Lehrgebiete/Lehrveranstaltungen Soziale Arbeit im Kontext neoliberaler Strukturen Wissenschaftliches Arbeiten Studiengang Bachelor Soziale Arbeit: Studieneingangsgruppe (Modul 9110) Nachbereitung sozialpädagogisches Blockpraktikum (Modul 9150) Widersprüche im fachlichen Alltag von Sozialarbeiter*innen (Modul 140) Studiengang Bachelor Soziale Arbeit Generationenbeziehungen: Studiengruppe (Modul 1710) Praxisgruppe (Modul 24650) Soziale Arbeit im Neoliberalismus (Modul 246110) Forschungsgebiete/-projekte Forschungsprojekt „Neue Wege und Ansätze zur Erhöhung der Beteiligung bildungsbenachteiligter Bevölkerungsgruppen an den Weiterbildungsangeboten im Landkreis Groß-Gerau“ in Kooperation mit dem DGB-Bildungswerk Hessen e.V. und der Kreisvolkshochschule Groß Gerau (2018) Im Fachbereich seit Wintersemester 2017/2018 Tätigkeiten außerhalb der Hochschule Darmstadt - Meilensteine 2012-2015: B.A. Studium der Sozialen Arbeit an der Hochschule Darmstadt 2015-2017: M.A. Studium der Sozialen Arbeit an der Hochschule Darmstadt ab April 2018: wissenschaftliche Mitarbeiterin in einem Forschungsprojekt von Prof. Dr. Julika Bürgin in Kooperation mit dem DGB-Bildungswerk und des HESSENCAMPUS zum Thema „Neue Wege und Ansätze zur Erhöhung der Beteiligung bildungsbenachteiligter Bevölkerungsgruppen an den Weiterbildungsangeboten im Landkreis Groß-Gerau“ Kontakt
Denomination Theorien Sozialer Arbeit Lehrgebiete Theorieentwicklung in der und Theorien Sozialer Arbeit Profession, Professionalität und Professionalisierung Sozialer Arbeit Soziale Arbeit in den Sozialen Diensten des Jugendamtes und im Kinderschutzkontext Organisation und Management in der Sozialen Arbeit Forschungsgebiete Profession, Professionalisierung und Professionalität Sozialer Arbeit Soziale Arbeit in den Sozialen Diensten des Jugendamtes und im Kinderschutzkontext Organisation und Professionalität Sozialer Arbeit Qualifizierung in der und für die Soziale Arbeit Bildung, Teilhabe und Diversität Im Fachbereich seit Wintersemester 2021/2022 Mitgliedschaften und Tätigkeiten außerhalb der h_da Mitglied im Fachausschuss für Soziale Berufe und Bürgerschaftliches Engagement im Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. Mitglied im wissenschaftlichen Beirat der Fachzeitschrift Sozial Extra - Zeitschrift für Soziale Arbeit sowie Sprecherin des Beirates - zusammen mit Prof in Dr in Martina Richter (Universität Dusiburg/Essen) und Prof. Dr. Albert Scherr (PH Freiburg) Mitglied im Institut für angewandte Bildungs- und Diversitätsforschung an der Katholischen Hochschule NRW Mitglied im Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung NRW Mitglied in der Bundesarbeitsgemeinschaft Allgemeiner Sozialer Dienst (BAG ASD) Mitglied im Deutschen Berufsverband für Soziale Arbeit e.V. (DBSH) Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Supervision (DGSv) Mitglied im Hochschullehrerbund Weiterbildungstätigkeit bspw. im Bereich Kinderschutz, Frühe Hilfen, Hilfen zur Erziehung, Personalführung und Management, Nachwuchs- und Frauenförderung usw. Coaching, Supervision und Beratung Akademischer Werdegang 2014: Promotion an der Fakultät für Erziehungswissenschaft der Universität Bielefeld. „Zum Stand der Profession Soziale Arbeit – Empirische Studie zur Präsenz reflexiver Professionalität in den Sozialen Diensten der Jugendämter im Rheinland“ 2005 – 2007: Berufsbegleitender Masterstudiengang: Master of Arts in Social Services Administration an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn 1999 – 2002: Studium der Sozialpädagogik an der Katholischen Fachhochschule Mainz 1997 – 1999: Studium der Erziehungswissenschaften an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt/Main Beruflicher Werdegang 3/2020-8/2021: Leiterin des Instituts für angewandte Bildungs- und Diversitätsforschung (bzw. bis 12/2020) des Forschungsschwerpunktes Bildung und Diversity) an der Katholischen Hochschule NRW 3/2020-8/2021: Gleichstellungsbeauftragte der Katholischen Hochschule NRW 4/2014 - 8/2021: Professorin für Theorien und Konzepte Sozialer Arbeit an der Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen, Abteilung Aachen 10/2008 - 3/2014: Lehrkraft für besondere Aufgaben an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen, Abteilung Aachen 4/2007 – 10/2008: Teamkoordinatorin innerhalb des Allgemeinen Sozialen Dienstes des Jugendamtes im Kreis Euskirchen 11/2004 – 3/2007: Diplom-Sozialpädagogin im Allgemeinen Sozialen Dienst des Jugendamtes im Kreis Euskirchen 8/2003 – 10/2004: Diplom-Sozialpädagogin im Allgemeinen Sozialen Dienst des Jugendamtes des Main-Taunus-Kreises 8/2002 – 8/2003: Berufspraktikum zur Erlangung der staatlichen Anerkennung als Diplom-Sozialpädagogin im Allgemeinen Sozialen Dienst des Jugendamtes des Main-Taunus-Kreises Kontakt Sprechstunde für Studierende Sprechstundentermine können Sie in meinem virtuellen Büro in Moodle (unter Soziale Arbeit - Verschiedenes) buchen. Dem virtuellen Büro können Sie ohne Zugangsschlüssel beitreten.
Der Fachbereich Soziale Arbeit ist Teil der Hochschule Darmstadt, die 1971 durch die Zusammenlegung verschiedener Institutionen gegründet wurde. Der Fachbereich ging aus der ehemaligen Höheren Fachschule für Sozialpädagogik hervor. Aktuell studieren an der Hochschule Darmstadt ca. 17 000 Studierende. Am Fachbereich Soziale Arbeit sind derzeit ca. 1000 Studierende immatrikuliert. Wichtigen Fragen des Fachbereichs wie Veränderungen der Studien- und Prüfungsordnung, Studienprogramm und -inhalte, Berufungen von Professorinnen und Professoren, Finanzen werden im Fachbereichsrat diskutiert, vorentschieden oder endgültig entschieden. Ihm gehören 6 Professorinnen und Professoren, 1 Mitarbeiterin oder Mitarbeiter und 4 Studierende an, die jeweils gewählt werden. Die Studierenden des Fachbereichs wählen darüber hinaus einen Fachschaftsrat, der die fachbereichsspezifischen Interessen der Studentinnen und Studenten wahrnehmen soll. Hinweis: Barrierefreiheit Die Räume des Fachbereichs im Gebäude E10 sind nur eingeschränkt barrierefrei. Kontakt Fachbereich Soziale Arbeit Adelungstr. 51 * 64283 Darmstadt Tel.: +49.6151.533-68691 * Sendungen per Einschreiben bitten wir nur an unsere Postanschrift zu senden: Hochschule Darmstadt Fachbereich Soziale Arbeit Haardtring 100 64295 Darmstadt Stellenangebote zum Anerkennungsjahr können an das Praxisreferat gerichtet werden. Andere Stellenangebote senden Sie bitte an das Career Center . Weitere Kontakte
Studienbeginn Ein Studienbeginn im Fachbereich Soziale Arbeit der Hochschule Darmstadt ist jeweils nur im Wintersemester möglich. Zulassung Die Anzahl der Studienplätze ist begrenzt, so dass für die Vergabe der Studienplätze ein Allgemeines Auswahlverfahren durchgeführt wird (Numerus clausus). Kriterien für die Vergabe der Studienplätze sind im Wesentlichen die Durchschnittsnote oder die Wartezeit. Auf der Webseite des Student Service Center finden Sie weitere Informationen zur erforderlichen Durchschnittsnote, der Bewerbungsfrist, etc. oder zu den Studiengebühren. Jedes Wintersemester können 48 Zulassungen erteilt werden. Vorpraktikum Ein Praktikum vor Studienbeginn ist nicht erforderlich. Bewerbung Der Weg zu einem Studienplatz an der Hochschule Darmstadt führt über die Online-Bewerbung des Student Service Center (SSC) Anforderungen Im Folgenden erhalten Sie einen Überblick über die Anforderungen und Abläufe im Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit PLUS Psychomotorik. Das Studium ist abgeschlossen, sobald die vorgeschriebene Leistungspunktzahl erreicht und die Abschlussarbeit vollendet ist. Nach bestandener Abschlussprüfung verleiht die Hochschule Darmstadt - University of Applied Sciences - den Absolventinnen und Absolventen den akademischen Grad Bachelor of Arts (B.A.). Mit Vergabe des akademischen Grades Bachelor of Arts (B.A.) wird ein international anerkannter Studienabschluss sichergestellt. Flyer - Studiengang Soziale Arbeit PLUS Psychomotorik (B.A.) Flyer - Studiengang Soziale Arbeit PLUS Psychomotorik (B.A.) Hier der Flyer zum Download! Flyer - Studiengang Soziale Arbeit PLUS Psychomotorik (B.A.) Die fachwissenschaftliche Disziplin Psychomotorik Gegenstandsbereich: Was ist Psychomotorik? „Die Psychomotorik als Wissenschaftsdisziplin ist im `Spannungsfeld´ der Fachdisziplinen Psychologie, Medizin, Pädagogik und Sportwissenschaft verortet, mit Schnittstellen zur Sozialen Arbeit. Seit ihren Anfängen im jugendpsychiatrischen Bereich in den 1950er Jahren hat sie sich als ein Handlungskonzept Sozialer Arbeit nicht nur im Fachdiskurs bewährt, sondern insbesondere in den vielfältigen, Lebensspannen übergreifenden, sozialpädagogischen Arbeitsfeldern etabliert“ (Krus & Jasmund 2015, S. 7). Ziel der Psychomotorik ist eine ganzheitliche Entwicklungsförderung bzw. -begleitung über die gesamte Lebensspanne mit Hilfe der Medien Bewegung, Wahrnehmung, Körper/Leib und Spiel. Eine wesentliche Kernannahme der Psychomotorik ist die Einheit von Bewegung, Wahrnehmung und Erleben. Dieser ganzheitliche Blick auf den Menschen geht davon aus, dass körperlich-motorische, emotional-affektive, kognitive und soziale Elemente im menschlichen Sein und in der menschlichen Entwicklung untrennbar miteinander vernetzt sind. Der Studiengang „Soziale Arbeit PLUS Psychomotorik“ Studieninformation Studieninformation Studieninformation - Soziale Arbeit PLUS Psychomotorik - Stand 24.05.2023 Inhalte des Studiums Der siebensemestrige Bachelor-Studiengang ist durch eine Doppelstruktur gekennzeichnet. Der eine Bestandteil dieser Struktur ist der Bachelorstudiengang Soziale Arbeit, der andere Teil besteht aus zusätzlichen Inhalten der Psychomotorik. Die Besonderheit des Studienprogramms besteht darin, dass diese beiden Strukturen über den gesamten Studienverlauf von sieben Semestern miteinander verschränkt sind. Das bedeutet, dass 175 Credit Points (CP) des B.A. Soziale Arbeit (inhaltlich identisch) und zusätzlich 35 CP in Psychomotorik auf sieben Semester verteilt studiert werden. Die Beschreibung des Studienprogramms für den einen Teil dieser Struktur, den Bachelorstudiengang Soziale Arbeit, ist inhaltlich identisch mit dem B.A. Soziale Arbeit, mit einer Ausnahme. Das Modul 30 des B.A. Soziale Arbeit PLUS Psychomotorik (Kunst, Kultur und Medien in der Sozialen Arbeit) umfasst 4 SWS und 5 CP, dasselbe Modul 30 im B.A. Soziale Arbeit umfasst 8 SWS und 10 CP. Diese Konzentration des Moduls 30 erlaubt es, im ersten Studienjahr ein Modul A im Umfang von 5 SWS und 5 CP anzubieten, das sich mit Psychomotorischen Zugängen in der Sozialen Arbeit auseinandersetzt und eine wichtige Voraussetzung für die Projekte in Psychomotorik (Modul 110) im zweiten Studienjahr darstellt. 1. Studienjahr Soziale Arbeit: Einführung in Studium und Wissenschaft Geschichte, Methoden und Theorien der Sozialen Arbeit Rechtliche Grundlagen der Sozialen Arbeit Gesellschaftswissenschaftliche Grundlagen der Sozialen Arbeit Sozialpädagogisches Praktikum PLUS Psychomotorik: Modul A - Psychomotorische Zugänge in der Sozialen Arbeit Im ersten Studienjahr werden grundlegende Begriffe, Theorien, Modelle, Ansätze, Prinzipien und Methoden der Psychomotorik erarbeitet und in den Zusammenhang der Sozialen Arbeit gestellt. Im Rahmen der Vorlesung „Einführung in die Psychomotorik“ erfolgt eine Auseinandersetzung mit zentralen Begriffen (Körper, Leib, Bewegung, Wahrnehmung, Spiel, Entwicklung etc.), Theorien, Modellen, Ansätzen, Prinzipien und Methoden der Psychomotorik. In den beiden Seminaren „Theorie und Praxis der Psychomotorik 1 und 2“ findet eine erfahrungsbasierte Auseinandersetzung mit verschiedenen körper-, leib- und bewegungsorientierten sowie psychomotorischen Zugängen zu Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit statt. Die Studierenden erleben und reflektieren Situationen der Körper-, Material- und Sozialerfahrung. Sie setzen sich mit spielerischen sowie körper-, leib-, bewegungs- und dialogorientierten psychomotorischen Handlungs- und Interaktionsformen auseinander und reflektieren den Transfer in ausgewählte Handlungsfelder der Sozialen Arbeit. Dazu gehören u.a. der sachgerechte und kreative Einsatz von Psychomotorik-Materialien, Alltagsmaterialien, Klein- und Großgeräten in Sportstätten, der Aufbau und die Gestaltung von Spielräumen, Bewegungs- und Abenteuerlandschaften, die kleine und große Bewegungsbaustelle und Elemente des Abenteuersports. Mit diesem Erfahrungs- und Reflexionswissen planen die Studierenden eigene psychomotorische Praxissequenzen, führen diese durch und reflektieren sie in der Gruppe. 2. Studienjahr Soziale Arbeit: Methoden, Konzepte und Theorien Sozialer Arbeit Handlungsfelder und Handlungsansätze Sozialer Arbeit: Projekte Psychomotorik Psychologische und sozialmedizinische Grundlagen der Sozialen Arbeit Pädagogik, Bildung und Ethik in der Sozialen Arbeit PLUS Psychomotorik: Modul B - Bewegung im Kontext von Entwicklung, Bildung und Gesundheit Bewegung hat über die gesamte Lebensspanne hinweg eine zentrale und verbindende Bedeutung für alle Entwicklungsbereiche. Im zweiten Studienjahr werden grundlegende Bedeutungsdimensionen von Bewegung erarbeitet und in den Zusammenhang der Psychomotorik und der Sozialen Arbeit gestellt. Im Vordergrund stehen dabei die Kontexte von Entwicklung, Bildung und Gesundheit und die in diesen Kontexten angesiedelten Handlungsfelder der Psychomotorik. Hierfür arbeiten die Studierenden in einem einjährigen Praxisprojekt mit verschiedenen Adressat:innengruppen. Eine wichtige Grundlage für professionelles bewegungsorientiertes bzw. psychomotorisches Handeln in den Kontexten von Entwicklung, Bildung und Gesundheit stellen Basiskompetenzen im Bereich der psychomotorischen Diagnostik dar, die in diesem Modul erarbeitet werden. Im ersten Seminar zu Bewegung im Kontext von Entwicklung, Bildung und Gesundheit erfolgt eine Auseinandersetzung mit zentralen Bedeutungsdimensionen von Bewegung (Bewegung als Medium der motorischen Entwicklung und Lerngegenstand, als Medium der psychisch-emotionalen, sozialen und kognitiven Entwicklung sowie der Sprache und Kommunikation). Die Studierenden setzen sich mit den daraus resultierenden praktischen Konsequenzen in psychomotorischen Handlungsfeldern in den Kontexten von Entwicklung, Bildung und Gesundheit auseinander. Im zweiten Seminar zu Grundlagen der psychomotorischen Diagnostik befassen sich die Studierenden mit grundlegenden Begriffen, Theorien, Methoden und Verfahren der psychomotorischen Diagnostik. Sie setzen sich mit anwendungsorientierten Fragestellungen auseinander und reflektieren die Bedeutung, die Möglichkeiten und die Grenzen der psychomotorischen Diagnostik in den Kontexten von Entwicklung, Bildung und Gesundheit. 3. Studienjahr Soziale Arbeit: (Sozial-)Politik und Ökonomie für die Soziale Arbeit Einführung in die Sozialforschung Kommunale Sozialpolitik und Sozialverwaltung mit Praktikum Professionelles Handeln: Reflexion und Selbstreflexion in der Sozialen Arbeit PLUS Psychomotorik: Modul C - Interdisziplinäre Perspektiven auf Psychomotorik in der Sozialen Arbeit In den Lehrveranstaltungen setzen sich die Studierenden mit theoretischen und praktischen Zugängen zu interdisziplinären Fragestellungen der Psychomotorik im Kontext der Sozialen Arbeit auseinander. Die Veranstaltung zu Entwicklungsdokumentation und psychomotorischer Gutachtenerstellung baut auf dem Seminar "Grundlagen der psychomotorischen Diagnostik" in Modul B auf. Die Studierenden befassen sich mit Fragestellungen, Theorien, Methoden und Verfahren der Entwicklungsdokumentation und der psychomotorischen Gutachtenerstellung. Die beiden Veranstaltungen zu Sport, Bewegung und Psychomotorik im Kontext von Inklusion eröffnen Erfahrungs-, Analyse- und Reflexionsräume im Hinblick auf theoretische und praktische Perspektiven von Sport, Bewegung und Psychomotorik im Kontext von Inklusion. In den Veranstaltungen zu Prävention im Kontext der Sozialen Arbeit erwerben die Studierenden Erfahrungs-, Analyse- und Reflexionswissen im Hinblick auf ausgewählte Theorien, Modelle und Methoden der Prävention (z.B. (Psychomotorische) Gewaltprävention, Resilienzförderung, Gesundheitsförderung). 7. Semester Soziale Arbeit: Disziplinäre und interdisziplinäre Perspektiven auf (aktuelle) Themen der Sozialen Arbeit Bachelorarbeit PLUS Psychomotorik: Modul D - Reflexive Perspektiven auf Psychomotorik Psychomotorisches Handeln im Kontext der Sozialen Arbeit ist durch zahlreiche Ambivalenzen und Herausforderungen gekennzeichnet. Der Umgang damit erfordert professionelle Reflexions- und Selbstreflexionskompetenzen. Die Lehrveranstaltungen in Modul D eröffnen reflexive Perspektiven auf die Psychomotorik, auf psychomotorisches Handeln im Kontext der Sozialen Arbeit sowie auf den Professionalisierungsprozess der Studierenden. Das erste Seminar zu Körper-, leib- und bewegungsorientierten Feedback- und Reflexionsmethoden ermöglicht eine Auseinandersetzung mit Modellen, Konzepten und Methoden der Reflexion, der Selbstreflexion, der Selbstfürsorge und des Feedbacks auf der Basis von Körper, Leib und Bewegung. Das zweite Seminar zu Implizitem Lernen und reflexiver Professionalisierung ermöglicht die Auseinandersetzung mit Fragestellungen, Theorien und Modellen des impliziten Lernens, des impliziten Wissens sowie der reflexiven Professionalisierung. Dieses Orientierungs-, Deutungs- und Handlungswissen nutzen die Studierenden für die Reflexion und Analyse ihres eigenen Lern- und Professionalisierungsprozesses sowie für die Gestaltung ihres zukünftigen Entwicklungsprozesses. Die Studierenden ergründen Zusammenhänge zwischen eigener Biographie, dem persönlichen Lernprozess und der Profession. Vor diesem Hintergrund entwickeln und gestalten sie eigene Praxiskonzepte und -vorstellungen, reflektieren ihre eigene Rolle und entwickeln eine ethisch begründbare professionelle Haltung. Kompetenzziele: Absolvent:innen verfügen über ein breites und integriertes Wissen und Verständnis der wissenschaftlichen Grundlagen, der Geschichte, der gesellschafts-, organisations- und fachtheoretischen Grundlagen der Sozialen Arbeit und der Psychomotorik. verfügen über systematische Kenntnisse und ein kritisches Verständnis zentraler Begriffe, Theorien, Modelle, Ansätze und Methoden der Psychomotorik in sozialpädagogischen Handlungsfeldern. sind in der Lage, psychomotorische Konzeptionen, Planungen und Projekte in ausgewählten Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit theoretisch fundiert und reflektiert zu organisieren, durchzuführen und zu evaluieren. sind in der Lage, komplexe und nicht vorhersehbare Herausforderungen in ausgewählten psychomotorischen Handlungsfeldern in der Sozialen Arbeit zu bearbeiten und zu bewältigen. verfügen über eine ausgeprägte Fähigkeit zur Kommunikation und Interaktion sowie zum (psychomotorischen) Dialog mit allen fachlichen und nichtfachlichen Akteur:innen. Methodik und Didaktik / Studienverlaufsplan Methodik und Didaktik Das Studium findet als enge Verbindung von Wissenserwerb, Erleben, Reflexion und Transfer statt. Begleitet durch die Lehrenden erarbeiten sich die Studierenden grundlegende Handlungs- und Reflexionskompetenzen im Hinblick auf psychomotorische Zugänge zu zahlreichen Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit. Der Bachelorstudiengang Soziale Arbeit PLUS Psychomotorik zeichnet sich durch eine große Praxisnähe aus. Die Studierenden studieren in einer engen Verzahnung der beiden Lernorte Praxis und Hochschule. Sämtliche Praxisphasen im Gesamtumfang von 450 Stunden werden hochschulisch eng begleitet, um Lernprozesse anzustoßen und zu reflektieren. Studienverlaufsplan BBPO / Modulhandbuch BBPO / Modulhandbuch Hier finden Sie die besonderen Bestimmungen der Prüfungsordnung (BBPO) und das Modulhandbuch des Studiengangs Soziale Arbeit PLUS Psychomotorik BBPO - B.A. Soziale Arbeit PLUS Psychomotorik Modulhandbuch - B.A. Soziale Arbeit PLUS Psychomotorik Impressionen und Resonanzen Fotos  Previous  Next Stimmen von Studierenden Stimmen von Studierenden Stimmen von Studierenden Meilensteine der Psychomotorik am Fachbereich Soziale Arbeit der Hochschule Darmstadt 1976: Erster Eintrag über eine Zusatzqualifikation „Schulsonderturnen“ an hessischen Fachhochschulen zum Erwerb der Lehrbefähigung an hessischen Schulen Zertifikat des Hessischen Ministeriums des Innern und für Sport Inhalte waren teilweise studienintegriert Lehrende: Frau Baier 1986: Verbindung von Sportförderunterricht und Psychomotorik Konzeption auf psychomotorischer Grundlage, die der gesellschaftlichen Entwicklung und der Entwicklung im Schulsonderturnen angepasst war Inhalte überwiegend in der geltenden Studienordnung integriert Zertifikat des Hessischen Ministeriums des Innern und für Sport und zusätzliches Zertifikat der Fachhochschule Darmstadt Einsatz der Zusatzqualifikation in anderen sozialpädagogischen Arbeitsfeldern Lehrende: Prof. Dr. Christa Mertens 1997: Curriculare Anpassung: Psychomotorik und Sport in sozialpädagogischen Arbeitsfeldern Zertifikat des Hessischen Ministeriums des Innern und für Sport und zusätzliches Zertifikat der Fachhochschule Darmstadt Weitere curriculare Anpassung mit der neuen Diplom-Studienordnung im Jahr 2000 Inhalte überwiegend in der geltenden Studienordnung integriert Lehrende: Prof. Dr. Amara Eckert 2004: B.A. Soziale Arbeit Zusatzqualifikation „Psychomotorik und Sport in sozialpädagogischen Arbeitsfeldern“ als Modul 20 Curriculare Anpassung Zertifikat des Hessischen Ministeriums des Innern und für Sport und zusätzliches Zertifikat der Fachhochschule (seit 2006: Hochschule) Darmstadt Inhalte überwiegend in der geltenden Studienordnung integriert 2008: B.A. Soziale Arbeit Zusatzqualifikation „Psychomotorik und Sport in sozialpädagogischen Arbeitsfeldern“ als Modul 160 Curriculare Anpassung Zertifikat des Hessischen Ministeriums des Innern und für Sport und zusätzliches Zertifikat der Hochschule Darmstadt Inhalte überwiegend in der geltenden Studienordnung integriert Lehrende: Prof. Dr. Amara Eckert, Prof. Dr. Frank U. Nickel 2018: Zusatzqualifikation „Psychomotorik und Sport in sozialpädagogischen Arbeitsfeldern“ als Modul 170 Zertifikat des Hessischen Kultusministeriums und zusätzliches Zertifikat der Hochschule Darmstadt Besetzung der Professur für „Psychomotorik in sozialpädagogischen Handlungsfeldern“ Lehrende: Prof. Dr. Holger Jessel, Prof. Dr. Frank U. Nickel 2020: Zweiter Beschluss des Fachbereichsrates zur Einführung eines Bachelorstudiengangs „Psychomotorik in sozialen Arbeitsfeldern“ 2022/2023: Beginn des Bachelorstudiengangs „Soziale Arbeit PLUS Psychomotorik“ am Fachbereich Soziale Arbeit der Hochschule Darmstadt Perspektiven Anerkennungsjahr Staatliche Anerkennung Handlungsfelder / Arbeitsfelder Die allgemeine Nachfrage nach gut ausgebildeten Sozialpädagog:innen und Sozialarbeiter:innen (B.A.) ist unvermindert hoch, nicht zuletzt vor dem Hintergrund politisch und gesellschaftlich relevanter Herausforderungen und Krisen. Nicht zuletzt die gesellschaftlich beobachtbaren Tendenzen der zunehmenden Medialisierung und Mediatisierung von Lebenswelten, der Körperauf- und -abwertung, des Bewegungsmangels und die damit verbundenen psychosozialen und Gesundheitsrisiken sprechen für die außerordentliche Relevanz von bedürfnisorientierten Bewegungserfahrungen über die gesamte Lebensspanne sowie in zahlreichen Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit. Auch die seit Jahren beobachtbaren Umstrukturierungen in der Behindertenpädagogik, in der frühen Bildung, in der Lehramtsausbildung, in den Jugendsportverbänden sowie in den Angeboten von Freizeit- und Sportvereinen sind für Absolvent:innen des Bachelorstudiengangs Soziale Arbeit PLUS Psychomotorik von Bedeutung. Die Handlungsfelder und Einsatzgebiete von Absolvent:innen des Bachelorstudiengangs Soziale Arbeit PLUS Psychomotorik sind sehr vielfältig und breit gefächert. Sie arbeiten mit Menschen in unterschiedlichen Lebenslagen über die gesamte Lebensspanne, u.a. in den folgenden Handlungsfeldern: Kindertagesstätte, Schulsozialarbeit, Frühförderung, Sonderpädagogische Bildungs- und Beratungszentren, Heilpädagogischer Bereich, Kinder- und Jugendhilfe, Psychomotorik-Vereine, freie Praxen, Altencafé, Senior:innenheim, Kinder-, Jugend- und Erwachsenenpsychiatrie, mit Geflüchteten aus Krisengebieten usw. Kooperationen / Netzwerke Kooperationen / Netzwerke des Studiengangs Der Studienbereich pflegt enge und umfangreiche Praxiskontakte (auch mit Hilfe der Koordination durch das Praxisreferat). Sehr fruchtbare Kooperationen bestehen u.a. mit dem Hochschulsport der h_da, der Schulsozialarbeit, der Herderschule (Darmstadt, Sprachheilschule), der Goetheschule (Darmstadt, Grundschule), der Werkstatt für Familienkultur (Darmstadt), der Praxis Lebendich (Darmstadt) und der TG 75 (Sportverein). Prof. Dr. Frank Nickel und Prof. Dr. Holger Jessel pflegen seit Jahren Kooperationen mit vielen Hochschulen und Universitäten. Beide Professoren sind auch im Ausland mit entsprechenden Expertisen unterwegs, dazu zählen Österreich, Schweiz, Bulgarien, Polen, Niederlande und die Republik Korea. Enge Kontakte bestehen außerdem zur Deutschen Akademie – Aktionskreis Psychomotorik e.V. (dakp) ( Deutsche Akademie · Aktionskreis Psychomotorik e.V. ), zur Deutschen Gesellschaft für Psychomotorik e.V. (DGfPM) ( DGfPM e.V. - Home ), zur Wissenschaftlichen Vereinigung für Psychomotorik und Motologie e.V. (WVPM) ( WVPM | WVPM ), zum Europäischen Forum für Psychomotorik (EFP) ( European Forum of Psychomotricity ) sowie zur Fachgruppe Bewegung, Sport & Körper in der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit (DGSA) ( Deutsche Gesellschaft für Soziale Arbeit e. V.: Bewegung, Sport & Körper (dgsa.de) ). Darüber hinaus sind Prof. Dr. Frank Nickel und Prof. Dr. Holger Jessel über Fort- und Weiterbildungs-, Beratungs- und Moderationsaufträge mit weiteren Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe vernetzt. Bewerbung Bei Fragen zu NC, Immatrikulation und Bewerbung hilft Ihnen das Student Service Center der Hochschule Darmstadt weiter. Student Service Center Schöfferstraße 3 64295 Darmstadt Tel: +49.6151.533-5555 Kontaktformular Kontakt Fachbereich
FSR Soziale Arbeit Mitglieder des FSR vom 1. April 2024 bis 31. März 2025: Mitglieder: Mohammady, Lilian Menke, Jannik Scheepker, Menno Unverzagt, Sara-Maria Schünemann, Julia Rust, Alena Riebe, Isabelle Stellvertretungen: Sümeghy, Luis Weller, Leon Bidinger, Konstantin Kraus, Philipp Kontakt: Adelungstr. 51, 64283 Darmstadt Geb. E10, Raum 306 E-Mail: fachschaft.fbs@h-da.de Die Mitglieder finden sich auch auf folgender Seite https://www.asta-hochschule-darmstadt.de/asta-hochschulpolitik/fachschaftsraete des ASTA.
Politische Bildung außerhalb der Jugendverbände Evaluation des Förderprogramms „Politische Bildung außerhalb der Jugendverbände“ im Kinder- und Jugendplan des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) Projektlaufzeit: 2001 bis 2003 Mit einer flächendeckenden Evaluation der politischen Jugendbildung wurde eine systematische Bestandsaufnahme angestrebt, um Kriterien für eine Umstrukturierung der Förderung aus dem Kinder- und Jugendplan des Bundes zu erhalten. Über einen Fragebogen wurden dabei erstmals wichtige quantitative Daten erhoben und bewertet. Mit leitfadengestützten Interviews und Gruppendiskussionen wurden diese harten Daten ergänzt und vertieft. Einen verdichteten Einblick in das Berufsfeld von Jugendbildungsreferentinnen und Jugendbildungsreferenten geben fünf Portraits. Die Erkenntnisse aus den qualitativen Erhebungen sind mit den entsprechenden Daten aus der Fragebogenerhebung zusammengeführt worden. Sie zeichnen Profil und Selbstverständnis der politischen Jugendbildung Anfang des 21. Jahrhunderts nach. Sie zeigen darüber hinaus auf, wie auch diejenigen Jugendlichen einen Zugang zur politischen Bildung finden können, die sich zunächst gar nicht für das Politische interessieren. Und nicht zuletzt lassen sich die Anforderungen quantitativ und qualitativ beschreiben, die in dem Arbeitsfeld angesichts von institutionellen Kooperationen, freiberuflicher Mitarbeiterschaft und zunehmender Professionalisierung bestehen. Weitere Publikationen: Aufsätze Balzter, Nadine/ Schröder, Achim 2013: Persönliche und politische Orientierung durch außerschulische politische Jugendbildung. Erkenntnisse einer bundesweiten Evaluation. In: polis 3, S. 13-15 Schröder, Achim/Balzter, Nadine/Schroedter, Thomas 2004: Evaluation der politischen Jugendbildung. In: Praxis Politische Bildung, 8. Jg., 2004, Heft 1, S. 8-23 Schröder, Achim/Balzter, Nadine 2010: Außerschulische politische Jugendbildung und ihr kritisches Potential – Erkenntnisse einer bundesweiten Evaluation. In: Lösch, Bettina/Thimmel, Andreas (Hrsg.): Kritische politische Bildung. Ein Handbuch. Schwalbach/Ts., S. 483-495 Schröder, Achim/Balzter, Nadine 2009: Wirkung und Erfolg von Maßnahmen der außerschulischen politischen Bildung. In: Hessische Jugend, Heft 2/2009, S. 4-6 Schröder, Achim 2008: Politische Bildung im Kinder- und Jugendplan des Bundes. Evaluation von Profil, Maßnahmen und Wirkungen. In: Lindner, Werner (Hrsg.): Kinder- und Jugendarbeit wirkt. Aktuelle und ausgewählte Evaluationsergebnisse der Kinder- und Jugendarbeit. Wiesbaden, S. 153-165 Balzter, Nadine/ Schröder, Achim 2008. Qualitäten der außerschulischen politischen Jugendbildung für ganztägiges Lernen. Aus den Ergebnissen einer bundesweiten Evaluation. In: Becker, Helle (Hrsg.): Politik und Partizipation in der Ganztagsschule. Schwalbach/Ts., S. 29-38 Schröder, Achim 2004: Zivilgesellschaft. Politische Jugendbildung auf Bundesebene evaluiert. In: Querschnitt. Beiträge aus Forschung und Entwicklung der Fachhochschule Darmstadt, Juli, S. 16-22 Schröder, Achim/Balzter, Nadine/Schroedter, Thomas 2004: Politische Jugendbildung auf Bundesebene evaluiert. In: kursiv. Journal für Politische Bildung, Heft 1/04, S. 67-72
Wer einen Teil seines Studiums im Ausland absolvieren möchte - egal ob Praktikum, Kurzprogramm oder Auslandssermester- findet hier die nötigen Vorab-Informationen. Darüber hinaus bietet die Auslands-Sprechstunde des Fachbereichs Soziale Arbeit weiterführende Informationen und Beratung speziell für die Studierenden des Fachbereichs. Leitfaden für Erasmus Dies sind die anstehenden Schritte für die Planung eines Erasmus Semesters – zu weiteren Details lesen Sie bitte genau die Website des International Office „Wege ins Ausland“ : Lesen Sie sorgfältig die Informationen auf der Website des International Office zum Erasmus-Studium Zu Formalia der Erasmus-Förderung ist Frau Bruder vom International Office Ihre Ansprechpartnerin. Für inhaltliche Fragen bzgl. der Planung ihrer Lehrveranstaltungen im Ausland und sowie der Anerkennung der Leistungen für Ihr Studium an der h_da ist die Auslandsbeauftragte Dörte Naumann Ihre Ansprechpartnerin. Bewerben Sie sich im Online-Portal für ein Erasmus-Studium und kommen Sie mit der ausgedruckten, ausgefüllten, vollständigen Onlinebewerbung mit Passfoto in die Auslandsprechstunde Mittwochs 9-10 Uhr im Gebäude E11, Büro 39 bzw. in der vorlesungsfreien Zeit auf Absprache. Dort werden Sie von Seiten des Fachbereichs S für das Auslandssemester nominiert. Schauen Sie sich auf der Website der von Ihnen gewählten Partnerhochschule das Lehrangebot an und identifizieren Sie Module und Lehrangebote, die Sie interessieren und laut Modulhandbuch inhaltlich anschlussfähig sind an die noch offenen Module hier an der h_da. Dies ist die Voraussetzung für die Anerkennung der im Ausland erbrachten Leistungen für Ihr Studium. Insgesamt sollten Sie mit ihren Veranstaltungen den Erwerb von 30 CP anstreben. Laden Sie das Formular für das „Learning Agreement“ von der Website des International Office „Wege ins Ausland“ herunter und tragen Sie die Ergebnisse Ihrer Recherche aus Schritt 4 dort selbständig ein. Diesen ersten Entwurf für Ihr Learning Agreement bringen Sie zur Auslandssprechstunde im FB S und lassen dieses von der Auslandbeauftragten abzeichnen. Das abgezeichnete „Learning Agreement“ benötigen Sie für Ihre Bewerbung an der gewählten Partnerhochschule. Auslandssprechstunde für Incomings & Outgoings In der "Auslandsprechstunde" des Fachbereich Soziale Arbeit werden Studierende dabei unterstützt, insbesondere mit Erasmus+ Förderung Auslandserfahrungen während des Studiums (Auslandsemester, Praktika) bzw. während des Anerkennungsjahrs zu machen. Sie bietet ausländischen StudentInnen, sogenannten "Incoming Students" Informationen über den Fachbereich Soziale Arbeit und unterstützt diese bei dem Einstieg in das Studium am Fachbereich. Aufgabenbereiche: Beratung zur Planung von Auslandsaufenthalten während des Studiums ("windows of mobility") Beratung zur Anerkennung von im Ausland erbrachten Leistungen Fachliche Beratung von Studierenden während des Auslandsaufenthaltes Kontakt- und Informationsstelle für ausländische StudentInnen ("Incomings") Hinweis: Beratung zu den Förderoptionen und administrativen Seiten des Bewerbungsprozesses durch das International Office International Office International Office Das International Office (IO) der Hochschule Darmstadt berät zu Förderoptionen und administrativen Fragen zum Bewerbungsprozess an Hochschulen im Ausland. Die Website des IO enthält alle wichtigen Informationen und bietet die notwendigen Formulare für den Bewerbungsprozess zum download an. Hinweis: Bitte lesen Sie diese Website "Wege ins Ausland" sorgfältig, bevor Sie mit dem International Office Kontakt aufnehmen! Die Auslandsbeauftragte des FB S ist zuständig für die fachlichen Fragen zu Auslandsaufenthalten, also zur Planung von Auslandsaufenthalten im Studienverlauf und der Anerkennung von im Ausland erbrachten Leistungen. Weitere Infos: https://www.instagram.com/h_da.international_office/ https://www.facebook.com/internationalofficehda/ https://twitter.com/IntOffice_h_da Sprachenzentrum Das Sprachenzentrum der Hochschule Darmstadt steht für jede/n Studierende/n der Hochschule Darmstadt offen und bietet verschiedene Angebote, um vorhandene Sprachkenntnisse zu vertiefen und/oder neue Sprachen zu lernen. Diese sind nicht nur Voraussetzung für ein Auslandssemester oder -praktikum. Auch für das spätere Berufsleben sind Sprachkenntnisse von großem Vorteil. Hier geht es zur Homepage des Sprachenzentrums. Links & Downloads Stipendien und spezielle Programme Hessen-Wisconsin-Programm Hessen-Massachusetts-Program m Entschleunigungs-Stipendium Links rund ums Ausland Hochschule Darmstadt International Sprachenzentrum der Hochschule Darmstadt Sprachenzentrum der TU-Darmstadt Kurzprojekte in Asien, Afrika, Lateinamerika und Südosteuropa Auslandsbafoeg Deutscher akademischer Auslandsdienst Inspirationen Die neue Website des DAAD zum Thema Studium weltweit bietet Informationen von Studierenden für Studierende. Anklicken lohnt sich! zum Sprachenzentrum
Der Fachbereich Soziale Arbeit ist Teil der Hochschule Darmstadt, die 1971 durch die Zusammenlegung verschiedener Institutionen gegründet wurde. Der Fachbereich ging aus der ehemaligen Höheren Fachschule für Sozialpädagogik hervor. Aktuell studieren an der Hochschule Darmstadt ca. 17 000 Studierende. Am Fachbereich Soziale Arbeit sind derzeit ca. 1000 Studierende immatrikuliert. Wichtigen Fragen des Fachbereichs wie Veränderungen der Studien- und Prüfungsordnung, Studienprogramm und -inhalte, Berufungen von Professorinnen und Professoren, Finanzen werden im Fachbereichsrat diskutiert, vorentschieden oder endgültig entschieden. Ihm gehören 6 Professorinnen und Professoren, 1 Mitarbeiterin oder Mitarbeiter und 4 Studierende an, die jeweils gewählt werden. Die Studierenden des Fachbereichs wählen darüber hinaus einen Fachschaftsrat, der die fachbereichsspezifischen Interessen der Studentinnen und Studenten wahrnehmen soll. Kontakt Fachbereich Soziale Arbeit Adelungstr. 51 * 64283 Darmstadt Tel.: +49.6151.533-68691 E-Mail * Sendungen per Einschreiben bitten wir nur an unsere Postanschrift zu senden: Hochschule Darmstadt Fachbereich Soziale Arbeit Schöfferstraße 3 64295 Darmstadt Stellenangebote zum Anerkennungsjahr können an das Praxisreferat gerichtet werden. Andere Stellenangebote senden Sie bitte an das Career Center . Weitere Kontakte Der Fachbereich Soziale Arbeit hat Vorlesungsräume in den Gebäuden E10, E11, D19 und C19. Weitere Informationen finden Sie im Lageplan. zum Lageplan Hinweis: Barrierefreiheit Die Räume des Fachbereichs im Gebäude E10 sind nur eingeschränkt barrierefrei.
Prof. Dr. phil. Hans Joachim Gehrmann Lehrgebiete Sozialstaat und Sozialer Wandel in der postindustriellen Arbeitsgesellschaft in Verbindungen mit Lehrveranstaltungen zur Sozialpolitik und zur Soziologie Exemplarisch-kritische Auseinandersetzung mit dem Umbau des Sozialstaates im gesellschaftlichen Wandel Soziale Arbeit in der Informations- und Wissensgesellschaft Methoden der (quantitativen) empirischen Sozialforschung Forschungsgebiete Theoretische und praktische Beschäftigung mit den neuen sozialen und informationstechnischen Möglichkeiten und Herausforderungen der Sozialen Arbeit und ihrer Grenzen unter den Bedingungen der Wissensgesellschaft auf der Basis eigener empirischer Untersuchungen und Praxisprojekte Aktueller Schwerpunkte: Entwicklung der Online-Beratung unter inhaltlichen, infrastrukturell- organisationstheoretischen und sozialwirtschaftlichen Aspekten; Wissenschaftliche Begleitung / Evaluation des Caritas-Suchthilfe-verbundes Hessen Im Fachbereich seit Sommersemester 2000 Tätigkeiten außerhalb der Hochschule Darmstadt Mitgliedschaft und Vorstandstätigkeit in verschiedenen sozialpolitisch-soziologischen Gremien und Wohlfahrtsverbänden wie Deutscher Caritasverband oder Deutsche Gesellschaft für Soziologie Meilensteine 1946 geboren in Wuppertal Studium der Soziologie, Sozialpolitik und Volkswirtschaftlehre an den Universitäten Bonn, Köln und Frankfurt a. M. Abschluss als Diplomvolkswirt Sozialwissenschaftlicher Richtung an der WiSo-Fakultät der Universität Köln. Danach Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Soziologie der Erziehungswissenschaftlichen Hochschule in Koblenz 1978 Promotion in Soziologie zum Dr. phil. am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Universität Frankfurt a. M. 1978 - 1982 Leiter einer Wissenschaftlichen Begleitung von Gesamtschulversuchen beim Kultusministerium des Landes Rheinland-Pfalz; Daneben Lehrbeauftragter und Lehrstuhlvertretung an verschiedenen Fachhochschulen und Universitäten Seit 1983 zuerst Professor für Sozialwissenschaften mit dem Schwerpunkt Sozialpolitik an der FH des Bundes für öffentliche Verwaltung , später am Fachbereich Wirtschaft der Telekom-FH in Dieburg Seit dem Sommersemester 2000 Professor für Soziologie und Sozialpolitik am Fachbereich Ausgewählte Veröffentlichungen Beratung am PC, in: Sozial Extra. Zeitschrift für Soziale Arbeit, 33. Jg. (2009), S. 10 - 13 Digitale Spaltung und sozialwirtschaftliches Handeln, in: neue caritas. Politik - Praxis - Forschung, 105. Jg. (2004), Heft 13 S. 24 Sozialberatung per Internet, in: Caritas-Jahrbuch 2002, Freiburg i.B. 2001, S. 245 - 249 Sozial- und Beschäftigungspolitik. Studienbrief der Fachhochschule Dieburg / Deutsche Telekom AG, Fachbereich Wirtschaft. Kurseinheit 10: Wirtschafts- und Sozialpolitik, Dieburg 1998
Vorgehensweise bei der Anrechnung von Prüfungsleistungen, die an anderen Hochschulen erbracht wurden. Wenn Sie bereits an einer anderen Hochschule oder Universität einige Semester absolviert haben und dort Prüfungsleistungen erbracht haben, so können Sie die Einstufung in ein höheres Semester des Studienganges Soziale Arbeit an der Hochschule Darmstadt beantragen. Bevor Sie Ihren Studienplatz erhalten, erfolgt eine kursorische Überprüfung durch die Vorsitzende des Prüfungsausschusses, inwieweit die mitgebrachten Leistungen relevant sindfür die Anforderungen unseres Studienganges und es erfolgt eine vorläufige Einstufung in ein laufendes Semester. Die eigentliche Anerkennung der mitgebrachten Leistungen geschieht jedoch erst nach Antritt des Studienplatzes. Das Formular „Antrag auf Anrechnung von Studienzeiten und Prüfungsleistungen im Bachelorstudiengang (§ 10) Hochschulwechsel“. Dieses Formular enthält alle Module des Studienganges, in dem Sie eingeschrieben sind. Achten Sie auf die korrekte Prüfungsordnung . Suchen Sie nunmehr die Modulbeauftragten auf, die für die Anerkennung der mitgebrachten Leistungen in Frage kommen und legen Sie dort die Unterlagen vor, mit denen Sie die Leistungen nachweisen können: Leistungsübersichten, Scheine, evtl. vorhandene Klausuren, Hausarbeiten, Veranstaltungsübersichten, Modulbeschreibungen etc. Die Modulbeauftragten werden anhand dieser Unterlagen entscheiden, wie viele Creditpoints angerechnet werden und welche Leistungen noch zu erbringen sind. Die aktuellen Modulbeauftragten entnehmen Sie dem Vorlesungsverzeichnis unter my-h-da .. Nachdem Sie sich alle in Frage kommenden Leistungen bei den einzelnen Modulbeauftragten haben anerkennen lassen, wird das Formular von der Vorsitzenden des Prüfungsausschusses unterschrieben und vom Prüfungsbüro nach Ende der Prüfungsphasen in my.h-da eingepflegt. Beachten Sie bitte die Fristen für die Anerkennung. Anträge auf Anerkennung sind innerhalb des ersten Semesters nach Eintritt in den Studiengang bzw. des auf einen Studienaufenthalt folgenden Semesters einzureichen. Anerkennung/ Formulare zur Anrechnung von externen Prüfungsleistungen Anrechnung externe Prüfungsleistungen Anerkennung PO 20091 (ab WS 16/17) Anerkennung BA Generationenbeziehungen PO 20141 Anerkennung_Master_20200_01.pdf Anerkennung_84_208_2022_0.pdf Anerkennungssatzung der Hochschule Darmstadt Fristen Anträge auf Anerkennung sind innerhalb des ersten Semesters nach Eintritt in den Studiengang bzw. des auf einen Studienaufenthalt folgenden Semesters einzureichen.