Impressum Anbieter gemäß § 5 des Gesetzes über die Nutzung von Telemedien: Hochschule Darmstadt University of Applied Sciences Schöfferstraße 3 64295 Darmstadt +49.6151.533-5000 (Vermittlung) +49.6151.533-5551 (Student Service Center) info@h-da.de Inhaltlich verantwortlich: Prof. Dr. Arnd Steinmetz Präsident praesident@h-da.de Realisierung: IT-Dienste der Hochschule Darmstadt Datenschutz/Bestands- und Nutzungsdaten: Bei jeder Anforderung einer Internetdatei werden folgende Zugriffsdaten bei IT-Dienste und -Anwendungen gespeichert: die Seite, von der aus die Datei angefordert wurde, der Name der aufgerufenen Datei, das Datum und die Uhrzeit der Anforderung, die übertragene Datenmenge, der Zugriffsstatus (Datei übertragen, Datei nicht gefunden etc.), die Beschreibung des verwendeten Webbrowsertyps bzw. des verwendeten Betriebssystems, die IP-Adresse des anfordernden Rechners sowie der Benutzername (wenn sich ein Besucher über Benutzername und Kennwort anmeldet) und Cookies. Verwendung: Die gespeicherten Daten werden ausschließlich zu technischen oder statistischen Zwecken benötigt; ein Abgleich mit anderen Datenbeständen oder gar eine Weitergabe an Dritte, auch in Auszügen, findet nicht statt. Im Informationsangebot der Landesregierung können Cookies oder JAVA-Applets verwendet werden. Die Verwendung dieser Funktionalitäten kann durch Einstellungen des Browserprogramms vom jeweiligen Nutzer ausgeschaltet werden. Die protokollierten Daten werden nach der Auswertung der Zugriffsdaten gelöscht. Die Auswertung erfolgt monatlich und jährlich, die Löschung erfolgt jeweils im Januar des Folgejahres. Im Internetangebot der Hochschule Darmstadt besteht bei Bestellungen, zur Abonnierung von Newslettern, für Antworten und im Rahmen der Teilnahme an Diskussionsforen die Möglichkeit zur Eingabe persönlicher oder studienbezogener Daten (E-Mail-Adressen, Namen, Anschriften). Die Nutzung der angebotenen Serviceleistungen und Dienste seitens des Nutzers erfolgt ausdrücklich auf freiwilliger Basis. Die Bestellung von Veröffentlichungen wird automatisch (wenn sie über die entsprechenden Bestell-Listen auf der Website erfolgt) oder auf Veranlassung weitergeleitet. Nach Erledigung der Bestellung werden die Daten vernichtet. Allgemeines zum Thema Datenschutz ist auf den Web-Seiten des Hessischen Datenschutzbeauftragten zu finden. Das Gesetz über die Nutzung digitaler Dienste (Digitale-Dienste-Gesetz - DDG) sowie über den Datenschutz bei digitalen Diensten finden Sie auf den Seiten der Bundesregierung . Hinweis zu allen Links auf diesen Internetseiten Das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst sowie die Hochschule Darmstadt selbst haben diese Homepage mit verschiedenen Internetseiten Dritter verlinkt, auf deren Inhalte die Hochschule Darmstadt keinen Einfluss hat. Die Hochschule Darmstadt kann für diese fremden Inhalte keine Gewähr übernehmen und macht sich diese auch nicht zu eigen. Für die Inhalte der verlinkten Seiten ist stets der jeweilige Anbieter oder Betreiber der Seiten verantwortlich. Zwar wurden die seitens der Hochschule Darmstadt verlinkten Seiten zum Zeitpunkt der Verlinkung auf mögliche Rechtsverstöße überprüft und rechtswidrige Inhalte waren zu diesem Zeitpunkt nicht erkennbar. Nach Verlinkung eingebundene Inhalte sind der Hochschule Darmstadt jedoch nicht zwangsläufig bekannt. Daher benachrichtigen Sie bitte umgehend die Hochschule, sofern Sie über diese Homepage zu Seiten gelangen, deren Inhalte Ihnen bedenklich erscheinen. Eine permanente inhaltliche Kontrolle der verlinkten Seiten ist ohne konkrete Anhaltspunkte einer Rechtsverletzung nicht leistbar und auch nicht zumutbar. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen wird die Hochschule Darmstadt den betreffenden Link indes umgehend entfernen. Rechtliche und technische Hinweise in eigener Sache Die Hochschule Darmstadt hat dieses Internetangebot und alle darin enthaltenen Links nach bestem Wissen erstellt. Sie ist stets bemüht, die Richtigkeit und Aktualität dieser Internetseiten sicherzustellen. Alle Angaben und Links sind aber lediglich als allgemeine Informationen gedacht und nicht als geschäftliche, rechtliche oder sonstige Beratungsdienstleistung zu verstehen. Gesetze und andere Vorschriften sind nur gültig und finden Anwendung entsprechend ihrer jeweils aktuellsten Fassung, die im einschlägigen amtlichen Verkündungsorgan (insbesondere im Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen) veröffentlicht ist. Bei der Digitalisierung von Daten können Fehler auftreten. Durch die Verwendung unterschiedlicher Internet-Browser und bedingt durch individuelle Softwareeinstellungen kann es bei der Darstellung der Inhalte zu Abweichungen kommen. Bildnachweis und Urheberrechte: Die Hochschule Darmstadt weist ausdrücklich auf die Verpflichtung zur Beachtung der Urheberrechte hin. Es ist untersagt, ohne weitere Absprachen mit der h_da, Bildmaterial (Logo, Fotos, Grafiken) von den Seiten der Hochschule zur weiteren Verwendung herunter zu laden. Hiervon ausgenommen sind alle als solche gekennzeichneten Download-Angebote. Rechtsstellung und Vertretung der Hochschule Die Hochschule Darmstadt ist gemäߧ 1 Abs. 1 HessHG (Hessisches Hochschulgesetz vom 14.12.2021 GVBL. S. 931) eine rechtsfähige Körperschaft des öffentlichen Rechts und zugleich staatliche Einrichtung. https://www.rv.hessenrecht.hessen.de/bshe/document/jlr-HSchulGHE2022pP2 Gesetzlicher Vertreter : Der Präsident Herr Professor Dr. Arnd Steinmetz Facebook Dieses Impressum gilt auch für die Facebook-Seite http://facebook.com/hochschuleda . Instagram Dieses Impressum gilt auch für die Instagram-Seite https://www.instagram.com/hochschuledarmstadt . Youtube Dieses Impressum gilt auch für die Youtube-Seite: https://www.youtube.com/hochschuledarmstadt . Kontakt Online-Redaktion Dominic Marquardt Tel: 06151-533 68701 E-Mail: Dominic.Marquardt@h-da.de Header-Fotos: Hochschule Darmstadt (Fotopool) Technischer Betrieb: IT-Dienste und -Anwendungen
Prof. Dr. phil. habil. Yvonne Haffner Lehrgebiete Soziologie Geschlechtersoziologie Bildungssoziologie Methoden der empirischen Sozialforschung Soziale Ungleichheit Forschungsgebiete Frauen- und Geschlechterforschung Bildung, Arbeit und Geschlecht Frauen in Naturwissenschaft und Technik Männer in Frauenfächern Gender- und Diversity-Management Im Fachbereich seit Sommersemester 2011 Aufgaben im Rahmen der Selbstverwaltung Gleichstellungsbeauftragte der Hochschule Darmstadt Forschungs- und Promotionsbeauftragte des Fachbereichs Soziale Arbeit Leitung des Instituts für Soziale Arbeit und Sozialpolitik https://isasp.h-da.de/ Fachliche Leitung Gender- und Frauenforschungszentrum der Hessischen Hochschulen https://www.gffz.de/ Zentrumsleitung des Promotionszentrums Soziale Arbeit https://haw-hessen.de/promotionen/hochschuluebergreifendes-promotionszentrum-soziale/ Mitglied im Senatsausschuss Evaluation Mitglied des Masterausschusses Mitglied des Senats der Hochschule Mitglied der Senatskommission Gleichstellung Mitglied der Mobilitätskommission Tätigkeiten außerhalb der Hochschule Darmstadt Mitglied im Beirat des Projektes „Fachspezifische Gender-Fortbildungen für Lehrende der Ingenieurwissenschaften an Hochschulen und Universitäten“ (GenderFoLI) Mitglied im Beirat Europäische Gleichstellungscharta der Stadt Darmstadt EU-Gutachterin für Horizon 2020 Hochschulrätin an der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Soziologie Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Netzwerkforschung https://www.netzwerkforschung.org/ Sprecherin des Arbeitskreises Netzwerke und Soziale Arbeit https://www.netzwerkforschung.org/arbeitskreise Mitglied in der Sektion Soziologische Netzwerkforschung der Deutschen Gesellschaft für Soziologie Mitglied in der Sektion Umweltsoziologie der Deutschen Gesellschaft für Soziologie https://soziologie.de/aktuell Mitglied des Netzwerks FrauenMachtKarriere! Meilensteine WS 2009/10 - WS 2010/11 Gastprofessorin am Institut für Soziologie der TU Darmstadt und Lehrbeauftragte an der FH Frankfurt und der Hochschule Darmstadt SS 2009 Vertretungsprofessorin am Institut für Soziologie der TU Darmstadt 2008-2009 Lehrtätigkeit in Berufsbildungsprogrammen des Bildungswerks der Hessischen Wirtschaft e.V. 2008 Gründung des Unternehmens "gender & diversity. Wissenschaftliche Beratung" 2007-2009 Privatdozentin am Institut für Soziologie der TU Darmstadt 2007 Habilitation an der TU Darmstadt: venia legendi für Soziologie 2003 Promotion zum Dr. phil. am Fachbereich Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften der TU Darmstadt 1996-2007 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Soziologie der TU Darmstadt Studium der Soziologie, Volkswirtschaftslehre und Psychologie an den Universitäten Frankfurt und Darmstadt Ausgewählte Veröffentlichungen Haffner, Yvonne (2024). „Es ist immer zu viel los im Haushalt …“ Studentische Lebenswelten und deren Auswirkungen auf digitale Lernbedingungen. In: Yves Jeanrenaud (Hg.) Teaching Gender in MINT in der Pandemie. Chancen und Herausforderungen digitaler Transformationen. Wiesbaden: Springer VS (Edition Fachdidaktiken), S. 55-71. https://doi.org/10.1007/978-3-658-43375-8_3 Haffner, Yvonne/Loge Lena (Hrsg.) (2019), Frauen in Technik und Naturwissenschaft: Eine Frage der Passung. Aktuelle Erkenntnisse und Einblicke in Orientierungsprojekte, Leverkusen/Opladen: Verlag Barbara Budrich. Haffner, Yvonne (2014) "Männer in die Soziale Arbeit. Anforderungen an die Fachkultur", in: Rose, Lotte/May, Michael (Hrsg.) Mehr Männer in die soziale Arbeit!?. Leverkusen: Verlag Barbara Budrich. Haffner, Yvonne/Krais Beate (Hrsg.) (2008), Arbeit als Lebensform? Beruflicher Erfolg, private Lebensführung und Chancengleichheit in akademischen Berufsfeldern (Hrsg.), Campus: Frankfurt/New York. Haffner, Yvonne (2007), Mythen um männliche Karrieren und weibliche Leistung, Verlag Barbara Budrich: Leverkusen/Opladen. Kontakt Sprechzeiten nur nach Vereinbarung Hessen-Technikum Viele junge Frauen entscheiden sich nach dem Erlangen ihrer (Fach-)Hochschulreife gegen das Studium eines MINT-Faches – trotz Interesse und Talent. Im Hessen-Technikum erhalten junge Frauen eine Entscheidungshilfe für ihre Berufsorientierung, indem sie MINT in der Praxis erproben und in der Theorie begreifen. Indem die Teilnehmerinnen den Hochschulalltag eines selbst gewählten MINT-Faches kennen lernen und zusätzlich ein sechsmonatiges, bezahltes Praktikum in einem Unternehmen absolvieren, werden ihre Interessen und Selbstwirksamkeitsüberzeugungen gefördert und die Entscheidung für ein MINT-Studium unterstützt. Kontakt: www.hessen-technikum.de Lena Loge M.A., Tel +49.6151.16-37776, Fax +49.6151.16-38992 lena.loge@h-da.de
Stetiger gesellschaftlicher Wandel ist mit vielen Herausforderungen und Chancen verbunden. Kinder- und Jugendarbeit, Familienhilfe, Suchtberatung und interkulturelle Arbeit sind beispielhafte Praxisfelder der Sozialen Arbeit, in denen der Bedarf an qualifizierten Fachkräften hoch ist. Im Jahre 2020 zählten Sozialarbeiter*innen zu den gefragtesten Akademiker*innen. Im Mittelpunkt des Studiums stehen die Vermittlung wissenschaftlicher Theorien und Methoden und der Erwerb vielfältiger Kompetenzen, um Menschen in komplexen sozialen und individuellen Lebenslagen professionell begleiten zu können. Absolvent*innen unterstützen Menschen bei einer gesellschaftlich eingebundenen und gleichzeitig selbstbestimmten Lebensführung im Horizont sozialer Gerechtigkeit. Der Studiengang qualifiziert Studierende sowohl für die professionelle Beziehungsgestaltung als auch für organisatorische Tätigkeiten. Studienbeginn Ein Studienbeginn im Fachbereich Soziale Arbeit der Hochschule Darmstadt ist jeweils nur im Wintersemester möglich. Zulassung Die Anzahl der Studienplätze ist begrenzt, so dass für die Vergabe der Studienplätze ein Allgemeines Auswahlverfahren durchgeführt wird (Numerus clausus). Kriterien für die Vergabe der Studienplätze sind im Wesentlichen die Durchschnittsnote oder die Wartezeit. Vorpraktikum Ein Praktikum vor Studienbeginn ist nicht erforderlich. Bewerbung Der Weg zu einem Studienplatz an der Hochschule Darmstadt führt über die Online-Bewerbung des Student Service Center (SSC) Im Folgenden erhalten Sie einen Überblick über die Anforderungen und Abläufe im Studiengang Bachelor of Arts Soziale Arbeit (BASA). Das Studium ist abgeschlossen, sobald die vorgeschriebene Leistungspunktzahl erreicht und die Abschlussarbeit vollendet ist. Nach bestandener Abschlussprüfung verleiht die Hochschule Darmstadt - University of Applied Sciences - den Absolventinnen und Absolventen den akademischen Grad Bachelor of Arts (B.A.). Mit Vergabe des akademischen Grades Bachelor of Arts (B.A.) wird ein international anerkannter Studienabschluss sichergestellt. Informationen zum Studiengang Module im Studium, Studienbeginn ab WS2022/2023 Module im Studium, Studienbeginn ab WS2022/2023 Grundlage sind die Besonderen Bestimmungen für die Prüfungsordnung (BBPO) des Studiengangs Soziale Arbeit: Soziale Arbeit (Bachelor of Arts) - BBPO . Die jeweils gültigen Modulbeschreibungen finden Sie im Modulhandbuch des Studiengangs: Soziale Arbeit (Bachelor of Arts) - Modulhandbuch . Modulverantwortliche Die Modulverantwortlichen und Modulinhalte können Sie dem aktuellen Vorlesungsverzeichnis und dem LSF/QIS entnehmen. Studieninformation Die Studieninformation (Stand Sept. 2022) erläutert in wenigen Worten die Anforderungen der Prüfungsordnung des Studienganges Soziale Arbeit, Studiengebeginn ab WS22/23 Module im Studium, Studienbeginn ab WS2016/2017 Grundlage sind die Besonderen Bestimmungen für die Prüfungsordnung (BBPO) des Studiengangs Soziale Arbeit: Soziale Arbeit (Bachelor of Arts) - BBPO. Die jeweils gültigen Modulbeschreibungen finden Sie im Modulhandbuch des Studiengangs: Soziale Arbeit (Bachelor of Arts) - Modulhandbuch. Modulverantwortliche Die Modulverantwortlichen und Modulinhalte können Sie dem aktuellen Vorlesungsverzeichnis und dem LSF/QIS entnehmen. Studieninformation Die Studieninformation (Stand Sept. 2020) erläutert in wenigen Worten die Anforderungen der Prüfungsordnung des Studienganges Soziale Arbeit gem. PO 20091. Lehrveranstaltungen Das Vorlesungsverzeichnis finden Sie im neuen my.h-da - Mein Hochschulportal Übergangsmöglichkeiten zu den Universitäten Nach erfolgreich abgeschlossenem Bachelor-Studium Soziale Arbeit können Studierende des Fachbereichs Soziale Arbeit ohne Allgemeine Hochschulreife grundsätzlich ein Studium an einer Universität, Technischen Hochschule, Gesamthochschule oder Kunsthochschule in fachverwandten Studiengängen beginnen. Dies sind zur Zeit: Erziehungswissenschaften Psychologie Soziologie Lehramt Grundschulen Lehramt Sonderschulen Politikwissenschaften, Politologie Sozialwesen Sozialwissenschaften Bei einem Wechsel ist zu berücksichtigen, dass Absolvent_innen von Studiengängen der Sozialen Arbeit sich als Studienanfängerinnen und -anfänger (Erstsemester) an der Universität, Technischen Hochschule oder Gesamthochschule für den jeweiligen Studiengang bewerben müssen und einem entsprechenden Bewerbungsverfahren unterliegen. In Fächern mit Zulassungsbeschränkung kann es außerordentlich schwierig sein, einen Studienplatz zugewiesen zu bekommen. Auskunft über bestehende Vergabebedingungen gibt ausschließlich die betreffende Hochschule (Studienberatung). Prüfungsordnung Das Studium wird verbindlich durch die Prüfungsordnung des Fachbereichs Soziale Arbeit der Hochschule Darmstadt geregelt. Diese Prüfungsordnung regelt Ziele, Inhalte, Aufbau und Gliederung des Studiengangs Bachelor of Arts Soziale Arbeit (BASA). Weitere Informationen finden Sie unter Prüfungsordnungen und Prüfungsangelegenheiten. Bewerbung Bei Fragen zu NC, Immatrikulation und Bewerbung hilft Ihnen das Student Service Center der Hochschule Darmstadt weiter. Student Service Center Schöfferstraße 3 64295 Darmstadt Tel: +49.6151.533-5555 Kontaktformular Studentische Studienberatung Bei Fragen zum Studiengang können Sie sich gerne an mich wenden Lena Borgholte soz.arb-studieren@h-da.de
Lehrveranstaltungen Aktuelle Lehrveranstaltungen an der Hochschule Studieneingangsgruppe Poetische Lebensspuren - eine Einführung in das "Intuitive Schreiben" Textwerkstatt Die Kunst des "Dazwischen". Entspannende und schöpferische Momente in der Gruppenarbeit Musikcafé: Gruppenarbeit mit psychiatrieerfahrenen Erwachsenen Musikintervention in der Erwachsenenarbeit Phantasiereisen - Erleben, Schreiben, methodisch Einsetzen Gruppenimprovisation: Musikerfahrungen als Lebenserfahrungen Improvisierte Musik Hören als Weg. Zu Theorie und Praxis rezeptiver Musiktherapie Musikintervention in der Altenarbeit Gastdozenturen seit der Berufung an die Hochschule u. a.: Musikhochschule Mannheim – Heidelberg Universität Mozarteum Salzburg Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Wien Universitäten Warschau und Lodz Fachhochschule Frankfurt (Studiengang Musiktherapie) Kontakt
Der internationale, vierjährige Bachelorstudiengang Soziale Arbeit PLUS Migration und Globalisierung bietet Ihnen die besondere Möglichkeit, ein integriertes Auslandsjahr an einer unserer namenhaften Partneruniversitäten zu verbringen und sich bereits im Studium in einem spannenden und praxisorientierten Beruf zu spezialisieren. Migration und Globalisierung sind zentrale Dynamiken unserer Gesellschaft. Für die Soziale Arbeit bedeutet dies neue Herausforderungen ebenso wie zahlreiche Chancen. In unserem Studiengang lernen Sie Migration als ein zentrales Arbeitsfeld der Sozialen Arbeit kennen und setzen sich mit globalen sozialen Fragen wie Armut und Hunger, Zugang zu Wasser, Gesundheit und Bildung, Ausbeutung von Frauen, Kindern und Minderheiten, gewalttätige Konflikte und Klimawandel auseinander. Sie erlangen fachliche Kenntnisse über die Theorien, Methoden und Ansätze der Internationalen Sozialen Arbeit und sammeln wertvolle Praxiserfahrungen in Deutschland und bei Ihrem obligatorischen einjährigen Auslandsaufenthalt. Damit bereiten wir Sie auf eine praktische berufliche Tätigkeit auf lokaler, nationaler, transnationaler oder internationaler Ebene vor. Unser Studiengang ist international, mehrsprachig und praxisorientiert. Sie verbringen ein Studiensemester und ein Praktikumssemester im Ausland. Während Ihres Auslandsaufenthaltes studieren Sie in englischer oder einer anderen Sprache Ihres Gastlandes. Auch vor Ort in Darmstadt besuchen Sie Kurse in englischer Sprache. Zwei Praktika im sozialadministrativen und sozialpädagogischen Bereich, ein Theorie-Praxismodul und das Auslandspraktikum ergänzen Ihre wissenschaftliche Ausbildung. Sie üben sich im Perspektivwechsel gegenüber aktuellen sozialen Herausforderungen und erleben den Perspektivwechsel im Ausland an Ihrer eigenen Person. In Teilen sind die Studieninhalte des Studiengangs BA Soziale Arbeit PLUS Migration und Globalisierung identisch mit denen des grundständigen Studiengang BA Soziale Arbeit. Hier geht es darum, dass Sie die Grundlagen der Sozialen Arbeit kennenlernen und für die verschiedenen Handlungsfelder qualifiziert werden. Für Ihre Spezialisierung in den Themenbereichen Migration und Globalisierung besuchen Sie in den ersten beiden Studienjahren ausgewählte Lehrveranstaltungen in verschiedenen Modulen und wählen hierzu aus einem Wahlpflichtkatalog aus. Das Modul 13170 zu Internationaler Sozialer Arbeit ergänzt Ihr Programm. Das dritte Studienjahr verbringen Sie im Ausland. In Ihrem letzten Jahr verfassen Sie Ihre Bachelor-Arbeit und besuchen weitere allgemeine und spezialisierte Veranstaltungen. Nach Ihrem Studium haben Absolvent:innen des Studiengangs BA Soziale Arbeit PLUS Migration und Globalisierung vielfältige Beschäftigungsmöglichkeiten . So kommen Tätigkeiten in den sozialen Diensten und sozialen Einrichtungen in Deutschland in Frage, vor allem dort wo der Fokus auf Migration und Flucht gelegt wird. Außerhalb Deutschlands stehen Ihnen Tätigkeiten in Nichtregierungsorganisationen (NGOs) oder in der internationalen Freiwilligenarbeit und in internationalen Organisationen offen. Unsere Absolvent:innen des Studiengangs BA Soziale Arbeit PLUS Migration und Globalisierung der letzten Jahre arbeiten unter anderem beim Joint United Nations Programme on HIV/AIDS (UNAIDS) und Médecins sans Frontière, der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) sowie bei lokalen NGOs in Deutschland und im Ausland. Übersicht B.A. Soziale Arbeit PLUS Migration und Globalisierung Bevor Sie sich bewerben, lesen Sie hier die wichtigsten Informationen Studiengang Studiengang Erstes Studienjahr Das erste Studienjahr umfasst nach Prüfungsordnung 18 Lehrveranstaltungen im Umfang 38 SWS bei denen Sie 60 Credit Points erwerben. Es ist in sechs Module aufgegliedert. Modul 10 – Einführung in Studium und Wissenschaft Das Modul begleitet Ihren Einstieg an der Hochschule und am Fachbereich, führt Sie in die Techniken Wissenschaftlichen Arbeitens ein und erlaubt erste Einblicke in Ihre Spezialisierung Migration und Globalisierung. Durch das Modul begleitet Sie eine Mentor:in einer regulären Lehrveranstaltung und eine studentische Tutor:in. Die Tutor:innen sind Ihre Ansprechpersonen für alle Studiums bezogenen Fragen – auch über die SEG hinaus. Parallel dazu besuchen Sie eine einsemestrige Vorlesung, die Ihnen einen Überblick über Studium und Wissenschaft bietet (ab Einschreibung WS 2022/23) Modul 20 - Geschichte, Methoden und Theorien der Sozialen Arbeit In diesem Modul besuchen Sie vier Teil-Vorlesungen über das ganze Jahr verteilt, die Sie in die Soziale Arbeit, die historischen Leitlinien, Theorien und zentralen Methoden der Sozialen Arbeit einführen und zwei Seminare zu den Methoden der Sozialen Arbeit, eines davon zum Themenbereich „Soziale Arbeit im internationalen Kontext“. Modul 30 - Kunst, Kultur und Medien in der Sozialen Arbeit Hier besuchen Sie vier Lehrveranstaltungen aus einem großen Angebot kreativer Methoden. Zwei dieser Methodenveranstaltungen wählen Sie im Rahmen des Studiengangs aus dem Bereich der „non-verbalen Kommunikation“. M 40 - Rechtliche Grundlagen der Sozialen Arbeit In diesem Modul besuchen Sie Vorlesungen zu wichtigen rechtlichen Fragen der Sozialen Arbeit, insbesondere Grundsicherungs- und Sozialhilferecht sowie Familien- und Jugendhilferecht. Veranstaltungen zum Migrations- und Asylrecht sind aus organisatorischen Gründe Teil anderer Module. M 50 - Sozialpädagogisches Praktikum im Feld der Migration und Globalisierung Das Modul besteht aus einer Vorbereitungsveranstaltung (2 SWS), einem vierwöchigen sozialpädagogischen Blockpraktikum (120 Zeitstunden), in der Regel in den Semesterferien zwischen dem ersten und zweiten Semester und einer Nachbereitungsveranstaltung (2 SWS). Sinnvollerweise absolvieren Sie Ihr Praktikum in einem Feld der Migrations- und Flüchtlingssozialarbeit. Weitere Infos: https://sozarb.h-da.de/studium/rund-ums- studium/studienbegleitende-praxisphasen M 60 – Gesellschaftswissenschaftliche Grundlagen der Sozialen Arbeit Hier besuchen Sie eine Vorlesung zu den gesellschaftswissenschaftlichen Grundlagen und zwei Seminare zu „Gesellschaftswissenschaftliche Theorien“ und „Gesellschaftswissenschaftlich relevante Themen“. Eine Veranstaltung wählen Sie aus dem Bereich „Migration und Globalisierung“. Zweites Studienjahr Im zweiten Studienjahr besuchen Sie 19 Lehrveranstaltungen im Umfang von 38 SWS und erwerben 60 Credit Points. M 70 - Theories, Concepts and Methods of international Social Work In diesem Modul werden Handlungsmethoden, Interventionsformen und Konzepte der Internationalen Sozialen Arbeit vermittelt. Es ist ganz auf den Studiengang zugeschnitten und deckt Migrationsbezogene, interkulturelle, internationale, transnationale sowie Rassismus-kritische und postkoloniale Ansätze ab. Sie besuchen drei Lehrveranstaltungen. M 80 - Sozialpolitik und Ökonomie für die Soziale Arbeit In diesem Modul besuchen Sie die Vorlesung „Einführung in die Sozialpolitik“ und die Vorlesung „Sozialwirtschaft und Sozialmanagement“ und ein Seminar Ihrer Wahl. M 90 - Psychologische und sozialmedizinische Grundlagen der Sozialen Arbeit Im Psychologie- und Sozialmedizin-Modul besuchen Sie zwei Vorlesungen zu den Grundlagen dieser beiden Felder für die Soziale Arbeit und zwei Seminare, eines davon mit internationalem Bezug. M 100 – Pädagogik, Bildung, Ethik in der Sozialen Arbeit Das Modul mit seiner Vorlesung (3 SWS) und begleitendem Seminar (3 SWS) wird kompakt an einem Tag in der Woche angeboten. Sie haben hier keine Wahlmöglichkeit. M 110 - Praxisprojekt Die Veranstaltungen dieses Moduls werden jeweils im Rahmen der Studienprojektwoche im Sommersemester auf einer Informationsveranstaltung vorgestellt. Hier entscheiden Sie sich für ein Projekt, an dem Sie in den beiden folgenden Semestern teilnehmen möchten. Sie absolvieren 210 Stunden in der Praxis, zwei Theorieseminare und eine Reflexionsveranstaltung. Das dritte Studienjahr – das Auslandsjahr als „PLUS“ (M 500 und M600) Das dritte Studienjahr als integriertes, obligatorisches Auslandsjahr macht das sogenannte „PLUS“ Ihres Studienganges aus. Sie verbringen ein Semester an einer der Partnerhochschulen der Hochschule Darmstadt oder einer anderen Hochschule im Ausland. Das zweite Semester ist dem Praktikum gewidmet und sollte im Sinne der Lernziele möglichst in demselben Land absolviert werden. Insgesamt erhalten Sie für Ihr Auslandsjahr 60 Credit Points (je 30 CP für Studium und Praktikum). Viertes Studienjahr Im letzten Jahr Ihres Studiums absolvieren Sie weitere 22 SWS und erwerben nochmals 60 Credit Points erworben. M 120 - Kommunale Sozialpolitik und Sozialverwaltung mit Praktikum Im Rahmen dieses Moduls absolvieren Sie ein vierwöchiges Blockpraktikum im Bereich der Sozialverwaltung (120 Stunden) und eine Vor- und eine Nachbereitungsveranstaltung. Entsprechend Ihres Studienschwerpunktes empfehlen wir Ihnen Ihr Praktikum in einem Handlungsfeld von Migration und/oder Globalisierung abzuleisten, beispielsweise in einem lokalen Integrationszentrum, in einer Flüchtlingsunterkunft, in Anti-Diskriminierungsstellen und vergleichbaren Einrichtungen. M 130 - Einführung in die Sozialforschung Das Modul umfasst eine „Einführung in empirische Forschungsmethoden“ und ein Projektseminar, in dem Sie zu einer ausgewählten Thematik einige Forschungsmethoden praktisch erproben und anwenden. M 140 – (Inter-)Disziplinäre Perspektiven auf Themen der Sozialen Arbeit Das Modul beinhaltet eine große Zahl von Wahlpflichtveranstaltungen zu aktuellen Themen der Sozialen Arbeit, von denen Sie zwei belegen. M 150 - Professionelles Handeln: Reflexion und Selbstreflexion in der Sozialen Arbeit Dieses Modul umfasst eine Bandbreite von Lehrveranstaltungen unterschiedlicher konzeptueller und methodischer Ausgestaltung zumeist in kleinen Gruppen zur Reflexion der Professionalität und Identität als Sozialarbeiter:in. Von den drei zu besuchenden Seminaren gehört für Studierende des Studiengangs eines zur Reflexion des Auslandsaufenthaltes dazu. M 140 - Bachelormodul Ihre Bachelorarbeit verfassen Sie im 8. Semester. Hierzu suchen Sie sich eine Erstreferent:in, der oder die Ihre Arbeit betreut, besprechen Ihr Thema, die wissenschaftliche Fragestellung und alles weitere. Auslandsjahr Auslandsjahr Ihr drittes Studienjahr verbringen Sie im Ausland. Es bietet Ihnen die Möglichkeit ihre Studienschwerpunkte in der Sozialen Arbeit bei einer unserer renommierten Partneruniversitäten zu erweitern und praktische Erfahrungen in Ihrem Gastland zu sammeln. Das Auslandsjahr ist ein integriertes obligatorisches Element des Studiengangs BA Soziale Arbeit PLUS Migration und Globalisierung – das „PLUS“ gegenüber dem BA Soziale Arbeit. Es macht 60 Credit Points Ihres Studiums von insgesamt 240 Credit Points aus, je 30 CP für Studium und Praktikum. Ihren Auslandsaufenthalt finanzieren Sie selbst. Das International Office der Hochschule Darmstadt und der Fachbereich Soziale Arbeit unterstützen Sie bei der Bewerbung um Stipendien oder der Beantragung von Auslands-BAFÖG. Hierbei stehen Ihnen Studienplätz bei unseren Partneruniversitäten zu Verfügung. Die Plätze sind allerdings begrenzt, so dass nicht alle Studierenden an der gleichen Partneruniversität studieren können. Die Vergabe der Plätze erfolgt durch ein transparentes Auswahlverfahren. Ein Studium an der Wunschpartneruniversität kann also nicht garantiert werden. Eine weitere Möglichkeit ist, sich als freemover an einer selbstgewählten Hochschule im Ausland zu bewerben. WAS – Studienangebote und Praktikum im Ausland Während Ihres Auslandsstudiums lernen Sie internationale Sichtweisen auf verschiedene Themenfelder der Sozialen Arbeit kennen. Die konkreten Studieninhalte und auch die Leistungsanforderungen richten sich nach dem jeweiligen Angebot der Partnerhochschule. Ihre Kurswahl wird in einem individuellen Learning Agreement festgelegt, so dass die erbrachten Leistungen bei Ihrer Rückkehr problemlos anerkannt werden. In Ihrem Auslandspraktikum im Anschluss können Sie Ihr erworbenes theoretisches Wissen über das Zielland und seine sozialen Herausforderungen in der Praxis vertiefen. Sie lernen die Arbeitspraxis und das Selbstverständnis der Sozialen Arbeit in einem anderen sozialen und kulturellen Kontext kennen und machen sich mit den dort eingesetzten Handlungskonzepten vertraut. Ihre Praktikumsstelle suchen Sie sich selbst, etwa bei Internationalen Organisationen, NGOs oder sozialen Einrichtungen vor Ort sowie in Projekten der deutschen Entwicklungszusammenarbeit. Bei einigen unserer Partnerhochschulen ist das Praktikum auch in das (Auslands)Studium integriert. Vor Antritt muss das Praktikum von der Studiengangsleitung genehmigt werden. Bitte senden Sie uns rechtzeitig eine E-Mail mit dem Profil der Organisation, in der Sie Ihr Praktikum durchführen möchten und einer Beschreibung Ihrer Tätigkeiten dort. WO – Wahl des Auslandsaufenthaltes Sie verbringen ein Semester an einer unserer renommierten Partnerhochschulen im Globalen Süden oder einem unserer Erasmus+ Partner in ausgewählten Ländern. Alternativ können Sie auch als freemover eine andere Universität im Ausland auswählen. Den Aufenthalt bei Ihrer Gasthochschule organisieren Sie in enger Abstimmung mit und unterstützt durch den Fachbereich Soziale Arbeit und das International Office der Hochschule Darmstadt selbst. Ihr Praktikum sollte im Sinne der Lernziele möglichst in demselben Land absolviert werden wie das Auslandsstudium. Die Erfahrungsberichte unserer Studierenden des Fachbereichs Soziale Arbeit (FB S) finden Sie hier https://international.h-da.de/wege-ins-ausland/fuer-unsere-studierenden/erfahrungsberichte Unsere Partnerhochschulen im Globalen Süden Pontificia Universidade Católica do Rio de Janeiro - PUC, Brasilien (Unterrichtssprache Portugiesisch) Kwame Nkrumah University of Science and Technology – KNUST, Ghana (Unterrichtssprache Englisch) German Jordanian University - GJU Amman, Jordanien, (Unterrichtssprache Englisch) Universidad ICESI, Cali, Kolumbien (Unterrichtssprache Spanisch) Universidad Nacional de Asunción, Paraguay (Unterrichtssprache Spanisch) Uzhgorod National University, Ukraine (Unterrichtssprache Ukrainisch) Universiti Teknologi Malaysia (UTM), Malaysia (Unterrichtssprache Englisch) C. Maltepe Üniversitesi, Istanbul, Türkei (Unterrichtssprache Englisch) Ausgewählte Erasmus+-Partner hochschulen Università degli Studi Roma Tre, Italien Università degli studi di Roma 'La Sapienza, Italien Uniwersytet Jagielloñski, Institute of Sociology, Krakau, Polen (Unterrichtssprache Englisch und Polnisch) Instituto Politécnico do Porto, School of Education, Portugal Weitere Informationen finden zu den einzelnen Partnerhochschulen und Studienprogrammen Sie in der Moveon4-Datenbank. WIE – Organisation und Finanzierung Etwa ein Jahr vor Antritt Ihres Auslandaufenthaltes beginnen Sie mit der Vorbereitung. Im Verlauf des entsprechenden Wintersemesters, Ihrem dritten Semester bewerben Sie sich um einen Platz an einer unserer Partnerhochschulen oder einem Erasmus+-Partner bei der Auslandsbeauftragten des Fachbereichs Soziale Arbeit. Alternativ können Sie als freemover gehen; in der Regel fallen an der gewählten Hochschule Studiengebühren an. Auf der Homepage des International Office der h_da finden Sie weitere Informationen zum Studium als freemover. Für die Finanzierung des Auslandsaufenthaltes sind die Studierenden selbst verantwortlich. Hierzu gehören Kosten für die Reise, Visa sowie für die eigene Lebensführung vor Ort, sowie ggf. Studiengebühren, wenn Sie nicht an einer Partneruniversität studieren. Je nach Zielland können die anfallenden Kosten über oder unter den durchschnittlichen Lebenshaltungskosten in Deutschland liegen. Die Anerkennung des Auslandsjahres (Modul 500 und Modul 600) erfolgt durch die Auslandsbeauftragte des Fachbereichs Soziale Arbeit Frau Prof. Dr. Sara Hubrich. Nachdem Sie das Auslandsstudium (Modul 500) und das Auslandspraktikum (Modul 600) absolviert haben, senden Sie bitte folgende Unterlagen an die Auslandsbeauftragte per E-Mail: 1) das ausgefüllte Formblatt "Nachweis über Auslandsemester und Auslandspraktikum (Modul 500 und Modul 600)“, 2) das Zeugnis des Auslandsstudiums und ggf. weitere relevante Unterlagen zum Studium und zur Benotung sowie 3) das Arbeitszeugnis des Auslandspraktikums mit der genauen Datumsangabe der Praktikumszeit (mind. 4 Monate Vollzeit), der Tätigkeitsbeschreibung, mit Stempel und Unterschrift in englischer Sprache oder der Landessprache. Formular Anerkennung des Auslandsjahres Bewerbung zum Studium Bewerbung zum Studium Der BA Soziale Arbeit PLUS Migration und Globalisierung ist ein Studiengang mit Zulassungsbeschränkung (NC). D.h. die Studienplätze sind beschränkt. Der Studiengang beginnt einmal im Jahr jeweils zum Wintersemester. Die Bewerbungsfrist endet am 15. Juli. Welche Voraussetzungen benötige ich? Als formale Zulassungsvoraussetzung gelten unter anderem folgende Schulabschlüsse: Allgemeine Hochschulreife in Hessen gültige fachgebundene Hochschulreife eine vom Hessischen Kultusminister als der Fachhochschulreife gleichwertig anerkannte Vorbildung in Hessen gültige Fachhochschulreife eine erfolgreich abgelegte Hochschulzugangsprüfung für beruflich Qualifizierte die Meisterprüfung sowie vergleichbare Abschlüsse der beruflichen Aufstiegsfortbildung Bitte beachten Sie: Der Bachelorstudiengang Soziale Arbeit PLUS Migration und Globalisierung ist international, mehrsprachig und praxisorientiert. Damit Sie Ihr Studium erfolgreich absolvieren können, sollten Sie sowohl über Deutsch- als auch Englischkenntnisse auf Niveau der Allgemeinen Hochschulreife verfügen (d.h. Deutsch C2 und Englisch B2). Der Studiengang dauert vier Jahre und beinhaltet ein integriertes, obligatorisches Studienjahr im Ausland. Wie bewerbe ich mich? Die Bewerbung erfolgt über das Dialogorientierten Serviceverfahren (DoSV) und enthält fünf Schritte. Für die Bewerbung klicken Sie bitte auf die Webseite des Student Service Center der Hochschule Darmstadt. Die hier erläuterten Schritte dienen zur Orientierung: 1. Informieren : Bevor Sie den Bewerbungsprozess starten, sollten Sie sich über die Inhalte und Voraussetzungen Ihres Wunschstudiengangs sowie die für Sie geltenden Bewerbungsfristen informiert haben. Bei Fragen zur Studienorientierung und/oder Entscheidungsfindung unterstützt die Allgemeine Studienberatung. 2. Registrieren bei „Hochschulstart“ : Die Registrierung auf hochschulstart.de ist erforderlich! Dadurch werden eine Bewerber-ID (BID) und eine Bewerber-Authentifizierungs-Nummer (BAN) erstellt, die im nächsten Schritt für die Bewerbung notwendig sind. Nach erfolgreicher Registrierung sind die BID und BAN unter „Meine Daten“ zu finden. 3. Registrieren bei „my.h-da“ : Während der Registrierung im Bewerbungsportal my.h-da können nun die BID und BAN aus Hochschulstart eingegeben werden, damit werden die Daten aus Hochschulstart übernommen. Nach erfolgreicher Registrierung, können Sie bis zu drei NC-Bewerbungen abgeben. 4. Priorisieren : Wenn mehrere Bewerbungen über Hochschulstart abgegeben wurden, mussen diese auf Hochschulstart im Reiter "Bewerber" in eine Rangfolge gebracht werden. Für die Priorisierung haben Sie nach der Bewerbungsfrist in der Regel eine Woche Zeit, ausführliche Informationen darüber sind auf der Seite von Hochschulstart zu finden. 5. Status der Bewerbung : Im Bewerbungsportal my.h-da können Sie den aktuellen Status Ihrer Bewerbung verfolgen. Zulassungsangebote von der h_da werden in der Regel innerhalb von 14 Tagen nach Ablauf der Bewerbungsfrist ausgesprochen. Wenn die h_da auf Platz 1 in Ihrer Hochschulstart-Rangliste steht oder Ihre einzige Bewerbung ist, endet für Sie das Verfahren. In diesem Fall sollten Sie folgendes beachten: Der Zulassungsbescheid ist innerhalb von 3 Werktagen auf my.h-da sichtbar. Dort können Sie auch die Immatrikulation beantragen. Alle Informationen zur Immatrikulation entnehmen Sie der PDF-Datei "Annahmeerklärung". Sobald ein Angebot angenommen wurde, sind keine weiteren Zulassungsangebote über Hochschulstart möglich. Bei Fragen zu NC, Bewerbung und Immatrikulation hilft Ihnen das Student Service Center der Hochschule Darmstadt weiter. Student Service Center Schöfferstraße 3 (Besuchsadresse) Haardtring 100 (Postadresse) 64295 Darmstadt Tel: +49.6151.16-33333 Studieninformationen kompakt Prüfungsordnung Das Studium wird verbindlich durch die Prüfungsordnung geregelt. Diese Prüfungsordnung regelt Ziele, Inhalte, Aufbau und Gliederung des Studiengangs Bachelor of Arts Soziale Arbeit PLUS Migration und Globalisierung. Hier finden Sie die Prüfungsordnung (BBPO). Modulhandbuch Die jeweils gültigen Modulbeschreibungen finden Sie im Modulhandbuch des Studiengangs Lehrveranstaltungen Das Vorlesungsverzeichnis finden Sie im neuen my.h-da - Mein Hochschulportal Studieninformation deutsch/ Study information english Studieninformation deutsch/ Study information english Übersicht B.A. Soziale Arbeit PLUS Migration und Globalisierung Bewerbung Bei Fragen zu NC, Immatrikulation und Bewerbung hilft Ihnen das Student Service Center der Hochschule Darmstadt weiter. Student Service Center Schöfferstraße 3 64295 Darmstadt Tel: +49.6151.533-5555 Kontaktformular Studiengangsleitung Bachelor Plus Prof. Dr. Katrin Luise Läzer katrin-luise.laezer@h-da . de Beratung und Genehmigung der Blockpraktika Vanessa Hoch vanessa.hoch@h-da . de Auslandsbeauftragte des Fachbereichs Prof. Dr. Sara Hubrich sara.hubrich@h-da . de Studentische Studienberatung Sascha Wellmann soz.arb.plus-studieren@h-da . de
Lehrgebiete Qualitative Forschungsmethoden Bildungsbiografien Bewältigungsstrategien Forschungs- und Arbeitsgebiete Bildungsbiografien Bewältigungsstrategien Übergang Schule Beruf und Übergangssystem Soziale Arbeit an Schulen Im Fachbereich seit Januar 2022 Werdegang Seit Januar 2022: Wissenschaftliche Mitarbeiterin zur Qualifikation (Promotion) an der Hochschule Darmstadt, Fachbereich Soziale Arbeit Seit Juli 2021: Promovendin (Dr. phil.) in der Sozialen Arbeit an den HAW Hessen, Promotionszentrum Soziale Arbeit, Hochschule Darmstadt 2018 - 2019: Weiterbildung zur Verfahrensbeiständin für Kinder und Jugendliche, Paritätisches Bildungswerk Bundesverband e.V. in Frankfurt 2015 - 2017: M.A. der Sozialen Arbeit an der Hochschule Darmstadt 2012 - 2015: B.A. der Sozialen Arbeit an der Hochschule Darmstadt SPRECHZEITEN nach Vereinbarung Gebäude D20, Raum 00.05 Kontakt
Das Leitbild der Hochschule Darmstadt formuliert: „Unser Umgang miteinander ist respektvoll, offen und vertrauensvoll“. Diesem Leitbild sieht sich der Fachbereich Soziale Arbeit ausdrücklich verpflichtet. Die Hochschule setzt sich dafür ein, dass innerhalb des Hochschullebens keine Person aus rassistischen Gründen oder wegen der ethnischen oder sozialen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, chronischen Erkrankung, des Alters oder der sexuellen Identität benachteiligt wird ( https://h-da.de/fileadmin/h_da/Hochschule/Presse_Publikationen/Hochschulrecht/Antidiskriminierungsrichtlinie_der_Hochschule_Darmstadt_veroeffentlicht_am_17.08.2021.pdf ). Gleichzeitig wissen wir, dass sexuelle Belästigung, rassistische Diskriminierung sowie weitere Formen persönlicher Herabwürdigung und Benachteiligung im Hochschulalltag vorkommen. Die Hochschule ist ein Arbeits- und Studienort, der durch Abhängigkeitsverhältnisse und Hierarchien gekennzeichnet ist, was zum einen Diskriminierung und weitere Grenzverletzungen begünstigen kann, zum anderen ihre Benennung und Verfolgung erschwert. Der Fachbereich bietet daher Strukturen an, die Zuständigkeit und Ablauf bei Beschwerden verdeutlichen und betroffenen Student*innen Verfahrenssicherheit geben sollen. Zunächst und zuerst entscheidend ist, wie Grenzüberschreitungen von direkt oder indirekt Betroffenen individuell wahrgenommen und empfunden werden. Die persönlichen Wahrnehmungen und Empfindungen der Betroffenen sind Ausgangspunkt für Beschwerden und Interventionen. Die Ausdrucksformen sexueller Belästigungen und Diskriminierung können vielfältig sein. Sie zeigen sich etwa durch einen herabwürdigenden Sprachgebrauch, sexualisierte Gesten, die Verwendung oder Darstellung diskriminierender Präsentationen, durch scheinbar unbeabsichtigte körperliche Berührungen, Nötigung, Stalking und körperliche Gewalt. Grenzen werden bereits überschritten, wenn die persönliche Arbeitsbeziehung zwischen Lehrenden und Studierenden so weit auf die Privatsphäre übergreift, dass dies als unzulässig empfunden wird. Eine unmittelbare Gegenwehr und Intervention ist Betroffenen nicht immer und unmittelbar möglich. Vom Bewusstwerden einer empfundenen Grenzüberschreitung (Einschüchterung, Anzüglichkeit, Anfeindung, Erniedrigung, Kommentar zum Aussehen, Beleidigung, Verletzung der Privatsphäre etc.) bis zu einer offiziellen Beschwerde kann es ein langer und für die Betroffenen leidvoller Weg sein: von der Unsicherheit „habe ich die Situation richtig wahrgenommen?“ bis zu der Abwägung „welche Nachteile muss ich bei einer Beschwerde befürchten?“ bestehen zahlreiche Fragen, mit denen die Betroffenen sich oft allein gelassen fühlen. Ansprechpartner*in bei sexueller Belästigung, rassistischer Diskriminierung oder persönlicher Herabwürdigung Die Frage von Student*innen „an wen kann ich mich wenden?“ können wir jetzt so beantworten: Ansprechpartner*in bei sexueller Belästigung, rassistischer Diskriminierung oder persönlicher Herabwürdigung sind die Ombudsleute Beate Galm und Thilo Naumann. Die Ombudsleute machen ein vertrauliches Gesprächsangebot , hören zu, helfen bei der Benennung der Belästigung und beraten bei der Vermittlung an andere zuständige Stellen. Die Ombudsleute sind nicht befugt, unmittelbar zu intervenieren, aber sie können in einem geschützten Rahmen ein weiteres Vorgehen gemeinsam mit Betroffenen überlegen. Die Ombudsleute fungieren als vertrauliche ‚Türöffner‘ in einem Beschwerdeverfahren, soweit dies von Betroffenen gewünscht wird. An die Ombudsleute können sich Student*innen in allen Fällen der Grenzüberschreitung wenden, egal ob sie von anderen Student*innen oder von Mitarbeiter*innen oder Lehrenden des Fachbereichs ausgehen. Am Fachbereich kann zudem der Dekan bei Grenzüberschreitungen angesprochen werden. Über den Fachbereich hinaus beraten je nach Anliegen: AStA Allgemeine Studienberatung Ansprechperson für Antidiskriminierung Beauftragte*r für Studierende mit Behinderung und/oder chronischer Erkrankung Gleichstellungsbeauftragte Hochschulleitung Infolge oder sofort können Sie sich zudem an die Beschwerdestelle wenden, um ein förmliches Beschwerdeverfahren einzuleiten. Informationen zu den jeweiligen Stellen und Personen finden Sie unter: https://h-da.de/antidiskriminierung Kontakt Hilfen und Unterstützung Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen Bundesweites kostenfreies Hilfetelefon für Betroffene, Helfende, Ratsuchende, Fachkräfte +49.800.116 016 https://www.hilfetelefon.de/index.php pro familia Beratungsstelle Darmstadt Frauennotruf, Beratung und Krisenintervention für Mädchen und Frauen bei sexualisierter Gewalt +49.6151.45511 darmstadt@profamilia . de https://www.profamilia.de//index.php?id=1120 FIM – Frauenrecht ist Menschenrecht e.V. Beratung in verschiedenen Sprachen bei psychischer, körperlicher und sexueller Gewalt +49.69.970 979 70 info@fim-beratungszentrum . de https://www.fim-frauenrecht.de/de/ Opferschutzbeauftragte der Polizei +49.6151.969-4044 opferschutz.ppsh@polizei.hessen . de Wildwasser Darmstadt e.V. Fachberatungsstelle gegen sexualisierte Gewalt für Mädchen, Frauen und sie unterstützende Personen +49.6151.28871 info@wildwasser-darmstadt . de https://www.wildwasser-darmstadt.de/
Sehr geehrte Interessierte, der Wahlvorstand hat die eingegangen Wahlvorschläge geprüft. Das Ergebnis ist in der Wahlbekanntmachung Nr. 2 protokolliert. In den Anlagen 1 und 2 sind sämtliche Kandidaten und Kandidatinnen für Senat und Fachbereichsräte aufgeführt; siehe IMS unter: https://ims.h-da.de/ims.net/Common/GetDoc.aspx?modId=486914 Hinweis: Das IMS ist nur für Beschäftigte zugänglich; Studierende nutzen bitte die Website www.h-da.de/wahlen . Anmeldung mit den persönlichen h_da-Benutzerdaten (Anmeldung Doppelkreis rechts oben): Unter der Überschrift „Die Kandidat*innen für Senat und Fachbereichsräte“ und „ Wahlbekanntmachungen “ finden sich die Daten zur Wahlbekanntmachung. Die Wahlvorschläge für die Fachschaftsräte und StuPa sind auf der Website des AStA zu finden: https://www.asta-hochschule-darmstadt.de/asta-hochschulpolitik/hochschulwahlen Die Wahlen finden als Online-Wahlen vom 05.02. bis 19.02.2024 statt.
Lehrgebiete/Lehrveranstaltungen Soziale Arbeit im Kontext neoliberaler Strukturen Wissenschaftliches Arbeiten Studiengang Bachelor Soziale Arbeit: Studieneingangsgruppe (Modul 9110) Nachbereitung sozialpädagogisches Blockpraktikum (Modul 9150) Widersprüche im fachlichen Alltag von Sozialarbeiter*innen (Modul 140) Studiengang Bachelor Soziale Arbeit Generationenbeziehungen: Studiengruppe (Modul 1710) Praxisgruppe (Modul 24650) Soziale Arbeit im Neoliberalismus (Modul 246110) Forschungsgebiete/-projekte Forschungsprojekt „Neue Wege und Ansätze zur Erhöhung der Beteiligung bildungsbenachteiligter Bevölkerungsgruppen an den Weiterbildungsangeboten im Landkreis Groß-Gerau“ in Kooperation mit dem DGB-Bildungswerk Hessen e.V. und der Kreisvolkshochschule Groß Gerau (2018) Im Fachbereich seit Wintersemester 2017/2018 Tätigkeiten außerhalb der Hochschule Darmstadt - Meilensteine 2012-2015: B.A. Studium der Sozialen Arbeit an der Hochschule Darmstadt 2015-2017: M.A. Studium der Sozialen Arbeit an der Hochschule Darmstadt ab April 2018: wissenschaftliche Mitarbeiterin in einem Forschungsprojekt von Prof. Dr. Julika Bürgin in Kooperation mit dem DGB-Bildungswerk und des HESSENCAMPUS zum Thema „Neue Wege und Ansätze zur Erhöhung der Beteiligung bildungsbenachteiligter Bevölkerungsgruppen an den Weiterbildungsangeboten im Landkreis Groß-Gerau“ Kontakt
Denomination Theorien Sozialer Arbeit Lehrgebiete Theorieentwicklung in der und Theorien Sozialer Arbeit Profession, Professionalität und Professionalisierung Sozialer Arbeit Soziale Arbeit in den Sozialen Diensten des Jugendamtes und im Kinderschutzkontext Organisation und Management in der Sozialen Arbeit Forschungsgebiete Profession, Professionalisierung und Professionalität Sozialer Arbeit Soziale Arbeit in den Sozialen Diensten des Jugendamtes und im Kinderschutzkontext Organisation und Professionalität Sozialer Arbeit Qualifizierung in der und für die Soziale Arbeit Bildung, Teilhabe und Diversität Im Fachbereich seit Wintersemester 2021/2022 Mitgliedschaften und Tätigkeiten außerhalb der h_da Mitglied im Fachausschuss für Soziale Berufe und Bürgerschaftliches Engagement im Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. Mitglied im wissenschaftlichen Beirat der Fachzeitschrift Sozial Extra - Zeitschrift für Soziale Arbeit sowie Sprecherin des Beirates - zusammen mit Prof in Dr in Martina Richter (Universität Dusiburg/Essen) und Prof. Dr. Albert Scherr (PH Freiburg) Mitglied im Institut für angewandte Bildungs- und Diversitätsforschung an der Katholischen Hochschule NRW Mitglied im Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung NRW Mitglied in der Bundesarbeitsgemeinschaft Allgemeiner Sozialer Dienst (BAG ASD) Mitglied im Deutschen Berufsverband für Soziale Arbeit e.V. (DBSH) Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Supervision (DGSv) Mitglied im Hochschullehrerbund Weiterbildungstätigkeit bspw. im Bereich Kinderschutz, Frühe Hilfen, Hilfen zur Erziehung, Personalführung und Management, Nachwuchs- und Frauenförderung usw. Coaching, Supervision und Beratung Akademischer Werdegang 2014: Promotion an der Fakultät für Erziehungswissenschaft der Universität Bielefeld. „Zum Stand der Profession Soziale Arbeit – Empirische Studie zur Präsenz reflexiver Professionalität in den Sozialen Diensten der Jugendämter im Rheinland“ 2005 – 2007: Berufsbegleitender Masterstudiengang: Master of Arts in Social Services Administration an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn 1999 – 2002: Studium der Sozialpädagogik an der Katholischen Fachhochschule Mainz 1997 – 1999: Studium der Erziehungswissenschaften an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt/Main Beruflicher Werdegang 3/2020-8/2021: Leiterin des Instituts für angewandte Bildungs- und Diversitätsforschung (bzw. bis 12/2020) des Forschungsschwerpunktes Bildung und Diversity) an der Katholischen Hochschule NRW 3/2020-8/2021: Gleichstellungsbeauftragte der Katholischen Hochschule NRW 4/2014 - 8/2021: Professorin für Theorien und Konzepte Sozialer Arbeit an der Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen, Abteilung Aachen 10/2008 - 3/2014: Lehrkraft für besondere Aufgaben an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen, Abteilung Aachen 4/2007 – 10/2008: Teamkoordinatorin innerhalb des Allgemeinen Sozialen Dienstes des Jugendamtes im Kreis Euskirchen 11/2004 – 3/2007: Diplom-Sozialpädagogin im Allgemeinen Sozialen Dienst des Jugendamtes im Kreis Euskirchen 8/2003 – 10/2004: Diplom-Sozialpädagogin im Allgemeinen Sozialen Dienst des Jugendamtes des Main-Taunus-Kreises 8/2002 – 8/2003: Berufspraktikum zur Erlangung der staatlichen Anerkennung als Diplom-Sozialpädagogin im Allgemeinen Sozialen Dienst des Jugendamtes des Main-Taunus-Kreises Kontakt Sprechstunde für Studierende Sprechstundentermine können Sie in meinem virtuellen Büro in Moodle (unter Soziale Arbeit - Verschiedenes) buchen. Dem virtuellen Büro können Sie ohne Zugangsschlüssel beitreten.