Studium: German Jordanien University Amman Die German Jordanian University (GJU)befindet sich in Amman, der Hauptstadt von Jordanien. Der Campus für Studierende aus dem Bachelor Plus Studiengang liegt in Jabbal Amman , sehr zentral und gut erreichbar. Die Studierenden werden an dem Diplom Programm „Social Work with Migrants and Refugees“ teilnehmen. Das fünf monatige Programm umfasst verschiedene Module zum Thema Migration und Flucht sowie ein Praktikum. Die Unterrichtssprache ist Englisch. Weitere Informationen zur German Jordanian University sowie zum Diplom Programm finden sich auf der Homepage der Universität www.gju.edu.jo Folgende Berichte von Bachelor Plus Studierenden geben zusätzlichen Einblick in das Studium an der GJU: Bericht Studium_WS 2016/17 Bericht Studium_SS 2017 Bericht Studium_SS 2017 Praktikum In folgenden Berichten beschreiben Bachelor Plus Studierende ihre Praktikums Erfahrungen in Jordanien: Bericht_Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit_SS 2017 Bericht_Theodor-Schneller Schule Amman, UNICEF Jordan_SS 2017 Weitere Informationen und Tipps zum Auslandsaufenthalt in Jordanien Folgendes Dokument gibt eine Hilfestellung bei Themen wie Einreise, Unterkunft oder Infrastruktur in Jordanien.
Hausarbeitsthemen Das Thema der Hausarbeit muss vor Beginn der Bearbeitungsfrist mit den Prüfer:innen abgesprochen werden. In jedem Bearbeitungszeitraum muss ein neues Thema gewählt werden. Abgabe Hausarbeiten Hausarbeiten werden nur digital eingereicht. Bitte senden Sie die Hausarbeit am Abgabetag an Ihre Prüfer*in und in gleicher Mail an hausarbeit.fbs@h-da.de. Die Hausarbeit ist als PDF-Datei zu senden. Bitte vergessen Sie nicht die unterschriebene Selbstständigkeitserklärung auf der letzten Seite. Hausarbeiten, die nicht an hausarbeit.fbs@h-da.de versandt werden, gelten als nicht eingegangen und werden mit "nicht erschienen" eingetragen . Antrag Verlängerung Hausarbeit Bitte beachten Sie, dass die Bearbeitung Ihres Antrags 6 bis 7 Werktage beanspruchen kann. Im Regelfall werden die Krankheitstage im Attest der Bearbeitungszeit angerechnet. Der Antrag kann nicht für semesterbegleitende Arbeiten wie z.B. Prüfungsstudienarbeiten, Präsentationen, Referate etc. verwendet werden. Über die Bearbeitungszeiten der Prüfungsleistungen in den semesterbegleitenden Veranstaltungen entscheiden die Prüfer:innen. Antrag auf Verlängerung der Bearbeitungszeit Formular Bestätigung Prüfungsunfähigkeit Hinweise zum Verfassen einer Hausarbeit Hinweise_Hausarbeit_Oktober_2017.pdf Info_Hausarbeit_M2260_Juni_2023.pdf GENDERSENSIBLE SPRACHE - Leitfaden für den Hochschulalltag
Forschungs- und Entwicklungsprojekte 2019-2021: BMBF-Projekt "First Generation Studierende begleiten: Teilhabe durch Kompetenzstärkung" Fördervolumen 540.000 Euro (Transferprojekt im Kontext des Transfernetzwerkes s_inn der Innovativen Hochschule) April 2019 - Januar 2020: „Was bringt’s? Zum Nutzen von Beratungsangeboten für Männer, die partnerschaftliche Gewalt ausüben.“ November 2017 - September 2018: „Professionelle Einschätzungsprozesse im Kinderschutz“ – Forschungsprojekt zur Gestaltung professioneller Einschätzungsprozesse in Kinderschutzverfahren in Jugendämtern. Mai 2016 - Juli 2017: „Qualifizierung im Kinderschutz – Handlungssicherheit durch Weiterbildung“ – Forschungsprojekt zur Analyse von Veränderungsprozessen durch und im Anschluss an Weiterbildungsangebote im Kinderschutz. 2015-2016: Auftragsforschung Kreis Heinsberg, „Offene Kinder- und Jugendarbeit: Bedarfe der Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen“ – Forschungsprojekt zur Analyse der Ist-Situation sowie zur Entwicklung von Impulsen und Empfehlungen zur Weiterentwicklung der offenen Kinder- und Jugendarbeit. 2014-2017: MIWF (Ministerium für Innovation, Bildung und Forschung des Landes NRW) Förderung des Projektes "Bildung und Diversity" im Rahmen von FH-Struktur, Mitwirkung im Teilprojekt: Jugend – Bildungsteilhabe – Lebensräume (JuBiLe) Juli 2010 - Dezember 2013: „Professionalität in den Sozialen Diensten der Jugendämter“ – Forschungsprojekt zur Präsenz reflexiver Professionalität bei Mitarbeiter*innen in den Sozialen Diensten der Jugendämter im Rheinland. Dezember 2006 - September 2008: „Burn-out im Jugendamt“ – Forschungsprojekt zum Burnout-Risiko von Sozialarbeiter*innen im Allgemeinen Sozialen Dienst des Jugendamtes.
Lehrgebiete Behinderten- und Heilpädagogik Forschungsgebiete Sexualität, Partnerschaft und Lernschwierigkeiten Inklusion Im Fachbereich seit Sommersemester 2015 Aufgaben im Rahmen der Selbstverwaltung Evaluationsbeauftragte des Fachbereichs: SoSe 2017 bis SoSe 2019 Studiengangleitung Bachelor Soziale Arbeit: WiSe 2017 bis SoSe 2020 Studiendekanin: seit 10/2020 Meilensteine Studium der Erziehungswissenschaften mit dem Schwerpunkt Sonderpädagogik an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (1999-2004) Promotion zum Dr. phil. an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz zum Thema „Sexualität und Partnerschaft bei Menschen mit geistiger Behinderung. Perspektiven der Psychoanalytischen Pädagogik“ (2010) Tätigkeiten als pädagogische Assistenz in einer Außenwohngruppe für Menschen mit Behinderung, als Diplom-Pädagogin in einer Frühförder- und Beratungsstelle, in einer Partnervermittlung für Menschen mit Behinderung; regelmäßige Einzelfall- und Erwachsenenbildungsangebote für Menschen mit geistiger Behinderung und deren Angehörige wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Arbeitsgruppe Sonderpädagogik des Institutes für Erziehungswissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (2005-2015) Tätigkeiten außerhalb der Hochschule Darmstadt Mitglied der Arbeitsgruppe "Psychoanalyse und geistige Behinderung " Mitglied in der Sektion Sonderpädagogik und der Kommission Psychoanalytische Pädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaften Aktuelle Veröffentlichungen Heck, S. (2023): Partnerschaft, Sexualität und geistige Behinderung: Professionelles Handeln und Verstehen in der Heilpädagogik. Stuttgart: Kohlhammer Heck, S. (2022): "Wir reden ja nur aus der Erfahrung" - Vom fachlichen Umgang mit Sexualität bei Menschen mit Lernschwierigkeiten. In: Siemoneit, J. K. M./Verlinden, K./Kleinau, E. (Hrsg): Sexualität, sexuelle Bildung und Heterogenität im erziehungswissenschaftlichen Diskurs. Weinheim und Basel, S. 174-185 Heck, S. (2021): Geschwister von Kindern mit Behinderung. Zur Bedeutung von Neid und Rivalität. In: Kerschgens, A.,/Heilmann, J./Kupper-Heilmann, S. (Hrsg.): Neid, Entwertung, Rivalität. Zum Wert psychoanalytischen Verstehens tabuisierter und abgelehnter Gefühe in der Pädagogik. Gießen, S. 125-138 Heck, S. (2019): Behinderung, Trauma und Angsterleben. Zentrale Themen in der Arbeit mit Eltern und Angehörigen? In: Finger-Trescher, U./Heilmann, J./Kerschgens, A./Kupper-Heilmann, S. (Hrsg.): Angst im pädagogischen Alltag. Herausforderungen und Bewältigungsmöglichkeiten. Gießen, S. 103-116 Heck, S. (2017): "Wie kann ich mein Kind aufklären, ohne dass es zu neugierig wird?" Perspektiven auf die Sexualität von Kindern und Jugendlichen mit geistiger Behinderung. In: Eggert-Schmid Noerr, A./Heilmann, J./Weißert, I. (Hrsg.): Unheimlich und verlockend. Zum pädagogischen Umgang mit Sexualität von Kindern und Jugendlichen. Gießen, S. 151-164 Heck, S. (2016): Sexualität als Thema einer Elternarbeit im Erwachsenenalter?! Möglichkeiten der Unterstützung von Angehörigen erwachsener Menschen mit geistiger Behinderung. In: Behinderte Menschen. Zeitschrift für gemeinsames Leben, Lernen und Arbeiten, S.55-59 Heck, S. mit Traxl, B./Hecklau-Seibert, S./Goschiniak, K. (2016): Inklusion in der Frühpädagogik. Individuation und Sozialisation in inklusiven Gruppenprozessen. In: Behinderte Menschen. Zeitschrift für gemeinsames Leben, Lernen und Arbeiten, S.49-57 Heck, S. (2015): Vom Anspruch der Inklusion und dem Wunsch nach Abgrenzung. Menschen mit geistiger Behinderung und Verhaltensauffälligkeiten. In: Dörr, M./Gstach, J. (Hrsg.): Trauma und schwere Störung. Pädagogische Arbeit mit psychiatrisch diagnostizierten Kindern und Erwachsenen. Jahrbuch für Psychoanalytische Pädagogik 23, Gießen, S. 60-75 Heck, S. (2014): Beratung und Begleitung von Paaren mit geistiger Behinderung. In: Wüllenweber, E. (Hrsg.): Einander besser verstehen. Hilfen und Ansätze für Menschen mit geistiger Behinderung, mit Lernbehinderung und bei Autismus. Band 2: Gesprächsführung, Beratung und Begleitung. Lebenshilfe-Verlag Marburg, S. 263-275 Heck, S. (2014): Partnerschaftswunsch und Ansätze der Begleitung bei der Partnersuche bei Menschen mit geistiger Behinderung. In: Wüllenweber, E. (Hrsg.): Einander besser verstehen. Hilfen und Ansätze für Menschen mit geistiger Behinderung, mit Lernbehinderung und bei Autismus. Band 2: Gesprächsführung, Beratung und Begleitung. Lebenshilfe-Verlag Marburg, S. 249-262 Heck, S. (2013): Liebe, Lust und Leidenschaft bei Menschen mit geistigen Behinderungen – ein Lehr- und Forschungsprojekt der Psychoanalytischen Pädagogik im MA Sonderpädagogik (Erziehungswissenschaft) der Universität Mainz. In: Gerspach, M./Eggert-Schmid Noerr, A./Naumann, T. M./ Niederreiter, L. (Hrsg.): Psychoanalyse lehren und lernen an der Hochschule. Theorie, Selbstreflexion, Praxis. Kohlhammer Verlag Stuttgart, S. 200-217 Bender, S. (2012): Partnerschaft und Sexualität bei Menschen mit geistiger Behinderung. Perspektiven der Psychoanalytischen Pädagogik. Psychosozial Verlag Gießen Bender, S. (2010): Psychoanalytische Pädagogik in der Partnervermittlung und Paarbegleitung bei Menschen mit geistigen Behinderungen. In: Heinemann, E., Hopf, H. (Hrsg.): Psychoanalytische Pädagogik. Theorien, Methoden, Fallbeispiele. Kohlhammer Verlag Stuttgart, S. 260 – 278 Kontakt Sprechzeiten Bitte vereinbaren Sie einen Termin per Email: svenja.heck@h-da.de. Die Sprechstunde kann wieder vor Ort oder über ein Videokonferenzsystem erfolgen.
Prof. Dr. rer. soc. Angelika Groterath L ehrgebiete Psychologie - Grundlagen, Sozialpsychologie, Transkulturelle Psychologie Internationalisierung, Internationale Organisationen Forschungsgebiete Internationalisierung / internationale Tätigkeitsfelder Migration und Globalisierung Sucht und Drogen Am Fachbereich seit Sommersemester 2006 Aufgaben im Rahmen der Selbstverwaltung Vertrauendozentin für ausländische Studierende Interdisziplinäres Engagement Gemeinsame Lehrveranstaltungen mit den Fachbereichen Media und EIT, Kooperationen mit FB Architektur und FB Wirtschaft Tätigkeiten außerhalb der Hochschule Darmstadt Gutachterin für die Europäische Kommission Gutachterin für den DAAD Lehraufträge an Universitäten / Hochschulen in Italien und in Deutschland Mitglied im Kommunalen Präventionsrat Darmstadt; https://www.kprd.de/ Meilensteine Diplom in Psychologie in Marburg 1979 Externe Promotion in Soziologie in Gießen 1986 Tätigkeit für den DGB und Wissenschaftliche Leitung des Moreno Instituts Stuttgart in den 80er Jahren Umzug nach Rom 1991 Tätigkeiten im Drogen- und Fortbildungsbereich in Italien, Spanien, Portugal, Malta, Slowenien, Dänemark, Irland, der Tschechischen Republik Psychologische Psychotherapeutin (PsychThG 1998) Psychotherapie mit Schwersttraumatisierten in Italien Master in Peacekeeping and Security, Università Roma III, 2000 Notfallmissionen mit Médecins Sans Frontières, Paris, nach Gaza 2001 und für UN (UNSECOORD) nach Bagdad 2003 - Versorgung von Akuttraumatisierten Zahlreiche Tätigkeiten für UN und INGOs im Nahen Osten, in Afrika, Südamerika und Asien 2005 / 2006: Expertin für die Europäische Kommission in einem HIV/AIDS - Projekt in Libyen Veröffentlichungen seit Hochschuleintritt Migration and Refugees Global Patterns and Local Contexts. Daniel Leitch, Angelika Groterath, Kibreab Habtemichael (eds.), 2019. New York, Nova Publishers. (Darin: 2 Beiträge). Beijing +20 - The Impact of the Fourth World Conference of Women in Beijing 1995 as seen 20 years later by international women. In Lia Calvelo, Ronald Lutz, Alexander Stauss (eds.), 2016. Development and Social Work. Sozialarbeit des Südens, Bd. VI, Oldenburg, Paolo Freire Verlag. Inclusion in the Time of Cholera. Andrea Caputo, Nenad Glumbic, Angelika Groterath, Viviana Langher, Flaminia Propersi, Maria Elisabetta Ricci. In Ulrike Brizay, Ronald Lutz, Fristo Ross (eds.), 2015. Public Health and Health Politics. Sozialarbeit des Südens, Bd. V, Oldenburg, Paolo Freire Verlag. Racial integration in schools in Italy and in Germany: A small study with surprising results. Rivista di Psicologia Clinica, 2, 122-130. doi: 10.14645/RPC.2014 Bella Italia - Integration in Schulklassen in Deutschland und Italien. Interview in Report Psychologie, 39, 9/2014. Teaching against Violence Reassessing the Toolbox. Ines Testoni, Michael Wieser, Angelika Groterath, Maria Silvia Guglielmin (eds.). ATGENDER. The European Association for Gender Research, Eduation and Documentation Utrecht & Central European University Press Budapest - New York. 2013. Daphne and the Centaurs - Overcoming Gender Based Violence. Caterina Arcidiacono, Ines Testoni, Angelika Groterath (eds.). Barbara Budrich Publishers. Opladen, Berlin, Toronto. 2013. Soziale Arbeit in Internationalen Organisationen. Ein Handbuch zu Karrierewegen in den Vereinten Nationen. Verlag Barbara Budrich, Leverkusen Opladen und Farmington Hills. 2011. All'Italiana. Italienische Drogenhilfe. Angelika Groterath und Germana Cesarano. In: Sozial Extra 5/6 2011, 17-21. Che cos'è "l'Europa" per i bambini? Merete Amann Gainotti, Angelika Groterath, Georgios Vleioras. Facoltà di Psicologia, Università degli Studi di Padvoa: Sviluppo e salute del bambino: fattori individuali, sociali e culturali. In ricordo di Vanna Axa (a cura di S. Bonichini e M.R. Baroni). Padova, CLEUP. 2011. S. 181-187. Social Work in International Organizations? - Social Workers into International Organizations! Friedrich W. Seibel, Günter J. Friesenhahn, Walter Lorenz, Oldrich Chytil (Hrsg.): Europäische Entwicklungen und die Sozialen Professionen. Gemeinwesen, Ausbildung, Forschung, Professionalisierung. European Centre for Community Education, Koblenz, 2011. Children's ideas about Europe: A pilot study on Italian and German children. Zukauskine, R.: Proceedings of the XIV European Conference on Developmental Psychology, Vilnius, Lithuania, August 18-22, 2009. Medimond s.r.l., Pianoro (Bologna), Italy. 2010. A propos Weltspitze - eine Anwort auf den Beitrag von Prof. Dr. Rainer Krause im Forum Nr. 29 vom November 2008. Forum der Psychotherapeutenkammer des Saarlandes, 30, 2009, 11-12. Intercultural Competence as a Core Competence. European Journal of Social Education, 12/13, 2007, 199-207. Working in Emergencies. Petra Miczaika and Kamram Ahmad: The WFP Field Staff Companion. Your guide to a good duty station lifestyle. World Food Programme, Human Resources Division. United Nations. 2006. Fremd ist der Fremde nur in der Fremde. Thomas Wittinger, Hrsg., Handbuch Soziodrama, Leske + Budrich, Opladen, 2005. Rezensionen: Rezension vom 09.01.2020 zu: Hamid Reza Yousefi: Kampfplätze des Denkens. Praxis der interkulturellen Kommunikation. UTB (Stuttgart) 2018. 2. vollst. überarbeitete u. erweiterte Auflage. ISBN 978-3-8252-4997-7. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/24695.php . Rezension vom 14.02.2017 zu: Michael Nollert, Amir Sheikhzadegan (Hrsg.): Gesellschaften zwischen Multi- und Transkulturalität. Seismo-Verlag (Zürich) 2016. ISBN 978-3-03777-151-8. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/20631.php Rezension vom 23.09.2014 zu: Michiko Mae, Britta Saal (Hrsg.): Transkulturelle Genderforschung. Springer VS Verlag für Sozialwissenschaften (Wiesbaden) 2014. 2., vollst. überarb. und erweiterte Auflage. 305 Seiten. ISBN 978-3-531-19437-0. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/16756.php. Rezension vom 21.03.2014 zu: Daniel Deimel: Psychosoziale Behandlung in der Substitutionstherapie. Tectum-Verlag (Marburg) 2013. 220 Seiten. ISBN 978-3-8288-3120-9. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/15770.php Rezension vom 18.01.2013 zu: Irmhild Poulsen: Stress und Belastung bei Fachkräften der Jugendhilfe. Springer VS Verlag für Sozialwissenschaften (Wiesbaden) 2012. 119 Seiten. ISBN 978-3-531-19587-2. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/14314.php Rezension vom 21.08.2012 zu: Inge Hönekopp, Heino Stöver (Hrsg.): Beispiele guter Praxis in der Substitutionsbehandlung. Lambertus Verlag GmbH (Freiburg) 2011. 200 Seiten. ISBN 978-3-7841-2048-5. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/12355.php Rezension vom 25.07.2011 zu: Christian Reutlinger, Nadia Baghdadi, Johannes Kniffki (Hrsg.): Die soziale Welt quer denken. Frank & Timme (Berlin) 2010. 232 Seiten. ISBN 978-3-86596-335-2. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/10454.php Rezension vom 10.08.2010 zu: Michael J. W. Angermaier: Lösungsorientierte Gruppenpsychotherapie. Beltz Verlag (Weinheim, Basel) 2010. 2., vollst. überarbeitete Auflage. 225 Seiten. ISBN 978-3-621-27765-5. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/9387.php Rezension vom 10.10.2009 zu: Dankwart Mattke, Luise Reddemann, Bernhard Strauß: Keine Angst vor Gruppen! Klett-Cotta Verlag (Stuttgart) 2009. 330 Seiten. ISBN 978-3-608-89077-8. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/7493.php Rezension vom 01.02.2009 zu: Ruthard Stachowske (Hrsg.): Drogen, Schwangerschaft und Lebensentwicklung der Kinder. Asanger Verlag (Kröning) 2008. 407 Seiten. ISBN 978-3-89334-489-5. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/6262.php Rezension vom 15.07.2009 zu: Stefan Gunkel (Hrsg.): Psychodrama und Soziometrie. VS Verlag für Sozialwissenschaften (Wiesbaden) 2009. 338 Seiten. ISBN 978-3-531-16360-4. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/7759.php Rezension vom 10.09.2008 zu: Joost Kókai, Dankwart Mattke (Hrsg.): Entwicklungen in der klinischen Gruppenpsychotherapie. Verlag Barbara Budrich (Opladen, Berlin, Toronto) 2008. 154 Seiten. ISBN 978-3-86649-162-5. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/6098.php Rezension vom 22.10.2008 zu: Helmut Kuntz: Drogen & Sucht. Beltz Verlag (Weinheim, Basel) 2007. 377 Seiten. ISBN 978-3-407-22903-8. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/5617.php Eine Auswahl von Abschlussarbeiten , die ich angeleitet habe und die veröffentlicht sind : Laura Jung: Ni Una Menos – Die feministische Bewegung Argentiniens..Hat Ni Una Menos (Aus)Wirkungen auf den gesellschaftlichen Diskurs um geschlechtsspezifische Gewalt? Gibt es Auswirkungen in politischen und gesetzgebenden Prozessen? Veröffentlicht am 21.04.2020 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/29036.php Laura Embach: Landraub im Zuge der Modernisierung des Agrarsektors in Paraguay – die Auswirkungen auf die Bevölkerung. Veröffentlicht am 15.04.2020 unter https://www.socialnet.de/materialien/29034.php hiuk: Lena Pschiuk: Resilience and Post-Traumatic Growth of Refugee Women: Impacts and Challenges. Veröffentlicht am 19.07.2018 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/28165.php. Laura Bensafi-Eidenmüller: Interkulturelle Kompetenz als Schlüsselkompetenz in der Sozialen Arbeit. Veröffentlicht am 13.05.2018 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/28143.php. Carolin Weik: Kriminalität bei Menschen mit Migrationshintergrund - eine empirische Untersuchung. Veröffentlicht am 09.03.2018 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/28103.php. Hannah Abraham: Ein kritischer Blick auf die Berichterstattung über geflüchtete Menschen in den traditionellen Medien. Veröffentlicht am 21.09.2017 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/27869.php. Katharina Zotz: Ressourcenorientiertes Arbeiten mit Menschen mit Behinderungen - Herausforderungen für die Soziale Arbeit. Veröffentlicht am 18.09.2017 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/27895.php. Tabea Scheu: Menschenhandel zum Zweck der sozialen Ausbeutung und Prostitution - Handlungsfelder der Sozialen Arbeit in Deutschland und Costa Rica. Veröffentlicht am 31.08.2017 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/27885.php. Marina Lutz: Soziale Problemlagen in postkommunistischen Ländern am Beispiel der Ukraine. Veröffentlicht am 31.08.2017 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/27886.php. Célia Heyer: Global Migration - A Geopolitical Approach. Veröffentlicht am 25.08.2017 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/27883.php Shenja Danz: Critical Perspectives on Development. Veröffentlicht am 24.07.2017 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/27847.php. Larissa Gregarek: Traumapädagogik in der Arbeit mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen. Veröffentlicht am 04.07.2016 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/27600.php. Annkathrin Klassert: Substanzabhängigkeit im Alter. Ursachen und Entwicklung von Abhängigkeitserkrankungen bei alten Menschen. Veröffentlicht am 03.12.2015 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/26600.php . Lana Buachidze: Begleitete minderjährige Flüchtlinge in Deutschland. Veröffentlicht am 17.11.2015 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/26584.php . Maurice Robert Reifegerste: Transsexualität. Veröffentlicht am 29.09.2015 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/26409.php . Theresa Lindner: Beratung in Abschiebehaft im Spannungsfeld von repressiver Praxis und Flüchtlingsschutz. Veröffentlicht am 16.10.2014 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/203.php . Anna Elsässer: Vergewaltigung als Waffe im Krieg - eine Herausforderung auch für die Soziale Arbeit. Veröffentlicht am 06.08.2014 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/200.php Kathrin Greskötter: Die Bedeutung der Internationalen Gemeinschaft für die Soziale Arbeit – eine Herausforderung zur Entwicklung nationenübergreifender Arbeitskonzepte. Veröffentlicht am 28.02.2014 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/182.php Aileen Steur: Komorbidität von Suchterkrankung und Posttraumatischer Belastungsstörung bei Frauen. Veröffentlicht am 24.07.2014 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/199.php Julia Ebhardt: Partizipation in der stationären und teilstationären Jugendhilfe. Demokratische Praxis als besondere Herausforderung in der Arbeit mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen. Veröffentlicht am 20.09.2013 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/159.php Hanna Demchenko: „Ich bin anders.“. Empirische Untersuchung zur Befindlichkeit von ausländischen Studierenden an der Hochschule Darmstadt. Veröffentlicht am 09.04.2013 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/147.php Janine Mary Bernsdorff: Über den Wert von Auslandseinsätzen von jungen Deutschen im Kontext der Sozialen Arbeit in Chile. Veröffentlicht am 14.03.2013 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/143.php Jasmin Schiefer: Drug Policies and Drug Treatment in the United States of America. Veröffentlicht am 22.10.2013 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/161.php Ana Bocsaneanu: Methadonbehandlung zur Prävention von HIV/AIDS in Deutschland, Rumänien und Russland. Veröffentlicht am 30.04.2013 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/149.php Basak Özdemir: Soziale Arbeit in der Türkei. Erfahrungen aus einem Praxissemester in Maltepe/ Istanbul. Veröffentlicht am 06.03.2012 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/139.php Lia Calvelo: Gemeinwesenarbeit in Uruguay vs. Gemeinwesenarbeit in Deutschland. Eine Annäherung an die „Sozialarbeit des Südens“. Veröffentlicht am 27.02.2012 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/137.php Und eine Gemeinschaftsarbeit: Die Viernheim-Studie - Eine psychologische Untersuchung zur Integration von Geflüchteten in einer deutschen Gemeinde. Angelika Groterath mit Franziska Blanz, Lennart Esselbrügge, Joanna Kaiser, Christina Katsampouka, Jannike Keil, Claudegio Messias Filho, Clara Neumann, Lena Pschiuk, Gabriel Weber, Sascha Wellmann. Mitarbeit von Andrea Caputo, Kibreab "Kebi" Habtemichael, Viviana Langher und Giorgia Marinelli. Veröffentlicht am 24.05.2018 in socialnet Meterialien unter https://www.socialnet.de/materialien/28146.php. als "Die Viernheim-Studie", Angelika Groterath, Hrsg.
Abschlussarbeit Anmeldeinformation zur Abschlussarbeit: Formulare Bachelorarbeit Formular Masterarbeit Abgabe Abschlussarbeit Die Abgabe der Abschlussarbeit (Bachelor und Master) erfolgt in zweifacher gedruckter und gebundener Ausfertigung (keine Spiralbindung) und in elektronischer Form (per Email über Ihre stud.h-da.de Adresse an das Prüfungsbüro abschlussarbeit.fbs@h-da . de und an die beiden Prüfer*innen bis spätestens 12.00 Uhr am Abgabetag). Die Abschlussarbeit gilt als fristgerecht abgegeben, wenn diese fristgerecht in digitaler Form eingeht. Dafür ist ausschließlich die studentische E-Mail-Adresse der h_da zu nutzen. Wir empfehlen Ihnen dringend, die Selbstständigkeitserklärung in der digitalen Fassung zu unterschreiben, damit Ihnen bei verspätetem Eingang der schriftlichen Fassung keine Nachteile entstehen. Die Printversion ist innerhalb von 3 Tagen nachzureichen. Die elektronisch eingereichte digitale Datei muss identisch mit der nachgereichten Papierversion sein. Abschlussarbeiten in Papierform können zum offiziellen Abgabetag im Terminplan im Prüfungsbüro persönlich abgegeben werden. Sendungen per Einschreiben können nur an unsere Postanschrift versandt werden: Hochschule Darmstadt Fachbereich Soziale Arbeit Prüfungsbüro Schöfferstraße 3 64295 Darmstadt Anträge auf Verlängerung der Bearbeitungsfrist: Etwaige Verlängerungsanträge (z.B. aus gesundheitlichen Gründen mit der Prüfungsunfähigkeitsbescheinigung) sind nur mit triftiger Begründung (per E-Mail) an pav.fbs@h-da . de zu richten. Bitte konkretisieren Sie Ihr Anliegen mit einem Anschreiben oder verwenden das Antragsformular "Antrag auf Verlängerung der Bearbeitungszeit der Abschlussarbeit" . Bitte beachten Sie, dass die Bearbeitung Ihres Antrags 6 bis 7 Werktage beanspruchen kann, wir bitten daher von Rückfragen abzusehen. Im Regelfall werden die Krankheitstage auf der Prüfungsunfähigkeitsbescheinigung der Bearbeitungszeit angerechnet. Weitere Informationen finden Sie im Dokument Hinweise für das Verfassen einer Hausarbeit Bachelorarbeit Masterarbeit
Historisch politische Bildungsarbeit in der Migrationsgesellschaft Im Juni 2019 unternahmen 20 Student*innen aus allen B.A.-Studiengängen am FBS im Rahmen eines Seminars von Prof. Julika Bürgin und Prof. Lisa Niederreiter eine Studienfahrt nach Oświęcim (Auschwitz) und Kraków (Krakau). Wenige Tage nach der Rückkehr aus Polen boten Teilnehmende Workshops für Sozialarbeiter*innen im Anerkennungsjahr im Rahmen der Studienwoche an. Sabrina Kömm und Jennifer Lautenbach berichteten über das Gespräch mit Zdzislawa Wloarczyk, die als Kind das Lager Auschwitz-Birkenau überlebte. Taisha Göttmann befasste sich in einer Collage mit Auschwitz als touristischem Hotspot. Hannah Mehler und Rosa Maßholder bauten die interaktive Ausstellung „Menschsein“, die sich mit der Entmenschlichung und „Objektisierung“ der inhaftierten Menschen im Lager befasste. Mehrere Studierende hatten Zeichnungen aus ihren Skizzenheften ausgestellt, die in Augenschein genommen werden konnten. Andrea Stürmer gab mit einem Büchertisch die Möglichkeit zum Lesen. Die Zeitung der Hochschule Darmstadt campus_d interviewte drei Studentinnen über ihre Eindrücke und Erkenntnisse, außerdem die Seminarleiterinnen. Was in einem Zeitungsinterview vermittelt werden kann und was offen bleibt, welche Bedeutung Bilder haben und was der Holocaust für sie bedeutet, reflektieren Sarah Brädle , Esra Erbas und Andrea Stürmer in ihren Begleitdokumenten. Studienfahrt, Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau Im November 2019 berichteten Anna Miller, Kora Werner, Stefanie Reimers und Martin Groß im Rahmen der Studienprojektwoche von ihren Erfahrungen insbesondere im ehemaligen Konzentrationslager Auschwitz und Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau. Sie fragten, was die NS-Zeit mit der Sozialen Arbeit in der Gegenwart zu tun hat und luden zum gemeinsamen Nachdenken und Diskutieren ein. Einige gingen vor unser Fachbereichsgebäude in die Adelungstraße. Dort befindet sich ein Stolperstein für Salomon Lichtenstein , der 1943 nach Auschwitz deportiert und dort ermordet wurde.
Prof. Dr. phil. habil. Margit Fauser Principal Investigator Margit Fauser is professor of migration at Darmstadt University of Applied Sciences. Her research focuses on migration, transnational connections, politics and urban space. Working around the concepts of citizenship, boundaries and borders she is interested in examining and theorizing processes of inclusion and exclusion, tied in with intersectional inequalities on the levels of subjects, organizations and policy. Corinna Angela Di Stefano Researcher Corinna Angela Di Stefano is a researcher in the project "Urban Border Spaces". She holds a German Diploma degree in Latin-American Area Studies from the University of Cologne and a Master degree in Specialized Translation from the University of Córdoba and the Instituto Superior de Estudios Lingüísticos y Traducción, Spain. Her main research interest concern migration, mobilities, borders and health. She is currently finalizing her PhD project on “Mobilities and EU-Borders in the Lesser Antilles”. Elena Fattorelli Researcher Elena Fattorelli is a researcher in the project “Urban Border Spaces”. She holds a Double-Bachelor Degree in International Sociology from the Catholic University of Eichstätt-Ingolstadt and the University of Studies of Trento (Italy) as well as a Master degree in Sociology and European Ethnology from the Catholic University of Eichstätt-Ingolstadt. Her main research interests are in the field of migration and the Mediterranean border space. Deborah Balts Research Assistant Deborah Balts has been a student of Social Work at University of Applied Sciences Darmstadt since October 2017. She holds a bachelor's degree of Evangelical Theology from Ev. Hochschule Tabor, Marburg (Germany). Currently she is working on her bachelor thesis on elderly sexual and gender minority populations.
Bibliothek/Medienzentrum Das Medienzentrum ist das wissenschaftliche Literatur- und Informationszentrum der Hochschule Darmstadt. Als zentraler Lernort bietet es studiennah einen modernen Medienbestand an fünf Standorten . Dort finden Sie auch jeweils die Öffnungszeiten. Leseausweis beantragen Alle Mitglieder der h_da können mit ihrer CampusCard die Bibliotheken nutzen. Bitte bringen Sie für die Freischaltung Ihren gültigen Personalausweis oder den Reisepass mit aktueller Meldebescheinigung, Ihre CampusCard/Studierendenausweis und das ausgefüllte Anmeldeformular mit. Nachdem wir Ihre Daten im Bibliothekssystem erfasst haben und Ihre CampusCard freigeschaltet haben können Sie sofort nach Literatur suchen und diese ausleihen. Ihre persönliche Lesernummer ist die Barcodenummer auf Ihrer CampusCard. Personen ohne CampusCard erhalten bei Vorlage der oben genannten Dokumente einen Leseausweis. Standorte und Öffnungzeiten Hier finden Sie Informationen zu unseren Standorten in Darmstadt und Dieburg und die aktuellen Öffnungszeiten: Standorte und Öffnungszeiten . E-Medien zu Hause nutzen Einen Großteil unserer lizenzierten E-Medien (E-Journals, E-Books, Datenbanken) können Sie über den Fernzugriff auch von zu Hause aus nutzen. weiter zur Homepage der Bibliothek Parkplätze In dem Hof der Adelungstrasse 51 (vorderer Bereich) steht nur eine geringe Anzahl von Parkplätzen zur Verfügung. Das Tor wird von montags bis donnerstags nach Veranstaltungsende, freitags ab 16.00 Uhr geschlossen. In den Semesterferien wird das Tor ab 16.00 Uhr geschlossen. Widerrechtlich parkende Fahrzeuge sowie Fahrzeuge, die die Zufahrt für Feuerwehr und Rettungswagen blockieren, werden kostenpflichtig abgeschleppt. Das Parken nach der Schranke (vor'm Haus 51) ist ausschließlich für Mitarbeiter des Fachbereichs sowie Zulieferer oder Firmen, die im Hause beschäftigt sind, gestattet. Weitere Parkmöglichkeiten finden Sie auf dem Marienplatz (Heidelberger Str./Nähe Staatstheater). Die Parkgebühr für 5 Stunden 1,50 €/max. 3,00 €.
Das Studium. Wie ist der Master fachlich ausgerichtet? Der viersemestrige Master-Studiengang Soziale Arbeit ist ausgerichtet entlang emanzipativer Ziele der Adressaten und Adressatinnen. Die Gestaltung von Hilfeprozessen beinhaltet daher die Ansätze Empowerment, Hilfe zur Selbsthilfe und Ressourcenorientierung. Diese sind nicht nur auf die Person und ihre mikrosoziale Einheit ausgerichtet, sondern auch auf das soziale Umfeld, Netzwerke und weitere gesellschaftliche Teilbereiche. Die Gestaltung von Bewältigungs- und Lösungsprozessen konzentriert sich somit auf das Individuum und auf Bezüge, die das Individuum umgeben. Mit dieser Verbindung sollen die Studierenden dazu befähigt werden, individuelle und sozialstrukturelle Ansatzpunkte für Veränderungen zu finden und adäquate Strategien entwickeln zu können. Diesem Ziel nähert sich der Studiengang über zwei Schwerpunkte: Zum einen geht es in der Fallarbeit um den Erwerb eines Repertoires multiperspektivischer Analyse- und Handlungskompetenzen, die zur Grundlage für die Erstellung adäquater individueller Hilfekonzepte werden. Zum anderen geht die sozialraumorientierte Soziale Arbeit davon aus, Menschen innerhalb ihrer sozialen Bezüge, ihres Quartiers oder Gemeinwesens zu verstehen, da diese den Alltag und die Lebensführung bestimmen. Hilfeprozesse innerhalb dieser sozialen Räume zu entwickeln, ist in den letzten Jahren zu einer verstärkten Aufgabe und Herausforderung für die Soziale Arbeit geworden. Praxisfeld. Welche beruflichen Chancen eröffnen sich? Der Masterstudiengang vermittelt ein vertieftes Wissen und Können für das professionelle Handeln in der Sozialen Arbeit. Er verbessert die Chancen auf dem Arbeitsmarkt und eröffnet darüber hinaus folgende berufliche Optionen: Zugang zu Führungspositionen und leitenden Tätigkeiten in der öffentlichen Verwaltung (Höherer Dienst) und bei freien Trägern Befähigung zur Promotion Module. Wie ist das Studium aufgebaut? Qualifikationen und Kompetenzen für diese Tätigkeitsfelder vermitteln die Module des Masterstudiengangs Soziale Arbeit. Die Studieneinheiten umfassen Vorlesungen und Seminare, Planungswerkstätten und ein Lehrforschungsprojekt. Die Studieninhalte werden kontinuierlich weiter entwickelt, um die Studierenden optimal auf die aktuellen Veränderungen in ihren zukünftigen Arbeitsfeldern vorzubereiten. Kontakt Bewerbung Genauere Informationen entnehmen Sie bitte der Homepage der Hochschule (Studienangebot/Bewerbung). BBZM