Prof. Dr. phil. Manfred Gerspach Mit Ende des Sommersemesters 2014 beende ich nach über 20 Jahren meine aktive Laufbahn an der Hochschule Darmstadt. Lehrgebiete Behinderten- und Heilpädagogik Pädagogik Forschungsgebiete Arbeit mit sogenannten verhaltensauffälligen Kindern und Jugendlichen Heilpädagogik, Psychoanalytische Pädagogik und integrative Pädagogik Umgang mit dem Thema Behinderung Kooperation von Schule und Sozialpädagogik ADHS Im Fachbereich seit Sommersemester 1994 Aufgaben im Rahmen der Selbstverwaltung Dekan von März 2000 bis Februar 2005 Vorsitzender des Praktikumsausschusses von März 1996 bis Februar 2000 Mitglied im Praktikums- und im Masterausschuss Mitglied im Fachbereichsrat von 1995 – 2013 Tätigkeiten außerhalb der Hochschule Darmstadt Vorsitzender des Vereins "Betreutes Wohnen Darmstadt e.V." Mitglied der Arbeitsgruppe "Geistige Behinderung und Psychoanalyse" Mitglied im wissenschaftlichen Beirat des Frankfurter Arbeitskreises für Psychoanalytische Pädagogik (FAPP) Mitglied im Kuratorium der Konferenz ADHS Mitglied in der Sektion Sonderpädagogik und der Kommission Psychoanalytische Pädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaften Mitglied in der Sektion Bildung und Erziehung der Deutschen Gesellschaft für Soziologie Meilensteine Jahrgang 1951 1970 - 1974 Studium der Erziehungswissenschaften mit dem Schwerpunkt Heil- und Sonderpädagogik mit dem Abschluss Diplom an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt 1980 Promotion am Fachbereich Erziehungswissenschaften der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt zum Thema "Kritische Heilpädagogik" 1974 - 1994 Tätigkeiten als Leiter einer pädagogischen Einrichtung in einem sozialen Brennpunkt, als pädagogischer Mitarbeiter in einem heilpädagogischen Tagesheim für verhaltensauffällige Kinder, als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Frankfurt sowie als Fort- und Weiterbildner und Supervisor seit 1994 Professor für Pädagogik an der Hochschule Darmstadt Ausgewählte Veröffentlichungen Psychoanalytische Heilpädagogik. Ein systematischer Überblick (2009) Elementarpädagogik. Eine Einführung (2006) Institutionelle Förderprozesse von Menschen mit geistiger Behinderung (zusammen mit Dieter Mattner, 2004) Kinder mit gestörter Aufmerksamkeit. ADS als Herausforderung für Pädagogik und Therapie (zusammen mit Hartmut Amft und Dieter Mattner, 2002, 2004) Einführung in pädagogisches Denken und Handeln (2000) Wohin mit den Störern? Zur Sozialpädagogik der Verhaltensauffälligen (1998) Heilpädagogische Anthropologie (zusammen mit Dieter Mattner, 1997) Hinzu kommen zahlreiche Buch- und Zeitschriftenbeiträge zu den genannten Themen Kontakt manfred.gerspach@h-da.de
Offene Kinder- und Jugendarbeit – jetzt und in Zukunft?! Die Praxis der Jugend(sozial)arbeit ist ein zentraler Ort des Erkenntnisgewinns, wenn es um die Produktionen und Wahrnehmung sowie die Entstehens- wie Verstehenspraxis jugendspezifischer Artikulationen, Selbstverständnisse und Deutungsmuster geht. Auch die Offene Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) tritt hier als relevanter Akteur auf. Als Teil der Jugendhilfe gemäß SGB VIII steht sie in der besonderen Verantwortung für das parteiliche Vertreten von Jugendinteressen und als niederschwellige Ansprechpartner*in in schwierigen Lebenslagen. Zudem schützt und schafft sie Freiräume jugendlichen Selbstverständnisses und ermöglicht außerschulische Bildung jenseits von Bildungsplänen und Leistungsdruck. Relevanz kommt ihr auch insofern zu, als sie zum einen als Produktionsrahmen und -stätte jugendkulturelle Ausdrucksformen, Fragestellungen und Performances zur Verfügung steht und zum zweiten empirisch relevantes, „frisches“ Wissen über die Zielgruppe zu generieren vermag. Als Fachfeld mit ganz spezifischen Strukturmerkmalen, Aufgaben und Herausforderungen ist die OKJA auf besondere Weise mit aktuellen sozialen, gesellschaftlichen wie sozial- und bildungspolitischen Veränderungen und Herausforderungen konfrontiert. Diese nehmen Einfluss auf ihren Auftrag, ihre Methoden und konzeptionellen Herangehensweisen, ihr Selbstverständnis und ihren Handlungsradius, und stellen sie gewissermaßen fortlaufend auf den Prüfstand. So wird sie selbst zum (Forschungs-)Gegenstand des Interesses, den zu untersuchen es lohnt, sollen mit den von ihr angebotenen Vorhalteleistungen auch zukünftig Jugendliche erreicht und ihnen Möglichkeitsräume für soziale, politische und gesellschaftliche Teilhabe und Bildung bereitgestellt werden. Die OKJA in dieser Mehrdimensionalität und der damit verbundenen Herausforderungen unter kooperativer Beteiligung von Akteur*innen aus Wissenschaft/Lehre und professioneller Praxis „unter die Lupe zu nehmen“ und kritisch zu diskutieren, wird Gegenstand des am 07.07.2021 geplanten Fachbereichstages des Fachbereichs Soziale Arbeit der Hochschule Darmstadt sein. Programm 09:30-10:00 Eröffnung und Begrüßung Prof. Dr. Ralph Stengler, Präsident der Hochschule h_da Prof. Dr. Anke Schu, Prodekanin Fachbereich Soziale Arbeit Prof. Dr. Yvonne Haffner, Institutsleiterin ISASP 10:00-11:00 Vortrag 1: Offene Jugendarbeit im Spannungsfeld von Politik und Pädagogik Benno Hafeneger, Dr. phil., Prof. (em.) Philipps-Universität Marburg 11:00-11:15 Kaffeepause 11:15-12:15 Vortrag 2: Offene Kinder- und Jugendarbeit während der Pandemie und Ausblick auf Jugendarbeit „Post-Corona„. Forschungsprojekt: Neustart der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in NRW in der Corona-Zeit Ulrich Deinet, Dipl. Pädagoge (Dr. rer. soc.); Professur für Didaktik/Methodik der Sozialpädagogik an der Hochschule Düsseldorf 12:15-13:00 Mittagspause 13:00-15:00 Workshops 15:00-15:30 Kaffeepause 15:30-16:15 Abschlusspodium 16:15 Veranstaltungsende Vortrag 1: Offene Jugendarbeit im Spannungsfeld von Politik und Pädagogik Die Offene Jugendarbeit ist ein traditionsreiches Arbeitsfeld mit den Merkmalen "Offenheit, Gesellung, Beziehung, Beratung und Bildung". Es ist für viele Jugendliche in ihrer Entwicklung und in ihren Übergängen bedeutsam und prägend. Vielfach wird sie als "zweite Heimat" beschrieben und sind die Mitarbeiter*innen mit ihren Angeboten lebensbegleitende und interessante Erwachsene. Jugendpolitisch ist die Offene Jugendarbeit einerseits ein anerkanntes Arbeitsfeld, andererseits wird sie immer wieder auch kritisch angefragt und gerät unter Rechtfertigungsdruck. _______________________________________________________________________ Zur Person: Benno Hafeneger, Dr. phil., Prof. (em.) an der Philipps-Universität Marburg; forscht zu Jugend, Jugendarbeit/-kultur und rechtem Populismus/Extremismus. Letzte Publikation: Jugend und Jugendarbeit in Zeiten von Corona, Frankfurt/M. Vortrag 2: Offene Kinder- und Jugendarbeit während der Pandemie und Ausblick auf Jugendarbeit "Post-Corona„. Forschungsprojekt: Neustart der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in NRW in der Corona-Zeit Ulrich Deinet von der Hochschule Düsseldorf begleitet mit seinem Team seit Juni 2020 in einem ersten Schritt 14 Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit mit regelmäßigen Interviews durch die Corona-Zeit. Diese Befragungen sind Bestandteil des Forschungsprojekte „Neustart der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in NRW“. Das Forschungsteam sammelte viele Ergebnisse zur Situation der Einrichtungen aber auch zu der von Kindern und Jugendlichen, zur Digitalisierung etc. Aus den konzeptionellen Mustern der Arbeit in digitalen und virtuellen Räumen, im Sozialraum und in der Einrichtung wurde eine Matrix entwickelt, die eine Kombination von Arbeitsprinzipien und Settings zeigt und damit auch Reflexionsmöglichkeiten für die Praxis bietet. _____________________________________________________________________________ Zur Person: Ulrich Deinet, Dipl. Pädagoge (Dr. rer. soc.); Professur für Didaktik/Methodik der Sozialpädagogik an der Hochschule Düsseldorf, Leiter der Forschungsstelle für sozialraumorientierte Praxisforschung und -Entwicklung (fspe@hs-duesseldorf.de); Mitherausgeber des Online-Journals „Sozialraum.de“. Arbeitsschwerpunkte: Kooperation von Jugendhilfe und Schule, Sozialräumliche Jugendarbeit, Sozialraumorientierung, Konzept- und Qualitätsentwicklung. WS 1: Künstler*innen-Kooperationen und Kunstvermittlung in der Jugendarbeit Die zeitgenössische Kunst agiert seit etlichen Jahrzehnten sozial interventionistisch/partizipativ mit/für unterschiedliche gesellschaftliche Gruppen und Kontexte. Eine einführende Präsentation zeichnet zentrale Positionen und Begründungszusammenhänge dieser Kunstrichtung nach und illustriert diese mit aktuellen und aktuellsten Kooperationsbeispielen mit/für Jugendliche aus dem Rhein/Main Gebiet. Kleingruppendiskussionen erlauben einen Austausch über die Projekte und eine erste eigene Entwicklung von Vernetzungsideen. 2. Ein theoretischer und methodischer Exkurs zu aneignender Kunstrezeption klärt deren Potential für Identitäts- und Bildungsarbeit in der Jugendhilfe. In einem „Mini-Heimworkshop“ gibt es die Möglichkeit dies auszuprobieren und sich über Ergebnisse auszutauschen. Zur Person: Lisa Niederreiter, Kunst-und Sonderpädagogin, Dipl. Kunsttherapeutin, Künstlerin. Psychosoziale Atelierarbeit mit Adressat*innen Sozialer Arbeit, Dozentin für Ästhetik und Kommunikation. WS 2: Die Funktionalisierung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit für die Extremismusprävention. Erfahrungen aus Hamburg Anlässlich einer von der Sozialbehörde in Hamburg gemeinsam mit der Bundesfachstelle „Linke Militanz“ durchgeführten Fragebogenerhebung „extremer Haltungen“ in der OKJA und der darauf folgenden Online-Veranstaltung „Linke Militanz – Bedarfe und Möglichkeiten der OKJA“ formierte sich Widerspruch im Arbeitsfeld der Offenen Kinder- und Jugendarbeit, der Jugendsozialarbeit und der politischen Bildung ( www.entschlossen-offen.de ). Dabei stehen die Gleichsetzung linker und rechter Politik sowie der Instrumentalisierungsversuch des Arbeitsbereichs für ordnungspolitische Zwecke im Mittelpunkt der Kritik. In der Offenen Arbeit mit jungen Menschen wird zudem das Präventionsparadigma grundsätzlich kritisiert, denn Prinzipien der Offenheit, Parteilichkeit, Freiwilligkeit, Beteiligung, Akzeptanz, Niedrigschwelligkeit und Verschwiegenheit sind essentiell für die Arbeit der OKJA und Jugendsozialarbeit. Ausgehend von den Vorgängen und Aktivitäten in Hamburg besteht im Workshop Raum zum Erfahrungsaustausch und für Überlegungen, was getan werden kann. __________________________________________________________________________________ Mit Christoffer Bethmann (Interessenvertretung Offene Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Familien, IVOA Hamburg) Einführung und Moderation: Julika Bürgin (Professorin am Fachbereich Soziale Arbeit der h_da) WS 4: Lebendige Partizipation in der OKJA – auch in Zeiten der Krise In diesem Workshop klären wir die verschiedenen Stufen von ernst gemeinter Partizipation in der OKJA sowie deren Gelingensbedingungen. Wir beleuchten, wie eine Krise (aktuell die Covid-Pandemie) der Kinder- und Jugendbeteiligung spezifische Grenzen setzt, aber auch neue Zugänge und Chancen eröffnet. Im Anschluss an einen fachlichen Input wird in Breakoutrooms zu verschiedenen Fragestellungen gearbeitet. Der Workshop ist aktivierend angelegt, aber nur in Teilen partizipativ, da ich ihn sonst bereits im Vorfeld gemeinsam mit Ihnene, den Teilnehmenden, hätte entwickeln müssen, was leider nicht möglich ist. ________________________________________________________________________________ Zur Person: Claudia Zinser hat als Sozialpädagogin in den 1980/90er Jahren ausgehend von einem Jugendhaus in sechs Ludwigsburger Stadtteilen eine dauerhafte Struktur für repräsentative und doch niedrigschwellige Jugendratsarbeit installiert und die Jugendlichen in der neuen Rolle begleitet. Während ihres Studiums der Erziehungswissenschaften in Essen baute sie die den Jugendstadtrat Solingen und die Bezirksjugendräte Wuppertal auf. Nach 9 Jahren Partizipationsforschung am Deutschen Jugendinstitut e.V. in München gründete sie 2007 in Berlin ihre Firma Ein Blick von außen. und ist bundesweit als Beraterin für Partizipation, Gesundes Führen und Change Management sowie seit 2015 als Coach und Körperpsychotherapeutin tätig. Frau Zinser ist seit 2014 Lehrbeauftragte für „Partizipation in der Jugend- und Erziehungshilfe“ an der h-da. WS 5: Jugendkulturelle Praxen - Chillen, rumhängen und nichts-tun im Jugendhaus Chillen, rumhängen und nichts-tun gehören in den Einrichtungen Offener Jugendarbeit sowohl zur Alltagssprache als auch -praxis. Was tun Jugendliche, wenn sie vom Chillen sprechen? Dieser Workshop eröffnet die Möglichkeit über das Potenzial von Alltagspraktiken im Handlungsfeld der Offenen Jugendarbeit nachzudenken. Pädagog:innen können jungen Menschen den (Frei-)Raum bieten, Vergemeinschaftungsprozesse zu leben und diese Zusammenschlüsse für die weitere pädagogische Arbeit in ihren Einrichtungen einbringen. _________________________________________________________________________________ Zur Person: Yagmur Mengilli, Doktorandin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachbereich Erziehungswissenschaften der Goethe Universität Frankfurt (Sozialpädagogik und Erwachsenenbildung), Mitarbeiterin beim Evangelischer Verein für Jugendsozialarbeit in Frankfurt am Main e.V., erfahren im Fachfeld der Offenen Kinder- und Jugendarbeit WS 6: Surfen als Jugendarbeitspraxis - Von der Interventionsanfälligkeit zum reflexiven Bewusstsein. Was Jugendarbeit in Corona-Zeiten kann und braucht? Die Corona-Pandemie hat die Gesellschaft und mit ihr die offene Jugendarbeit vor vielfältige Herausforderungen gestellt. Scheinbar neue Funktionszuschreibungen und Zugänglichkeiten als „Häuser der verschlossen Tür“, der sogenannte »digital Turn«, die nicht Nicht-Thematisierung außerschulischer Jugendbildung oder erwartbare Einsparungen wirken neu, reaktualisieren jedoch eine Interventionsanfälligkeit offener Jugendarbeit, welche auch schon vor der Krise bekannt war. In der Krise gewinnt sie an Kulmination und stellt die genuinen Strukturmaxime von Jugendarbeitspraxis auf die Probe. Dieser Workshop problematisiert die derzeitigen Einflüsse auf Jugendarbeit und widmet sich der Frage, wie sich Jugendarbeiter:innen als Surfende bzw. Wellenreitende trotz oder gerade wegen dieser Bedingungen dem eigentlichen Auftrag von Jugendarbeit (wieder) bewusst werden kann und welche handlungspraktischen Notwendigkeiten, vor allem aber (jugend)politischen Applikationen in post-Corona-Zeiten konkret notwendig werden. ______________________________________________________________________________ Zur Person: Jennifer Hübner, wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin zur Offenen Kinder- und Jugendarbeit am Promotionszentrum Soziale Arbeit in Hessen/ Alice-Salomon-Hochschule Berlin/ University of Applied Sciences Frankfurt. Langjährige Praktikerin im Feld und Jugendarbeitsaktivistin: jennifer.huebner@ash-berlin . eu WS 8: Jugendarbeit queer gestalten - eine Herausforderung? Immer mehr junge Menschen outen sich - als queer, lesbisch, bisexuell, trans*, aromantisch oder schwul. Auch wenn die Gesellschaft immer offener zu werden scheint, sind queere Jugendliche immer noch stark von Diskriminierung betroffen. Wie können junge Menschen auf diesem Weg unterstützt werden? Wie kann queeroffene Jugendarbeit aussehen? Im Workshop geben Ihnen die Referent:innen einen Überblick über verschiedene sexuelle Orientierungen und Geschlechteridentitäten, legen die Lebensrealität queerer Jugendlicher dar und erarbeiten gemeinsam mit den Teilnehmenden Möglichkeiten wie eine queeroffene Jugendarbeit aussehen kann. _________________________________________________________________ Zur Person: Alisa Weidinger ist Sozialpädagogin (M.A. ) und hat einen Master in Psychosozialer Beratung und Recht. Seit 2016 ist sie Teil des Leitungsteams des KUSS41 in Frankfurt am Main. Oliver König ist Diplom-Pädagoge und Systemischer Berater. Er war viele Jahre als Berater beim Kinder- und Jugendtelefon des Deutschen Kinderschutzbundes Münster e.V. tätig und von 2002-2009 Referent für politische Bildung und den Ausbau der Offenen Kinder- und Jugendarbeit der Verbandsgemeinde Vallendar. Seit 2009 ist er Mitglied des Leitungsteams des KUSS41 in Frankfurt am Main. WS 9: Antisemitismus und Verschwörungsdenken in der Jugendarbeit Seit dem Start der Proteste gegen die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie sind Verschwörungserzählungen in aller Munde und als Problem anerkannt. Es sind weniger Jugendliche, als deutlich sichtbar Berufstätige und hoch gebildete Bevölkerungsgruppen, die auf den Kundgebungen und in den Sozialen Medien zwischen Skeptizismus, Verschwörungsdenken und Fake News rund um das Virus und das Impfen verbreiten und dabei auch vor antisemitischen Deutungen und holocaustrelativierenden Aktionen nicht zurückschrecken. Es ist wichtig, dass Fachkräfte der Jugendarbeit dieses Phänomen reflektieren, sich Wissen aneignen und einen konstruktiven Umgang mit Verschwörungserzählungen bei ihren Zielgruppen oder auch im Kollegium finden. Im Workshop werden aktuelle Verschwörungsnarrative, deren grundlegende Muster und Materialien zur Entwicklung von Gegenstrategien vorgestellt. ___________________________________________________________________________ Zur Person: Dr. Rosa Fava leitet die ju:an-Praxisstelle antisemitismus- und rassismuskritische Jugendarbeit der Amadeu Antonio Stiftung (Berlin). Sie ist promovierte Erziehungswissenschaftlerin und befasst sich mit aktuellen und historischen Fragen von Migration, Diversität, Rassismus und Antisemitismus. WS 10: Sozialraumorientierung im digital-sozialen Raum Sozialraumorientierung ist ein bedeutsamer Ausgangspunkt für Aktivitäten und Interventionen in der OKJA. Der Sozialraum als gewachsene, gelebte Struktur innerhalb geografisch bestimmbarer Grenzen verlor allerdings in den letzten Jahrzehnten erheblich an Bedeutung. Die Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen ist zwischenzeitlich von medialen und ästhetischen Erfahrungen durchdrungen. Es gibt keine von Medien unbeeinflusste Lebenswelterfahrung mehr. Wirklichkeitswahrnehmungen von Jugendlichen sind heute „Hyperrealitäten“ oder vireale Lebenswelten (virtuell und real). Dadurch besteht die Notwendigkeit die mediale Verortung der Adressaten in die professionellen und institutionellen Anforderungspraktiken der OKJA anzupassen. Für Jugendliche ist es nicht entscheidend ob es sich beim kommunikatives Handeln um leibliche und/oder technologisch vermittelte Kommunikation handelt. Entscheidet ist eher, ob sich für die Jugendlichen Ressourcen erschließen und individuelle Sinnstrukturen herausgebildet werden können, damit die verfolgten Projekte befriedigende soziale und kulturelle Erfahrungen eröffnen. Im Verlauf des Workshops soll aufgezeigt werden wie sich Lebenswelt und virtuelle Welt miteinander verknüpfen lassen. Anhand von Konzepten und Projekten wird anschaulich demonstriert welche Potentiale die digitalen Medien eröffnen Sozialraumerkundung, Beziehungsmanagement, Identitätsarbeit, Erlebnisorientierung und Beteiligung miteinander zu verknüpfen. ___________________________________________________________________________ Zur Person: Franz Josef Röll. Dr. phil., Prof. (em). Mehrjährige Tätigkeit bei einem Jugendverband und beim Institut für Medienpädagogik und Kommunikation in Frankfurt. Von 1999-2014 Professur an der Hochschule Darmstadt mit dem Schwerpunkt Neue Medien und Medienpädagogik. Forschungsschwerpunkte: u.a. Auswirkung des digitalen Wandels auf Bildung, Kultur und Jugendarbeit, Konzeption von handlungsorientierten Modellen für die OKJA WS 11: Schulsozialarbeit – Offene Kinder und Jugendarbeit. Konkurrenz oder Zusammenspiel? Im Rahmen des Workshops werden wir uns mit folgenden Fragen auseinandersetzen: Wo liegen die Bedarfe der Schulsozialarbeit, wo diejenigen der Kinder- und Jugendarbeit? Was braucht es an Professionalisierung? Welche Schnittstellen, Kooperationen und Netzwerke braucht es, welche existieren, funktionieren, liegen brach? __________________________________________________________________________ Zur Person: Anne Korbach ist Dipl. Sozialpädagogin, Heilpädagogin mit Zusatzqualifikationen in Coaching und Mediation. Sie ist seit über 20 Jahre im Arbeitsfeld Schulsozialarbeit tätig und aktuell Bereichsleitung der Schulsozialarbeit Innenstadt Nord in Darmstadt. Hanna König ist Sozialarbeiterin B.A. mit Zusatzqualifikationen in Systemischer Beratung und Mediation. Sie arbeitet seit über 10 Jahre im Arbeitsfeld Schulsozialarbeit und war einige Jahre als stellvertretende Bereichsleitung der Schulsozialarbeit Innenstadt Nord in Darmstadt tätig. Plakat Fachbereichstag 2021
Das Studium Im Fachbereich Soziale Arbeit der Hochschule Darmstadt werden zur Zeit fünf Studiengänge angeboten: Bachelorstudiengang Soziale Arbeit Bachelor Plus "Soziale Arbeit – Migration und Globalisierung" Bachelorstudiengang Soziale Arbeit PLUS Psychomotorik Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit: Generationenbeziehungen in einer alternden Gesellschaft Masterstudiengang Soziale Arbeit Seminarzeiten Stunden Zeit 1. / 2. 08.30 Uhr bis 10.00 Uhr 3. / 4. 10.15 Uhr bis 11.45 Uhr 5. / 6. 12.00 Uhr bis 13.30 Uhr 7. / 8. 14.30 Uhr bis 16.00 Uhr 9. / 10. 16.15 Uhr bis 17.45 Uhr 11. / 12. 18.00 Uhr bis to 19.30 Uhr Bewerbung Bei Fragen zu NC, Immatrikulation und Bewerbung hilft Ihnen das Student Service Center der Hochschule Darmstadt weiter. Student Service Center Schöfferstraße 3 64295 Darmstadt Tel: +49.6151.533 5555 Kontaktformular Kontakt Fachbereich Soziale Arbeit Adelungstr. 51 * 64283 Darmstadt Tel.: +49.6151.16-38692 E-Mail Weitere Kontakte *Sendungen per Einschreiben bitten wir nur an unsere Postanschrift zu senden: Hochschule Darmstadt Fachbereich Soziale Arbeit Haardtring 100 64295 Darmstadt Stellenangebote zum Anerkennungsjahr können an das Praxisreferat geschickt werden. Andere Stellenangebote bitte an das Career Center senden. Weitere Kontakte
Lehrgebiete Theorien und Methoden der Sozialen Arbeit Professionalisierung der Sozialen Arbeit Biographieforschung Bürgerschaftliches Engagement und Soziale Arbeit Forschungsgebiete Zivilgesellschaft und bürgerschaftliches Engagement Engagementförderung in Kommunen und zivilgesellschaftlichen Organisationen Patenschaften und Mentoring Freiwilligendienste Qualitativ-rekonstruktive Forschung Lehren und Lernen an Hochschulen Im Fachbereich seit Wintersemester 2004/2005 Tätigkeiten außerhalb der Hochschule Darmstadt Mitglied in der Sektion Sozialpädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft Mitglied im Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement Konferenz Evangelischer Freiwilligendienste Mitwirkung im „Forum Zivilgesellschaftsdaten“ des Projektes Zivilgesellschaft in Zahlen (ZiviZ) des Stifterverbandes Akademische und berufliche Laufbahn 1979 - 1985 Studium der Erziehungswissenschaft an der Philipps-Universität Marburg 1985 - 1986 Mitarbeiterin im "Zentrum für Frauenkooperativen" in Gießen 1986 - 1990 Studium der Sozialwissenschaften an der Fernuniversität Hagen 1990 Promotion zum Thema "Ehrenamt und Biographie" am Fachbereich Erziehungs- und Sozialwissenschaften der Fernuniversität Hagen 1990 - 1991 Wissenschaftliche Mitarbeiterin in dem Forschungsprojekt "Ehrenamt und Caritas" an der Universität Bremen, Leitung: Prof. Dr. Thomas Olk 1992 - 1993 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachbereich Erziehungs- und Sozialwissenschaften der Pädagogischen Hochschule Halle-Köthen 1993 - 1999 Wissenschaftliche Assistentin am Fachbereich Erziehungswissenschaft der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 2000 - 2002 Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Enquete-Kommission "Zukunft des Bürgerschaftlichen Engagements" des Deutschen Bundestages 2003-2004 Koordinierung des 2. Freiwilligensurveys im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Ausgewählte Veröffentlichungen (seit 2013) Zwei Jahrzehnte Engagementpolitik und -förderung. Ein Blick zurück und ein Ausblick auf aktuelle Herausforderungen. In: Voluntaris. Zeitschrift für Freiwilligendienste und zivilgesellschaftliches Engagement. 11. Jg., H. 1/2023, S. 131–142. DOI: 10.5771/2196-3886-2023-1-131 Förderung und Begleitung freiwilligen sozialen Engagements. In: Bieker, R./Niemeyer, H. (Hrsg.) (2022): Träger, Arbeitsfelder und Zielgruppen der Sozialen Arbeit. 2., überarbeitete Aufl. Stuttgart: Kohlhammer, S. 273-280 20 Jahre Enquete-Kommission „Zukunft des Bürgerschaftlichen Engagements“ – eine Bilanz . In: Klein, A./ Sprengel, R./ Neuling, J. (Hrsg.) 20 Jahre Enquete-Kommission „Zukunft des Bürgerschaftlichen Engagements“. Bilanz und Ausblick. Jahrbuch Engagementpolitik 2022. Frankfurt/M. Wochenschau Verlag, S. 95-105. DOI: doi.org/10.46499/1951 Freiwilligendienste . In: Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. (Hrsg.) (2022): Fachlexikon der Sozialen Arbeit. 9. überarbeitete und aktualisierte Aufl. Baden-Baden: Nomos Verlagsgesellschaft, S. 321-323 Engagementfördernde Infrastruktur . In: Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. (Hrsg.) (2022): Fachlexikon der Sozialen Arbeit. 9. überarbeitete und aktualisierte Aufl. Baden-Baden: Nomos Verlagsgesellschaft, S. 232 Work-Life-Balance . In: Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. (Hrsg.) (2022): Fachlexikon der Sozialen Arbeit. 9. überarbeitete und aktualisierte Aufl. Baden-Baden: Nomos Verlagsgesellschaft, S. 1008-1009 Engagementpolitik. Zwischen Randständigkeit und Reglementierung . In: Blätter der Wohlfahrtspflege, H. 4/2021, S. 93-97. DOI: https://doi.org/10.5771/0340-8574-2021-3-93 Passungen in Patenschaften im Übergang Schule-Ausbildung. Zur Bedeutung von Biografie und Generativität für gelingende Patenschaftsbeziehungen. In: Soziale Arbeit, H. 1/2021, S. 8-15 Bürgerschaftliches Engagement in Patenschafts- und Mentoringprojekten. Forschungsbericht (unter Mitarbeit von Clara Heinz & Anne-Marie Schwalm) Darmstadt 2019. Forschungsbericht: Patenschaften im Übergang Schule - Ausbildung Biographie . In: Otto, H.-U./Thiersch, H./Treptow, R./Ziegler, H. (Hrsg.): Handbuch Soziale Arbeit. Grundlagen der Sozialarbeit und Sozialpädagogik. 6. Aufl., München 2018, S. 203-211 Bürgerschaftliches Engagement in der Sozialen Arbeit . In: Graßhoff, G./Renker, A./Schröer, W. (Hrsg.): Soziale Arbeit. Eine elementare Einführung. Wiesbaden 2018, S. 713-725 Freiwilliges Engagement für und mit geflüchteten Menschen . In: impu!se für Gesundheitsförderung. Zeitschrift der Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.V., H. 90/2016, S. 9-10 Hoch gelobt und unzureichend gefördert! Infrastrukturen zur lokalen Engagementförderung . In: neue caritas, H. 1/2016, S. 14-16 Wenn Engagement zu (Erwerbs-)Arbeit wird – Zu den Folgen einer Monetarisierung bürgerschaftlichen Engagements . In: Stiftung Mitarbeit (Hrsg.): Zwischen Erwerbsarbeit und Engagement. Die Debatte um das Geld im bürgerschaftlichen Engagement. Mitarbeiten.skript 08/2015. Bonn, S. 6-13 Zwischen Aufwertung und Indienstnahme . In: Bibisidis, T./Eichhorn, J./Klein, A./Perabo, C./Rindt, S. (Hrsg.): Zivil – Gesellschaft – Staat. Freiwilligendienste zwischen staatlicher Steuerung und zivilgesellschaftlicher Gestaltung. Wiesbaden 2015, S. 47-62 Engagement für den „Leviathan“ – die Freiwilligendienste . In: Embacher, S./Lang, S. (Hrsg.): Recht auf Engagement. Plädoyers für die Bürgergesellschaft. Bonn 2015, S. 101-108 Rekonstruktive Forschung im Studium Sozialer Arbeit . In: Rätz,R./Völter, B. (Hrsg.): Wörterbuch Rekonstruktive Soziale Arbeit. Opladen et.al. 2015, S. 259-265 Professionelles Handeln . In: Rätz,R./Völter, B. (Hrsg.): Wörterbuch Rekonstruktive Soziale Arbeit. Opladen et. al. 2015, S. 175-178 Bürgerschaftliches Engagement lernen. Einblicke in Ideen und Praxis des Service Learning an öffentlichen Schulen der Stadt New York . In: Brachmann, J./Lübcke, C./Schwertfeger, A. (Hrsg.): Jugend – Perspektiven eines sozialwissenschaftlichen Forschungsfeldes. Bad Heilbrunn 2014, S. 141-150 Service Learning in New York: im Übergang in eine ungewisse Zukunft . In: Hartnuß, B./ Hugenroth, R./Kegel, T. (Hrsg.): Schule der Bürgergesellschaft. Bürgerschaftliche Perspektiven für moderne Bildung und gute Schulen. Bad Schwalbach/Ts. 2013, S. 223-241 „Verdienstlichung“ des Engagements. Freiwilligendienste als neuer Hoffnungsträger der Engagementförderung . In: Klein, A./Sprengel, R./Neuling, J. (Hrsg.): Jahrbuch Engagementpolitik 2013. Schwalbach/Ts. 2013, S. 22-28 Freiwilligendienste zwischen Staat und Zivilgesellschaft . In: Analyse-Reihe der Friedrich Ebert Stiftung „betrifft: Bürgergesellschaft“, Nr. 40, Oktober 2013 Analyse: Freiwilligendienste zwischen Staat und Zivilgesellschaft Anerkennungskultur – die Zauberformel moderner Engagementförderung . In: Forum Wohnen und Stadtentwicklung des vhw (Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung), 5. Jg., H. 1/2013, S. 299-302 (Ältere Veröffentlichungen siehe „Publikationen“) Kontakt Sprechzeiten während des Semesters: Donnerstag 13.30 Uhr - 14.30 Uhr und nach Vereinbarung. Vortrag Engagementpolitik und -förderung Vortrag Biographische Passungen und Generativität in Patenschaften Forschungsbericht Engagement in Patenschaften
Dr. phil. Maja Suderland Lehrgebiet e Soziologie; Methoden der empirischen Sozialforschung Forschungs- und Arbeitsgebiete Praktiken und Strategien sozialer Differenzierung Sozialer Sinn Gesellschaftliche Facetten von Gewalt Die Bedeutung zeitlicher Aspekte in der sozialen Welt Sozioanalyse fiktionaler Literatur als Methode der Soziologie Soziologische Theorien, insbesondere die Soziologie Pierre Bourdieus Nationalsozialismus, Holocaust, Verfolgung zum Verhältnis von Soziologie und Nationalsozialismus Im Fachbereich seit Sommersemester 2013; seit 01.05.2024 im Ruhestand Tätigkeiten außerhalb der Hochschule Darmstadt Kooperationspartnerin im DFG-Projekt "Zum Scheitern pädagogischer Ambitionen im Spiegel literarischer Texte" (Leitung: Prof. Dr. Markus Rieger-Ladich, Universität Tübingen, und Prof. Dr. Hans-Christoph Koller, Universität Hamburg) Mitglied im Kuratorium des Arbeitskreises ehemalige Synagoge Pfungstadt e.V. Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Soziologie DGS Mitglied in der DGS-Sektion Bildung und Erziehung Mitglied in der DGS-Sektion Methoden der qualitativen Sozialforschung Mitglied in der DGS-Sektion Biographieforschung Mitglied in der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft GEW Gutachterin für die Zeitschrift GENDER, die Österreichsiche Zeitschrift für Soziologie ÖZS und die Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation ZSE Jurymitglied für den Nachwuchspreis Bildungssoziologie 2012 in der DGS Organisation einer Ad-Hoc-Gruppe zum Thema „Die Zeitlichkeit des Sozialen“ auf dem Soziologiekongress 2012 in Bochum Organisation einer Podiumsdiskussion zum Thema „Der Ort des Nationalsozialismus in der Soziologie“ auf dem Soziologiekongress 2012 in Bochum (zusammen mit Michaela Christ) Organisation einer Ad-Hoc-Gruppe zum Thema „Tabus über dem Lehrberuf? Über blinde Flecken in der soziologischen Bildungsforschung“ auf dem Soziologiekongress 2010 in Frankfurt/Main (zusammen mit Yvonne Haffner) Wissenschaftlicher Werdegang 2018-2024 Lehrkraft für besondere Aufgaben 2013-2018 Vertretungsprofessur für Soziologie am Fachbereich Soziale Arbeit der h_da 2010-2013 Mitarbeiterin im DFG-Projekt „Drei Generationen Bildungsaufsteiger“ an der Justus-Liebig-Universität Gießen (2013-2014 als assoziiertes Mitglied) 2009-2010 Vertretungsprofessur für Methoden der empirischen Sozialforschung am Fachbereich Pflege und Gesundheit der Hochschule Fulda 2008 Promotion im Fach Soziologie an der Technischen Universität Darmstadt; Auszeichnung der Dissertationsschrift mit dem „Preis für hervorragende wissenschaftliche Leistungen“ durch die „Vereinigung von Freunden der Technischen Universität zu Darmstadt – Ernst-Ludwigs-Hochschulgesellschaft“ am 24.4.2009; Auszeichnung der publizierten Dissertationsschrift durch den Börsenverein des Deutschen Buchhandels, die Fritz Thyssen Stiftung, die VG WORT und das Auswärtige Amt mit „Geisteswissenschaften International – Preis zur Förderung der Übersetzung geisteswissenschaftlicher Literatur“ im Oktober 2010 2002-2009 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Soziologie der Technischen Universität Darmstadt 1996-2002 Studium der Soziologie mit den Nebenfächern Geschichte und Rechtswissenschaft an der Technischen Universität Darmstadt (Abschluss Diplom-Soziologin) Aktuelle Publikationen (Auswahl) (vollständige Publikationsliste siehe hier ) Suderland, Maja (2024): Pierre Bourdieu (1930 - 2002). In: Martin Endreß & Benjamin Rampp (Hg.): Politische Soziologie. Handbuch für Wissenschaft und Studium . Baden-Baden: Nomos (im Erscheinen) Suderland, Maja (2024): Soziale Differenzierung in den Häftlingsgesellschaften nationalsozialistischer Konzentrationslager. In: Gerhard Botz, Alexander Prenninger, Regina Fritz, Gerhard Berger (Hg.): Europa in Mauthausen. Band 3: Gefangen in Mauthausen. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, S. 29-55 (open access). DOI https://www.vr-elibrary.de/doi/10.7767/9783205215370.29 Suderland, Maja (2020): Grundlage einer soziologischen Theorie der Zeitlichkeit? Bourdieus theoretische Denkwerkzeuge als Erkenntnispotenzial für qualitativ-empirische Forschung . Forum Qualitative Sozialforschung FQS 21(2020)2, Artikel 13. Suderland, Maja und Christ, Michaela (2019): Nationalsozialismus und Soziologie. Vom Sinn der Intensivierung eines komplexen Verhältnisses. In: Christoph Reinprecht & Andreas Kranebitter (Hg.): Die Soziologie und der Nationalsozialismus in Österreich . Bielefeld: Transcript, S. 61-70. Suderland, Maja und Christ, Michaela (2019): National Socialism as a Research Topic in German-Language Sociology - Thoughts on a Hesistant Development . (Auch in hebräischer Übersetzung) The Journal of Holocaust Research 33(2919)3: 191-211 Suderland, Maja (2017): Die Zukunft der Menschenlager . Zeitschrift für Ideengeschichte XI(2017)2: 120-127. Bürgin, Julika und Suderland, Maja (2017): Billiger promovieren an Fachhochschulen? HLZ Zeitschrift der GEW Hessen 70(2017)1 : 23. Miethe, Ingrid; Soremski, Regina; Suderland, Maja; Dierckx, Heike und Kleber, Birthe (2015): Bildungsaufstieg in drei Generationen. Zum Zusammenhang von Herkunftsmilieu und Gesellschaftssystem im Ost-West-Vergleich . Leverkusen: Budrich. Suderland, Maja (2015): Die Sozioanalyse literarischer Texte als Methode der qualitativen Sozialforschung oder: Welche Wirklichkeit enthält Fiktion? Historical Social Research HSR 40(2015)1, S. 323-350. Miethe, Ingrid; Soremski, Regina; Dierckx, Heike und Suderland, Maja (2015): Bildungsaufstiege im Kontext von Gesellschaftssystem und Herkunftsmilieu. Biografische Perspektiven. Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation ZSE 35(2015)1, S. 53-68. Christ, Michaela und Suderland, Maja (Hrsg.) (2014): Soziologie und Nationalsozialismus. Positionen, Debatten, Perspektiven . Berlin: Suhrkamp. Suderland, Maja (2014): „Absolute Macht […] ist ziellose, negative Praxis […].“ Wolfgang Sofskys Die Ordnung des Terrors. Das Konzentrationslager (1993) . MEDAON – Magazin für jüdisches Leben in Forschung und Bildung 8(2014)15, S. 1-12. Suderland, Maja (2014): „Worldmaking“ oder die „Durchsetzung der legitimen Weltsicht“. Symbolische Herrschaft, symbolische Macht und symbolische Gewalt als Schlüsselkonzepte der Soziologie Pierre Bourdieus. In: Ullrich Bauer, Uwe H. Bittlingmayer, Carsten Keller & Franz Schultheis (Hg.): Bourdieu und die Frankfurter Schule. Kritische Gesellschaftstheorie im Zeitalter des Neoliberalismus . Bielefeld: Transcript, S. 121-161. Suderland, Maja (2013): Inside Concentration Camps. Social Life at the Extremes . Aus dem Deutschen übersetzt von Jessica Spengler. Cambridge (UK): Polity. Kontakt Sprechzeiten Bitte beachten: Studierendensprechstunden werden derzeit grundsätzlich nach Absprache telefonisch oder via Zoom durchgeführt. Bitte melden Sie sich mit Ihren individuellen Fragen zu Prüfungen und Abschlussarbeiten zunächst per Mail bei mir (maja.suderland@h-da.de). Eine Sprechstunde kann dann ggfs. verabredet werden. Info Hausarbeit M10 (Gesellschaftswissenschaftliche Grundlagen der Sozialen Arbeit) Eine Information zum Verfassen von Hausarbeiten im Modul "Gesellschaftswissenschaftliche Grundlagen der Sozialen Arbeit" finden Sie hier Beachten Sie bitte auch die allgemeinen Hinweise zum Verfassen einer schriftlichen Hausarbeit (darin auch detaillierte Angaben zum Zitieren und Belegen) Henriette-Fürth-Preis 2017 Herzlichen Glückwünsch an Christina Stappen für den Henriette-Fürth-Preis 2017 des Gender- und Frauenforschungszentrums der Hessischen Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (gFFZ). Christina Stappen überzeugte die Jury mit ihrer BA-Thesis zum Thema "Die Notwendigkeit von Genderkompetenz in der sozialpädagogischen Mädchenarbeit".
**Allgemeinen Geschäftsbedingungen für Weiterbildungsangebote der Hochschule Darmstadt Hiermit melde ich mich für die Weiterbildung „Konfliktbewältigung und Gewaltprävention“ an. Diese Anmeldung ist mit Erhalt der Bestätigung durch die Veranstalter verbindlich. Ich erkenne die Allgemeinen Geschäftsbedingungen für Weiterbildungsangebote der Hochschule Darmstadt an. Mit meiner Bewerbung stimme ich zu, dass die angegebenen Daten elektronisch gespeichert und nur zum Zwecke der Durchführung der Veranstaltung sowie der Teilnehmerverwaltung verwendet werden dürfen.
Prof. Dr. phil. Thilo Maria Naumann "Menschen begegnen sich" (Behr/Hearst) ..... "und davon handeln wir" (Blumfeld) Lehre und Forschung Pädagogik Kindheitspädagogik/Kindertageseinrichtung Kindliche Entwicklung und Selbstbildung Gruppenanalytische Theorie und Pädagogik Subjektivität und Gesellschaft (Psychoanalytische Sozialpsychologie, Kritische Theorie des Subjekts) Beziehungsästhetik Tiefenhermeneutische Evaluation sozialpädagogischer Praxis Elternschaft und Elternarbeit Intersektionalität in der Kindheitspädagogik (Heteronormativität, Kulturalisierung und Rassismus, Klassismus) Im Fachbereich seit Wintersemester 2005/2006 Aufgaben im Rahmen der Selbstverwaltung Ombudsmensch am Fachbereich Soziale Arbeit (seit 2018) Studiengangsleitung im Masterstudiengang (2018-2023) Mitglied des Praktikumsausschusses (2014-2022) - im WS 2017 Ausschussvorsitz Mitglied des Fachbereichsrats (2006-2017) Koordinator des Moduls 14 BA (seit 2006) und des Moduls 7 MA (seit 2020) Mitglied des Prüfungsausschusses BA (seit 2006) - derzeit Vertretung Mitglied des Masterausschusses (2010-2016) - im WS 2013 Ausschussvorsitz/Studiengangsleitung HISPOS-Beauftragter (2006-2010) Meilensteine 1994 Abschluss des Diplomstudiums der Politologie, Pädagogik, Soziologie und Psychoanalyse an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. sehr gut Mitarbeit in diversen Projekten am Schnittpunkt von Politik und Kunst 1996-1998 Promotionsstipendium der Graduiertenförderung des Landes Hessen für besonders qualifizierte Nachwuchswissenschaftler*innen an der Goethe-Universität Frankfurt 1999-2001 Sozialpädagogische Lern- und Familienhilfe Stiftung Waisenhaus Frankfurt am Main 1999 Promotion an der Goethe-Universität Frankfurt am Main zur interdisziplinären Kooperation von kritischer Gesellschafts- und kritischer Subjekttheorie. magna cum laude 1999-2005 Lehrbeauftragter am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Goethe-Universität Frankfurt am Main sowie an den (damaligen) Fachbereichen Sozialpädagogik und Sozialarbeit der (heutigen) Frankfurt University of Applied Sciences 2002-2005 Pädagoge im Kinderhaus Vogtstraße e.V. Frankfurt am Main Konzeption und Durchführung von Evaluation in der Kinder- und Jugendhilfe 2003-2008 Ausbildung zum Gruppenanalytiker am Institut für Gruppenanalyse Heidelberg (IGA), zertifizierter Gruppenanalytiker - Gruppenleitung in Psychotherapie, Beratung, Weiterbildung und Supervision (IGA/D3G) Seit dem Wintersemester 2005/2006 Professor für Pädagogik am Fachbereich Soziale Arbeit der Hochschule Darmstadt Seit 2018 Gruppenlehranalytiker - Befugnis zu Lehranalyse und Lehrsupervision in der gruppenanalytischen Ausbildung (IGA/D3G) Mitg lie dschaft und Tätigkeit außerhalb der Hochschule Darmstadt Institut für Gruppenanalyse Heidelberg (IGA) - 2014-2021 Vorstandsmitglied und stellvertretender Vorsitzender Frankfurter Arbeitskreis für Psychoanalytische Pädagogik und Soziale Arbeit (FAPP) Deutsche Gesellschaft für Gruppenanalyse und Gruppenpsychotherapie (D3G) Betreutes Wohnen Darmstadt e.V. (BeWo) Vorträge, Workshops und Weiterbildungen bei diversen sozial- und heilpädagogischen Trägern sowie an verschiedenen Instituten und Hochschulen Supervision in sozialpädagogischen Praxisfeldern Peer-Review - Gutachten über Fachpublikationen in Pädagogik und Sozialer Arbeit Veröffentlichungen Monographien Subjektbildung und Gesellschaft. Beiträge zu Gruppenanalyse, Psychoanalytischer Pädagogik und Kritischer Theorie. Psychosozial-Verlag Gießen 2022 (Aufsatzsammlung 401 Seiten). Mehr Infos: www.psychosozial-verlag.de/catalog/product_info.php/products_id/3134 Gruppenanalytische Pädagogik. Eine Einführung in Theorie und Praxis. Psychosozial-Verlag Gießen 2014 (170 Seiten). Mehr Infos: www.psychosozial-verlag.de/catalog/product_info.php/products_id/2247 Eltern heute - Bedürfnisse und Konflikte. Psychoanalytisch-pädagogische Elternarbeit in der Kita. Psychosozial-Verlag Gießen 2011 (164 Seiten). Mehr Infos: www.psychosozial-verlag.de/catalog/product_info.php/products_id/2142 Beziehung und Bildung in der kindlichen Entwicklung. Psychoanalytische Pädagogik als kritische Elementarpädagogik. Psychosozial-Verlag Gießen 2010 (194 Seiten). Mehr Infos: www.psychosozial-verlag.de/catalog/product_info.php/products_id/2041 Das umkämpfte Subjekt. Subjektivität, Hegemonie und Emanzipation im Postfordismus. Edition Diskord Tübingen 2000 (286 Seiten) Herausgeberschaft Psychoanalytisches Verstehen - von Liebe beseelt und von Wissen geleitet. Erinnerungen an Stavros Mentzos. Naumann, Thilo & Krause-Girth, Cornelia (Hg.). Vandenhoeck & Ruprecht Göttingen 2018 (228 Seiten) Psychoanalyse lehren und lernen an der Hochschule. Theorie, Selbstreflexion, Praxis. Gerspach, Manfred; Eggert-Schmid Noerr, Annelinde; Naumann, Thilo & Niederreiter, Lisa (Hg.). Kohlhammer-Verlag Stuttgart 2014 (356 Seiten) Buchbeiträge und Zeitschriftenaufsätze Gruppenanalytische Pädagogik - Individuation und Verbundenheit. In: Günther, Marga; Heilmann, Joachim & Kerschgens, Anke (Hg.): Psychoanalytische Pädagogik und Soziale Arbeit. Verstehensorientierte Beziehungsarbeit als Voraussetzung für professionelles Handeln. Psychosozial-Verlag Gießen 2022 (253-276) Prolog: Menschen begegnen sich ... und davon handeln wir. In: Naumann, Thilo: Subjektbildung und Gesellschaft. Beiträge zu Gruppenanalyse, Psychoanalytischer Pädagogik und Kritischer Theorie. Psychosozial-Verlag Gießen 2022 (9-11) Stavros Mentzos und die universelle Bipolarität des Menschen – Psychoanalyse und Gesellschaftskritik. In: Naumann, Thilo: Subjektbildung und Gesellschaft. Beiträge zu Gruppenanalyse, Psychoanalytischer Pädagogik und Kritischer Theorie. Psychosozial-Verlag Gießen 2022 (15-62) Subjektivität und Gesellschaft - Grundlegungen und Zeitdiagnosen einer kritischen Theorie des Subjekts. In: Naumann, Thilo: Subjektbildung und Gesellschaft. Beiträge zu Gruppenanalyse, Psychoanalytischer Pädagogik und Kritischer Theorie. Psychosozial-Verlag Gießen 2022 (63-163) Neoliberalismus und Rechtspopulismus - zur Kritischen Theorie einer unheilvollen Verbindung. In: Naumann, Thilo: Subjektbildung und Gesellschaft. Beiträge zu Gruppenanalyse, Psychoanalytischer Pädagogik und Kritischer Theorie. Psychosozial-Verlag Gießen 2022 (165-186) Psychoanalytische Pädagogik als kritische Kindheitspädagogik. In: Naumann, Thilo: Subjektbildung und Gesellschaft. Beiträge zu Gruppenanalyse, Psychoanalytischer Pädagogik und Kritischer Theorie. Psychosozial-Verlag Gießen 2022 (189-224) Kindliche Entwicklung und Pädagogik in der heterosexuellen Matrix. In: Naumann, Thilo: Subjektbildung und Gesellschaft. Beiträge zu Gruppenanalyse, Psychoanalytischer Pädagogik und Kritischer Theorie. Psychosozial-Verlag Gießen 2022 (225-261) Erziehungspartnerschaft in der Kita – die Arbeit mit der Elterngruppe. In: Naumann, Thilo: Subjektbildung und Gesellschaft. Beiträge zu Gruppenanalyse, Psychoanalytischer Pädagogik und Kritischer Theorie. Psychosozial-Verlag Gießen 2022 (263-290, inklusive Anhang Checkliste Entwicklungspsychologie ) Gruppenanalytische Pädagogik – zur Anwendung der Gruppenanalyse in pädagogischer Praxis, Supervision und Hochschulbildung. In: Naumann, Thilo: Subjektbildung und Gesellschaft. Beiträge zu Gruppenanalyse, Psychoanalytischer Pädagogik und Kritischer Theorie. Psychosozial-Verlag Gießen 2022 (293-345) Zum Umgang mit Aggression in der gruppenanalytischen Pädagogik. In: Naumann, Thilo: Subjektbildung und Gesellschaft. Beiträge zu Gruppenanalyse, Psychoanalytischer Pädagogik und Kritischer Theorie. Psychosozial-Verlag Gießen 2022 (347-365) Gruppenanalyse, Geschlecht und Sexualität - Freud, Butler und Queer Theory im Spiegel gruppenanalytischer Reflexion. In: Naumann, Thilo: Subjektbildung und Gesellschaft. Beiträge zu Gruppenanalyse, Psychoanalytischer Pädagogik und Kritischer Theorie. Psychosozial-Verlag Gießen 2022 (367-398) Epilog: Ohne Angst verschieden und ohne Angst verbunden. In: Naumann, Thilo: Subjektbildung und Gesellschaft. Beiträge zu Gruppenanalyse, Psychoanalytischer Pädagogik und Kritischer Theorie. Psychosozial-Verlag Gießen 2022 (399-400) Gruppenanalyse, Geschlecht und Sexualität. In: Zeitschrift für Gruppenpsychotherapie und Gruppendynamik 3/2020 (266-291) Gruppenanalytische Pädagogik - Individuation und Verbundenheit in haltenden Beziehungen. In: gruppenanalyse 1/2020 (37-55) Ökonomisierung und die Hegemonie der Individualisierung - emanzipatorische Perspektiven psychoanalytischer Elementarpädagogik. In: gruppenanalyse 2/2018 (130-156) Ökonomisierung in Gesellschaft und Pädagogik - emanzipatorische Perspektiven psychoanalytischer Elementarpädagogik. GEW Hessen: Vom (Un)Sinn ökonomisierter Bildung 2018 (44.000 Zeichen) Die universelle Bipolarität des Menschen - destruktive Tendenzen und schöpferische Potenziale im psychosozialen Feld. In: Naumann, Thilo & Krause-Girth, Cornelia (Hg.): Psychoanalytisches Verstehen - von Liebe beseelt und von Wissen geleitet. Erinnerungen an Stavros Mentzos. Vandenhoeck & Ruprecht Göttingen 2018 (170-223) Erinnerungen an Stavros Mentzos (gemeinsam mit Cornelia Krause-Girth). In: Naumann, Thilo & Krause-Girth, Cornelia (Hg.): Psychoanalytisches Verstehen - von Liebe beseelt und von Wissen geleitet. Erinnerungen an Stavros Mentzos. Vandenhoeck & Ruprecht Göttingen 2018 (7-13) Erinnerung an Achim Schröder (20.05.1951-11.08.2017) (gemeinsam mit Manfred Gerspach und Marga Günther). In: Freie Assoziation. Zeitschrift für psychoanalytische Sozialpsychologie 2/2017 (131-137) Kindliche Entwicklung und Pädagogik in der heterosexuellen Matrix. In: Eggert-Schmid Noerr, Anne; Heilmann, Joachim & Weißert, Ilse (Hg.): Unheimlich und verlockend. Zum pädagogischen Umgang mit Sexualität von Kindern und Jugendlichen. Psychosozial-Verlag Gießen 2017 (17-50) Grundzüge gruppenanalytischer Pädagogik. In: gruppenanalyse 2/2016 (86-111) Kindliche Entwicklung, Familie und Pädagogik in der heterosexuellen Matrix. In: Aigner, Josef Christian & Poscheschnik, Gerald (Hg.): Kinder brauchen Männer. Psychoanalytische, sozialpädagogische und erziehungswissenschaftliche Perspektiven. Psychosozial-Verlag Gießen 2015 (201-223) Ökonomisierungsdruck? Eine andere Pädagogik ist möglich! In: Seifert-Karb, Inken & Auhagen-Stephanos, Ute (Hg.): Frühe Kindheit unter Optimierungsdruck. Entwicklungspsychologische und familientherapeutische Perspektiven. Psychosozial-Verlag Gießen 2015 (133-142) Notizen zur Anwendung der Gruppenanalyse in der Hochschulbildung. Seminararbeit, Praxisreflexion und Selbsterfahrung in Studiengängen der Sozialen Arbeit. In: Gerspach, Manfred; Eggert-Schmid Noerr, Annelinde; Naumann, Thilo & Niederreiter, Lisa (Hg.): Psychoanalyse lehren und lernen an der Hochschule. Theorie, Selbstreflexion, Praxis. Kohlhammer-Verlag Stuttgart 2014 (53-71) Die Arbeit mit der Elterngruppe. In: Hess, Simone (Hg.): Grundwissen Zusammenarbeit mit Eltern in Kindertageseinrichtungen und Familienzentren. Cornelsen-Verlag Berlin 2012 (142-156) Zum Umgang mit Ausgrenzung in der Kita. In: Heilmann, Joachim; Krebs, Heinz & Eggert-Schmid Noerr, Annelinde (Hg.): Außenseiter integrieren: Perspektiven auf gesellschaftliche, institutionelle und individuelle Ausgrenzung. Psychosozial-Verlag Gießen 2012 (133-156) Elternarbeit in der Kita. In: Eggert-Schmid Noerr, Anne; Heilmann, Joachim & Krebs, Heinz (Hg.): Elternarbeit. Ein Grundpfeiler der professionellen Pädagogik. Psychosozial-Verlag Gießen 2011 (87-106) Besorgte Nachfragen zur Debatte um die Elementarpädagogik (gemeinsam mit Manfred Gerspach). www.inklusion-online.net/index.php/inklusion-online/article/view/127 2010 (60.000 Zeichen) Prävention in der Kindertageseinrichtung. In: psychosozial 111/2008 (97-113) Sozialcharakter zwischen Spätkapitalismus und Postfordismus. In: Demirovic, Alex (Hg.): Modelle kritischer Gesellschaftstheorie. Traditionen und Perspektiven der Kritischen Theorie. Metzler-Verlag Stuttgart 2003 (266-289) Quasi politisch (kritische Anmerkungen zum Teilprojekt IV der nationalen Qualitätsinitiative im System der Kindertageseinrichtungen: Qualität im Situationsansatz (QUASI)). 2003 (18.000 Zeichen) Subjektivität in der Postmoderne. Theoretische und zeitdiagnostische Überlegungen der kritischen Theorie des Subjekts. In: psychosozial 87/2002 (105-121) Das umkämpfte Subjekt (ergänzte Fassung des Eröffnungsvortrags der "Tagung zu Subjektkonstitution und Ideologieproduktion. Ich schau Dir in die Augen gesellschaftlicher Verblendungszusammenhang" an der Goethe-Universität Frankfurt). www.copyriot.com/unefarce/no5/subjekt.html 2001 (53.000 Zeichen) Das umkämpfte Subjekt. Hegemoniale Subjektivität im Postfordismus. In: Deck, Jan; Dellmann, Sarah; Loick, Daniel & Müller, Johanna (Hg.): Ich schau Dir in die Augen, gesellschaftlicher Verblendungszusammenhang. Texte zu Subjektkonstitution und Ideologieproduktion. Ventil-Verlag Mainz 2001 Reflexive Kapitalisierung (kritische Anmerkungen zum Forschungsprojekt von Heiner Keupp et al. "Zum Formenwandel sozialer Landschaften in der reflexiven Moderne - Individualisierung und posttraditionale Ligaturen"). In: Psychologie & Gesellschaftskritik 3/2000 (99-112) Ästhetik, Fernsehen und postmoderne Subjektivität. In: Psychologie & Gesellschaftskritik 2/2000 (105-125) Rezensionen Klaus Fröhlich-Gildhoff, Gerald Hüther, Christa Preissing, Herbert Vogt, Detlef Diskowski (Moderation): Ist weniger mehr? Brauchen wir im Umgang mit unseren Kindern mehr Programme oder mehr Gelassenheit? AV1 Pädagogik-Filme (Kaufungen) 2015. DVD: 64 Min., exklusiv zu beziehen bei AV1 Pädagogik Filme ( www.paedagogikfilme.de ). In: socialnet Rezensionen, https://www.socialnet.de/rezensionen/19698.php Rezension vom 11.02.2016 Hilmar Hoffmann, Kathrin Borg-Tiburcy, Melanie Kubandt, Sarah Meyer, David Nolte (Hg.): Alltagspraxen in der Kindertageseinrichtung. Annäherungen an Logiken in einem expandierenden Feld. Beltz Juventa (Weinheim und Basel) 2015. In: socialnet Rezensionen, https://www.socialnet.de/rezensionen/18058.php Rezension vom 11.03.2015 Wilfried Datler, Urte Finger-Trescher, Johannes Gstach (Hg.): Psychoanalytisch-pädagogisches Können. Vermitteln - Aneignen - Anwenden. Psychosozial-Verlag (Gießen) 2012. In: socialnet Rezensionen, socialnet.de/rezensionen/14332.php Rezension vom 25.01.2013 Monika Bezdek, Petra Bezdek: Spielraum Stadt. Praxisideen und Spiele für Kindergruppen. Don Bosco Verlag (München) 2007. In: socialnet Rezensionen, socialnet.de/rezensionen/5715.php Rezension vom 23.03.2008 Karin Esch, Elke Katharina Klaudy, Brigitte Micheel, Sybille Stöbe-Blossey: Qualitätskonzepte in der Kindertagesbetreuung. Ein Überblick. VS Verlag für Sozialwissenschaften (Wiesbaden) 2006. In: socialnet Rezensionen, socialnet.de/rezensionen/4546.php Rezension vom 16.10.2007 Annamarie Jagose: Queer theory. Eine Einführung. Hg. von Corinna Genschel, Caren Lay, Nancy Wagenknecht, Volker Woltersdorff. Querverlag (Berlin) 2001. In: Psychologische Revue. Rezensionszeitschrift für Psychologie und Sozialwissenschaften 1/2002 Elfriede Löchel (Hg.): Aggression, Symbolisierung, Geschlecht. Vandenhoeck & Ruprecht (Göttingen) 2000. In: Psychologische Revue. Rezensionszeitschrift für Psychologie und Sozialwissenschaften 0/2001 Rupert Weinzierl: Fight the Power! Eine Geheimgeschichte der Popkultur & die Formierung neuer Substreams. Passagen Verlag (Wien) 2000. In: Psychologische Revue. Rezensionszeitschrift für Psychologie und Sozialwissenschaften 0/2001 Vorträge, Workshops, Symposien, Fort- und Weiterbildungen Prof. Dr. Stavros Mentzos - Spurensuche und Erinnern an einen ungewöhnlichen, engagierten Menschen, Arzt, Psychotherapeuten und Theoretiker (FAPP - Frankfurter Arbeitskreis für psychoanalytische Psychotherapie 2022) Queering Group Analysis (GRAS Gruppenanalyseseminare 2021) Gruppenanalytische Pädagogik (Weiterbildung Frankfurter Arbeitskreis für Psychoanalytische Pädagogik 2020) Von Freud zu Butler und Queer Theory: Reflexionen zu Sexualität, Geschlecht und Gruppenanalyse (Vortrag im Rahmen der "Theorie plus" am Institut für Gruppenanalyse Heidelberg (IGA) 2020) Neoliberalismus und Rechtspopulismus - zur Kritischen Theorie einer unheilvollen Verbindung (Workshop beim Fachbereichstag "Rechtspopulismus - Soziale Arbeit mit feindseligen Umständen?" an der Hochschule Darmstadt 2019) Planung und Organisation des Symposiums "Gruppenanalyse und Psychoanalytische Pädagogik - zur Erinnerung an Annelinde Eggert-Schmid Noerr" (Institut für Gruppenanalyse Heidelberg (IGA) 2019) Gruppenanalytische Pädagogik (Vortrag beim Symposium "Gruppenanalyse und Psychoanalytische Pädagogik - zur Erinnerung an Annelinde Eggert-Schmid Noerr", Institut für Gruppenanalyse Heidelberg (IGA) 2019) Co-Planung der Veranstaltung "Humor und Kreativiät in der Psychoanalytischen Pädagogik - ein Abend zur Erinnerung an Annelinde Eggert-Schmid Noerr" (Frankfurter Arbeitskreis für Psychoanalytische Pädagogik (FAPP), Sigmund-Freud-Institut Frankfurt (SFI) 2018 - federführend: Christoph Kleemann und Ilse Weißert) Ökonomisierung in Gesellschaft und Pädagogik - emanzipatorische Perspektiven psychoanalytischer Elementarpädagogik (4. Veranstaltung der GEW Hessen zur Ökonomisierungskritik 2018) Gruppenanalyse und Praxisreflexion: Kasuistisches Seminar (Weiterbildung Institut für Gruppenanalyse Heidelberg 2018) Zur Anwendung der Gruppenanalyse in der Pädagogik (Vortrag am Institut für Gruppenanalyse Heidelberg 2017) Gruppenanalyse und Entwicklungspsychologie (Weiterbildung Institut für Gruppenanalyse Heidelberg 2017) Grundlagen der Gruppenanalyse (Weiterbildung Institut für Gruppenanalyse Heidelberg 2017) Hegemonie der Individualisierung - Widerstandspotenziale des Pädagogischen (Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung "Grundrisse kritischer Wissenschaft - Modelle und Interventionen"; Goethe-Universität Frankfurt 2016) Psychoanalytische Pädagogik als kritische Elementarpädagogik (Keynote bei der Theoriewerkstatt "Widersprüche, Einsprüche, Ansprüche - Perspektiven einer kritischen Kindheitspädagogik"; DGfE-Kommission Kindheitspädagogik Universität zu Köln 2016) Kindliche Entwicklung und Pädagogik in der heterosexuellen Matrix (Vortrag bei der Fachtagung "Unheimlich verlockend - Zum pädagogischen Umgang mit Sexualität"; FAPP und Institut für Sonder- und Heilpädagogik Goethe-Universität Frankfurt 2015) Sexuelle Orientierung und Familie - von traditionellen, egalitären und LGBTIQ-Familien (Workshop bei der Fachtagung "Unheimlich verlockend - Zum pädagogischen Umgang mit Sexualität"; FAPP und Institut für Sonder- und Heilpädagogik Goethe-Universität Frankfurt 2015) Psychosoziale Belastungen in Familien (Fachtag für Pädagog*innen der Hansestadt Rostock 2015) Elternarbeit (Fortbildung für Pädagog*innen im Schulbereich Kreis Offenbach 2015) Elternarbeit (Fortbildung für Pädagog*innen im Kitabereich Kreis Offenbach 2015) Wer versteht kann (manchmal) zaubern (Hans-Georg Trescher) - zum Verhältnis von Psychoanalytischer Pädagogik und Antiautoritärer Erziehung (Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung zum 40-jährigen Jubiläum der Freien Schule Frankfurt; Goethe-Universität Frankfurt - gemeinsam mit Manfred Gerspach 2014) Elternschaft und Elternarbeit (Seminar im Kontext der Weiterbildung zum/zur zertifizierten Kleinkindpädagog*in an der Hochschule Darmstadt 2014) Ökonomisierungsdruck? Eine andere Pädagogik ist möglich! (Vortrag bei der Jahrestagung der Germanspeaking Association for Infant Mental Health - GAIMH: "Frühe Kindheit unter Optimierungsdruck... und keine Zeit für Bullerbü? Seelische Gesundheit von Säuglingen, Kleinkindern, Eltern und professionell Handelnden in einer verunsicherten Gesellschaft"; Oberursel 2013) Von Auge zu Auge - Von Herz zu Herz. Elternarbeit in der Schule (Workshop beim Fachtag "Die schon wieder - Gemeinsame Verantwortung im Umgang mit auffälligen Schülerinnen und Schülern"; Schulamt Landkreis Darmstadt-Dieburg und Stadt Darmstadt, Hochschule Darmstadt, Inklusives Martinsviertel Darmstadt 2013) Elternsein in der Ego-Gesellschaft. Den Spagat zwischen Bedürfnissen und Anforderungen bewältigen (November-Gespräche der Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche des Kreises Bergstraße Bensheim 2012) Kita heute - Ökonomisierungsdruck und Potenziale der Prävention (Vortrag bei den 8. Oberurseler Pädagogischen Fachtagen 2012) Zum pädagogischen Umgang mit psychosozialen Belastungen in Familien (Workshop bei den 8. Oberurseler Pädagogischen Fachtagen 2012) Beziehung und Bildung in der frühkindlichen Entwicklung (Vortrag bei der Tagung "Patient Familie 2012 zwischen Geborgenheitswunsch und Optimierungsdruck"; Bundesverband Psychoanalytische Paar- und Familientherapie (BvPPF) und Horst-Eberhard-Richter-Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie Gießen (GPI) 2012) Zum Umgang mit Ausgrenzung in der Kita (Workshop bei der Fachtagung "Außenseiter integrieren. Psychoanalytisch-pädagogische Perspektiven auf gesellschaftliche, institutionelle und individuelle Ausgrenzung"; FAPP und Institut für Sonder- und Heilpädagogik Goethe-Universität Frankfurt 2011) Psychoanalytische Pädagogik (Kurs am Weiterbildungsinstitut Schloss Hofen der FH Vorarlberg 2011) Grundlagen der Psychoanalytischen Pädagogik (Kurs an der Universität Innsbruck 2010) Elternarbeit in der Kita (Workshop bei der Fachtagung "Elternarbeit"; FAPP und Institut für Sonder- und Heilpädagogik Goethe-Universität Frankfurt 2009) Kindheit heute - gesellschaftliche Bedingungen und psychosoziale Folgen (Vortragsreihe "Emotion und Verständigung"; FAPP, Sigmund-Freud-Institut Frankfurt 2009) Familie heute - gesellschaftliche Funktion und Alltagspraxis (Ringvorlesung Darmstadt "Subjekt-Gesellschaft" 2009) Zum Umgang mit Aggression (Weiterbildung im Therapiezentrum Osterhof Schwarzwald 2008) Ökonomisierung der Sozialen Arbeit oder über das Verschwinden des Zwischenmenschlichen (Vortrag beim Fachtag "Beziehung. Grundlage für Entwicklung" Betreutes Wohnen Darmstadt e.V. 2008) Das entsinnlichte Kind (Workshop beim Fachtag Soziale Arbeit "Bildung und Bedürfnis. Kindheit heute"; Hochschule Darmstadt 2007 - gemeinsam mit Manfred Gerspach) Planung und Durchführung des Fachtags Soziale Arbeit "Bildung und Bedürfnis. Kindheit heute" (Hochschule Darmstadt 2007 - gemeinsam mit Manfred Gerspach) Prävention in der Kita (Vortrag bei der Internationalen Tagung "Frühprävention - Gesellschaftliche Anforderungen und psychosoziale Praxis"; Sigmund-Freud-Institut und Goethe-Universität Frankfurt 2007 - gemeinsam mit Cornelia Krause-Girth) Ganztagsschule - zur Kooperation von Sozialer Arbeit und Schule (Vortrag beim Alumnitreffen der Studiengänge Soziale Arbeit; Hochschule Darmstadt 2006) Das umkämpfte Subjekt (Eröffnungsvortrag bei der "Tagung zu Subjektkonstitution und Ideologieproduktion. Ich schau Dir in die Augen gesellschaftlicher Verblendungszusammenhang"; Goethe-Universität Frankfurt 2001) ..... "den besseren Zustand aber denken als den, in dem man ohne Angst verschieden sein kann" (Adorno), und ohne Angst verbunden (Naumann) ..... Kontakt Sprechzeiten Termine können per Mail vereinbart werden. Linkeliste Frankfurter Arbeitskreis für Psychoanalytische Pädagogik (FAPP) www.fapp-frankfurt.de Institut für Gruppenanalyse Heidelberg (IGA) www.gruppenanalyse-heidelberg.de Deutsche Gesellschaft für Gruppenanalyse und Gruppenpsychotherapie (D3G) www.d3g.org/ Sigmund-Freud-Institut Frankfurt (SFI) https://www.sigmund-freud-institut.de/ Queering Psychoanalysis www.queeringpsychoanalysis.wordpress.com/ Kinderhaus Vogtstraße Frankfurt e.V. www.kinderhaus-vogtstrasse.de Betreutes Wohnen Darmstadt e.V. (BeWo) www.bwdev.de/ Projekt Kinderwelten Berlin - vorurteilsbewusste Erziehung und Bildung www.kinderwelten.net Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft www.gew.de Griechenland-Solidarität www.griechenlandsoli.com Psychosozial-Verlag Gießen www.psychosozial-verlag.de Verlag Vandenhoeck & Ruprecht Göttingen www.vandenhoeck-ruprecht-verlage.com/ Kohlhammer-Verlag Stuttgart www.kohlhammer.de Zeitschrift für Inklusion www.inklusion-online.net
Ausgewählte Vorträge, Workshops und Tagungen 20.2.2024: Sitzung des Fachausschusses Soziale Berufe und Bürgerschaftliches Engagement des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V.. Beitrag: Die Staatliche Anerkennung in der Kinder- und Jugendhilfe als Qualitätssicherungsinstrument? 20.11.2023: Freie Wohlfahrtspflege NRW. Fachtag: Dem Fachkräftemangel entgegenwirken – Chancen und Möglichkeiten in der Freien Wohlfahrtspflege NRW. Vortrag: Reflexionen und Impulse zur Gewinnung und Bindung von Beschäftigten in sozialen Arbeitsfeldern unter sich wandelnden Bedingungen 6.11.2023: Stadt Wermelskirchen. Auftaktveranstaltung Netzwerk Kinderschutz. Vortrag: Netzwerkarbeit im Kinderschutz: Chancen, Herausforderungen und Entwicklungsimpulse 26.9.2023: Katho-Kongress 2023: "Die großen Transformationen der Gesellschaft". Panel: Akteur_innen und Systeme des Kinderschutzes. Beitrag: Hochschule und Praxis als Akteurinnen im Kinderschutz. Einblicke in ein innovatives Veranstaltungsformat für Studierende und Fachkräfte des ASD. (zusammen mit Julia Breuer-Nyhsen) 30.5.2023: CONNECT: Hochschule trifft Praxis am Fachbereich Soziale Arbeit der Hochschule Darmstadt. Vortrag: Übergang Hochschule Praxis – Reflexionen und Impulse zu Fachkräftebedarf, Berufseinmündung und Professionalisierung in der Sozialen Arbeit. 4.5.2023: NAVI 12.0: Wir profilieren uns! Tagung für die ASD-Leitungskräfte in Nordrheinwestfalen. Workshop: Entscheidung und Verantwortung als Schlüsselthemen für Professionalität im ASD. 12.5.2022: Arbeitskreis Soziale Dienste/Erziehungshilfe der Jugendämter Hessen. Vortrag: Raus aus der Hochschule – rein in die ASD-Praxis: Überlegungen zur gelingenden Berufseinmündung und Personalbindung im ASD. 5.5.2022: NAVI 11.0. Tagung für die ASD-Leitungskräfte in Nordrheinwestfalen: Flexibel oder überstrapaziert? Der ASD im Spagat zwischen Veränderungsdynamik und Fachkräftebedarf. Workshop: Qualifizierte Fachkräfte für den ASD: Vertiefungspur ASD im Studium der Sozialen Arbeit ASD im Jugendamt. (zusammen mit Bernhard Redecker) 29.4.2022: Jahrestagung der dgsa: Geteiltes Wissen – Wissensentwicklung in Disziplin und Profession Sozialer Arbeit. Panel: Wissensbildung im Kinderschutz. Beitrag: Transformation von Wissen - Innovative Lehrformate zur Erprobung der Wissensrelationierung am Beispiel Kinderschutz im Jugendamt. (zusammen mit Julia Breuer-Nyhsen) 19.11.2021: Fachtagung des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V.: Aktuelle fachliche, fachpolitische und rechtliche Entwicklungen in der Kinder- und Jugendhilfe. Vortrag und Workshop: Den (neuen) fachlichen Herausforderungen gewachsen?! Anforderungen an gelingende Qualifizierungsprozesse für die Soziale Arbeit in den Jugendämtern 6.10.2021: ASD-Profil – Diskursforum der FH Münster und der BAG ASD. Vortrag: Professionalität im ASD im Spiegel wissenschaftlicher Perspektiven 31.8.2021: ASD-Bundeskongress 2021: Digitalisierung, Inklusion, Transformation. Vortrag: Raus aus der Hochschule – rein in die Praxis: Überlegungen zur gelingenden Berufseinmündung und Personalbindung im ASD 1.7.2021: #MeToo in Science. Kooperationsveranstaltung des Marie Jahoda Center for International Gender Studies der Ruhr-Universität Bochum, dem Zentrum für Geschlechterstudien/Gender Studies der Universität Paderborn und der Zentralen Gleichstellungsbeauftragten der Universität Paderborn. Impulsvortrag und Diskussion: " Ohne Beteiligung geht Nichts: Überlegungen zur Bedeutung partizipativ-dialogischer Prozesse für die Etablierung von Präventionskonzepten an Hochschulen“ 8.6.2021: katho summerschool " Familien stärken – Kinder schützen" . Workshop: " Professionelle Einschätzungsprozesse im Kinderschutz zwischen Wunsch und Wirklichkeit?! Empirische Einblicke und professionalitätsfördernde Impulse ". (zusammen mit Prof'in Dr'in Barbara Scheramier-Stöckl und Julia Breuer-Nyhsen) 18.5.2021: Deutscher Jugendhilfetag. Workshop: "Jugendhilfe ist attraktiv – Regionale Dialoge zwischen Hochschule und Praxis gestalten - Lernorte gemeinsam denken". Beitrag: Wissenschaftliche Ausbildung fokussieren: Vertiefungsspur ASD – ein innovativer Qualifizierungsnachweis. (zusammen mit Wolfgang Tenhaken) 6.5.201: Digitales Fachforum des Instituts für angewandte Bildungs- und Diversitätsforschung: „Forschende Einblicke in Bildung und Diversität: Diskurse – Horizonte - Potenziale“ Impulsvortrag und Diskussion: Studium der Sozialen Arbeit: Nur wer gut startet, kann auch gut ankommen! Reflexionen und Impulse zur Gestaltung der Studieneingangsphase. Zwischengedanken aus dem Projekt FIGEST. (zusammen mit Prof'in Dr'in Angelika Schmidt-Koddenberg, Carolin Wohlert und Anna Zeien) 27.4.2021: BMBF-Transfertagung "Viele Wege führen zum Erfolg. Ein Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis über Studienerfolg und Studienabbruch" Workshop: „Nur wer gut startet kann auch gut ankommen!“ Studieneingangsphase begleiten – vor, während und nach der Pandemie. (zusammen mit Prof'in Dr'in Angelika Schmidt-Koddenberg, Carolin Wohlert und Anna Zeien) 21.4.2021: Mid-term Veranstaltung des Transfernetzwerks s_inn. Workshop: "Studierfähigkeit und Studierbarkeit – Ein Blick auf die Zeit vor, während und nach Corona. Welche Soziale Innovation braucht es, damit Studierende ihre Potenziale im Studium voll entfalten können?" (zusammen mit Prof'in Dr'in Angelika Schmidt-Koddenberg, Carolin Wohlert und Anna Zeien) 19.9.2019: Kooperationsveranstaltung der Jugendämter Westfalen und Rheinland. Jahrestagung Kinderschutz: Das Jugendamt und seine Schlüsselposition im Kinderschutz, Gelsenkirchen: Vortrag : "Professionelle Einschätzungsprozesse im Kinderschutz in den Sozialen Diensten der Jugendämter: Zentrale Befunde und Entwicklungsimpulse aus einem Pilot-Forschungsprojekt" . Workshop: "Professioneller Kinderschutz zwischen Handlungsorientierung und Reflexivität" 17.5.2019: Arbeitstagung der Sektion Forschung und der Fachgruppe Ethik der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit "Erkennen Abwägen Entscheiden - Forschungsethik in der Sozialen Arbeit" , Würzburg: Workshop: "Ich bin nicht dein nächstes Forschungsprojekt! Kritische Reflexionen zu Methodik, Denklogiken und Machtverhältnissen in Forschungsprozessen im Kontext von Bildung und Migration" (zusammen mit Prof. Dr. Norbert Frieters-Reermann) 11.4.2019: NAVI 10.0. Tagung für die ASD-Leitungskräfte in Nordrhein-Westfalen. Kooperationsveranstaltung der Landesjugendämter Rheinland und Westfalen mit der Bundesarbeitsgemeinschaft ASD/KSD: "Der ASD – Spezialist für das Generelle oder Generalist für das Spezielle?". Vortrag: "Spezialisierung auf der Überholspur? Ein professionalitätsbezogener Blick auf den Basisdienst der Kinder- und Jugendhilfe" 22.2.2019: Entwicklungswerkstatt Kinderschutz, KatHO NRW Abteilung Aachen. „Professionelle Einschätzungsprozesse im Kinderschutz zwischen Wunsch und Wirklichkeit?! Zentrale Befunde und Erkenntnisse aus einem Forschungsprojekt“ (zusammen mit Prof’in Dr. Barabara Schermaier-Stöckl und Julia Breuer-Nyhsen) 29.11.2018: Jubiläumstagung der KatHO NRW, Abteilung Aachen. Keynote: „ Soziale Arbeit als Profession?! Entwicklungslinien, Positionen und Herausforderungen im Professionsdiskurs.“ 29.11.2018: Jubiläumstagung der KatHO NRW, Abteilung Aachen. Praxisdialog mit Input: „ Soziale Arbeit bei öffentlichen Trägern sozialer Dienstleistungen: Von der bürokratische Verwaltung zur Professionalisierung.“ (zusammen mit mit Vertreter*innen aus dem Sozialen Dienst des Jugendamtes, dem sozialpsychiatrischen Dienst des Gesundheitsamtes, des Ambulanten Sozialen Dienstes der Justiz sowie des Sozialdienstes in der JVA) 18.9.2018: Arlt-Symposium zu Sozialer Diagnostik: Erkennen/Entscheiden/Ermöglichen. Keynote: „Professionelle Einschätzungsprozesse im Kinderschutz zwischen Wunsch und Wirklichkeit“ (zusammen mit Prof’in Dr. Barabara Schermaier-Stöckl) 7.9.2018: Bundeskongress Soziale Arbeit. Workshop: „Organisationen Sozialer Arbeit – Potentiale und Hemmnisse für die Professionalisierung Sozialer Arbeit“ (zusammen mit Dr. Simon Mohr, Bettina Ritter) 5.9.2018: Bundeskongress Soziale Arbeit. Workshop: „Professionelle Einschätzungsprozesse im Kinderschutz zwischen Wunsch und Wirklichkeit“ (zusammen mit Prof’in Dr. Barabara Schermaier-Stöckl, Julia Breuer-Nyhsen und Alina Grün) 23./24.4.2018: Tagung der Malteser-Präventionsbeauftragten. Workshop und Vortrag zum Thema „Das Bundeskinderschutzgesetz in der Praxis - Umgang mit vermuteter Kindeswohlgefährdung“ 22.3.2018: Jahrestagung der Leiterinnen und Leiter der Allgemeinen Sozialen Dienste der Jugendämter Baden-Württemberg. Vortrag/Workshop: „Berufseinmündung, organisationale Bindung und Professionalitätsverständnis in den Sozialen Diensten der Jugendämter“ 23.1.2018: Tagung: „Offen für alle! Für alles offen? Jugendarbeit mit geflüchteten Jugendlichen“. Vortrag: „Außerschulische Jugendarbeit – Ermöglichungsräume auf dem Abstellgleis?!“ (zusammen mit Prof’in Dr. Marianne Genenger-Stricker) 18.1.2018: Jahrestagung der AG Fort- und Weiterbildung der Bundesarbeitsgemeinschaft der Landesjugendämter „Aktuelle Fragestellungen im Kontext der Zur Situation der Fachkräfte im ASD“ Vortrag und Workshop: „Empirische Erkenntnisse zu Berufseinstieg, Berufsprofil, Bindung, Verbleib im Arbeitsfeld und Entwicklungsideen für die Praxis.“ 12.7.2017: Sozialpädagogisches Fortbildungsinstitut Berlin-Brandenburg (sfbb): Fachtag „Neu im ASD - Berufseinmündung gelingend gestalten“. Vortrag: „ Sozialarbeiter*in im Jugendamt: JA – NEIN – VIELLEICHT?! Bewusste und reflektierte Entscheidungsprozesse als zentrale Einflussgröße für Berufseinmündung und -perspektive in den Sozialen Diensten des Jugendamtes“ 15.5.2017: Arbeitskreis Kritische Soziale Arbeit Aachen. Fachgespräch zur Weiterentwicklung des SGB VIII. Vortrag: "Das SGB VIII - Reformvorhaben unter der Lupe" Aachen. (zusammen mit Prof'in Dr. Barbara Schermaier-Stöckl) 11.2.2017: NABU Deutschland. Vortrag: „ Freiräume für Kinder und Jugendliche als zentrales Element der Kinder- und Jugendarbeit – Herausforderungen für Professionelle und Ehrenamtliche“ 15.12.2016: Ratinger Kinderschutztag. Vortrag: „ Kinderschutz in der Praxis: Beurteilungsprozesse im Spannungsverhältnis von Eigenverantwortung und Hinzuziehung weiterer Beteiligter" 27.9.2016: Bundesweiter Fachkongress Kinder- und Jugendarbeit: Dialog und Debatte: „Was Kinder und Jugendliche am dringendsten brauchen: Freiräume – Vorstellung empirischer Befunde aus zwei Forschungsprojekten“ (zusammen mit Prof. Dr. N. Frieters-Reermann) 16.9.2016: ASD-Bundeskongress Kassel. Vortrag: Adressat*innenorientierung als Grundpfeiler professionellen Handelns in den Sozialen Diensten des Jugendamtes: Ein Blick auf organisationale Einflussfaktoren und Entwicklungsperspektiven. 31.5.2016: Perspektive Begabung: Diversität als Chance. Gestaltung eines Praxisforums zum Thema „Jugend – Bildungsteilhabe – Lebensräume: Entwicklung von Handlungsempfehlungen für die außerschulische Bildung“ Zusammen mit Prof’in Dr. M.Genenger-Stricker. Oktober 2015: 6. Fachtagung der Klinischen Sozialarbeit in Deutschland – Koordination des Panels „Klinische Sozialarbeit im Kinderschutzkontext“ sowie Vortrag: „Die ‚Angst vor der Katastrophe‘: Absicherungs- und Kontrollorientierungen und deren Auswirkungen auf die Professionalität Sozialer Arbeit im Kinderschutzkontext – Erkenntnisse aus einer empirischen Studie“ September 2015: Klausurtage des Landschaftsverbandes Rheinland für die Leiter*innen der Allgemeinen Sozialen Dienste sowie der Sonderdienste der Erzieherischen Hilfen der Jugendämter im Rheinland – Vortrag und Workshop: „Studierende und Absolvent*innen der Sozialen Arbeit heute - Veränderungen in der Haltung neuer Kolleg*innen“ Mai 2015: Landesmitgliederversammlung des dbsh – Vortrag: „Neue Wege in der Ausbildung?! – Ideenwerkstatt zur Weiterentwicklung der Ausbildung in der Sozialen Arbeit“ 2011: Im Rahmen des Deutschen Kinder- und Jugendhilfetags Stuttgart: Mitgestaltung eines Fachforums zum Thema „Wir qualifizieren im Kinderschutz“. Zudem Vortrag: „Kinderschutz in der Hochschulausbildung – Professionelles Selbstkonzept und Kinderschutz“
Lehrgebiete Handlungsmethoden der Sozialen Arbeit, Kinderschutz, Hilfen zur Erziehung, Frühe Hilfen, Prävention in der Kinder- und Jugendhilfe, Biographie und kritische Lebensereignisse, (intersektionale) Diskriminierung, systemische Gesprächsführung und Beratung, qualitative Sozialforschung Forschungsgebiete Kinderschutz, Frühe Hilfen, Hilfen zur Erziehung, Familien in belasteten Lebenslagen Im Fachbereich seit Wintersemester 2014/2015 Auszeichnung Preis für exzellente Lehre, Hochschule Darmstadt, 2018 Aufgaben im Rahmen der Selbstverwaltung Ansprechperson für Antidiskriminierung der Hochschule Darmstadt Studiengangleitung Bachelor Soziale Arbeit Ombudsperson des Fachbereichs Soziale Arbeit Mitgliedschaft an der Hochschule Institut für Sozialpolitik und Soziale Arbeit (ISASP) Tätigkeiten außerhalb der Hochschule Darmstadt Bundesweites Netzwerk Antidiskriminierung an Hochschulen Netzwerk Antidiskriminierungsarbeit an hessischen Hochschulen Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit Mitglied im Deutschen Hochschullehrerverbund Berufsbegleitende Weiterbildungen Systemische Beraterin (Universität Augsburg) Social Justice and Diversity Trainerin (Fachhochschule Potsdam) Akademischer Werdegang 2014: Professorin für Sozialpädagogik, Studiengang Sozialpädagogik und Management, Internationale Berufsakademie, Heidelberg 2013-2014: Hochschuldozentin, Fakultät für Soziale Arbeit, Katholische Universität Eichstätt/Ingolstadt 2011-2013: Wissenschaftliche Mitarbeit im internationalen Forschungsprojekt "Prevent and Combat Child Abuse: What works? An overview of regional approaches, exchange and research" im Rahmen des Daphne-Programms der Europäischen Union, Deutsches Jugendinstitut München 2011: Promotion zur Dr. phil. an der Fakultät für Pädagogik, Lehrstuhl Sozialpädagogik, Universität der Bundeswehr München, Prof. Dr. Werner Schefold, Prof. Dr. Lothar Böhnisch 2001-2010: Wissenschaftliche Mitarbeit am Informationszentrum Kindesmisshandlung / Kindesvernachlässigung - nationale und internationale Schnittstelle von Forschung, Praxis und Politik, gefördert durch das BMFSFJ, Deutsches Jugendinstitut München Seit 2002: Lehrtätigkeit an verschiedenen Hochschulen 1995-2000: Studium der Psychologie (mit schulpsychologischem Schwerpunkt), Staatsexamen, Ludwig-Maximilians-Universität München 1989-1994: Studium der Erziehungswissenschaften, Musik, Katholische Theologie, Staatsexamen, Hochschule für Musik München, Ludwig-Maximilians-Universität München Tätigkeit in der psychosozialen Praxis Seit 2002: Psychologische Begutachtung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Auftrag von Stellwerk - Zentrale Inobhutnahme- und Clearingstelle, Wohngruppe für junge Menschen, Diakonie Hasenbergl, München 2002-2004: Psychologische Begutachtung von Kindern und Jugendlichen im Auftrag von Lichtblick Hasenbergl, Katholische Jugendfürsorge der Erzdiözese München und Freising 1999-2001: Sozialpädagogische Einzelbetreuung mehrfach belasteter Kinder und Jugendlicher, ambulante Hilfe zur Erziehung, Stadtjugendamt München 1995-1999: Aufbau und Leitung einer teilstationären Tagesgruppe für Kinder aus Familien in belasteten Lebenslagen / Konzeption, Aufbau und Leitung eines teilstationären Projekts zur Gewalt- und Deliktprävention mit Strafunmündigen, Kinder- und Jugendzentrum Hasenbergl-Nord, Katholische Jugendfürsorge der Erzdiözese München und Freising 1991-1994: Leitung einer Gruppe für mehrfach belastete Jugendliche, Sozialpolitischer Arbeitskreis München 1986-1994: Offene und verbandliche Kinder- und Jugendarbeit Veröffentlichungen (Auswahl) Galm, B., Hees, K., Kindler, H. (in Überarbeitung). Kindesvernachlässigung - verstehen, erkennen und helfen. München: Reinhardt. Galm, B. (im Druck). Kindesvernachlässigung. In Wersig, T. (Hrsg.). Fachberatung im Kinderschutz. Leverkusen: Budrich. Galm, B. (2018). An der Schnittstelle zum Kinderschutz. Wenn Frühe Hilfen an ihre Grenzen kommen. Frühe Hilfen aktuell, 4, 3-4. Rücker, P., Galm, B. & Wiegand, S. (2017). Adipositas und Kinderschutz. ADI-PLUS – Spezifische Ankerbeispiele bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung. DAS JUGENDAMT – Zeitschrift für Jugendhilfe und Familienrecht, 4, 109-113. Galm, B., Hees, K. & Kindler, H. (2016). Kindesvernachlässigung - verstehen, erkennen und helfen. München: Reinhardt. Rücker, P., Galm, B., Ihme, L., Schüssler, R., Dannemann, A. et al. (2016). Braucht Adipositas Kinderschutz? ADI-PLUS: neue Ankerbeispiele bei der Einschätzung einer Kindeswohlgefährdung. Adipositas, 3, 129-134. Galm, B., Derr, R. (2015). Child protection in Germany. An overview of prevention and intervention strategies to combat child abuse and neglect. Expert Report. München: Deutsches Jugendinstitut. Derr, R., Galm, B. (2015). Child Protection Systems and Their Influence on Families. An Overview of Five European Countries. In: Bütow, B., Gómez Jiménez, M. L. (Hrsg.). Social Policy and Social Dimensions on Vulnerability and Resilience in Europe. Leverkusen: Budrich, 87-98. Galm, B., Derr, R. (2014). Kinderschutz aus der Perspektive von Eltern und Fachkräften. Ergebnisse des EU-Forschungsprojekts "Prevent and combat child abuse: what works? An overview of regional approaches, exchange and research". München: Deutsches Jugendinstitut. Derr, R., Galm, B. (2014). Erfolgversprechende Strategien im Kinderschutz. Ergebnisse einer europäischen Vergleichsstudie. DJI Impulse, 104, 13-15. Berg- le Clercq, T., Derr, R., Galm, B. (2013). Internationale adviezen voor de ketenaanpak van kindermishandeling. Jeugd beleid, 4, 199-204. Derr, R., Galm, B. (2013). Prevent and Combat Child Abuse: The Perspective of Parents and Professionals. National Report Germany. München: Deutsches Jugendinstitut. Netherlands Youth Institute (Ed.) in cooperation with Verwey-Jonker Institute - Netherlands, Orebro Regional Development - Sweden, The Family Child Youth Association - Hungary, Centre for studies on social interventions - Portugal, The German Youth Institute - Germany (2012). Wie kann Kindesmisshandlung und -vernachlässigung wirksam begegnet werden? Ein Handbuch für Fach- und Führungskräfte sowie politische Entscheidungsträger. Kurzdarstellung. Utrecht: Netherlands Youth Institute. Netherlands Youth Institute (Ed.) in cooperation with Verwey-Jonker Institute - Netherlands, Orebro Regional Development - Sweden, The Family Child Youth Association - Hungary, Centre for studies on social interventions - Portugal, The German Youth Institute - Germany (2012). What works in tackling child abuse and neglect? A manual for policy makers, managers & professionals. Utrecht: Netherlands Youth Institute. Galm, B., Derr, R. (2011). Combating Child Abuse and Neglect. Child Protection in Germany. National Report. München: Deutsches Jugendinstitut. Galm, B. (2011). Soziale Arbeit mit Kindern und ihren Familien in besonders belasteten Lebenslagen. Praxisreflexion anhand einer Projektfallstudie. Dissertation. München: Universität der Bundeswehr München. Galm, B., Hees, K., Kindler, H. (2010). Kindesvernachlässigung - verstehen, erkennen und helfen. München: Reinhardt. Galm, B., Herzig, S., Lillig, S., Stötzel, M. (2009). Child Welfare and Child Endangerment. In Centre for the Prevention of Youth Crime (Ed.). National Report on Strategies for Violence Prevention in Child and Youth Age Groups in Germany. Five Fields of Action. München: Deutsches Jugendinstitut, 24-46. Galm, B., Herzig, S., Lillig, S., Stötzel, M. (2009). Strategies for Violence Prevention in the Familial Context: Child Welfare and Child Endangerment. München: Deutsches Jugendinstitut. Galm, B. (2008). Formen der Gewalt gegen Kinder. Was mit den Begriffen genau gemeint ist. TPS - Theorie und Praxis der Sozialpädagogik, 3, 20-21. Galm, B., Herzig, S. (2008). Kindesvernachlässigung und -misshandlung. Problembeschreibung und Hinweise zur Gefährdungseinschätzung. In Textor, M. (Hrsg.). Kindergartenpädagogik - Online-Handbuch. Internetveröffentlichung unter www.kindergartenpaedagogik.de. Herzig, S., Galm, B. (2008). Sexualisierte Gewalt durch Schulpersonal. Katholische Bildung, 6, 265-274. Galm, B. (2007). Kindesvernachlässigung, psychische und physische Kindesmisshandlung. Problembeschreibung und Prävention. Prävention, 2, 39-44. Galm, B. (2007). Gewalt hat viele Gesichter. Kinder, Kinder - sicher / gesund. Themenheft Kinder stärken - Gewalt gegen Kinder erkennen und verhindern, 1, 4. Galm, B. (2007). Kindesvernachlässigung. Ursachen - Folgen - Hilfen. Internetportal Wissen und Wachsen, Schwerpunktthema Gesundheit & Bewegung. Internetveröffentlichung unter www.wissen-wachsen.de. Galm, B., Herzig, S. (2007). An der Schnittstelle von Forschung, Praxis und Politik. Das Informationszentrum Kindesmisshandlung / Kindesvernachlässigung. K3 - Das Magazin des Kreisjugendring München-Stadt. Jg. 10, 1, 19. Galm, B., Lillig, S., Schäfer, H., Stötzel, M. (2007). Gewalt vermeiden - Prävention im deutschen Kinderschutz. In DJI / Arbeitsstelle Kinder- und Jugendkriminalitätsprävention, Informationszentrum Kindesmisshandlung / Kindesvernachlässigung (Hrsg.). Early Prevention - Frühe Prävention. Erfahrungen und Strategien aus 12 Ländern. München: Deutsches Jugendinstitut, 61-81. Galm, B., Herzig, S., Lillig, S., Stötzel, M. (2007). Kindeswohl und Kindeswohlgefährdung. In DJI / Arbeitsstelle Kinder- und Jugendkriminalitätsprävention (Hrsg.). Strategien der Gewaltprävention. Eine Zwischenbilanz in sechs Handlungsfeldern. München: Deutsches Jugendinstitut, 31-59. Galm, B. (2006). Was ist im Kontakt mit Familien zu beachten, die Vernachlässigungsstrukturen aufweisen? In Kindler, H., Lillig, S., Blüml, H., Meysen, T., Werner, A. (Hrsg.). Handbuch Kindeswohlgefährdung nach § 1666 BGB und Allgemeiner Sozialer Dienst (ASD). München: Deutsches Jugendinstitut, 53/1-53/7. Galm, B. (2006). Kindesvernachlässigung. Einführung in die Problematik. Internetveröffentlichung unter www.dji.de/izkk/Kindesvernachlaessigung.pdf. Galm, B., Herzig, S. (2006). An der Schnittstelle von Forschung, Praxis und Politik: Das Informationszentrum Kindesmisshandlung / Kindesvernachlässigung (IKK). Das Jugendamt, 79, 70-71. Kindler, H., Galm, B., Stötzel, M. (2006). Beantwortung Fragenkatalog "Sozialpolitischer Ausschuss des Hessischen Landtags" - Anhörung zum Schutz von Kindern vor Misshandlung und Vernachlässigung. Deutsches Jugendinstitut (Hrsg.). Internetveröffentlichung unter www.dji.de/izkk. Galm, B. (2005). Frühprävention von Gewalt gegen Kinder in psychosozial belasteten Familien. DJI-Bulletin, 72, 4-5. Galm, B. (2005). Der neue § 8a SGB VIII im Rahmen des Gesetzes zur Weiterentwicklung der Kinder- und Jugendhilfe - KICK. IKK-Nachrichten, 1/2, 56-57. Galm, B. (2005). Frühprävention als entscheidender Schritt, Kinder vor Gewalt zu schützen und in ihrer Entwicklung zu fördern. IKK-Nachrichten, 1/2, 3-4. Galm, B., Herzig, S., Menne, H., Schmidt-Ndasi, D. (2004). Child abuse and neglect: services of the IKK Information Centre. In Hübner-Funk, S. (Ed.). Research in Progress: Selected Studies of the German Youth Institute. München: Deutsches Jugendinstitut, 86-93. Galm, B. (2003). Das Recht auf gewaltfreie Erziehung. IKK-Nachrichten, 1/2,1. Galm, B. (2002). Kindesvernachlässigung. In Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend - BMFSFJ (Hrsg.). Bereitschaftspflege - Familiäre Bereitschaftsbetreuung. Berlin: Kohlhammer, 72-75. Galm, B. (2001). Kinder vor Vernachlässigung schützen - ihrer Zukunft eine Perspektive geben. IKK-Nachrichten, 2, 1. Galm, B., Schäfer, H. (2000). Gewalt- und Deliktprävention mit Kindern in einem sozialen Brennpunkt. In DJI / Arbeitsstelle Kinder- und Jugendkriminalitätsprävention (Hrsg.). Wider die Ratlosigkeit im Umgang mit Kinderdelinquenz. München: Deutsches Jugendinstitut, 118-135. Hofmeir, J., Galm, B. (1999). Gewalt- und Deliktprävention. In DJI / Arbeitsstelle Kinder- und Jugendkriminalitätsprävention, Bundesjugendkuratorium (Hrsg.). Der Mythos der Monsterkids. Strafunmündige "Mehrfach- und Intensivtäter". München: Deutsches Jugendinstitut, 67-76. Vorträge (Auswahl) Kindesvernachlässigung als Kindeswohlgefährdung, Fachtagung: Trauma und Traumafolgen, 12. Fachtag für Fachkräfte der ambulanten Hilfen zur Erziehung , Veranstalter: Rheinland-Pfalz, Landesjugendamt für Soziales, Jugend und Versorgung , Mainz, September 2022 Kinderschutz aus der Perspektive von Eltern und Fachkräften , Fachtagung: Wenn Frühe Hilfen an ihre Grenzen kommen… Von der Vermittlung weiterführender Hilfe bis zum Schutzauftrag. Konferenzreihe Netzwerkarbeit und Netzwerkkoordination , Veranstalter: Nationales Zentrum Frühe Hilfen / Bundesstiftung Frühe Hilfen , Kassel, November 2018 Kinderschutz aus der Perspektive von Eltern und Fachkräfte n, Konferenz zur Qualitätsentwicklung für die Koordination und den Einsatz Ehrenamtlicher im Kontext Früher Hilfen, Veranstalter: Nationales Zentrum Frühe Hilfen , Köln, Mai 2017 Ehrenamt in den Frühen Hilfen im Spannungsfeld von Früher Förderung und präventivem Kinderschutz , Fachtag zur Qualitätsentwicklung für die Koordination und den Einsatz Ehrenamtlicher im Kontext Früher Hilfen, Veranstalter: Nationales Zentrum Frühe Hilfen , Köln, Oktober 2015 Prevent and combat child abuse: What works? Lessons from 5 European countrie s 15. Deutscher Kinder- und Jugendhilfetag, Berlin, Juni 2014 Veranstalter: Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe - AGJ Prevent and Combat Child Abuse: Kinderschutz aus der Perspektive von Eltern und Fachkräften Fachtagung: Internationalen Perspektiven im Kinderschutz, München, Juli 2013 Veranstalter: Deutsches Jugendinstitut, Informationszentrum Kindesmisshandlung / Kindesvernachlässigung Kindesvernachlässigung - was ist wichtig für Kinder- und Jugendärzte? Kongress: Pädiatrie zum Anfassen, Ulm, Juli 2012 Veranstalter: Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte, Landesverband Baden-Württemberg Support Services from the Perspective of the Families. Interviews with Parents - First Results from Germany Internationale Konferenz des Forschungsprojekts Prevent and Combat Child Abuse: What works? München, März 2012 Veranstalter: German Youth Institute, Netherlands Youth Institute Kindesvernachlässigung. Erkennen und Handeln im klinischen Alltag Fachtag zu Kindesvernachlässigung, Berlin, September 2010 Veranstalter: Charité Universitätsmedizin Berlin Kindesvernachlässigung - Risiken erkennen, Gefährdungen einschätzen Fachtagung: Einschätzung der Kindeswohlgefährdung, Bregenz, Juni 2008 Veranstalter: Öffentliche und freie Träger der Kinder- und Jugendhilfe in Österreich Frühe Hilfen im Kontext des Informationszentrums Kindesmisshandlung / Kindesvernachlässigung Auftakt-Workshop der Modellprojekte des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH), Bonn, Oktober 2007 Veranstalter: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Deutsches Jugendinstitut Schutz von Kindern vor Misshandlung und Vernachlässigung Anhörung im Landtag zu Wiesbaden, September 2006 Veranstalter: Sozialpolitischer Ausschuss des Hessischen Landtags Wiesbaden Kindeswohlgefährdung. Risiken erkennen - Gefährdungen einschätzen Bundeskonferenz der Frauenhäuser in katholischer Trägerschaft, Würzburg, Juni 2006 Veranstalter: Sozialdienst Katholischer Frauen (SKF), Bundesverband Frühprävention von Kindesvernachlässigung in Hochrisikofamilien Fachgespräch Vernachlässigung von Kindern - Handlungsempfehlungen Anhörung im Deutschen Bundestag, Berlin, März 2006 Veranstalter: Bündnis 90 / Die Grünen Bundestagsfraktion Familien mit multiplen Belastungen. Früh erkennen - früh erreichen Fachtagung: Frühe Hilfen, Bremen, März 2006 Veranstalter: Universität Bremen, Träger der Kinder- und Jugendhilfe Kindervernachlässigung. Herausforderung für Mutter-Kind-Einrichtungen. Fachtagung: Mutter-Kind-Einrichtungen in Bayern, München, Februar 2006 Veranstalter: Sozialdienst Katholischer Frauen (SKF), Zentrale und Landesverb. Bayern Kindesvernachlässigung: früh erkennen - früh handeln 48. medicopaedagogica, Einbeck, April 2005 Veranstalter: Medizinisch-Pädagogische Sozietät e.V., Deutsches Schulärztliches Institut Sozialraumorientierte Konzeptarbeit im sozialen Brennpunkt Fachtagung: Sozialraumorientierung in der Münchner Kinder- und Jugendhilfe, München, Februar 2005 Veranstalter: Deutsches Jugendinstitut, Hochschule für angewandte Wissenschaften München, Stadtjugendamt München Chancen der Familien- und Elternbildung unter dem Blickwinkel der Kindeswohlgefährdung Fachveranstaltung: Kompetenzen stärken - Wissen erweitern - Fertigkeiten entwickeln, München, September 2004 Veranstalter: Deutsches Jugendinstitut / Opstapje Aktuelle Herausforderungen im Kinderschutz ExpertInnenhearing zur Vorbereitung des Nationalen Aktionsplans für ein kindergerechtes Deutschland 2005-2010 der Bundesregierung, Schwerpunkt Aufwachsen ohne Gewalt, Düsseldorf, Oktober 2003 Veranstalter: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) Gewalt gegen Kinder - Einblick in die Situation in Deutschland Internationale Tagung: Jugendhilfeforschung in der Russischen Föderation und in Deutschland, München, Juli 2002 Veranstalter: Deutsches Jugendinstitut Strategies of Violence and Crime Prevention in Childhood - Experiences of a Project for Prevention of Violence and Crime German - Dutch Seminar on Youth Crime Prevention, Arnhem, Oktober 2000 Veranstalter: European Platform for Dutch Education, NIZW International Centre, Spectrum Strategien der Gewalt- und Deliktprävention mit sozial auffälligen Kinder n Internationale Tagung: Violences dans les lieux de vie des jeunes, Paris, Mai 2000 Veranstalter: Franco-Allemand pour la Jeunesse / Deutsch-Französisches Jugendwerk Gewalt- und Deliktprävention mit Kindern im sozialen Brennpunkt Internationale Konferenzreihe: Voneinander lernen: Kommunale Projekte für Jugendliche, Trenčín, Juli 2000 Veranstalter: IUVENTA, Deutsches Jugendinstitut mit Unterstützung des Ministeriums für Erziehung der Slowakischen Republik, der Slowakischen Soziologischen Gesellschaft, des BMFSFJ u.a. Gewalt- und Deliktprävention mit Kindern im sozialen Brennpunkt Internationale Konferenzreihe: Voneinander lernen: Kommunale Projekte für Jugendliche, Györ, November 1999 Veranstalter: Stadt Györ / Forum für Kinder und Jugend, Deutsches Jugendinstitut mit Unterstützung des ungarischen Ministeriums für Jugend und Sport, des BMFSFJ u.a. Soziale Arbeit mit Eltern aggressiver und delinquenter Kinder Hearing des Bundesjugendkuratoriums zu strafunmündigen Kindern als Mehrfach- und Intensivtäter, Bonn, Juni 1998 Kontakt Sprechzeiten nach Vereinbarung
Dr. Jennifer Kreß Lehrgebiete Aktuelle Themen der Sozialen Arbeit Praxis- und Sozialforschung Handlungsfelder und Lebenswelten alternder Gesellschaften Forschungsgebiete neue Medien und Alter(n) Jugendkulturen und -szenen Im Fachbereich seit März 2011 Werdegang Aug. 2017-April 2018: Forschungsaufenthalt (DAAD-Postdoc-Stipendium) an der USC L.A., Suzanne Dworak-Peck School of Social Work, California, USA seit Nov. 2016: Lehrkraft für besondere Aufgaben am Fachbereich Soziale Arbeit der Hochschule Darmstadt 2010-2015: Promotion an der OvG-Universität Magdeburg in Kooperation mit der Hochschule Darmstadt 2011-2013: Promotionsstudiengang "Qualitative Sozial- und Bildungsforschung" an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg 2007-2009: Masterstudiengang Soziale Arbeit an der Hochschule Darmstadt 2001-2005: Studium der Sozialpädagogik an der Fachhochschule Darmstadt Sozialpädagogische Praxis 2014-2015: Sozialpädagogische Betreuerin in der Spiel- und Lernstube Feldstraße, Stadt Bad Homburg 2006-2013: Sozialpädagogische Lernhelferin beim VSM e.V., Frankfurt am Main 2005-2006: Berufsanerkennungsjahr in der Kindertagesstätte XII, Rodgau Aktuelle Veröffentlichungen Arévalo, Sandra; Kress, Jennifer; Rodriguez, Francisca (2020): Validity of Cognitive Assessment Tools for Older Adult Hispanics: A Systematic Review. In: Journal of American Geriatrics Society, Volume 68, Issue 4, pages 882-888. Kreß, Jennifer (2018): Digitale Bildung aus der Perspektive der USA. In: Kathrin Demmler, Bernd Schorb, JFF (Hrsg.): merz – zeitschrift für medienpädagogik, 62. Jahrgang Nr. 5, Oktober 2018, München, S. 42-45. Kreß, Jennifer (2018): Die Nutzung von Smartphones und Tablets durch Senior/-innen – Wie das mobile Internet in die Lebenswelt älterer Nutzer/-innen integriert ist. In: Anja Hartung, Dagmar Hoffmann, Hans-Dieter Kübler, Bernd Schorb, Clemens Schwender (Hrsg.): Medien und Altern – Zeitschrift für Forschung und Praxis: Demenz und Medien, Heft 12, 06/2018, München. Kreß, Jennifer (2016): Senior/-innen Communitys als Ressource für die Alltagsbewältigung (am Beispiel von www.feierabend.de). In: Anja Hartung, Dagmar Hoffmann, Hans-Dieter Kübler, Bernd Schorb, Clemens Schwender (Hrsg.): Medien und Altern – Zeitschrift für Forschung und Praxis: Erotik und Sexualität, Heft 9, 11/2016, München, S. 60-66. Kreß, Jennifer (2016): Onlinecommunities für Senioren - Wie virtuelle Netzwerke als Unterstützung im Alltag dienen, Wiesbaden. Kreß, Jennifer (2010): Zum Funktionswandel des Sozialraums durch das Internet. In: sozialraum.de, Ausgabe 2/2010. Verfügbar im Internet unter: https://www.sozialraum.de/zum-funktionswandel-des-sozialraums-durch-das-internet.php. Bechtold, Gregor; Kreß, Jennifer (2010): Projekt „Clusterakkreditierung als Vorbereitung zur Systemakkreditierung“. In: Qualität in der Wissenschaft – Zeitschrift für Qualitätsentwicklung in Forschung, Studium und Administration, 4. Jahrgang, 2/2010, S. 48-51. Sprechzeiten nach Vereinbarung Gebäude E 11, Raum 32