Prof. Dr. jur. Dipl.-Sozialpädagoge (FH) Knud-Christian Hein Lehrgebiete Sozialrecht (Jugend-)Strafrecht, Strafverfahrensrecht Anti-Aggressivitäts-Training Forschungsgebiete Strafprozessrecht, Strafverteidigung Jugendstrafrecht Strafvollzug (angewandte) Kriminologie Sozialrecht, insb. SGB II Im Fachbereich und an der Hochschule seit Sommersemester 2007 Mitglied der „Vergabekommission dezentrale QSL“ des Fachbereichs Meilensteine 1989 -1991 Zivildienst beim Caritas-Verband Mainz (in einem "Sozialen Brennpunkt") 1991-1995 Studium der Sozialpädagogik in Darmstadt Thema der Diplomarbeit bei Prof. Dr. Albrecht Brühl: "Das Asylbewerberleistungsgesetz" 1996 Staatlich Anerkannter Sozialpädagoge 1995-2008 diverse berufliche Tätigkeiten als Sozialpädagoge (Heimbereich und Anti-Aggressivitäts-Training) 1995-1999 Studium der Rechtswissenschaften in Mainz 2000 Erstes Juristisches Staatsexamen 2000-2002 Berufsbegleitende Zusatzqualifikation mit Zertifizierung zum "Anti- Aggressivitäts-Trainer®/Coolness-Trainer®" beim Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik (ISS) Frankfurt 2002 Zweites Juristisches Staatsexamen 2002-2008 Rechtsanwalt in Mainz 2005 Promotion zum Dr. iur. bei Prof. Dr. Dr. Michael Bock, Universität Mainz, Lehrstuhl für Kriminologie, Jugendstrafrecht, Strafvollzug und Strafrecht, Thema: "Rechtliche Grenzen von Anti-Aggressivitäts-Trainings" 2007 Ernennung zum "Fachanwalt für Strafrecht" 2006 bis 2016 Lehrbeauftragter für "Strafverteidigung" und "Betäubungsmittelstrafrecht" an der Universität Mainz, Lehrstuhl Prof. Dr. Jan Zopfs Veröffentlichungen „Verteidigung im Strafvollzug“, in: Münchener Anwaltshandbuch Strafverteidigung; Hrsg.: Müller / Schlothauer / Knauer, 3. Auflage, München 2021, (gemeinsam mit Hannah Milena Piel, Düsseldorf, S.1133-1188) „Verteidigung im Strafvollzug“, in: Münchener Anwaltshandbuch Strafverteidigung; Hrsg.: Widmaier / Müller / Schlothauer, 2. Auflage, München 2014 (S.1025-1086), (gemeinsam mit Hannah Milena Piel, Düsseldorf) „(Grund-)Rechtliche Aspekte der Konfrontation auf dem ‚Heißen Stuhl‘“, in: Jugendhilfe 2013, S. 403-408 "Anspruchsvoraussetzungen und Transferleistungen in der Grundsicherung für Arbeitssuchende in Deutschland", in: Hanesch, Walter / Fukawa, Hisashi (Hrsg.), "Das letzte Netz sozialer Sicherung in der Bewährung", Baden-Baden 2012, Seite 79-100 "Rechtswissenschaftliche Aspekte konfrontativen Handelns", in: Weidner, Jens / Kilb, Rainer (Hrsg.), "Handbuch Konfrontative Pädagogik", Weinheim 2011, S. 58-69 "Die Methode der idealtypisch-vergleichenden Einzelfallanalyse (MIVEA) - Möglichkeiten ihrer Anwendung in der Sozialpädagogik", in: Unsere Jugend 2010, S. 371-378 (gemeinsam mit Julia Schuler, Mainz) Rechtliche Grenzen von Anti-Aggressivitäts-Trainings", Kriminalwissenschaftliche Schriften, Band 12; Hrsg.: Schöch, Dölling, Meier, Verrel; Berlin 2007 "Anti-Aggressivitäts-Training" mit jungen Gewalttätern - Ein Praxisbericht zur zielgenauen Auswahl der Probanden und zur ganzheitlichen Diagnostik", in: Bewährungshilfe, Heft 4/2006, Seite 396-407 (gemeinsam mit Anja Cosmai, Iserlohn) "Verteidigung im Strafvollzug" in: Münchener Anwaltshandbuch Strafverteidigung; Hrsg.: Prof. Widmaier; Seite 879-930; München 2006 (gemeinsam mit Hannah Milena Piel, Karlsruhe) Sonstiges: Mitglied des Anerkennungsgremiums „Gewalt- und Missbrauch bei den Regensburger Domspatzen“; Bistum Regensburg. Kontakt Sprechzeiten Donnerstags, 16:15Uhr bis 16:45Uhr, ohne vorherige Anmeldung Alternativ, nach vorheriger individueller Terminvereinbarung (bitte per Mail) BAföG-Sprechstunde: Bitte senden Sie mir das für die Weitergewährung von BAföG erforderliche und von mir gegenzuzeichnende „Formblatt 5“ entsprechend ausgefüllt per Mail. Ich schicke Ihnen das Formblatt dann eingescannt per Mail zur weiteren Verwendung zurück.
Der Fachschaftsrat (FSR) ist die gewählte Vertretung der Fachschaft, also der Gesamtheit aller Studierenden am Fachbereich. Gewählt wird der FSR immer für zwei Semester, also jährlich. Aktuell setzt er sich zusammen aus sieben Mitgliedern und weiteren sieben Stellvertreter*innen. Wir sind also insgesamt 14 gewählte Studierendenvertreter*innen. Unterstützt werden wir außerdem durch die freiwillige Hilfe vieler netter Kommiliton*innen. Unsere Sitzungen Unsere Sitzungen sind der Dreh- und Angelpunkt unserer Fachschaftsarbeit. Sie finden während der Vorlesungszeit wöchentlich statt und sind öffentlich. Du kannst also gerne mal vorbeischauen(!), wenn du ein Anliegen oder auch einfach nur Interesse hast. Unsere Sitzungen finden in unserem schönen Fachschaftsraum, Raum 306 im Gebäude E10 , ganz oben um die Ecke von der Cafete, statt. Momentan treffen wir uns mittwochs um 16:30 Uhr . Aktuelle Informationen und unsere Protokolle findet ihr auch immer in unserem Moodle- Kurs, schaut vorbei! ● (auf der rechten Seite verlinkt) Aber was genau machen wir eigentlich? Zum einen sind wir eure Ansprechpartner in Bezug auf: Studien- und Prüfungsordnung Probleme mit dem Studium oder mit einzelnen Lehrveranstaltungen/Dozent*innen Fragen rund ums Studium Außerdem gibt es auch studentische Studienberater*innen, bei denen ihr für eure Anliegen einen Sprechstundentermin vereinbaren könnt. Ihr findet diese unter dem Reiter „Studium è Rund ums Studium è Beratung è Studentische Studienberatung“ Weiter sind wir verantwortlich für folgende Bestandteile der Organisation und Selbstverwaltung im Fachbereich: Vernetzung Dekanat und Studierende (Hochschul-) Politische Arbeit durch: Besetzung von wichtigen Gremien und Ausschüssen (z. B. Studienausschuss, QV-Mittelvergabe, Evaluationsausschuss, etc.) Betrieb der Cafete Verwaltung und Nutzung des Lernraumes und des Fachschaftsraumes (3. OG) Erstsemestereinführung Bindeglied zwischen Studierenden und Professor*innen, Mitarbeiter*innen, Hochschulgremien, AStA, Institutionen, etc. Außerdem planen und organisieren wir verschiedene Arten von Events am Fachbereich, wie: Fachschaftspartys Grillfeiern Spieleabende Vorträge Exkursionen Partizipation Partizipation wird bei uns großgeschrieben. Wenn ihr Ideen oder Wünsche habt für Exkursionen, Vorträge, Ausstellungen, Anschaffungen etc. könnt ihr euch gerne jederzeit per E-Mail an uns wenden oder in eine Sitzung kommen. Dasselbe gilt auch, wenn ihr Lust habt euch zu engagieren und uns in unserer Arbeit zu unterstützen. Dazu braucht ihr keinerlei Vorwissen, alle sind herzlich willkommen sich am Fachbereich einzubringen, mitzubestimmen und mitzugestalten! Dazu ist es vielleicht erwähnenswert, dass wir durch den AStA in jeder Wahlperiode ein Budget zur Verfügung gestellt bekommen. Dabei handelt es sich um unser aller Geld, das wir als FSR verwalten. Unsere Aufgabe ist es, dieses Geld im Sinne der Fachschaft auszugeben für Anschaffungen, Veranstaltungen etc. Kontakt Fachschaftsrat Fachbereich S Adelungstraße 51 64283 Darmstadt Gebäude E10, Raum 306 fachschaft.fbs@h-da . de Unsere Sprechstunden: Bitte per Email vereinbaren. Protokolle und weitere Infos Protokolle und weitere Infos findet ihr auf unserer Moodle-Seite.
Praktika (Bachelor, Prüfungsordnung ab WS 2022) Charakteristisch für ein Hochschulstudium ist die enge Verzahnung von Theorie und Praxis. Deshalb sind im Laufe des Studiums eine Reihe von Praktika zu absolvieren, die in den Lehrveranstaltungen vorbereitet, begleitet und nachbereitet werden. Dies sind im einzelnen: Praxiserkundung (1. und 2. Semester) Modul 5, erste Praxisphase ( Handlungsfelder Sozialer Arbeit – Sozialpädagogisches Praktikum ) Modul 11, zweite Praxisphase (Handlungsfelder und Handlungsansätze der Sozialen Arbeit: Projekte) Modul 12, dritte Praxisphase (Kommunale Sozialpolitik und Sozialverwaltung mit Praktikum) Informationsheft zur Projektpraxis (Modul 11/100) im Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit. Stand: Dezember 2010, Änderungen Mai 2017 Informationen und Downloads Dokumente und Informationen zu den Praxisphasen finden Sie unter Studium/Rund ums Studium /Studienbegleitende Praxisphasen Kontakt
Alumni - Ehemalige Herzlich Willkommen, Sie suchen eine ehemalige Kommilitonin, einen ehemaligen Kommilitonen? Sie möchten den Kontakt zu ihr/ihm wieder aufnehmen? Sie möchten sich über eine Veranstaltung Ihres einstigen Studiengangs informieren? Und daran teilnehmen? Sie möchten Ihre ehemalige Professorin, bzw. Ihre Ansprechpartner in der h_da kontaktieren? Informationen über Ihre alte Hochschule erhalten? Sie wollen Ihr eigenes Netzwerk unter Ehemaligen organisieren? Dann nutzen Sie die Möglichkeiten des h_da Alumni-Portals. Als Kernelement steht das Alumni-Portal allen offen, die sich der h_da verbunden fühlen. Das Alumni-Portal der h_da lädt Sie ein zum Austausch untereinander und mit der h_da und eröffnet Ihnen den Zugang zu Angeboten, die bedarfsgerecht weiter entwickelt werden. Registrierung für Alumni
Aufgaben, Vorsitz und Mitglieder des Fachbereichsrat Soziale Arbeit Der Fachbereichsrat ist das beschlussfassende Gremium des Fachbereiches. Die Aufgaben des Fachbereiches finden Sie in § 50 Hessisches Hochschulgesetz . Bei Fragen zur Arbeit des Fachbereichsrates wenden Sie sich bitte gerne an den Dekan, Prof. Dr. Christian Brütt, oder an die Fachbereichsreferentin, Jessica Munoz Montes. Vorsitz Prof. Dr. Christian Brütt (Dekan) Professor:innen Prof. Dr. Svenja Heck Prof. Dr. Beate Galm Prof. Dr. Markus Emanuel (Studiendekan) Prof. Dr. Angelika Nake Prof. Dr. Mario Rund Prof. Dr. Verena Klomann (Prodekanin) Prof. Dr. Sarah Hubrich Mitarbeiter:innen Hülya Pehlivan Mitarbeiter:innen Volker Staschke Student:innen (ab 01.04.2024) Lilian Mohammady Jannik Menke Sara-Maria Unverzagt Menno Scheepker
Lehrgebiete Recht der sozialen Sicherung Forschungsgebiete Reform des Sozialstaats Generationengerechtigkeit Sozialversicherung und Steuerrecht Im Fachbereich seit Sommersemester 1996 Aufgaben im Rahmen der Selbstverwaltung Vorsitzende des Prüfungsausschusses Tätigkeiten außerhalb der Hochschule Darmstadt Privatdozentin für Öffentliches Recht, Sozial- und Europarecht an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität in Frankfurt a.M. Meilensteine Berufsausbildung 1979 zweisemestriges Studium der evangelischen Theologie an der Universität Bochum 1980 ein Semester Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Bochum 1980 - 1985 Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Bremen 1984 - 1985 achtmonatiger Studienaufenthalt an der University of California, Berkeley 18.11.1985 zweites juristisches Staatsexamen Mai 1986 Annahme als Promotionsstipendiatin des evangelischen Studienwerkes/Villigst 12.12.1988 Abschluß des Promotionskolloquiums mit der Note "summa cum laude" Oktober 1993 - Juli 1995 Teilnahme am Aufbaustudium des Europäischen und Internationalen Rechts an der Universität Bremen mit dem Abschluß des Magister Legum Europae (LL.M.Eur.) Januar bis März 1995 Forschungsaufenthalt beim Institut Syndical Européen, Brüssel Praktische Tätigkeiten 1986 - 1989 dreijährige Tätigkeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachbereich Rechtswissenschaften an der Universität Bremen August 1989 bis Juni 1996 Richterin am Sozialgericht Bremen 1991 - 1996 Tätigkeit als Prüferin im Ausbildungs- und Prüfungsamt für die Juristenausbildung an der Universität Bremen 1991 - 1996 Tätigkeit als Vorsitzende der Schlichtungsstelle der Senatskommission für das Personalwesen, Bremen 26.2.1992 und 7.9.1995 Wahl durch die Bremer Bürgerschaft zum stellv. Mitglied des Bremischen Staatsgerichtshofes seit 1.9.1996 Professorin für Jugendhilferecht an der Hochschule Darmstadt, Fachbereich Sozialpädagogik Ab 1.3.2004 Professorin für Jugendhilferecht an der Hochschule Darmstadt, Fachbereich Sozialpädagogik, jetzt Gesellschaftswissenschaften und Soziale Arbeit 16.6.2004 Probevortrag und Habilitation durch den Fachbereich Rechtswissenschaften der Johann Wolfgang Goethe-Universität mit der Schrift "Rentenreform zwischen Eigentumsschutz, Gleichheitssatz und europäischer Integration". Erteilung der venia legendi für die Fachgebiete: Öffentliches Recht, Europarecht und Sozialrecht. Aktuelle Veröffentlichungen Lehr- und Praxiskommentar, SGB II, 6. Auflage, Kommentierung zu §§ 19, 20, Anhang zu §20, §§ 28-30, Vor §§ 50 ff., §§ 50-52a, § 63a, § 63b, § 65, 2017 Auf ein Neues - Beitragsgerechtigkeit in der Sozialversicherung, in: Die Sozialgerichtsbarkeit 2017, S. 130 ff. Der Referentenentwurf des BMAS vom August 2016 zur Neuermittlung der Regelbedarfe im SGBII/SBGXII - eine erste Einschätzung, in: Informationen zum Arbeitslosenrecht und Sozialhilferecht 2016, S. 250 ff. Ausschluss arbeitssuchender EU-Ausländer von Grundsicherungsleistungen, in: Neue Juristische Wochenschrift 2016, S. 557. Lehr- und Praxiskommentar, SGB XII, 10. Auflage, Kommentierung der §§ 28, Anhang zu § 28, § 28a, 2015 Armut und Unterversorgung aus rechtswissenschaftlicher Sicht - Das menschenwürdige Existenzminimum als wichtigste Konstruktionslinie des Sozial-, Steuer- und Unterhaltsrechts, in: Grundlagen und Herausforderungen des Sozialstaats - Denkschrift 60 Jahre Bundessozialgericht 2015, S. 409 ff. Die Auseinandersetzung um die Regelbedarfsstufe 3, in: Soziale Sicherheit 2015, S. 148 ff. Die Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts und des Bundessozialgerichts vom 23.07.2014 zu den Regelbedarfen und die Folgen für die Praxis, gemeinsam mit Wolfgang Conradis, in: Informationen zum Arbeitslosenrecht und Sozialhilferecht 2015, S. 99 ff. Das Ende der Familienförderung, so wie wir sie kennen, in: Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht 2015, S. 1658 ff. Ist die Debatte um die Gewährleistung eines menschenwürdigen Existenzminimums beendet?, in: Zeitschrift für Sozialrecht in Deutschland und Europa 2014, S. 745 ff. Alleinerziehende unter Druck - Rechtliche Rahmenbedingungen, finanzielle Lage und Reformbedarf, in: Streit 2014, S. 103 ff. Kontakt Links „Corona hat Alleinerziehende extrem getroffen“ Prof. Dr. Anne Lenze in "impact-Magazin für angewandte Wissenschaft und Kunst" Kinder und Armut: Was macht Familien arm? Arme Kinder in einem reichen Land - Erscheinungsformen, Ursachen und Lösungsansätze Sozioökonomische Anreize für kinderlose Lebenskonzepte und ihre familienpolitische Hypothek, Prof. Dr. Anne Lenze in Zeitschrift "Forum Erwachsenenbildung", Ausgabe 4/17, Nov. 2017 3sat Interview mit Prof. Dr. Anne Lenze zu Niedriglohnsektor und Kinderarmut Bundesverbandstag 2008 Schluss mit der Familienförderung! - Prof. Dr. Anne Lenze Alleinerziehende und ihre Kinder werden in die Armut getrieben Schriftliche Stellungnahme - Regelsatzerhöhung Interview mit Sozialrechtlerin Anne Lenze: "Kinder haften für Eltern" Erstes Gustav-Heinemann-Forum: Grundstein für ein neues Diskurs-Format Prof. Dr. Anne Lenze: Grundrechtsschutz für das „untere Drittel" der Gesellschaft Gegen Hartz IV – Rechtswissenschaftlerin: Gesetzentwurf zu Hartz-IV WSI-Mitteilungen 10/2010 (Hans-Böckler Stiftung) Anne Lenze: Regelleistung und gesellschaftliche Teilhabe Beitrag in den WSI Mitteilungen Rechtswissenschaftlerin: Gesetzentwurf zu Hartz-IV räumt Einwände des Verfassungsgerichts nicht aus Informationsdienst Wissenschaft: Pressemitteilung Rechtswissenschaftlerin: Gesetzentwurf zu Hartz-IV räumt Einwände des Verfassungsgerichts nicht aus "Zur Neuregelung der Kinderregelsätze im föderalen System" von Prof. Dr. jur. Anne Lenze Erscheinungsdatum: 23.11.2010 (nicht mehr online) Deutschlandradio Kultur – Radiofeuilleton – im Gespräch Hartz IV von 27.02.2010 Hartz IV – Armut per Gesetz oder soziale Hängematte? Hartz IV Regelsätze und gesellschaftliche Teilhabe – Das Urteil des BVerfG vom 9.2.2010 und seine Folgen (Mai 2010) Die Zeitschrift Ausgabe 09/2008: Aufsätze Koordinationsrechtliche Probleme bei Pflegebedürftigkeit – aus deutscher Sicht Tacheles e.V. Die Verfassungsmäßigkeit der Regelleistung für Kinder Juristen kritisieren Hartz-IV-Sätze
Lehr- und Forschungsgebiete Geschichte und Theorien der Sozialen Arbeit, Jugend(sozial)arbeit, Adoleszenz, Netzwerkarbeit und Kooperation, Empowerment, Sozialraumorientierung, Wissenschaftliches Arbeiten, Pädagogik der Kindheit, Biographieforschung, Antisemitismus, Migration Beruflicher Werdegang Wissenschaft/ Ausbildung Seit 2019 Professorin für Jugend(sozial)arbeit Fachbereich Soziale Arbeit, Hochschule Darmstadt 2016-2019 Lecturer am Fachbereich Sozialwissenschaften, HS Koblenz 2015 Dr. phil. am Fachbereich Erziehungswissenschaften der Universität Frankfurt am Main 2009- 2014 Promotionsstudium am Fachbereich Erziehungswissenschaften der Universität Frankfurt am Main 2005-2009 Studium der Erziehungswissenschaften der Universität Frankfurt am Main 2001-2005 Studium der Sozialarbeit und Sozialpädagogik an der Katholischen Hochschule für Soziale Arbeit Saarbrücken 1997-2001 Ausbilddung zur staatlich anerkannten Erzieherin Sozialpädagogische Praxis seit 2015 Wissenschaftliche Beratung am Kinder- und Jugendtheater Theater La Senty Menti Frankfurt am Main 2004-2006 Sozialarbeiterin in der Sucht- und Gesundheitshilfe in Saarbrücken und Frankfurt am Main 2007-2016 Sozialpädagogin mit Leitungsfunktion in den Bereichen aufsuchende, sozialraumorientierte Sozialarbeit; Offene Kinder- und Jugendarbeit; Elementarpädagogik in Frankfurt am Main Ausgewählte Forschungsprojekte/ Publikationen (in progress) Sozialwissenschaftliche Antisemitismustheorien. (in progress) Wissenschaftliches Arbeiten online lehren - methodisch-didaktische Überlegungen und Gestaltungsmöglichkeiten. (2018) Partizipation und Demokratie lernen: Kinder und Jugendliche als aktive Akteure im Sozialraum. Gastvortrag am Institut für Bildung, Erziehung und Betreuung in der Kindheit/ Rheinland-Pfalz im Rahmen des Wissenschaft-Praxis-Transfer zum Thema „Partizipation gestern und heute – pädagogische Handlungsperspektiven“ (2017 a) Inter-generationelle Narrative muslimischer Jugendlicher. In: Messerschmidt, Astrid/ Mendel, Meron (Hrsg.): Fragiler Konsens. Antisemitismuskritische Bildung in der Migrationsgesellschaft. Frankfurt, Campus (2017 b) Wertevermittlung in Kindertagesstätten – Pädagogische Fachkräfte im Spannungsfeld?! Gastvortrag am Institut für Bildung, Erziehung und Betreuung in der Kindheit/ Rheinland-Pfalz im Rahmen einer QID Werkstatt (2015) Antisemitismus und Biographie - Fallstudien männlicher, muslimisch-migrantischer Jugendlicher in Deutschland als Basis kritischer Jugendarbeit. Weinheim, Beltz Juventa (2012 a) Biographie und Antisemitismus. Zum Zusammenhang von biographischer Erfahrung und dem Gebrauch antisemitischer Konstruktionen. In: Greuel, Frank/ Glaser, Michaela (Hrsg.) Ethnozentrismus und Antisemitismus bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Erscheinungsformen und pädagogische Praxis in der Einwanderungsgesellschaft. Halle. S.26-53. (2012 b) Zur Frage eines spezifischen Antisemitismus muslimischer Jugendlicher. In: Soeffner, Hans-Georg (Hrsg.): Transnationale Vergesellschaftungen. Verhandlungen des 35. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Frankfurt am Main 2010. Wiesbaden, VS (CD-ROM) (2010 a) Juden, Israel und der Nahost-Konflikt. Projektive Wahrnehmungsfelder muslimisch-migrantischer Jugendlicher in Deutschland. Vortrag auf der Konferenz "Vorurteilsprävention bei Jugendlichen mit und ohne Migrationshintergrund" des Instituts für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung der Universität Bielefeld. (2010 b) Kann gegenwärtig von einem spezifischen Antisemitismus muslimischer Jugendlicher in Deutschland gesprochen werden? Vortrag beim 35. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Frankfurt am Main. (2009) Von Geiern, dem Mann mit dem Ziegenbart und normalen Menschen. Antisemitismus bei Jugendlichen mit muslimischem Hintergrund. In: Mende, Janne/ Müller, Stefan (Hrsg.) Emanzipation in der politischen Bildung. Theorien – Konzepte – Möglichkeiten. Schwalbach i.Ts., Wochenschau. S.230-249 2009-2014 Forschungsprojekt zu antisemitischen Einstellungen migrantisch-muslimischer Jugendlicher in Deutschland im Rahmen der Promotion „Antisemitismus und Biographie“ Kontakt
Lehrgebiete Gesellschaftswissenschaftliche Grundlagen der Sozialen Arbeit Gemeinwesenarbeit stadtteilorientierte Soziale Arbeit Randgruppen Migration Forschungsgebiete Armut Armutsbewältigung und Zusammenleben in städtischen Problemquartieren Im Fachbereich seit Sommersemester 2004 Aufgaben im Rahmen der Selbstverwaltung Tätigkeiten außerhalb der Hochschule Darmstadt Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Soziologie Mitglied der Sektion Stadt- und Regionalsoziologie Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Sozialarbeit Veröffentlichungen Keim, Rolf: Armut und Zusammenleben im Stadtviertel. Analytisches Potential und praktische Grenzen einer "Ressourcenperspektive". In: Walther, Uwe-Jens / Mensch, Kirsten (Hrsg.): Armut und Ausgrenzung in der "Sozialen Stadt". Konzepte und Rezepte auf dem Prüfstand; Schader-Stifung, 2004. Keim, Rolf / Neef, Rainer: "Handlungsfähig in Armut" - über Erwerbskombinationen und Haushaltsstrategien in Problemvierteln. In: Informationen zur Raumentwicklung (2003), Nr. 4, S. 217-229 Keim, Rolf: Wohnungsmarkt und soziale Ungleichheit. Über die Entwicklung städtischer Polarisierungsprozesse, Basel u.a. 1999 Kontakt Sprechzeiten nach Vereinbarung
Die Auslandsbeauftragte des FB S ist Ihre Ansprechpartnerin für die Planung des Zeitpunktes von Auslandsaufenthalten in Ihrem Studium und die fachliche Beratung zur Anerkennung Ihrer im Ausland erbrachten Leistungen für Ihr Studium am FB S. Bzgl. Fragen zu Förderoptionen und Bewerbung an (Partner-) HOchschulen im Ausland wenden Sie sich bitte an die Kolleginnen im International Office . Ausschreibung: Fachtutor/in für die Betreuung von Incomings Fachtutor/in für die Betreuung von Incomings Liebe Studierenden, Seinen Horizont erweitern ist bei einem Auslandsaufenthalt wunderbar möglich. Hin und wieder kommt das Ausland auch zu uns: Haben Sie Lust und Zeit im kommenden Semester die „incomings“, die Studierenden, die an unserem Fachbereich einen Auslandsaufenthalt absolvieren, zu betreuen? Dann schauen Sie sich den angehängten Flyer an und.... ....schreiben Sie mir gern und bewerben Sie sich als Fachtutor/in für die Betreuung von Incomings. Einsendeschluss ist der 16. Juli 2021. Ich freue mich auf Ihre Bewerbungen. Mit vielen herzlichen Grüssen Mit herzlichen Grüssen/ With kind regards Sara Hubrich Auslandsbeauftragte des FB Soziale Arbeit
Prof. Dr. med. Cornelia Krause-Girth Lehrgebiete Entwicklungspsychologie Klinische Psychologie Klinische Psychologie des Kindes- und Jugendalters Psychodynamische Konzepte Bindungstheorie Selbsthilfe, Gruppenarbeit Forschungsgebiete Bedeutung des Geschlechts in Medizin, Psychiatrie und Psychotherapie Im Fachbereich seit Sommersemester 2003 Tätigkeiten außerhalb der Hochschule Darmstadt Beiratsmitglied der ISG - Interdisziplinäre Studiengesellschaft Landesärztekammer Hessen Meilensteine Ärztin im Sozialpsychiatrischen Dienst Bremen Leitung einer Psychosozialen Ambulanz an der Universitätsklinik Frankfurt am Main Psychoanalytische und gruppenanalytische Ausbildung Präsidentin des Europäischen Psychotherapieverbandes (EAP) Aktuelle Veröffentlichungen Gender, Health and Psychotherapy - Arguments for Psychotherapy that is gender sensitive and health-promoting in: International Journal of Psychotherapy 1, p. 5-13 Lebensqualität und Beziehungen - Geschlechtersensible Betreuung psychisch Kranker Psychiatrie-Verlag Bonn (2004) Kinder und Jugendliche mit psychiatrisch-psychotherapeutischem Betreuungsbedarf - Wer auffällig wird, braucht Hilfe In: Seidenstücker, B., Mutke, B. (Hrsg.) Praxisratgeber zur Betreuung und Beratung von Kindern und Jugendlichen, Forum-Verlag, Mering 2004, (2.1.1) S. 1-26 Kontakt cornelia.krause-girth@h-da.de