Lehrgebiete Interventions- und Handlungsmethoden der Sozialen Arbeit erzieherische Hilfen systemische Beratung Forschungsgebiete Fallanalysen und Fallverstehen Methoden der dokumentarischen Filmanalyse in der Sozialen Arbeit Im Fachbereich seit Sommersemester 2016 Tätigkeiten außerhalb der Hochschule Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Supervision (DGSv) Studium Studium der Sozialen Arbeit an der HS Fulda, Dipl. Sozialarbeiter Studium der Supervision und qualitativen Beratungsforschung an der HS Frankfurt am Main, Master of Arts, Supervisor DGSv Ausbildungen Soziotherapie, ev. HS Darmstadt Supervision, HS Frankfurt am Main systemische Therapie und Beratung, Helm Stierlin Institut Heidelberg Verfahrensbeistand nach dem FamFG, Paritätischer Bundesverband beruflicher Werdegang staatliches Anerkennungsjahr als Sozialarbeiter im Kreisjugendamt im Regionalen Sozialen Dienst und im Kinderschutzdienst Bezirkssozialarbeiter im Stadtjugendamt im Kommunalen Sozialen Dienst Sozialarbeiter im Fachdienst einer sozialpsychiatrischen Einrichtung für Erwachsene mit Abhängigkeitserkrankungen freiberufliche Tätigkeit als Verfahrensbeistand in Kindschaftssachen nach dem FamFG Beratung und Supervision in freier Praxis Sprechstunde Montags 13:30 – 14:30 Uhr Vorab wird um email Kontaktaufnahme gebeten
Spende (spenden Sie) jetzt für eine Skulptur von straffällig gewordenen Jugendlichen aus der Bildhauerwerkstatt Gallus zum Fluchtdrama im Mittelmeer Eine Exkursion führte die Studierendengruppe des Projekts "Bildungsräume in Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit" und die Dozentinnen Lisa Niederreiter und Julika Bürgin im Mai 2016 in die Bildhauerwerkstatt Gallus. Im Rahmen ihrer Sozialstunden versuchen sich dort straffällig gewordene Jugendliche mit schwerem Gerät an Metall, Stein und Holz, um sowohl allein, als auch in Gruppenarbeit unter künstlerischer Anleitung faszinierende Skulpturen und Plastiken entstehen zu lassen. Im Nebenraum der Werkstatt sind diese – zum Verkauf bestimmt – wie in einem kleinen Museum zu besichtigen. Dort entdeckten wir "Lampedusa" und eine doppelte Idee entstand. Zum einen Kunst an unseren Fachbereich zu holen – und zwar nicht irgendeine, sondern Kunst von potentiellen Adressat_innen der Sozialen Arbeit und damit die Bildhauerwerkstatt und ihre Akteure zu unterstützen. Zum anderen ein Zeichen zu setzen gegen die tödlichen Folgen der Festung Europa und für die Aufnahme von Menschen auf der Flucht. Entstehungsgeschichte von Lampedusa I „Die Erinnerung an das Leiden und Sterben der Emigranten im Mittelmeer trägt zur Relativierung unseres von Überfluss und Luxus bestimmten Lebens bei“ (Michael Siebel, anleitender Künstler, 2012) Im Jahr 2011 begannen die Medien vermehrt über die Dramen im Mittelmeer zu berichten. Fokus wurde die Insel Lampedusa, auf der Tausende afrikanische Bootsflüchtlinge strandeten und viele Tote aus dem Mittelmeer angespült wurden. Aus diesem Anlass wurde in der Bildhauerwerkstatt Gallus die Gemeinschaftsarbeit Lampedusa I entwickelt (später entstand noch eine weitere Arbeit, Lampedusa II). Vier Jugendliche arbeiteten zusammen an der Skulptur: Ein Baumstamm wurde zum Holzboot mit Klüpfel und Schnitzeisen umgearbeitet und aus Blechen wurden mit dem Schweißbrenner die Silhouetten von Menschen gebrannt. Die Bildhauerwerkstatt Gallus ist ein Projekt der Jugend-Kultur-Werkstatt Falkenheim Gallus e.V. in Frankfurt am Main ( jkwf.de/ ). Sie bietet straffällig gewordenen Jugendlichen die Möglichkeit, ihre richterlichen Auflagen und Weisungen in Form von gemeinnützigen Arbeitsstunden künstlerisch abzuarbeiten. Unter professioneller pädagogischer und künstlerischer Anleitung werden Objekte aus den Materialien Eisen, Holz und Stein gestaltet. Der Verkauf der Skulpturen bestätigt die künstlerische Leistung der Jugendlichen und trägt zur Finanzierung der Bildhauerwerkstatt bei. Anteil nehmen – Anteil haben Am Fachbereichstag „Soziale Arbeit im Fluchtgeschehen“ am 9. November 2016 wurde Lampedusa I gemeinsam von Petra Väth, Leiterin der Jugendkulturwerkstatt Frankenheim Gallus und beteiligte Student*innen der Sozialen Arbeit, dem Fachbereich übergeben und zog danach in die Adelungstraße ein. Zur Finanzierung der Skulptur werden weiterhin Spenden benötigt: Wir laden alle Studierenden, Kolleg_innen und Fachkräfte ein, mit kleineren und größeren Beträgen Anteil zu haben am Schiff. Geldbeträge in bar können am Standort der Skulptur in der Adelungstraße 51, Gebäude E10, im Zugang zur Cafete im 3. Stock in den Sockel (Schiff dazu leicht zur Seite schieben) eingeworfen werden. Überweisungen sind auf folgendes Konto möglich: Hochschule Darmstadt, Landesbank Hessen-Thüringen, IBAN DE58 5005 0000 0001 0108 59, Verwendungszweck „Fonds 7140 0000 – Lampedusa“. Für den Fall, dass mehr als der benötigte Betrag für Lampedusa I eingeht, wird dieser Betrag unter dem Verwendungszweck „Fähren statt Frontex“ an Watch The Med ( watchthemed.net ) überwiesen. Lampedusa I Material: 2011, Holz, Eisen Maße: 85 x 60 x 34 cm Preis: 800,- Kontakt Kunstwerk soll Zeichen gegen „tödliche Folgen der Festung Europa“ setzen Fachbereich Soziale Arbeit kauft Kunstwerk ‚Lampedusa I‘ mittels Spende, so lautet die Überschrift des auf Seite 20 veröffentlichten Artikels der aktuellen campus_d Zeitschrift der Hochschule.
Publikationen * mit Peer Review Monographien Miethe, Ingrid; Soremski, Regina; Suderland, Maja; Dierckx, Heike und Kleber, Birthe (2015): Bildungsaufstieg in drei Generationen. Zum Zusammenhang von Herkunftsmilieu und Gesellschaftssystem im Ost-West-Vergleich . Leverkusen: Budrich. *Suderland, Maja (2013): Inside Concentration Camps. Social Life at the Extremes . Aus dem Deutschen übersetzt von Jessica Spengler. Cambridge (UK): Polity. Suderland, Maja (2009): Ein Extremfall des Sozialen. Die Häftlingsgesellschaft in den nationalsozialistischen Konzentrationslagern . Frankfurt/M.; New York: Campus. Suderland, Maja (2004): Territorien des Selbst. Kulturelle Identität als Ressource für das tägliche Überleben im Konzentrationslager . Frankfurt/M.; New York: Campus. Herausgeberwerke Christ, Michaela und Suderland, Maja (Hrsg.) (2014): Soziologie und Nationalsozialismus. Positionen, Debatten, Perspektiven. Berlin: Suhrkamp. Beiträge in wissenschaftlichen Zeitschriften *Suderland, Maja (2020): Grundlage einer soziologischen Theorie der Zeitlichkeit? Bourdieus theoretische Denkwerkzeuge als Erkenntnispotenzial für qualitativ-empirische Forschung . Forum Qualitative Sozialforschung FQS 21(2020)2, Artikel 13. *Suderland, Maja und Christ, Michaela (2019): National Socialism as a Research Topic in German-Language Sociology - Thoughts on a Hesistant Development . (Auch in hebräischer Übersetzung) The Journal of Holocaust Research 33(2019)2, S. 191-211. *Suderland, Maja (2017): Die Zukunft der Menschenlager . Zeitschrift für Ideengeschichte XI(2017)2: 120-127. *Suderland, Maja (2015): Die Sozioanalyse literarischer Texte als Methode der qualitativen Sozialforschung oder: Welche Wirklichkeit enthält Fiktion? Historical Social Research HSR 40(2015)1, S. 323-350. *Miethe, Ingrid; Soremski, Regina; Dierckx, Heike und Suderland, Maja (2015): Bildungsaufstiege im Kontext von Gesellschaftssystem und Herkunftsmilieu. Biografische Perspektiven. Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation ZSE 35(2015)1, S. 53-68. Suderland, Maja (2014): „Absolute Macht […] ist ziellose, negative Praxis […].“ Wolfgang Sofskys Die Ordnung des Terrors. Das Konzentrationslager (1993) . MEDAON – Magazin für jüdisches Leben in Forschung und Bildung 8(2014)15, S. 1-12. *Suderland, Maja (2013): Die Sozioanalyse literarischer Texte als Methode der qualitativen Sozialforschung oder: Welche Wirklichkeit enthält Fiktion? Forum Qualitative Sozialforschung FQS 15(2014)1, Artikel 20. *Suderland, Maja (2011): „Die Zeit war reif: Arbeiterkinder an die Hochschule!“ Bildung – Generation – Zeitgeist. Geschichte im Westen. Zeitschrift für Landes- und Zeitgeschichte 26(2011), S. 89-116. *Suderland, Maja (2010): An Extreme Case of Social Life. Inmate Society in National Socialist Concentration Camps. Cultural Politics 6(2010)1, pp. 23-46. Suderland, Maja (2010): Wie kommt der Habitus in die Literatur? Theoretische Fundierung – methodologische Überlegungen – empirische. LiTheS. Zeitschrift für Literatur- und Theatersoziologie 3(2010)1, S 40-58. Suderland, Maja (2009): Rezension von Ursula Streckeisen, Denis Hänzi & Andrea Hungerbühler: Fördern und Auslesen. Deutungsmuster von Lehrpersonen zu einem beruflichen Dilemma . Wiesbaden: VS 2007. Erziehungswissenschaftliche Revue EWR 8(2009)4. Suderland, Maja (2005): „Ist das ein Mensch?“ Erfahrungen in der sozialen Welt nationalsozialistischer Konzentrationslager. Wissenschaft und Kritik. Beiträge zu Bildung und Gesellschaft . Hg. von der Hans-Böckler-Stiftung und der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, Frankfurt; S. 13-23. Suderland, Maja (2005): Bildung und Habitus im Konzentrationslager. Überlegungen zu einer Kontroverse zwischen Jean Améry und Primo Levi. Public Observer 3(2005)5, S. 2-6. *Suderland, Maja (2003): Bildung, Distinktion und Habitus – Überlebensressourcen in der sozialen Welt der nationalsozialistischen Konzentrationslager . Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation ZSE 23(2003)3, S. 302-319. Beiträge in Sammelwerken Suderland, Maja (2023): Pierre Bourdieu (1930 - 2002). In: Martin Endreß & Benjamin Rampp (Hg.): Politische Soziologie. Handbuch für Wissenschaft und Studium . Baden-Baden: Nomos (im Erscheinen) *Suderland, Maja (2024): Soziale Differenzierung in den Häftlingsgesellschaften nationalsozialistischer Konzentrationslager. In: Gerhard Botz, Alexander Prenninger, Regina Fritz, Gerhard Berger (Hg.): Europa in Mauthausen. Band 3: Gefangen in Mauthausen. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, S. 29-55 (open access), DOI https://doi.org/10.7767/9783205215370.29 Suderland, Maja und Christ, Michaela (2019): Nationalsozialismus und Soziologie. Vom Sinn der Intensivierung eines komplexen Verhältnisses. In: Christoph Reinprecht & Andreas Kranebitter (Hg.): Die Soziologie und der Nationalsozialismus in Österreich . Bielefeld: Transcript, S. 61-70. Christ, Michaela und Suderland, Maja (2014): Der Nationalsozialismus - (k)ein Thema für die Soziologie? In: Michalea Christ & Maja Suderland (Hg.): Soziologie und Nationalsozialismus. Positionen, Debatten, Perspektiven. Berlin: Suhrkamp, S. 13-30. Suderland, Maja (2014): "Das Konzentrationslager als giftigste Beule des Terrors". Soziologische Perspektiven auf die nationalsozialistischen Zwangslager. In: Michaela Christ & Maja Suderland (Hg.): Soziologie und Nationalsozialismus. Positionen, Debatten, Perspektiven. Berlin: Suhrkamp, S. 365-405. Suderland, Maja (2014): „Worldmaking“ oder die „Durchsetzung der legitimen Weltsicht“. Symbolische Herrschaft, symbolische Macht und symbolische Gewalt als Schlüsselkonzepte der Soziologie Pierre Bourdieus. In: Ullrich Bauer, Uwe H. Bittlingmayer, Carsten Keller & Franz Schultheis (Hg.): Bourdieu und die Frankfurter Schule. Kritische Gesellschaftstheorie im Zeitalter des Neoliberalismus . Bielefeld: Transcript, S. 121-161. Suderland, Maja (2014): Ein „Band mit dem früheren Leben“? Der performative Diskurs über wahre Männer, Untergrundgruppen, weibliche Intuition und Lagerfamilien in den Häftlingsgesellschaften nationalsozialistischer Konzentrationslager. In: Janine Doerry, Thomas Kubetzky & Katja Seybold (Hg.): Das soziale Gedächtnis und die Gemeinschaft der Überlebenden. Bergen-Belsen in vergleichender Perspektive. Göttingen: Wallstein, S. 70-87 Suderland, Maja (2013): Habitus und Literatur. Literarische Texte in Bourdieus Soziologie . In: Alexander Lenger, Christian Schneickert & Florian Schumacher (Hg.): Pierre Bourdieus Konzeption des Habitus. Grundlagen, Zugänge, Forschungsperspektiven . Wiesbaden: VS, S. 325-345. Suderland, Maja (2012): Dem Habitus auf der Spur. Autobiografische Literaturformate und ihre Bedeutung für eine soziologische Biografieforschung. In: Transnationale Vergesellschaftungen. Verhandlungen auf dem 35. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie vom 11.-15. Oktober 2010 in Frankfurt am Main. Wiesbaden: VS [CD-ROM]. Suderland, Maja und Haffner, Yvonne (2012): „Tabus über dem Lehrberuf“? Über blinde Flecken in der soziologischen Bildungsforschung. In: Transnationale Vergesellschaftungen. Verhandlungen auf dem 35. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie vom 11.-15. Oktober 2010 in Frankfurt am Main. Wiesbaden: VS [CD-ROM]. Suderland, Maja (2011): „Es bestand nicht die geringste Aussicht, jemals wirklich für alle ein Niemand zu werden“. Geschlecht als soziale Disposition und Handlungsoption für die Inhaftierten in Konzentrationslagern. In: Elisabeth Hermann-Otto (Hg.): Sklaverei und Zwangsarbeit zwischen Akzeptanz und Widerstand . Hildesheim; Zürich; New York: Olms, S. 491-515. Suderland, Maja (2010): Sichtweisen der Welt. Normalitätsentwürfe sozialer Verhältnisse unter den Bedingungen der Konzentrationslagerhaft . In: Gert Albert, Rainer Greshoff & Rainer Schützeichel (Hg.): Dimensionen und Konzeptionen von Sozialität. Wiesbaden: VS, S. 239-255. Suderland, Maja (2010): „Man muss die Begriffe ernst nehmen“. Plädoyer für einen reflektierten Umgang mit Worten. In: Unsichere Zeiten. Herausforderungen gesellschaftlicher Transformationen. Verhandlungen auf dem 34. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie vom 6. bis 10. Oktober in Jena. Wiesbaden: VS [CD-ROM]. Suderland, Maja (2008): Die schlafende Kraft des Habitus. Über verborgene Herrschaftsstrukturen in der Häftlingsgesellschaft nationalsozialistischer Konzentrationslager. In: Robert Schmidt & Volker Woltersdorff (Hg.): Symbolische Gewalt. Herrschaftsanalyse nach Pierre Bourdieu . Konstanz: UVK, S. 245-268. *Suderland, Maja (2007): Männliche Ehre und menschliche Würde. Über die Bedeutung von Männlichkeitskonstruktionen in der sozialen Welt der nationalsozialistischen Konzentrationslager. In: Ulla Bock, Irene Dölling & Beate Krais (Hg.): Prekäre Transformationen. Pierre Bourdieus Soziologie der Praxis und ihre Herausforderungen für die Frauen- und Geschlechterforschung. Göttingen: Wallstein, S. 118-140. Beiträge in Handbüchern *Suderland, Maja (2009): Disposition. In: Gerhard Fröhlich & Boike Rehbein (Hg.): Bourdieu-Handbuch. Leben – Werk – Wirkung. Stuttgart: Metzler, S. 73-75. *Suderland, Maja (2009): Hysteresis. In: Gerhard Fröhlich & Boike Rehbein (Hg.): Bourdieu-Handbuch. Leben – Werk – Wirkung. Stuttgart: Metzler, S. 127-129. *Suderland, Maja (2009): Libido. In: Gerhard Fröhlich & Boike Rehbein (Hg.): Bourdieu-Handbuch. Leben – Werk – Wirkung. Stuttgart: Metzler, S. 169-170. *Suderland, Maja (2009): Sozialer Raum. In: Gerhard Fröhlich & Boike Rehbein (Hg.): Bourdieu-Handbuch. Leben – Werk – Wirkung. Stuttgart: Metzler, S. 219-225. Sonstige Bürgin, Julika und Suderland, Maja (2017): Billiger promovieren an Fachhochschulen? HLZ Zeitschrift der GEW Hessen 70(2017)1 : 23. Christ, Michaela und Suderland, Maja (2012): Phänomen NS-Gesellschaft. Antwort auf die Frage: Brauchen wir die Soziologie noch? II. Neues Deutschland . 19.10.2012 , S. 14. Suderland, Maja (2005): Die verborgene soziale Welt der nationalsozialistischen Konzentrationslagern. Shoa.de . Suderland, Maja (2005): Bildung und Habitus im Konzentrationslager. Überlegungen zu einer Kontroverse zwischen Jean Améry und Primo Levi . Shoa.de . Suderland, Maja (2003): Bildung und soziale Ungleichheit in der Wissensgesellschaft. Gemeinsame Tagung der Sektion „Bildung und Erziehung“ und der Sektion „Soziale Ungleichheit und Sozialstrukturanalyse“ in der DGS vom 10.-12.07.2003 an der Universität Rostock. Tagungsbericht. Veröffentlicht in: ZSE (2004)1 und Soziologie (2004)1. Suderland, Maja (2001): Fachsimpelei erschwert die Kommunikation. Management und Training 28(2001)6, S.24-26. Suderland, Maja und Könekamp, Bärbel (1999): Alltagsmythen auf der Spur. Wie unterscheiden sich Studierende der Architektur und der Geschichte? TUD Intern 7/99, S. 9. Kontakt
Studium: German Jordanien University Amman Die German Jordanian University (GJU)befindet sich in Amman, der Hauptstadt von Jordanien. Der Campus für Studierende aus dem Bachelor Plus Studiengang liegt in Jabbal Amman , sehr zentral und gut erreichbar. Die Studierenden werden an dem Diplom Programm „Social Work with Migrants and Refugees“ teilnehmen. Das fünf monatige Programm umfasst verschiedene Module zum Thema Migration und Flucht sowie ein Praktikum. Die Unterrichtssprache ist Englisch. Weitere Informationen zur German Jordanian University sowie zum Diplom Programm finden sich auf der Homepage der Universität www.gju.edu.jo Folgende Berichte von Bachelor Plus Studierenden geben zusätzlichen Einblick in das Studium an der GJU: Bericht Studium_WS 2016/17 Bericht Studium_SS 2017 Bericht Studium_SS 2017 Praktikum In folgenden Berichten beschreiben Bachelor Plus Studierende ihre Praktikums Erfahrungen in Jordanien: Bericht_Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit_SS 2017 Bericht_Theodor-Schneller Schule Amman, UNICEF Jordan_SS 2017 Weitere Informationen und Tipps zum Auslandsaufenthalt in Jordanien Folgendes Dokument gibt eine Hilfestellung bei Themen wie Einreise, Unterkunft oder Infrastruktur in Jordanien.
Hausarbeitsthemen Das Thema der Hausarbeit muss vor Beginn der Bearbeitungsfrist mit den Prüfer:innen abgesprochen werden. In jedem Bearbeitungszeitraum muss ein neues Thema gewählt werden. Abgabe Hausarbeiten Hausarbeiten werden nur digital eingereicht. Bitte senden Sie die Hausarbeit am Abgabetag an Ihre Prüfer*in und in gleicher Mail an hausarbeit.fbs@h-da.de. Die Hausarbeit ist als PDF-Datei zu senden. Bitte vergessen Sie nicht die unterschriebene Selbstständigkeitserklärung auf der letzten Seite. Hausarbeiten, die nicht an hausarbeit.fbs@h-da.de versandt werden, gelten als nicht eingegangen und werden mit "nicht erschienen" eingetragen . Antrag Verlängerung Hausarbeit Bitte beachten Sie, dass die Bearbeitung Ihres Antrags 6 bis 7 Werktage beanspruchen kann. Im Regelfall werden die Krankheitstage im Attest der Bearbeitungszeit angerechnet. Der Antrag kann nicht für semesterbegleitende Arbeiten wie z.B. Prüfungsstudienarbeiten, Präsentationen, Referate etc. verwendet werden. Über die Bearbeitungszeiten der Prüfungsleistungen in den semesterbegleitenden Veranstaltungen entscheiden die Prüfer:innen. Antrag auf Verlängerung der Bearbeitungszeit Formular Bestätigung Prüfungsunfähigkeit Hinweise für das Verfassen schriftlicher wissenschaftlicher Arbeiten FB_S_2024_-_Hinweise_schriftliche_wissenschaftliche_Arbeiten_Stand2024.pdf Info_Hausarbeit_M2260_Juni_2023.pdf GENDERSENSIBLE SPRACHE - Leitfaden für den Hochschulalltag
Forschungs- und Entwicklungsprojekte 2019-2021: BMBF-Projekt "First Generation Studierende begleiten: Teilhabe durch Kompetenzstärkung" Fördervolumen 540.000 Euro (Transferprojekt im Kontext des Transfernetzwerkes s_inn der Innovativen Hochschule) April 2019 - Januar 2020: „Was bringt’s? Zum Nutzen von Beratungsangeboten für Männer, die partnerschaftliche Gewalt ausüben.“ November 2017 - September 2018: „Professionelle Einschätzungsprozesse im Kinderschutz“ – Forschungsprojekt zur Gestaltung professioneller Einschätzungsprozesse in Kinderschutzverfahren in Jugendämtern. Mai 2016 - Juli 2017: „Qualifizierung im Kinderschutz – Handlungssicherheit durch Weiterbildung“ – Forschungsprojekt zur Analyse von Veränderungsprozessen durch und im Anschluss an Weiterbildungsangebote im Kinderschutz. 2015-2016: Auftragsforschung Kreis Heinsberg, „Offene Kinder- und Jugendarbeit: Bedarfe der Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen“ – Forschungsprojekt zur Analyse der Ist-Situation sowie zur Entwicklung von Impulsen und Empfehlungen zur Weiterentwicklung der offenen Kinder- und Jugendarbeit. 2014-2017: MIWF (Ministerium für Innovation, Bildung und Forschung des Landes NRW) Förderung des Projektes "Bildung und Diversity" im Rahmen von FH-Struktur, Mitwirkung im Teilprojekt: Jugend – Bildungsteilhabe – Lebensräume (JuBiLe) Juli 2010 - Dezember 2013: „Professionalität in den Sozialen Diensten der Jugendämter“ – Forschungsprojekt zur Präsenz reflexiver Professionalität bei Mitarbeiter*innen in den Sozialen Diensten der Jugendämter im Rheinland. Dezember 2006 - September 2008: „Burn-out im Jugendamt“ – Forschungsprojekt zum Burnout-Risiko von Sozialarbeiter*innen im Allgemeinen Sozialen Dienst des Jugendamtes.
Prof. Dr. rer. soc. Angelika Groterath L ehrgebiete Psychologie - Grundlagen, Sozialpsychologie, Transkulturelle Psychologie Internationalisierung, Internationale Organisationen Forschungsgebiete Internationalisierung / internationale Tätigkeitsfelder Migration und Globalisierung Sucht und Drogen Am Fachbereich seit Sommersemester 2006 Aufgaben im Rahmen der Selbstverwaltung Vertrauendozentin für ausländische Studierende Interdisziplinäres Engagement Gemeinsame Lehrveranstaltungen mit den Fachbereichen Media und EIT, Kooperationen mit FB Architektur und FB Wirtschaft Tätigkeiten außerhalb der Hochschule Darmstadt Gutachterin für die Europäische Kommission Gutachterin für den DAAD Lehraufträge an Universitäten / Hochschulen in Italien und in Deutschland Mitglied im Kommunalen Präventionsrat Darmstadt; https://www.kprd.de/ Meilensteine Diplom in Psychologie in Marburg 1979 Externe Promotion in Soziologie in Gießen 1986 Tätigkeit für den DGB und Wissenschaftliche Leitung des Moreno Instituts Stuttgart in den 80er Jahren Umzug nach Rom 1991 Tätigkeiten im Drogen- und Fortbildungsbereich in Italien, Spanien, Portugal, Malta, Slowenien, Dänemark, Irland, der Tschechischen Republik Psychologische Psychotherapeutin (PsychThG 1998) Psychotherapie mit Schwersttraumatisierten in Italien Master in Peacekeeping and Security, Università Roma III, 2000 Notfallmissionen mit Médecins Sans Frontières, Paris, nach Gaza 2001 und für UN (UNSECOORD) nach Bagdad 2003 - Versorgung von Akuttraumatisierten Zahlreiche Tätigkeiten für UN und INGOs im Nahen Osten, in Afrika, Südamerika und Asien 2005 / 2006: Expertin für die Europäische Kommission in einem HIV/AIDS - Projekt in Libyen Veröffentlichungen seit Hochschuleintritt Migration and Refugees Global Patterns and Local Contexts. Daniel Leitch, Angelika Groterath, Kibreab Habtemichael (eds.), 2019. New York, Nova Publishers. (Darin: 2 Beiträge). Beijing +20 - The Impact of the Fourth World Conference of Women in Beijing 1995 as seen 20 years later by international women. In Lia Calvelo, Ronald Lutz, Alexander Stauss (eds.), 2016. Development and Social Work. Sozialarbeit des Südens, Bd. VI, Oldenburg, Paolo Freire Verlag. Inclusion in the Time of Cholera. Andrea Caputo, Nenad Glumbic, Angelika Groterath, Viviana Langher, Flaminia Propersi, Maria Elisabetta Ricci. In Ulrike Brizay, Ronald Lutz, Fristo Ross (eds.), 2015. Public Health and Health Politics. Sozialarbeit des Südens, Bd. V, Oldenburg, Paolo Freire Verlag. Racial integration in schools in Italy and in Germany: A small study with surprising results. Rivista di Psicologia Clinica, 2, 122-130. doi: 10.14645/RPC.2014 Bella Italia - Integration in Schulklassen in Deutschland und Italien. Interview in Report Psychologie, 39, 9/2014. Teaching against Violence Reassessing the Toolbox. Ines Testoni, Michael Wieser, Angelika Groterath, Maria Silvia Guglielmin (eds.). ATGENDER. The European Association for Gender Research, Eduation and Documentation Utrecht & Central European University Press Budapest - New York. 2013. Daphne and the Centaurs - Overcoming Gender Based Violence. Caterina Arcidiacono, Ines Testoni, Angelika Groterath (eds.). Barbara Budrich Publishers. Opladen, Berlin, Toronto. 2013. Soziale Arbeit in Internationalen Organisationen. Ein Handbuch zu Karrierewegen in den Vereinten Nationen. Verlag Barbara Budrich, Leverkusen Opladen und Farmington Hills. 2011. All'Italiana. Italienische Drogenhilfe. Angelika Groterath und Germana Cesarano. In: Sozial Extra 5/6 2011, 17-21. Che cos'è "l'Europa" per i bambini? Merete Amann Gainotti, Angelika Groterath, Georgios Vleioras. Facoltà di Psicologia, Università degli Studi di Padvoa: Sviluppo e salute del bambino: fattori individuali, sociali e culturali. In ricordo di Vanna Axa (a cura di S. Bonichini e M.R. Baroni). Padova, CLEUP. 2011. S. 181-187. Social Work in International Organizations? - Social Workers into International Organizations! Friedrich W. Seibel, Günter J. Friesenhahn, Walter Lorenz, Oldrich Chytil (Hrsg.): Europäische Entwicklungen und die Sozialen Professionen. Gemeinwesen, Ausbildung, Forschung, Professionalisierung. European Centre for Community Education, Koblenz, 2011. Children's ideas about Europe: A pilot study on Italian and German children. Zukauskine, R.: Proceedings of the XIV European Conference on Developmental Psychology, Vilnius, Lithuania, August 18-22, 2009. Medimond s.r.l., Pianoro (Bologna), Italy. 2010. A propos Weltspitze - eine Anwort auf den Beitrag von Prof. Dr. Rainer Krause im Forum Nr. 29 vom November 2008. Forum der Psychotherapeutenkammer des Saarlandes, 30, 2009, 11-12. Intercultural Competence as a Core Competence. European Journal of Social Education, 12/13, 2007, 199-207. Working in Emergencies. Petra Miczaika and Kamram Ahmad: The WFP Field Staff Companion. Your guide to a good duty station lifestyle. World Food Programme, Human Resources Division. United Nations. 2006. Fremd ist der Fremde nur in der Fremde. Thomas Wittinger, Hrsg., Handbuch Soziodrama, Leske + Budrich, Opladen, 2005. Rezensionen: Rezension vom 09.01.2020 zu: Hamid Reza Yousefi: Kampfplätze des Denkens. Praxis der interkulturellen Kommunikation. UTB (Stuttgart) 2018. 2. vollst. überarbeitete u. erweiterte Auflage. ISBN 978-3-8252-4997-7. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/24695.php . Rezension vom 14.02.2017 zu: Michael Nollert, Amir Sheikhzadegan (Hrsg.): Gesellschaften zwischen Multi- und Transkulturalität. Seismo-Verlag (Zürich) 2016. ISBN 978-3-03777-151-8. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/20631.php Rezension vom 23.09.2014 zu: Michiko Mae, Britta Saal (Hrsg.): Transkulturelle Genderforschung. Springer VS Verlag für Sozialwissenschaften (Wiesbaden) 2014. 2., vollst. überarb. und erweiterte Auflage. 305 Seiten. ISBN 978-3-531-19437-0. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/16756.php. Rezension vom 21.03.2014 zu: Daniel Deimel: Psychosoziale Behandlung in der Substitutionstherapie. Tectum-Verlag (Marburg) 2013. 220 Seiten. ISBN 978-3-8288-3120-9. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/15770.php Rezension vom 18.01.2013 zu: Irmhild Poulsen: Stress und Belastung bei Fachkräften der Jugendhilfe. Springer VS Verlag für Sozialwissenschaften (Wiesbaden) 2012. 119 Seiten. ISBN 978-3-531-19587-2. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/14314.php Rezension vom 21.08.2012 zu: Inge Hönekopp, Heino Stöver (Hrsg.): Beispiele guter Praxis in der Substitutionsbehandlung. Lambertus Verlag GmbH (Freiburg) 2011. 200 Seiten. ISBN 978-3-7841-2048-5. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/12355.php Rezension vom 25.07.2011 zu: Christian Reutlinger, Nadia Baghdadi, Johannes Kniffki (Hrsg.): Die soziale Welt quer denken. Frank & Timme (Berlin) 2010. 232 Seiten. ISBN 978-3-86596-335-2. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/10454.php Rezension vom 10.08.2010 zu: Michael J. W. Angermaier: Lösungsorientierte Gruppenpsychotherapie. Beltz Verlag (Weinheim, Basel) 2010. 2., vollst. überarbeitete Auflage. 225 Seiten. ISBN 978-3-621-27765-5. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/9387.php Rezension vom 10.10.2009 zu: Dankwart Mattke, Luise Reddemann, Bernhard Strauß: Keine Angst vor Gruppen! Klett-Cotta Verlag (Stuttgart) 2009. 330 Seiten. ISBN 978-3-608-89077-8. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/7493.php Rezension vom 01.02.2009 zu: Ruthard Stachowske (Hrsg.): Drogen, Schwangerschaft und Lebensentwicklung der Kinder. Asanger Verlag (Kröning) 2008. 407 Seiten. ISBN 978-3-89334-489-5. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/6262.php Rezension vom 15.07.2009 zu: Stefan Gunkel (Hrsg.): Psychodrama und Soziometrie. VS Verlag für Sozialwissenschaften (Wiesbaden) 2009. 338 Seiten. ISBN 978-3-531-16360-4. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/7759.php Rezension vom 10.09.2008 zu: Joost Kókai, Dankwart Mattke (Hrsg.): Entwicklungen in der klinischen Gruppenpsychotherapie. Verlag Barbara Budrich (Opladen, Berlin, Toronto) 2008. 154 Seiten. ISBN 978-3-86649-162-5. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/6098.php Rezension vom 22.10.2008 zu: Helmut Kuntz: Drogen & Sucht. Beltz Verlag (Weinheim, Basel) 2007. 377 Seiten. ISBN 978-3-407-22903-8. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/5617.php Eine Auswahl von Abschlussarbeiten , die ich angeleitet habe und die veröffentlicht sind : Laura Jung: Ni Una Menos – Die feministische Bewegung Argentiniens..Hat Ni Una Menos (Aus)Wirkungen auf den gesellschaftlichen Diskurs um geschlechtsspezifische Gewalt? Gibt es Auswirkungen in politischen und gesetzgebenden Prozessen? Veröffentlicht am 21.04.2020 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/29036.php Laura Embach: Landraub im Zuge der Modernisierung des Agrarsektors in Paraguay – die Auswirkungen auf die Bevölkerung. Veröffentlicht am 15.04.2020 unter https://www.socialnet.de/materialien/29034.php hiuk: Lena Pschiuk: Resilience and Post-Traumatic Growth of Refugee Women: Impacts and Challenges. Veröffentlicht am 19.07.2018 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/28165.php. Laura Bensafi-Eidenmüller: Interkulturelle Kompetenz als Schlüsselkompetenz in der Sozialen Arbeit. Veröffentlicht am 13.05.2018 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/28143.php. Carolin Weik: Kriminalität bei Menschen mit Migrationshintergrund - eine empirische Untersuchung. Veröffentlicht am 09.03.2018 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/28103.php. Hannah Abraham: Ein kritischer Blick auf die Berichterstattung über geflüchtete Menschen in den traditionellen Medien. Veröffentlicht am 21.09.2017 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/27869.php. Katharina Zotz: Ressourcenorientiertes Arbeiten mit Menschen mit Behinderungen - Herausforderungen für die Soziale Arbeit. Veröffentlicht am 18.09.2017 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/27895.php. Tabea Scheu: Menschenhandel zum Zweck der sozialen Ausbeutung und Prostitution - Handlungsfelder der Sozialen Arbeit in Deutschland und Costa Rica. Veröffentlicht am 31.08.2017 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/27885.php. Marina Lutz: Soziale Problemlagen in postkommunistischen Ländern am Beispiel der Ukraine. Veröffentlicht am 31.08.2017 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/27886.php. Célia Heyer: Global Migration - A Geopolitical Approach. Veröffentlicht am 25.08.2017 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/27883.php Shenja Danz: Critical Perspectives on Development. Veröffentlicht am 24.07.2017 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/27847.php. Larissa Gregarek: Traumapädagogik in der Arbeit mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen. Veröffentlicht am 04.07.2016 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/27600.php. Annkathrin Klassert: Substanzabhängigkeit im Alter. Ursachen und Entwicklung von Abhängigkeitserkrankungen bei alten Menschen. Veröffentlicht am 03.12.2015 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/26600.php . Lana Buachidze: Begleitete minderjährige Flüchtlinge in Deutschland. Veröffentlicht am 17.11.2015 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/26584.php . Maurice Robert Reifegerste: Transsexualität. Veröffentlicht am 29.09.2015 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/26409.php . Theresa Lindner: Beratung in Abschiebehaft im Spannungsfeld von repressiver Praxis und Flüchtlingsschutz. Veröffentlicht am 16.10.2014 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/203.php . Anna Elsässer: Vergewaltigung als Waffe im Krieg - eine Herausforderung auch für die Soziale Arbeit. Veröffentlicht am 06.08.2014 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/200.php Kathrin Greskötter: Die Bedeutung der Internationalen Gemeinschaft für die Soziale Arbeit – eine Herausforderung zur Entwicklung nationenübergreifender Arbeitskonzepte. Veröffentlicht am 28.02.2014 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/182.php Aileen Steur: Komorbidität von Suchterkrankung und Posttraumatischer Belastungsstörung bei Frauen. Veröffentlicht am 24.07.2014 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/199.php Julia Ebhardt: Partizipation in der stationären und teilstationären Jugendhilfe. Demokratische Praxis als besondere Herausforderung in der Arbeit mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen. Veröffentlicht am 20.09.2013 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/159.php Hanna Demchenko: „Ich bin anders.“. Empirische Untersuchung zur Befindlichkeit von ausländischen Studierenden an der Hochschule Darmstadt. Veröffentlicht am 09.04.2013 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/147.php Janine Mary Bernsdorff: Über den Wert von Auslandseinsätzen von jungen Deutschen im Kontext der Sozialen Arbeit in Chile. Veröffentlicht am 14.03.2013 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/143.php Jasmin Schiefer: Drug Policies and Drug Treatment in the United States of America. Veröffentlicht am 22.10.2013 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/161.php Ana Bocsaneanu: Methadonbehandlung zur Prävention von HIV/AIDS in Deutschland, Rumänien und Russland. Veröffentlicht am 30.04.2013 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/149.php Basak Özdemir: Soziale Arbeit in der Türkei. Erfahrungen aus einem Praxissemester in Maltepe/ Istanbul. Veröffentlicht am 06.03.2012 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/139.php Lia Calvelo: Gemeinwesenarbeit in Uruguay vs. Gemeinwesenarbeit in Deutschland. Eine Annäherung an die „Sozialarbeit des Südens“. Veröffentlicht am 27.02.2012 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/137.php Und eine Gemeinschaftsarbeit: Die Viernheim-Studie - Eine psychologische Untersuchung zur Integration von Geflüchteten in einer deutschen Gemeinde. Angelika Groterath mit Franziska Blanz, Lennart Esselbrügge, Joanna Kaiser, Christina Katsampouka, Jannike Keil, Claudegio Messias Filho, Clara Neumann, Lena Pschiuk, Gabriel Weber, Sascha Wellmann. Mitarbeit von Andrea Caputo, Kibreab "Kebi" Habtemichael, Viviana Langher und Giorgia Marinelli. Veröffentlicht am 24.05.2018 in socialnet Meterialien unter https://www.socialnet.de/materialien/28146.php. als "Die Viernheim-Studie", Angelika Groterath, Hrsg.
Am Donnerstag, den 25.04., fand der Girls- and Boysday mit einer Rekordteilnehmerzahl statt. Mehr als 23.000 Angebote und 175.000 Plätze wurden in diesem Jahr bundesweit verteilt. So auch an der Hochschule Darmstadt. Dieses Jahr haben 60 Mädchen und 20 Jungen einen Platz in neun verschiedenen Angeboten an der h_da gefunden. Der Girls- and Boysday ist ein eintägiges Praktikum, welches Jungen und Mädchen die Möglichkeit gibt in Berufe hineinzuschauen, in denen Frauen oder Männer unterrepräsentiert sind. Dies bietet den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Möglichkeit schon früh Einblicke in die Berufsorientierung zu bekommen, und schafft gleichzeitig mehr Diversität in den Berufen. Die Institutionen haben an diesem Tag die Möglichkeit die Jugendlichen für einen ihrer Berufe zu begeistern und das Berufs- und Studienwahlspektrum zu erweitern. Nach einer kurzen Begrüßung wurden die Mädchen und Jungen in ihre jeweiligen Gruppen eingeteilt und die neun Jungs zum Fachbereich gebracht. Dort empfing sie Professorin Angelika Nake, die am Fachbereich Kinder-und Jugendhilferecht, sowie einige Seminare unterrichtet. Sie unterhielt sich mit den Jungs über die Vielfältigkeit eines Soziale Arbeit Studiums und seine vielseitigen Einsatzmöglichkeiten. Die Jugendlichen waren interessiert und nahmen angeregt an der Unterhaltung teil. Danach durften sie in das Seminar „Science Fiction und Soziale Arbeit“ reinschnuppern und im Anschluss gab es eine Führung durch den Fachbereich. Am Ende des Tages gab es für die Jugendlichen noch ein kostenloses Essen in der Mensa. Die Zukunft wird zeigen, ob dieser Tag an der h_da bei dem einen oder anderen das Interesse am Studiengang Soziale Arbeit geweckt hat.
Historisch politische Bildungsarbeit in der Migrationsgesellschaft Im Juni 2019 unternahmen 20 Student*innen aus allen B.A.-Studiengängen am FBS im Rahmen eines Seminars von Prof. Julika Bürgin und Prof. Lisa Niederreiter eine Studienfahrt nach Oświęcim (Auschwitz) und Kraków (Krakau). Wenige Tage nach der Rückkehr aus Polen boten Teilnehmende Workshops für Sozialarbeiter*innen im Anerkennungsjahr im Rahmen der Studienwoche an. Sabrina Kömm und Jennifer Lautenbach berichteten über das Gespräch mit Zdzislawa Wloarczyk, die als Kind das Lager Auschwitz-Birkenau überlebte. Taisha Göttmann befasste sich in einer Collage mit Auschwitz als touristischem Hotspot. Hannah Mehler und Rosa Maßholder bauten die interaktive Ausstellung „Menschsein“, die sich mit der Entmenschlichung und „Objektisierung“ der inhaftierten Menschen im Lager befasste. Mehrere Studierende hatten Zeichnungen aus ihren Skizzenheften ausgestellt, die in Augenschein genommen werden konnten. Andrea Stürmer gab mit einem Büchertisch die Möglichkeit zum Lesen. Die Zeitung der Hochschule Darmstadt campus_d interviewte drei Studentinnen über ihre Eindrücke und Erkenntnisse, außerdem die Seminarleiterinnen. Was in einem Zeitungsinterview vermittelt werden kann und was offen bleibt, welche Bedeutung Bilder haben und was der Holocaust für sie bedeutet, reflektieren Sarah Brädle , Esra Erbas und Andrea Stürmer in ihren Begleitdokumenten. Studienfahrt, Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau Im November 2019 berichteten Anna Miller, Kora Werner, Stefanie Reimers und Martin Groß im Rahmen der Studienprojektwoche von ihren Erfahrungen insbesondere im ehemaligen Konzentrationslager Auschwitz und Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau. Sie fragten, was die NS-Zeit mit der Sozialen Arbeit in der Gegenwart zu tun hat und luden zum gemeinsamen Nachdenken und Diskutieren ein. Einige gingen vor unser Fachbereichsgebäude in die Adelungstraße. Dort befindet sich ein Stolperstein für Salomon Lichtenstein , der 1943 nach Auschwitz deportiert und dort ermordet wurde.
Prof. Dr. phil. habil. Margit Fauser Principal Investigator Margit Fauser is professor of migration at Darmstadt University of Applied Sciences. Her research focuses on migration, transnational connections, politics and urban space. Working around the concepts of citizenship, boundaries and borders she is interested in examining and theorizing processes of inclusion and exclusion, tied in with intersectional inequalities on the levels of subjects, organizations and policy. Corinna Angela Di Stefano Researcher Corinna Angela Di Stefano is a researcher in the project "Urban Border Spaces". She holds a German Diploma degree in Latin-American Area Studies from the University of Cologne and a Master degree in Specialized Translation from the University of Córdoba and the Instituto Superior de Estudios Lingüísticos y Traducción, Spain. Her main research interest concern migration, mobilities, borders and health. She is currently finalizing her PhD project on “Mobilities and EU-Borders in the Lesser Antilles”. Elena Fattorelli Researcher Elena Fattorelli is a researcher in the project “Urban Border Spaces”. She holds a Double-Bachelor Degree in International Sociology from the Catholic University of Eichstätt-Ingolstadt and the University of Studies of Trento (Italy) as well as a Master degree in Sociology and European Ethnology from the Catholic University of Eichstätt-Ingolstadt. Her main research interests are in the field of migration and the Mediterranean border space. Deborah Balts Research Assistant Deborah Balts has been a student of Social Work at University of Applied Sciences Darmstadt since October 2017. She holds a bachelor's degree of Evangelical Theology from Ev. Hochschule Tabor, Marburg (Germany). Currently she is working on her bachelor thesis on elderly sexual and gender minority populations.