " im Fachbereich Soziale Arbeit an der Hochschule Darmstadt. Modulverantwortlicher und -koordination für „Geschichte, Methoden und Theorien der Sozialen Arbeit“ im Studiengang „ Soziale Arbeit – Generationenbeziehungen in einer alternden Gesellschaft (Bachelor of Arts) am Fachbereich Soziale Arbeit an der Hochschule Darmstadt. Modulverantwortlicher und -koordination für „Kommunale Sozialpolitik und Sozialverwaltung / Praktikum“ im Studiengang „ Soziale Arbeit – Generationenbeziehungen in einer alternden Gesellschaft (Bachelor of Arts) am Fachbereich Soziale Arbeit an der Hochschule Darmstadt. Bibliotheksbeauftragter des Fachbereichs Soziale Arbeit an der Hochschule Darmstadt. Sonsiges (Auswahl) Gutachter des Schweizerischen Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (SNF) zu Forschungvorhaben mit (sozial)räumlichen bzw. Gemeinwesenbezug. Gutachter beim Akkreditierungs-, Certifizierungs- und Qualitätssicherungsinstitut (ACQUIN) für Studiengänge an Hochschulen im In- und Ausland. Kontakt