2021 SoHiKis: Sozialpädagogische Hilfen aus Kindersicht gemeinsam mit Prof. Dr. Katharina Gerarts und Prof. Dr. Marc Weinhardt Link (siehe auch Publikationen ) 2018 ChiRi-App: Forschungs- und Entwicklungsprojekt einer Kinderrechte-App (Children´s Rights App), gemeinsam mit Prof. Dr. Simone Dittrich, Prof. Dr. Katharina Gerarts und Prof. Dr. Marc Weinhardt. Das Projekt hat das Ziel, eine App für Kinder ab sechs Jahren zu entwickeln, die drei Funktionen zur Verfügung stellt: (1) Kindgerechte Information über Kinderrechte, (2) Stärkung des Selbstbewusstseins, Selbstvertrauens und der Selbstbehauptung sowie präventive Zugänge zu niedrigschwelligen Unterstützungsangeboten und (3) Intervention bei konkreten Konflikt- und Gefährdungslagen. Link 2017 - 2018 Entwicklung einer Sozialstrategie für den Landkreis Göttingen, gemeinsam mit Simone Schlosser: Sozialstrategie Abschlussbericht (1. Sozialbericht) Link 2011 - 2016 Evaluation und Fortentwicklung der Muster-Qualitätsentwicklungsvereinbarung mit der Wissenschaftsstadt Darmstadt und allen freien Trägern der Hilfen zur Erziehung in Darmstadt. 2011 - 2014 wissenschaftliche Begleitung zur Erarbeitung eines sozialräumlichen Fachkonzepts für die Gemeinwesenarbeit in Darmstadt mit Diakonie, Caritas, Stadt Darmstadt, Hochschule_DA, gemeinsam mit Prof. Dr. Schimpf. 2008 – 2010 Evaluation, Ausbauplanung und Rahmenkonzeption der Schulsozialarbeit in Darmstadt, teilweise in Kooperation mit Prof. Dr. Frank Nieslony und Prof. Dr. Johannes Stehr. 2002 – 2006 Entwicklung einer Muster - Qualitätsentwicklungsvereinbarung mit allen freien Trägern der Hilfen zur Erziehung in Darmstadt, gemeinsam mit Prof. Dr. Lutz Müller-Alten.
Lehrgebiete Psychomotorik und Sport in Sozialen Handlungsfeldern Körper-, leib- und bewegungsorientierte Methoden/Zugänge in der Arbeit mit Erwachsenen Reflexion und Selbstreflexion Gruppenarbeit im Kontext Sozialer Arbeit Am Fachbereich Soziale Arbeit seit Seit Wintersemester 2022/23: hauptamtliche Lehrtätigkeit 2015-2022: Studiengangskoordination Werdegang 2016-2022: Anstellung als Körper- & Bewegungstherapeut in der Klinik Hohe Mark, vorrangig zuständig für die Stationen: „Entgiftung“ (Akutpsychiatrie) und „Suchterkrankungen mit Traumafolgestörungen“ 2015-2022: Anstellung als Studiengangskoordinator an der Hochschule Darmstadt, Fachbereich Soziale Arbeit 2015-2017: Lehrqualifikation Psychomotorik dakp 2014-2015: staatliche Anerkennung für Soziale Arbeit Klinik Hohe Mark, Oberursel/Ts. im Rahmen des Forschungsprojektes „Bewegungsparcours in der Therapie klinischer Depression“ 2014: Lehrbefähigung Hessisches Kultusministerium gemäß der Richtlinie über die Zusatzausbildung von Lehrern zur Erteilung von Förderunterricht im Schulsport (Schulsonderturnen) 2012-2014: Weiterbildung in Systemischer Beratung an der Hochschule Darmstadt 2011-2014: Masterstudium Soziale Arbeit an der Hochschule Darmstadt (Abschluss: Master of Arts – Soziale Arbeit) 2008-2011: Studium Soziale Arbeit an der Hochschule Darmstadt (Abschluss: Bachelor of Arts – Soziale Arbeit); Zusatzqualifikation Psychomotorik und Sport in sozialpädagogischen Handlungsfeldern Publikationen Staschke, Volker (2018): Bewegungsimpuls – Bewegung und Sport in der Gesundheitsförderung bei Suchtkrankheiten. In: Taunus Magazin Jahrgang 2 – 2. Ausgabe 2018, S. 23-25. Niederer, Daniel; Vogt, Lutz; Staschke, Volker; Maulbecker-Armstrong, Catharina; Beck, Volker; Banzer, Winfried (2017): Bewegungsparcours in der Therapie klinischer Depression – eine randomisiert-kontrollierte Äquivalenzstudie. In: Z Psychosom Med Psychother 63, 163-175. Krabs, Stefan; Staschke, Volker (2017): „Ich will meinen Traum leben …“ – Strukturierende Stundenmodule in der ressourcenorientierten psychomotorischen Entwicklungsbegleitung von Erwachsenen mit geistiger Behinderung und/oder psychischen Störungen im stationären Kontext. In: Praxis der Psychomotorik – Zeitschrift für Bewegungs- und Entwicklungsförderung. 42. Jg. 4/2017, S. 214-222. gekürzte Fassung von Krabs, Stefan; Staschke, Volker (2016): HOPPla … das klAPPpt. Strukturierende Stundenmodule in der ressourcenorientierten psychomotorischen Entwicklungsbegleitung von Erwachsenen mit geistiger Behinderung und/oder psychischen Störungen im stationären Kontext. In: Jessel, Holger (Hrsg.): Lehren und Lernen in der Psychomotorik. Werkstattberichte aus der Lehrqualifikation der Deutschen Akademie für Psychomotorik. Band 15. Lemgo: Verlag Aktionskreis Psychomotorik, S. 125-153. Staschke, Volker; Gütle, Evelyn (2016): Erleben – Spüren – Begreifen. Macht es Sinn, Theorie nicht nur theoretisch zu vermitteln?. In: Jessel, Holger (Hrsg.): Lehren und Lernen in der Psychomotorik. Werkstattberichte aus der Lehrqualifikation der Deutschen Akademie für Psychomotorik. Band 15. Lemgo: Verlag Aktionskreis Psychomotorik, S. 15-41. Krabs, Stefan; Staschke, Volker (2016): HOPPla … das klAPPpt. Strukturierende Stundenmodule in der ressourcenorientierten psychomotorischen Entwicklungsbegleitung von Erwachsenen mit geistiger Behinderung und/oder psychischen Störungen im stationären Kontext. In: Jessel, Holger (Hrsg.): Lehren und Lernen in der Psychomotorik. Werkstattberichte aus der Lehrqualifikation der Deutschen Akademie für Psychomotorik. Band 15. Lemgo: Verlag Aktionskreis Psychomotorik, S. 125-153. Visitenkarte
Historisch politische Bildungsarbeit in der Migrationsgesellschaft Im Juni 2019 unternahmen 20 Student*innen aus allen B.A.-Studiengängen am FBS im Rahmen eines Seminars von Prof. Julika Bürgin und Prof. Lisa Niederreiter eine Studienfahrt nach Oświęcim (Auschwitz) und Kraków (Krakau). Wenige Tage nach der Rückkehr aus Polen boten Teilnehmende Workshops für Sozialarbeiter*innen im Anerkennungsjahr im Rahmen der Studienwoche an. Sabrina Kömm und Jennifer Lautenbach berichteten über das Gespräch mit Zdzislawa Wloarczyk, die als Kind das Lager Auschwitz-Birkenau überlebte. Taisha Göttmann befasste sich in einer Collage mit Auschwitz als touristischem Hotspot. Hannah Mehler und Rosa Maßholder bauten die interaktive Ausstellung „Menschsein“, die sich mit der Entmenschlichung und „Objektisierung“ der inhaftierten Menschen im Lager befasste. Mehrere Studierende hatten Zeichnungen aus ihren Skizzenheften ausgestellt, die in Augenschein genommen werden konnten. Andrea Stürmer gab mit einem Büchertisch die Möglichkeit zum Lesen. Die Zeitung der Hochschule Darmstadt campus_d interviewte drei Studentinnen über ihre Eindrücke und Erkenntnisse, außerdem die Seminarleiterinnen. Was in einem Zeitungsinterview vermittelt werden kann und was offen bleibt, welche Bedeutung Bilder haben und was der Holocaust für sie bedeutet, reflektieren Sarah Brädle , Esra Erbas und Andrea Stürmer in ihren Begleitdokumenten. Studienfahrt, Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau Im November 2019 berichteten Anna Miller, Kora Werner, Stefanie Reimers und Martin Groß im Rahmen der Studienprojektwoche von ihren Erfahrungen insbesondere im ehemaligen Konzentrationslager Auschwitz und Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau. Sie fragten, was die NS-Zeit mit der Sozialen Arbeit in der Gegenwart zu tun hat und luden zum gemeinsamen Nachdenken und Diskutieren ein. Einige gingen vor unser Fachbereichsgebäude in die Adelungstraße. Dort befindet sich ein Stolperstein für Salomon Lichtenstein , der 1943 nach Auschwitz deportiert und dort ermordet wurde.
Publikationen: Abschlussbericht und diverse Teilberichte und Projektdarstellungen siehe Projekthomepage www.pkjs.h-da.de Aufsätze Schröder, Achim/Leonhardt, Ulrike 2012: Kooperation zwischen Jugendarbeit und Schule. Ein Blick in die Praxis. In: Hafeneger, Benno/Widmaier, Benedikt/Zahn, Horst-Dieter (Hrsg.): Politische Jugendbildung in Hessen. Schwalbach, S. 91-104 Schröder, Achim/Leonhardt, Ulrike 2011: Kooperation zwischen Jugendarbeit und Schule. Wochenschauverlag/Ts. Schröder, Achim 2011: Jugendarbeit und Schule. Quintessenzen und perspektivische Thesen aus einem hessischen Modellprojekt zur Kooperation und Partizipation. In: deutsche jugend, Heft 7-8, S. 309-317 Schröder, Achim/Leonhardt, Ulrike 2010: Neue Wege in der außerschulischen Jugendbildung. Partizipation und Kooperation von Jugendarbeit und Schule (PKJS). In: kursiv. Heft 3, S. 92-98 Schröder, Achim/Leonhardt, Ulrike 2010: Wie sich Jugendarbeit und Schule vertragen: Erfahrungen aus dem PKJS-Aktionsprogramm. In: Hessische Jugend, Heft 3, S. 11-14 Wissenschaftliche Begleitung des Hessischen Aktionsprogramms 'Partizipation und Kooperation von Jugendarbeit und Schule (PKJS) Laufzeit: Februar 2007 bis April 2010 Ausgehend von der bereits vielfältig praktizierten außerschulischen Jugendarbeit und Jugendbildung war das Aktionsprogramm »Partizipation und Kooperation zwischen Jugendarbeit und Schule (PKJS)« des Hessischen Sozialministeriums darauf angelegt, Handlungskonzepte und modellhafte Kooperationsvorhaben zwischen Jugendarbeit und Schule im Bereich von Ganztagsbildung zu erproben, weiterzuentwickeln und zu verstetigen. Idealtypisch sollten dazu die unterschiedlichen Zugänge, Schwerpunktsetzungen und Bildungsprozesse in beiden Bildungsbereichen in gemeinsame Handlungskonzepte münden, bei gleichberechtigter Kooperation und mit modellhaftem Charakter. Mit der wissenschaftlichen Begleitung des Aktionsprogramms war die Hochschule Darmstadt beauftragt. Das Förderprogramm für 19 ausgewählte Projekte und deren wissenschaftlicher Begleitung erstreckte sich von Januar 2007 bis Ende 2009. Nach den verschiedenen Schritten von Prozessbegleitung, internen Fachtagungen und vertiefender Untersuchung hat am 26. November 2009 die öffentliche Abschlusstagung mit über 100 Teilnehmenden stattgefunden. Projektleitung: Prof. Dr. Achim Schröder Wissenschaftliche Mitarbeiterin: Ulrike Leonhardt Finanzierung: Hessisches Sozialministerium
Neuere Forschungsprojekte (2000/2012) Armut und soziale Ungleichheit in Deutschland. Fortschreibung des gemeinsamen Armutsberichts des Deutschen Gewerkschaftsbundes und des Paritätischen Wohlfahrtsverbands" (Projektleitung gemeinsam mit Prof. Dr. Gerhard Bäcker, FH Niederrhein und Dr. Peter Krause, DIW Berlin), Laufzeit von November 1998 bis August 2000, gefördert durch die Hans-Böckler-Stiftung und den Paritätischen Wohlfahrtsverband. Integrated Approaches to Active Welfare and Employment Policies". Laufzeit Dezember 1999 bis August 2000, gefördert durch die European Foundation for the Improvement of Living and Working Conditions, Dublin. Implementation of Recommendation 92/441/EEC: The Role of Social Assistance as Means of Social Inclusion and Activation". Laufzeit Dezember 1999 bis März 2001, gefördert durch die Kommission der Europäischen Union, DG V, Brüssel. Einkommenslage bei Erwerbstätigkeit und Erwerbslosigkeit. Gutachten für den Ersten Nationalen Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung. Förderzeitraum Mai bis Oktober 2000. Flexibilisierung und Soziale Sicherung in Deutschland. Reformbedarf und Reformoptionen für die Sozialhilfe. Kooperationsprojekt mit dem Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Institut in der Hans-Böckler-Stiftung. Laufzeit Dezember 2000 bis Juni 2001. Combating Poverty in Europe - The German Welfare Regime in Practice, Kooperationsprojekt mit Prof. Dr. Gerhard Bäcker, FH Niederrhein/Uni Duisburg und Dr. Peter Krause, DIW Berlin, gefördert durch die Hans-Böckler-Stiftung, Laufzeit von Juli 2001 bis Juni 2003. Indikatoren sozialer Ausgrenzung aus Betroffenensicht, Kooperations- projekt mit dem Diakonischen Werk der EKD, Laufzeit Juli 2002 – Juni 2003. Gemeinwesenorientierte Beschäftigungsförderung in Stadtteilen mit besonderem Entwicklungsbedarf. Wissenschaftliche Begleitung im Rahmen der Hessischen Gemeinschaftsinitiative Soziale Stadt (HEGISS), Laufzeit Juli 2001 bis Dezember 2006. Untersuchung zur Wirkung der Beschäftigungsförderung des Landkreises Gießen, Laufzeit Januar 2003 bis Dezember 2005. Lokale Beschäftigung und Ökonomie. Herausforderung für die "Soziale Stadt", Kooperationsprojekt mit der Schader-Stiftung, Darmstadt, Laufzeit Oktober 2003 bis Dezember 2006. Guidance in Europe (Comparative and evaluative analysis of guidance and counselling services for out of work individuals and workers at risk in five European countries). Forschungsverbund von fünf Instituten in fünf Mitgliedsstaaten (Hauptauftragnehmer: CEREQ/Frankreich), gefördert durch die EU-Kommission im Rahmen des Programms LEONARDO DA VINCI. Laufzeit: Oktober 2004 - September 2007. Nationale Sensibilisierungsmaßnahmen zum Thema "Soziale Integration" (NAPsens). Projektverbund von fünf Trägern (Hauptauftragnehmer Lawaetz-Stiftung), gefördert durch die EU-Kommission im Rahmen des Aktionsprogramms zu Bekämpfung von Armut und Ausgrenzung. Laufzeit: Dezember 2004 - Juni 2006. Wissenschaftliche Begleitung und Beratung der "Hessischen Gemeinschaftsinitiative Soziale Stadt" im Handlungsfeld "Lokale Ökonomie und Beschäfigung". Laufzeit: Januar 2007 bis Februar 2009. Vorbereitung, Durchführung und Dokumentation einer bundesweiten Fachtagung zum Thema "Die Zukunft der 'Sozialen Stadt' - Strategien gegen soziale Spaltung und Armut in Kommunen". Kooperationsprojekt mit der Hans-Böckler-Stiftung und der Stadt Darmstadt. Laufzeit: Oktober 2008 bis September 2009. Planung, Durchführung und Auswertung einer Planungswerkstatt zur Umsetzung des "Soziale Stadt"-Programms in Groß Zimmern. Laufzeit: Oktober 2008 bis März 2009. Vorbereitung, Durchführung und Dokumentation eines Wissenschafts-workshops zum Thema "Das letzte Netz sozialer Sicherung in der Bewährung - Ein deutsch-japanischer Vergleich". Kooperationsprojekt mit der Shizuoka Universität in Japan. Finanzierung des Eigenanteils aus Eigenmitteln. Laufzeit: Januar - Dezember 2010. Expertise im Auftrag des Sozialverbands VdK zum Thema "Die Entwicklung der Grundsicherung im Alter im Zeitraum 2008 bis 2020". Laufzeit: April - Juni 2010. „Wissenschaftlichen Beratung und Begleitung der Sozialberichterstattung" im Auftrag des Landkreises Darmstadt-Dieburg“ (Laufzeit: Oktober 2010 – Februar 2012). "Teilhabemöglichkeiten für benachteiligte ältere Menschen – Sozialraumbezogene Ansätze der Aktivierung und Beteiligung“ (Kurztitel: Teilhabe im Sozialraum), gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen der Förderlinie SILQUA-FH 2011 (Soziale Innovationen für Lebensqualität im Alter) im Zeitraum September 2011 bis August 2014
Studieninformation Praxisbezug im Fachbereich Gesellschaftswissenschaften und Soziale Arbeit Arbeitsweltbezogene Soziale Arbeit Soziale Arbeit im Übergang Schule und Beruf Soziale Arbeit mit Arbeitslosen Sozial- und Schuldnerberatung Gemeinwesenorientierung in Sozialpolitik und Sozialer Arbeit Sozialberichterstattung und Sozialplanung Organisations- und Projektberatung Politikberatung.
Prof. Dr. rer. pol. Walter Hanesch Lehr- und Forschungsgebiete Sozialstaat und Soziale Sicherung Sozialstaat und Sozialpolitik im internationalen Vergleich Politik gegen Armut und Soziale Ausgrenzung Beschäftigungs- und Arbeitsmarktpolitik Lokaler Sozialstaat und Kommunale Sozialpolitik Sozialberichterstattung und Sozialplanung Öffentliche und freie Wohlfahrtspflege Entwicklung Sozialer Dienste und Sozialer Arbeit Sozialmanagement und Projektentwicklung Im Fachbereich seit Wintersemester 1993/1994 Aufgaben im Rahmen der Selbstverwaltung Wechselnde Funktionen, u.a. Dekan des Fachbereichs Sozialpädagogik (1998 bis 2000) Direktor des Instituts für Soziale Arbeit und Sozialpolitik (2007 bis 2010) Ausgewählte Tätigkeiten außerhalb der Hochschule Darmstadt Mitglied der Sektion Sozialpolitik der Deutschen Gesellschaft für Soziologie Mitglied des Hauptausschusses und des Fachausschusses "Sozialpolitik, Soziale Sicherung und Sozialhilfe" des Deutschen Vereins für öffentliche und Private Fürsorge Mitglied des Network for European Social Policy Analysis (ESPAnet) Mitglied des Europäischen Netzwerks unabhängiger Experten im Bereich soziale Eingliederung Gutachter für die European Science Foundation Mitglied des Wissenschaftlichen Gutachtergremiums zur Armuts- und Reichtumsberichterstattung der Bundesregierung (2001 – 2009) Mitglied des Beratergremiums des Niedrigeinkommenspanels (NIEP) des BMAS (1998 – 2002) Mitglied des Vorstands des Gesamtverbands des Paritätischen Wohlfahrtsverbands (1990 – 1999) Mitglied der Arbeitsgruppe Armut und Unterversorgung (1984 – 1998) Meilensteine Jahrgang 1947 Studium der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften und wirtschafts- pädagogisches Aufbaustudium an der Universität Frankfurt a. M.; Abschlüsse: Dipl. Volkswirt und Dipl. Handelslehrer Promotion zum Dr. rer. pol. an der Universität Bremen Nach dem Studium Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Frankfurt sowie Tätigkeit in der Jugend- und Erwachsenenbildung 1979 bis 1993 Professor für Politische Ökonomie im Fachbereich Sozialwesen der Fachhochschule Niederrhein, Abt. Mönchengladbach Seit dem Wintersemester 1993/94 Professor für Sozialpolitik und Sozialverwaltung im Fachbereich Sozialpädagogik (mittlerweile: Gesellschaftswissenschaften und Soziale Arbeit) der Hochschule Darmstadt Research Fellow am Institute for Research on Poverty (IRP) an der University of Wisconsin-Madison (1995) Aktuelle Veröffentlichungen Walter Hanesch (Hrsg.): Die Zukunft der "Sozialen Stadt", Wiesbaden 2010 Walter Hanesch/Hisashi Fukawa (Hrsg.): Das letzte Netz sozialer Sicherung in der Bewährung - Ein deutsch-japanischer Vergleich, Baden Baden 2012 Kontakt
Lehrgebiete Psychomotorik in sozialpädagogischen Handlungsfeldern Gewaltprävention Beratung Forschungsgebiete Körperlichkeit, Leiblichkeit und Bewegung im Kontext von Bildung, Erziehung und Entwicklung Psychomotorische Gewaltprävention Psychomotorische Entwicklungsbegleitung Psychomotorisch orientierte Organisationsberatung Beratung als zwischenleiblicher Resonanzraum und als Verkörperung des Sozialen Lehr-, Lern- und Wissensbildungsprozesse in der Psychomotorik und der Kindheitspädagogik Im Fachbereich seit Sommersemester 2019 Tätigkeiten außerhalb der Hochschule Darmstadt 1. Vorsitzender der Deutschen Akademie - Aktionskreis Psychomotorik e.V. Mitglied im Fachbeirat der „motorik“ - Zeitschrift für Psychomotorik in Entwicklung, Bildung und Gesundheit Aktuelle Veröffentlichungen Monographien: Jessel, H. (2013): Grenzgänge in kniffligem Gelände. Der Prozess der Gewaltprävention aus psychomotorischer und systemischer Perspektive. Marburg: wvpm. Jessel, H. (2010): Leiblichkeit – Identität – Gewalt. Der mehrperspektivische Ansatz der psychomotorischen Gewaltprävention. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Jessel, H. (2008): Psychomotorische Gewaltprävention – ein mehrperspektivischer Ansatz. Dissertation. Philipps-Universität Marburg (URL: http://archiv.ub.uni-marburg.de/diss/z2008/0125/ ). Beiträge in Sammelbänden: Jessel, H. (2022): Zur Entwicklung von Könnerschaft im Rahmen der Lehrqualifikation Psychomotorik dakp . In: Jessel, H. (Hrsg.) (2022): Lehren und Lernen in der Psychomotorik III. Werkstattberichte aus der Lehrqualifikation der Deutschen Akademie – Aktionskreis Psychomotorik e.V. Lemgo: Verlag Aktionskreis Psychomotorik, 7-12. Jessel, H. (2022): Identitätskonstruktionen und Gewalthandeln im Kontext von Inklusion und Exklusion – resonanztheoretische und leibphänomenologische Perspektiven. In: Huster, E.-U./Wendler, M./Schache, S. (Hrsg.): Körper(lichkeit) im Grenzbereich sozialer Ausgrenzung. Die Unsichtbaren sichtbar machen. Wiesbaden: Springer VS, 225-251. Jessel, H. (2022): Systemisches Arbeiten mit Kindern – Grundlagen und Handlungsperspektiven. In: Gutknecht, D./Jessel, H./Lamm, B./Maywald, J.: Jedes Verhalten hat seinen Sinn. Herausfordernden Kindern in der KiTa begegnen. Herausgegeben vom nifbe. Freiburg, Basel, Wien: Herder, 30-46. Jessel, H. (2022): Körper-, leib- und bewegungsorientierte Zugänge im Kontext systemischen Arbeitens. In: Gutknecht, D./Jessel, H./Lamm, B./Maywald, J.: Jedes Verhalten hat seinen Sinn. Herausfordernden Kindern in der KiTa begegnen. Herausgegeben vom nifbe. Freiburg, Basel, Wien: Herder, 157-165. Jessel, H. (2021): Zwischenleiblichkeit in distanzierten Zeiten. Resonanztheoretische, leibphänomenologische und psychomotorische Perspektiven. In: Jessel, H./Krus, A. (Hrsg.): Psychomotorik digital. Praxis und Theorie der Psychomotorik in distanzierten Zeiten. Lemgo: Verlag Aktionskreis Psychomotorik, 11-37. Krus, A./Jessel, H. (2021): Psychomotorik digital – Einleitende Gedanken. In: Jessel, H./Krus, A. (Hrsg.): Psychomotorik digital. Praxis und Theorie der Psychomotorik in distanzierten Zeiten. Lemgo: Verlag Aktionskreis Psychomotorik, 9-10. Jessel, H. (2019): Beratung als Verkörperung des Sozialen und als zwischenleiblicher Resonanzraum. In: Wuttig, B./Wolf, B. (Hrsg.): Körper Beratung. Beratungshandeln im Spannungsfeld von Körper, Leib und Normativität. Bielefeld: transcript Verlag, 87-106. Jessel, H./Bender-Joans, S. (2018): Zur Professionalisierung von Lehr-Lern-Prozessen in der Psychomotorik – Einleitende Gedanken. In: Jessel, H. (Hrsg.): Lehren und Lernen in der Psychomotorik II. Werkstattberichte aus der Lehrqualifikation der Deutschen Akademie für Psychomotorik. Lemgo: Verlag Aktionskreis Psychomotorik, 7-19. Jessel, H./Bender, S. (2017): „Jenseits von richtig und falsch“ – Perspektiven des Gelingens in der Psychomotorik. In: Zimmer, R./Hunger, I. (Hrsg.): Gut starten. Bewegung – Entwicklung – Diversität. Schorndorf: Hofmann-Verlag, 243-247. Jessel , H. (2016): (Zwischen-)Leiblichkeit und Resonanz als Schlüssel gelingender Entwicklungsbegleitung. In: Hunger, I./Zimmer, R. (Hrsg.): Bewegungschancen bilden. Schorndorf: Hofmann Verlag, 116-119. Jessel, H. (2016): Spielraum lassen, Spielraum geben, Spielraum haben – Einführende Überlegungen. In: Jessel, H. (Hrsg.): Spiel(T)raum. Spielraum lassen – Spielraum geben – Spielraum haben. Lemgo: Verlag Aktionskreis Psychomotorik, 7-9. Jessel, H./Bender, S. (2016): „Jenseits von richtig und falsch“ – Perspektiven des Gelingens in der Psychomotorik. In: Jessel, H./Krus, A. (Hrsg.): Sich bewegen kann doch jeder! 40 Jahre Aktionskreis Psychomotorik e.V. Lemgo: Verlag Aktionskreis Psychomotorik, 47-60. Jessel, H./Bender-Joans, S. (2016): Lehren und Lernen in der Psychomotorik – Einleitende Gedanken. In: Jessel, H. (Hrsg.): Lehren und Lernen in der Psychomotorik. Werkstattberichte aus der Lehrqualifikation der Deutschen Akademie für Psychomotorik. Lemgo: Verlag Aktionskreis Psychomotorik, 7-13. Jessel, H./Krus, A. (2016): Bewegung?! – Einleitende Gedanken. In: Jessel, H./Krus, A. (Hrsg.): Sich bewegen kann doch jeder! 40 Jahre Aktionskreis Psychomotorik e.V. Lemgo: Verlag Aktionskreis Psychomotorik, 7-10. Jessel, H. (2015): (Zwischen-)Leiblichkeit und Gewalt – ein vergessener Zusammenhang der Gewaltpräventionsforschung?! In:Wendler, M./Huster, E.-U. (Hrsg.): Der Körper als Ressource in der Sozialen Arbeit. Grundlegungen zur Selbstwirksamkeitserfahrung und Persönlichkeitsbildung. Wiesbaden: Springer VS, 315-325. Jessel, H. (2014): Übergänge zwischen Person und Welt – (Zwischen-)Leiblichkeit und Selbstbildung. In: Kubon-Gilke, G./Lanwer, W. (Hrsg.): Übergänge - Festschrift zum 65. Geburtstag von Prof. Dr. Alexa Köhler-Offierski. Freiburg: FEL-Verlag Forschung-Entwicklung-Lehre, 279-295. Jessel, H. (2013): „Begegnungen mit dem Leibhaftigen“ – (Zwischen-)Leiblichkeit und (Selbst-)Bildung. In: Krus, A./Jessel, H. (Hrsg.): Psychomotorik im Bildungskontext. Lemgo: Verlag Aktionskreis Psychomotorik, 49-77. Jessel, H. (2011): Einleitende Gedanken. In: Jessel, H. (Hrsg.): Die Kunst mit der Vielfalt umzugehen. 35 Jahre Aktionskreis Psychomotorik e.V. Lemgo: Verlag Aktionskreis Psychomotorik, 5-9. Jessel, H. (2011): Ansichten – Einsichten – Aussichten: Erkenntnistheoretische Grundlagen der psychomotorischen Gewaltprävention. In: Jessel, H. (Hrsg.): Die Kunst mit der Vielfalt umzugehen. 35 Jahre Aktionskreis Psychomotorik e.V. Lemgo: Verlag Aktionskreis Psychomotorik, 73-95. Jessel, H. (2011): Psychomotorische Entwicklungsbegleitung in der Intensivpädagogik. In: Rhein, V. (Hrsg.): Moderne Heimerziehung heute. Band 2 und Band 3. Die systemische Interaktionstherapie und die Psychomotorik in der Intensivpädagogik. Herne: FRISCHTEXTE Verlag, 189-335. Jessel, H. (2011): Körper und Leib als Navigationshilfen in schwierigen Gewässern – Zur Implementierung der Psychomotorik in das Konzept der Intensivwohngruppe „Deine Chance“. In: Rhein, V. (Hrsg.): Moderne Heimerziehung heute. Band 2 und Band 3. Die systemische Interaktionstherapie und die Psychomotorik in der Intensivpädagogik. Herne: FRISCHTEXTE Verlag, 337-366. Jessel, H. (2010): Leib - Körper - Gewalt. Zur Relevanz leib- und körpertheoretischer Überlegungen für die Gewaltprävention. In: Abraham, A./Müller, B. (Hrsg.): Körperhandeln und Körpererleben: Multidisziplinäre Perspektiven auf ein brisantes Feld. Bielefeld: transcript Verlag, 317-332. Jessel, H. (2010): Dimensionen und Perspektiven der Psychomotorischen Gewaltprävention. In: Hunger, I./Zimmer, R. (Hrsg.): Bildungschancen durch Bewegung – von früher Kindheit an! Schorndorf: Hofmann Verlag, 226-232. Jessel, H. (2010): Brücken bauen – psychomotorische Konstruktionen zwischen Theorie und Praxis. In: Späker, T./Jessel, H. (Hrsg.): Brücken bauen in der Psychomotorik ... damit Theorie in Praxis übergeht - und umgekehrt! Lemgo: Verlag Aktionskreis Psychomotorik, 7-30. Jessel, H. (2009): Leib - Körper - Gewalt. Zur Bedeutung leib- und körpertheoretischer Überlegungen für die Gewaltprävention. In: Seewald, J./Reichenbach, C. (Hrsg.): Aktuelle Themen in Psychomotorik und Motologie. Zwischen Forschungsfragen und Praxisbezug. Dortmund: verlag modernes lernen, 71-84. Jessel, H. (2006): Psychomotorische Gewaltprävention – ein mehrperspektivischer Ansatz. In: Fischer, K./Knab, E./Behrens, M. (Hrsg.): Bewegung in Bildung und Gesundheit. Lemgo: Verlag Aktionskreis Literatur und Medien, 371-376. Beiträge in Zeitschriften: Jessel, H. (2023): Motologie als Verkörperung des Sozialen und zwischenleiblicher Resonanzraum. In: Motorik , 46 (2023) 4, 180-186. Krus, A./Jessel, H. (2023): Das „schweigende“ Wissen der Psychomotorik - Perspektiven der Professionalisierung bei Kiphard und heute. In: Motorik , 46 (2023) 3. Jessel, H./Nickel, F. U. (2023): Professionalität und Professionalisierung in der Sozialen Arbeit und der Psychomotorik. Die Bedeutung impliziten Wissens und Lernens. In: e&l , Heft 3-4 (2023). Jessel, H. (2022): Psychomotorik und das Spannungsfeld von Resonanz und Entfremdung - Resonanztheoretische und leibphänomenologische Perspektiven. In: Motorik , 45 (2022) 4, 178-186. Jessel, H. (2022): Aktuelles Stichwort: Psychomotorik in (post-)pandemischen Zeiten - Perspektiven und Potenziale. In: Motorik , 45 (2022) 3, 142-144. Jessel, H. (2020): Lern- und Bildungsprozesse im Kontext psychomotorischer Weiterbildung - die Bedeutung impliziten Wissens und Lernens für die Entwicklung von Könnerschaft. In: Motorik , 43 (2020) 4, 169-175. Jessel, H. (2018): Beratung als zwischenleiblicher Resonanzraum und als Verkörperung des Sozialen. In: Motorik , 41 (2018) 2, 70-76. Jessel, H. (2017): Embodiment – Leiblichkeit – Psychomotorik. Zusammenhänge und Implikationen. In: Motorik , 40 (2017) 3, 108-113. Schache, S./Jessel, H. (2016): Psychomotorisch orientierte Organisationsberatung. Maßschneiderei zwischen Innovation und Stabilität. In: Motorik , 39 (2016) 3, 135-140. Jessel, H. (2015): Lebendiges Mitschwingen! Körper, Leib und Bewegung als Schlüssel zur alltäglichen Entwicklungsbegleitung. In: Zentrum Bildung der EKHN, Fachbereich Kindertagesstätten (Hrsg.): Gut gelebter Alltag in evangelischen Kindertagesstätten . Darmstadt, 42-44. Jessel, H. (2012): Editorial. In: Motorik , 35 (2012), 2, 53. Jessel, H. (2012): Achtsamkeit - Leiblichkeit – Gesundheit. Zur Relevanz des Achtsamkeits-Konzepts für eine psychomotorisch orientierte Gesundheitsförderung. In: Motorik , 35 (2012), 2, 61-69. Jessel, H. (2012): Navigieren in schwierigen Gewässern. Zur Implementierung der Psychomotorik in den Kontext der Intensivpädagogik. In: Motorik , 35 (2012) 4, 179-188. Jessel, H. (2011): Spuren und Horizonte – Ernst Jonny Kiphard und die Psychomotorik. In: Motorik , 34 (2011) 2, 78-85. Jessel, H. (2010): Im Sinne des Menschen – Ressourcenorientierung in der psychomotorischen Diagnostik. In: Motorik , 33 (2010) 1, 26-31. Jessel, H. (2009): Driften, (Be)Gleiten, Anregen und (Ver)Stören – Zur Initiierung von Lernprozessen in der psychomotorischen Organisationsberatung. In: Motorik , 32 (2009) 1, 12-16. Jessel, H. (2009): Vom Defizit zum "Profizit" – Anstöße zur Ressourcenorientierung in der psychomotorischen Diagnostik. In: Praxis der Psychomotorik , 34 (2009) 2, 93-98. Jessel, H. (2008): Editorial. In: Motorik , 31 (2008) 1, 1-2. Jessel, H. (2008): Wirkkomponenten der psychomotorischen Gewaltprävention. In: Motorik , 31 (2008) 1, 3-10. Jessel, H. (2008): Gewalt bewegt – Wege aus der Gewalt: Zur Bedeutung psychomotorischer Überlegungen für die Gewaltprävention. In: Praxis der Psychomotorik , 33 (2008) 4, 203-208. Jessel, H. (2023, eingereicht): Motologie als Verkörperung des Sozialen und als zwischenleiblicher Resonanzraum. In: Motorik , 46 (2023) 4. Herausgegebene Bände: Jessel, H. (Hrsg.) (2022): Lehren und Lernen in der Psychomotorik III. Werkstattberichte aus der Lehrqualifikation der Deutschen Akademie – Aktionskreis Psychomotorik e.V. Lemgo: Verlag Aktionskreis Psychomotorik. Jessel, H./Krus, A. (Hrsg.) (2021): Psychomotorik digital. Praxis und Theorie der Psychomotorik in distanzierten Zeiten. Lemgo: Verlag Aktionskreis Psychomotorik. Jessel, H. (Hrsg.) (2018): Lehren und Lernen in der Psychomotorik II. Werkstattberichte aus der Lehrqualifikation der Deutschen Akademie für Psychomotorik. Lemgo: Verlag Aktionskreis Psychomotorik. Jessel, H. (Hrsg.) (2016): Spiel(T)raum. Spielraum lassen – Spielraum geben – Spielraum haben. Lemgo: Verlag Aktionskreis Psychomotorik. Jessel, H. (Hrsg.) (2016): Lehren und Lernen in der Psychomotorik. Werkstattberichte aus der Lehrqualifikation der Deutschen Akademie für Psychomotorik. Lemgo: Verlag Aktionskreis Psychomotorik. Jessel, H./Krus, A. (Hrsg.) (2016): Sich bewegen kann doch jeder! 40 Jahre Aktionskreis Psychomotorik e.V. Lemgo: Verlag Aktionskreis Psychomotorik. Krus, A./Jessel, H. (Hrsg.) (2013): Psychomotorik im Bildungskontext. Lemgo: Verlag Aktionskreis Psychomotorik. Jessel, H. (Hrsg.) (2011): Die Kunst mit der Vielfalt umzugehen. 35 Jahre Aktionskreis Psychomotorik e.V. Lemgo: Verlag Aktionskreis Psychomotorik. Späker, T./Jessel, H. (Hrsg.) (2010): Brücken bauen in der Psychomotorik ... damit Theorie in Praxis übergeht - und umgekehrt! Lemgo: Verlag Aktionskreis Psychomotorik. Kontakt Sprechzeiten Donnerstag 10.00 - 12.00 und nach Vereinbarung
Ausgewählte Veröffentlichungen Stock, C.; Schermaier-Stöckl, B.; Klomann, V. & Vitr, A. (2023): Soziale Arbeit und Recht. Lehrbuch. 3. Auflage. Nomos. Stock, C.; Schermaier-Stöckl, B.; Klomann, V. & Vitr, A. (2023): Soziale Arbeit und Recht. Fallsammlung. 3. Auflage. Nomos. Emanuel, M.; Graßhoff, G.; Klomann, V.; Weinhardt, M.(2023): Vom Triple- zum Quadruplemandat? In: Sozial Extra. (DOI: 10.1007/s12054-023-00619-y). https://rdcu.be/do2yY Klomann, V. (2023): Burnout und Burnoutprävention im Kinderschutz. In: Böwer, M. & Kotthaus, J: Praxisbuch Kinderschutz. Professionelle Herausforderungen bewältigen, 2. vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Beltz Juventa. S. 357-373. Klomann, V.; Schmidt-Koddenberg, A. (2023): Studienpionier:innen und Soziale Arbeit. In: V. Klomann und A. Schmidt-Koddenberg (Hg.): Studienpionier:innen und Soziale Arbeit. Motive, Herausforderungen und gesellschaftliche Konsequenzen. 1. Auflage 2023. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH; Springer VS, S. 3–27. https://rdcu.be/dm9HK Klomann, V.; Ganß, P.; Zeien, A. (2023): FIGEST – (First Generation) Studierende begleiten: Teilhabe durch Kompetenzstärkung. In: V. Klomann und A. Schmidt-Koddenberg (Hg.): Studienpionier:innen und Soziale Arbeit. Motive, Herausforderungen und gesellschaftliche Konsequenzen. 1. Auflage 2023. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH; Springer VS, S. 137–147. https://rdcu.be/dm9HH Zeien, A.; Klomann, V.; Ganß, P. (2023): Soziale Arbeit studieren: ja – nein – vielleicht? In: V. Klomann und A. Schmidt-Koddenberg (Hg.): Studienpionier:innen und Soziale Arbeit. Motive, Herausforderungen und gesellschaftliche Konsequenzen. 1. Auflage 2023. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH; Springer VS, S. 149–153. https://rdcu.be/dm9HC Ganß, P.; Zeien, A.; Klomann, V. (2023): Digitale Hochschulinfotage plus Xperience Day. In: V. Klomann und A. Schmidt-Koddenberg (Hg.): Studienpionier:innen und Soziale Arbeit. Motive, Herausforderungen und gesellschaftliche Konsequenzen. 1. Auflage 2023. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH; Springer VS, S. 155–160. https://rdcu.be/dm9Hs Breuer-Nyhsen, J.; Klomann, V. (2023): Studienpionier:innen, Soziale Arbeit und Professionalisierung: Zusammenhänge, Kontroversen und Ambivalenzen. In: V. Klomann und A. Schmidt-Koddenberg (Hg.): Studienpionier:innen und Soziale Arbeit. Motive, Herausforderungen und gesellschaftliche Konsequenzen. 1. Auflage 2023. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH; Springer VS, S. 239–255. https://rdcu.be/dm9Hr Schütte-Bäumner, C. & Klomann, V. (2022): Soziale Arbeit im Kontext End-of-Life Care. Analysen, Reflexionen und Entwicklungsimpulse. In: Sozial Extra. Zeitschrift für Soziale Arbeit (46. Jg.) Heft 5/2022. S. 356-360. https://rdcu.be/cZI1k Klomann, V. (2022): Reflexive Professionalität Sozialer Arbeit. Einführung und Impulse für die Soziale Arbeit in der Lebensphase Alter. In: Bleck, C. & van Rießen, A. (Hrsg.): Soziale Arbeit mit alten Menschen. Ein Studienbuch zu Theorien, Prinzipien und Methoden. Springer VS. S. 435-450. Klomann; V. (2022): Fachkräfte(bedarf) und Hochschulausbildung – Möglichkeiten und Grenzen. In: Jugendhilfe. Heft 4. 60. Jahrgang. Luchterhand Verlag. S. 312-320. Klomann, V. (2022): Allgemeiner Sozialdienst [online]. socialnet Lexikon. Bonn: socialnet, 21.06.2022 [Zugriff am: 22.06.2022]. https://www.socialnet.de/lexikon/Allgemeiner-Sozialdienst Meyer, N.; Klomann, V. & Alsago, E. (2022): Der Allgemeine Soziale Dienst in der Corona-Pandemie. Empirische Erkenntnisse zu den Arbeitsbedingungen und deren Auswirkungen auf die (professionelle) Soziale Arbeit im ASD. In: Sozial Extra. Zeitschrift für Soziale Arbeit. https://link.springer.com/article/10.1007/s12054-022-00485-0 Breuer-Nyhsen, J. & Klomann, V. (2022): Komplexitätserhalt in der Hochschullehre zur Entwicklung von Professionswissen – Plädoyer für eine nicht simplifizierende Lehre in Studiengängen der Sozialen Arbeit. In Moll, G. & Schütz, J. (Hrsg.), Wissenstransfer – Komplexitätsreduktion – Design. Gütersloh: wbv. S. 189-206. https://u.wbv.de/9783763961931 Klomann, V. & Kutscher, N. (2021): Was lange währt, wird endlich gut?! Einleitung in den Schwerpunkt zur SGB VIII-Reform. In: Sozial Extra. Zeitschrift für Soziale Arbeit (45. Jg.) Heft 6/2021. S. 404-408. https://rdcu.be/cBfij Pietsch, S. & Klomann, V. (2021): Kann der ASD Kinder- und Jugendstärkungsgesetz? Blitzlichter auf die SGB VIII-Reform aus der Perspektive des ASD. In: Sozial Extra. Zeitschrift für Soziale Arbeit (45. Jg.) Heft 6/2021. S. 419-424. https://rdcu.be/cBfh1 Dörr, M. & Klomann, V. (2021): Professionelle Urteilsbildung in der Sozialen Arbeit: Anforderungen und Herausforderungen. In: Sozial Extra. Zeitschrift für Soziale Arbeit (45. Jg.) Heft 4/2021. S. 232-235. https://rdcu.be/czvd3 Breuer-Nyhsen, J. & Klomann, V. (2021): Geschlechter(dis)kontinuitäten und Corona – auch ein Thema der Sozialen Arbeit. In: Journal Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung NRW Nr. 48/2021. S. 81-83. Frieters-Reermann, N.; Klomann, V.; Genenger-Stricker, M. & Sylla, N. (2021): „Wir sind nicht dein nächstes Forschungsprojekt!“ Kritische Reflexionen zu Ethik, Methodik und Machtverhältnissen in Forschungsprozessen im Kontext von Bildung und Migration. In: Franz, J. & Unterkofler, U. (Hg): Forschungsethik in der Sozialen Arbeit. Verlag Barbara Budrich. S. 255-268. Stock, C.; Schermaier-Stöckl, B.; Klomann, V. & Vitr, A. (2020): Soziale Arbeit und Recht. Lehrbuch. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage. Nomos. Stock, C.; Schermaier-Stöckl, B.; Klomann, V. & Vitr, A. (2020): Soziale Arbeit und Recht. Fallsammlung und Arbeitshilfen. 2., aktualisierte Auflage Nomos. Klomann, V. & Lochner, B. (2020): Qualifizierung in der Sozialen Arbeit. Soziale Arbeit studieren, praktizieren, beforschen und lehren. In: Sozial Extra. Zeitschrift für Soziale Arbeit (44. Jg.) Heft 5/2020. S. 260-264. https://rdcu.be/cb2ej Klomann, V. & Sandner, E. (2020): Positive Entwicklungsbedingungen fördern. Einführung in den Schwerpunkt „Migrationssensible Frühe Hilfen“. In: Sozial Extra. Zeitschrift für Soziale Arbeit (44. Jg.) Heft 1/2020. S. 27-29. https://rdcu.be/ccO7v Klomann, V. & Hollenbeck, L. (2019): Gewaltlos STARK: Potenziale und Weiterentwicklungsbedarfe. Forschungsbericht. unter: skm-aachen.de/ambulante-soziale-dienste/beratung-begleitung/projekt-gewaltlos-stark/gewaltlos-stark/ Klomann, V. (2019): Berufseinmündung auf dem Prüfstand – Analysen und Impulse zu Berufseinstieg und Einarbeitung. In: Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe – AGJ (Hg.): Ohne uns geht nichts! Fachkräfte in der Kinder- und Jugendhilfe. S. 170-182. Klomann, V. & Dörr, M. (2019): Soziale Arbeit im Strafvollzug. Gehilfin des Vollzugssystems oder professionelle Akteurin?! In: Sozial Extra. Zeitschrift für Soziale Arbeit (43. Jg.) Heft 4/2019. S. 232-238. https://rdcu.be/czBDY Klomann, V.; Schermaier-Stöckl, B; Breuer-Nyhsen, J. & Grün, A. (2019): Professionelle Einschätzungsprozesse im Kinderschutz. Forschungsbericht. Unter: kidoks.bsz-bw.de/frontdoor/deliver/index/docId/1409/file/Einschaetzungsprozesse_im_Kinderschutz_Bericht.pdf Klomann, V.; Mohr, S. & Ritter, B. (2019): Organisationskultur und Professionalität in der Sozialen Arbeit: Analysen und Impulse zur Organisationsgestaltung. In: Forum Sozial. Heft 2/2019. S. 20-26. Klomann, V.; Schermaier-Stöckl, B; Breuer-Nyhsen, J. & Grün, A. (2019): Professionelle Einschätzungsprozesse im Kinderschutz. In: Das Jugendamt (JAmt). Fachzeitschrift für Jugendhilfe und Familienrecht. Heft 1/2019. S. 11-15. Klomann, V.; Griebel, K. & Genenger-Stricker, M. (2019): Kinder und Jugendliche als Expert*innen: Reflexion von Herausforderungen und Potentialen im Kontext außerschulischer Bildung. In: Klomann, V.; Frieters-Reermann, N.; Genenger-Stricker, M. & Sylla, N. (Hrsg.): Forschung im Kontext von Bildung und Migration. Kritische Reflexionen zu Methodik, Denklogiken und Machtverhältnissen in Forschungsprozessen. S. 99-114. Genenger-Stricker, M.; Frieters-Reermann, N.; Klomann, V. & Sylla, N. (2019): Bildung und Migration als Ausgangspunkte für forschungs-methodische und -ethische Reflexionen. In: Klomann, V.; Frieters-Reermann, N.; Genenger-Stricker, M. & Sylla, N. (Hrsg.): Forschung im Kontext von Bildung und Migration. Kritische Reflexionen zu Methodik, Denklogiken und Machtverhältnissen in Forschungsprozessen. S. 1-10. Sylla, N.; Frieters-Reermann, N.; Genenger-Stricker,M. & Klomann, V. (2019): Forschungspraktische Reflexionen: Eine Einführung. In: Klomann, V.; Frieters-Reermann, N.; Genenger-Stricker, M. & Sylla, N. (Hrsg.): Forschung im Kontext von Bildung und Migration. Kritische Reflexionen zu Methodik, Denklogiken und Machtverhältnissen in Forschungsprozessen. S. 89-98. Frieters-Reermann, N.; Genenger-Stricker,M.; Klomann, V. & Sylla, N. (2019): Resümee: Perspektiven für einen sensiblen Umgang mit forschungs-ethischen und methodologischen Herausforderungen. In: Klomann, V.; Frieters-Reermann, N.; Genenger-Stricker, M. & Sylla, N. (Hrsg.): Forschung im Kontext von Bildung und Migration. Kritische Reflexionen zu Methodik, Denklogiken und Machtverhältnissen in Forschungsprozessen. S. 195-206. Klomann, V. & Breuer-Nyhsen, J. (2019): Fachkräftebedarf und Hochschulausbildung – Eine kritische Diskussion von Interessenslagen und Entwicklungsperspektiven. In: Jugendhilfereport. Heft 1/19 S. 11-17. Klomann, V. & Kutscher, N. (2018): Bildungsarbeit – Potenziale und Herausforderungen nonformeller Bildungsräume. In: Sozial Extra. Zeitschrift für Soziale Arbeit (42. Jg.) 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Heft 1/2017, S. 33-36. https://rdcu.be/czBDP Klomann, V. & Rätz, R. (2017): In der Kinder- und Jugendhilfe ist was los! Fünf Jahre Bundeskinderschutzgesetz und fachliche Diskurse rund um die angekündigte SGB VIII-Reform. In: Sozial Extra. Zeitschrift für Soziale Arbeit (41. Jg.) Heft 1/2017, S. 5 Klomann, V. (2016): Arbeitszufriedenheit sowie Stress- und Beanspruchungserleben in den Sozialen Diensten der Jugendämter. In: unsere jugend. 68. Jg. S. 411-419. Genenger-Stricker, M.; Klomann, V.; Zink, K.; Distelrath, L.; Eghbalpour, S.; Kinnen, K.; Mies, K.; Stobbe, A. (2016): Offene Kinder- und Jugendarbeit im Kreis Heinsberg: Bedarfe der Kinder, Jugendlichen und Heranwachsenden. Forschungsbericht. Unter: www.kreis-heinsberg.de/buergerservice/schlagwortindex/ Klomann, V. (2016): Berufliche Sozialisation in der Sozialen Arbeit – aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen für die Weiterentwicklung der Profession Soziale Arbeit – Teil 1. In: Forum Sozial. Heft 2/2016. S. 26-30. Klomann, V. (2015): Organisationskulturelle Prägungen als zentrale Einflussgrößen der Professionalität Sozialer Arbeit. In: Kölner-Journal – Wissenschaftliches Forum für Sozialwirtschaft und Sozialmanagement, Heft 2/2014 und 1/2015. S. 84-109. Klomann, V. (2014): Helfer/innen am Limit?! Arbeitsbedingungen und Arbeitsbelastungen in den Sozialen Diensten der Jugendämter. In: Kinder- und Jugendschutz in Wissenschaft und Praxis. 59. Jahrgang, 4. Quartal, Ausgabe 4/2014. S. 115-120. Klomann, V. (2014): Zum Stand der Profession Soziale Arbeit - Empirische Studie zur Präsenz reflexiver Professionalität in den Sozialen Diensten der Jugendämter im Rheinland. Dissertation. Universität Bielefeld. Unter: pub.uni-bielefeld.de/publication/2656940
Lehrgebiete Theorien und Methoden der Sozialen Arbeit Professionalisierung der Sozialen Arbeit Biographieforschung Bürgerschaftliches Engagement und Soziale Arbeit Forschungsgebiete Zivilgesellschaft und bürgerschaftliches Engagement Engagementförderung in Kommunen und zivilgesellschaftlichen Organisationen Patenschaften und Mentoring Freiwilligendienste Qualitativ-rekonstruktive Forschung Lehren und Lernen an Hochschulen Im Fachbereich seit Wintersemester 2004/2005 Tätigkeiten außerhalb der Hochschule Darmstadt Mitglied in der Sektion Sozialpädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft Mitglied im Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement Konferenz Evangelischer Freiwilligendienste Mitwirkung im „Forum Zivilgesellschaftsdaten“ des Projektes Zivilgesellschaft in Zahlen (ZiviZ) des Stifterverbandes Akademische und berufliche Laufbahn 1979 - 1985 Studium der Erziehungswissenschaft an der Philipps-Universität Marburg 1985 - 1986 Mitarbeiterin im "Zentrum für Frauenkooperativen" in Gießen 1986 - 1990 Studium der Sozialwissenschaften an der Fernuniversität Hagen 1990 Promotion zum Thema "Ehrenamt und Biographie" am Fachbereich Erziehungs- und Sozialwissenschaften der Fernuniversität Hagen 1990 - 1991 Wissenschaftliche Mitarbeiterin in dem Forschungsprojekt "Ehrenamt und Caritas" an der Universität Bremen, Leitung: Prof. Dr. Thomas Olk 1992 - 1993 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachbereich Erziehungs- und Sozialwissenschaften der Pädagogischen Hochschule Halle-Köthen 1993 - 1999 Wissenschaftliche Assistentin am Fachbereich Erziehungswissenschaft der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 2000 - 2002 Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Enquete-Kommission "Zukunft des Bürgerschaftlichen Engagements" des Deutschen Bundestages 2003-2004 Koordinierung des 2. Freiwilligensurveys im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Ausgewählte Veröffentlichungen (seit 2013) Zwei Jahrzehnte Engagementpolitik und -förderung. Ein Blick zurück und ein Ausblick auf aktuelle Herausforderungen. In: Voluntaris. Zeitschrift für Freiwilligendienste und zivilgesellschaftliches Engagement. 11. Jg., H. 1/2023, S. 131–142. DOI: 10.5771/2196-3886-2023-1-131 Förderung und Begleitung freiwilligen sozialen Engagements. In: Bieker, R./Niemeyer, H. (Hrsg.) (2022): Träger, Arbeitsfelder und Zielgruppen der Sozialen Arbeit. 2., überarbeitete Aufl. Stuttgart: Kohlhammer, S. 273-280 20 Jahre Enquete-Kommission „Zukunft des Bürgerschaftlichen Engagements“ – eine Bilanz . In: Klein, A./ Sprengel, R./ Neuling, J. (Hrsg.) 20 Jahre Enquete-Kommission „Zukunft des Bürgerschaftlichen Engagements“. Bilanz und Ausblick. Jahrbuch Engagementpolitik 2022. Frankfurt/M. Wochenschau Verlag, S. 95-105. DOI: doi.org/10.46499/1951 Freiwilligendienste . In: Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. (Hrsg.) (2022): Fachlexikon der Sozialen Arbeit. 9. überarbeitete und aktualisierte Aufl. Baden-Baden: Nomos Verlagsgesellschaft, S. 321-323 Engagementfördernde Infrastruktur . In: Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. (Hrsg.) (2022): Fachlexikon der Sozialen Arbeit. 9. überarbeitete und aktualisierte Aufl. Baden-Baden: Nomos Verlagsgesellschaft, S. 232 Work-Life-Balance . In: Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. (Hrsg.) (2022): Fachlexikon der Sozialen Arbeit. 9. überarbeitete und aktualisierte Aufl. Baden-Baden: Nomos Verlagsgesellschaft, S. 1008-1009 Engagementpolitik. Zwischen Randständigkeit und Reglementierung . In: Blätter der Wohlfahrtspflege, H. 4/2021, S. 93-97. DOI: https://doi.org/10.5771/0340-8574-2021-3-93 Passungen in Patenschaften im Übergang Schule-Ausbildung. Zur Bedeutung von Biografie und Generativität für gelingende Patenschaftsbeziehungen. In: Soziale Arbeit, H. 1/2021, S. 8-15 Bürgerschaftliches Engagement in Patenschafts- und Mentoringprojekten. Forschungsbericht (unter Mitarbeit von Clara Heinz & Anne-Marie Schwalm) Darmstadt 2019. Forschungsbericht: Patenschaften im Übergang Schule - Ausbildung Biographie . In: Otto, H.-U./Thiersch, H./Treptow, R./Ziegler, H. (Hrsg.): Handbuch Soziale Arbeit. Grundlagen der Sozialarbeit und Sozialpädagogik. 6. Aufl., München 2018, S. 203-211 Bürgerschaftliches Engagement in der Sozialen Arbeit . In: Graßhoff, G./Renker, A./Schröer, W. (Hrsg.): Soziale Arbeit. Eine elementare Einführung. Wiesbaden 2018, S. 713-725 Freiwilliges Engagement für und mit geflüchteten Menschen . In: impu!se für Gesundheitsförderung. Zeitschrift der Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.V., H. 90/2016, S. 9-10 Hoch gelobt und unzureichend gefördert! Infrastrukturen zur lokalen Engagementförderung . In: neue caritas, H. 1/2016, S. 14-16 Wenn Engagement zu (Erwerbs-)Arbeit wird – Zu den Folgen einer Monetarisierung bürgerschaftlichen Engagements . In: Stiftung Mitarbeit (Hrsg.): Zwischen Erwerbsarbeit und Engagement. Die Debatte um das Geld im bürgerschaftlichen Engagement. Mitarbeiten.skript 08/2015. Bonn, S. 6-13 Zwischen Aufwertung und Indienstnahme . In: Bibisidis, T./Eichhorn, J./Klein, A./Perabo, C./Rindt, S. (Hrsg.): Zivil – Gesellschaft – Staat. Freiwilligendienste zwischen staatlicher Steuerung und zivilgesellschaftlicher Gestaltung. Wiesbaden 2015, S. 47-62 Engagement für den „Leviathan“ – die Freiwilligendienste . In: Embacher, S./Lang, S. (Hrsg.): Recht auf Engagement. Plädoyers für die Bürgergesellschaft. Bonn 2015, S. 101-108 Rekonstruktive Forschung im Studium Sozialer Arbeit . In: Rätz,R./Völter, B. (Hrsg.): Wörterbuch Rekonstruktive Soziale Arbeit. Opladen et.al. 2015, S. 259-265 Professionelles Handeln . In: Rätz,R./Völter, B. (Hrsg.): Wörterbuch Rekonstruktive Soziale Arbeit. Opladen et. al. 2015, S. 175-178 Bürgerschaftliches Engagement lernen. Einblicke in Ideen und Praxis des Service Learning an öffentlichen Schulen der Stadt New York . In: Brachmann, J./Lübcke, C./Schwertfeger, A. (Hrsg.): Jugend – Perspektiven eines sozialwissenschaftlichen Forschungsfeldes. Bad Heilbrunn 2014, S. 141-150 Service Learning in New York: im Übergang in eine ungewisse Zukunft . In: Hartnuß, B./ Hugenroth, R./Kegel, T. (Hrsg.): Schule der Bürgergesellschaft. Bürgerschaftliche Perspektiven für moderne Bildung und gute Schulen. Bad Schwalbach/Ts. 2013, S. 223-241 „Verdienstlichung“ des Engagements. Freiwilligendienste als neuer Hoffnungsträger der Engagementförderung . In: Klein, A./Sprengel, R./Neuling, J. (Hrsg.): Jahrbuch Engagementpolitik 2013. Schwalbach/Ts. 2013, S. 22-28 Freiwilligendienste zwischen Staat und Zivilgesellschaft . In: Analyse-Reihe der Friedrich Ebert Stiftung „betrifft: Bürgergesellschaft“, Nr. 40, Oktober 2013 Analyse: Freiwilligendienste zwischen Staat und Zivilgesellschaft Anerkennungskultur – die Zauberformel moderner Engagementförderung . In: Forum Wohnen und Stadtentwicklung des vhw (Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung), 5. Jg., H. 1/2013, S. 299-302 (Ältere Veröffentlichungen siehe „Publikationen“) Kontakt Sprechzeiten während des Semesters: Donnerstag 13.30 Uhr - 14.30 Uhr und nach Vereinbarung. Vortrag Engagementpolitik und -förderung Vortrag Biographische Passungen und Generativität in Patenschaften Forschungsbericht Engagement in Patenschaften