Abschlussarbeit Anmeldeinformation zur Abschlussarbeit: Formulare Bachelorarbeit Formular Masterarbeit Abgabe Abschlussarbeit Die Abgabe der Abschlussarbeit (Bachelor und Master) erfolgt in zweifacher gedruckter und gebundener Ausfertigung (keine Spiralbindung) und in elektronischer Form (per Email über Ihre stud.h-da.de Adresse an das Prüfungsbüro abschlussarbeit.fbs@h-da . de und an die beiden Prüfer*innen bis spätestens 12.00 Uhr am Abgabetag). Die Abschlussarbeit gilt als fristgerecht abgegeben, wenn diese fristgerecht in digitaler Form eingeht. Dafür ist ausschließlich die studentische E-Mail-Adresse der h_da zu nutzen. Wir empfehlen Ihnen dringend, die Selbstständigkeitserklärung in der digitalen Fassung zu unterschreiben, damit Ihnen bei verspätetem Eingang der schriftlichen Fassung keine Nachteile entstehen. Die Printversion ist innerhalb von 3 Tagen nachzureichen. Die elektronisch eingereichte digitale Datei muss identisch mit der nachgereichten Papierversion sein. Abschlussarbeiten in Papierform können zum offiziellen Abgabetag im Terminplan im Prüfungsbüro persönlich abgegeben werden. Sendungen per Einschreiben können nur an unsere Postanschrift versandt werden: Hochschule Darmstadt Fachbereich Soziale Arbeit Prüfungsbüro Schöfferstraße 3 64295 Darmstadt Anträge auf Verlängerung der Bearbeitungsfrist: Etwaige Verlängerungsanträge (z.B. aus gesundheitlichen Gründen mit der Prüfungsunfähigkeitsbescheinigung) sind nur mit triftiger Begründung (per E-Mail) an pav.fbs@h-da . de zu richten. Bitte konkretisieren Sie Ihr Anliegen mit einem Anschreiben oder verwenden das Antragsformular "Antrag auf Verlängerung der Bearbeitungszeit der Abschlussarbeit" . Bitte beachten Sie, dass die Bearbeitung Ihres Antrags 6 bis 7 Werktage beanspruchen kann, wir bitten daher von Rückfragen abzusehen. Im Regelfall werden die Krankheitstage auf der Prüfungsunfähigkeitsbescheinigung der Bearbeitungszeit angerechnet. Weitere Informationen finden Sie im Dokument Hinweise für das Verfassen schriftlicher wissenschaftlicher Arbeiten Bachelorarbeit Masterarbeit Prüfungsbüro E-Mail Adresse sozarb.fbs@h-da . de Prüfungsausschuss pav.fbs@h-da.de
Bibliothek/Medienzentrum Das Medienzentrum ist das wissenschaftliche Literatur- und Informationszentrum der Hochschule Darmstadt. Als zentraler Lernort bietet es studiennah einen modernen Medienbestand an fünf Standorten . Dort finden Sie auch jeweils die Öffnungszeiten. Leseausweis beantragen Alle Mitglieder der h_da können mit ihrer CampusCard die Bibliotheken nutzen. Bitte bringen Sie für die Freischaltung Ihren gültigen Personalausweis oder den Reisepass mit aktueller Meldebescheinigung, Ihre CampusCard/Studierendenausweis und das ausgefüllte Anmeldeformular mit. Nachdem wir Ihre Daten im Bibliothekssystem erfasst haben und Ihre CampusCard freigeschaltet haben können Sie sofort nach Literatur suchen und diese ausleihen. Ihre persönliche Lesernummer ist die Barcodenummer auf Ihrer CampusCard. Personen ohne CampusCard erhalten bei Vorlage der oben genannten Dokumente einen Leseausweis. Standorte und Öffnungzeiten Hier finden Sie Informationen zu unseren Standorten in Darmstadt und Dieburg und die aktuellen Öffnungszeiten: Standorte und Öffnungszeiten . E-Medien zu Hause nutzen Einen Großteil unserer lizenzierten E-Medien (E-Journals, E-Books, Datenbanken) können Sie über den Fernzugriff auch von zu Hause aus nutzen. weiter zur Homepage der Bibliothek Parkplätze In dem Hof der Adelungstrasse 51 (vorderer Bereich) steht nur eine geringe Anzahl von Parkplätzen zur Verfügung. Das Tor wird von montags bis donnerstags nach Veranstaltungsende, freitags ab 16.00 Uhr geschlossen. In den Semesterferien wird das Tor ab 16.00 Uhr geschlossen. Widerrechtlich parkende Fahrzeuge sowie Fahrzeuge, die die Zufahrt für Feuerwehr und Rettungswagen blockieren, werden kostenpflichtig abgeschleppt. Das Parken nach der Schranke (vor'm Haus 51) ist ausschließlich für Mitarbeiter des Fachbereichs sowie Zulieferer oder Firmen, die im Hause beschäftigt sind, gestattet. Weitere Parkmöglichkeiten finden Sie auf dem Marienplatz (Heidelberger Str./Nähe Staatstheater). Die Parkgebühr für 5 Stunden 1,50 €/max. 3,00 €.
Vom 31. Mai bis zum 14. Juli 2023 präsentiert der Fachbereich Soziale Arbeit der Hochschule Darmstadt die Ausstellung „Der Weg der Sinti und Roma. Wie ´Zigeuner´-Bilder und Vorurteile einen Völkermord möglich machen können“ des Landesverbandes Hessen des Verbandes deutscher Sinti und Roma. Die Ausstellung kann montags bis freitags in der Zeit von 8.30 Uhr bis 18 Uhr in der Adelungstraße 51, Gebäude E10, besucht werden. Ausstellungseröffnung und Begleitprogramm: Mittwoch, 31. Mai: Eröffnung der Ausstellung, anschließend Film- und Diskussionsveranstaltung „Der lange Weg der Sinti und Roma“ zur Bürgerrechtsbewegung der Minderheit gegen Antiziganismus in Politik, Medien und Wissenschaft Freitag, 2. Juni: Exkursion zum Kulturhaus ROMNOKHER in Mannheim (verschoben) Dienstag, 11. Juli: Rassistische Diskurse und institutionelle Diskriminierungen am Beispiel „bandenmäßiger Sozialmissbrauch“ und „Clan-Kriminalität“: (k)ein Auftrag für Soziale Arbeit? Freitag, 14. Juli: Abschlussveranstaltung über Antiziganismus und die Geschichte und Rolle Sozialer Arbeit Nähere Informationen zur Ausstellung und zum Begleitprogramm finden Sie im Flyer zum Download . Kontakt: Prof. Dr. Julika Bürgin, julika.buergin@h-da.de Medienresonanz zur Ausstellungseröffnung: Darmstädter Echo, 2. Juni 2023: Neue Ausstellung „Der Weg der Sinti und Roma“ in Darmstadt (Volltext zugänglich im Abonnement) Frankfurter Rundschau, 2. Juni 2023: Sinti und Roma in Darmstadt: Der lange Weg zur Anerkennung impact – Magazin der h_da für Wissenschaft und Kunst: Der Weg der Sinti und Roma Ressourcen: Landesverband Hessen des Verbandes deutscher Sinti und Roma: https://sinti-roma-hessen.de Mit der SiRo-App auf den Spuren von Sinti und Roma in Hessen: https://sinti-roma-hessen.de/siro-app/ Roma-Archiv online: https://www.romarchive.eu/de/ Grundlagenpapier Antiziganismus der Allianz gegen Antiziganismus: WWW.ANTIGYPSYISM.EU Unabhängige Kommission Antiziganismus des Deutschen Bundestages (2021): Bericht „Perspektivwechsel – Nachholende Gerechtigkeit – Partizipation“: https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2021/kw25-de-antiziganismus-846976 Kontakt und weitere Information
Das Studium. Wie ist der Master fachlich ausgerichtet? Der viersemestrige Master-Studiengang Soziale Arbeit ist ausgerichtet entlang emanzipativer Ziele der Adressaten und Adressatinnen. Die Gestaltung von Hilfeprozessen beinhaltet daher die Ansätze Empowerment, Hilfe zur Selbsthilfe und Ressourcenorientierung. Diese sind nicht nur auf die Person und ihre mikrosoziale Einheit ausgerichtet, sondern auch auf das soziale Umfeld, Netzwerke und weitere gesellschaftliche Teilbereiche. Die Gestaltung von Bewältigungs- und Lösungsprozessen konzentriert sich somit auf das Individuum und auf Bezüge, die das Individuum umgeben. Mit dieser Verbindung sollen die Studierenden dazu befähigt werden, individuelle und sozialstrukturelle Ansatzpunkte für Veränderungen zu finden und adäquate Strategien entwickeln zu können. Diesem Ziel nähert sich der Studiengang über zwei Schwerpunkte: Zum einen geht es in der Fallarbeit um den Erwerb eines Repertoires multiperspektivischer Analyse- und Handlungskompetenzen, die zur Grundlage für die Erstellung adäquater individueller Hilfekonzepte werden. Zum anderen geht die sozialraumorientierte Soziale Arbeit davon aus, Menschen innerhalb ihrer sozialen Bezüge, ihres Quartiers oder Gemeinwesens zu verstehen, da diese den Alltag und die Lebensführung bestimmen. Hilfeprozesse innerhalb dieser sozialen Räume zu entwickeln, ist in den letzten Jahren zu einer verstärkten Aufgabe und Herausforderung für die Soziale Arbeit geworden. Praxisfeld. Welche beruflichen Chancen eröffnen sich? Der Masterstudiengang vermittelt ein vertieftes Wissen und Können für das professionelle Handeln in der Sozialen Arbeit. Er verbessert die Chancen auf dem Arbeitsmarkt und eröffnet darüber hinaus folgende berufliche Optionen: Zugang zu Führungspositionen und leitenden Tätigkeiten in der öffentlichen Verwaltung (Höherer Dienst) und bei freien Trägern Befähigung zur Promotion Module. Wie ist das Studium aufgebaut? Qualifikationen und Kompetenzen für diese Tätigkeitsfelder vermitteln die Module des Masterstudiengangs Soziale Arbeit. Die Studieneinheiten umfassen Vorlesungen und Seminare, Planungswerkstätten und ein Lehrforschungsprojekt. Die Studieninhalte werden kontinuierlich weiter entwickelt, um die Studierenden optimal auf die aktuellen Veränderungen in ihren zukünftigen Arbeitsfeldern vorzubereiten. Kontakt Bewerbung Genauere Informationen entnehmen Sie bitte der Homepage der Hochschule (Studienangebot/Bewerbung). BBZM
Publikationen: Abschlussbericht und diverse Teilberichte und Projektdarstellungen siehe Projekthomepage www.pkjs.h-da.de Aufsätze Schröder, Achim/Leonhardt, Ulrike 2012: Kooperation zwischen Jugendarbeit und Schule. Ein Blick in die Praxis. In: Hafeneger, Benno/Widmaier, Benedikt/Zahn, Horst-Dieter (Hrsg.): Politische Jugendbildung in Hessen. Schwalbach, S. 91-104 Schröder, Achim/Leonhardt, Ulrike 2011: Kooperation zwischen Jugendarbeit und Schule. Wochenschauverlag/Ts. Schröder, Achim 2011: Jugendarbeit und Schule. Quintessenzen und perspektivische Thesen aus einem hessischen Modellprojekt zur Kooperation und Partizipation. In: deutsche jugend, Heft 7-8, S. 309-317 Schröder, Achim/Leonhardt, Ulrike 2010: Neue Wege in der außerschulischen Jugendbildung. Partizipation und Kooperation von Jugendarbeit und Schule (PKJS). In: kursiv. Heft 3, S. 92-98 Schröder, Achim/Leonhardt, Ulrike 2010: Wie sich Jugendarbeit und Schule vertragen: Erfahrungen aus dem PKJS-Aktionsprogramm. In: Hessische Jugend, Heft 3, S. 11-14 Wissenschaftliche Begleitung des Hessischen Aktionsprogramms 'Partizipation und Kooperation von Jugendarbeit und Schule (PKJS) Laufzeit: Februar 2007 bis April 2010 Ausgehend von der bereits vielfältig praktizierten außerschulischen Jugendarbeit und Jugendbildung war das Aktionsprogramm »Partizipation und Kooperation zwischen Jugendarbeit und Schule (PKJS)« des Hessischen Sozialministeriums darauf angelegt, Handlungskonzepte und modellhafte Kooperationsvorhaben zwischen Jugendarbeit und Schule im Bereich von Ganztagsbildung zu erproben, weiterzuentwickeln und zu verstetigen. Idealtypisch sollten dazu die unterschiedlichen Zugänge, Schwerpunktsetzungen und Bildungsprozesse in beiden Bildungsbereichen in gemeinsame Handlungskonzepte münden, bei gleichberechtigter Kooperation und mit modellhaftem Charakter. Mit der wissenschaftlichen Begleitung des Aktionsprogramms war die Hochschule Darmstadt beauftragt. Das Förderprogramm für 19 ausgewählte Projekte und deren wissenschaftlicher Begleitung erstreckte sich von Januar 2007 bis Ende 2009. Nach den verschiedenen Schritten von Prozessbegleitung, internen Fachtagungen und vertiefender Untersuchung hat am 26. November 2009 die öffentliche Abschlusstagung mit über 100 Teilnehmenden stattgefunden. Projektleitung: Prof. Dr. Achim Schröder Wissenschaftliche Mitarbeiterin: Ulrike Leonhardt Finanzierung: Hessisches Sozialministerium
Forschungsarbeiten, -projekte und Gutachten (seit 2007) Bürgerschaftliches Engagement in Patenschafts- und Mentoringprojekten Forschungsbericht Projektlaufzeit: Januar – Dezember 2018 Analyse von Patenschaftsbeziehungen im Übergang Schule-Ausbildung am Beispiel eines Patenschaftsprojektes. Auf der Grundlage der Untersuchung werden Bedingungen und Voraussetzungen für gelingende Patenschaften herausgearbeitet. Wissenschaftliche Mitarbeiterin: Clara Heinz Drittmittelprojekt finanziert vom Hessischen Sozialministerium 2011 Lokale Engagementförderung in hessischen Kommunen . Überarbeitung und Aktualisierung des 2008 herausgegebenen Leitfadens. Kooperationsprojekt zwischen der LandesEhrenamtsagentur und der Hochschule Darmstadt 2010 Freiwilliges Engagement im Landkreis Offenbach . Ergebnisse des Freiwilligensurveys. Vertiefte Auswertung der von Infratest Sozialforschung erhobenen Daten, indem ausgewählte Zielgruppen (Jugendliche, Ältere und Migrant(inn)en) sowie unterschiedliche Sozialräume in den Blick genommen wurden. Auftraggeber: Hessische Staatskanzlei und Landkreis Offenbach 2010 Freiwilliges Engagement in Hessen . Ergebnisse des 3. Freiwilligensurveys. Zusammenstellen des Berichtes und Entwicklung von Handlungsempfehlungen auf der Grundlage der Daten des 3. Freiwilligensurveys für Hessen, die von Infratest Sozialforschung erhoben und ausgewertet wurden. Auftraggeber: Hessische Staatskanzlei 2010 Engagementförderung als Infrastrukturförderung (zus. mit Th. Röbke). Gutachten für das Nationale Forum für Engagement und Partizipation im Auftrag des Bundesnetzwerkes Bürgerschaftliches Engagement (BBE). 2009 Neue Kooperationen mit der Marktplatz-Methode . Evaluation der Marktplatz-Methode, einem Modellprojekt der Bertelsmann Stiftung, das auf die Anregung neuer Kooperationen zwischen Unternehmen, gemeinnützigen Organisationen und Kommunen zielt. Auftraggeber: Bertelsmann Stiftung 2009 Kommunen und bürgerschaftliches Engagement – gegenwärtiger Stand, Probleme und Lösungsansätze . Gutachten für den Bericht der Bundesregierung „Potenziale und Grenzen von Zivilgesellschaft und bürgerschaftlichem Engagement in Deutschland“ im Auftrag des Wissenschaftszentrums Berlin. 2007 – 2008 Lokale Engagementförderung in hessischen Kommunen: Analyse von Engagementstrukturen in ausgewählten hessischen Gemeinden und Landkreisen, die neue Ansätze zur Förderung bürgerschaftlichen Engagements entwickelt und umgesetzt haben. Auf der Grundlage der Ergebnisse wurde ein Leitfaden für Kommunen erarbeitet, die am Beginn eines solchen Prozesses stehen. Auftraggeber: Hessische Staatskanzlei und LandesEhrenamtsagentur. Kontakt
Auswahl der Präsentationen und Vorträge "Digitalisierung oder Mediatisierung? Ein analytischer Blick auf die Transformation der Sozialen Arbeit" - Vortrag auf der (Online-)Tagung: Digtialisierung und Soziale Arbeit (FernUniversität Hagen) am 22.10.2020 " Verloren im Netz? Die Mediatisierung der (jugendlichen) Lebenswelt" - Keynote zum 1. Treffen des medienpädagogischen Rates, MuK , Darmstadt, 6.12.2019 „BYOD - Anstätze und Potentiale für das medienbasierte Lernen“ – Vortrag im Rahmen der Themenplattform „Digitalisierung in Bildung, Wissenschaft und Kultur“ des Zentrums für Digitalisierung (Bayern), Passau, 04.10.2018 https://www.slideshare.net/AlexanderUnger „Digitale Kultur(en) – zwischen Prosumenten und funktionalen Analphabeten“ – Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung: Digitale Kulturen und Bildung, Universität Magdeburg, 23.1.2018 https://www.slideshare.net/AlexanderUnger „Digitale Bildung und Inklusion als Forschungsfeld“ – Vortrag im Rahmen des Forschungsclusters Digitale Kommunikation und Medieninnovation, Hochschule Darmstadt, 16.8.2017 „BYOD – die Zukunft des Lernens“ – Vortrag auf dem Science Wednesday des FB Media, Hochschule Darmstadt, 1.6.2017 Abschlusspräsentation der Evaluationsergebnisse des Projekts „Start in die nächste Generation“ – Behörde für Schule und Berufsbildung (BSB), 7.11.2016 „Mediatisierung relationaler Ordnungen als Bedingung und Bezugspunkt von (Medien-) Bildungsprozessen und (medien-)pädagogischer Theoriebildung“ Symposium auf dem DGfE-Kongress 2016, am 17.03.2016. „Entgrenzung der Lehr-/Lernkultur“ Keynote-Vortrag im Rahmen der Winter School „Media Matters“, Universität Flensburg, am 19.11.2015 https://www.slideshare.net/AlexanderUnger „Modding als subkulturelle Praxis“ – Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung „Subkulturen des Spiels“ an der HAW Hamburg, am 21.04.2015. „Entgrenzung des schulischen Lernens. Das BYOD-Projekt ‚Start in die nächste Generation‘“ – Vortrag auf der Herbsttagung der Kommission Medienpädagogik, Universität Augsburg, am 14.11.2014, gemeinsam mit Prof. Dr. Rudolf Kammerl. Talkgast zum Thema: "Code Literacy – Brauchen wir Programmierkenntnisse als Basiskompetenz?" auf der Play 14, Hamburg, am 19.09.2014. „Lernumgebung upside down. Eine Auseinandersetzung mit der persönlichen Lernumgebung im Kontext des medienbasierten Lernens.“ – Vortrag auf der GMW 14, Universität Zürich am 03.09.2014. „Die kreative Seite der Spielekultur“ – Vortrag im Panel: „Games + Bildung“ der Next Level Conference, Dortmund, am 07.12.2013. „Medienmanipulation und fluide Medien“ – Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung „Computerspiele: Interdisziplinäre Perspektiven“ an der Universität Magdeburg am 27.11.2013. „Was machen die Medien in der Bildung?“ – Impulsvortrag auf dem Medienfachtag des MEDIADOCK, am 08.08.2012. Ausgerichtet von der IBA Hamburg. „Creating and transferring Storyworlds and Narrations” – Vortrag auf der internationalen Konferenz „Narrative Minds and Virtual Worlds”, Tampere/Finnland, am 22.5.2013. „Modding, Machinima & Co. – Welche Lernpotenziale, Motivationen und sozialen Strukturen stecken dahinter?“ — Vortrag auf der „Level Up“, Ankonferenz der Learntec Karlsruhe 2013, am 31.01.2013. „Kreativer Umgang mit PC-Spielen“ – Expertenvortrag beim Gutachtertreffen der USK (Berlin) am 12.12.2012. „Medienmanipulation aus bildungstheoretischer Perspektive” – Vortrag auf der Herbsttagung der Kommission Medienpädagogik der DGfE (Hamburg) am 8.11.2012. Ausgerichtet von Prof. Dr. Rudolf Kammerl und Jun. Prof. Dr. Alexander Unger. „Gaming 2.0 = Fun 2.0? Neue Geschäftsmodelle und kreative Konsumenten“ – Keynote auf der internationalen Tagung F.R.O.G 2012, Wien/Österreich, am 12.10. „The Literacy of Manipulation“ – Vortrag auf der internationalen Tagung „Clash of Realities 4“. Ausgerichtet durch die FH Köln, am 23.05.2012. „Von der Wissensgesellschaft zur Mediengesellschaft?“ – Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung „Medienkulturen, Medientheorie, Medienpädagogik“, Universität Flensburg, am 18.01.2012. „Teilen im Digitalen Zeitalter” – Vortrag auf der internationalen Konferenz „Media, Knowledge & Education: Cultures and Ethics of Sharing”, Universität Innsbruck, 19.11.2011. „Communication and the Re-Mix Culture“ – Vortrag auf der internationalen ECREA-Tagung in Hamburg, am 14.10.2010. Ausgerichtet von der Universität Hamburg und dem Hans-Bredow Institut. „Computerspiele aus medienpädagogischer Perspektive“ – Vortrag auf dem 23. Heidelberger Kongress des Fachverband Sucht e.V. „Integration oder Separation Suchtbehandlung im Gesundheitssystem“ am 15.05.2010. „Sozialität im Netz? Virtuelle Gemeinschaften und die Transformation des Sozialen“ – Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung der FH Halle, am 11. Mai 2010. „Weaving the text in the digital age“ – Vortrag auf dem Jahrestreffen der Cultural Studies Association, Berkeley (USA), am 20. März 2010. „Reale Gemeinschaft in virtuellen Umgebungen?“ – Vortrag auf der CULTMEDIA-Tagung 2009 in Cottbus am 28.09.2009. Ausgerichtet von Prof. Dr. Gerhard Banse. „Soziale und partizipative Lernformen im Kontext von Computerspielen“ – Vortrag im Rahmen der virtuellen Ringvorlesung „Gamebased Learning“ der Fernuniversität Hagen, am 3.06.08, gemeinsam mit Prof. Fromme und Dr. Ralf Biermann. „Virtuelle Räume und die Hybridisierung der Alltagswelt“ – Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung „Neue digitale Kultur- und Bildungsräume“, am 24.10.07, Universität Magdeburg. Ausgerichtet von Prof. Fromme und Prof. Marotzki (Magdeburg) in Kooperation mit der Uni Bremen. „Zwischen Transformation und Konvergenz. Neue mediale Phänomene und ihre pädagogische Relevanz“ – Vortrag auf der Tagung der DGfE Kommission Erziehungs- und Bildungsphilosophie, am 2.10.07 in Mühlheim a.d.R. Zurück zur Startseite
Prof. Dr. phil. Frank Ulrich Nickel Lehrgebiete Pädagogik, Psychomotorik, Spiel- und Theaterpädagogik Forschungsgebiete Bildungstheorie und Bildungsprozesse Erwachsener und älterer Menschen Psychomotorik mit Kindern, Erwachsenen und alten Menschen Spiel-, Theater- und Kommunikationstheorie Körperarbeit, Beziehungs-, Bewegungs- und Gesundheitsförderung Im Fachbereich seit Sommersemester 2007 Studiendekan Prüfungsausschussvorsitzender für die Studiengänge Bachelor PLUS und Generationenbeziehungen von 2009 bis 2014, stellv. Senatsmitglied von 2011 bis 2020 Tätigkeiten außerhalb der Hochschule Darmstadt Deutsche Akademie für Psychomotorik (Lehrdozent), HLB, Fortbildungen zu Konzepten der "Bewegungsbaustelle"; "Psychomotorik und aktuelle Themen", Bildungsangebote in Seniorenheimen; Kooperation mit öffentlichen und privaten Einrichtungen Kooperationen/Gastdozent (für (Körperbehindertenpädagogik und Psychomotorik)an: Hanshin Universität Osan/Korea; Daelim University Gyeonggi-Do Korea; Young In University Gyeong-Gi-DoKorea; Koeanischen Gesellschaft für Psychomotorik in Yangsan-Dong; Koreanischer Aktionskreis Psychomotorik Seoul Korea; Seoul Community REHABILITATION Center, 201 Godeok-ro, Gangdon-gu, Seoul. Gutachter (seit 2009) für das BMBF-Programm "Forschung an Fachhochschulen" / Förderlinie "Soziale Innovationen für Lebensqualität im Alter (SILQUA-FH)" Meilensteine Jahrgang 1959, verh. mit Rita, 2 Kinder (Christoph und Nils), 4 Hunde (Boxer) Studium in Köln und in Braunschweig (Sport und Pädagogik/Promotion) Lehrer an einer Kölner Fachschule, Bewegungstheater-, Pantomimen-, Regie- und Schauspielausbildung, (bei H. Forester, Prof. J. Jenisch, Prof. W. Tiedt und Bundesarbeitsgemeinschaft Theater Wolfenbüttel; Schauspieler am Kefka Theater bei Prof. M. Sladek); Mitarbeiter am Seminar für Allgemeine Pädagogik der TU-Braunschweig (Univ.-Prof. H. Retter) sowie Lehraufträge an verschiedenen Universitäten Kleinkunstpreise (Köln, Braunschweig) und Studentwerkpreis (Uni Hannover) päd.-künstl. Projekte auf Landes- und auf Universitätsebene, Die kleine und große Bewegungsbaustelle (mit K. Miedzinski) Lehrqualifikation Psychomotorik (AKM) Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Hannover (Univ.-Prof. D. Brodtmann) ab 2012 Lehraufträge an der HANSHIN UNIVERSITÄT Osan/Korea Lehrstuhl Körperbehindertenpädagogik und am SEOUL COMMUNITY REHABILITATION CENTER, Gangdon-gu, Seoul Aktuelle Veröffentlichungen NICKEL, Frank Ulrich: Pantomime. Ein Kaleidoskop nicht nur zum Boom der wortlosen Kunst. In: Zeitschrift CIRCULO Heft 3/9/1999 NICKEL, Frank Ulrich: Pantomimisches Spiel mit Kindern und Jugendlichen. In: Zeitschrift GRUNDSCHULE 11/1993 NICKEL, Frank Ulrich: Rezension Hello Chodura. Wir lernen zaubern. In: Zeitschrift GRUNDSCHULE 9/95 NICKEL, Frank Ulrich: Förderung von kooperativem Verhalten durch Rollenspiel. In: RETTER, H.: Einführung in die Pädagogik des Spiels. Basistext zur Lehrveranstaltung am Sem. für Allgemeine Pädagogik der TU-BS 1998 NICKEL, Frank Ulrich: Rezension von Wolfgang Einsiedlers Das Spiel der Kinder. Zur Pädagogik und Psychologie des Kinderspiels. Dritte aktualisierte und erweiterte Auflage. Bad Heilbrunn / OBB. Verlag Julius Klinkhardt 1999 (für Zeitschrift Grundschule) NICKEL, Frank Ulrich: Rezension von Hein Retters Studienbuch Pädagogische Kommunikation. 1.Aufl. Bad Heilbrunn /Obb. 2000 (für Zeitschrift Grundschule). NICKEL, Frank Ulrich: Pädagogik der Pantomime. Die Mehrperspektivität eines Phänomens. Deutscher Studien Verlag. Weinheim 1997. ISBN 3‑89271‑737‑0 NICKEL, Frank Ulrich: Brainstorming im Bewegungstheater - Eine explorative Studie. Tectum Wissenschaftsverlag, Marburg 1998. ISBN‑38288‑0256‑7 NICKEL, Frank Ulrich: Bewegen – Spielen – Darstellen. Schorndorf/Hofmann 2003 NICKEL, Frank Ulrich: Bewegung – Spiel – Pantomime: Bewegungskunst“. Beitrag für den 2. Kongress des Deutschen Sportlehrerverbandes DSLV Universität Augsburg 6.-8. April 2000 NICKEL, F.U.: Ich selbst als ein anderer! Kongress „Psychomotorik bewegt“ in Horgenzell/Haslachmühle/Heim für Mehrfachbehinderte vom 14.02.03-16.02.2003 NICKEL, Frank Ulrich, u. a.: Lehrqualifikation Psychomotorik. In: Zeitschrift Motorik 26/2003/Heft 1 NICKEL, Frank Ulrich: Kommentierung und Versprachlichung des Videofilms „Cubito – Der Baukasten zum Bauen, Bewegen und Spielen“ von Klaus Miedzinski, Braunschweig 2004 NICKEL, Frank Ulrich: Kommentierung und Versprachlichung des Videofilms „Die Bewegungsbaustelle“ von Klaus Miedzinski, Braunschweig 2004 NICKEL, Frank Ulrich: Intercrosse im Sportunterricht der Grundschule. In: ELFLEIN, P/HUNGER, I./ZIMMER, R.: Innovativer Sportunterricht. 2004 NICKEL, Frank Ulrich: Einführung in die Pädagogische Bewegungslehre (unveröffentlichtes Veranstaltungs-Manuskript 2001-2003) NICKEL, Frank Ulrich: Entspannungsmethoden im Sportunterricht (unveröffentlichtes Veranstaltungs-Manuskript 2002) NICKEL, Frank Ulrich: Rezension Die neue Bewegungsbaustelle von Klaus Miedzinski und Klaus Fischer für Zeitschrift Sportpädagogik 1/2007 GEBKEN, U./NICKEL, F.: Sportpädagogische Teamforschung in Schule und außerschulischen Institutionen. IN: Hietzge, M./Neuber, N. (Hrsg.) Bewegung und schulische Selbstvergewisserung. Bewegungs- und Sportangebote als Motor von Schulentwicklung. 2007. NICKEL, Frank U.: Familie, Konflikt, Spiel. Ansätze für die Psychomotorik. In. Richter-Mackenstein, J./Eckert, A. (Hrsg.): Familie und Organisation in Psychomotorik und Motologie. Verlag der WVPM Marburg, 2012 NICKEL, Frank U.: Depression und Alter: Kritik, Forschung und Ansatzpunkte der Psychomotorik. In. Krus, A. (Hrsg.): Ein bewegtes Leben. Verlag Aktionskreis Psychomotorik, 2012. NICKEL, Frank U.: Kleine Pantomimik. Übungen, Spiele, Szenen. Hoffmann 2013 BACH, I./NICKEL, F,/SOCZYK, B.: Bewegungsgestaltung – ein interdizsiplinäres Phänomen. In der Endredaktion für den Hofmann-Verlag Schorndorf 2016 NICKEL, F.: Psychomotorik und Sport mit Senioren. Manuskript in Arbeit NICKEL, F. U./Afflerbach: Wiss. Bildband Psychomotorik mit Schwerstbehinderten Menschen. Manuskript in Arbeit NICKEL, F.U.: „Wirf Dich auf den Boden ... nur knapp daneben ... und jetzt flieg los!“ Perspektiven auf pädagogische, kulturelle und theatrale RollenSpielRäume für die Psychomotorik. Tagungsband Schloss Ebersburg "Spiel"Traum 2016 Kontakt Sprechzeiten während des Semesters nach Vereinbarung über E-Mail.
Inhalte der Module 1. Grundlagen 1 (4 SWS) Praxis (80 %): Themenorientierte Einführung in die Körper- und Sozialerfahrung sowie in den kreativen Umgang mit Sportgeräten, Elemente des Abenteuersports, Bewegungserfahrungen im Wasser oder in der Natur, Planung und Durchführung psychomotorischer Sequenzen nach Themenschwerpunkten Theorie (20%): Geschichte der Psychomotorik, Konzeptentwicklung, definitorische Abgrenzungen, veränderte Kindheit, Entwicklungsorientierung 2. Grundlagen 2 (2 SWS) Praxis (ca. 80 %): Umgang mit Alltagsmaterialien und Großgeräten, Sicherheit an Geräten, Kreation von Bewegungslandschaften und Gestaltungsräumen, kreative Bewegung Planung und Durchf¸hrung psychomotorischer Sequenzen. Theorie (ca. 20%): Bedeutung von Bewegungs- und Gestaltungsräumen für die kindliche Entwicklung. 3. Neuropsychologische Grundlagen (2 SWS) 4. Bewegungspädagogik, Entwicklungsbegleitung, Therapie - Implikationen unterschiedlicher Konzepte in der sozialpädagogischen Arbeit (2 SWS) Verschiedene Ansätze in der Psychomotorik, zugrundeliegende Entwicklungsmodelle und Menschenbilder, anthropologische Grundlagen menschlichen Bewegungsgeschehens, körperbezogene Identitätskonzepte 5. Psychomotorische Entwicklungsdiagnostik und Evaluation 2 SWS Prozess- und Statusdiagnostik, historische und aktuelle Verfahren der Motodiagnostik, Individuelle Entwicklungsprofile, prozessuale mehrdimensionale Förderdiagnostik und –planung, Kritische Perspektiven sozialpädagogisch-psychomotorisches Fördergutachten 6. Begleitpraxis oder Projekt (12 SWS Praxis, 8 SWS Theorie) Bewegungspädagogische / psychomotorische Praxis im Rahmen eines Projekts. 4 SWS Beratung zum Projekt und 4 SWS Theorie zum Projekt Nachweis über die Teilnahme an einem Erste-Hilfe-Kurs (nicht älter als 6 Monate bei Beginn des Begleitpraktikums). Im Rahmen der Praxis wird eine Lehrprobe durch eine persönliche Begutachtung oder Videosupervision ab dem 5. Semester abgenommen. 7. Integrationssport (2 SWS) Die Veranstaltung findet in der Arbeit mit integrativen Gruppen oder mit behinderten Menschen statt, gemeinsam mit dem jeweiligen Klientel. 8. Abschlussarbeit: Sozialpädagogisch-psychomotorisches Fördergutachten oder Entwicklungsprotokoll, Kolloquium Als Fördergutachten (Übungsgutachten) gilt eine ca. 15 Seiten umfassende Studie zur Entwicklungsdiagnostik sowie zum Förderbedarf eines Klienten. Ein Entwicklungsprotokoll umfasst den Beobachtungszeitraum von mindestens 6 Monaten. Das Kolloquium bezieht sich auf Fördergutachten oder Entwicklungsprotokolle und umfasst maximal 60 Min. Hinweis: In allen Veranstaltungen gilt Anwesenheitspflicht. Es wird bei Abschluss der Zusatzqualifikation (letzter Termin: BA-Prüfung) ein Zertifikat der Hochschule ausgestellt. Die Zusatzqualifikation wird in regelmäßigen Abständen curricular angepasst.
Ausgewählte Vorträge (seit 2011) Monetarisierung des Ehrenamts – ein heikles Thema? Beitrag beim Deutschen Stiftungstag am 7. Juni 2021 (Online) Biographische Passungen und Generativität in Patenschaften Vortrag auf dem BBE-Kongress „Pat*innen, Mentor*innen, Lots*innen. Engagiert für Bildung und Teilhabe“ am 5./6. November 2019 in Berlin „Ein Blick zurück und nach vorn. Engagementpolitik und -förderung nicht nur in Hessen“ . Hessischer Engagementkongress, Fulda (25.09.2019) „Freiwilligendienste zwischen Bildungsauftrag und Dienstleistung“ . Diakoniestiftung an der Saar, Saarbrücken (28.05.2019) „Gemeinschaftsstifter, Dienstleister oder Interessenvertreter? Zur Rolle von Vereinen in Demokratien“ . Viernheim (30.09.2018) „‘… und seit jetzt meine Patin da ist, ist … mh ist nen andrer Mensch in mir geworden‘. Biografische Passungen in Patenschaften im Übergang Schule-Ausbildung“ , Offenbach (25.10.2018) „Freiwilligenkoordination in Organisationen und Kommunen: Welche Strukturen braucht es?“ Schader Stiftung und Freiwilligenzentrum Darmstadt, Darmstadt (16.03.2017) „Feuerwehr, Helferkreis und Co. – Ein Ort für alle Generationen?“ 4. Ehrenamts-Symposium der Versicherungskammer Stiftung, München (19.05.2017) „Was bringt Service Learning, was kann es bringen, wenn …“ . Service Learning Konferenz der Stiftung Aktive Bürgerschaft, Berlin (31.05.2017) „Biografische Passungen im Engagement“ . Frankfurter Patenschaftsnetzwerk, Frankfurt am Main (26.07.2017) „Freiwilligenkoordinierung zwischen Engagementförderung und Indienstnahme“ . LandesEhrenamtsagentur, Frankfurt am Main (04.10.2017) „Freiwilligendienste zwischen Staat und Zivilgesellschaft“ . European Conference on Volunteering, Wien (05.10.2017) „Bürgerschaftliches Engagement im Wandel und Herausforderungen für zivilgesellschaftliche Organisationen“ . Bundestagung der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG), Hamburg (20.10.2017) „Monetarisierung im Engagementbereich“ . Unterausschuss Bürgerschaftliches Engagement im Deutschen Bundestag, Berlin (16.03.2016) Ehrenamt – bürgerschaftliches Engagement oder Lückenbüßer für Facharbeit in Zeiten leerer Kassen? Vortrag bei der Tagung „Überleben in der psychosozialen Arbeit“ der Deutschen Gesellschaft für Soziale Psychiatrie (DGSP) und der Hochschule Darmstadt am 19. Mai 2015 in Darmstadt „Hospizliches Ehrenamt als Ausdruck der Bürgerbewegung“ , Evangelischer Hospiz- und Palliativverband Darmstadt e.V., Darmstadt (18.03.2015) „Aufgaben und Profil von Infrastruktureinrichtungen zur lokalen Engagementförderung“ . Deutscher Fürsorgetag, Leipzig (17.06.2015) „Nachhaltigkeit in der Engagementpolitik der Kommunen – Zur Rolle von Kommunalpolitik, Verwaltung und Vereinen/Bürgergruppen“ . Staatskanzlei Mainz, Mainz (02.09.2015) „Engagement und Bildung in den Freiwilligendiensten“ . Freiwillige Soziale Dienste Bistum Münster, Münster (08.09.2015) „Monetarisierung im Bürgerschaftlichen Engagement. Wieviel Geld verträgt das Ehrenamt?“ Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement und Staatskanzlei Rheinland-Pfalz, Mainz (15.09.2015) „Freiwilligendienste zwischen Staat und Zivilgesellschaft“ . Internationaler Bund, Frankfurt am Main (04.03.2014) „Vom Rand in die Mitte der Gesellschaft – 50 Jahre Freiwilliges Soziales Jahr“ . Deutscher Kinder- und Jugendhilfetag, Berlin (04.06.2014) „Das Freiwillige Soziale Jahr im Wandel“ . Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg, Stuttgart (30.06.2014) „Zur Rolle bürgerschaftlichen Engagements für neue Generationenbeziehungen“ . Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung der Johannes Gutenberg Universität Mainz, Mainz (10.07.2014) „Schlaue Schüler, engagierte Bürger – was steckt hinter Service Learning?“ ISTR-Weltkongress, Münster (24.07.2014) „50 Jahre Freiwilliges Soziales Jahr – Von einem Nischenbereich zu einer gesellschaftlich relevanten Größe“ . Landtag Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf (09.09.2014) „Was passiert, wenn bürgerschaftliches Engagement zu bezahlter Arbeit wird?“ Europäische Freiwilligenuniversität, Aachen (10.09.2014) „Zur Fördersituation lokaler Infrastrukturen der Engagementförderung“ . Jahrestagung der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen, Augsburg (11.11.2014) „Zur gesellschaftlichen Relevanz von Freiwilligendiensten“. Fachtagung „Zivil.Gesellschaft.Staat, Berlin (07.03.2013) „Monetarisierung des freiwilligen Engagements“ . Sozialpolitischer Fachkongress des Arbeiter-Samariter-Bundes, Hamburg (26.04.2013) „Zur Positionierung generationsverbindender Arbeit im Rahmen Bürgerschaftlichen Engagements“ . Werkstattgespräch Engagement des Projektebüros „Dialog der Generationen“, Berlin (10.09.2013) „Ehrenamt im Wandel – Aktuelle Entwicklungen und neue Herausforderungen“ . Freudenberg-Initiative „Wir tun was“, Weinheim (19.09.2013) „Was man für Geld nicht kaufen kann (Sandel). Zu den Auswirkungen einer Monetarisierung bürgerschaftlichen Engagements“ . Jahrestagung der Bundesarbeitsgemeinschaft Freiwilligenagenturen, Gera (12.11.2013) „Hintergründe und Risiken einer Monetarisierung ehrenamtlichen Engagements“ . Caritasverband für das Bistum Aachen, Aachen (05.12.2013) „Lernen für eine aktive Bürgerschaft im freiwilligen Engagement“ . Hearing „Youth and Volunteering: New Active EU Citizenship-Prgramme“ der Fraktion der Europäischen Volkspartei im Europäischen Parlament, Brüssel (09.02.2012) „Freiwilligendienste aus gesellschaftspolitischer Sicht: Kritische Stellungnahme und Entwurf alternativer Perspektiven“ . Evangelische Akademie Bad Boll (23.04.2012) „Community Service und Service Learning – Ansätze für Schulen in Deutschland?“ Institut für Soziale Arbeit und Sozialpolitik der Hochschule Darmstadt, Darmstadt (25.04.2012) „Veränderungen im Bildungssystem und neue Anforderungen zum Lernen von Engagement“ . Fachtagung zur Engagementpolitik der Bundesländer, Berlin (02.11.2012) „Freiwilliges Engagement von Menschen mit Migrationshintergrund im Landkreis Offenbach“ . Runder Tisch „Ehrenamtliches Engagement“ im Landkreis Offenbach, Dreieich-Sprendlingen (12.11.2012) „Zwischen Ehrenamt und Minijob: Wo fängt ein Freiwilligendienst an, wo hört er auf?“ Zukunftskongress des Deutschen Roten Kreuzes, Münster (30.10.2011) „Keine Zeit!“ - Veränderungen im Bildungswesen und Auswirkungen auf freiwilliges Engagement. Vortrag bei der Fachkonferenz „Potentiale nutzen. Förderung des ehrenamtlichen Engagements Jugendlicher“ in Berlin (20. Oktober 2011) „Ergebnisse des Freiwilligensurveys für den Landkreis Offenbach“ , Dietzenbach (22.09.2011) „Freiwilligendienste zwischen Staat und Zivilgesellschaft“ . Jahrestagung des Bundesarbeitskreises Freiwilliges Soziales Jahr (BAK FSJ), Karlsruhe (21.06.2011) „Neue Wege im Bürgerengagement – die Bürgerakademie“ . Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main, Frankfurt am Main (19.05.2011) „Engagementförderung als Infrastrukturförderung“. Landesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement Bayern, Ingolstadt (16.03.2011) „Frauen als engagierte Bürgerinnen“ . Vortrag bei dem Interdisziplinären Workshop zum Dialog von Geschlechter- und Alternsforschung an der Universität Kassel (28.01.2011) Kontakt