
2. Projektjahr – Abschluss und Perspektiven
(Zwischen-)Bilanz
Im wesentlichen wurde die erfolgreiche Kursarbeit des Vorjahres fortgesetzt. Durch vertiefende workshops mit entsprechenden Experten und Referenten und gemeinsame Klausurtagungen der Beteiligten konnten spezifische Methoden des Arbeitsfeldes, strukturelle Bedingungen der Zusammenarbeit zwischen Jugendhilfe und Schule, Rahmenpläne für die Didaktik der Kursangebote weiterentwickelt werden. Zudem gelang eine engere Einbindung der Arbeit mit der Klassenstufe 7 in die Bemühungen um den Übergang von Schule in den Beruf.
- Das Format der Kurse zur „Sozialen Kompetenzentwicklung“ im Jahrgang 7 ist zu einem festen Bestandteil des Fächerkanons geworden.
- Damit hat die wertvolle Anschubfinanzierung durch das PKJS-Programm für Nachhaltigkeit auch nach dem offiziellen Projektabschluss gesorgt.
- Die von allen beteiligten Akteuren gewünschte und geschätzte Zusammenarbeit wird auch im Jahr 2010 fortgesetzt.
- Die Kursangebote sind von den SuS angenommen, sie nutzen die Kurszeit zum Teil auch vor- und nachher zu Gesprächen mit den Betreuern, wobei auch alltägliche Probleme und Fragen offen besprochen werden.
- Die Arbeit in den Kursen funktioniert weitgehend ohne negative Sanktionen. Dies stärkt die Bindung zur Kursleitung, aber auch untereinander.
- Einzelne Jugendliche äußerten gegen Ende der zuletzt abgeschlossenen Kurse, bei denen im Verlauf eine deutliche Entwicklung im Sinne eines freundlichen und respektvolleren Miteinanders zu beobachten war, sie zunehmend mit viel Spaß dabei waren: „Warum machen wir diesen Kurs eigentlich …?“ Die Arbeit an der Verbesserung von Beziehungen untereinander scheint gelungen, gerade weil diese Zielsetzung als zentral, aber offensichtlich im Sinne eines „hidden curriculum“ erfahrbar wird.
- Eine künftig stärkere Anbindung an weiterführende Angebote im Bereich „Sozialer Kompetenzen“ in den Jahrgangsstufen 8, 9 und 10 wird derzeit geprüft.
- Es ist sehr positiv beschreibbar, dass die jeweiligen Kurse klar den einzelnen Klassen zugeordnet sind. Dies fördert u.a. den engeren Austausch mit den jeweiligen Klassen/lehrerinnen.
- Gerade die praktischen Module im Kursablauf ( siehe Rahmenkonzept ) werden von den SuS sehr positiv bewertet.
- Organisatorische Absprachen zwischen Kursleitung, Klassenlehrer/innen, Schulleitung und Eltern werden kontinuierlich verbessert und tragen zu routinierteren Abläufen bei.
- Dies schafft u.a. mehr Zeit für den inhaltlichen Austausch und die Weiterentwicklung des Konzeptes.
Angefügte Auszüge aus dem derzeitigen „Rahmenkonzept“ und ausgewählte methodische Beispiele sollen einen Einblick in unsere praktische Arbeit liefern.
Auszüge aus dem Kurs-Rahmenkonzept
Kooperationsprojekt in Weiterführung des Projektes PKJS ( „Partizipation und Kooperation zwischen Jugendarbeit und Schule“ ) zwischen Jugendklub Kranichstein, Ökumenischem Kinder- und Jugendhaus, SKA-Schuloase und Erich Kästner-Schule-Integrierte Gesamtschule in gebundener Form.
Entwurf eines Rahmenkonzepts / Ablaufplans für die PKJS-Kurse, Klassenstufe 7 für das Jahr 2009
Grundsätzliches
- Jeweils die „Hälfte“ der drei siebten Klassen durchläuft den Kurs im 1. bzw. 2. Schulhalbjahr.
- Die TN der jeweils drei Kurse pro Halbjahr werden von den KlassenlehrerInnen zusammengestellt.
- Gemeinsamer Titel der Kurse ist: „Kompetenz und Fair Play“.
- Die Kurse umfassen insgesamt 32 Schulstunden = 24 Zeitstunden.
- Die Kurse finden in der Regel mittwochs von 14.00 Uhr bis 15.30 Uhr statt, die jeweiligen Orte werden noch festgelegt.
- Die Kursleitungen (JKK, ÖKJH und SKA) arbeiten in Tandems.
- Es werden Kurshefte geführt, die u.a. den regelmäßigen Informationsfluss zu entschuldigten und unentschuldigten Fehlzeiten zwischen KlassenlehrerInnen und Kursleitung dokumentieren (hierzu werden Gruppenverantwortliche „bestimmt“).
- Unentschuldigtes Fehlen wird durch a) Verwarnung b) Elternbrief c) Elterngespräch sanktioniert.
- Am Ende des Kurses werden „Zertifikate bzw. individuelle Förderberichte“ erstellt.
- Es gibt keine Benotung, aber kurze Beurteilungen am Ende jeder Kurssitzung (Selbst- und Fremdwahrnehmung, Plus- und Minuspunkte, etc.).
- Es sollen Projekttagebücher und Fotogalerien erstellt und „gepflegt“ werden (v.a. durch und mit den Jugendlichen).
Module des Kurses „Kompetenz und Fair Play“
Die Module folgen einem praktischen, handlungsorientierten Ansatz mit kontinuierlichen (selbst-) reflektierenden Anteilen.
Modul 1 (1,5 Std): Kennenlernen und erste Regularien
Modul 2 (3,0 Std): Teambildung und Verstetigung von Regularien des kooperativen Lernens
Modul 3 (3,0 Std): Teamerfahrung in drei zirkulär zu durchlaufenden Lernfeldern (Klettern/Naturerfahrung, Kochen, Orientierung im Stadtteil/Umfeld )
Modul 3 (3,0 Std.): dto.
Modul 3 (3,0 Std.): dto.
Modul 4 (1,5 Std.): Zwischenbilanz mit den Jugendlichen, Ermittlung der nächsten Schritte, Skizzierung von Modul 5
Modul 5 (7,5 Std.): „Open curriculum“ – individuelle und gruppenspezifische Arbeit an der Weiterentwicklung vorhandener oder „schlummernder“Ressourcen der Jugendlichen/des „Teams“
Modul 6 (1,5 Std.): Abschluss – Auswertung mit den Jugendlichen
Evtl.
Modul 7 ( x Std.): Freiwillige Teilnahme der Jugendlichen bei der Erstellung der Zertifikate/Förderberichte und Aufbereitung von Kurstagebüchern/Fotogalerien
Die methodisch-didaktische Feinplanung der Kursmodule erfolgt durch die Kursleitungen Eine systematische Zwischenbilanz mit den KlassenlehrerInnen ist fest eingeplant, neben dem punktuellen Austausch während der Kurse, je nach Bedarf.
Methodische Beispiele
Beispiel A – „Sozialkritischer Arbeitskreis – Schuloase“
Entstehung: Unsere KursteilnehmerInnen klagten häufig über Probleme im Umgang mit verschiedenen Lehrkräften, sei es im Unterricht oder auch während der Pausen. Dass auch sie zu dieser problematischen Beziehung ihren Teil beitragen, war ihnen meist nicht bewusst. Ebenfalls im Umgang mit MitschülerInnen fiel es ihnen schwer, die Gefühle der anderen richtig zu erkennen und zu interpretieren. Sie zeigten ein reduziertes Einfühlungsvermögen und hatten Schwierigkeiten, die Anliegen anderer adäquat zu verstehen. Die Ursache dieser sozialen Konflikte besteht häufig im Unvermögen unterscheiden zu können, ob das Verhalten eines anderen in „negativer“ Absicht oder unabsichtlich geschieht. Darüber hinaus spielt die Kontrolle eigener Emotionen eine bedeutende Rolle. Dementsprechend wendeten die SchülerInnen in Konfliktsituationen, sei es mit Lehrkräften oder MitschülerInnen, oft ungünstige Strategien der Problemlösung an. Überdies konnten sie in entsprechenden Situationen die Ursachen eigenen Ärgers weniger gut erkennen und die Wirkung ihres Verhaltens auf andere schlecht einschätzen. Aufgrund häufig erlebter Konfliktsituationen und negativer Interaktionen zeigten sich Auffälligkeiten im Selbstwerterleben und Zutrauen in die eigenen Problemlösefähigkeiten
Im Rahmen unseres Kurses griffen wir diese Problematiken auf und erarbeiteten folgenden Kursinhalt:
Thema: Wie diskutieren wir in einer angemessenen Form?
Thema: SchülerVZ
Wir teilen uns in zwei Gruppen auf. Eine Gruppe hat die Aufgabe, Pro-Argumente zum Thema SchülerVZ zu erarbeiten, die andere sammelt Contra-Argumente. Die Argumente werden auf einer Flip-Chart aufgeschrieben. Anschließend werden die Ergebnisse beider Gruppen präsentiert. Dazu bekommt jeder Gruppenteilnehmer eine Minute Redezeit, um seinen Standpunkt zu erklären und Argumente vorzubringen. Die Diskussionspaare werden jeweils durch Würfeln ermittelt. Um die Übung bestmöglich auswerten zu können, werdet ihr während der Redezeit gefilmt.
Auswertung
Gefilmt wurde neben den jeweiligen ReferentInnen auch das Publikum. Somit hatten die SchülerInnen die Möglichkeit, ihr Verhalten und Auftreten sowohl als ReferentIn aber auch als ZuschauerIn zu bewerten.
Im Rahmen dieser Methode wurden oben beschriebene Defizite und Verhaltensweisen im Gruppenkontext abgebaut sowie Kompetenzen, die im sozialen Miteinander von Bedeutung sind, gefördert und erweitert. Mängel wurden natürlich angesprochen, der Fokus lag aber in der Bestärkung positiver Verhaltensweisen, ferner in der Stärkung des Selbstvertrauens in die eigenen Problemlösekompetenzen.
Beispiel B – „Jugendklub Kranichstein“
Mit Worten fängt es an ...
„Im Anfang war das“ Wort, so steht es schon zu Beginn des Johannisevangeliums. Auch der Koran rekurriert auf das Wort, und zwar auf das geschriebene. Das erste Wort ist gleich ein Imperativ und lautet: „Lies“! Und auch im Alltag fangen mit Worten die meisten Formen menschlicher Interaktion an – im Guten wie im Schlechten.
Bei dieser Übung sollen Jugendliche sich bewusst machen, welche Auswirkungen bei Anderen ihre Worte haben und ggflls. welche Reaktionen sie damit hervorrufen können.
Methoden
Brainstorming verbunden mit Kategorisierung und anschließender Besprechung und Auswertung
Überblick
Die Jugendlichen nennen innerhalb eines festen Zeitrahmens (= 1 Min) zuerst alle Schimpfworte, die ihnen spontan einfallen, dann alle Ausdrücke, die Wertschätzung, Liebe und bzw. oder Anerkennung ausdrücken können. Die Kursleitung notiert die Ausdrücke in einer zweispaltigen Tabelle. Anschließend fertigen die Jugendlichen zusammen mit der Kursleitung ein Ranking beider Tabellenhälften an. Zunächst geht es dabei darum festzustellen und festzuhalten, dass manche Formulierungen auf der Seite der Beleidigungen verletzender als andere sind. Umgekehrt sind auch die positiven Zuschreibungen in eine Rangfolge zu bringen. An dieser Stelle ist dann auch Platz zu besprechen, warum manche Ausdrücke positiver bzw. herabwürdigender als andere sind. Am Ende der Übung wird gemeinsam besprochen, welche Erkenntnisse sich lohnen, in den Alltag übernommen zu werden.
Ziele
Die Jugendlichen bekommen einen Einblick in sensiblen Umgang mit Wörtern, Redewendungen und Ausdrücken, die Andere herabsetzen und beleidigen.
Die Jugendlichen werden sich ihrer eigenen Sprache und ihrem Sprachgebrauch bewusst. Die Jugendlichen reflektieren ihre eigene Wortwahl und damit einhergehende positive sowie problematische Implikationen.
Die Jugendlichen erkennen, dass Sprechen auch eine Form des Handelns ist und übernehmen zukünftig Verantwortung für sich und andere.
Zeit
45 - 60 Minuten
Materialien
Flipchart, Flipchartpapier, Stoppuhr, Stifte
Vorbereitung
Die Kursleitung stellt den Flipchart auf.
Anleitung
- Die Moderation erklärt den Ablauf und das Ziel der Übung. Sie gibt Raum für Rück- und Verständnisfragen.
- Die Moderation fordert die TN auf, nun alle Schimpfworte und Beleidigungen zu nennen, die sie kennen. Alle genannten Ausdrücke werden auf dem Flipchart notiert, wobei Ausdrücke, die mehrfach genannt wurden, nur einmal festgehalten werden müssen. Dabei hat die Moderation die Zeit im Blick.
- Nach zwei Minuten erklärt die Moderation diesen Teil der Übung für beendet.
- Nun werden die TN aufgefordert, alle „lieben Worte“, die sie kennen zu nennen. Alle nun genannten Ausdrücke werden auf dem Flipchart notiert, wobei Ausdrücke, die mehrfach genannt wurden, nur einmal festgehalten werden müssen. Dabei hat die Moderation die Zeit im Blick.
- Nach zwei Minuten erklärt die Moderation diesen Teil der Übung für beendet.
- TN und Moderation besprechen nun gemeinsam, welche Beleidigungen schlimmer als andere sind und warum das so ist. Die beleidigenden Ausdrücke und Wörter werden nun in eine Rangfolge gebracht, wobei die TN begründen sollen, warum ihrer Meinung ein Ausdruck schlimmer als ein anderer ist. Genauso wird mit den Ausdrücken und Wörtern verfahren, die Wertschätzung, Respekt und Liebe ausdrücken. Wenn eine signifikante zahlenmäßige Diskrepanz zwischen den „guten“ und den „schlechten“ Wörtern bestehen sollte, können die TN nach dem warum befragt werden.
Folgende Fragen könnten für die Strukturierung der Diskussion (6) hilfreich sein:
a) Was bedeutet ein bestimmter Ausdruck (z. B. Schatz, Hurensohn …)?
b) Wer wird hier aufgewertet oder herabgesetzt (nur der Adressat oder auch andere Personen, wie z. B. Familienangehörige …)
c) Welche Eigenschaft bzw. welcher Bereich der Person wird hier positiv oder negativ attributiert? (Aussehen, Geschlecht, Herkunft, Intellekt …)
d) Welche Ziele wollt Ihr mit Eurem Verhalten erreichen:
- Warum beleidigt Ihr? (Aufmerksamkeit, Dominanz, eigene Frustration abbauen, Spaß, Wertschätzung, Ich möchte etwas von ihm oder ihr)
- Warum seid Ihr zu Anderen nett? (Aufmerksamkeit, Sympathie, Wertschätzung, Ich möchte etwas von ihm oder ihr)
e) In welchen Situationen handelt ihr wie?
f) Wer entscheidet, ob ein Ausdruck eine Beleidigung oder keine Beleidigung darstellt?
g) Fakultativ: Warum fallen Euch mehr Beleidigungen als positive Zuschreibungen ein?
h) Macht es einen Unterschied, wer welche Worte benutzt?
i) Wie könnte ein verantwortungsvoller Umgang mit Worten aussehen?
j) Wie wollt Ihr im Alltag zukünftig mit beiden Kategorien von Wörtern umgehen?
Beispiel C – „Ökumenisches Kinder- und Jugendhaus“
Der „ 2 – Räume – Rahmen“
Eine traditionelle Sanktionsform von „Fehlverhalten“ ist der Verweis aus dem gemeisamen Zimmer / Lernraum. In früheren Zeiten gab es den „Karzer“ (laut Lexikon: Umfriedung, Kerker) oder das in der „Ecke stehen“ müssen. Also der Ausschluss aus der Gemeinschaft, mit der bestenfalls hierdurch angeregten Möglichkeit, über sich selbst nachzudenken, vermutlich aber hauptsächlich als Bestrafung empfunden.
Wir haben diesen „alternativen Raum“ umgedeutet, gleichsam den Aspekt „Umfriedung“ im Sinne der Kurszielsetzung weiter entwickelt.
Störungen haben laut gängiger Konzepte bekanntlich Vorrang – aber: sie stören tatsächlich einen Teil der Gruppe, an dem weiter zu arbeiten, sich auf das zu konzentrieren, was ein Teil der Gruppe weiter verfolgen will.
Aber auch die störenden Personen haben eine Intention, die über das stören der Anderen hinaus weist. Ohne vorschnelle Bewertung kann diese „Störung“ zunächst einmal als unterscheidbare Absicht gedeutet werden, die es ernst zu nehmen gilt.
Deshalb bieten wir den sich abweichend verhaltenden Jugendlichen bei Bedarf konsequent einen zweiten Raum an, in dem wir dann ihre Wünsche, Bedürfnisse weiter mit ihnen bearbeiten. Ganz einfach gesagt geht es darum, raus zu bekommen: „wollt ihr irgendetwas – was wollt ihr …? Dies kann umso besser geklärt werden, als dieser zweite Raum nicht als Bestrafung empfunden wird, sondern als reale Möglichkeit, den jeweiligen Interessen Ausdruck zu verleihen, mit der echten Möglichkeit der Umsetzung dieser „Wollensbekundungen“.
Die Bandbreite der Verhaltensweisen reicht nach unserer Erfahrung von, „sich solange anschweigen, bis irgendwas von den Jugendlichen kommt (vgl. auch Spielfilm, „Good Will Hunting“)“, über das Abreagieren von Frust, bis hin zu praktischen Vorschlägen wie, „wir wollen gerne den Billardtisch reparieren“ aber eben auch, „wir wollen wieder in den „Hauptraum und da weiter mitmachen“.
Die Ergebnisse aus dem „Nebenraum“ können also genauso wertvoll sein wie die, die im Hauptraum entstehen. Auf Umwegen können die Ergebnisse des „Nebenraums“ auch Kultur und Ergebnisse der Gesamtgruppe beeinflussen.
Der „2 – Raum – Rahmen“ bietet die sehr konkrete Lern-Möglichkeit,
- das Prinzip Partizipation sehr unmittelbar zu erfahren, denn auch abweichende „Positionen“ der Jugendlichen haben Einfluss auf das Programm,
- dass geübt werden kann, wie das ist, wenn „man“ Entscheidungen trifft und welche Folgen dies hat,
- dass es die eigene Autonomie, aber auch andere Autonomien gibt, die man miteinander „ausbalancieren“ kann,
- vermeintliche Sanktionen als persönliche Entwicklungsmöglichkeit aufzunehmen und zu gestalten.
Diese Form der Arbeit setzt ein Kursleitungstandem voraus.