Forschungsarbeiten, -projekte und Gutachten (seit 2007) Bürgerschaftliches Engagement in Patenschafts- und Mentoringprojekten Forschungsbericht Projektlaufzeit: Januar – Dezember 2018 Analyse von Patenschaftsbeziehungen im Übergang Schule-Ausbildung am Beispiel eines Patenschaftsprojektes. Auf der Grundlage der Untersuchung werden Bedingungen und Voraussetzungen für gelingende Patenschaften herausgearbeitet. Wissenschaftliche Mitarbeiterin: Clara Heinz Drittmittelprojekt finanziert vom Hessischen Sozialministerium 2011 Lokale Engagementförderung in hessischen Kommunen . Überarbeitung und Aktualisierung des 2008 herausgegebenen Leitfadens. Kooperationsprojekt zwischen der LandesEhrenamtsagentur und der Hochschule Darmstadt 2010 Freiwilliges Engagement im Landkreis Offenbach . Ergebnisse des Freiwilligensurveys. Vertiefte Auswertung der von Infratest Sozialforschung erhobenen Daten, indem ausgewählte Zielgruppen (Jugendliche, Ältere und Migrant(inn)en) sowie unterschiedliche Sozialräume in den Blick genommen wurden. Auftraggeber: Hessische Staatskanzlei und Landkreis Offenbach 2010 Freiwilliges Engagement in Hessen . Ergebnisse des 3. Freiwilligensurveys. Zusammenstellen des Berichtes und Entwicklung von Handlungsempfehlungen auf der Grundlage der Daten des 3. Freiwilligensurveys für Hessen, die von Infratest Sozialforschung erhoben und ausgewertet wurden. Auftraggeber: Hessische Staatskanzlei 2010 Engagementförderung als Infrastrukturförderung (zus. mit Th. Röbke). Gutachten für das Nationale Forum für Engagement und Partizipation im Auftrag des Bundesnetzwerkes Bürgerschaftliches Engagement (BBE). 2009 Neue Kooperationen mit der Marktplatz-Methode . Evaluation der Marktplatz-Methode, einem Modellprojekt der Bertelsmann Stiftung, das auf die Anregung neuer Kooperationen zwischen Unternehmen, gemeinnützigen Organisationen und Kommunen zielt. Auftraggeber: Bertelsmann Stiftung 2009 Kommunen und bürgerschaftliches Engagement – gegenwärtiger Stand, Probleme und Lösungsansätze . Gutachten für den Bericht der Bundesregierung „Potenziale und Grenzen von Zivilgesellschaft und bürgerschaftlichem Engagement in Deutschland“ im Auftrag des Wissenschaftszentrums Berlin. 2007 – 2008 Lokale Engagementförderung in hessischen Kommunen: Analyse von Engagementstrukturen in ausgewählten hessischen Gemeinden und Landkreisen, die neue Ansätze zur Förderung bürgerschaftlichen Engagements entwickelt und umgesetzt haben. Auf der Grundlage der Ergebnisse wurde ein Leitfaden für Kommunen erarbeitet, die am Beginn eines solchen Prozesses stehen. Auftraggeber: Hessische Staatskanzlei und LandesEhrenamtsagentur. Kontakt
Das Studium. Wie ist der Master fachlich ausgerichtet? Der viersemestrige Master-Studiengang Soziale Arbeit ist ausgerichtet entlang emanzipativer Ziele der Adressaten und Adressatinnen. Die Gestaltung von Hilfeprozessen beinhaltet daher die Ansätze Empowerment, Hilfe zur Selbsthilfe und Ressourcenorientierung. Diese sind nicht nur auf die Person und ihre mikrosoziale Einheit ausgerichtet, sondern auch auf das soziale Umfeld, Netzwerke und weitere gesellschaftliche Teilbereiche. Die Gestaltung von Bewältigungs- und Lösungsprozessen konzentriert sich somit auf das Individuum und auf Bezüge, die das Individuum umgeben. Mit dieser Verbindung sollen die Studierenden dazu befähigt werden, individuelle und sozialstrukturelle Ansatzpunkte für Veränderungen zu finden und adäquate Strategien entwickeln zu können. Diesem Ziel nähert sich der Studiengang über zwei Schwerpunkte: Zum einen geht es in der Fallarbeit um den Erwerb eines Repertoires multiperspektivischer Analyse- und Handlungskompetenzen, die zur Grundlage für die Erstellung adäquater individueller Hilfekonzepte werden. Zum anderen geht die sozialraumorientierte Soziale Arbeit davon aus, Menschen innerhalb ihrer sozialen Bezüge, ihres Quartiers oder Gemeinwesens zu verstehen, da diese den Alltag und die Lebensführung bestimmen. Hilfeprozesse innerhalb dieser sozialen Räume zu entwickeln, ist in den letzten Jahren zu einer verstärkten Aufgabe und Herausforderung für die Soziale Arbeit geworden. Praxisfeld. Welche beruflichen Chancen eröffnen sich? Der Masterstudiengang vermittelt ein vertieftes Wissen und Können für das professionelle Handeln in der Sozialen Arbeit. Er verbessert die Chancen auf dem Arbeitsmarkt und eröffnet darüber hinaus folgende berufliche Optionen: Zugang zu Führungspositionen und leitenden Tätigkeiten in der öffentlichen Verwaltung (Höherer Dienst) und bei freien Trägern Befähigung zur Promotion Module. Wie ist das Studium aufgebaut? Qualifikationen und Kompetenzen für diese Tätigkeitsfelder vermitteln die Module des Masterstudiengangs Soziale Arbeit. Die Studieneinheiten umfassen Vorlesungen und Seminare, Planungswerkstätten und ein Lehrforschungsprojekt. Die Studieninhalte werden kontinuierlich weiter entwickelt, um die Studierenden optimal auf die aktuellen Veränderungen in ihren zukünftigen Arbeitsfeldern vorzubereiten. Kontakt Bewerbung Genauere Informationen entnehmen Sie bitte der Homepage der Hochschule (Studienangebot/Bewerbung). BBZM
Vom 31. Mai bis zum 14. Juli 2023 präsentiert der Fachbereich Soziale Arbeit der Hochschule Darmstadt die Ausstellung „Der Weg der Sinti und Roma. Wie ´Zigeuner´-Bilder und Vorurteile einen Völkermord möglich machen können“ des Landesverbandes Hessen des Verbandes deutscher Sinti und Roma. Die Ausstellung kann montags bis freitags in der Zeit von 8.30 Uhr bis 18 Uhr in der Adelungstraße 51, Gebäude E10, besucht werden. Ausstellungseröffnung und Begleitprogramm: Mittwoch, 31. Mai: Eröffnung der Ausstellung, anschließend Film- und Diskussionsveranstaltung „Der lange Weg der Sinti und Roma“ zur Bürgerrechtsbewegung der Minderheit gegen Antiziganismus in Politik, Medien und Wissenschaft Freitag, 2. Juni: Exkursion zum Kulturhaus ROMNOKHER in Mannheim (verschoben) Dienstag, 11. Juli: Rassistische Diskurse und institutionelle Diskriminierungen am Beispiel „bandenmäßiger Sozialmissbrauch“ und „Clan-Kriminalität“: (k)ein Auftrag für Soziale Arbeit? Freitag, 14. Juli: Abschlussveranstaltung über Antiziganismus und die Geschichte und Rolle Sozialer Arbeit Nähere Informationen zur Ausstellung und zum Begleitprogramm finden Sie im Flyer zum Download . Kontakt: Prof. Dr. Julika Bürgin, julika.buergin@h-da.de Medienresonanz zur Ausstellungseröffnung: Darmstädter Echo, 2. Juni 2023: Neue Ausstellung „Der Weg der Sinti und Roma“ in Darmstadt (Volltext zugänglich im Abonnement) Frankfurter Rundschau, 2. Juni 2023: Sinti und Roma in Darmstadt: Der lange Weg zur Anerkennung impact – Magazin der h_da für Wissenschaft und Kunst: Der Weg der Sinti und Roma Ressourcen: Landesverband Hessen des Verbandes deutscher Sinti und Roma: https://sinti-roma-hessen.de Mit der SiRo-App auf den Spuren von Sinti und Roma in Hessen: https://sinti-roma-hessen.de/siro-app/ Roma-Archiv online: https://www.romarchive.eu/de/ Grundlagenpapier Antiziganismus der Allianz gegen Antiziganismus: WWW.ANTIGYPSYISM.EU Unabhängige Kommission Antiziganismus des Deutschen Bundestages (2021): Bericht „Perspektivwechsel – Nachholende Gerechtigkeit – Partizipation“: https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2021/kw25-de-antiziganismus-846976 Kontakt und weitere Information
Prof. Dr. phil. Frank Ulrich Nickel Lehrgebiete Pädagogik, Psychomotorik, Spiel- und Theaterpädagogik Forschungsgebiete Bildungstheorie und Bildungsprozesse Erwachsener und älterer Menschen Psychomotorik mit Kindern, Erwachsenen und alten Menschen Spiel-, Theater- und Kommunikationstheorie Körperarbeit, Beziehungs-, Bewegungs- und Gesundheitsförderung Im Fachbereich seit Sommersemester 2007 Studiendekan von 2009 bis 2014, stellv. Senatsmitglied von 2011 bis 2020 Tätigkeiten außerhalb der Hochschule Darmstadt Deutsche Akademie für Psychomotorik (Lehrdozent), HLB, Fortbildungen zu Konzepten der "Bewegungsbaustelle"; "Psychomotorik und aktuelle Themen", Bildungsangebote in Seniorenheimen; Kooperation mit öffentlichen und privaten Einrichtungen Kooperationen/Gastdozent (für (Körperbehindertenpädagogik und Psychomotorik)an: Hanshin Universität Osan/Korea; Daelim University Gyeonggi-Do Korea; Young In University Gyeong-Gi-DoKorea; Koeanischen Gesellschaft für Psychomotorik in Yangsan-Dong; Koreanischer Aktionskreis Psychomotorik Seoul Korea; Seoul Community REHABILITATION Center, 201 Godeok-ro, Gangdon-gu, Seoul. Gutachter (seit 2009) für das BMBF-Programm "Forschung an Fachhochschulen" / Förderlinie "Soziale Innovationen für Lebensqualität im Alter (SILQUA-FH)" Meilensteine Jahrgang 1959, verh. mit Rita, 2 Kinder (Christoph und Nils), 4 Hunde (Boxer) Studium in Köln und in Braunschweig (Sport und Pädagogik/Promotion) Lehrer an einer Kölner Fachschule, Bewegungstheater-, Pantomimen-, Regie- und Schauspielausbildung, (bei H. Forester, Prof. J. Jenisch, Prof. W. Tiedt und Bundesarbeitsgemeinschaft Theater Wolfenbüttel; Schauspieler am Kefka Theater bei Prof. M. Sladek); Mitarbeiter am Seminar für Allgemeine Pädagogik der TU-Braunschweig (Univ.-Prof. H. Retter) sowie Lehraufträge an verschiedenen Universitäten Kleinkunstpreise (Köln, Braunschweig) und Studentwerkpreis (Uni Hannover) päd.-künstl. Projekte auf Landes- und auf Universitätsebene, Die kleine und große Bewegungsbaustelle (mit K. Miedzinski) Lehrqualifikation Psychomotorik (AKM) Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Hannover (Univ.-Prof. D. Brodtmann) ab 2012 Lehraufträge an der HANSHIN UNIVERSITÄT Osan/Korea Lehrstuhl Körperbehindertenpädagogik und am SEOUL COMMUNITY REHABILITATION CENTER, Gangdon-gu, Seoul Aktuelle Veröffentlichungen NICKEL, Frank Ulrich: Pantomime. Ein Kaleidoskop nicht nur zum Boom der wortlosen Kunst. In: Zeitschrift CIRCULO Heft 3/9/1999 NICKEL, Frank Ulrich: Pantomimisches Spiel mit Kindern und Jugendlichen. In: Zeitschrift GRUNDSCHULE 11/1993 NICKEL, Frank Ulrich: Rezension Hello Chodura. Wir lernen zaubern. In: Zeitschrift GRUNDSCHULE 9/95 NICKEL, Frank Ulrich: Förderung von kooperativem Verhalten durch Rollenspiel. In: RETTER, H.: Einführung in die Pädagogik des Spiels. Basistext zur Lehrveranstaltung am Sem. für Allgemeine Pädagogik der TU-BS 1998 NICKEL, Frank Ulrich: Rezension von Wolfgang Einsiedlers Das Spiel der Kinder. Zur Pädagogik und Psychologie des Kinderspiels. Dritte aktualisierte und erweiterte Auflage. Bad Heilbrunn / OBB. Verlag Julius Klinkhardt 1999 (für Zeitschrift Grundschule) NICKEL, Frank Ulrich: Rezension von Hein Retters Studienbuch Pädagogische Kommunikation. 1.Aufl. Bad Heilbrunn /Obb. 2000 (für Zeitschrift Grundschule). NICKEL, Frank Ulrich: Pädagogik der Pantomime. Die Mehrperspektivität eines Phänomens. Deutscher Studien Verlag. Weinheim 1997. ISBN 3‑89271‑737‑0 NICKEL, Frank Ulrich: Brainstorming im Bewegungstheater - Eine explorative Studie. Tectum Wissenschaftsverlag, Marburg 1998. ISBN‑38288‑0256‑7 NICKEL, Frank Ulrich: Bewegen – Spielen – Darstellen. Schorndorf/Hofmann 2003 NICKEL, Frank Ulrich: Bewegung – Spiel – Pantomime: Bewegungskunst“. Beitrag für den 2. Kongress des Deutschen Sportlehrerverbandes DSLV Universität Augsburg 6.-8. April 2000 NICKEL, F.U.: Ich selbst als ein anderer! Kongress „Psychomotorik bewegt“ in Horgenzell/Haslachmühle/Heim für Mehrfachbehinderte vom 14.02.03-16.02.2003 NICKEL, Frank Ulrich, u. a.: Lehrqualifikation Psychomotorik. In: Zeitschrift Motorik 26/2003/Heft 1 NICKEL, Frank Ulrich: Kommentierung und Versprachlichung des Videofilms „Cubito – Der Baukasten zum Bauen, Bewegen und Spielen“ von Klaus Miedzinski, Braunschweig 2004 NICKEL, Frank Ulrich: Kommentierung und Versprachlichung des Videofilms „Die Bewegungsbaustelle“ von Klaus Miedzinski, Braunschweig 2004 NICKEL, Frank Ulrich: Intercrosse im Sportunterricht der Grundschule. In: ELFLEIN, P/HUNGER, I./ZIMMER, R.: Innovativer Sportunterricht. 2004 NICKEL, Frank Ulrich: Einführung in die Pädagogische Bewegungslehre (unveröffentlichtes Veranstaltungs-Manuskript 2001-2003) NICKEL, Frank Ulrich: Entspannungsmethoden im Sportunterricht (unveröffentlichtes Veranstaltungs-Manuskript 2002) NICKEL, Frank Ulrich: Rezension Die neue Bewegungsbaustelle von Klaus Miedzinski und Klaus Fischer für Zeitschrift Sportpädagogik 1/2007 GEBKEN, U./NICKEL, F.: Sportpädagogische Teamforschung in Schule und außerschulischen Institutionen. IN: Hietzge, M./Neuber, N. (Hrsg.) Bewegung und schulische Selbstvergewisserung. Bewegungs- und Sportangebote als Motor von Schulentwicklung. 2007. NICKEL, Frank U.: Familie, Konflikt, Spiel. Ansätze für die Psychomotorik. In. Richter-Mackenstein, J./Eckert, A. (Hrsg.): Familie und Organisation in Psychomotorik und Motologie. Verlag der WVPM Marburg, 2012 NICKEL, Frank U.: Depression und Alter: Kritik, Forschung und Ansatzpunkte der Psychomotorik. In. Krus, A. (Hrsg.): Ein bewegtes Leben. Verlag Aktionskreis Psychomotorik, 2012. NICKEL, Frank U.: Kleine Pantomimik. Übungen, Spiele, Szenen. Hoffmann 2013 BACH, I./NICKEL, F,/SOCZYK, B.: Bewegungsgestaltung – ein interdizsiplinäres Phänomen. In der Endredaktion für den Hofmann-Verlag Schorndorf 2016 NICKEL, F.: Psychomotorik und Sport mit Senioren. Manuskript in Arbeit NICKEL, F. U./Afflerbach: Wiss. Bildband Psychomotorik mit Schwerstbehinderten Menschen. Manuskript in Arbeit NICKEL, F.U.: „Wirf Dich auf den Boden ... nur knapp daneben ... und jetzt flieg los!“ Perspektiven auf pädagogische, kulturelle und theatrale RollenSpielRäume für die Psychomotorik. Tagungsband Schloss Ebersburg "Spiel"Traum 2016 Kontakt Sprechzeiten während des Semesters nach Vereinbarung über E-Mail.
Auswahl der Präsentationen und Vorträge "Digitalisierung oder Mediatisierung? Ein analytischer Blick auf die Transformation der Sozialen Arbeit" - Vortrag auf der (Online-)Tagung: Digtialisierung und Soziale Arbeit (FernUniversität Hagen) am 22.10.2020 " Verloren im Netz? Die Mediatisierung der (jugendlichen) Lebenswelt" - Keynote zum 1. Treffen des medienpädagogischen Rates, MuK , Darmstadt, 6.12.2019 „BYOD - Anstätze und Potentiale für das medienbasierte Lernen“ – Vortrag im Rahmen der Themenplattform „Digitalisierung in Bildung, Wissenschaft und Kultur“ des Zentrums für Digitalisierung (Bayern), Passau, 04.10.2018 https://www.slideshare.net/AlexanderUnger „Digitale Kultur(en) – zwischen Prosumenten und funktionalen Analphabeten“ – Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung: Digitale Kulturen und Bildung, Universität Magdeburg, 23.1.2018 https://www.slideshare.net/AlexanderUnger „Digitale Bildung und Inklusion als Forschungsfeld“ – Vortrag im Rahmen des Forschungsclusters Digitale Kommunikation und Medieninnovation, Hochschule Darmstadt, 16.8.2017 „BYOD – die Zukunft des Lernens“ – Vortrag auf dem Science Wednesday des FB Media, Hochschule Darmstadt, 1.6.2017 Abschlusspräsentation der Evaluationsergebnisse des Projekts „Start in die nächste Generation“ – Behörde für Schule und Berufsbildung (BSB), 7.11.2016 „Mediatisierung relationaler Ordnungen als Bedingung und Bezugspunkt von (Medien-) Bildungsprozessen und (medien-)pädagogischer Theoriebildung“ Symposium auf dem DGfE-Kongress 2016, am 17.03.2016. „Entgrenzung der Lehr-/Lernkultur“ Keynote-Vortrag im Rahmen der Winter School „Media Matters“, Universität Flensburg, am 19.11.2015 https://www.slideshare.net/AlexanderUnger „Modding als subkulturelle Praxis“ – Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung „Subkulturen des Spiels“ an der HAW Hamburg, am 21.04.2015. „Entgrenzung des schulischen Lernens. Das BYOD-Projekt ‚Start in die nächste Generation‘“ – Vortrag auf der Herbsttagung der Kommission Medienpädagogik, Universität Augsburg, am 14.11.2014, gemeinsam mit Prof. Dr. Rudolf Kammerl. Talkgast zum Thema: "Code Literacy – Brauchen wir Programmierkenntnisse als Basiskompetenz?" auf der Play 14, Hamburg, am 19.09.2014. „Lernumgebung upside down. Eine Auseinandersetzung mit der persönlichen Lernumgebung im Kontext des medienbasierten Lernens.“ – Vortrag auf der GMW 14, Universität Zürich am 03.09.2014. „Die kreative Seite der Spielekultur“ – Vortrag im Panel: „Games + Bildung“ der Next Level Conference, Dortmund, am 07.12.2013. „Medienmanipulation und fluide Medien“ – Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung „Computerspiele: Interdisziplinäre Perspektiven“ an der Universität Magdeburg am 27.11.2013. „Was machen die Medien in der Bildung?“ – Impulsvortrag auf dem Medienfachtag des MEDIADOCK, am 08.08.2012. Ausgerichtet von der IBA Hamburg. „Creating and transferring Storyworlds and Narrations” – Vortrag auf der internationalen Konferenz „Narrative Minds and Virtual Worlds”, Tampere/Finnland, am 22.5.2013. „Modding, Machinima & Co. – Welche Lernpotenziale, Motivationen und sozialen Strukturen stecken dahinter?“ — Vortrag auf der „Level Up“, Ankonferenz der Learntec Karlsruhe 2013, am 31.01.2013. „Kreativer Umgang mit PC-Spielen“ – Expertenvortrag beim Gutachtertreffen der USK (Berlin) am 12.12.2012. „Medienmanipulation aus bildungstheoretischer Perspektive” – Vortrag auf der Herbsttagung der Kommission Medienpädagogik der DGfE (Hamburg) am 8.11.2012. Ausgerichtet von Prof. Dr. Rudolf Kammerl und Jun. Prof. Dr. Alexander Unger. „Gaming 2.0 = Fun 2.0? Neue Geschäftsmodelle und kreative Konsumenten“ – Keynote auf der internationalen Tagung F.R.O.G 2012, Wien/Österreich, am 12.10. „The Literacy of Manipulation“ – Vortrag auf der internationalen Tagung „Clash of Realities 4“. Ausgerichtet durch die FH Köln, am 23.05.2012. „Von der Wissensgesellschaft zur Mediengesellschaft?“ – Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung „Medienkulturen, Medientheorie, Medienpädagogik“, Universität Flensburg, am 18.01.2012. „Teilen im Digitalen Zeitalter” – Vortrag auf der internationalen Konferenz „Media, Knowledge & Education: Cultures and Ethics of Sharing”, Universität Innsbruck, 19.11.2011. „Communication and the Re-Mix Culture“ – Vortrag auf der internationalen ECREA-Tagung in Hamburg, am 14.10.2010. Ausgerichtet von der Universität Hamburg und dem Hans-Bredow Institut. „Computerspiele aus medienpädagogischer Perspektive“ – Vortrag auf dem 23. Heidelberger Kongress des Fachverband Sucht e.V. „Integration oder Separation Suchtbehandlung im Gesundheitssystem“ am 15.05.2010. „Sozialität im Netz? Virtuelle Gemeinschaften und die Transformation des Sozialen“ – Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung der FH Halle, am 11. Mai 2010. „Weaving the text in the digital age“ – Vortrag auf dem Jahrestreffen der Cultural Studies Association, Berkeley (USA), am 20. März 2010. „Reale Gemeinschaft in virtuellen Umgebungen?“ – Vortrag auf der CULTMEDIA-Tagung 2009 in Cottbus am 28.09.2009. Ausgerichtet von Prof. Dr. Gerhard Banse. „Soziale und partizipative Lernformen im Kontext von Computerspielen“ – Vortrag im Rahmen der virtuellen Ringvorlesung „Gamebased Learning“ der Fernuniversität Hagen, am 3.06.08, gemeinsam mit Prof. Fromme und Dr. Ralf Biermann. „Virtuelle Räume und die Hybridisierung der Alltagswelt“ – Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung „Neue digitale Kultur- und Bildungsräume“, am 24.10.07, Universität Magdeburg. Ausgerichtet von Prof. Fromme und Prof. Marotzki (Magdeburg) in Kooperation mit der Uni Bremen. „Zwischen Transformation und Konvergenz. Neue mediale Phänomene und ihre pädagogische Relevanz“ – Vortrag auf der Tagung der DGfE Kommission Erziehungs- und Bildungsphilosophie, am 2.10.07 in Mühlheim a.d.R. Zurück zur Startseite
Inhalte der Module 1. Grundlagen 1 (4 SWS) Praxis (80 %): Themenorientierte Einführung in die Körper- und Sozialerfahrung sowie in den kreativen Umgang mit Sportgeräten, Elemente des Abenteuersports, Bewegungserfahrungen im Wasser oder in der Natur, Planung und Durchführung psychomotorischer Sequenzen nach Themenschwerpunkten Theorie (20%): Geschichte der Psychomotorik, Konzeptentwicklung, definitorische Abgrenzungen, veränderte Kindheit, Entwicklungsorientierung 2. Grundlagen 2 (2 SWS) Praxis (ca. 80 %): Umgang mit Alltagsmaterialien und Großgeräten, Sicherheit an Geräten, Kreation von Bewegungslandschaften und Gestaltungsräumen, kreative Bewegung Planung und Durchf¸hrung psychomotorischer Sequenzen. Theorie (ca. 20%): Bedeutung von Bewegungs- und Gestaltungsräumen für die kindliche Entwicklung. 3. Neuropsychologische Grundlagen (2 SWS) 4. Bewegungspädagogik, Entwicklungsbegleitung, Therapie - Implikationen unterschiedlicher Konzepte in der sozialpädagogischen Arbeit (2 SWS) Verschiedene Ansätze in der Psychomotorik, zugrundeliegende Entwicklungsmodelle und Menschenbilder, anthropologische Grundlagen menschlichen Bewegungsgeschehens, körperbezogene Identitätskonzepte 5. Psychomotorische Entwicklungsdiagnostik und Evaluation 2 SWS Prozess- und Statusdiagnostik, historische und aktuelle Verfahren der Motodiagnostik, Individuelle Entwicklungsprofile, prozessuale mehrdimensionale Förderdiagnostik und –planung, Kritische Perspektiven sozialpädagogisch-psychomotorisches Fördergutachten 6. Begleitpraxis oder Projekt (12 SWS Praxis, 8 SWS Theorie) Bewegungspädagogische / psychomotorische Praxis im Rahmen eines Projekts. 4 SWS Beratung zum Projekt und 4 SWS Theorie zum Projekt Nachweis über die Teilnahme an einem Erste-Hilfe-Kurs (nicht älter als 6 Monate bei Beginn des Begleitpraktikums). Im Rahmen der Praxis wird eine Lehrprobe durch eine persönliche Begutachtung oder Videosupervision ab dem 5. Semester abgenommen. 7. Integrationssport (2 SWS) Die Veranstaltung findet in der Arbeit mit integrativen Gruppen oder mit behinderten Menschen statt, gemeinsam mit dem jeweiligen Klientel. 8. Abschlussarbeit: Sozialpädagogisch-psychomotorisches Fördergutachten oder Entwicklungsprotokoll, Kolloquium Als Fördergutachten (Übungsgutachten) gilt eine ca. 15 Seiten umfassende Studie zur Entwicklungsdiagnostik sowie zum Förderbedarf eines Klienten. Ein Entwicklungsprotokoll umfasst den Beobachtungszeitraum von mindestens 6 Monaten. Das Kolloquium bezieht sich auf Fördergutachten oder Entwicklungsprotokolle und umfasst maximal 60 Min. Hinweis: In allen Veranstaltungen gilt Anwesenheitspflicht. Es wird bei Abschluss der Zusatzqualifikation (letzter Termin: BA-Prüfung) ein Zertifikat der Hochschule ausgestellt. Die Zusatzqualifikation wird in regelmäßigen Abständen curricular angepasst.
Ausgewählte Vorträge (seit 2011) Monetarisierung des Ehrenamts – ein heikles Thema? Beitrag beim Deutschen Stiftungstag am 7. Juni 2021 (Online) Biographische Passungen und Generativität in Patenschaften Vortrag auf dem BBE-Kongress „Pat*innen, Mentor*innen, Lots*innen. Engagiert für Bildung und Teilhabe“ am 5./6. November 2019 in Berlin „Ein Blick zurück und nach vorn. Engagementpolitik und -förderung nicht nur in Hessen“ . Hessischer Engagementkongress, Fulda (25.09.2019) „Freiwilligendienste zwischen Bildungsauftrag und Dienstleistung“ . Diakoniestiftung an der Saar, Saarbrücken (28.05.2019) „Gemeinschaftsstifter, Dienstleister oder Interessenvertreter? Zur Rolle von Vereinen in Demokratien“ . Viernheim (30.09.2018) „‘… und seit jetzt meine Patin da ist, ist … mh ist nen andrer Mensch in mir geworden‘. Biografische Passungen in Patenschaften im Übergang Schule-Ausbildung“ , Offenbach (25.10.2018) „Freiwilligenkoordination in Organisationen und Kommunen: Welche Strukturen braucht es?“ Schader Stiftung und Freiwilligenzentrum Darmstadt, Darmstadt (16.03.2017) „Feuerwehr, Helferkreis und Co. – Ein Ort für alle Generationen?“ 4. Ehrenamts-Symposium der Versicherungskammer Stiftung, München (19.05.2017) „Was bringt Service Learning, was kann es bringen, wenn …“ . Service Learning Konferenz der Stiftung Aktive Bürgerschaft, Berlin (31.05.2017) „Biografische Passungen im Engagement“ . Frankfurter Patenschaftsnetzwerk, Frankfurt am Main (26.07.2017) „Freiwilligenkoordinierung zwischen Engagementförderung und Indienstnahme“ . LandesEhrenamtsagentur, Frankfurt am Main (04.10.2017) „Freiwilligendienste zwischen Staat und Zivilgesellschaft“ . European Conference on Volunteering, Wien (05.10.2017) „Bürgerschaftliches Engagement im Wandel und Herausforderungen für zivilgesellschaftliche Organisationen“ . Bundestagung der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG), Hamburg (20.10.2017) „Monetarisierung im Engagementbereich“ . Unterausschuss Bürgerschaftliches Engagement im Deutschen Bundestag, Berlin (16.03.2016) Ehrenamt – bürgerschaftliches Engagement oder Lückenbüßer für Facharbeit in Zeiten leerer Kassen? Vortrag bei der Tagung „Überleben in der psychosozialen Arbeit“ der Deutschen Gesellschaft für Soziale Psychiatrie (DGSP) und der Hochschule Darmstadt am 19. Mai 2015 in Darmstadt „Hospizliches Ehrenamt als Ausdruck der Bürgerbewegung“ , Evangelischer Hospiz- und Palliativverband Darmstadt e.V., Darmstadt (18.03.2015) „Aufgaben und Profil von Infrastruktureinrichtungen zur lokalen Engagementförderung“ . Deutscher Fürsorgetag, Leipzig (17.06.2015) „Nachhaltigkeit in der Engagementpolitik der Kommunen – Zur Rolle von Kommunalpolitik, Verwaltung und Vereinen/Bürgergruppen“ . Staatskanzlei Mainz, Mainz (02.09.2015) „Engagement und Bildung in den Freiwilligendiensten“ . Freiwillige Soziale Dienste Bistum Münster, Münster (08.09.2015) „Monetarisierung im Bürgerschaftlichen Engagement. Wieviel Geld verträgt das Ehrenamt?“ Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement und Staatskanzlei Rheinland-Pfalz, Mainz (15.09.2015) „Freiwilligendienste zwischen Staat und Zivilgesellschaft“ . Internationaler Bund, Frankfurt am Main (04.03.2014) „Vom Rand in die Mitte der Gesellschaft – 50 Jahre Freiwilliges Soziales Jahr“ . Deutscher Kinder- und Jugendhilfetag, Berlin (04.06.2014) „Das Freiwillige Soziale Jahr im Wandel“ . Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg, Stuttgart (30.06.2014) „Zur Rolle bürgerschaftlichen Engagements für neue Generationenbeziehungen“ . Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung der Johannes Gutenberg Universität Mainz, Mainz (10.07.2014) „Schlaue Schüler, engagierte Bürger – was steckt hinter Service Learning?“ ISTR-Weltkongress, Münster (24.07.2014) „50 Jahre Freiwilliges Soziales Jahr – Von einem Nischenbereich zu einer gesellschaftlich relevanten Größe“ . Landtag Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf (09.09.2014) „Was passiert, wenn bürgerschaftliches Engagement zu bezahlter Arbeit wird?“ Europäische Freiwilligenuniversität, Aachen (10.09.2014) „Zur Fördersituation lokaler Infrastrukturen der Engagementförderung“ . Jahrestagung der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen, Augsburg (11.11.2014) „Zur gesellschaftlichen Relevanz von Freiwilligendiensten“. Fachtagung „Zivil.Gesellschaft.Staat, Berlin (07.03.2013) „Monetarisierung des freiwilligen Engagements“ . Sozialpolitischer Fachkongress des Arbeiter-Samariter-Bundes, Hamburg (26.04.2013) „Zur Positionierung generationsverbindender Arbeit im Rahmen Bürgerschaftlichen Engagements“ . Werkstattgespräch Engagement des Projektebüros „Dialog der Generationen“, Berlin (10.09.2013) „Ehrenamt im Wandel – Aktuelle Entwicklungen und neue Herausforderungen“ . Freudenberg-Initiative „Wir tun was“, Weinheim (19.09.2013) „Was man für Geld nicht kaufen kann (Sandel). Zu den Auswirkungen einer Monetarisierung bürgerschaftlichen Engagements“ . Jahrestagung der Bundesarbeitsgemeinschaft Freiwilligenagenturen, Gera (12.11.2013) „Hintergründe und Risiken einer Monetarisierung ehrenamtlichen Engagements“ . Caritasverband für das Bistum Aachen, Aachen (05.12.2013) „Lernen für eine aktive Bürgerschaft im freiwilligen Engagement“ . Hearing „Youth and Volunteering: New Active EU Citizenship-Prgramme“ der Fraktion der Europäischen Volkspartei im Europäischen Parlament, Brüssel (09.02.2012) „Freiwilligendienste aus gesellschaftspolitischer Sicht: Kritische Stellungnahme und Entwurf alternativer Perspektiven“ . Evangelische Akademie Bad Boll (23.04.2012) „Community Service und Service Learning – Ansätze für Schulen in Deutschland?“ Institut für Soziale Arbeit und Sozialpolitik der Hochschule Darmstadt, Darmstadt (25.04.2012) „Veränderungen im Bildungssystem und neue Anforderungen zum Lernen von Engagement“ . Fachtagung zur Engagementpolitik der Bundesländer, Berlin (02.11.2012) „Freiwilliges Engagement von Menschen mit Migrationshintergrund im Landkreis Offenbach“ . Runder Tisch „Ehrenamtliches Engagement“ im Landkreis Offenbach, Dreieich-Sprendlingen (12.11.2012) „Zwischen Ehrenamt und Minijob: Wo fängt ein Freiwilligendienst an, wo hört er auf?“ Zukunftskongress des Deutschen Roten Kreuzes, Münster (30.10.2011) „Keine Zeit!“ - Veränderungen im Bildungswesen und Auswirkungen auf freiwilliges Engagement. Vortrag bei der Fachkonferenz „Potentiale nutzen. Förderung des ehrenamtlichen Engagements Jugendlicher“ in Berlin (20. Oktober 2011) „Ergebnisse des Freiwilligensurveys für den Landkreis Offenbach“ , Dietzenbach (22.09.2011) „Freiwilligendienste zwischen Staat und Zivilgesellschaft“ . Jahrestagung des Bundesarbeitskreises Freiwilliges Soziales Jahr (BAK FSJ), Karlsruhe (21.06.2011) „Neue Wege im Bürgerengagement – die Bürgerakademie“ . Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main, Frankfurt am Main (19.05.2011) „Engagementförderung als Infrastrukturförderung“. Landesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement Bayern, Ingolstadt (16.03.2011) „Frauen als engagierte Bürgerinnen“ . Vortrag bei dem Interdisziplinären Workshop zum Dialog von Geschlechter- und Alternsforschung an der Universität Kassel (28.01.2011) Kontakt
Lehrgebiete Familienrecht Jugendhilferecht Betreuungsrecht Forschungsgebiete Internationales Güterrecht/Errungenschaftsgemeinschaft Häusliche Gewalt Kinderschutz Frühe Hilfen Kindesunterhalt/Wechselmodell Verfahrensbeistandschaften, Umgangspflegschaften Meilensteine seit 04/2015 Professorin an der Hochschule Darmstadt, FB Soziale Arbeit seit 2020 zertifizierte Mediatorin Mitglied der Arbeitsgemeinschaft „Errungenschaftsgemeinschaft und Steuerrecht“ beim BMFSFJ Seit 2009 Sachverständige beim Rechtsausschuss des Bundestags zu den Themen Zugewinngemeinschaft, Familienverfahrensgesetz, Versorgungsausgleich, Erbrechtsänderungsgesetz, Anhörung beim BMFSFJ zur Änderung des Unterhaltsvorschussgesetzes 2014 Fachanwaltskurs für Erbrecht Seit 2009 Fachanwältin für Medizinrecht Seit 2006 Fachanwältin für Familienrecht Juli 1996 Zulassung zur Rechtsanwältin am OLG Düsseldorf 1995 Promotion zum Thema, Der spanische gesetzliche Güterstand der Errungenschaftsgemeinschaft mit vergleichenden Ausführungen zum deutschen Recht 1986 – 1990 Referendariat am OLG Köln Nov. 1988 - Jan 1989 Anwaltstätigkeit in der Kanzlei von Schiller in Madrid Febr. 1986 – Okt 1986 Promotionsstudium an der Universität Complutense in Madrid 1980-1985 Studium der Rechtswissenschaften an der Justus-Liebig- Universität in Gießen Aktuelle Veröffentlichungen HerCareer-Podcast, Finanzielle Vorsorge in Ehe und Partnerschaft, https://lnkd.in/gMM3xrTg , Mai 2022. Moneytalk Podcast, Vermögen in der Ehe https://www.youtube.com/watch?v=F7WzK2qjx_Q , März 2021. Speaker bei der Messe HERCareer, Frauenkarrieremesse in München, September 2021. Kindesunterhalt im Wechselmodell - quo vadis?, Zeitschrift für Kindschaftsrecht und Jugendhilfe (ZKJ) 2019, S. 440 - 444. Geld zum Leben: Wie kann das Kindesunterhaltsrecht fair reformiert werden, Tagungsband VAMV zur Tagung vom 15. Juni 2019, Hrsg. VAMV, Dezember 2019, S. 34-40. Geld zum Leben. Vortrag und workshop zum Wechselmodell und erweitertem Umgang, Fachtagung des Verbandes alleinerziehender Mütter und Väter am 15. Juni 2019 in Bayreuth. Stellungnahme zum Fachgespräch Ehegüterrecht, Stellungnahmen für den Zweiten Gleichstellungsbericht der Bundesregierung, erschienen Mai 2017. https://www.gleichstellungsbericht.de/de/topic/25.expertisen.html Fachgespräch zum Ehegüterrecht, 08.September 2016, Expertengespräch zur Erstellung eines Gutachtens zum zweiten Gleichstellungsberichtder Bundesregierung. Gleichstellungsbericht in: https://www.gleichstellungsbericht.de/gutachten2gleichstellungsbericht.pdf NDR Info, Redezeit am 20. April 2016, Expertendiskussion zum Thema: Auf der Suche nach dem Vater - Dürfen Kinder die Wahrheit erzwingen? In welchen Fällen haben Kinder das Recht, die Vaterschaft klären zu lassen? Ursula Kodjoe, Angelika Nake und Wassilios Fthenakis. Aktuelle Entwicklungen im Sorge- und Umgangsrecht - Der Streit ums Kind, DAI Deutsches Anwaltsinstitut e.V., Bochum 2014 Änderung des UnterhaltsvorschussG, NJW, Heft 10/2013, S. 6 Änderung des Unterhaltsvorschussgesetzes, FPR 2012, S. 159 ff und djbZ 2012, Heft 4 Das Recht der gemeinsamen Verantwortung für nicht miteinander verheiratete Eltern - Vorschläge zur Gesetzesfassung, djbZ 2011, Heft 3 Regelungen des ehelichen Güterrechts, djbZ 4/2008 Neues zur Umsetzung der UN-Kinderrechtekonvention in Deutschland, zum 9. Offenen Forum, „Kinderrechte in Deutschland“, djb – Aktuelle Informationen 1/2004, S. 37 – 39. Eschborner Fachtage der GTZ, „Zukunft gestalten: Jugend als Partner“, djb - Aktuelle Informationen 3/2003, S. 52 ff. Fachtagung „Soziale Menschenrechte in Europa“ in Berlin, djb - Aktuelle Informationen 2/2002, S. 23 – 28. Stellungnahmen zu Gesetzgebungsvorhaben als Sachverständige 06.07.2012: Stellungnahme zum Entwurf des Gesetzes zur Stärkung der Rechte des leiblichen nicht rechtlichen Vaters, BMJ 22.06.2012: Stellungnahme zum Gesetzesentwurf zum Sorgerecht nicht miteinander verheirateter Eltern, BMJ 19.10.2011: Stellungnahme zum Unterhaltsvorschussänderungsgesetz, BMFSFJ 13.09.2010: Vorschlag eines Gesetzes zur Regelung des Sorgerechts der nichtehelichen Väter 30.07.2010: Stellungnahme zur Drittellösung des BGH beim Ehegattenunterhalt, BVerfG 10.03.2010: Thesen zum Unterhaltsrecht – Vorschlag zur Gesetzesänderung 17.02.2009: Stellungnahme als Expertin im BVerfG zum Ehenamensrecht 12.02.2009: Sachverständigenanhörung im Rechtsausschuss des Bundestages zur Reform des Zugewinnausgleichs 12.02.2009: Gesetzentwurf zur Änderung des Zugewinnausgleichs und Vormundschaftsrecht 08.10.2008: Anhörung im Rechtsausschuss des Bundestages zur Änderung des Erb- und Verjährungsrechts 29.09.2008: Abkommensentwurf zum deutsch-französischen Wahlgüterstand 09.04.2008: Strukturreform des Versorgungsausgleichs 11.02.2008: Änderung des Zugewinnausgleichs- und Vormundschaftsrecht 31.08.2007: Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Erb- und Verjährungsrechts. 13.06.2007: Referentenentwurf des BMJ, Gesetz zur Erleichterung familiengerichtlicher Maßnahmen bei Gefährdung des Kindeswohls. 10-04.2007: Strukturreform des Versorgungsausgleichs: Eckpunkte für einen Ausgleich nach den Regeln des Zugewinnausgleichs auf Stichtagsbasis. 05.12.2006: Verordnung des Rates zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 2201/2003 im Hinblick auf die Zuständigkeit in Ehesachen und zur Einführung von Vorschriften betreffend das anwendbare Recht in diesem Bereich. 17.11.2006: Grünbuch zu den Kollisionsnormen im Güterrecht unter besonderer Berücksichtigung der gerichtlichen Zuständigkeit und der gegenseitigen Anerkennung. 13.04.2006: Vorschlag der EU-Kommission für eine Verordnung des Rates zum Unterhaltsrecht. 27.06.2006: zum ergänzten Referentenentwurf vom 14. Februar 2006 eines Gesetzes zur Reform des Verfahrens in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit (FGG-Reformgesetz). Berichterstatterin und Verfasserin der Stellungnahme des djb zum Protokoll Nr. 12 zur EMRK, Juli 2001 Monographien Online-Kommentar LexisNexis, Kommentierung, Aktualisierung und Pflege des gesamten Betreuungsrechts (§§ 1896 bis 1908 k BGB), bis 2005. Aspekte der Geschäftsfähigkeit bei der rechtlichen Betreuung, in: Anspruch und Realität der rechtlichen Betreuung, Bonner Schriftenreihe „Gewalt im Alter“ Band 9, Bonn 2003. Der spanische gesetzliche Güterstand der Errungenschaftsgemeinschaft mit vergleichenden Ausführungen zum deutschen Recht, Europäische Hochschulschriften, Ffm 1996. Dissertation. Mitgliedschafte n Deutscher Familiengerichtstag e.V., www.dfgt.de Deutscher Juristentag e.V., www.djt.de Deutscher Juristinnenbund, von 2005 bis 2012 Mitglied des Bundesvorstandes Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Familienrecht des Deutschen Anwaltsvereins Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Medizinrecht des Deutschen Anwaltsvereins Kontakt Sprechzeiten Allgemeine Sprechstunde: Freitags um 14.00 Uhr, bitte per Mail oder telefonisch anmelden.
Prof. Dr. rer. soc. Angelika Groterath L ehrgebiete Psychologie - Grundlagen, Sozialpsychologie, Transkulturelle Psychologie Internationalisierung, Internationale Organisationen Forschungsgebiete Internationalisierung / internationale Tätigkeitsfelder Migration und Globalisierung Sucht und Drogen Am Fachbereich seit Sommersemester 2006 Aufgaben im Rahmen der Selbstverwaltung Vertrauendozentin für ausländische Studierende Interdisziplinäres Engagement Gemeinsame Lehrveranstaltungen mit den Fachbereichen Media und EIT, Kooperationen mit FB Architektur und FB Wirtschaft Tätigkeiten außerhalb der Hochschule Darmstadt Gutachterin für die Europäische Kommission Gutachterin für den DAAD Lehraufträge an Universitäten / Hochschulen in Italien und in Deutschland Mitglied im Kommunalen Präventionsrat Darmstadt; https://www.kprd.de/ Meilensteine Diplom in Psychologie in Marburg 1979 Externe Promotion in Soziologie in Gießen 1986 Tätigkeit für den DGB und Wissenschaftliche Leitung des Moreno Instituts Stuttgart in den 80er Jahren Umzug nach Rom 1991 Tätigkeiten im Drogen- und Fortbildungsbereich in Italien, Spanien, Portugal, Malta, Slowenien, Dänemark, Irland, der Tschechischen Republik Psychologische Psychotherapeutin (PsychThG 1998) Psychotherapie mit Schwersttraumatisierten in Italien Master in Peacekeeping and Security, Università Roma III, 2000 Notfallmissionen mit Médecins Sans Frontières, Paris, nach Gaza 2001 und für UN (UNSECOORD) nach Bagdad 2003 - Versorgung von Akuttraumatisierten Zahlreiche Tätigkeiten für UN und INGOs im Nahen Osten, in Afrika, Südamerika und Asien 2005 / 2006: Expertin für die Europäische Kommission in einem HIV/AIDS - Projekt in Libyen Veröffentlichungen seit Hochschuleintritt Migration and Refugees Global Patterns and Local Contexts. Daniel Leitch, Angelika Groterath, Kibreab Habtemichael (eds.), 2019. New York, Nova Publishers. (Darin: 2 Beiträge). Beijing +20 - The Impact of the Fourth World Conference of Women in Beijing 1995 as seen 20 years later by international women. In Lia Calvelo, Ronald Lutz, Alexander Stauss (eds.), 2016. Development and Social Work. Sozialarbeit des Südens, Bd. VI, Oldenburg, Paolo Freire Verlag. Inclusion in the Time of Cholera. Andrea Caputo, Nenad Glumbic, Angelika Groterath, Viviana Langher, Flaminia Propersi, Maria Elisabetta Ricci. In Ulrike Brizay, Ronald Lutz, Fristo Ross (eds.), 2015. Public Health and Health Politics. Sozialarbeit des Südens, Bd. V, Oldenburg, Paolo Freire Verlag. Racial integration in schools in Italy and in Germany: A small study with surprising results. Rivista di Psicologia Clinica, 2, 122-130. doi: 10.14645/RPC.2014 Bella Italia - Integration in Schulklassen in Deutschland und Italien. Interview in Report Psychologie, 39, 9/2014. Teaching against Violence Reassessing the Toolbox. Ines Testoni, Michael Wieser, Angelika Groterath, Maria Silvia Guglielmin (eds.). ATGENDER. The European Association for Gender Research, Eduation and Documentation Utrecht & Central European University Press Budapest - New York. 2013. Daphne and the Centaurs - Overcoming Gender Based Violence. Caterina Arcidiacono, Ines Testoni, Angelika Groterath (eds.). Barbara Budrich Publishers. Opladen, Berlin, Toronto. 2013. Soziale Arbeit in Internationalen Organisationen. Ein Handbuch zu Karrierewegen in den Vereinten Nationen. Verlag Barbara Budrich, Leverkusen Opladen und Farmington Hills. 2011. All'Italiana. Italienische Drogenhilfe. Angelika Groterath und Germana Cesarano. In: Sozial Extra 5/6 2011, 17-21. Che cos'è "l'Europa" per i bambini? Merete Amann Gainotti, Angelika Groterath, Georgios Vleioras. Facoltà di Psicologia, Università degli Studi di Padvoa: Sviluppo e salute del bambino: fattori individuali, sociali e culturali. In ricordo di Vanna Axa (a cura di S. Bonichini e M.R. Baroni). Padova, CLEUP. 2011. S. 181-187. Social Work in International Organizations? - Social Workers into International Organizations! Friedrich W. Seibel, Günter J. Friesenhahn, Walter Lorenz, Oldrich Chytil (Hrsg.): Europäische Entwicklungen und die Sozialen Professionen. Gemeinwesen, Ausbildung, Forschung, Professionalisierung. European Centre for Community Education, Koblenz, 2011. Children's ideas about Europe: A pilot study on Italian and German children. Zukauskine, R.: Proceedings of the XIV European Conference on Developmental Psychology, Vilnius, Lithuania, August 18-22, 2009. Medimond s.r.l., Pianoro (Bologna), Italy. 2010. A propos Weltspitze - eine Anwort auf den Beitrag von Prof. Dr. Rainer Krause im Forum Nr. 29 vom November 2008. Forum der Psychotherapeutenkammer des Saarlandes, 30, 2009, 11-12. Intercultural Competence as a Core Competence. European Journal of Social Education, 12/13, 2007, 199-207. Working in Emergencies. Petra Miczaika and Kamram Ahmad: The WFP Field Staff Companion. Your guide to a good duty station lifestyle. World Food Programme, Human Resources Division. United Nations. 2006. Fremd ist der Fremde nur in der Fremde. Thomas Wittinger, Hrsg., Handbuch Soziodrama, Leske + Budrich, Opladen, 2005. Rezensionen: Rezension vom 09.01.2020 zu: Hamid Reza Yousefi: Kampfplätze des Denkens. Praxis der interkulturellen Kommunikation. UTB (Stuttgart) 2018. 2. vollst. überarbeitete u. erweiterte Auflage. ISBN 978-3-8252-4997-7. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/24695.php . Rezension vom 14.02.2017 zu: Michael Nollert, Amir Sheikhzadegan (Hrsg.): Gesellschaften zwischen Multi- und Transkulturalität. Seismo-Verlag (Zürich) 2016. ISBN 978-3-03777-151-8. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/20631.php Rezension vom 23.09.2014 zu: Michiko Mae, Britta Saal (Hrsg.): Transkulturelle Genderforschung. Springer VS Verlag für Sozialwissenschaften (Wiesbaden) 2014. 2., vollst. überarb. und erweiterte Auflage. 305 Seiten. ISBN 978-3-531-19437-0. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/16756.php. Rezension vom 21.03.2014 zu: Daniel Deimel: Psychosoziale Behandlung in der Substitutionstherapie. Tectum-Verlag (Marburg) 2013. 220 Seiten. ISBN 978-3-8288-3120-9. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/15770.php Rezension vom 18.01.2013 zu: Irmhild Poulsen: Stress und Belastung bei Fachkräften der Jugendhilfe. Springer VS Verlag für Sozialwissenschaften (Wiesbaden) 2012. 119 Seiten. ISBN 978-3-531-19587-2. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/14314.php Rezension vom 21.08.2012 zu: Inge Hönekopp, Heino Stöver (Hrsg.): Beispiele guter Praxis in der Substitutionsbehandlung. Lambertus Verlag GmbH (Freiburg) 2011. 200 Seiten. ISBN 978-3-7841-2048-5. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/12355.php Rezension vom 25.07.2011 zu: Christian Reutlinger, Nadia Baghdadi, Johannes Kniffki (Hrsg.): Die soziale Welt quer denken. Frank & Timme (Berlin) 2010. 232 Seiten. ISBN 978-3-86596-335-2. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/10454.php Rezension vom 10.08.2010 zu: Michael J. W. Angermaier: Lösungsorientierte Gruppenpsychotherapie. Beltz Verlag (Weinheim, Basel) 2010. 2., vollst. überarbeitete Auflage. 225 Seiten. ISBN 978-3-621-27765-5. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/9387.php Rezension vom 10.10.2009 zu: Dankwart Mattke, Luise Reddemann, Bernhard Strauß: Keine Angst vor Gruppen! Klett-Cotta Verlag (Stuttgart) 2009. 330 Seiten. ISBN 978-3-608-89077-8. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/7493.php Rezension vom 01.02.2009 zu: Ruthard Stachowske (Hrsg.): Drogen, Schwangerschaft und Lebensentwicklung der Kinder. Asanger Verlag (Kröning) 2008. 407 Seiten. ISBN 978-3-89334-489-5. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/6262.php Rezension vom 15.07.2009 zu: Stefan Gunkel (Hrsg.): Psychodrama und Soziometrie. VS Verlag für Sozialwissenschaften (Wiesbaden) 2009. 338 Seiten. ISBN 978-3-531-16360-4. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/7759.php Rezension vom 10.09.2008 zu: Joost Kókai, Dankwart Mattke (Hrsg.): Entwicklungen in der klinischen Gruppenpsychotherapie. Verlag Barbara Budrich (Opladen, Berlin, Toronto) 2008. 154 Seiten. ISBN 978-3-86649-162-5. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/6098.php Rezension vom 22.10.2008 zu: Helmut Kuntz: Drogen & Sucht. Beltz Verlag (Weinheim, Basel) 2007. 377 Seiten. ISBN 978-3-407-22903-8. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/5617.php Eine Auswahl von Abschlussarbeiten , die ich angeleitet habe und die veröffentlicht sind : Laura Jung: Ni Una Menos – Die feministische Bewegung Argentiniens..Hat Ni Una Menos (Aus)Wirkungen auf den gesellschaftlichen Diskurs um geschlechtsspezifische Gewalt? Gibt es Auswirkungen in politischen und gesetzgebenden Prozessen? Veröffentlicht am 21.04.2020 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/29036.php Laura Embach: Landraub im Zuge der Modernisierung des Agrarsektors in Paraguay – die Auswirkungen auf die Bevölkerung. Veröffentlicht am 15.04.2020 unter https://www.socialnet.de/materialien/29034.php hiuk: Lena Pschiuk: Resilience and Post-Traumatic Growth of Refugee Women: Impacts and Challenges. Veröffentlicht am 19.07.2018 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/28165.php. Laura Bensafi-Eidenmüller: Interkulturelle Kompetenz als Schlüsselkompetenz in der Sozialen Arbeit. Veröffentlicht am 13.05.2018 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/28143.php. Carolin Weik: Kriminalität bei Menschen mit Migrationshintergrund - eine empirische Untersuchung. Veröffentlicht am 09.03.2018 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/28103.php. Hannah Abraham: Ein kritischer Blick auf die Berichterstattung über geflüchtete Menschen in den traditionellen Medien. Veröffentlicht am 21.09.2017 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/27869.php. Katharina Zotz: Ressourcenorientiertes Arbeiten mit Menschen mit Behinderungen - Herausforderungen für die Soziale Arbeit. Veröffentlicht am 18.09.2017 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/27895.php. Tabea Scheu: Menschenhandel zum Zweck der sozialen Ausbeutung und Prostitution - Handlungsfelder der Sozialen Arbeit in Deutschland und Costa Rica. Veröffentlicht am 31.08.2017 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/27885.php. Marina Lutz: Soziale Problemlagen in postkommunistischen Ländern am Beispiel der Ukraine. Veröffentlicht am 31.08.2017 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/27886.php. Célia Heyer: Global Migration - A Geopolitical Approach. Veröffentlicht am 25.08.2017 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/27883.php Shenja Danz: Critical Perspectives on Development. Veröffentlicht am 24.07.2017 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/27847.php. Larissa Gregarek: Traumapädagogik in der Arbeit mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen. Veröffentlicht am 04.07.2016 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/27600.php. Annkathrin Klassert: Substanzabhängigkeit im Alter. Ursachen und Entwicklung von Abhängigkeitserkrankungen bei alten Menschen. Veröffentlicht am 03.12.2015 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/26600.php . Lana Buachidze: Begleitete minderjährige Flüchtlinge in Deutschland. Veröffentlicht am 17.11.2015 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/26584.php . Maurice Robert Reifegerste: Transsexualität. Veröffentlicht am 29.09.2015 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/26409.php . Theresa Lindner: Beratung in Abschiebehaft im Spannungsfeld von repressiver Praxis und Flüchtlingsschutz. Veröffentlicht am 16.10.2014 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/203.php . Anna Elsässer: Vergewaltigung als Waffe im Krieg - eine Herausforderung auch für die Soziale Arbeit. Veröffentlicht am 06.08.2014 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/200.php Kathrin Greskötter: Die Bedeutung der Internationalen Gemeinschaft für die Soziale Arbeit – eine Herausforderung zur Entwicklung nationenübergreifender Arbeitskonzepte. Veröffentlicht am 28.02.2014 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/182.php Aileen Steur: Komorbidität von Suchterkrankung und Posttraumatischer Belastungsstörung bei Frauen. Veröffentlicht am 24.07.2014 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/199.php Julia Ebhardt: Partizipation in der stationären und teilstationären Jugendhilfe. Demokratische Praxis als besondere Herausforderung in der Arbeit mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen. Veröffentlicht am 20.09.2013 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/159.php Hanna Demchenko: „Ich bin anders.“. Empirische Untersuchung zur Befindlichkeit von ausländischen Studierenden an der Hochschule Darmstadt. Veröffentlicht am 09.04.2013 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/147.php Janine Mary Bernsdorff: Über den Wert von Auslandseinsätzen von jungen Deutschen im Kontext der Sozialen Arbeit in Chile. Veröffentlicht am 14.03.2013 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/143.php Jasmin Schiefer: Drug Policies and Drug Treatment in the United States of America. Veröffentlicht am 22.10.2013 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/161.php Ana Bocsaneanu: Methadonbehandlung zur Prävention von HIV/AIDS in Deutschland, Rumänien und Russland. Veröffentlicht am 30.04.2013 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/149.php Basak Özdemir: Soziale Arbeit in der Türkei. Erfahrungen aus einem Praxissemester in Maltepe/ Istanbul. Veröffentlicht am 06.03.2012 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/139.php Lia Calvelo: Gemeinwesenarbeit in Uruguay vs. Gemeinwesenarbeit in Deutschland. Eine Annäherung an die „Sozialarbeit des Südens“. Veröffentlicht am 27.02.2012 in socialnet Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/137.php Und eine Gemeinschaftsarbeit: Die Viernheim-Studie - Eine psychologische Untersuchung zur Integration von Geflüchteten in einer deutschen Gemeinde. Angelika Groterath mit Franziska Blanz, Lennart Esselbrügge, Joanna Kaiser, Christina Katsampouka, Jannike Keil, Claudegio Messias Filho, Clara Neumann, Lena Pschiuk, Gabriel Weber, Sascha Wellmann. Mitarbeit von Andrea Caputo, Kibreab "Kebi" Habtemichael, Viviana Langher und Giorgia Marinelli. Veröffentlicht am 24.05.2018 in socialnet Meterialien unter https://www.socialnet.de/materialien/28146.php. als "Die Viernheim-Studie", Angelika Groterath, Hrsg.
Politische Bildung außerhalb der Jugendverbände Evaluation des Förderprogramms „Politische Bildung außerhalb der Jugendverbände“ im Kinder- und Jugendplan des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) Projektlaufzeit: 2001 bis 2003 Mit einer flächendeckenden Evaluation der politischen Jugendbildung wurde eine systematische Bestandsaufnahme angestrebt, um Kriterien für eine Umstrukturierung der Förderung aus dem Kinder- und Jugendplan des Bundes zu erhalten. Über einen Fragebogen wurden dabei erstmals wichtige quantitative Daten erhoben und bewertet. Mit leitfadengestützten Interviews und Gruppendiskussionen wurden diese harten Daten ergänzt und vertieft. Einen verdichteten Einblick in das Berufsfeld von Jugendbildungsreferentinnen und Jugendbildungsreferenten geben fünf Portraits. Die Erkenntnisse aus den qualitativen Erhebungen sind mit den entsprechenden Daten aus der Fragebogenerhebung zusammengeführt worden. Sie zeichnen Profil und Selbstverständnis der politischen Jugendbildung Anfang des 21. Jahrhunderts nach. Sie zeigen darüber hinaus auf, wie auch diejenigen Jugendlichen einen Zugang zur politischen Bildung finden können, die sich zunächst gar nicht für das Politische interessieren. Und nicht zuletzt lassen sich die Anforderungen quantitativ und qualitativ beschreiben, die in dem Arbeitsfeld angesichts von institutionellen Kooperationen, freiberuflicher Mitarbeiterschaft und zunehmender Professionalisierung bestehen. Weitere Publikationen: Aufsätze Balzter, Nadine/ Schröder, Achim 2013: Persönliche und politische Orientierung durch außerschulische politische Jugendbildung. Erkenntnisse einer bundesweiten Evaluation. In: polis 3, S. 13-15 Schröder, Achim/Balzter, Nadine/Schroedter, Thomas 2004: Evaluation der politischen Jugendbildung. In: Praxis Politische Bildung, 8. Jg., 2004, Heft 1, S. 8-23 Schröder, Achim/Balzter, Nadine 2010: Außerschulische politische Jugendbildung und ihr kritisches Potential – Erkenntnisse einer bundesweiten Evaluation. In: Lösch, Bettina/Thimmel, Andreas (Hrsg.): Kritische politische Bildung. Ein Handbuch. Schwalbach/Ts., S. 483-495 Schröder, Achim/Balzter, Nadine 2009: Wirkung und Erfolg von Maßnahmen der außerschulischen politischen Bildung. In: Hessische Jugend, Heft 2/2009, S. 4-6 Schröder, Achim 2008: Politische Bildung im Kinder- und Jugendplan des Bundes. Evaluation von Profil, Maßnahmen und Wirkungen. In: Lindner, Werner (Hrsg.): Kinder- und Jugendarbeit wirkt. Aktuelle und ausgewählte Evaluationsergebnisse der Kinder- und Jugendarbeit. Wiesbaden, S. 153-165 Balzter, Nadine/ Schröder, Achim 2008. Qualitäten der außerschulischen politischen Jugendbildung für ganztägiges Lernen. Aus den Ergebnissen einer bundesweiten Evaluation. In: Becker, Helle (Hrsg.): Politik und Partizipation in der Ganztagsschule. Schwalbach/Ts., S. 29-38 Schröder, Achim 2004: Zivilgesellschaft. Politische Jugendbildung auf Bundesebene evaluiert. In: Querschnitt. Beiträge aus Forschung und Entwicklung der Fachhochschule Darmstadt, Juli, S. 16-22 Schröder, Achim/Balzter, Nadine/Schroedter, Thomas 2004: Politische Jugendbildung auf Bundesebene evaluiert. In: kursiv. Journal für Politische Bildung, Heft 1/04, S. 67-72