Info: Nicht abgeschlossene Anmeldung im "Sem...." Termin 01. Ggf. beim FB vorsprechen Wir bekommen aktuell sehr viele Mails zu folgender „Info“ unter my.h-da. Info: Nicht abgeschlossene Anmeldung im "Semester..." Termin 01. Ggf. beim FB vorspreche Dies ist eine hochschulweite Einstellung, auf die wir leider keinen Einfluss haben. Es handelt sich nur um eine „Info“ für Sie – dass eine Prüfungsleistung aus dem vorherigen Semester noch offen ist. Es handelt sich um keinen Fehlversuch oder einen anderen Fehler. Sobald die Note für diese Prüfungsleistung eingetragen wird, verschwindet dieser Eintrag wieder. Wenn Sie eine Prüfungsleistung nicht abgegeben haben, und diese Info deshalb erhalten, senden Sie uns bitte eine Mail an das Prüfungsbüro: sozarb.fbs@h-da.de Aktuelle Informationen der Prüfungsausschüsse Änderungen der Prüfungsleistungen im Wintersemester 2021/2022 Änderungen von Prüfungsleistungen im Sommersemester 2021 Änderungen von Prüfungsleistungen im Wintersemester 2020/2021 SoSe 2021 Mitteilung PAV zur Verlängerung Abschlussarbeiten_Planung Kolloquium Ausnahmeregelung zum sozialadministrativen Praktikum WS 2020_2021 Mitteilung PAV Verlängerung Hausarbeiten Ausnahmeregelung Zulassung Bachelorarbeit SoSe2021sozialadministrativen Praktikum Umwandlung Präsensklausuren WS20_21_Mitteilung der PAV Soziale Arbeit Generationenbeziehungen B.A. und Soziale Arbeit Master M.A. Wiederholungspruefungen__Mitteilung_PAV_Lenze.pdf Pruefungsinhalt_Wiederholungsklausuren_Soziale_Arbeit_und_Plus_13062018.pdf Pruefungsinhalt_Wiederholungsklausuren_Soziale_Arbeit_GenBez13062018.pdf AEnderungen_der_Pruefungsformen_im_WiSe_2021_2022.pdf Link zur Corona-Satzung Prüfungsordnungen Hochschulanzeiger Prüfungsausschussvorsitzende
Vorgehensweise bei der Anrechnung von Prüfungsleistungen, die an anderen Hochschulen erbracht wurden. Wenn Sie bereits an einer anderen Hochschule oder Universität einige Semester absolviert haben und dort Prüfungsleistungen erbracht haben, so können Sie die Einstufung in ein höheres Semester des Studienganges Soziale Arbeit an der Hochschule Darmstadt beantragen. Bevor Sie Ihren Studienplatz erhalten, erfolgt eine kursorische Überprüfung durch die Vorsitzende des Prüfungsausschusses, inwieweit die mitgebrachten Leistungen relevant sindfür die Anforderungen unseres Studienganges und es erfolgt eine vorläufige Einstufung in ein laufendes Semester. Die eigentliche Anerkennung der mitgebrachten Leistungen geschieht jedoch erst nach Antritt des Studienplatzes. Das Formular „Antrag auf Anrechnung von Studienzeiten und Prüfungsleistungen im Bachelorstudiengang (§ 10) Hochschulwechsel“. Dieses Formular enthält alle Module des Studienganges, in dem Sie eingeschrieben sind. Achten Sie auf die korrekte Prüfungsordnung . Suchen Sie nunmehr die Modulbeauftragten auf, die für die Anerkennung der mitgebrachten Leistungen in Frage kommen und legen Sie dort die Unterlagen vor, mit denen Sie die Leistungen nachweisen können: Leistungsübersichten, Scheine, evtl. vorhandene Klausuren, Hausarbeiten, Veranstaltungsübersichten, Modulbeschreibungen etc. Die Modulbeauftragten werden anhand dieser Unterlagen entscheiden, wie viele Creditpoints angerechnet werden und welche Leistungen noch zu erbringen sind. Die aktuellen Modulbeauftragten entnehmen Sie dem Vorlesungsverzeichnis unter my-h-da .. Nachdem Sie sich alle in Frage kommenden Leistungen bei den einzelnen Modulbeauftragten haben anerkennen lassen, wird das Formular von der Vorsitzenden des Prüfungsausschusses unterschrieben und vom Prüfungsbüro nach Ende der Prüfungsphasen in my.h-da eingepflegt. Beachten Sie bitte die Fristen für die Anerkennung. Anträge auf Anerkennung sind innerhalb des ersten Semesters nach Eintritt in den Studiengang bzw. des auf einen Studienaufenthalt folgenden Semesters einzureichen. Anerkennung/ Formulare zur Anrechnung von externen Prüfungsleistungen Anrechnung externe Prüfungsleistungen Anerkennung PO 20091 (ab WS 16/17) Anerkennung BA Generationenbeziehungen PO 20141 Anerkennung_Master_20200_01.pdf Anerkennung_84_208_2022_0.pdf Anerkennungssatzung der Hochschule Darmstadt Fristen Anträge auf Anerkennung sind innerhalb des ersten Semesters nach Eintritt in den Studiengang bzw. des auf einen Studienaufenthalt folgenden Semesters einzureichen.
Studium und staatliche Anerkennung Übersicht Studiengänge Soziale Arbeit (B.A.) Praxisphasen Psychomotorik Module Student's academy Soziale Arbeit PLUS Migration und Globalisierung B.A.-Plus Bescheinigungen Soziale Arbeit PLUS Psychomotorik (B.A.) Generationenbeziehungen (B.A.) (auslaufend) Module Prüfungsordnung Lehrveranstaltungen Praxisphasen Kritisch-reflexive und forschende Zugänge (M.A.) Soziale Arbeit (M.A.) (auslaufend) Master-Module-BBPO 2012 Modul 1 Modul 2 Modul 3 Modul 4 Modul 5 Modul 6a Modul 6b Modul 7a Modul 7b Modul 8 Modul 9 Lehrveranstaltungen Rund ums Studium Prüfungsangelegenheiten Prüfungsordnungen und Modulhandbücher Anrechnung von Leistungen Prüfungsan- und abmeldung Beschlüsse der Prüfungsausschüsse Prüfungsausschuss Hausarbeiten Abschlussarbeiten Bachelorarbeit Masterarbeit Staatliche Anerkennung Studienbegleitende Praxisphasen Beratung Studienprojektwochen Studienprojektwoche WiSe 2021 Studienprojektwoche WiSe 2020 Service Im Ausland studieren Praktika im Ausland Auslandsbeauftragte Projekte Der Weg der Sinti und Roma The storage of Auschwitz Lampedusa-Projekt Staatliche Anerkennung Fachbereich Übersicht Über uns Leitbild Profil des Fachbereichs Sexuelle Belästigung oder Diskriminierung Dekanat und Gremien Dekanat Prüfungsausschüsse Fachbereichsrat Fachschaftsrat Mitglieder des FSR Lehrende Professor*innen / Vertretungsprofessor*innen Christian Brütt Publikationen Vorträge Julika Bürgin Publikationen Markus Emanuel Publikationen Forschung Vorträge Beate Galm Yvonne Haffner Publikationen Vorträge Forschung Mitarbeiter_innen Ehemalige Mitarbeiter_innen Svenja Heck Knud-Christian Hein Sara Hubrich Gisela Jakob Publikationen Vorträge Forschung Holger Jessel Rolf Keim Verena Klomann Publikationen Forschung Vorträge Katrin Luise Läzer Angelika Nake Thilo Naumann Onur Suzan Nobrega Frank Nickel Lisa Niederreiter Vorträge Iris Reiner Katrin Roller Mario Rund Anke Schu Alexander Unger Publikationen Vorträge Lehrkräfte für besondere Aufgaben Jennifer Kreß Forschung Dorothee Mattheis Mirjam Merkel-Kiss Anne-Marie Schwalm Volker Staschke Maja Suderland Publikationen Markus Werner Lehrbeauftragte Jutta Lauth-Bacas Bobby Dietrich Amara Renate Eckert Roshanak Karsazi Rolf Klatta Eberhard Nölke Franz Josef Röll Bernd Seidenstücker Claudia Zinser Professor*innen i.R. Hans Joachim Gehrmann Publikationen Forschung Studieninformation Manfred Gerspach Publikationen Forschung Angelika Groterath Dieter Mattner Klaus Leidecker Studieninformation Anne Lenze Veröffentlichungen Walter Hanesch Publikationen Forschung Studieninformation Cornelia Krause-Girth Bernd Seidenstücker Mitarbeiter*innen in der Verwaltung Wissenschaftliche Mitarbeiter*innen März, Renée Alumni Alumni Formular Veranstaltungen Fachbereichstage Fachbereichstag-2021 Fachbereichstag 2019 Fachbereichstag 2017 Fachbereichtstag 2016 Lampedusa-Projekt Studienprojektwoche Forschung und Weiterbildung Übersicht Institut isasp Abgeschlossene Forschungsprojekte Introspektion und Empathie
Prof. Dr. phil. Eberhard Nölke Lehrgebiete Theorien und Methoden Rekonstruktive Forschungsmethoden Fallanalyse Forschungsgebiete Professionsforschung Im Fachbereich seit Sommersemester 2001 Aufgaben im Rahmen der Selbstverwaltung 2003-2005 Studiendekan, Vorsitzender des Studienausschusses 2003-2005 Studendekan Mitglied im Studienausschuss 2003-2006 Mitglied im Fachbereichsrat 2011-2014 Mitglied im Ausschuss für Hochschulentwickungsplanung 2011-2014 Mitglied im Fachbereichsrat 2014-2017 Dekan des Fachbereichs Gesellschaftswissenschaften und Soziale Arbeit Meilensteine Studium der Soziologie, Psychologie, Pädagogik sowie Kinder- und Jugendpsychiatrie an den Universitäten Göttingen, Marburg und Frankfurt Dreijährige hauptamtl. Tätigkeit im Modellprojekt des Landes Hessen zur nicht-geschlossenen Unterbringung von devianten Jugendlichen ("therapeutische und pädagogische Intensivbetreuung") Hauptamtl. Mitarbeiter in einer psychologischen Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche über fünf Jahre Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Goethe-Universität Frankfurt im Fachbereich Gesellschaftswissenschaften, Abt. Soziologie/Sozialpsychologie in einem dreijährigen Forschungs- und Weiterbildungsprojekt Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abt. Soziologie/Sozialpsychologie an der Goehte-Universität Frankfurt am Main 3-semestrige Gastprofessur an der Martin-Luther-Universität in Halle am Fachbereichs Erziehungswissenschaften 3-semestrige Vertretungsprofessur für sozialwissenschaftliche Grundlegung von Fallanalysen (Vertretung F. Schütze) im Fachbereich Sozialwesen an der Universität Kassel. Lehrauftrag an den Universitäten Mainz und Frankfurt 3-semestrige Vertretungsprofessur für Bildungssoziologie/ Sozialpsychologie (A. Combe) sowie analytische Sozialpsychologie (A. Lorenzer) in der Abt. Soziologie/Sozialpsychologie der Goethe-Universität Frankfurt Aus- und Weiterbildungen in Psychotherapie, Kinderpsychotherapie und Kunstherapie, Approbation als Psychotherapeut, kassenärztlich zugelassene psychotherapeutische Tätigkeit Berufung zum Fachgutachter für Kunstherapie durch den Wissenschaftsrat im Rahmen der allgemeinen Hochschulakkreditierung für kunstherapeutische Studiengänge (Bachelor und Master) Mitglied im wissenschaftlichen Beirat der Zeitschrift für Musik,-Tanz-und Kunsthherapie (Verlag Hogrefe (2006-2013) Veröffentlichungen (Auswahl) Zahlreiche Rezensionen zu Publikationen aus den Bereichen der geisteswissenschaftlichen Hermeneutik, fallanalytischen Verfahren, Professionstheorie und Kunsttherapie Hermeneutische Rekonstruktion des Protokolls einer Studentin der Supervision, Kassel 2004 Klinische Sozialarbeit. Annäherungen mittels qualitativer Forschung. In: Schweppe, C. (Hrsg.): Qualitative Forschung in der Sozialpädagogik, Opladen 2003, S. 185-206 Klientenzentrierte Kunsttherapie in institutionalisierten Praxisfeldern, Bern/Göttingen/Toronto/Seattle (Verlag Huber), 2002 (gem. mit M. Willis) Familiale Verlaufskurven und Prozesse des Scheiterns von Jugendlichen. In: Sozialer Sinn - Zeitschrift für hermeneutische Sozialforschung, H.2, Jg.2, 2001, S. 315-348 Biographie und Profession in sozialarbeiterischen, rechtspflegerischen und künstlerischen Handlungsfeldern. In: Zeitschrift für qualitative Bildungs-, Beratungs-, und Sozialforschung, H.1, Jg.1, 2000, S.21-48 Lebensgeschichte und Marginalisierung. Hermeneutische Rokonstruktionen gescheiterter Sozialisationsprozessen von Jugendlichen. Westdeutscher Verlag 1996 https://www.eberhardnoelke.de/ Kontakt Sprechzeiten Nur nach Vereinbarung.
Das Studium. Wie ist der Master fachlich ausgerichtet? Der viersemestrige Masterstudiengang Soziale Arbeit: Kritisch-reflexive und forschende Zugänge zeichnet sich durch eine emanzipatorische Perspektive auf Herausforderungen der Sozialen Arbeit aus. Im Einklang mit der Definition Sozialer Arbeit von IFSW [1] , DBSH [2] und im Qualifikationsrahmen Sozialer Arbeit sollen im Studiengang Fähigkeiten erworben werden, die dazu beitragen, „die Hoffnung, das Selbstwertgefühl und kreative Potential der Menschen zu stärken, um repressiven Machtverhältnissen und strukturellen Quellen für Ungerechtigkeiten entgegenzutreten und diese zu bekämpfen und somit die Mikro-Makro-Dimension und die persönlich-politische Dimension der Interventionen in einem kohärenten Ganzen zu vereinen“ ( QR SozArb, S.13 ). In diesem Sinn richtet sich der Fokus des Studiengangs auf die Vertiefung einer kritisch-reflexiven Haltung im Hinblick auf psychosoziale Problemlagen, auf Theorien, Methoden und Leitparadigmen Sozialer Arbeit, auf sozialpädagogisches Verstehen und Handeln in der Fallarbeit, auf Entwicklungs-, Teilhabe- und Emanzipationspotenziale der Adressat*innen sowie auf die politische Bedeutung Sozialer Arbeit. Nicht zuletzt können die Studierenden eine solche Haltung in intensiven Lehrforschungsprojekten entfalten, in denen sie entlang ihres eigenen Erkenntnisinteresses ein Praxisfeld Sozialer Arbeit beforschen, um den spezifischen Herausforderungen, Widersprüchen und Chancen auf die Spur zu kommen. Praxisfeld. Welche beruflichen Chancen eröffnen sich? Der Masterstudiengang vermittelt ein vertieftes Wissen und Können für das professionelle Handeln in der Sozialen Arbeit. Er verbessert die Chancen auf dem Arbeitsmarkt und eröffnet folgende berufliche Optionen: Anstellung bei Trägern Sozialer Arbeit, Behörden, Verbänden und Forschungseinrichtungen Zugang zu Führungspositionen und leitenden Tätigkeiten in der öffentlichen Verwaltung (Höherer Dienst) und bei freien Trägern Befähigung zur Promotion Module. Wie ist das Studium aufgebaut? Die Qualifikationen und Kompetenzen für die oben genannten Tätigkeitsfelder werden in den Modulen des Masterstudiengangs vermittelt. Dabei lassen sich vier Bereiche unterscheiden: Theorie und Reflexion (u.a. Theorien und Methoden, Verstehen und Handeln, subjekt- und gesellschaftstheoretische Zugänge, Leitung und politische Gestaltungsmöglichkeiten sowie begleitende Reflexionsveranstaltungen), Sozialforschung (Erhebungs- und Auswertungsmethoden) als Voraussetzung für die intensiv begleitete Praxisforschung (eigene Lehrforschungsprojekte) sowie das Mastermodul (inklusive Begleitseminar). Die Studieneinheiten umfassen Vorlesungen, Seminare, Übungen sowie die dreisemestrige Praxisforschung. In Seminaren, Reflexionsübungen und in der Praxisforschung können die Studierenden, je nach Erkenntnisinteresse, zwischen verschiedenen Lehrangeboten wählen. Den Aufbau des Studiums samt Zugangsmöglichkeiten zeigt rechts die Übersicht. Akkreditierung. Wie wird die Qualität nachgewiesen? Der Studiengang wurde im Jahr 2020 im Rahmen der Systemakkreditierung an der h_da akkreditiert und wird im Kontext der anspruchsvollen hochschulischen Qualitätssicherung kontinuierlich weiterentwickelt. Rahmen. Wie ist das Studium organisiert? Der Studiengang ist als konsekutives Studium konzipiert, das sowohl im direkten Anschluss an ein vorhergehendes Studium oder auch nach einer mehrjährigen Tätigkeit in der Sozialen Arbeit begonnen werden kann. Der Studiengang ist grundsätzlich als Vollzeitstudium angelegt. Für den Studiengang werden von der h_da keine zusätzlichen Gebühren erhoben. Weiterbildungsangebot Zusätzlich zum Masterstudiengang wird exklusiv für Masterstudierende die freiwillige und kostenpflichtige Weiterbildung „Introspektion und Empathie“ angeboten. Diese Weiterbildung bietet über ein Semester geschützte Selbsterfahrungsräume, die einerseits die Fähigkeiten zu Introspektion und Empathie als bedeutsame Kompetenzen sozialpädagogischer Professionalität vertiefen helfen, und andererseits dazu beitragen, dass die Teilnehmer*innen ihre Biografie, Motive ihrer Berufswahl, ihren Umgang mit Nähe, Distanz und Differenz sowie ihre Konfliktbereitschaft kennenlernen, damit diese nicht unreflektiert in die sozialpädagogische Beziehungsarbeit einfließen. Weitere Informationen erhalten Sie unter Forschung & Weiterbildung . Vorbildung. Was wird vorausgesetzt? Der Studiengang hat besondere Zugangsvoraussetzungen: Sie haben einen Bachelor- oder Diplomabschluss auf dem Gebiet der Sozialen Arbeit Mit einem Bachelor- oder Diplomabschluss in einem fachlich angrenzenden Studiengang können Sie nach Einzelfallprüfung zugelassen werden Ihre Abschlussnote liegt zwischen 1,0 und 2,0 Liegt Ihre Abschlussnote zwischen 2,1 und 2,9, kann diese durch Boni aufgewertet werden (zum Beispiel staatliche Anerkennung nach Ableistung eines Anerkennungsjahres, freiwilliges Soziales Jahr, ehrenamtliche Tätigkeiten etc.). Reichen Sie dazu bitte die Belege über das Anerkennungsjahr bzw. das soziale und gesellschaftliche Engagement ein. Nachweis von mindestens sechs Wochen Praxiszeiten im Bereich der Sozialen Arbeit Weitergehende Informationen finden Sie in den Besonderen Bestimmungen für die Zulassung zum Masterstudiengang. Bewerbung. Welcher Weg führt an die h_da? Der Masterstudiengang startet zum Wintersemester. Bewerbungsschluss ist der 1. September im Jahr des gewünschten Studienbeginns. Alle Informationen zur Bewerbung Beratung. Wo erhalte ich mehr Informationen? Neben dem Fachbereich Soziale Arbeit ist das Student Service Center (SSC) Anlaufstelle für die meisten Fragen zum Studium und gibt Auskunft zu den Details des Bewerbungsverfahrens. Mehr dazu unter https://h-da.de/studium/ Hochschule Darmstadt. Was kann ich erwarten? Wer eine praxisnahe, wissenschaftlich fundierte Hochschulbildung und Erfolg im Beruf anstrebt, sollte an der Hochschule Darmstadt (h_da) studieren. Denn laut Wirtschaftswoche belegt seit Jahren einen Spitzenplatz im Ansehen deutscher Personalchefs. Die h_da steht für: effektive Studienorganisation und kurze Studienzeiten Praxisphasen in Wirtschaft und öffentlichem Sektor als Teil des Studiums internationale und fachübergreifende Studiengänge optimale Vorbereitung für das berufliche Fortkommen „Die Ausbildung für Soziale Arbeit an der h_da verbindet in besonderer Weise hohen theoretischen Anspruch mit der Einführung in praktische Handlungsfelder. Forschungsprojekte und erfolgreiche Einzelveranstaltungen runden dieses erfreuliche Bild ab.“ Jochen Partsch, Oberbürgermeister der Wissenschaftsstadt Darmstadt „Kompetenzen in der Sozialen Arbeit zeichnen sich durch einen konstruktiven gestalterischen Umgang mit der Wechselbeziehung zwischen Theorie und Praxis bis hin zu konkreten Differenzerfahrungen zwischen theoretischem Wissen und dessen praktischer Anwendung aus, um Handlungssinn, Urteilsvermögen und kritische Reflexion zu erlangen.“ QR SozArb, S.14 [1] International Federation of Socialworkers, [2] Deutscher Berufsverband für Soziale Arbeit e.V. Kontakt Besondere Bestimmungen für die Zulassung zum Masterstudiengang (BBZM) Soziale Arbeit: Kritisch-reflexive und forschende Zugänge Master of Arts des Fachbereichs Soziale Arbeit der Hochschule Darmstadt - University of Applied Sciences vom 07.05.2019, gültig ab 01.04.2020 Besondere Bestimmungen der Prüfungsordnung (BBPO) Soziale Arbeit: Kritisch-reflexive und forschende Zugänge (Master of Arts) des Fachbereichs Soziale Arbeit der Hochschule Darmstadt – University of Applied Sciences vom 07.05.2019, gültig ab 01.04.2020 Modulhandbuch des Studiengangs Soziale Arbeit: Kritisch-reflexive und forschende Zugänge (Master of Arts) des Fachbereichs Soziale Arbeit der Hochschule Darmstadt – University of Applied Sciences vom 07.05.2019, gültig ab 01.04.2020 Zugrundeliegende BBPO vom 07.05.2019 (Amtliche Mitteilungen Jahr 2020)
Lehrgebiete Psychomotorik und Sport in Sozialen Handlungsfeldern Körper-, leib- und bewegungsorientierte Methoden/Zugänge in der Arbeit mit Erwachsenen Reflexion und Selbstreflexion Gruppenarbeit im Kontext Sozialer Arbeit Am Fachbereich Soziale Arbeit seit Seit Wintersemester 2022/23: hauptamtliche Lehrtätigkeit 2015-2022: Studiengangskoordination Werdegang 2016-2022: Anstellung als Körper- & Bewegungstherapeut in der Klinik Hohe Mark, vorrangig zuständig für die Stationen: „Entgiftung“ (Akutpsychiatrie) und „Suchterkrankungen mit Traumafolgestörungen“ 2015-2022: Anstellung als Studiengangskoordinator an der Hochschule Darmstadt, Fachbereich Soziale Arbeit 2015-2017: Lehrqualifikation Psychomotorik dakp 2014-2015: staatliche Anerkennung für Soziale Arbeit Klinik Hohe Mark, Oberursel/Ts. im Rahmen des Forschungsprojektes „Bewegungsparcours in der Therapie klinischer Depression“ 2014: Lehrbefähigung Hessisches Kultusministerium gemäß der Richtlinie über die Zusatzausbildung von Lehrern zur Erteilung von Förderunterricht im Schulsport (Schulsonderturnen) 2012-2014: Weiterbildung in Systemischer Beratung an der Hochschule Darmstadt 2011-2014: Masterstudium Soziale Arbeit an der Hochschule Darmstadt (Abschluss: Master of Arts – Soziale Arbeit) 2008-2011: Studium Soziale Arbeit an der Hochschule Darmstadt (Abschluss: Bachelor of Arts – Soziale Arbeit); Zusatzqualifikation Psychomotorik und Sport in sozialpädagogischen Handlungsfeldern Publikationen Staschke, Volker (2018): Bewegungsimpuls – Bewegung und Sport in der Gesundheitsförderung bei Suchtkrankheiten. In: Taunus Magazin Jahrgang 2 – 2. Ausgabe 2018, S. 23-25. Niederer, Daniel; Vogt, Lutz; Staschke, Volker; Maulbecker-Armstrong, Catharina; Beck, Volker; Banzer, Winfried (2017): Bewegungsparcours in der Therapie klinischer Depression – eine randomisiert-kontrollierte Äquivalenzstudie. In: Z Psychosom Med Psychother 63, 163-175. Krabs, Stefan; Staschke, Volker (2017): „Ich will meinen Traum leben …“ – Strukturierende Stundenmodule in der ressourcenorientierten psychomotorischen Entwicklungsbegleitung von Erwachsenen mit geistiger Behinderung und/oder psychischen Störungen im stationären Kontext. In: Praxis der Psychomotorik – Zeitschrift für Bewegungs- und Entwicklungsförderung. 42. Jg. 4/2017, S. 214-222. gekürzte Fassung von Krabs, Stefan; Staschke, Volker (2016): HOPPla … das klAPPpt. Strukturierende Stundenmodule in der ressourcenorientierten psychomotorischen Entwicklungsbegleitung von Erwachsenen mit geistiger Behinderung und/oder psychischen Störungen im stationären Kontext. In: Jessel, Holger (Hrsg.): Lehren und Lernen in der Psychomotorik. Werkstattberichte aus der Lehrqualifikation der Deutschen Akademie für Psychomotorik. Band 15. Lemgo: Verlag Aktionskreis Psychomotorik, S. 125-153. Staschke, Volker; Gütle, Evelyn (2016): Erleben – Spüren – Begreifen. Macht es Sinn, Theorie nicht nur theoretisch zu vermitteln?. In: Jessel, Holger (Hrsg.): Lehren und Lernen in der Psychomotorik. Werkstattberichte aus der Lehrqualifikation der Deutschen Akademie für Psychomotorik. Band 15. Lemgo: Verlag Aktionskreis Psychomotorik, S. 15-41. Krabs, Stefan; Staschke, Volker (2016): HOPPla … das klAPPpt. Strukturierende Stundenmodule in der ressourcenorientierten psychomotorischen Entwicklungsbegleitung von Erwachsenen mit geistiger Behinderung und/oder psychischen Störungen im stationären Kontext. In: Jessel, Holger (Hrsg.): Lehren und Lernen in der Psychomotorik. Werkstattberichte aus der Lehrqualifikation der Deutschen Akademie für Psychomotorik. Band 15. Lemgo: Verlag Aktionskreis Psychomotorik, S. 125-153. Visitenkarte
BAföG BAföG-Sprechstunde Bitte senden Sie mir das für die Weitergewährung von BAföG erforderliche und von mir gegenzuzeichnende „Formblatt 5“ entsprechend ausgefüllt per Mail zu und fügen einen aktuellen my.h-da-Notenauszug über die bisher erzielten Creditpoints sowie ggf. den Bogen zu den angemeldeten Prüfungen bei. Ich schicke Ihnen das Formblatt dann eingescannt per Mail zur weiteren Verwendung zurück (bisher hat der Scan immer ausgereicht). Prof. Dr. Knud-Christian Hein Büro: E11, 17 +49.6151.533-68723 Knud-Christian Hein Weitere Informationen BAföG Amt BAföG: Alle Infos auf einem Blick Vertrauensdozent für ausländische Studierende Prof. Dr. Angelika Nake Büro: E11, 16 +49.6151.16-37791 Angelika Nake Studentische Studienberatung Studentische Studienberatung für Bachelor Soziale Arbeit Lena Borgholte soz.arb-studieren@h-da.de Kontakt nach Absprache per Telefon, Zoom oder vor Ort möglich. Einfach per Mail anfragen. :) Sprechstunde Soziale Arbeit Plus Sascha Wellmann Email: soz.arb.plus-studieren@h-da.de Sprechstunde: nach Absprache, per Mail und telefonisch möglich. (derzeit kann leider keine Beratung vor Ort angeboten werden) Sprechstunde Generationenbeziehungen Sprechstunde: nach Absprache, per Mail und telefonisch möglich. (derzeit kann leider keine Beratung vor Ort angeboten werden) Student Service Center (SSC) Das Student Service Center (SSC) ist eine zentrale Serviceeinrichtung der Hochschule Darmstadt. Das SSC ist für Studieninteressierte und Studierende die erste Anlaufstation in der Hochschule, denn hier erhalten sie Antworten zu allen Fragen rund um das Studium. Kompetente Informationen, Beratung und Service für alle Stationen und Wechselfälle eines Studiums leisten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des SSC: über Studienmöglichkeiten über Zulassungsvoraussetzungen, Zulassungsbeschränkungen und Zulassungsverfahren für Studienbewerberinnen und bewerber; über Beurlaubung, Exmatrikulation, Gasthörer, Rückmeldung und weitere studientechnische Fragen; über Studiengangswechsel; über Master-, Aufbau-, und Zweitstudium; bei Lern- und Angstschwierigkeiten und Prüfungsängsten. Ausländische Studierende werden vom SSC betreut und begleitet bei sozialen und persönlichen Schwierigkeiten; fördert ihre Integration in die Hochschule und in die Gesellschaft. Studentische Studienberaterinnen und Studienberater unterstützen das SSC und führen fachbezogene Studienberatungen in den einzelnen Fachbereichen durch. Das Help Desk des Student Service Centers befindet sich im Erdgeschoss des Gebäudes C10 (Hochhaus). +49.61 51.533-555 info@h-da . de zur Website h-da.de/ssc Psychotherapeutische Beratungsstelle des Studierendenwerks Darmstadt (PBS) Liebe Studierende, wir unterstützen Sie gerne, wenn Sie zum Beispiel in folgenden Bereichen Klärung oder Unterstützung wünschen: Prüfungsangst, Arbeits- und Konzentrationsschwierigkeiten, Studienwahl, Studienabbruch, Studienabschlussprobleme, Zukunftsangst, etc.. Weiter Infos entnehmen Sie dem Flyer Familienbüro h_da Familienbüro h_da Das Familienbüro der HDA stellt sich vor: Das Familienbüro ist die zentrale Anlaufstelle für alle Mitglieder der h_da (Studierende und Beschäftigte), die Informationen benötigen, Fragen haben oder Unterstützung wünschen zum Thema Vereinbarkeit von Studium oder Beruf mit Familienaufgaben, dies umfasst vor allem die Kindererziehung und die Pflege von Angehörigen. Termine können jederzeit mit mir vereinbart werden, die Gespräche sind selbstverständlich vertraulich. Bei Bedarf melden Sie sich bitte. Wenn Sie an allen Mails aus dem Familienbüro interessiert sind, können Sie den abonnierbaren Verteiler (Newsletter) des Familienbüros nutzen. Dazu tragen Sie sich auf der Seite https://personen.h-da.de nach dem Klick auf den Link „Datenpflege für Studierende bzw. Beschäftigte“ im Abschnitt „Abonnierbare Verteiler ändern“ für den Verteiler „Familienbüro“ ein. Hier finden Sie die letzten Newsletter: https://familie.h-da.de/service/newsletter Angebote und Informationen aus dem Familienbüro sind auch im Internet zu finden: https://familie.h-da.de/ , dieser Bereich wird kontinuierlich erweitert und ergänzt. weitere Links Internationalisierung Prüfungsamt der Hochschule ASTA - Allgemeiner Studierendenausschuss Studentenwerk Darmstadt HDA - IT-Service Bibliothek
Lehrgebiete Musik .... im Kontext von Kulturarbeit und in der Sozialen Arbeit in der Kulturellen/Ästhetischen Bildung in der frühkindlichen Bildung im Rahmen von Community Music und Community Arts als Praxis der Künstlerischen Forschung/ des Artistic Research und Körper und Tanz Forschungsgebiete Creative Embodiment of Music Zukunftsmusik: Innovative Musikvermittlung und erweiterte Berufliche Perspektiven für Musikschaffende im Schnittfeld von Sozialer Arbeit und Musikausübung Musik- und Tanztheater in postkolonialen Zusammenhängen Im Fachbereich seit Wintersemester 2017/18 Aufgaben im Rahmen der Selbstverwaltung Mitglied des Fachbereichsrats (ab April 2019) Tätigkeiten außerhalb der Hochschule Darmstadt Freischaffende Tätigkeit als Musikerin, Performerin und Projektleiterin in Schulen, Orchestern, Bands, Ensemblen, Theatern Mutterschaft Meilensteine Der Weg hierher.... Von 1997 bis 2012 lebte, studierte und arbeitete Sara Hubrich in London. Bis August 2018 Juniorprofessorin an der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf im Fachbereich Musikvermittlung 2016 bis 2017 Vertretungsprofessorin für Musikalische Bildung in der Pädagogik der Kindheit und in der Sozialen Arbeit an der Fachhochschule Bielefeld 2012 bis 2016 Studienrätin im Hochschuldienst in der Ästhetischen Erziehung und Bildung am Institut für Musikpädagogik Universität zu Köln 2014 -2016 Wissenschaftliche Mitarbeiterin für musikpädagogische Forschung an der Fachhochschule Nordwestschweiz, Institut Primarstufe 2014 Promotion an der Birmingham City University und am Birmingham Conservatoire zum Thema Creative Embodiment of Music Seit 2008 Musikerin bei Concerto Köln, Basel Sinfonietta, Amsterdam Baroque Orchestra von Ton Koopman in Konzert und Tonaufnahmen und in der Musikvermittlung Seit 2000 Unterrichtstätigkeit und Projektleitung in der Elementaren Musikpraxis, an Schulen, Musikschulen, in Zentren zur Erwachsenenbildung 2008 Künstlerresidenz in der Fundation Nairs, Schweiz Seit 2002 Community Music Workshops in Krankenhäusern, Schulen und Gefängnissen Seit 2002 Musikerin bei Concerto Köln, Kammersinfonie Bremen, Royal Philharmonic Orchestra London in Konzert und Tonaufnahmen 2019, 2014, 2010, 2006 und 2003 Musiktheaterprojekte mit Ruedi Häusermann und dem Henosode Streichquartett am Schauspielhaus Hannover, Opernhaus Stuttgart, Bayerisches Staatstheater, HAU Theater Berlin und Schauspielhaus Zürich 2000-2004 E-Violinistin der Progressive Rockband „Miasma and the Carousel of Headless Horses" (Albums bei Lattitude Records) Studium Bachelor of Music Performance: Royal Scottish Academy of Music and Drama Master of Music Performance: Guildhall School of Music and Drama PhD: Birmingham Conservatoire and City University Instrumentalpädagogik an der Hochschule für Musik und Tanz Hannover (Diplom 2002) Aktuelle Veröffentlichungen Hubrich, Sara und Stevens, Fiona (2019 im Erscheinen) ‚Doing Music – What turns me on?... die Augen zum Leuchten bringen: Wer wird in Zukunft , mit wem, wie und warum Musik machen?’ Das Orchester 6/2019. Hubrich, Sara und Buyken, Evelyn (2019) ‚Verkörpertes Wissen. (Historische) Perspektiven auf den spielenden Körper in der musikalischen Praxis’ Die Tonkunst 4/2019. Hubrich, Sara (2018) ‚Erleben statt Abprüfen. Zur Frage der Bewertung in Musik und Unterricht’ Üben und Musizieren 1/18. Mainz: Schott, 27-29. Hubrich, Sara (2017) ‚Creative Embodiment als erweiterte Interpretation von Musik. Theoretische Rahmungen und Beispiel aus einem Practice-as-Research Projekt.’ In: L.Oberhaus und C.Stange Musik und Körper. Interdisziplinäre Dialoge zum körperlichen Erleben und Verstehen von Musik . Bielefeld: transcript, 245-267. Hubrich, Sara (2016) ‘The Performer’s Body in Creative Interpretations of Instrumental Music’ Sonderausgabe des Journal Arts and Humanities in Higher Education Herausgeberin: Prof. Dr. Helena Gaunt; ahh.sagepub.com/content/15/3-4/337.abstract (Zugriff 11.März 2019) Hubrich, Sara (2016) ‚Moving Musicians. Verkörperung von Musik als kreative Interpretation in dem Practice as Research Projekt Creative Embodiment of Music’, in: S. Quinten und S. Schroedter Tanzpraxis in der Forschung- Tanz als Forschungspraxis . Bielefeld: transcript, 209-216. Hubrich, Sara (2016) ‚Where the magic happens. Interpretation als kreative Kunst im Spektrum von Improvisation und Komposition’ Üben und Musizieren 6/16. Mainz: Schott, 7-9. Hubrich, Sara (2016) ‚Erweiterung des kreativen Terrains: Kreative Handlungsräume für Musikerinnen und Musiker. Ein Beitrag zur Humanisierung der Musik’ Neue Musik Zeitung 4/2016 . Mainz: Schott. Online: www.nmz.de/artikel/erweiterung-des-kreativen-terrains (zuletzt geprüft 4. Februar 2019) Hubrich, Sara. (2015) The Creative Embodiment of Music — Practice-Based investigations into staged and embodied interpretations of instrumental music Birmingham City University. ethos.bl.uk/OrderDetails.do (Zugriff 4. März 2019) Kontakt Auslandsbeauftragte des Fachbereichs Sprechzeiten Montags 13-14 Uhr nach Vereinbarung per Mail oder Telefon
Lehrgebiete Behinderten- und Heilpädagogik Forschungsgebiete Sexualität, Partnerschaft und Lernschwierigkeiten Inklusion Im Fachbereich seit Sommersemester 2015 Aufgaben im Rahmen der Selbstverwaltung Evaluationsbeauftragte des Fachbereichs: SoSe 2017 bis SoSe 2019 Studiengangleitung Bachelor Soziale Arbeit: WiSe 2017 bis SoSe 2020 Studiendekanin: seit 10/2020 Meilensteine Studium der Erziehungswissenschaften mit dem Schwerpunkt Sonderpädagogik an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (1999-2004) Promotion zum Dr. phil. an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz zum Thema „Sexualität und Partnerschaft bei Menschen mit geistiger Behinderung. Perspektiven der Psychoanalytischen Pädagogik“ (2010) Tätigkeiten als pädagogische Assistenz in einer Außenwohngruppe für Menschen mit Behinderung, als Diplom-Pädagogin in einer Frühförder- und Beratungsstelle, in einer Partnervermittlung für Menschen mit Behinderung; regelmäßige Einzelfall- und Erwachsenenbildungsangebote für Menschen mit geistiger Behinderung und deren Angehörige wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Arbeitsgruppe Sonderpädagogik des Institutes für Erziehungswissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (2005-2015) Tätigkeiten außerhalb der Hochschule Darmstadt Mitglied der Arbeitsgruppe "Psychoanalyse und geistige Behinderung " Mitglied in der Sektion Sonderpädagogik und der Kommission Psychoanalytische Pädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaften Aktuelle Veröffentlichungen Heck, S. (2023): Partnerschaft, Sexualität und geistige Behinderung: Professionelles Handeln und Verstehen in der Heilpädagogik. Stuttgart: Kohlhammer Heck, S. (2022): "Wir reden ja nur aus der Erfahrung" - Vom fachlichen Umgang mit Sexualität bei Menschen mit Lernschwierigkeiten. In: Siemoneit, J. K. M./Verlinden, K./Kleinau, E. (Hrsg): Sexualität, sexuelle Bildung und Heterogenität im erziehungswissenschaftlichen Diskurs. Weinheim und Basel, S. 174-185 Heck, S. (2021): Geschwister von Kindern mit Behinderung. Zur Bedeutung von Neid und Rivalität. In: Kerschgens, A.,/Heilmann, J./Kupper-Heilmann, S. (Hrsg.): Neid, Entwertung, Rivalität. Zum Wert psychoanalytischen Verstehens tabuisierter und abgelehnter Gefühe in der Pädagogik. Gießen, S. 125-138 Heck, S. (2019): Behinderung, Trauma und Angsterleben. Zentrale Themen in der Arbeit mit Eltern und Angehörigen? In: Finger-Trescher, U./Heilmann, J./Kerschgens, A./Kupper-Heilmann, S. (Hrsg.): Angst im pädagogischen Alltag. Herausforderungen und Bewältigungsmöglichkeiten. Gießen, S. 103-116 Heck, S. (2017): "Wie kann ich mein Kind aufklären, ohne dass es zu neugierig wird?" Perspektiven auf die Sexualität von Kindern und Jugendlichen mit geistiger Behinderung. In: Eggert-Schmid Noerr, A./Heilmann, J./Weißert, I. (Hrsg.): Unheimlich und verlockend. Zum pädagogischen Umgang mit Sexualität von Kindern und Jugendlichen. Gießen, S. 151-164 Heck, S. (2016): Sexualität als Thema einer Elternarbeit im Erwachsenenalter?! Möglichkeiten der Unterstützung von Angehörigen erwachsener Menschen mit geistiger Behinderung. In: Behinderte Menschen. Zeitschrift für gemeinsames Leben, Lernen und Arbeiten, S.55-59 Heck, S. mit Traxl, B./Hecklau-Seibert, S./Goschiniak, K. (2016): Inklusion in der Frühpädagogik. Individuation und Sozialisation in inklusiven Gruppenprozessen. In: Behinderte Menschen. Zeitschrift für gemeinsames Leben, Lernen und Arbeiten, S.49-57 Heck, S. (2015): Vom Anspruch der Inklusion und dem Wunsch nach Abgrenzung. Menschen mit geistiger Behinderung und Verhaltensauffälligkeiten. In: Dörr, M./Gstach, J. (Hrsg.): Trauma und schwere Störung. Pädagogische Arbeit mit psychiatrisch diagnostizierten Kindern und Erwachsenen. Jahrbuch für Psychoanalytische Pädagogik 23, Gießen, S. 60-75 Heck, S. (2014): Beratung und Begleitung von Paaren mit geistiger Behinderung. In: Wüllenweber, E. (Hrsg.): Einander besser verstehen. Hilfen und Ansätze für Menschen mit geistiger Behinderung, mit Lernbehinderung und bei Autismus. Band 2: Gesprächsführung, Beratung und Begleitung. Lebenshilfe-Verlag Marburg, S. 263-275 Heck, S. (2014): Partnerschaftswunsch und Ansätze der Begleitung bei der Partnersuche bei Menschen mit geistiger Behinderung. In: Wüllenweber, E. (Hrsg.): Einander besser verstehen. Hilfen und Ansätze für Menschen mit geistiger Behinderung, mit Lernbehinderung und bei Autismus. Band 2: Gesprächsführung, Beratung und Begleitung. Lebenshilfe-Verlag Marburg, S. 249-262 Heck, S. (2013): Liebe, Lust und Leidenschaft bei Menschen mit geistigen Behinderungen – ein Lehr- und Forschungsprojekt der Psychoanalytischen Pädagogik im MA Sonderpädagogik (Erziehungswissenschaft) der Universität Mainz. In: Gerspach, M./Eggert-Schmid Noerr, A./Naumann, T. M./ Niederreiter, L. (Hrsg.): Psychoanalyse lehren und lernen an der Hochschule. Theorie, Selbstreflexion, Praxis. Kohlhammer Verlag Stuttgart, S. 200-217 Bender, S. (2012): Partnerschaft und Sexualität bei Menschen mit geistiger Behinderung. Perspektiven der Psychoanalytischen Pädagogik. Psychosozial Verlag Gießen Bender, S. (2010): Psychoanalytische Pädagogik in der Partnervermittlung und Paarbegleitung bei Menschen mit geistigen Behinderungen. In: Heinemann, E., Hopf, H. (Hrsg.): Psychoanalytische Pädagogik. Theorien, Methoden, Fallbeispiele. Kohlhammer Verlag Stuttgart, S. 260 – 278 Kontakt Sprechzeiten Bitte vereinbaren Sie einen Termin per Email: svenja.heck@h-da.de. Die Sprechstunde kann wieder vor Ort oder über ein Videokonferenzsystem erfolgen.
Studiengangleitung Soziale Arbeit – Kritisch-reflexive und forschende Zugänge (Master of Arts) Soziale Arbeit – Generationenbeziehungen in einer alternden Gesellschaft (Bachelor of Arts) Lehrgebiet Soziale Arbeit im Gemeinwesen Schwerpunkte Sozialraumarbeit, Sozialraumpolitiken (Stadtteil- und Gemeinwesenarbeit, Quartiermanagement, Community Organizing, Soziale Stadtpolitik etc.) Sozialplanung, Integrierte Sozialraumplanung, Integrierte Planung Sozialforschung, Partizipative Praxisforschung, Partizipationsforschung Alternde Gesellschaften Theorien und Methoden Sozialer Arbeit Publikationen (Auswahl) Rund, Mario (2024): Partizipation und kommunale Sozialpolitik. In: Brettschneider, Antonio/Grohs, Stephan/Jehles, Nora (Hrsg.): Handbuch kommunale Sozialpolitik. Wiesbaden: Springer, i. E., Rund, Mario (2024): Sozialplanung und kommunale Sozialpolitik. In: Brettschneider, Antonio/Grohs, Stephan/Jehles, Nora (Hrsg.): Handbuch kommunale Sozialpolitik. Wiesbaden: Springer, i. E., Rund, Mario (2024): Sozialraum. In: Rißmann, Michaela/Lochner, Barbara/Rehklau, Christine (Hrsg.) (2024): Lexikon Kindheitspädagogik . 2. Aufl. Hürth: Wolter Kluwer. i. E. Rund, Mario (2024): Gemeinwesenarbeit im Kontext lokaler Sozialpolitik – revisited. In: Graber, Heike/Koch, Josef/Lenz, Stefan/Reutlinger, Christian (Hrsg.) (2024): Widersprüche erkennen, das Gesellschaftliche im Einzelnen sehen. Kritischer Kinder- und Jugendhilfe über Friedhelm Peters begegnen . Weinheim: Beltz/Juventa. i. E. Rund, Mario (2023): „ Nicht nur dabei sein dürfen, sondern auch mitbestimmen können". Von der ‚Bürgerbeteiligung‘ zu einer lokalen Partizipationskultur . In. Brokow-Loga, Anton (Hrsg.): Corona und die Stadt: Beteiligungskultur in der Krise . Bielefeld: transript, S. 43–60 (open access). Rund, Mario (2023): Die Maske als Metapher („Gesicht zeigen“). In. Seniorenreport (Perspektiven auf Pflege), S. 31–32 (open access). Rund, Mario/Peters, Friedhelm (Hrsg.) (2022): Schlüsselbegriffe der Sozialplanung und ihre Kritik (Sozialraumforschung und Sozialraumarbeit, Bd. 23). Wiesbaden: Springer VS. Peters, Friedhelm/Rund, Mario (2022) Schlüsselbegriffe der Sozialplanung und ihre Kritik – Einleitung . In. Rund, Mario/Peters, Friedhelm (Hrsg.) (2022): Schlüsselbegriffe der Sozialplanung und ihre Kritik (Sozialraumforschung und Sozialraumarbeit, Bd. 23). Wiesbaden: Springer VS, S. 1–9. Rund, Mario (2022): Beratung . In. Rund, Mario/Peters, Friedhelm (Hrsg.) (2022): Schlüsselbegriffe der Sozialplanung und ihre Kritik (Sozialraumforschung und Sozialraumarbeit, Bd. 23). Wiesbaden: Springer VS, S. 11–28. Rund, Mario (2022): Gleichwertigkeit . In. Rund, Mario/Peters, Friedhelm (Hrsg.) (2022): Schlüsselbegriffe der Sozialplanung und ihre Kritik (Sozialraumforschung und Sozialraumarbeit, Bd. 23). Wiesbaden: Springer VS, S. 59–77. Rund, Mario (2022): Partizipation . In. Rund, Mario/Peters, Friedhelm (Hrsg.) (2022): Schlüsselbegriffe der Sozialplanung und ihre Kritik (Sozialraumforschung und Sozialraumarbeit, Bd. 23). Wiesbaden: Springer VS, S. 139–156. Rund, Mario (2022): Macht und Herrschaft (Institution unter sozialräumlichen Perspektiven). In. Kessl, Fabian/Reutlinger, Christian (Hrsg.) (2022): Sozialraum – eine elementare Einführung (Sozialraumforschung und Sozialraumarbeit, Bd. 20). Wiesbaden: Springer VS, S. 123–134. Rund, Mario (2021): Kontingente Bauchgefühle. Urteilen und Entscheiden in der Sozialraumarbeit im Kontext von Programmierungen und ökonomisierter Wissensproduktion . In: Sozial Extra 3/2021 (Urteilsbildung in der Sozialen Arbeit), S. 268–271. Rund, Mario (2021): „Lebenmachen und Sterbenlassen“. Soziale Arbeit und die Regierung der Gesundheit. In: Lutz, Ronald/Kniffki, Johannes/Steinhaussen, Jan (Hrsg.): Corona, Sozialarbeit und Gesellschaft. Neue Perspektiven und Pfade. Bd. 1. Perspektiven und Pfade der Sozialen Arbeit . Weinheim/München: Juventa, S. 61–67. Ludwig, Astrid (2020, 1. September): Soziale Berufe und Corona: Von der „Bastel-Tante“ zur Heldin (Interview mit Tobias Ehrig, Ulrike Manz, Dörte Naumann und Mario Rund). in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, S. 32. Janssen, Christina (2020, 6. April): Alte werden bevormundet (Interview mit Dörte Naumann und Mario Rund). in. impact – Magazin für angewandte Wissenschaft und Kunst. Rund, Mario/Eckardt, Frank (2019): Vorurteilsabbau durch Kontaktmaßnahmen in der Gemeinwesenarbeit. Handreichung zur Modelförderung des Landes Niedersachsen. Hannover. Rund, Mario/Eckardt, Frank (2019): Kontaktmaßnahmen in der Gemeinwesenarbeit. Konzept zur Förderung der Vorurteilsprävention. Hannover. Bianca, Beier (2019, 8. November): Generationen müssen sich begegnen (Interview mit Mario Rund). in: Darmstädter Echo, S. 18. Ross, Friso/Rund, Mario/Steinhaußen, Jan (Hrsg.) (2019): Alternde Gesellschaften gerecht gestalten – Stichwörter für die partizipative Praxis . Opladen/Farmington Hills: Verlag Babara Budrich. Ross, Friso/Rund, Mario/Steinhaußen, Jan (2019): Alternde Gesellschaften durch Partizipation gerecht gestalten. in: Ross, Friso u. a (Hrsg.) (2019): Alternde Gesellschaften gerecht gestalten – Stichwörter für die partizipative Praxis . Opladen/Farmington Hills: Verlag Babara Budrich, S. 9–11. Rund, Mario (2019): Sozialplanung. in: Ross, Friso u. a (Hrsg.) (2019): Alternde Gesellschaften gerecht gestalten – Stichwörter für die partizipative Praxis . Opladen/Farmington Hills: Verlag Babara Budrich, S. 239–250. Rund, Mario (2019): Lokale Partizipationsförderung. In: Ross, Friso u. a (Hrsg.) (2019): Alternde Gesellschaften gerecht gestalten – Stichwörter für die partizipative Praxis . Opladen/Farmington Hills: Verlag Babara Budrich, S. 287–396. Rund, Mario/Auracher, Frank (2017): Kooperationen von Praxis und Lehre zur Förderung lokaler Partizipationskultur. Ein Beispiel. In: Landesarbeitsgemeinschaft Soziale Brennpunkte Niedersachsen e. V. (Hg.) (2017) Kooperationen im Quartier. Pfade des Gelingens . Bonn: Verlag Stiftung MITARBEIT, S. 29–32. Rund, Mario/Auracher, Frank (2017): Lokale Partizipationsförderung in der Hildesheimer Nordstadt. in: Riede, Milena/Noack, Michael (Hrsg.) (2017): Gemeinwesenarbeit und Migration. Aktuelle Herausforderungen in Nachbarschaft und Quartier . Bonn: Verlag Stiftung MITARBEIT, S. 99–100. Rund, Mario/Dahm, Franziska/Ronald, Lutz (2017): Bedarfsorientierung statt Wirkungsorientierung. Zum Umgang mit dem Effizienzimperativ in der Sozialplanung . In: Sozialmagazin 5–6 (2017), S. 33–41 (Anm.: Autor*innenreihenfolge im Inhaltsverzeichnis fehlerhaft angegeben). Rund, Mario (2016): Prekäres Alter und sozialraumsensible Planung. In. Landesseniorenvertretung Thüringen e. V. (Hrsg.): Armut und Lebenslagen im Alter. Befunde und Perspektiven . Albersdorf: EchinoMedia, S. 79–85. Rund, Mario (2015): Regierung des Raumes – Regierung des Sozialen. Zur Gouvernementalität postfordistischer Sozialraumpolitiken . Göttingen: Universitätsverlag Göttingen. Rund, Mario (2015): Planung und Partizipation für ein „Sorgendes Gemeinwesen“, in: Seniorenreport (Sorgende Gemeinschaft), Jg. 20, H. 3, S. 24–29. Rund, Mario (2015): Teilhabe: Das aktivierte Kind. In: Lutz, Ronald/Rehklau, Christine (Hrsg.): Sozialwissenschaftliche Grundlagen der Kindheitspädagogik. Eine Einführung . Weinheim: Beltz/Juventa, S. 168–178. Rund, Mario (2015): Multiple Ausschließungen von Kindern und Jugendlichen im Kontext der kommunalen Daseinsvorsorge. Reflexionen am Beispiel der Integrierten Sozialraumplanung. in: Hammer, Veronika/Lutz, Ronald (Hrsg.): Neue Wege aus der Kinder- und Jugendarmut . Weinheim: Beltz/Juventa, S. 173–199. Rund, Mario (2015): Sozialraum. In: Rißmann, Michaela (Hrsg.): Lexikon Kindheitspädagogik . Kronach: Carl Link, S. 474–477. Rund, Mario/Lutz, Ronald/Fiegler, Tilo (2011): Kommunale Teilhabeplanung im Kontext der Integrierten Sozialraumplanung . In: Lampke, Dorothea/Rohrmann, Albrecht und Schädler, Johannes (Hrsg.): Örtliche Teilhabeplanung mit und für Menschen mit Behinderungen. Theorie und Praxis, Wiesbaden: VS Verlag, S. 89–104. Hammer, Veronika/Lutz, Ronald/Mardorf, Silke/Rund, Mario (Hrsg.) (2010): Gemeinsam leben – gemeinsam gestalten. Zugänge und Perspektiven integrierter Sozialraumplanung . Frankfurt a. M./New York: Campus Verlag. Rund, Mario/Lutz, Ronald (2010): Integrierte Sozialraumplanung. Ein Beispiel aus der Praxis. In: Hammer, Veronika/Lutz, Ronald/Mardorf, Silke/Rund, Mario (Hrsg.): Gemeinsam leben – gemeinsam gestalten. Zugänge und Perspektiven Integrierter Sozialraumplanung , Frankfurt a. M./New York, Campus Verlag, S. 267–283. Rund, Mario (2010): Planung des Raumes – Planung des Sozialen. Konturen eines erweiterten Planungsverständnisses. In. Hammer, Veronika/Lutz, Ronald/Mardorf, Silke/Rund, Mario (Hrsg.): Gemeinsam leben – gemeinsam gestalten. Zugänge und Perspektiven Integrierter Sozialraumplanung , Frankfurt a. M./New York, Campus Verlag, S. 17–71. Hammer, Veronika/Rund, Mario (2009): Kompetenzen und Praxisforschung im Sozialraum. Über: Alisch, Monika/May, Michael (Hrsg.) (2009): Beiträge zur Sozialraumforschung, Bd. 1 und 2. in: Sozialwissenschaftliche Literatur Rundschau, H. 59, 02/2009, S. 47–51. Rund, Mario (2009): Beteiligung und Mitbestimmung im Quartier. Lokale Partizipationsförderung als Voraussetzung sozialer Stadt(teil)entwicklung. In: Institut für Stadtforschung, Planung und Kommunikation (ISP) (Hrsg.): Nachfrageorientierte Bestandsentwicklung in der Wohnungswirtschaft am Beispiel des Erfurter Plattenbaugebiets „Am Wiesenhügel“. Dokumentation der Ergebnisse, Erfurt: Fachhochschule Erfurt, S. 38–54. Lutz, Ronald/Nöthling, Carsten/Rund, Mario (Hrsg.) (2009): Integrierte Sozialraumplanung. Vorstellung eines Modells , Oldenburg: Paolo Freire Verlag. Rund, Mario/Lutz, Ronald (2009): Kommunale Praxis verändern. Integrierte Sozialraumplanung . in: SOZIALwirtschaft. Zeitschrift für Sozialmanagement, H. 02/2009, S. 14–17. Rund, Mario (2005): Zwischen Befriedung und Befreiung. Emanzipatorische Gemeinwesenarbeit. Überlegungen zur Perspektive eines Anspruchs. In: Lutz, Ronald (Hrsg.): Befreiende Sozialarbeit. Skizzen einer Vision , Oldenburg; Paolo Freire Verlag, S. 153–168. Vorträge (Auswahl) "Transformationen demokratisch gestalten! Anforderung an Soziale Arbeit und kommunale Planung in Thüringen und anderswo" auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit (DGSA) an der Ernst-Abbe-Hochschule Jena am 26. April 2024 (Präsentationsfolien gern auf Anfrage ). "Exklusion durch Partizipation!? Befunde, Widersprüche, Erfahrungen und Alternativen veranstalteter Beteiligung" (mit Andreas Mehlich, Stadtteilbüro Winzerla) auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit (DGSA) an der Ernst-Abbe-Hochschule Jena am 26. April 2024 (Präsentationsfolien gern auf Anfrage ). "Demokratiestützende Soziale Arbeit im Sozialraum, Gemeinwesen und Quartier angesichts rechter Hegemoniebestrebungen" (mit Fachaustausch) auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit (DGSA) an der Ernst-Abbe-Hochschule Jena am 26. April 2024 (Präsentationsfolien gern auf Anfrage ). "Kooperative Konzeptentwicklung für sozialraumsensible integrierte Planung" bei der ämterübergreifenden Folgeveranstaltung zur Entwicklung des Fachkonzeptes "Sozialraumsensible integrierte Planung in der Stadt Rostock" am 7. März 2024 in Rostock. "Eine Stadt für alle! – Soziale und räumliche Ungleichheiten wahrnehmen, beschreiben und bearbeiten", "Integrierte Sozialraumplanung – ein Modell als Anregung" beim ämterübergreifenden Austausch zur Entwicklung des Fachkonzeptes "Sozialraumsensible integrierte Planung in der Stadt Rostock" am 30. November 2023 in Rostock. „Auf dem Weg zu einer kommunalen Partizipationskultur“ auf der Fachtagung „Kommunale Verwaltung im Kontext des demografischem Wandels und von Partizipationsprozessen“ des Landesseniorenrates Thüringen am 14. September 2023 in Neudietendorf. „Sozialen und räumlichen Ausgleich schaffen – Zusammenhalt und Teilhabe fördern! Integrierte Sozialraumplanung und sozialräumliche Partizipationsförderung“ auf der 3. Sitzung des Arbeitskreises „Neue Strategien für den sozialen Raum“ des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e. V. am 30. August 2023 in Berlin. „Quartiersarbeit in Thüringen – Chancen und Herausforderungen“ auf dem Kreisvorsitzendentreffen des Landesverbandes der Arbeiterwohlfahrt Thüringen am 13. Mai 2023 in Bad Salzungen. „Integrationsoptionen von Quartiersarbeit in der integrierten Sozialraumplanung Erfurt (IQUISE)“ Diskussion der Zwischenergebnisse der IQUISE-Studie mit den Akteuren der Quartiersarbeit in Erfurt in der 7. Sitzung des Begleitgremiums zur Integrierten Sozialraumplanung der Landeshauptstadt Erfurt am 8. Dezember 2022. "Segregation - Ursachen, Befunde, Strategien" und "Was ist integrierte Sozialraumplanung?" auf der Trägerveranstaltung „Integrierte Sozialraumplanung Erfurt – Gemeinsam die Sozial- und Stadtentwicklung gestalten. Information und Beteiligung der lokalen Akteure in Erfurt“ am 2. Dezember 2022. „Wirkung und Sozialplanung – Zugänge, Herausforderungen, Perspektiven“. Forum Sozialplanung „Wirkung von Sozialplanungsprozessen im kommunalen Alltag – von der teilnahmslosen zur sorgenden Gemeinschaft“ des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge am 9. November 2022 in Berlin. „Integrationsoptionen von Quartiersarbeit in der integrierten Sozialraumplanung Erfurt“ Vorstellung und Diskussion von Zwischenergebnissen der IQUISE-Studie am 4. November 2022 im Rathaus Erfurt. „Raumbegriffe – Raumkonzepte – Raumverständnisse“ in der 6. Sitzung des Begleitgremiums zur integrierten Sozialraumplanung der Landeshauptstadt Erfurt am 23. Juni 2022. "Partizipation - Bedeutung, Herausforderungen, Erfahrungen und Empfehlungen" in der AG "Freiraumentwicklungskonzept Emsviertel" des Stadtteilentwicklung Weststadt e. V. / Stadt Braunschweig im Rahmen der Fachbegleitung bei dem Projekt " PartQ - Aufsuchende politische Bildung im Quartier " der Minor Wissenschaft Gesellschaft mbH (gefördert durch die Bundeszentrale für politische Bildung) am 3. März 2022. „Integrierte Sozialraumplanung als Modell“ bei der Sondersitzung des Jour fixe der Fachplaner im Dezernat Soziales, Bildung, Jugend, Gesundheit in der Landeshauptstadt Erfurt am 3. Februar 2022. „Narrative (zur Zukunft der Sozialplanung)“ bei der Podiumsdiskussion im Abschlussmodul der Programmreihe zum digitalen Fachdiskurs 2021 "Gleichwertige Lebensverhältnisse – eine Aufgabe & Zielsetzung der Sozialplanung?" des Vereins für Sozialplanung e. V. am 2. Dezember 2021. „Sensibilisierung für die Konzepten Gleichwertigkeit und Sozialraum“ und „Von der integrierten Sozialplanung zur integrierten Sozialraumplanung“ in der 2. Sitzung des Begleitgremiums zur integrierten Sozialraumplanung der Landeshauptstadt Erfurt am 22. Oktober 2021. „Soziale Arbeit als Solidaritätsarbeit – eine Antwort auf die Biopolitik der Pandemie“ im Rahmen der Studienwoche im Sommersemester 2021 an der Hochschule Darmstadt am 10. Juli 2021. „Ausgrenzende Solidarität und (Re-)Politisierung Sozialer Arbeit“ im Rahmen der Ringvorlesung „Corona, Gesellschaft und Soziale Arbeit. Praxisfelder, Herausforderungen und Perspektiven“ an der Fachhochschule Erfurt am 28. Juni 2021. „Die politische Idee der Gleichwertigkeit im Lichte strukturpolitischer Veränderungen und die Relevanz für Sozialplanung“ im Modul 3 „Planung gleichwertiger Lebensverhältnisse und die Rolle der Sozialplanung“ in der Programmreihe zum digitalen Fachdiskurs 2021 "Gleichwertige Lebensverhältnisse – eine Aufgabe & Zielsetzung der Sozialplanung?" des Vereins für Sozialplanung e. V. am 6. Mai 2021. „Öffentliche Dienstleistungen erbringen und Infrastrukturen bewirtschaften – Formen, Herausforderungen und Tendenzen" Impuls beim Webtalk „Sanierungsstau an Schulen: Was bedeutet Privatisierung und welche Folgen kann es für die Kommunen haben?“ des Labor für Transformation und Veränderungsprozesse, Fraktion Mehrwertstadt im Stadtrat Erfurt am 10. September 2020. „Die neue Wohnungsfrage – Ursachen, Folgen, Alternativen“ auf dem Fachtag „Wohnst du nur oder kannst du auch leben?“ der LIGA der Freien Wohlfahrtspflege in Thüringen e. V. am 10. September 2019 in Erfurt. „Vielfalt verstehen und fördern“, „(Soziale) Räume erkunden, gestalten und vernetzen“, „Partizipation unterstützen und ausbauen“, Strukturen und Prozesse öffnen, verknüpfen und verstetigen“ im Rahmen der „Werkstattgespräche“ des Caritasverbandes Offenbach/Main e. V. in der Stadtverwaltung Gernsheim am 5. September 2019. „Partizipation unterstützen und ausbauen“, "Strukturen und Prozesse öffnen, verknüpfen und verstetigen“ im Rahmen der „Werkstattgespräche“ des Caritasverband Offenbach/Main e. V. in der Gemeindeverwaltung Büttelborn am 23. August 2019. „Vielfalt verstehen und fördern“, „(Soziale) Räume erkunden, gestalten und vernetzen“ im Rahmen der „Werkstattgespräche“ des Caritasverbandes Offenbach/Main e. V. in der Gemeindeverwaltung Büttelborn am 22. August 2019. „Strukturen und Prozesse öffnen, verknüpfen und verstetigen“ im Rahmen der „Werkstattgespräche“ des Caritasverband Offenbach/Main e. V. in der Stadtverwaltung Ginsheim-Gustavsburg am 16. August 2019. „Vielfalt verstehen und fördern“, „(Soziale) Räume erkunden, gestalten und vernetzen“, „Partizipation unterstützen und ausbauen“ im Rahmen der „Werkstattgespräche“ des Caritasverband Offenbach/Main e. V. in der Stadtverwaltung Ginsheim-Gustavsburg am 15. August 2019. „Gemeinwesenarbeit und Herausforderungen der Sozialen Arbeit: Aktivierung – Ansprüche und Ambivalenzen“ im Rahmen der Ringvorlesung „Theorie und Praxis ausgewählter pädagogischer Handlungsfelder“ am 17. Januar 2019 an der Georg-August-Universität Göttingen. „Sozialraumorientierung und Partizipation im Sozialplanungsprozess“ im Rahmen eines Workshops zur Weiterentwicklung der Sozialplanung in der Stadt Dessau-Roßlau des Arbeitskreises Sozialplanung am 19. Juli 2018. „Sozialraumarbeit und Partizipation“ in der Fakultät Angewandte Sozialwissenschaften an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig am 18. Juni 2018. „Integrierte Sozialraumplanung“ im Rahmen eines Workshops zur Weiterentwicklung der Sozialplanung in der Stadt Dessau-Roßlau Arbeitskreis Sozialplanung am 12. Februar 2018. „Gesellschaftliche Herausforderungen sozialraumbezogener Sozialer Arbeit“ im Fachbereich Sozialwesen an der Hochschule Fulda am 11. Januar 2018. „Gelingende Kooperationen im Sozialraum“ bei der Abschlussveranstaltung „Gelingende Kooperationen im Sozialraum“ der LAG Soziale Brennpunkte Niedersachsen e. V. am 17. August 2017 in Hannover. „Soziale Arbeit im Gemeinwesen“ in der Fakultät Soziale Arbeit und Gesundheit der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen am 22. Juni 2017. „Bedarfsgerechte Sozialraumentwicklung – Beiträge der Kinder- und Jugendarbeit" in der Sitzung des Arbeitskreises Jugendarbeit (Erfurt) am 19. Mai 2016 in Erfurt. „Alters- und sozialraumsensible Teilhabe- und Versorgungsstrukturen“ auf der „Fachtagung zu präventiven Strategien gegen Armut im Alter“ der Landesseniorenvertretung Thüringen e. V. und der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen an der Fachhochschule Erfurt am 13. November 2015. „Planung und Partizipation für ein Sorgendes Gemeinwesen“ auf der Tagung „Sorgende Gemeinschaft – ein Modell einer alternden Gesellschaft in den Kommunen“ der Landesseniorenvertretung Thüringen e. V. am 30. September 2015 in Erfurt. „Soziale Inklusion als Herausforderung für die Soziale Arbeit“ in der Fakultät Angewandte Sozialwissenschaften an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig am 14. April 2014. „Diskursanalyse in der sozialwissenschaftlichen Forschung“ im Rahmen eines Vertiefungsangebotes für den Masterstudiengang „International Relations and Social Policy“ an der Fachhochschule Erfurt am 13. Januar 2014. „Armut und Teilhabe im kommunalen Kontext“ im Rahmen des Friedrichshainer Kolloquiums zum Thema „Kommunale Teilhabe“ des Instituts Mensch, Ethik und Wissenschaft am 19. November 2013 in Berlin. „Armut – Diskurs und Prozess“ im Rahmen eines Tagesseminars in der Sommeruniversität „Das Sichtbare und das Unsichtbare“ des Ev. Studienwerkes e. V. am 20. August 2013 in Villigst. „Voraussetzungen für ‚Inklusion‘ auf kommunaler Ebene“ auf der Tagung „Aktuelle fachliche, fachpolitische und rechtliche Entwicklungen in der Sozialhilfe“ des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e. V. am 13. Dezember 2012 in Weimar. „Lokale Partizipationsförderung“ auf der Tagung „Partizipation statt sozialer Ausgrenzung“ der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen und der Fachhochschule Erfurt am 18. Oktober 2012 in Erfurt. „Sozialraumentwicklung in Volkstedt-West – Möglichkeiten und Voraussetzungen“ in der Beiratssitzung des Fachdienst Stadtplanung und Stadtentwicklung der Stadt Rudolstadt am 26. Januar 2012 in Rudolstadt. „Sozialräume bedarfsgerecht entwickeln“ beim Workshop zur Indikatorenentwicklung Weiterentwicklung der Gemeinwesenarbeit des Amtes für soziale Angelegenheiten Saarbrücken am 29. September 2011 in Saarbrücken. „Integrierte Sozialraumplanung in der Diskussion“ in der Gesprächsveranstaltung zur Sozialraumplanung der Friedrich-Ebert-Stiftung Thüringen am 19. Mai 2011 in Erfurt. „Zwischen allen Stühlen? Ressort- und sektorenübergreifende Zusammenarbeit am Beispiel der Integrierten Sozialraumplanung“ bei der Tagung der Evangelischen Akademie Meißen am 28. Januar 2011 in Meißen. „Netzwerke auf kommunaler Ebene“ im Forum „Management im Sozialraum“ des Ev. Erziehungsverbandes e. V. am 27. November 2010 in Eisenach. „Sozialraumkonferenzen und Integrierte Sozialraumplanung“ bei einem Arbeitstreffen der LIGA der Freien Wohlfahrtspflege in Thüringen e. V. am 31. August 2010 in Erfurt. Forschung / Projekte seit 03/2023 " Sozialraumsensible integrierte Planung in der Stadt Rostock" (Stadt Rostock). seit 05/2023 " Kommunale Planung und Partizipation" (im Kontext des Forschungszusammenhangs: Sozialstaatsreform „von unten“: Vertretung schwacher Interessen durch die Soziale Arbeit als Demokratisierung von Sozialpolitik? (DemSoz) an der Technischen Hochschule Köln). seit 01/2021 " Lokale Partizipationsförderung" (in Kooperation mit MitMenschen e. V. und Stadt Erfurt). 01/2022 bis 12/2022 " Integrationsoptionen von Quartiersarbeit in der integrierten Sozialraumplanung" (IQUISE) (Stadt Erfurt in Kooperation mit der Bundesarbeitsgemeinschaft Soziale Stadtentwicklung und Gemeinwesenarbeit). 01/2021 bis 12/2022 „Partizipationsförderung im Quartier Braunschweig Weststadt und quartiersübergreifender Praxis- und Wissensaustauschs" im Rahmen des Projektes „PartQ – Aufsuchende politische Bildung im Quartier“ (Minor - Wissenschaft Gesellschaft mbH, gefördert von der Bundeszentrale politische Bildung). 09/2018 bis 12/2019 Kontaktmaßnahmen in der Gemeinwesenarbeit – Konzept zur Förderung der Vorurteilsprävention (im Auftrag des Landespräventionsrates des Landes Niedersachsen (Niedersächsisches Justizministerium) in Kooperation mit der Landesarbeitsgemeinschaft Soziale Brennpunkte Niedersachsen e. V.). 09/2018 bis 10/2018 " Integrierte partizipative Sozial- und Finanzplanung in der Stadt Dessau Roßlau" (Stadt Dessau Roßlau). 04/2018 bis 07/2018 " Lokale Teilhabeförderung in Darmstadt Arheilgen" (in Kooperation mit dem Muckerhaus Arheilgen (in Kooperation mit dem Diakonisches Werk Darmstadt-Dieburg, Lehrforschung). 09/2017 bis 03/2017 Praxisforschung zur Beteiligungspraxis in der Hildesheimer Nordstadt im Rahmen der Erarbeitung des Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes der Stadt Hildesheim (in Kooperation mit Nordstadt.Mehr.Wert (Lebenshilfe Hildesheim e. V., Lehrforschung). 03/2017 bis 07/2017 " Lokale Teilhabeförderung im Hildesheimer Stadtfeld" im Rahmen der Bund-Länder-Progamms „Die Soziale Stadt“ (in Kooperation mit Gemeinwesenentwicklung Stadtfeld e. V.), Lehrforschung. 03/2017 bis 07/2017 " Teilhabeförderung bei Menschen mit Fluchterfahrungen in der Hildesheimer Nordstadt" (in Kooperation mit Wohnen & Betreuen, Lehrforschung). 11/2015 " Teilhabe von älteren Menschen im ländlichen Raum" (Konzept im Rahmen von „Entwicklung und Etablierung von Schwerpunkten angewandter Forschung an niedersächsischen Fachhochschulen“ des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur, Mitarbeit Konzept). 12/2010 bis 02/2011" Integration und Raum. Soziale und räumliche Ausschließungsprozesse als Gegenstand Sozialer Arbeit" (Fachhochschule Erfurt, Mitarbeit Konzept). 07/2010 bis 09/2010 " Sozialarbeiterische Kontexte gesellschaftlicher Integration" (Fachhochschule Erfurt, Mitarbeit Konzept). 11/2006 bis 08/2007 " Integrierte Sozialraumplanung in der Landeshauptstadt Erfurt" (Stadt Erfurt). Engagement (Auswahl) Mitglied im Hochschullehrerbund (HLB). Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit (DGSA). Mitglied der Sektion Gemeinwesenarbeit der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit. Mitglied im Vorstand des Vereins für Sozialplanung (VSOP). Mitglied und Mitbegründer der Thüringer Arbeitsgemeinschaft Soziale Stadtentwicklung und Gemeinwesenarbeit (ThASG) (fachliche Begleitung). Mitglied des Arbeitskreises „Neue Strategien für den sozialen Raum“ beim Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge (DV). Mitglied im Begleitgremium zur Integrierten Sozialraumplanung (ISRP) der Landeshauptstadt Erfurt (wissenschaftliche Begleitung). Vertrauensdozent der Hans-Böckler-Stiftung (HBS) (Studien- / Promotionsförderung). Engagement Selbstverwaltung (Auswahl) Mitglied des I nstituts für Soziale Arbeit und Sozialpolitik (ISASP) am Fachbereich Soziale Arbeit an der Hochschule Darmstadt. Mitglied im Fachbereichsrat des Fachbereichs Soziale Arbeit an der Hochschule Darmstadt. Mitglied des Prüfungsausschusses des Fachbereichs Soziale Arbeit an der Hochschule Darmstadt. Leiter des Studiengangs " Soziale Arbeit – Kritisch-reflexive und forschende Zugänge (Master of Arts) " m Fachbereich Soziale Arbeit an der Hochschule Darmstadt. Leiter des Studiengangs „ Soziale Arbeit – Generationenbeziehungen in einer alternden Gesellschaft (Bachelor of Arts) " im Fachbereich Soziale Arbeit an der Hochschule Darmstadt. Modulverantwortlicher und -koordination für „Geschichte, Methoden und Theorien der Sozialen Arbeit“ im Studiengang „ Soziale Arbeit – Generationenbeziehungen in einer alternden Gesellschaft (Bachelor of Arts) am Fachbereich Soziale Arbeit an der Hochschule Darmstadt. Modulverantwortlicher und -koordination für „Kommunale Sozialpolitik und Sozialverwaltung / Praktikum“ im Studiengang „ Soziale Arbeit – Generationenbeziehungen in einer alternden Gesellschaft (Bachelor of Arts) am Fachbereich Soziale Arbeit an der Hochschule Darmstadt. Bibliotheksbeauftragter des Fachbereichs Soziale Arbeit an der Hochschule Darmstadt. Sonsiges (Auswahl) Gutachter des Schweizerischen Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (SNF) zu Forschungvorhaben mit (sozial)räumlichen bzw. Gemeinwesenbezug. Gutachter beim Akkreditierungs-, Certifizierungs- und Qualitätssicherungsinstitut (ACQUIN) für Studiengänge an Hochschulen im In- und Ausland. Kontakt