Forschungs- und Entwicklungsprojekte 2019-2021: BMBF-Projekt "First Generation Studierende begleiten: Teilhabe durch Kompetenzstärkung" Fördervolumen 540.000 Euro (Transferprojekt im Kontext des Transfernetzwerkes s_inn der Innovativen Hochschule) April 2019 - Januar 2020: „Was bringt’s? Zum Nutzen von Beratungsangeboten für Männer, die partnerschaftliche Gewalt ausüben.“ November 2017 - September 2018: „Professionelle Einschätzungsprozesse im Kinderschutz“ – Forschungsprojekt zur Gestaltung professioneller Einschätzungsprozesse in Kinderschutzverfahren in Jugendämtern. Mai 2016 - Juli 2017: „Qualifizierung im Kinderschutz – Handlungssicherheit durch Weiterbildung“ – Forschungsprojekt zur Analyse von Veränderungsprozessen durch und im Anschluss an Weiterbildungsangebote im Kinderschutz. 2015-2016: Auftragsforschung Kreis Heinsberg, „Offene Kinder- und Jugendarbeit: Bedarfe der Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen“ – Forschungsprojekt zur Analyse der Ist-Situation sowie zur Entwicklung von Impulsen und Empfehlungen zur Weiterentwicklung der offenen Kinder- und Jugendarbeit. 2014-2017: MIWF (Ministerium für Innovation, Bildung und Forschung des Landes NRW) Förderung des Projektes "Bildung und Diversity" im Rahmen von FH-Struktur, Mitwirkung im Teilprojekt: Jugend – Bildungsteilhabe – Lebensräume (JuBiLe) Juli 2010 - Dezember 2013: „Professionalität in den Sozialen Diensten der Jugendämter“ – Forschungsprojekt zur Präsenz reflexiver Professionalität bei Mitarbeiter*innen in den Sozialen Diensten der Jugendämter im Rheinland. Dezember 2006 - September 2008: „Burn-out im Jugendamt“ – Forschungsprojekt zum Burnout-Risiko von Sozialarbeiter*innen im Allgemeinen Sozialen Dienst des Jugendamtes.
Ausgewählte Veröffentlichungen Breuer-Nyhsen, J. & Klomann, V. (2024). Profile mit Bedacht schärfen, statt überhastete Maßnahmen umzusetzen. Ein Plädoyer gegen De-Professionalisierung in Zeiten des Fachkräftemangels. Sozial Extra (3/2024). https://rdcu.be/dL82s Dörr, M. & Klomann, V. (2024). Staatliche Anerkennung von Sozialarbeiter_innen und Sozialpädagog_innen. Relikt aus vergangenen Zeiten oder Nachweis einer besonderen Fachlichkeit? Sozial Extra (3/2024). https://rdcu.be/dL82R Dörr, M. & Klomann, V. (2024). Zeit für Veränderung. Impulse zur Neubewertung und Neujustierung der staatlichen Anerkennung für Sozialarbeiter_innen und Sozialpädagog_innen. Sozial Extra (3/2024). https://rdcu.be/dL82W Stock, C.; Schermaier-Stöckl, B.; Klomann, V. & Vitr, A. (2024): Soziale Arbeit und Recht. Lehrbuch. 3. Auflage. Nomos. Stock, C.; Schermaier-Stöckl, B.; Klomann, V. & Vitr, A. (2024): Soziale Arbeit und Recht. Fallsammlung. 3. Auflage. Nomos. Emanuel, M.; Graßhoff, G.; Klomann, V.; Weinhardt, M.(2023): Vom Triple- zum Quadruplemandat? In: Sozial Extra. (DOI: 10.1007/s12054-023-00619-y). https://rdcu.be/do2yY Klomann, V. (2023): Burnout und Burnoutprävention im Kinderschutz. In: Böwer, M. & Kotthaus, J: Praxisbuch Kinderschutz. Professionelle Herausforderungen bewältigen, 2. vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Beltz Juventa. S. 357-373. Klomann, V.; Schmidt-Koddenberg, A. (2023): Studienpionier:innen und Soziale Arbeit. In: V. Klomann und A. Schmidt-Koddenberg (Hg.): Studienpionier:innen und Soziale Arbeit. Motive, Herausforderungen und gesellschaftliche Konsequenzen. 1. Auflage 2023. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH; Springer VS, S. 3–27. https://rdcu.be/dm9HK Klomann, V.; Ganß, P.; Zeien, A. (2023): FIGEST – (First Generation) Studierende begleiten: Teilhabe durch Kompetenzstärkung. In: V. Klomann und A. Schmidt-Koddenberg (Hg.): Studienpionier:innen und Soziale Arbeit. Motive, Herausforderungen und gesellschaftliche Konsequenzen. 1. Auflage 2023. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH; Springer VS, S. 137–147. https://rdcu.be/dm9HH Zeien, A.; Klomann, V.; Ganß, P. (2023): Soziale Arbeit studieren: ja – nein – vielleicht? In: V. Klomann und A. Schmidt-Koddenberg (Hg.): Studienpionier:innen und Soziale Arbeit. Motive, Herausforderungen und gesellschaftliche Konsequenzen. 1. Auflage 2023. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH; Springer VS, S. 149–153. https://rdcu.be/dm9HC Ganß, P.; Zeien, A.; Klomann, V. (2023): Digitale Hochschulinfotage plus Xperience Day. In: V. Klomann und A. Schmidt-Koddenberg (Hg.): Studienpionier:innen und Soziale Arbeit. Motive, Herausforderungen und gesellschaftliche Konsequenzen. 1. Auflage 2023. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH; Springer VS, S. 155–160. https://rdcu.be/dm9Hs Breuer-Nyhsen, J.; Klomann, V. (2023): Studienpionier:innen, Soziale Arbeit und Professionalisierung: Zusammenhänge, Kontroversen und Ambivalenzen. In: V. Klomann und A. Schmidt-Koddenberg (Hg.): Studienpionier:innen und Soziale Arbeit. Motive, Herausforderungen und gesellschaftliche Konsequenzen. 1. Auflage 2023. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH; Springer VS, S. 239–255. https://rdcu.be/dm9Hr Schütte-Bäumner, C. & Klomann, V. (2022): Soziale Arbeit im Kontext End-of-Life Care. Analysen, Reflexionen und Entwicklungsimpulse. In: Sozial Extra. Zeitschrift für Soziale Arbeit (46. Jg.) Heft 5/2022. S. 356-360. https://rdcu.be/cZI1k Klomann, V. (2022): Reflexive Professionalität Sozialer Arbeit. Einführung und Impulse für die Soziale Arbeit in der Lebensphase Alter. In: Bleck, C. & van Rießen, A. (Hrsg.): Soziale Arbeit mit alten Menschen. Ein Studienbuch zu Theorien, Prinzipien und Methoden. Springer VS. S. 435-450. Klomann; V. (2022): Fachkräfte(bedarf) und Hochschulausbildung – Möglichkeiten und Grenzen. In: Jugendhilfe. Heft 4. 60. Jahrgang. Luchterhand Verlag. S. 312-320. Klomann, V. (2022): Allgemeiner Sozialdienst [online]. socialnet Lexikon. Bonn: socialnet, 21.06.2022 [Zugriff am: 22.06.2022]. https://www.socialnet.de/lexikon/Allgemeiner-Sozialdienst Meyer, N.; Klomann, V. & Alsago, E. (2022): Der Allgemeine Soziale Dienst in der Corona-Pandemie. Empirische Erkenntnisse zu den Arbeitsbedingungen und deren Auswirkungen auf die (professionelle) Soziale Arbeit im ASD. In: Sozial Extra. Zeitschrift für Soziale Arbeit. https://link.springer.com/article/10.1007/s12054-022-00485-0 Breuer-Nyhsen, J. & Klomann, V. (2022): Komplexitätserhalt in der Hochschullehre zur Entwicklung von Professionswissen – Plädoyer für eine nicht simplifizierende Lehre in Studiengängen der Sozialen Arbeit. In Moll, G. & Schütz, J. (Hrsg.), Wissenstransfer – Komplexitätsreduktion – Design. Gütersloh: wbv. S. 189-206. https://u.wbv.de/9783763961931 Klomann, V. & Kutscher, N. (2021): Was lange währt, wird endlich gut?! Einleitung in den Schwerpunkt zur SGB VIII-Reform. In: Sozial Extra. Zeitschrift für Soziale Arbeit (45. Jg.) Heft 6/2021. S. 404-408. https://rdcu.be/cBfij Pietsch, S. & Klomann, V. (2021): Kann der ASD Kinder- und Jugendstärkungsgesetz? Blitzlichter auf die SGB VIII-Reform aus der Perspektive des ASD. In: Sozial Extra. Zeitschrift für Soziale Arbeit (45. Jg.) Heft 6/2021. S. 419-424. https://rdcu.be/cBfh1 Dörr, M. & Klomann, V. (2021): Professionelle Urteilsbildung in der Sozialen Arbeit: Anforderungen und Herausforderungen. In: Sozial Extra. Zeitschrift für Soziale Arbeit (45. Jg.) Heft 4/2021. S. 232-235. https://rdcu.be/czvd3 Breuer-Nyhsen, J. & Klomann, V. (2021): Geschlechter(dis)kontinuitäten und Corona – auch ein Thema der Sozialen Arbeit. In: Journal Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung NRW Nr. 48/2021. S. 81-83. Frieters-Reermann, N.; Klomann, V.; Genenger-Stricker, M. & Sylla, N. (2021): „Wir sind nicht dein nächstes Forschungsprojekt!“ Kritische Reflexionen zu Ethik, Methodik und Machtverhältnissen in Forschungsprozessen im Kontext von Bildung und Migration. In: Franz, J. & Unterkofler, U. (Hg): Forschungsethik in der Sozialen Arbeit. Verlag Barbara Budrich. S. 255-268. Stock, C.; Schermaier-Stöckl, B.; Klomann, V. & Vitr, A. (2020): Soziale Arbeit und Recht. Lehrbuch. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage. Nomos. Stock, C.; Schermaier-Stöckl, B.; Klomann, V. & Vitr, A. (2020): Soziale Arbeit und Recht. Fallsammlung und Arbeitshilfen. 2., aktualisierte Auflage Nomos. Klomann, V. & Lochner, B. (2020): Qualifizierung in der Sozialen Arbeit. Soziale Arbeit studieren, praktizieren, beforschen und lehren. In: Sozial Extra. Zeitschrift für Soziale Arbeit (44. Jg.) Heft 5/2020. S. 260-264. https://rdcu.be/cb2ej Klomann, V. & Sandner, E. (2020): Positive Entwicklungsbedingungen fördern. Einführung in den Schwerpunkt „Migrationssensible Frühe Hilfen“. In: Sozial Extra. Zeitschrift für Soziale Arbeit (44. Jg.) Heft 1/2020. S. 27-29. https://rdcu.be/ccO7v Klomann, V. & Hollenbeck, L. (2019): Gewaltlos STARK: Potenziale und Weiterentwicklungsbedarfe. Forschungsbericht. unter: skm-aachen.de/ambulante-soziale-dienste/beratung-begleitung/projekt-gewaltlos-stark/gewaltlos-stark/ Klomann, V. (2019): Berufseinmündung auf dem Prüfstand – Analysen und Impulse zu Berufseinstieg und Einarbeitung. In: Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe – AGJ (Hg.): Ohne uns geht nichts! Fachkräfte in der Kinder- und Jugendhilfe. S. 170-182. Klomann, V. & Dörr, M. (2019): Soziale Arbeit im Strafvollzug. Gehilfin des Vollzugssystems oder professionelle Akteurin?! In: Sozial Extra. Zeitschrift für Soziale Arbeit (43. Jg.) Heft 4/2019. S. 232-238. https://rdcu.be/czBDY Klomann, V.; Schermaier-Stöckl, B; Breuer-Nyhsen, J. & Grün, A. (2019): Professionelle Einschätzungsprozesse im Kinderschutz. Forschungsbericht. Unter: kidoks.bsz-bw.de/frontdoor/deliver/index/docId/1409/file/Einschaetzungsprozesse_im_Kinderschutz_Bericht.pdf Klomann, V.; Mohr, S. & Ritter, B. (2019): Organisationskultur und Professionalität in der Sozialen Arbeit: Analysen und Impulse zur Organisationsgestaltung. In: Forum Sozial. Heft 2/2019. S. 20-26. Klomann, V.; Schermaier-Stöckl, B; Breuer-Nyhsen, J. & Grün, A. (2019): Professionelle Einschätzungsprozesse im Kinderschutz. In: Das Jugendamt (JAmt). Fachzeitschrift für Jugendhilfe und Familienrecht. Heft 1/2019. S. 11-15. Klomann, V.; Griebel, K. & Genenger-Stricker, M. (2019): Kinder und Jugendliche als Expert*innen: Reflexion von Herausforderungen und Potentialen im Kontext außerschulischer Bildung. In: Klomann, V.; Frieters-Reermann, N.; Genenger-Stricker, M. & Sylla, N. (Hrsg.): Forschung im Kontext von Bildung und Migration. Kritische Reflexionen zu Methodik, Denklogiken und Machtverhältnissen in Forschungsprozessen. S. 99-114. Genenger-Stricker, M.; Frieters-Reermann, N.; Klomann, V. & Sylla, N. (2019): Bildung und Migration als Ausgangspunkte für forschungs-methodische und -ethische Reflexionen. In: Klomann, V.; Frieters-Reermann, N.; Genenger-Stricker, M. & Sylla, N. (Hrsg.): Forschung im Kontext von Bildung und Migration. Kritische Reflexionen zu Methodik, Denklogiken und Machtverhältnissen in Forschungsprozessen. S. 1-10. Sylla, N.; Frieters-Reermann, N.; Genenger-Stricker,M. & Klomann, V. (2019): Forschungspraktische Reflexionen: Eine Einführung. In: Klomann, V.; Frieters-Reermann, N.; Genenger-Stricker, M. & Sylla, N. (Hrsg.): Forschung im Kontext von Bildung und Migration. Kritische Reflexionen zu Methodik, Denklogiken und Machtverhältnissen in Forschungsprozessen. S. 89-98. Frieters-Reermann, N.; Genenger-Stricker,M.; Klomann, V. & Sylla, N. (2019): Resümee: Perspektiven für einen sensiblen Umgang mit forschungs-ethischen und methodologischen Herausforderungen. In: Klomann, V.; Frieters-Reermann, N.; Genenger-Stricker, M. & Sylla, N. (Hrsg.): Forschung im Kontext von Bildung und Migration. Kritische Reflexionen zu Methodik, Denklogiken und Machtverhältnissen in Forschungsprozessen. S. 195-206. Klomann, V. & Breuer-Nyhsen, J. (2019): Fachkräftebedarf und Hochschulausbildung – Eine kritische Diskussion von Interessenslagen und Entwicklungsperspektiven. In: Jugendhilfereport. Heft 1/19 S. 11-17. Klomann, V. & Kutscher, N. (2018): Bildungsarbeit – Potenziale und Herausforderungen nonformeller Bildungsräume. In: Sozial Extra. Zeitschrift für Soziale Arbeit (42. Jg.) Heft 5/2018, S. 6-8. https://rdcu.be/czBDv Klomann, V. (2018): Burnout und Burnoutprävention im Kinderschutz. In: Böwer, M. & Kotthaus, J: Praxisbuch Kinderschutz. Professionelle Herausforderungen bewältigen. Beltz Juventa. S. 329-343. Gäs-Zeh, U. & Klomann, V. (2018): Ausbildung und Studium der Sozialen Arbeit – Entwicklungslinien der beruflichen Sozialisation. In: Gerards, M.: Lammel, U.A.; Frieters-Reermann, N.; Krockauer, R. (Hrsg.): Aachens Hochschule für Soziale Arbeit. 100 Jahre Tradition – Reflexion – Innovation. Barbara Budrich. S. 149-170. Thole, W.; Klomann, V.; Rätz, R.; Wolff, R.; Marks, S.; Sehmer, J.; Biesel, K. & Messmer, H. (2018): Für einen unterstützungsorientierten Kinderschutz. Kinderschutzpraxis zwischen Hilfe- und Kontrollauftrag, professionellen Einschätzungsprozessen und der Initiierung von Hilfe- und Unterstützungsangeboten. In: Sozial Extra. Zeitschrift für Soziale Arbeit (42. Jg.) Heft 4/2018, S. 50-51. https://rdcu.be/czBDO Klomann, V. & Rätz, R. (2018): Soziale Arbeit im Kinderschutz. Eine kritische Standortanalyse. In: Sozial Extra. Zeitschrift für Soziale Arbeit (42. Jg.) Heft 2/2018, S. 6-7. Klomann, V. (2018): Brachland oder Nährboden? Organisationale Wachstumsbedingungen für die Professionalität Sozialer Arbeit: In: Sozial Extra. Zeitschrift für Soziale Arbeit (42. Jg.) Heft 1/2018, S. 6-7. https://rdcu.be/czBDs Klomann, V.; Schermaier-Stöckl, B. (2017): Äußerst dünn. Parteiprogramme unter der SGB VIII-Reform-Lupe. In: Sozial Extra. Zeitschrift für Soziale Arbeit (41. Jg.) Heft 4/2017, S. 10-11. Klomann, V.; Frieters-Reermann, N. (2017): Freiräume: Lebenselixier für Kinder und Jugendliche. Wie kann die außerschulische Kinder- und Jugendarbeit diese ermöglichen? In: Offene Spielräume. Heft 1/2017. S. 3-10 Kinnen, K.; Klomann, V. (2017): Weiterbildung im Kinderschutzkontext. Ein Instrument zur Stärkung professioneller Handlungssicherheit?! In: Sozial Extra. Zeitschrift für Soziale Arbeit (41. Jg.) Heft 1/2017, S. 33-36. https://rdcu.be/czBDP Klomann, V. & Rätz, R. (2017): In der Kinder- und Jugendhilfe ist was los! Fünf Jahre Bundeskinderschutzgesetz und fachliche Diskurse rund um die angekündigte SGB VIII-Reform. In: Sozial Extra. Zeitschrift für Soziale Arbeit (41. Jg.) Heft 1/2017, S. 5 Klomann, V. (2016): Arbeitszufriedenheit sowie Stress- und Beanspruchungserleben in den Sozialen Diensten der Jugendämter. In: unsere jugend. 68. Jg. S. 411-419. Genenger-Stricker, M.; Klomann, V.; Zink, K.; Distelrath, L.; Eghbalpour, S.; Kinnen, K.; Mies, K.; Stobbe, A. (2016): Offene Kinder- und Jugendarbeit im Kreis Heinsberg: Bedarfe der Kinder, Jugendlichen und Heranwachsenden. Forschungsbericht. Unter: www.kreis-heinsberg.de/buergerservice/schlagwortindex/ Klomann, V. (2016): Berufliche Sozialisation in der Sozialen Arbeit – aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen für die Weiterentwicklung der Profession Soziale Arbeit – Teil 1. In: Forum Sozial. Heft 2/2016. S. 26-30. Klomann, V. (2015): Organisationskulturelle Prägungen als zentrale Einflussgrößen der Professionalität Sozialer Arbeit. In: Kölner-Journal – Wissenschaftliches Forum für Sozialwirtschaft und Sozialmanagement, Heft 2/2014 und 1/2015. S. 84-109. Klomann, V. (2014): Helfer/innen am Limit?! Arbeitsbedingungen und Arbeitsbelastungen in den Sozialen Diensten der Jugendämter. In: Kinder- und Jugendschutz in Wissenschaft und Praxis. 59. Jahrgang, 4. Quartal, Ausgabe 4/2014. S. 115-120. Klomann, V. (2014): Zum Stand der Profession Soziale Arbeit - Empirische Studie zur Präsenz reflexiver Professionalität in den Sozialen Diensten der Jugendämter im Rheinland. Dissertation. Universität Bielefeld. Unter: pub.uni-bielefeld.de/publication/2656940
2021 SoHiKis: Sozialpädagogische Hilfen aus Kindersicht gemeinsam mit Prof. Dr. Katharina Gerarts und Prof. Dr. Marc Weinhardt Link (siehe auch Publikationen ) 2018 ChiRi-App: Forschungs- und Entwicklungsprojekt einer Kinderrechte-App (Children´s Rights App), gemeinsam mit Prof. Dr. Simone Dittrich, Prof. Dr. Katharina Gerarts und Prof. Dr. Marc Weinhardt. Das Projekt hat das Ziel, eine App für Kinder ab sechs Jahren zu entwickeln, die drei Funktionen zur Verfügung stellt: (1) Kindgerechte Information über Kinderrechte, (2) Stärkung des Selbstbewusstseins, Selbstvertrauens und der Selbstbehauptung sowie präventive Zugänge zu niedrigschwelligen Unterstützungsangeboten und (3) Intervention bei konkreten Konflikt- und Gefährdungslagen. Link 2017 - 2018 Entwicklung einer Sozialstrategie für den Landkreis Göttingen, gemeinsam mit Simone Schlosser: Sozialstrategie Abschlussbericht (1. Sozialbericht) Link 2011 - 2016 Evaluation und Fortentwicklung der Muster-Qualitätsentwicklungsvereinbarung mit der Wissenschaftsstadt Darmstadt und allen freien Trägern der Hilfen zur Erziehung in Darmstadt. 2011 - 2014 wissenschaftliche Begleitung zur Erarbeitung eines sozialräumlichen Fachkonzepts für die Gemeinwesenarbeit in Darmstadt mit Diakonie, Caritas, Stadt Darmstadt, Hochschule_DA, gemeinsam mit Prof. Dr. Schimpf. 2008 – 2010 Evaluation, Ausbauplanung und Rahmenkonzeption der Schulsozialarbeit in Darmstadt, teilweise in Kooperation mit Prof. Dr. Frank Nieslony und Prof. Dr. Johannes Stehr. 2002 – 2006 Entwicklung einer Muster - Qualitätsentwicklungsvereinbarung mit allen freien Trägern der Hilfen zur Erziehung in Darmstadt, gemeinsam mit Prof. Dr. Lutz Müller-Alten.
Claudia Zinser Erziehungswissenschaftlerin, Sozialpädagogin und Systemische Coach (SG-zertifiziert), Jg. 1963 Kontakt: info@claudia-zinser.de, mobil: 0160- 44 40 117 Lehrveranstaltung: Modul 20: Partizipation in den Hilfen zur Erziehung Die Arbeitsschwerpunkte meiner Beratungsfirma Ein Blick von außen. sind: 1. Politische, gesellschaftliche und institutionelle Beteiligung von Kindern und Jugendlichen 2. Change Management: die Begleitung von Veränderungsprozessen in profit und non-profit Unternehmen, insbesondere die Stärkung von Sozialkompetenz und Gesundheit 3. Coaching für Teams, Einzelpersonen und Beziehungen An der Hochschule Darmstadt werde ich insbesondere meine Praxis-, Forschungs- und Beratungserfahrung zur Partizipation von Kindern und Jugendlichen einbringen. Praxiserfahrung: Aufbau und fünfjährige Begleitung der Ludwigsburger Jugendräte - ein stadtteilorientiertes repräsentatives Beteiligungsmodell für 13- bis 18-Jährige Forschungserfahrung: neunjährige Partizipationsforschung am Deutschen Jugendinstitut e.V. in München, insbesondere die erste bundesweite Beteiligungsstudie 1997 – 2001 mit quantitativen und qualitativen Methoden – sowie Evaluationsstudien zu Gelingensfaktoren von Partizipation Beratungserfahrung: Prozessbegleitungen bei der Initiierung von kommunalen Jugendstadträten (z.B. in Solingen) Gewinnung schwer erreichbarer Jugendlicher für Beteiligung Konzeptentwicklung für die Partizipation in Berlin-Mitte Entwicklung von Qualitätsstandards für Partizipation im Rahmen des „Nationalen Aktionsplans für ein Kindergerechtes Deutschland“ (2005 – 2010) Entwicklung von Empfehlungen und Strategien zur Beteiligung für Jugendlicher im Rahmen der Entwicklung einer „Eigenständigen Jugendpolitik und Allianz für Jugend“ in Deutschland (2012/2013) Partizipationsfortbildungen für die Fachkräfte in Hort, Schule, Kommune, Jugendarbeit und Einrichtungen der Hilfen zur Erziehung Partizipationsfortbildungen für Jugendliche: Rollen- und Zielfindung, „Einmischung“ in die eigene Lebenswelt, Verhandlungsführung, Präsentation und Moderation, Projektmanagement, Mediation
Historisch politische Bildungsarbeit in der Migrationsgesellschaft Im Juni 2019 unternahmen 20 Student*innen aus allen B.A.-Studiengängen am FBS im Rahmen eines Seminars von Prof. Julika Bürgin und Prof. Lisa Niederreiter eine Studienfahrt nach Oświęcim (Auschwitz) und Kraków (Krakau). Wenige Tage nach der Rückkehr aus Polen boten Teilnehmende Workshops für Sozialarbeiter*innen im Anerkennungsjahr im Rahmen der Studienwoche an. Sabrina Kömm und Jennifer Lautenbach berichteten über das Gespräch mit Zdzislawa Wloarczyk, die als Kind das Lager Auschwitz-Birkenau überlebte. Taisha Göttmann befasste sich in einer Collage mit Auschwitz als touristischem Hotspot. Hannah Mehler und Rosa Maßholder bauten die interaktive Ausstellung „Menschsein“, die sich mit der Entmenschlichung und „Objektisierung“ der inhaftierten Menschen im Lager befasste. Mehrere Studierende hatten Zeichnungen aus ihren Skizzenheften ausgestellt, die in Augenschein genommen werden konnten. Andrea Stürmer gab mit einem Büchertisch die Möglichkeit zum Lesen. Die Zeitung der Hochschule Darmstadt campus_d interviewte drei Studentinnen über ihre Eindrücke und Erkenntnisse, außerdem die Seminarleiterinnen. Was in einem Zeitungsinterview vermittelt werden kann und was offen bleibt, welche Bedeutung Bilder haben und was der Holocaust für sie bedeutet, reflektieren Sarah Brädle , Esra Erbas und Andrea Stürmer in ihren Begleitdokumenten. Studienfahrt, Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau Im November 2019 berichteten Anna Miller, Kora Werner, Stefanie Reimers und Martin Groß im Rahmen der Studienprojektwoche von ihren Erfahrungen insbesondere im ehemaligen Konzentrationslager Auschwitz und Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau. Sie fragten, was die NS-Zeit mit der Sozialen Arbeit in der Gegenwart zu tun hat und luden zum gemeinsamen Nachdenken und Diskutieren ein. Einige gingen vor unser Fachbereichsgebäude in die Adelungstraße. Dort befindet sich ein Stolperstein für Salomon Lichtenstein , der 1943 nach Auschwitz deportiert und dort ermordet wurde.
Prof. Dr. Amara Renate Eckert Lehrgebiete Psychomotorik, Körperarbeit, Heilpädagogik Leitung der Zusatzqualifikation: Psychomotorik und Sport in sozialpädagogischgen Arbeitsfeldern Forschungsgebiete Psychomotorik und Körperpsychotherapie Ausdruck prä- und perinataler Erfahrungen in Spiel und Bewegung bei Kindern Im Fachbereich seit Sommersemester 1996 Meilensteine Studium: Sozial- und Heilpädagogik, Psychologie und Sport an der Universität zu Köln Schulpraxis Wissenschaftl. Mitarbeiterin a. d. Uni Köln, tätig in der Ausbildung von Sprachheillehrern und Sprachtherapeuten Vertretungsprofessur Sprachheilpädagogik an der Pädagogischen Hochschule Kiel 7 Jahre freiberufliche Tätigkeit als Psychomotorikerin, Supervisorin, Dozentin und Körperpsychotherapeutin. Lehraufträge an verschiedenen Instituten und Universitäten Therapeutische Ausbildungen in klientenzentrierter Gesprächsführung (GWG), Gestalttherapie, Körperpsychotherapie, NLP, Prä- und perinatale Traumatherapie Aktuelle Veröffentlichungen Menschen psychomotorisch verstehen und begleiten. In Eckert, A. R. / Hammer, R. (Hg.): Der Mensch im Zentrum. Beiträge zur sinnverstehenden Psychomotorik und Motologie. Schorndorf 2004 Bewegtes Sein. Eine körperenergetische Betrachtung psychomotorischer Praxis. In: Hammer, R., Köckenberger, H.(Hg.): Psychomotorik - Ansätze und Arbeitsfelder. Dortmund 2004 Diagnose ADS. Gespräch mit einem Betroffenen.. In: Doering, W., Doering, W. (Hg.): Das andere ADS-Buch. Bremen 2003 Körperpsychotherapie und Psychomotorik - Möglichkeiten und Chancen einer Annäherung. In: Fischer, K. u.a. (Hrsg.): Bewegung in Bildung und Gesundheit. Lemgo 2006 Trauma-Gewalt-Autonomie. Psychomotorische Gewaltprävention als Hilfe zur Verarbeitung erlebter Traumatisierung. MOTORIK 31/2008, 18-24 Entwicklung und Autonomie in der Wissensgesellschaft. Was Kinder heute brauchen. In Funktionelle Entspannung. Hrsg.: AFE, Heft 35,2008 Körperpsychotherapie und Psychomotorik. In: Motorik 2010 Hilfe, mein Haus brennt! ASTP- Journal 2, 2010 „Kinder, ihr seid mein Sonnenschein“ Alte Menschen psychomotorisch verstehen. In: Krus, Astrid (Hrsg): Ein bewegtes Leben. Psychomotorisches Arbeiten mit älteren Menschen und Menschen mit Demenz. Lemgo 2012 Kontakt
Prof. Dr. phil. habil. Margit Fauser Principal Investigator Margit Fauser is professor of migration at Darmstadt University of Applied Sciences. Her research focuses on migration, transnational connections, politics and urban space. Working around the concepts of citizenship, boundaries and borders she is interested in examining and theorizing processes of inclusion and exclusion, tied in with intersectional inequalities on the levels of subjects, organizations and policy. Corinna Angela Di Stefano Researcher Corinna Angela Di Stefano is a researcher in the project "Urban Border Spaces". She holds a German Diploma degree in Latin-American Area Studies from the University of Cologne and a Master degree in Specialized Translation from the University of Córdoba and the Instituto Superior de Estudios Lingüísticos y Traducción, Spain. Her main research interest concern migration, mobilities, borders and health. She is currently finalizing her PhD project on “Mobilities and EU-Borders in the Lesser Antilles”. Elena Fattorelli Researcher Elena Fattorelli is a researcher in the project “Urban Border Spaces”. She holds a Double-Bachelor Degree in International Sociology from the Catholic University of Eichstätt-Ingolstadt and the University of Studies of Trento (Italy) as well as a Master degree in Sociology and European Ethnology from the Catholic University of Eichstätt-Ingolstadt. Her main research interests are in the field of migration and the Mediterranean border space. Deborah Balts Research Assistant Deborah Balts has been a student of Social Work at University of Applied Sciences Darmstadt since October 2017. She holds a bachelor's degree of Evangelical Theology from Ev. Hochschule Tabor, Marburg (Germany). Currently she is working on her bachelor thesis on elderly sexual and gender minority populations.
Bibliothek/Medienzentrum Das Medienzentrum ist das wissenschaftliche Literatur- und Informationszentrum der Hochschule Darmstadt. Als zentraler Lernort bietet es studiennah einen modernen Medienbestand an fünf Standorten . Dort finden Sie auch jeweils die Öffnungszeiten. Leseausweis beantragen Alle Mitglieder der h_da können mit ihrer CampusCard die Bibliotheken nutzen. Bitte bringen Sie für die Freischaltung Ihren gültigen Personalausweis oder den Reisepass mit aktueller Meldebescheinigung, Ihre CampusCard/Studierendenausweis und das ausgefüllte Anmeldeformular mit. Nachdem wir Ihre Daten im Bibliothekssystem erfasst haben und Ihre CampusCard freigeschaltet haben können Sie sofort nach Literatur suchen und diese ausleihen. Ihre persönliche Lesernummer ist die Barcodenummer auf Ihrer CampusCard. Personen ohne CampusCard erhalten bei Vorlage der oben genannten Dokumente einen Leseausweis. Standorte und Öffnungzeiten Hier finden Sie Informationen zu unseren Standorten in Darmstadt und Dieburg und die aktuellen Öffnungszeiten: Standorte und Öffnungszeiten . E-Medien zu Hause nutzen Einen Großteil unserer lizenzierten E-Medien (E-Journals, E-Books, Datenbanken) können Sie über den Fernzugriff auch von zu Hause aus nutzen. weiter zur Homepage der Bibliothek Parkplätze In dem Hof der Adelungstrasse 51 (vorderer Bereich) steht nur eine geringe Anzahl von Parkplätzen zur Verfügung. Das Tor wird von montags bis donnerstags nach Veranstaltungsende, freitags ab 16.00 Uhr geschlossen. In den Semesterferien wird das Tor ab 16.00 Uhr geschlossen. Widerrechtlich parkende Fahrzeuge sowie Fahrzeuge, die die Zufahrt für Feuerwehr und Rettungswagen blockieren, werden kostenpflichtig abgeschleppt. Das Parken nach der Schranke (vor'm Haus 51) ist ausschließlich für Mitarbeiter des Fachbereichs sowie Zulieferer oder Firmen, die im Hause beschäftigt sind, gestattet. Weitere Parkmöglichkeiten finden Sie auf dem Marienplatz (Heidelberger Str./Nähe Staatstheater). Die Parkgebühr für 5 Stunden 1,50 €/max. 3,00 €.
Abschlussarbeit Anmeldeinformation zur Abschlussarbeit: Formulare Bachelorarbeit Formular Masterarbeit Abgabe Abschlussarbeit Die Abgabe der Abschlussarbeit (Bachelor und Master) erfolgt in zweifacher gedruckter und gebundener Ausfertigung (keine Spiralbindung) und in elektronischer Form (per Email über Ihre stud.h-da.de Adresse an das Prüfungsbüro abschlussarbeit.fbs@h-da . de und an die beiden Prüfer*innen bis spätestens 12.00 Uhr am Abgabetag). Die Abschlussarbeit gilt als fristgerecht abgegeben, wenn diese fristgerecht in digitaler Form eingeht. Dafür ist ausschließlich die studentische E-Mail-Adresse der h_da zu nutzen. Wir empfehlen Ihnen dringend, die Selbstständigkeitserklärung in der digitalen Fassung zu unterschreiben, damit Ihnen bei verspätetem Eingang der schriftlichen Fassung keine Nachteile entstehen. Die Printversion ist innerhalb von 3 Tagen nachzureichen. Die elektronisch eingereichte digitale Datei muss identisch mit der nachgereichten Papierversion sein. Abschlussarbeiten in Papierform können zum offiziellen Abgabetag im Terminplan im Prüfungsbüro persönlich abgegeben werden. Sendungen per Einschreiben können nur an unsere Postanschrift versandt werden: Hochschule Darmstadt Fachbereich Soziale Arbeit Prüfungsbüro Schöfferstraße 3 64295 Darmstadt Anträge auf Verlängerung der Bearbeitungsfrist: Etwaige Verlängerungsanträge (z.B. aus gesundheitlichen Gründen mit der Prüfungsunfähigkeitsbescheinigung) sind nur mit triftiger Begründung (per E-Mail) an pav.fbs@h-da . de zu richten. Bitte konkretisieren Sie Ihr Anliegen mit einem Anschreiben oder verwenden das Antragsformular "Antrag auf Verlängerung der Bearbeitungszeit der Abschlussarbeit" . Bitte beachten Sie, dass die Bearbeitung Ihres Antrags 6 bis 7 Werktage beanspruchen kann, wir bitten daher von Rückfragen abzusehen. Im Regelfall werden die Krankheitstage auf der Prüfungsunfähigkeitsbescheinigung der Bearbeitungszeit angerechnet. Weitere Informationen finden Sie im Dokument Hinweise für das Verfassen schriftlicher wissenschaftlicher Arbeiten Bachelorarbeit Masterarbeit Prüfungsbüro sozarb.fbs@h-da.de Prüfungsausschuss pav.fbs@h-da.de
Publikationen: Abschlussbericht und diverse Teilberichte und Projektdarstellungen siehe Projekthomepage www.pkjs.h-da.de Aufsätze Schröder, Achim/Leonhardt, Ulrike 2012: Kooperation zwischen Jugendarbeit und Schule. Ein Blick in die Praxis. In: Hafeneger, Benno/Widmaier, Benedikt/Zahn, Horst-Dieter (Hrsg.): Politische Jugendbildung in Hessen. Schwalbach, S. 91-104 Schröder, Achim/Leonhardt, Ulrike 2011: Kooperation zwischen Jugendarbeit und Schule. Wochenschauverlag/Ts. Schröder, Achim 2011: Jugendarbeit und Schule. Quintessenzen und perspektivische Thesen aus einem hessischen Modellprojekt zur Kooperation und Partizipation. In: deutsche jugend, Heft 7-8, S. 309-317 Schröder, Achim/Leonhardt, Ulrike 2010: Neue Wege in der außerschulischen Jugendbildung. Partizipation und Kooperation von Jugendarbeit und Schule (PKJS). In: kursiv. Heft 3, S. 92-98 Schröder, Achim/Leonhardt, Ulrike 2010: Wie sich Jugendarbeit und Schule vertragen: Erfahrungen aus dem PKJS-Aktionsprogramm. In: Hessische Jugend, Heft 3, S. 11-14 Wissenschaftliche Begleitung des Hessischen Aktionsprogramms 'Partizipation und Kooperation von Jugendarbeit und Schule (PKJS) Laufzeit: Februar 2007 bis April 2010 Ausgehend von der bereits vielfältig praktizierten außerschulischen Jugendarbeit und Jugendbildung war das Aktionsprogramm »Partizipation und Kooperation zwischen Jugendarbeit und Schule (PKJS)« des Hessischen Sozialministeriums darauf angelegt, Handlungskonzepte und modellhafte Kooperationsvorhaben zwischen Jugendarbeit und Schule im Bereich von Ganztagsbildung zu erproben, weiterzuentwickeln und zu verstetigen. Idealtypisch sollten dazu die unterschiedlichen Zugänge, Schwerpunktsetzungen und Bildungsprozesse in beiden Bildungsbereichen in gemeinsame Handlungskonzepte münden, bei gleichberechtigter Kooperation und mit modellhaftem Charakter. Mit der wissenschaftlichen Begleitung des Aktionsprogramms war die Hochschule Darmstadt beauftragt. Das Förderprogramm für 19 ausgewählte Projekte und deren wissenschaftlicher Begleitung erstreckte sich von Januar 2007 bis Ende 2009. Nach den verschiedenen Schritten von Prozessbegleitung, internen Fachtagungen und vertiefender Untersuchung hat am 26. November 2009 die öffentliche Abschlusstagung mit über 100 Teilnehmenden stattgefunden. Projektleitung: Prof. Dr. Achim Schröder Wissenschaftliche Mitarbeiterin: Ulrike Leonhardt Finanzierung: Hessisches Sozialministerium